Jahrgang 11
Nummer 5
Mai 2013
Wir sind ein gesunder Betrieb
Umfrage am Ende des Jahres durchgeführt – Ergebnis zufrieden stellend
An der neuen Umfrage zum
Thema „Gesunder Betrieb“
haben diesmal 63% der Bediensteten teilgenommen.
Dies ist ca. um 10% weniger
als beim ersten Mal. Ein möglicher Grund dafür ist wohl, dass
der Fragebogen ausschließlich
online auszufüllen war. Die
Stärken unseres Betriebes
laut Managementbefragung
sind offensichtlich in der Personalführung und -entwicklung
mit Zielvereinbarungsgesprächen, Mitarbeiterbewertung,
Anerkennung und Feedback,
sowie Teamarbeit, Kommunikation, Partizipation und Autonomie angesiedelt.
Als verbesserungswürdig angesehen werden BGF Maß-
nahmen wie Vorsorgeuntersuchungen, Richtlinien und Einrichtungen, so wie auch flexible
Pensionierungsmöglichkeiten,
Laufbahnplanung und freie
Wahl des Arbeitsortes. Team
und Konflikte werden auch als
Schwachpunkt empfunden.
Die Mitarbeiterbefragung
hat ergeben, dass die stärksten Ressourcen des Betriebes
in der Motivation, Selbstständigkeit, Zusammenarbeit und
Unterstützung, in der Zufriedenheit, im Arbeitsklima, in der
Verbundenheit und in der Verantwortungsbereitschaft liegen. Als Belastungen werden
vorwiegend mangelndes Mitspracherecht, Rücken-, Kopfund Nackenschmerzen, mangelnde Information und Kommunikation, häufige Unterbrechungen und hoher Zeitdruck,
wie auch oft Erschöpfung und
Energielosigkeit genannt.
Die Verwaltung beabsichtigt
nun in erster Linie, die bisher
bereits aufgegriffenen Maßnahmen zu institutionalisieren
und weiterzuführen. Zum Thema Pensionierung wurde ein
ESF Projekt zur Finanzierung
eingereicht, mit welchem eine
Erhebung der aktuellen Situation gemacht und Vorschläge
zu einer Flexiblen Methode unterbreitet werden sollen. Wenn
diese Phase abgeschlossen
ist, werden durch die noch zu
ernennende Steuerungsgruppe neue Maßnahmen zur Umsetzung vorgeschlagen.
(Gaby Kerschbaumer)
Treffen mit den Arbeiterkindern von Manthoc
Am Donnerstagabend, den
21. März, kam im Bürgersaal
von Branzoll die einheimische
Bevölkerung mit einer Vertretung von Kindern und Jugendlichen der Bewegung „Manthok“, einer peruanischen
Vereinigung aus Arbeiter-Kindern, zusammen. Organisiert
wurde diese Initiative vom italienischen Schulsprengel Unterland und dem Facharbeitskreis “Multikulturalität“ des
Sozialsprengels Leifers-Branzoll-Pfatten in Zusammenarbeit mit dem MLAL („Movimento Laici America Latina“).
Die peruanische Delegation, vertreten durch Junior
Alexis Sánches Prado, Soledad Consuelo Mendoza Chávez (beide 15-jährig) und ihrem Begleiter José Vidal Chávez Cruzado (25-jährig), haben
Schüler der Grundschule „Segantini“ in Branzoll, der Grundschule „Collodi“ in Auer sowie
der Grundschule „F. Filzi“ in
Leifers besucht.
Wir gratulieren
Herzlichen Glückwunsch
an Sonia Ferrari zur
Geburt ihres Sohnes Ewan,
der am 24. April 2013 das
Licht der Welt erblickte.
Peru ist ein großes Land, dessen gesamte Wirtschaft in den
Händen weniger Leute liegt,
welche die Kontrolle über Ressourcen und Produktionszweige inne haben. Der Großteil
der Bevölkerung lebt indes in
Armut, was zur Folge hat, dass
die Kinder gezwungen sind zu
arbeiten, um für den Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Manthoc („Movimento degli Adolescenti e Bambini Lavoratori Figli di Operai
Cristiani“) versucht durch ihren
Einsatz der Ausbeutung durch
Kinderarbeit entgegen zu wirken, indem sie Kinder und Ju-
gendliche innerhalb ihrer Organisation aktiv mitwirken lassen. Sie bestimmen über sich
selbst und wählen ihre Vertreter sowie die Verantwortlichen
der verschiedenen Aktivitäten,
während die erwachsenen Mitarbeiter, allesamt ehemalige
Kinderarbeiter, nur eine unterstützende Funktion ausüben
und die gesetzliche Vertretung
übernehmen.
Die Bewegung Manthoc bietet
den Kindern und Jugendlichen
die Möglichkeit, in ihren Strukturen, den „Case del Manthoc“,
mit Gleichaltrigen zusammen
zu kommen, um gemeinsam
zu lernen, sich beruflich als
auch politisch fortzubilden.
Durch diese Erfahrungen sollen die Kinder das Bewusstsein
über ihre Rechte erlangen, um
von skrupellosen Arbeitgebern
nicht ausgenutzt zu werden.
Die Organisation Manthoc
setzt sich dafür ein, dass Minderjährige eine faire Chance
erhalten, eine Arbeit unter würdevollen Bedingungen ausüben zu können.
Vom 18. März bis 6. April 2013
findet außerdem im Atrium der
Gemeinde Leifers eine Wanderausstellung zum Thema
Kinderrechte „Ich, ich, ich…
und die anderen?“ statt. Die
Ausstellung konnte Dank der
Zusammenarbeit mit 10 national bekannten Kinderbuchillustratoren und weiteren 10
Kinderbuchautoren, darunter
Nicoletta Costa, verwirklicht
werden. Die Ausstellung soll
dazu anregen, sich Gedanken
zum Thema Kinderrechte zu
machen und soll Kinder diesbezüglich sensibilisieren. Seit
Februar wandert die Ausstellung durch verschiedene Gemeinden im Unterland. Als
nächstes findet diese in der
Gemeinde Branzoll und Ende
April schließlich in der Gemeinde Auer statt.
(Silvia Bovo)
Nummer 5 - Mai 2013
Zwei Monate Zirkusluft
Faszination Zirkus! Einmal im
Mittelpunkt stehen und selbst
Sensation sein! Wer hat nicht
schon wenigstens einmal von
diesem Gefühl geträumt?
Für vier Werkstattbesucher
des Sozialzentrums Kurtatsch
und vier Werkstattbesucher
des Ansitz Gelmini wurde dies
zur Wirklichkeit. Vom 19. Februar bis 9. April 2013 wurden
sie in die Welt des Zirkus entführt und durften diese Traumrolle spielen. In der Turnhalle
des Ansitz Gelmini wurden sie
in 8 Treffen von Petra mit der
Zirkuswelt und den verschiedenen Zirkusmaterialien vertraut gemacht.
Ziel dieses, von der Volkshochschule organisierten Projektes
war es in erster Linie die Bewegung, das Gleichgewicht und
die Geschicklichkeit zu fördern. Aber auch die Kommunikation und die Kooperation
wurde unterstützt, weil die TeilnehmerInnen zusammen arbeiten mussten und somit lernten, sich gegenseitig zu unterstützten. Weiters erfuhren sie
durch das Erlernen der Zirkusdisziplinen Anerkennung und
Selbstbewusstsein.
Nach den Vorübungen kam es
dann letztlich am 9. April zu
einer Aufführung, an welcher
andere Werkstattbesucher und
die Kindergartenkinder von Salurn teilnahmen.
(Monika Pomella
und Alessandra Ockl)
innehatten. Sommavilla geht
von der Tatsache aus, das die
Verwandtschaft des Menschen
mit anderen Säugetieren evident ist und diese Seelenaffinität macht er uns mit seiner
Kunst deutlich. Reale Tierformen würden eine Auseinandersetzung mit dem Animalischen in uns eher hemmen,
daher schöpft Sommavilla aus
seiner Imagination. Anhand eines Zyklus von Radierungen
kann der Besucher auch nachvollziehen, wie sich Sommavialla zeichnend seinen Tieren
nähert, die später dann aus
dem Stein gemeißelt werden.
Sergio Sommavilla besucht die
Kunstschule in Gröden und anschließend das Magistero d’Arte Venezia.
Er kann auf eine umfangreiche Ausstellungstätigkeit im Inund Ausland verweisen, u.a. in
Brixen, Luxenburg, Este, Regensburg, Prato, Innsbruck,
München
Die Ausstellung wird am 1. Juni 2013 um 20 Uhr eröffnet und
ist von Dienstag bis Samstag
während folgender Öffnungszeiten zu besichtigen: 10 bis
12 / 16 bis 18 Uhr.
Ausstellung im Kunstforum
Sergio Sommavilla
Vom 1. bis 15. Juni 2013 zeigt
das Kunstforum Unterland Arbeiten des Bildhauers Sergio
Sommavilla. Bekannt geworden ist der 1951 in Brixen geborene Künstler mit seinen archaisch wirkenden Kopfskulpturen aus Apfelholz, Sandstein,
Kalkschiefer, Kirschholz, Basalt, Muschelkalk, Terracotta,
Bronze, Carraramarmor, Alabaster oder Speckstein.
Sommavilla modelliert diese
archetypischen Gesichter, denen er ein einheitliches stilistisches Aussehen verleiht, auf
der Suche nach dem einen,
stellvertretenden Kopf. Sie
sind reduziert auf das Wesentliche, minimalistisch, ikonenhaft, aber noch immer strebt
Sommavilla nach einer kontinuierlichen Vereinfachung. Es
sind Gesichter, die keine Emotionen ausdrücken, sondern alleinig große Ruhe und Kontemplation. Sie sind rund, damit
das Denken die
Richtung wechseln
kann, wie Francis
Picabia es 1922
formuliert hat.
Um die Wirkung
der Präsentation
zu steigern, werden die Figuren
auf Stelen inszeniert, zu „Säulen der Zärtlichkeit“, wie Amadeo Modigliani
seine eigenen Kopfskulpturen
bezeichnet hat und werden so
mit dem mittelalterlichen Gewölbe der Galerie einen besonderen Dialog eingehen.
Ergänzend dazu zeigt die Ausstellung auch Sergio Sommavillas Phantasietiere, geprägt
alleine durch die Vorstellungskraft des Künstlers. Deren
Existenz ist nicht belegbar, sie
scheinen den fürstlichen Wunderkammern entsprungen, wo
diese Raritäten und Fabelwesen einen besonderen Platz
INPS / INPDAP –
online Anträge ab Jänner 2013
Im Sinne der Durchführung
der Präsidentenentscheidung
N. 95/2012, ist mit Wirkung
Jänner 2013 der Prozess
der Telematisierung der Anträge zwecks Leistungen und
Dienste bei INPS / INPDAP in
Kraft getreten. Dies bedeutet,
dass ein Großteil der Anträge
welche ans INPS oder INPS/
ex INPDAP gerichtet sind, wie
z. B. Pensionen, Zusammenlegungen, Nachkäufe, Una-tantum, usw., beim Fürsorgeinstitut ausschließlich telematisch eingehen müssen.
Die Anträge dürfen micht mehr
über den Arbeitgeber einge-
reicht werden, sondern mittels
folgender Kanäle:
WEB, direkt für die Bediensteten mittels PIN zugänglich.
Der Antrag um Ausstellung
des PIN ist auf der Webseite des Institutes www.inps.it
verfügbar. Im Menü “servizi in
linea” ist die Auflistung der Gesuche ersichtlich, für welche
die telematische Einreichung
vorgeschrieben ist.
Contact Center Integrato –
grüne Nummer 803164. Als
Alternative zum telematischen
Kanal, können die Antragsteller/innen für die Gesuche die
grüne Nummer kontaktieren.
Vermittler des Istitutes (Patronate) haben zum Zweck auf
dem Portal des Institutes einen
eigenen Schalter.
Im Personalamt bleibt Frau
Cristina Joppi, Tel 0471/826425
oder cristina.joppi@bzgue.
org, selbstverständlich weiterhin für jede diesbezügliche
Auskunft zur Verfügung.
Anno 11
Numero 5
Maggio 2013
Noi siamo un’impresa sana!
Alla fine dello scorso anno è stato fatto il sondaggio: l’esito è soddisfacente
Al nuovo sondaggio inerente
la tematica dell’“impresa sana“
ha partecipato il 63% dei collaboratori, ca. il 10% in meno
della prima volta. Un possibile motivo è sicuramente il fatto
che il questionario poteva essere compilato esclusivamente online. In base al sondaggio
tra i dirigenti, il nostro punto di
forza é la gestione e lo sviluppo del personale con i colloqui per la determinazione degli obiettivi, la valutazione del
personale, il riconoscimento ed
il feedback, nonché il lavoro
in team, la comunicazione, la
partecipazione e l’autonomia.
Fra gli aspetti migliorabili vengono considerati le misure per
l’ „impresa sana“ come le visite di prevenzione, linee guida
e arredi, ed inoltre la possibilità di pensionamento flessibile;
la pianificazione della carriera
professionale e la libera scelta
del posto di lavoro.
Il risultato del sondaggio tra i
collaboratori vede come risorse principali la motivazione,
l’autonomia, la collaborazione
ed il supporto, la soddisfazione, il clima di lavoro, e il legame tra i colleghi, nonché la disponibilità alla responsabilità.
Come maggiore carico vengo-
no elencati il mancato diritto a
partecipare alle decisioni, mal
di schiena, di testa e di collo,
tante interruzioni, scarsa informazione e comunicazione, una
pressione costante come anche stanchezza e mancanza
di energia.
L’amministrazione ora intende, in primo luogo, istituzionalizzare e riprendere le misure
che già hanno avuto successo.
Per la tematica delle pensioni
è già stato presentato un progetto per il finanziamento tramite il Fondo Sociale Europeo
con il quale si intendono fare i
relativi sondaggi della situazione attuale e proporre dei nuovi metodi flessibili. Conclusa
tale fase, il gruppo di direzione, ancora da insediare, presenterà nuovi provvedimenti
da adottare.
(Gaby Kerschbaumer)
Incontro con i bambini lavoratori del Manthoc
Giovedì 21 marzo scorso,
presso la sala civica del Comune di Bronzolo si è svolto
un incontro tra la cittadinanza
e una delegazione di ragazzi
del Manthoc, associazione peruviana costituita da bambini
lavoratori. L’iniziativa è stata
organizzata dall’Istituto Comprensivo Bassa Atesina e dal
gruppo tematico “Multiculturalità” del Distretto sociale Laives-Bronzolo-Vadena in collaborazione con il MLAL (Movimento Laici America Latina).
La delegazione peruviana,
composta da Junior Alexis
Sánchez Prado e Soldedad
Consuelo Mendoza Chàvez
(entrambi di 15 anni) e dal loro accompagnatore Josè Vidal Chàvez Cruzado (25 anni)
oltre all’incontro, ha avuto degli scambi fra gli alunni della
scuola primaria “Segantini” di
Bronzolo, della scuola primaria
“Collodi” di Ora e della scuola
secondaria “F. Filzi” di Laives.
Il Perù è una paese molto gran-
Congratulazioni
Congratulazioni a Sonia
Ferrari per la nascita del
figlio Ewan avvenuta
il 24 aprile 2013.
de e con un’economia in mano a poche persone che controllano le risorse ed intere
attività produttive. Ampie fasce della popolazione vivono
in povertà e spesso i bambini
sono costretti a lavorare per
contribuire al sostentamento
dalla propria famiglia. Il Manthoc (Movimento degli Adolescenti e Bambini Lavoratori
Figli di Operai Cristiani) svolge un’azione di contrasto allo
sfruttamento del lavoro minorile, attraverso la partecipazio-
ne attiva dei bambini e delle
ragazze all’interno dell’organizzazione. I ragazzi infatti, si
autogestiscono ed eleggono i
propri rappresentanti ed i responsabili delle attività, mentre
i collaboratori adulti, tutti exbambini lavoratori, svolgono
solamente un ruolo di supporto e di rappresentanza legale. Le attività del movimento si
svolgono nelle “Case del Manthoc”, dove i bambini e i ragazzi possono studiare, formarsi
professionalmente e politica-
mente, ed incontrare i
propri coetanei. Nelle
case infatti, i bambini prendono coscienza dei propri diritti e
della possibilità di non
essere sfruttati da padroni senza scrupoli.
Il Manthoc difende la
possibilità per il minore di poter fare lavori
in condizioni di piena
dignità.
Inoltre, dal 18 marzo al 06 aprile, presso l’atrio del Comune
di Laives, è stata allestita una mostra itinerante sul tema dei
diritti dei bambini dal
titolo “Io, io, io... e gli
altri?”. La mostra è
stata realizzata grazie alla collaborazione di 10 illustratori e
10 autori per l’infanzia di rilievo
nazionale, tra cui Nicoletta Costa, con l’obiettivo di stimolare
la riflessione sui diritti dell’infanzia e sensibilizzare i bambini rispetto al tema. Da febbraio
la mostra sta girando per vari
Comuni della Bassa Atesina e,
successivamente alla tappa di
Laives, è stata allestita a Bronzolo. A fine mese farà invece
tappa a Ora.
(Silvia Bovo)
Numero 5 - Maggio 2013
Due mesi di atmosfera circense
Il circo! Che fascino! Chi non
ha sognato di essere al centro
dell’attenzione e di dare agli altri una particolare sensazione?
Per quattro utenti dei laboratori
del Centro Sociale di Cortaccia
ed altri quattro dei laboratori
della Residenza Gelmini, questo è stato possibile!
Dal 19 febbraio al 9 aprile scorso sono stati trasportati nel
mondo del circo interpretando così il ruolo del circense. In
otto incontri Petra li ha infatti
introdotti in questa affascinante atmosfera facendoli provare diversi materiali e strumenti
usati nell’attività circense.
Lo scopo di questo proget-
to, organizzato dalla Volkshochschule, è stato prima di tutto
quello di promuovere il movimento, l’equilibrio e le diverse
abilità. Però si è voluto anche
sostenere la comunicazione e
la cooperazione, anche perché
i partecipanti dovevano lavorare insieme ed aiutarsi a vicenda. Tramite l’apprendimento
delle varie discipline i partecipanti hanno inoltre aumentato
la propria autostima e la consapevolezza di sé.
Alla fine delle esercitazioni, il
9 aprile, ha avuto luogo una
presentazione alla quale hanno partecipato altri utenti dei
laboratori e i bambini dell’asilo
di Salorno.
(Monika Pomella
e Alessandra Ockl)
primo piano. Sommavilla parte dall’evidenza della parentela umana con gli altri mammiferi rendendo palese, attraverso la sua arte, questa affinità
interiore. Forme animali reali
ostacolerebbero un confronto
autentico con la nostra parte
animale; ecco perché Sommavilla ha preferito optare per
il frutto della propria immaginazione. Attraverso un ciclo di
acquaforti il visitatore è messo
nella posizione di comprendere il percorso di avvicinamento
intrapreso dall’artista nei confronti delle sue forme animali,
successivamente liberate dalla
pietra sotto forma di sculture.
Sergio Sommavilla ha frequentato l’istituto d’arte in val
Gardena e successivamente
il Magistero d’Arte a Venezia.
Ha all’attivo un’intensa attività
espositiva sul territorio nazionale e all’estero. Da citare le
mostre organizzate a Bressanone, in Lussemburgo ad Este,
Regensburg, Prato, Innsbruck
e Monaco.
L’esposizione sarà inaugurata il 1 giugno alle 20 e rimarrà
aperta da martedì a sabato nei
seguenti orari: 10 – 12 / 16 – 18.
Mostra al “Kunstforum”
Sergio Sommavilla
Dall’1 al 15 giugno il Kunstforum Bassa Atesina allestirà
un’esposizione dedicata alle opere dello scultore Sergio
Sommavilla. Nato nel 1951 a
Bressanone, l’artista è divenuto celebre grazie alle sue sculture dalle reminiscenze arcaiche in legno di melo, arenaria,
ardesia calcarea, legno di ciliegio, basalto, calcare conchilifero, terracotta, bronzo, marmo
di Carrara, alabastro e steatite.
Nella sua ricerca della testa
unica e definitiva, Sommavilla modella volti archetipici, dai
tratti stilisticamente uniformi.
Visi iconici, minimali, ridotti
all’essenziale: ciononostante
Sommavilla non rinuncia alla
ricerca di ulteriori semplificazioni. I suoi volti non trasmettono emozioni, quanto piuttosto un grande senso di pace e
contemplazione. Hanno forme
tondeggianti, cosicché il pensiero possa cambiare direzio-
ne, come ebbe a dire nel
1922 Francis Picabia.
Per incrementare l’efficacia della presentazione, le figure sono montate su steli, le cosiddette
“colonne della tenerezza” come Amedeo Modigliani amò definire le
proprie teste scolpite.
Questa modalità espositiva dà
vita ad un dialogo tutto particolare con le volte medievali
della galleria.
Ad integrazione della produzione artistica di Sommavilla, la
mostra espone anche gli animali fantastici creati dall’artista gardenese, nei quali è impressa a viva forza la potenza immaginifica dello scultore.
L’esistenza di queste creature
non è dimostrabile: esse paiono uscite da una Wunderkammer principesca, dove questi
bizzarri esseri immaginari e fiabeschi rivestivano un ruolo di
INPS / INPDAP – domande
online da gennaio 2013
Ai sensi dell’attuazione della
Determinazione Presidenziale
n. 95/2012, con il mese di gennaio 2013 è entrato in vigore
il processo di telematizzazione
delle richieste di prestazioni o
di servizi verso INPS / INPDAP.
Questo significa che la maggior parte delle domande da
presentare all’INPS oppure
INPS/ex gestione INPDAP, come ad. es. pensioni, ricongiunzioni, riscatti, una tantum, ecc.,
dovranno pervenire all’istituto previdenziale esclusivamente in via telematica.
La presentazione non potrà più
avvenire tramite il datore di la-
voro, bensì attraverso uno dei
seguenti canali:
WEB, accessibile direttamente dai/dalle dipendenti tramite PIN. La richiesta del PIN è
disponibile sul sito dell’istituto
www.inps.it . Visualizzando il
menù “servizi in linea” si troverà l’elenco delle domande
per le quali è previsto l’invio
telematico.
Contact Center Integrato – numero verde 803164. In alternativa alla modalità di invio te-
lematico, il/la richiedente può
presentare la domanda rivolgendosi al numero verde.
Intermediari dell’Istituto (Patronati) che hanno a disposizione
un apposito sportello sul portale dell’istituto.
Presso l’Ufficio Personale,
la Signora Cristina Joppi, Tel
0471/826425 oppure cristina.
[email protected], rimarrà comunque a Vostra disposizione
per ogni informazione in merito.
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