Todesursachenstatistik Statistique des causes de décès Statistica delle cause di morte 14 Gesundheit Santé Salute Ursachen der Sterblichkeit 1999 und 2000 Causes de mortalité 1999 et 2000 Cause di mortalità 1999 e 2000 Neuchâtel, 2004 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: La série «Statistique de la Suisse» publiée par l'Office fédéral de la statistique (OFS) couvre les domaines suivants: 0 Statistische Grundlagen und Übersichten 0 Bases statistiques et produits généraux 1 Bevölkerung 1 Population 2 Raum und Umwelt 2 Espace et environnement 3 Arbeit und Erwerb 3 Vie active et rémunération du travail 4 Volkswirtschaft 4 Economie nationale 5 Preise 5 Prix 6 Industrie und Dienstleistungen 6 Industrie et services 7 Land- und Forstwirtschaft 7 Agriculture et sylviculture 8 Energie 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen 9 Construction et logement 10 Tourismus 10 Tourisme 11 Verkehr und Nachrichtenwesen 11 Transports et communications 12 Geld, Banken, Versicherungen 12 Monnaie, banques, assurances 13 Soziale Sicherheit 13 Protection sociale 14 Gesundheit 14 Santé 15 Bildung und Wissenschaft 15 Education et science 16 Kultur, Medien, Zeitverwendung 16 Culture, médias, emploi du temps 17 Politik 17 Politique 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 18 Administration et finances publiques 19 Rechtspflege 19 Droit et justice 20 Einkommen und Lebensqualität der Bevölkerung 20 Revenus et qualité de vie de la population 21 Nachhaltige Entwicklung und regionale Disparitäten 21 Développement durable et disparités régionales Statistik der Schweiz Statistique de la Suisse Statistica della Svizzera Todesursachenstatistik Ursachen der Sterblichkeit 1999 und 2000 Statistique des causes de décès Causes de mortalité 1999 et 2000 Statistica delle cause di morte Cause di mortalità 1999 e 2000 Bearbeitung Rédaction Realizzazione Christoph Junker Unter Mitarbeit von en collaboration avec con la collaborazione di Monika Diebold Silvia Grossen Simone Hugi Monika Hänggi Erwin Wüest Herausgeber Editeur Editore Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Neuchâtel, 2004 Herausgeber: Auskunft: Realisierung: Vertrieb: Bestellnummer: Preis: Reihe: Fachbereich: Originaltext: Grafik/Layout: Copyright: ISBN: Editeur: Complément d’information: Réalisation: Diffusion: Numéro de commande: Prix: Série: Domaine: Langue du texte original: Traduction: Graphisme/Layout: Copyright: ISBN: Edito da: Informazioni: Realizzazione: Diffusione: Numero di ordinazione: Prezzo: Serie: Settore statistico: Testo originale: Traduzione: Grafica/Layout: Copyright: ISBN: Bundesamt für Statistik (BFS) Erwin Wüest, BFS, Tel. 032 713 67 00 Christoph Junker, Monika Diebold, Silvia Grossen, Simone Hugi, Monika Hänggi, Erwin Wüest Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel, Tel. 032 713 60 60, Fax 032 713 60 61 E-Mail: [email protected] 069-0000 Fr. 9.– Statistik der Schweiz 14 Gesundheit Deutsch BFS BFS, Neuchâtel 2004 Abdruck – ausser für kommerzielle Nutzung – unter Angabe der Quelle gestattet 3-303-14078-2 Office fédéral de la statistique (OFS) Erwin Wüest, OFS, tél. 032 713 67 00 Christoph Junker, Monika Diebold, Silvia Grossen, Simone Hugi, Monika Hänggi, Erwin Wüest Office fédéral de la statistique, CH-2010 Neuchâtel, tél. 032 713 60 60, fax 032 713 60 61 E-mail: [email protected] 069-0000 9 francs Statistique de la Suisse 14 Santé Allemand Services linguistiques de l’OFS OFS OFS, Neuchâtel 2004 La reproduction est autorisée, sauf à des fins commerciales, si la source est mentionnée 3-303-14078-2 Ufficio federale di statistica (UST) Erwin Wüest, UST, tel. 032 713 67 00 Christoph Junker, Monika Diebold, Silvia Grossen, Simone Hugi, Monika Hänggi, Erwin Wüest Ufficio federale di statistica, CH-2010 Neuchâtel, tel. 032 713 60 60, fax 032 713 60 61 E-Mail: [email protected] 069-0000 Fr. 9.– Statistica della Svizzera 14 Salute Tedesco Servizi lingustici UST UST UST, Neuchâtel 2004 Riproduzione autorizzata, eccetto per scopi commerciali, con citazione della fonte. 3-303-14078-2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Methodische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeiner Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Altersstandardisierte Sterbeziffern . . . . . . . . Verlorene potentielle Lebensjahre . . . . . . . . Sterblichkeit nach Kanton . . . . . . . . . . . . . . . 7 7 7 8 9 9 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Die häufigsten Todesursachen im Detail . . . Krankheiten des Kreislaufsystems . . . . . . . . Bösartige Neubildungen (Krebs) . . . . . . . . . . Krankheiten der Atmungsorgane . . . . . . . . . Säuglings- und Müttersterblichkeit . . . . . . . . Äussere Ursachen von Morbidität und Mortalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 10 11 11 11 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 T2 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen, Kinder, Schweiz, 1999 und 2000 . . . . . . . . . . . 63 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Les principales causes de décès dans le détail Maladies de l’appareil circulatoire . . . . . . . . Tumeurs malignes (cancers) . . . . . . . . . . . . . . Maladies de l’appareil respiratoire . . . . . . . . Mortalité infantile et maternelle . . . . . . . . . . Causes externes de morbidité et de mortalité 20 20 21 21 21 21 5 Condensé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 T2 Nombre de décès par cause, enfants, en Suisse, 1999 et 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Le cause di morte più frequenti in dettaglio Malattie del sistema circolatorio . . . . . . . . . . Tumori maligni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Malattie dell’apparato respiratorio . . . . . . . . Mortalità neonatale e materna . . . . . . . . . . . . Cause esterne di morbidità e mortalità . . . . . 30 30 31 31 31 31 5 Sintesi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 T1 Numero di decessi secondo la causa di morte in Svizzera, 1999 e 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 T2 Numero di decessi secondo la causa di morte, bambini, 1999 e 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 5 11 Tables des matières 1 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2 Remarques d’ordre méthodologique . . . . . . 15 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Résultats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aperçu général . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Age . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Taux de mortalité standardisés par âge . . . . . Années potentielles de vie perdues . . . . . . . . Mortalité par canton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 17 17 18 19 19 Indice 1 Introduzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2 Indicazioni metodologiche . . . . . . . . . . . . . . . 25 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Risultati . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Panoramica generale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Età . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tassi di mortalità standardizzati per età . . . . Potenziali anni di vita persi . . . . . . . . . . . . . . . Mortalità secondo il Cantone . . . . . . . . . . . . . 27 27 27 28 29 29 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 3 1 Einleitung 2 Methodische Hinweise Die schweizerische Todesursachenstatistik besteht seit 1876. Sie wurde auf Grund des eidgenössischen Gesetzes über den Zivilstand von 1874 und des Bundesbeschlusses vom 17. September 1875 «betreffend die statistische Zusammenstellung der in der Schweiz vorkommenden Geburten, Todesfälle, Trauungen, Scheidungen und Nichtigkeitserklärungen von Ehen» eingeführt. Heute beruht die Statistik auf dem Bundesstatistikgesetz und der dazugehörigen Verordnung über die Durchführung von statistischen Erhebungen des Bundes vom 30. Juni 1993 (SR 431.012.1). Für die Erhebung der Todesursachen besteht eine Auskunftspflicht des den Tod bescheinigenden Arztes gegenüber dem Bundesamt für Statistik (BFS). Diese ärztliche Bescheinigung der Todesursache umfasst vier Rubriken: In der langjährigen Verfügbarkeit und der nahezu hundertprozentigen Vollständigkeit der Erfassung der Todesursachen liegt der hohe Wert der Mortalitätsstatistik für die Epidemiologie in der Schweiz. Die Daten liegen seit 1969 in elektronischer Form vor. Die Ergebnisse der Todesursachenstatistik lassen wichtige Rückschlüsse auf die gesundheitliche Lage der Bevölkerung zu, lassen Veränderungen erkennen und geben Hinweise, durch welche präventiven oder medizinisch-kurativen Massnahmen die Lebenserwartung der Bevölkerung erhöht werden könnte. Der medizinischen Forschung liefert die Todesursachenstatistik wichtige Eckdaten für klinischmedizinische Studien. In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse der Todesursachenstatistik von 1999 und 2000 veröffentlicht. Im ersten Teil beschreiben wir anhand der Zahlen des Jahres 2000 die häufigsten und einige potenziell vermeidbare Todesursachen. Im zweiten Teil wird die Anzahl Todesfälle nach Todesursache, Geschlecht und Alter tabellarisch dargestellt. Ia) Die Grundkrankheit1 bzw. Grundursache, Ib) Die unmittelbare Todesursache (Folgekrankheit), IIA) und IIB) Begleitkrankheiten. Die Diagnosen Ia) und Ib) müssen direkt und kausal miteinander verbunden sein, währenddem die unter IIA und IIB genannten Diagnosen Begleitkrankheiten sind, welche vielleicht zum Tod beigetragen haben, ohne dass sie direkt und kausal zum Tod führten. Der Arzt muss im Weiteren angeben, ob die Todesursache durch eine Autopsie bestätigt wurde. Bei Unfällen, Vergiftungen oder anderen gewaltsamen Todesfällen müssen Art, Ursache und Datum vermerkt werden. Die Ärzte geben die Diagnosen in Worten an, die Codierung nach ICD10 erfolgt im Bundesamt für Statistik. Bei mehrdeutigen Angaben wird nach dem Kausalitätsprinzip aus den angegebenen Diagnosen nach den von der WHO definierten Regeln (vgl. ICD-10, Band 2)2 die Grundursache bestimmt. Alle erhobenen Daten werden vertraulich behandelt und unterliegen den Vorschriften des Bundesgesetzes über den Datenschutz (DSG) vom 19. Juni 1992 (SR 235.1). Seit 1969 werden die Todesursachen nach der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) klassifiziert, von 1969 bis 1994 nach der 8. Revision (ICD-8) und seit 1995 nach der 10. Revision (ICD-10). Bei Zeitvergleichen, welche beide Klassifikationen umfassen, ist auf mögliche Änderungen der Anzahl Fälle in Folge der veränderten Methode zu achten. In den Tabellen der vorliegenden Publikation beziehen wir uns auf die Grundursache des Todesfalls, die Nebendiagnosen werden nicht berücksichtigt. Die Todesursachenstatistik erfasst die in der Schweiz wohnhaft gewesenen Personen, d.h. sie bezieht sich auf die ständige Wohnbevölkerung. Die Todesursachen der in der Schweiz gestorbenen Personen mit Wohnsitz im Ausland werden dort erfasst, während im vorliegenden Bericht die im Ausland gestorbenen Schweizer und Schweizerinnen berücksichtigt sind. 1 2 Die Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der direkt zum Tode führenden Krankheitszustände auslöste, oder die Umstände des Unfalls oder der Gewalteinwirkung, die den tödlichen Ausgang verursachten. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, ICD-10. Revision, World Health Organisation, Geneva, Switzerland, 1994 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 5 Tabelle 1: Häufigste Todesursachen 1999 und 2000, nach Geschlecht 1999 2000 Männer Anzahl Kreislaufsystem Krebskrankheiten Atmungsorgane Äussere Ursachen Alle übrigen Todesursachen Alle Todesursachen G1 11 268 8 417 2 524 2 178 6 043 30 430 Frauen Prozent 37,0 27,7 8,3 7,2 19,9 100,0 Männer Anzahl Prozent 14 181 6 640 2 201 1 296 7 751 32 069 Anzahl 44,2 20,7 6,9 4,0 24,2 100,0 11 011 8 576 2 417 2 375 6 032 30 411 Frauen Prozent 36,2 28,2 7,9 7,8 19,8 100,0 Anzahl Prozent 13 899 6 936 2 208 1 369 7 722 32 134 43,3 21,6 6,9 4,3 24,0 100,0 Anzahl Todesfälle nach Geschlecht, 1969 bis 2000 35 000 32 500 30 000 27 500 25 000 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 Männer Frauen © Bundesamt für Statistik G2 Standardisierte Sterbeziffern nach Geschlecht, 1969 bis 2000 Sterbefälle pro 100’000 Einwohner, alterstandardisiert 1 400 1 200 1 000 800 600 400 200 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 Männer Frauen © Bundesamt für Statistik 6 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 3 Ergebnisse 3.2 Alter 3.1 Allgemeiner Überblick Die Todesursachen zeigen eine sehr starke Variation über das Lebensalter. Betrachtet man die einzelnen Altersgruppen (Grafik 3 und 4) ist sogleich erkennbar, dass die Herzkreislaufkrankheiten nur im hohen Alter vorherrschen, in den jüngeren Altersgruppen aber andere Todesursachen von grosser Bedeutung sind. Im Jahr 2000 (Tabelle 1) starben in der Schweiz insgesamt 62’545 Personen, 30’411 Männer (48,6%) und 32’134 Frauen (51,4%). Seit 1996 liegt die Anzahl Todesfälle bei etwa 62’500. Hingegen nimmt seit einigen Jahren die Anzahl der Todesfälle von Frauen zu, von Männern ab. (Grafik 1). Diese Entwicklung ist einzig auf die Veränderung der Zusammensetzung der Bevölkerung zurückzuführen. Vergleicht man die altersstandardisierten Mortalitätsraten3 von Männern und Frauen, ist bei beiden Geschlechtern ein Rückgang zu beobachten (Grafik 2). Die überwiegende Zahl der Todesfälle lässt sich einigen wenigen Ursachengruppen zuordnen: Bei beiden Geschlechtern stellen die Herzkreislaufkrankheiten die häufigste Todesursache dar (24’910 Todesfälle oder 40% aller Todesfälle). Bösartige Neubildungen kommen bei Männern und Frauen an zweiter Stelle (15’978 oder 26%), gefolgt von den Krankheiten der Atmungsorgane (4625 oder 7%) und den äusseren Ursachen (3744 oder 6%). Seltene aber wichtige Todesursachen sind die Infektionskrankheiten (713 Todesfälle, 1,1%), sowie Komplikationen während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (5 Todesfälle oder 0,016%). 383 Säuglinge (214 Knaben und 169 Mädchen) starben 2000 im ersten Lebensjahr. Bei dieser Altersgruppe dominieren als Todesursachen die Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben (172 Todesfälle; 99 Knaben und 73 Mädchen), sowie die kongenitalen Anomalien (116 Todesfälle; 64 Knaben und 52 Mädchen). Diese Todesursachen machen drei Viertel der Todesfälle bei Säuglingen aus. An dritter Stelle steht der plötzliche Kindstod mit 24 Todesfällen (11 Knaben und 13 Mädchen). Verglichen mit allen anderen Altersgruppen liegt die altersspezifische Mortalitätsrate bei den 1- bis 14-Jährigen am tiefsten. Insgesamt starben im Jahr 2000 189 Kinder, 118 Knaben und 71 Mädchen. Bei dieser Altersgruppe dominieren als Todesursachen die Verletzungen, Vergiftungen und andere schädlichen Wirkungen (67 Todesfälle), die Tumore (38 Todesfälle), sowie die angeborenen Fehlbildungen und Chromosomenanomalien (24 Todesfälle). 2000 wurden in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen 163 Todesfälle (116 Männer und 47 Frauen) erfasst. Bei Jugendlichen dieses Alters werden zwei Drittel der Todesfälle durch Verletzungen, Vergiftungen und andere G3 Anteile wichtiger Todesursachen an allen Todesfällen, Schweiz, 2000, weibliche Personen 100% Übrige und unbekannte Todesursachen 90% Äussere Ursachen von Morbidität und Mortalität 80% Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 70% Krankheiten der Perinatalperiode 60% Krankheiten des Atmungssystems 50% Krankheiten des Kreislaufsystems 40% Tumoren 30% Infektiöse und parasitäre Krankheiten 20% 10% 0% N=169 0 N=71 1-14 N=116 N=210 15-24 25-34 N=483 35-44 N=965 N=1982 N=3816 N=9045 N=15277 45-54 55-64 65-74 75-84 85 u.m. © Bundesamt für Statistik 3 Die altersstandardisierten Sterberaten dieses Berichtes wurden mittels direkter Methode und der europäischen Standardbevölkerung berechnet. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 7 G4 Anteile wichtiger Todesursachen an allen Todesfällen, Schweiz, 2000, männliche Personen 100% Übrige und unbekannte Todesursachen 90% Äussere Ursachen von Morbidität und Mortalität 80% Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 70% Krankheiten der Perinatalperiode 60% Krankheiten des Atmungssystems 50% Krankheiten des Kreislaufsystems 40% Tumoren 30% Infektiöse und parasitäre Krankheiten 20% 10% 0% N=214 0 N=118 1-14 N=331 N=537 15-24 25-34 N=881 N=1763 N=3443 N=6217 N=9567 N=7340 35-44 45-54 55-64 65-74 75-84 85 u.m. © Bundesamt für Statistik schädliche Wirkungen (111 Todesfälle: 85 Männer und 26 Frauen) verursacht. Allein ein Viertel sind Opfer von Strassenverkehrsunfällen und ein Fünftel begeht Suizid. Im Weitern machen die Tumore 9% der Todesfälle in dieser Altersgruppe aus. winnen an Bedeutung, Bösartige Neubildungen (31%) fallen auf Rang 2 zurück. Die Anzahl unfall- und gewaltbedingter Todesfälle ist zwar weiterhin hoch (1029), verliert aber relativ gesehen an Bedeutung, da sie nur noch 4% der Fälle dieser Altersgruppe ausmachen. Bei den 20- bis 39-Jährigen lag die Anzahl Todesfälle bei 1618 Personen (1127 Männer und 491 Frauen). Knapp die Hälfte davon (46%) gehen auf das Konto von Unfällen und Gewalteinwirkung. Dabei sind die Männer wesentlich häufiger betroffen als die Frauen. Todesursache Nummer zwei in dieser Altersgruppe sind bösartige Neubildungen mit 246 Todesfällen (15%), gefolgt von den psychischen Krankheiten mit 168 Todesfällen (10%, v.a. Drogenabhängigkeit mit 160 Todesfällen). Die Anzahl Todesfälle in Folge von Infektionskrankheiten hat sich in dieser Altersgruppe gegenüber 1998 halbiert (auf 5%), v.a. aufgrund des Rückganges von AIDS und HIV. Ein Drittel der Todesfälle, 22’617 betreffen über 85-Jährige. Im Senium sterben 7340 Männer und 15’277 Frauen. Bei 52% dieser Todesfälle wird eine Herz-Kreislaufkrankheit diagnostiziert (39% Herzkrankheit, 10% zerebrovaskulärer Insult), bei 12% ein Tumor, bei 7% eine Demenz oder eine Alzheimerkrankheit, sowie bei 5% eine Pneumonie. Bei den 40- bis 64-Jährigen lag die Anzahl Todesfälle 2000 bei 8930 Personen (5712 männliche und 3218 weibliche). Die Sterblichkeit durch Krebs ist hier Haupttodesursache: 3956 Todesfälle (44% aller Fälle dieser Altersgruppe) wurden durch bösartige Neubildungen verursacht. Todesursache Nummer zwei in dieser Altersgruppe sind die Herz-Kreislauf-Krankheiten mit 1891 Fällen (21%), gefolgt von Unfällen und Gewalteinwirkung mit 1042 Todesfällen (12%). Unter den 65- bis 84-Jährigen verstarben im Jahr 2000 28’645 Personen, was 46% aller Todesfälle ausmacht. Im Pensionsalter verschieben sich die Todesursachen hin zu den chronisch-degenerativen Krankheiten. Herz-Kreislauf-Leiden (39%) und Lungenkrankheiten (8%) ge4 8 3.3 Altersstandardisierte Sterbeziffern Bei Vergleichen der Mortalität zwischen verschiedenen Bevölkerungen oder über längere Zeiträume müssen die Todesfälle auf die entsprechende Wohnbevölkerung mit ihrer spezifischen Altersstruktur bezogen werden, da die Sterbewahrscheinlichkeit stark vom Alter abhängt. Damit wird ausgeschlossen, dass ein unterschiedlicher Bevölkerungsaufbau oder die Veränderung des Bevölkerungsaufbaus im Laufe der Zeit die Berechnungen beeinflussen. Es werden deshalb altersstandardisierte Sterberaten berechnet4. Die altersstandardisierten Sterberaten für wichtige Todesursachen zeigen beeindruckende Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern. Die altersstandardisierte Sterberate über alle Todesursachen liegt für die Männer im Jahr 2000 bei 750 und für Frauen bei 457 Todesfällen pro 100’000 Einwohner, d.h. sie ist bei den Männern 64% höher als bei den Frauen. Siehe Fussnote 3 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Tabelle 2: Altersstandardisierte Sterbeziffern pro 100’000 Einwohner für wichtige Todesursachen Männer und Frauen, 1999 und 2000 Todesursachen 1999 2000 Männer Alle Todesursachen Infektiöse Krankheiten Tuberkulose AIDS Krebskrankheiten insgesamt Magen Dickdarm Lunge Brust Prostata Gebärmutterhals Diabetes mellitus Kreislaufsystem Herzkrankheiten insgesamt Ischämische Herzkrankheiten Lungenembolie Hirngefässkrankheiten Atmungsorgane insgesamt Grippe Pneumonie Chronische Bronchitis Asthma Alkoholische Leberzirrhose Harnorgane Kongenitale Missbildungen Perinatale Todesursachen Unfälle und Gewalteinwirkung Unfälle insgesamt Strassenverkehrsunfälle Suizid Frauen 764,6 9,0 0,5 2,1 213,5 8,8 15,4 49,3 0,2 32,6 15,9 276,3 211,9 134,2 3,4 45,3 61,1 1,9 17,9 31,0 2,5 8,8 5,8 4,8 3,9 58,5 30,7 10,4 25,0 Für Herzkreislaufkrankheiten liegt sie bei den Männern um 58%, bei Tumorleiden um 70% und bei Unfällen um 150% höher. 3.4 Verlorene potentielle Lebensjahre Mit dem Indikator «verlorene potentielle Lebensjahre» (VPL) wird bei jedem Todesfall im Alter unter 70 Jahren die Anzahl Jahre aufsummiert, die bis zum Alter von 70 noch gefehlt haben. Dies sind theoretisch die vorzeitig verloren gegangenen, potentiellen Lebensjahre. Man berechnet damit also einen altersgewichteten Kennwert für die Mortalität der Bevölkerung. Die VPL haben in den 30 Jahren seit 1969 deutlich abgenommen. Sie betragen nur noch wenig mehr als die Hälfte der damaligen Zahl. Während bei den Frauen die Abnahme kontinuierlich verlief, zeigt sich bei den Männern in den frühen 90er Jahren ein Stillstand dieser Entwicklung. Am Ende des Jahrzehnts wurde der Rückstand der Männer wieder aufgeholt. 5 Männer 460,3 5,8 0,1 1,2 120,4 4,3 8,6 14,9 24,6 1,8 13,3 175,1 127,1 68,1 3,7 36,6 28,1 2,2 11,5 8,9 1,6 3,7 4,4 4,0 2,3 24,0 13,7 3,6 8,6 Frauen 750,2 8,5 0,5 2,1 213,6 8,4 16,5 52,0 0,2 30,8 15,1 264,8 204,8 129,1 3,4 41,5 57,4 2,7 18,8 26,2 2,0 8,1 5,5 4,5 4,0 62,8 34,3 11,6 25,9 457,0 6,2 0,2 1,1 125,9 3,8 9,4 15,9 26,4 1,7 12,2 167,6 123,2 64,8 3,8 34,3 28,1 2,1 12,2 8,3 1,5 3,0 4,5 4,4 3,2 25,0 13,9 3,7 9,3 3.5 Sterblichkeit nach Kanton Im Jahr 2000 variiert die ausgewiesene Sterblichkeit in den Kantonen zwischen 518 Todesfällen pro 100’000 Personen im Kanton Genf und 683 Todesfällen pro 100’000 Personen im Kanton Appenzell Innerrhoden. Die beiden Extremfälle lassen sich aber nur beschränkt interpretieren. Im Kanton Genf besteht ein ausgesprochenes Zähler/Nennerproblem: Dieses kommt unter anderem dadurch zustande, dass bei der Bestimmung der Mortalität der ausländischen Wohnbevölkerung viele Todesfälle wegen Rückwanderung nicht gezählt und also in der schweizerischen Todesursachenstatistik nicht berücksichtigt werden5. Die Mortalität des Kantons Appenzell Innerrhoden schwankt von Jahr zu Jahr, sie liegt allerdings im Sechsjahresdurchschnitt 1995–2000 gleichfalls 10% über dem schweizerischen Mittel. (siehe Karte) Schüler&Bopp: Atlas der Krebsmortalität in der Schweiz, Teil A. Birkhäuser Verlag 1997: S. 52 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 9 Tabelle 3: Verlorene potentielle Lebensjahre in der Schweiz, 1969 bis 2000 altersstandardisierte Rate pro 100’000 Einwohner Geschlecht 1969 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2000 Männer 8309 7380 6906 6389 6103 5739 4448 4488 Frauen 4301 3670 3527 3105 2835 2745 2353 2279 K 1: Sterblichkeit in den Kantonen, alle Todesursachen, 1999/2000 Anzahl Gestorbene, 1999/2000 SH 10 648 BS 5 000 1 250 147 TG BL ZH AG AR JU CH: 62 522 SO SG Mortalitätsziffer* AI ZG LU * 625 SZ NE 600 – 624 GL 575 – 599 BE < 575 CH: 585,9 VD NW OW UR FR GR TI GE VS nach Kanton 0 Mortalitätsziffer: Altersstandardisierte Sterbeziffer pro 100’000 Einwohner (Männer und Frauen, Mittelwert 1999/2000) © BFS, ThemaKart, Neuchâtel 2004 Im Weiteren haben die Kantone Freiburg, Jura, BaselStadt, Glarus und Wallis sowohl im Jahr 2000 als auch im Durchschnitt der Jahre 1995 bis 2000 eine überdurchschnittliche Mortalitätsrate. Der Kanton Zug weist nur im Jahr 2000 eine um 7% höhere Sterblichkeit auf verglichen mit dem schweizerischen Durchschnitt, in den Jahren 1995 bis 1999 lag hier die Sterblichkeit sogar 2% unter dem Durchschnitt. Die Kantone Baselland und Tessin weisen gleich wie Genf eine niedrige Sterbeziffer auf. Auch bei diesen Kantonen könnte eventuell ein «Export» von Sterblichkeit vorliegen, indem sie überdurchschnittlich häufig mobile gesunde Personen anziehen, währenddem der Kanton Basel-Stadt die gesunden Bewohner durch Wegzug verliert und Personen mit hohem Sterberisiko eher an Ort bleiben. 10 25 50 km Quelle: Sektion Gesundheit – Todesursachenstatistik, BFS 4 Die häufigsten Todesursachen im Detail 4.1 Krankheiten des Herzkreislaufsystems Die Erkrankungen des Herzens und der Blutgefässe gelten trotz eines rückläufigen Trends weiterhin als Zivilisationskrankheiten Nummer 1. Nach wie vor bilden sie die zahlenmässig grösste Gruppe von Todesursachen. 2000 waren 24’910 Todesfälle oder 40% aller Todesfälle den Krankheiten des Herz-Kreislauf-System zuzuschreiben. Bei den Männern waren es 11’011 (36%), bei den Frauen 13’899 (43%). Ihre starke Altersabhängigkeit wurde oben beschrieben. 20% dieser Todesfälle betreffen unter 75-Jährige. Bei allen andern Todesursachen macht der Anteil der unter 75-Jährigen 43% aus. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Herzkrankheiten 4.3 Krankheiten der Atmungsorgane Ischämische Herzkrankheiten (im Wesentlichen akuter Myokardinfarkt, sonstige ischämische Herzkrankheiten sowie Herzinsuffizienz) stellen den Hauptanteil der Sterbefälle unter den Herzkreislauftodesfällen. Die Diagnose eines akuten Herzinfarkts wurde im Jahr 2000 bei 1880 oder 6% der gestorbenen Männer und 1466 oder 5% der Frauen gestellt. Im Jahr 2000 starben in der Schweiz insgesamt 4625 Personen (2417 Männer, oder 8% und 2208 Frauen, oder 7%) an Krankheiten der Atmungsorgane. Die Sterblichkeitsziffern dieser vielschichtigen Krankheitsgruppe sind konstant oder sogar leicht zunehmend, obwohl die Gesamtsterblichkeit abnimmt, und in diesem Jahr keine ausgeprägte Grippewelle zu beobachten war. Zerebrovaskuläre Krankheiten 4.4 Säuglings- und Müttersterblichkeit Auch der Hirnschlag ist eine häufige Todesursache. Er ist in den letzten Jahren deutlich seltener geworden. Starben 1995 noch 5208 Menschen daran, waren es im Jahr 2000 4578. Die altersstandardisierte Sterberate ist in diesem Zeitraum bei den Männern von 53,6 pro 100’000 Personen auf 41,5 zurückgegangen, bei den Frauen von 46,1 auf 37,5. 4.2 Bösartige Neubildungen (Krebs) Wie in den vergangenen Jahrzehnten ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. Fast ein Viertel aller verstorbenen Schweizerinnen und Schweizer erlagen in den Berichtsjahren einer bösartigen Neubildung. Die Zahl der durch bösartige Tumore gestorbenen Personen war im Jahr 2000 mit 15’978 Todesfällen um 400 Fälle oder 2,5% höher als in den Vorjahren. Bösartige Neubildungen waren bei den Männern für 28,9% der Todesfälle und bei den Frauen für 22,4% primäre Todesursache. Tumore sind bis zum Alter von 75 Jahren die häufigste Todesursache. Die grösste Bedeutung hat bei den Männern weiterhin der Lungenkrebs mit rund 2000 Verstorbenen pro Jahr und Prostatakrebs mit etwa 1300 Verstorbenen. Bei den verstorbenen Frauen dominierten Brustkrebs mit 1337 Sterbefällen im Jahr und Lungenkrebs mit 781 Sterbefällen. Bei den Frauen haben die Todesfälle wegen Neubildungen der Trachea, Bronchien und Lunge deutlich zugenommen und betreffen jetzt 2,4% der weiblichen Todesfälle. Bei den Männern sind 6,7% der Todesfälle auf diese hauptsächlich tabakbedingten Todesursachen zurückzuführen. Am erfreulichsten stellt sich die Situation beim Magenkrebs dar. Im Jahr 2000 traten 575 Todesfälle mit dieser Diagnose auf, 10 Jahre früher waren es noch 905 oder 60% mehr gewesen. Unter dem Begriff Tumor werden hier alle Arten gezählt, die grosse Mehrzahl davon sind bösartiger Natur, die gutartigen machen nur 0,3% der Fälle aus, die Tumore mit unbestimmtem Charakter 2,6%. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Ein besonders wichtiges Indiz für den Stand der medizinischen Versorgung und den Lebensstandard eines Landes sind die Säuglingssterblichkeit und die Müttersterblichkeit. Die Säuglingssterblichkeit (im ersten Lebensjahr Gestorbene bezogen auf die Anzahl Lebendgeborener) betrug in der Schweiz im Jahr 2000 4,9‰. Seit 1994 bewegt sie sich auf konstantem Niveau. Im Jahr 2000 kamen 78’458 Kinder lebend und 284 Kinder tot zur Welt. An Komplikationen der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett starben im Jahr 2000 fünf Mütter. 4.5 Äussere Ursachen von Morbidität und Mortalität Im Jahr 2000 starben 3744 Personen (2375 Männer und 1369 Frauen) an nicht natürlichen Ursachen. Dies machte einen Anteil von 6% (für Männer 8% und für Frauen 4%) an allen Todesfällen desselben Jahres aus. Die äusseren Ursachen der Todesfälle teilen sich in folgende Gruppen auf: Suizide sind für 38%, Stürze für 28% und Strassenverkehrsunfälle für 17% aller gewaltsamen Todesfälle verantwortlich. Die restlichen 17% entfallen auf verschiedenste Ursachen. Suizid Im Jahr 2000 starben in der Schweiz 1378 Personen (979 Männer und 399 Frauen) durch Suizidhandlungen. Die altersstandardisierten Sterbeziffern nehmen in der Schweiz seit längerer Zeit ab (Tabelle 4). Die leicht höheren Werte für das Jahr 2000 können noch nicht als Trendumkehr dieser Entwicklung betrachtet werden. Strassenverkehrsunfälle Die Anzahl der tödlichen Unfälle im Strassenverkehr lag im Jahr 2000 bei 578 Todesopfern. Hier zeigt sich eine leichte Zunahme, nachdem die Zahl der Opfer von Strassenverkehrsunfällen zwischen 1986 und 1999 nahezu kontinuierlich abgenommen hatte. 11 G5 Säuglingssterblichkeit in der Schweiz 1969–2000 16 Rate pro 1000 Neugeborene 14 12 10 8 6 4 2 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 © Bundesamt für Statistik Tabelle 4: Suizid in der Schweiz, nach Geschlecht 1995 bis 2000, Anzahl Fälle und altersstandardisierte Sterbeziffer pro 100’000 Einwohner Geschlecht 1995 1996 1997 1999 2000 Männer Anzahl Sterbeziffer 1018 (28,1) 1010 (27,7) 963 (26,2) 1009 (27,3) 929 (24,9) 979 (25,9) Frauen Anzahl Sterbeziffer 401 (10,0) 421 (10,3) 378 (8,8) 362 (8,6) 367 (8,6) 399 (9,3) Total Anzahl Sterbeziffer 1419 (18,5) 1431 (18,5) 1341 (17,1) 1371 (17,5) 1296 (16,3) 1378 (17,1) Tabelle 5: Geschlecht Strassenverkehrsunfälle in der Schweiz, Anzahl Todesfälle nach Geschlecht 1991 bis 2000 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Männer 658 578 530 483 480 421 401 393 371 419 Frauen 214 208 168 187 184 157 140 154 145 159 Total 872 786 698 670 664 578 541 547 516 578 In der Todesursachenstatistik sind im Jahr 2000 578 Strassenverkehrstote mit Wohnsitz in der Schweiz verzeichnet (1999: 516). Dazu kommen noch 69 Todesfälle (1999: 59) von Personen mit Wohnsitz im Ausland, welche im vorliegenden Bericht nicht weiter berücksichtigt werden. In der Statistik der Strassenverkehrsunfälle werden 583 Todesopfer gezählt (1999: 592).6 Die Verkehrsunfallstatistik wird auf Grund der polizeilichen Meldungen der Unfälle erhoben. Sie unterscheidet nicht nach Wohnsitz der Opfer, erfasst aber nur diejenigen Unfallopfer, welche innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall sterben. Ein dritter Unterschied schliesslich er- 6 1998 Strassenverkehrsunfälle in der Schweiz 2000. Neuenburg: BFS, 2001 12 gibt sich aus der Datierung: Für die Todesursachenstatistik ist der Zeitpunkt des Todes massgebend, für die Unfallstatistik jener des Unfalls. 5 Zusammenfassung Die Todesursachenstatistik liefert ein Abbild der gesundheitlichen Lage der Bevölkerung. Sie lässt Veränderungen über Jahrzehnte erkennen und gibt Hinweise, durch welche präventiven oder medizinisch-kurativen Massnahmen die Lebenserwartung der Bevölkerung erhöht werden könnte. Es liegt in der Natur der Todesursachenstatistik, dass darin die schweren Krankheiten und Unfälle erfasst werden. Zu funktionellen Krank- Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica heiten oder zum Wohlbefinden, d.h. zu Faktoren, die für die Beurteilung der gesundheitlichen Lage der Bevölkerung gleichermassen von grosser Bedeutung sind, können jedoch keine Aussagen gemacht werden. schlag) sind rückläufig. Bedeutsam, wenn auch in Bezug auf die Gesamtzahl der Todesfälle weniger ausschlaggebend, ist der Rückgang bei der alkoholischen Leberzirrhose, bei AIDS sowie bei Asthma. Die Ergebnisse der Todesursachenstatistik des Jahres 2000 zeigen weiterhin eine sinkende Gesamtmortalität: Die altersstandardisierte Sterbeziffer sank bei den Männern in den 10 Jahren von 1990 bis 2000 von 940 auf 750 pro 100’000 Einwohner, bei den Frauen von 530 auf 460 pro 100’000 Einwohnerinnen. Entgegen dem allgemeinen Trend der Abnahme der Mortalität gibt es einzelne Todesursachen mit stagnierender oder zunehmender Sterblichkeit. Bei den vorwiegend tabakbedingten Todesfällen (Lungenkrebs, Atemwegserkrankungen) bestätigt sich die Prognose des letzten 2-Jahresberichtes: Der Lungenkrebs nimmt bei den Frauen weiterhin zu, auch die Mortalität wegen der übrigen Krankheiten der Atmungsorgane nimmt noch leicht zu, wozu vorwiegend Pneumonien und die chronische Bronchitis beitragen. Bei den Männern ist der langjährige Rückgang des Lungenkrebses klar gestoppt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen betreffen 2 von 5 Todesfällen und stellen damit die häufigste Todesursache dar. An zweiter Stelle stehen mit einem Viertel aller Todesursachen die bösartigen Neubildungen. Beide Todesursachengruppen sind zusammen für zwei Drittel aller Todesfälle verantwortlich. Mit einem Anteil von 7% spielen auch die Krankheiten des Atmungssystems eine bedeutende Rolle, dicht gefolgt von den Unfällen und gewaltsamen Todesfällen mit 6%. Die sinkende Gesamtmortalität ist im Wesentlichen auf eine Abnahme der Herzkreislaufkrankheiten zurückzuführen. Sowohl Todesfälle bei akutem Herzinfarkt als auch infolge zerebrovaskulärer Krankheiten (Hirn- Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Bei den Opfern von Strassenverkehrsunfällen zeigt sich im Jahr 2000 eine leichte Zunahme, nachdem ihre Zahl zwischen 1986 und 1999 nahezu kontinuierlich abgenommen hatte. Im internationalen Vergleich weist die schweizerische Bevölkerung auf Grund tiefer Sterberaten eine hohe Lebenserwartung auf. Die Ergebnisse im Einzelnen zeigen, dass weitere Verbesserungen möglich sind. 13 1 Introduction 2 Remarques d’ordre méthodologique La statistique suisse des causes de décès existe depuis 1876. Elle a été introduite en vertu de la loi fédérale du 24 décembre 1874 sur l’état civil et de l’arrêté fédéral du 17 septembre 1875 «concernant le relevé statistique des naissances, décès, mariages, divorces et déclarations de nullité de mariages». Elle repose aujourd’hui sur la loi fédérale du 9 octobre 1992 sur la statistique fédérale et sur l’ordonnance du 30 juin 1993 concernant l’exécution des relevés statistiques fédéraux (RS 431.012.1). Pour les besoins de la statistique des causes de décès, les médecins sont tenus de fournir des renseignements à l’Office fédéral de la statistique (OFS). L’attestation médicale de la cause de décès compte quatre rubriques: Grâce à ses longues années d’existence et à son caractère très complet (près de 100 pour cent), la statistique de la mortalité revêt une grande importance pour l’épidémiologie en Suisse. Ses données sont disponibles sous forme électronique depuis 1969. Les résultats de la statistique des causes de décès permettent de tirer des conclusions importantes sur l’état de santé de la population, de signaler les évolutions qui se dessinent et d’indiquer les mesures préventives ou curatives susceptibles de prolonger l’espérance de vie de la population. La statistique des causes de décès livre à la recherche médicale les données de référence nécessaires aux études clinicomédicales. La présente publication expose les résultats de la statistique des causes de décès de 1999 et de 2000. Sa première partie décrit les principales causes de décès et celles qui présentent un potentiel de réduction, au vu des chiffres de l’année 2000. La seconde trie, sous la forme de tableaux, le nombre de décès par cause, sexe et âge. Ia) La maladie primaire1 ou la cause primaire, Ib) La cause de décès directe (maladie secondaire), IIA) et IIB) Les maladies concomitantes. Les diagnostics Ia) et Ib) doivent être directs et causals, tandis que les diagnostics cités sous IIA et IIB concernent des maladies concomitantes qui ont peut-être contribué au décès, sans en être la cause directe et causale. Le médecin doit également indiquer si la cause du décès a été confirmée par une autopsie. Dans le cas des accidents, intoxications ou autres morts violentes, il doit noter type, cause et date. Le médecin indique ses diagnostics en toutes lettres, tandis que l’OFS se charge du codage selon la CIM-10. Lorsqu’il existe plusieurs indications, on définit la cause primaire, selon le principe de causalité, à partir des diagnostics établis par le médecin et selon les règles définies par l’OMS (cf. CIM-10, volume 2)2. Toutes les données collectées sont traitées de manière confidentielle et soumises aux dispositions de la loi fédérale du 19 juin 1992 sur la protection des données (RS 235.1). Depuis 1969, on classe les causes de décès à l’aide de la Classification internationale des maladies (CIM), utilisée dans sa 8e révision entre 1969 et 1994 (CIM-8) et dans sa 10e révision depuis 1995 (CIM-10). Dans les comparaisons temporelles de données basées sur deux classifications différentes, il faut noter que des modifications peuvent être dues au changement de méthode. Dans les tableaux de la présente publication, nous nous référons à la cause primaire du décès. La statistique des causes de décès porte sur les personnes qui vivaient en Suisse, c’est-à-dire à la population résidante permanente. Les causes de décès des personnes mortes en Suisse, mais domiciliées à l’étranger, sont relevées dans les pays concernés, tandis que le présent rapport englobe les Suisses décédés à l’étranger. 1 2 La maladie ou blessure ayant déclenché le processus morbide qui a conduit à la mort, ou les circonstances de l’accident ou de la cause violente ayant entraîné le décès. Classification statistique internationale des maladies et problèmes de santé connexes (CIM) 10e révision, Organisation mondiale de la santé, Genève, Suisse, 1994 [1] Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 15 Tableau 1: Principales causes de décès en 1999 et en 2000, par sexe 1999 2000 Hommes Nombre Appareil cirulatoire Cancers Appareil respiratoire Causes externes Autres causes de décès Toutes causes de décès confondues G1 Femmes Pourcentage Hommes Nombre Pourcentage Nombre Femmes Pourcentage Nombre Pourcentage 11 268 8 417 2 524 2 178 6 043 37,0 27,7 8,3 7,2 19,9 14 181 6 640 2 201 1 296 7 751 44,2 20,7 6,9 4,0 24,2 11 011 8 576 2 417 2 375 6 032 36,2 28,2 7,9 7,8 19,8 13 899 6 936 2 208 1 369 7 722 43,3 21,6 6,9 4,3 24,0 30 430 100,0 32 069 100,0 30 411 100,0 32 134 100,0 Nombre de décès par sexe, de 1969 à 2000 35 000 32 500 30 000 27 500 25 000 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 Hommes Femmes © Office fédéral de la statistique G2 Taux de décès standardisés par sexe, de 1969 à 2000 Nombre de décès pour 100’000 habitants, standardisé par âge 1 400 1 200 1 000 800 600 400 200 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 Hommes Femmes © Office fédéral de la statistique 16 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 3 Résultats 3.2 Age 3.1 Aperçu général Les causes de décès varient fortement selon l’âge des personnes concernées. Leur ventilation par groupe d’âges (graphiques 3 et 4) montre que les maladies cardiovasculaires ne représentent la principale cause de décès que pour la population âgée. D’autres causes de décès se placent en tête de classement chez les plus jeunes. Au total 62’545 personnes sont décédées en Suisse en 2000 (tableau 1), dont 30’411 hommes (48,6%) et 32’134 femmes (51,4%). Quelque 62’500 décès ont été recensés annuellement depuis 1996. Depuis quelques années, le nombre des décès augmente chez les femmes et diminue chez les hommes (graphique 1). Cette évolution s’explique par le changement observé dans la composition de la population. Si l’on compare les taux de mortalité standardisés par âge3 des hommes et des femmes, on constate un recul dans le cas des deux sexes. La majorité des décès se répartit entre quelques grands groupes de causes: chez les hommes comme chez les femmes, les maladies de l’appareil circulatoire causent le plus de décès (24’910 décès ou 40% de tous les décès). Les tumeurs malignes occupent la deuxième position chez les hommes et chez les femmes (15’978 ou 26%), suivies des maladies de l’appareil respiratoire (4625 ou 7%) et des causes externes (3744 ou 6%). Les autres causes de décès importantes, bien que plus rares, sont les maladies infectieuses (713 décès: 1,1%), les complications liées à la grossesse, l’accouchement et la période puerpérale (5 décès ou 0,016%). 383 nourrissons (214 garçons et 169 filles) sont décédés en 2000 pendant leur première année de vie. Dans ce groupe d’âges, les principales causes de décès sont les états remontant à la période périnatale (172 décès; 99 garçons et 73 filles) et les anomalies congénitales (116 décès; 64 garçons et 52 filles), qui sont responsables ensemble de trois quarts des décès de nourrissons. La mort subite vient en troisième position (24 décès; 11 garçons et 13 filles). Comparé à tous les autres groupes d’âges, le taux de mortalité est le plus bas chez les enfants âgés de 1 à 14 ans. Dans cette catégorie, 189 enfants sont décédés en 2000: 118 garçons et 71 filles. Les principales causes de décès sont les lésions, intoxications et autres causes de mort violente (67 décès), les tumeurs (38 décès) ainsi que les malformations congénitales et anomalies chromosomiques (24 décès). En 2000, le groupe des jeunes âgés de 15 à 19 ans a enregistré 163 décès (116 jeunes hommes et 47 jeunes filles). Dans cette catégorie, deux tiers des décès résultent de lésions, d’intoxications et d’autres causes de G3 Parts des principales causes de décès sur l’ensemble des cas en Suisse, en 2000, dans la population féminine 100% Autres causes et causes inconnues 90% Causes externes de morbidité et de mortalité 80% Malformations congénitales et anomalies chromosomiques 70% Maladies périnatales 60% Maladies de l’appareil respiratoire 50% Maladies cardiovasculaires 40% Tumeurs 30% Maladies infectieuses et parasitaires 20% 10% 0% N=169 0 N=71 1-14 N=116 N=210 15-24 25-34 N=483 N=965 N=1982 N=3816 N=9045 N=15277 35-44 45-54 55-64 65-74 75-84 85 u.m. © Office fédéral de la statistique 3 Dans ce rapport, le taux de mortalité standardisé par âge a été calculé par méthode directe sur la base de la population européenne standard. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 17 G4 Parts des principales causes de décès sur l’ensemble des cas en Suisse, en 2000, dans la population masculine 100% Autres causes et causes inconnues 90% Causes externes de morbidité et de mortalité 80% Malformations congénitales et anomalies chromosomiques 70% Maladies périnatales 60% Maladies de l’appareil respiratoire 50% Maladies cardiovasculaires 40% Tumeurs 30% Maladies infectieuses et parasitaires 20% 10% 0% N=214 N=118 N=331 N=537 0 1-14 15-24 25-34 N=881 N=1763 N=3443 N=6217 N=9567 N=7340 35-44 45-54 55-64 65-74 75-84 85 u.m. © Office fédéral de la statistique mort violente (111 décès: 85 jeunes hommes et 26 jeunes filles). Un quart seulement est dû à un accident de la route et un cinquième à un suicide. Les tumeurs sont à l’origine de 9% des décès dans ce groupe d’âges. 1618 personnes âgées de 20 à 39 ans sont décédées en 2000 (1127 hommes et 491 femmes). Près de la moitié (46%) de ces décès résultent d’accidents ou d’actes de violences, dont les hommes sont bien plus souvent victimes que les femmes. Deuxième cause de décès dans cette catégorie, les tumeurs malignes ont provoqué 246 décès (15%). Viennent ensuite les maladies psychiques, avec 168 décès (10%, dont 160 dus à la drogue). Le nombre des décès dus à des maladies infectieuses dans ce groupe d’âges s’est réduit de moitié par rapport à 1998 (pour tomber à 5%), en raison notamment du recul des cas de SIDA et de séropositivité. Le nombre de décès chez les 40 à 64 ans s’est élevé à 8930 en 2000 (5712 hommes et 3218 femmes). Le cancer représente ici la première cause de mortalité: les tumeurs malignes sont à l’origine de 3956 décès dans ce groupe (soit 44% du total). Les maladies cardiovasculaires (1891 décès ou 21% du total) représentent la deuxième cause de décès dans ce groupe, suivies des accidents et morts violentes (1042 décès ou 12% du total). 28’645 personnes âgées de 65 à 84 ans sont décédées en 2000, ce qui représente 46% de tous les décès. Les maladies chroniques dégénératives représentent les principales causes de décès de la population à partir de l’âge de la retraite: les maladies cardiovasculaires (39%) et pulmonaires (8%) gagnent en importance, alors que les tu- 4 meurs malignes (31% des décès) occupent la deuxième place des causes de décès dans cette catégorie. Les décès par accident ou par mort violente sont toujours nombreux (1029), mais perdent toutefois de l’importance en termes relatifs, puisqu’ils ne représentent plus que 4% des décès dans ce groupe d’âges. Un tiers des personnes décédées en 2000, soit 22’617 personnes, avaient plus de 85 ans: 7340 hommes et 15’277 femmes. 52% de ces décès sont imputables à une maladie cardiovasculaire (39% sont dus à une maladie cardiaque et 10% à un problème cérébrovasculaire), 12% à une tumeur, 7% à la démence ou à la maladie d’Alzheimer et 5% sont dus à une pneumonie. 3.3 Taux de mortalité standardisés par âge Pour pouvoir comparer la mortalité de différentes populations ou sur une longue période, il faut mettre en rapport les décès et la population résidante correspondante ainsi que sa pyramide des âges, car la mortalité probable dépend considérablement de l’âge. On exclut ainsi toute influence éventuelle sur le calcul au fil du temps des différences existant ou survenant dans la structure de la population. On calcule donc des taux de mortalité standardisés par âge4. Le taux de mortalité standardisé par âge révèle des différences impressionnantes entre les deux sexes pour les principales causes de décès. Toutes causes de décès confondues, le taux de mortalité standardisé par âge s’élevait en 2000 à 750 décès pour les hommes et à 457 pour les femmes pour 100’000 habitants. Ce taux était donc supérieur chez les hommes à cf. note de bas de page 3 18 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Tableau 2: Taux de mortalité standardisé par âge pour 100’000 habitants pour les principales causes de décès des hommes et des femmes, 1999 et 2000 Taux de mortalité 1999 2000 Hommes Toutes causes de décès confondues Maladies infectieuses Tuberculose SIDA Tous cancers confondus Estomac Côlon Poumon Sein Prostate Col de l’utérus Diabète sucré Appareil circulatoire Toutes cardiopathies confondues Cardiopathies ischémiques Embolie pulmonaire Maladies vasculaires Toutes affections de l’appareil respiratoire confondues Grippe Pneumonie Bronchite chronique Asthme Cirrhose du foie due à l’alcool Organes urinaires Malformations congénitales Causes de décès périnatales Accidents + morts violentes Tous accidents confondus Accidents de la route Suicide Femmes 764,6 9,0 0,5 2,1 213,5 8,8 15,4 49,3 0,2 32,6 460,3 5,8 0,1 1,2 120,4 4,3 8,6 14,9 24,6 Femmes 750,2 8,5 0,5 2,1 213,6 8,4 16,5 52,0 0,2 30,8 457,0 6,2 0,2 1,1 125,9 3,8 9,4 15,9 26,4 15,9 276,3 211,9 134,2 3,4 45,3 1,8 13,3 175,1 127,1 68,1 3,7 36,6 15,1 264,8 204,8 129,1 3,4 41,5 1,7 12,2 167,6 123,2 64,8 3,8 34,3 61,1 1,9 17,9 31,0 2,5 8,8 5,8 4,8 3,9 58,5 30,7 10,4 25,0 28,1 2,2 11,5 8,9 1,6 3,7 4,4 4,0 2,3 24,0 13,7 3,6 8,6 57,4 2,7 18,8 26,2 2,0 8,1 5,5 4,5 4,0 62,8 34,3 11,6 25,9 28,1 2,1 12,2 8,3 1,5 3,0 4,5 4,4 3,2 25,0 13,9 3,7 9,3 celui des femmes de 64% dans l’ensemble, de 58% pour les maladies cardiovasculaires, de 70% pour les tumeurs et de 150% pour les accidents à celui des femmes. 3.4 Années potentielles de vie perdues L’indicateur des années potentielles de vie perdues compte le nombre d’années que les personnes auraient encore pu vivre si elles étaient décédées à 70 ans. La somme obtenue correspond aux années potentielles de vie perdues. On calcule donc un indicateur de la mortalité de la population pondéré selon l’âge. Les années potentielles de vie perdues ont nettement diminué en trente ans depuis 1969. Leur nombre est aujourd’hui à peine supérieur à la moitié des années recensées à l’époque. Elles n’ont cessé de diminuer chez les femmes, alors que cette tendance s’est arrêtée chez les hommes au début des années 1990. Les hommes ont rattrapé ensuite leur retard avant la fin de la décennie. 5 Hommes 3.5 Mortalité par canton En 2000, la mortalité relevée dans les cantons varie de 518 décès pour 100’000 personnes dans le canton de Genève à 683 pour 100’000 personnes dans celui d’Appenzell Rhodes-Intérieures. Ces deux cas extrêmes doivent être interprétés avec prudence. En ce qui concerne le canton de Genève, le problème se situe au niveau des numérateur et dénominateur: un certain nombre de décès échappe aux relevés. Nombreuses sont les personnes de nationalité étrangère qui décèdent après être rentrées dans leur pays. Leur décès n’est donc pas pris en compte dans la statistique des causes de décès, ni dans le calcul de la mortalité.5 La mortalité du canton d’Appenzell Rhodes-Intérieures varie d’une année à l’autre; sa valeur moyenne calculée pour les six ans écoulés de 1995 à 2000 est toutefois supérieure de 10% à la moyenne suisse (cf. carte page 20). Schüler&Bopp: Atlas der Krebsmortalität in der Schweiz, partie A. Birkhäuser Verlag 1997: p. 52 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 19 Tableau 3: Années potentielles de vie perdues en Suisse, de 1969 à 2000 Taux standardisé par âge pour 100’000 habitants Années 1969 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2000 Hommes 8309 7380 6906 6389 6103 5739 4448 4488 Femmes 4301 3670 3527 3105 2835 2745 2353 2279 C 1: La mortalité dans les cantons, toutes les causes de décès, 1999/2000 Nombre moyen de décès, 1999/2000 SH 10 648 BS 5 000 1 250 147 TG BL ZH AG AR JU CH: 62 522 SO SG Taux de mortalité* AI ZG LU * 625 SZ NE 600 – 624 GL 575 – 599 BE < 575 CH: 585,9 VD NW OW UR FR GR TI GE VS par canton 0 Taux de mortalité: Taux standardisé par âge par 100’000 habitants (hommes et femmes, valeur moyenne 1999/2000) © OFS, ThemaKart, Neuchâtel 2004 Le taux de mortalité était également supérieur à la moyenne suisse en 2000 et dans l’ensemble de 1995 à 2000 dans les cantons de Fribourg, du Jura, de BâleVille, de Glaris et du Valais. Dans le canton de Zoug, ce taux ne dépassait la moyenne suisse qu’en 2000 (+ 7%); de 1995 à 1999, il était en moyenne inférieur de 2% à cette dernière. Les cantons de Bâle-Campagne, du Tessin et de Genève ont un faible taux de mortalité par rapport au reste de la Suisse. Il est probable que ces cantons exportent leur mortalité, dans le sens où ils attirent avant tout des personnes en bonne santé et particulièrement mobiles, tandis que Bâle-Ville voit partir bon nombre de ses habitants en bonne santé et rester essentiellement des personnes dont le risque de décès est élevé. 20 25 50 km Source: Section de la santé – Statistique des causes de décès, OFS 4 Les principales causes de décès dans le détail 4.1 Maladies de l’appareil circulatoire Les maladies cardiovasculaires sont encore considérées comme les maladies de civilisation par excellence, malgré une tendance à la baisse. Elles restent le premier groupe de causes de décès en termes nominaux. En 2000, ce groupe a causé 24’910 décès ou 40% de tous les décès, tuant ainsi 11’011 hommes (36%) et 13’899 femmes (43%). L’âge joue un rôle important dans la prévalence de ces décès, nous l’avons mentionné plus haut. 20% de ces décès concernent des personnes de moins de 75 ans. La part de ce groupe d’âges est de 43% pour toutes les autres causes de décès. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Maladies du coeur 4.3 Maladies de l’appareil respiratoire Les maladies ischémiques du cœur (principalement infarctus aigu du myocarde, autres maladies ischémiques, insuffisance cardiaque) représentent la majorité des décès dus à ce groupe de maladies. Le diagnostic d’infarctus aigu du myocarde a été posé en 2000 pour 1880 ou 6% des hommes et pour 1466 ou 5% des femmes décédés cette année. En 2000, 4625 personnes sont mortes en Suisse d’une maladie de l’appareil respiratoire (2417 ou 8% des hommes et 2208 ou 7% des femmes). Les taux de mortalité pour ce groupe très varié de maladies sont constants, voire même légèrement en hausse, malgré le recul de la mortalité globale et l’absence de grande épidémie grippale pendant l’année sous revue. Maladies cérébrovasculaires 4.4 Mortalité infantile et maternelle L’attaque cérébrale représente également une cause de décès importante, bien que nettement plus rare depuis quelques années. Elle a tué 5208 hommes en 1995, contre 4578 en 2000. Le taux de décès standardisé selon l’âge a reculé pendant cette période de 53,6 à 41,5 pour 100’000 personnes chez les hommes et de 46,1 à 37,5 pour 100’000 personnes chez les femmes. Le recul de la mortalité infantile et de la mortalité maternelle constitue un indicateur majeur de l’état du système de santé et du niveau de vie d’un pays. La mortalité des nourrissons (décès pendant la première année de vie par rapport au nombre de naissances vivantes) s’élevait à 4,9‰ en Suisse en 2000. Elle est constante depuis 1994. 4.2 Tumeurs malignes (cancers) Le cancer reste la deuxième cause de décès, comme lors des décennies passées. Près d’un quart de tous les Suisses décédés pendant l’année sous revue sont morts d’une tumeur maligne. En 2000, 15’978 décès étaient dus à une tumeur maligne, soit 400 ou 2,5% de plus que lors des années précédentes. Les tumeurs malignes ont causé la mort de 28,9% des hommes et de 22,4% des femmes cette année-là. Les tumeurs représentent la principale cause de décès de la population jusqu’à 75 ans. Le cancer du poumon reste l’ennemi numéro un des hommes, avec quelque 2000 décès par an, suivi par le cancer de la prostate avec 1300 décès environ. Les femmes décèdent plus souvent d’un cancer du sein (1337 décès en 2000) ou d’un cancer des poumons (781 décès). La proportion de décès imputables au cancer de la trachée, des bronches ou des poumons dans la population féminine a nettement augmenté pour atteindre 2,4%. Chez les hommes, ces cancers, qui se déclarent avant tout chez les fumeurs, ont causé 6,7% des décès. En 2000, 78’458 enfants sont nés vivants alors que 284 enfants sont mort-nés. Cinq mères sont décédées en raison de complications survenues pendant la grossesse, lors de l’accouchement et au cours de la période puerpérale. 4.5 Causes externes de morbidité et de mortalité En 2000, 3744 personnes (2375 hommes et 1369 femmes) sont décédées de mort violente, soit une proportion de 6% (8% pour les hommes et 4% pour les femmes) de tous les décès de cette année. Les proportions des causes de décès externes sont les suivantes: le suicide cause 38% des décès par mort violente, les chutes 28% et les accidents de la circulation 17%. Les 17% restants se répartissent entre différentes causes. Suicide En 2000, 1378 personnes se sont suicidées en Suisse (979 hommes et 399 femmes). Les taux de mortalité standardisés selon l’âge diminuent depuis longtemps (tableau 4). Il est donc prématuré d’interpréter les légères hausses observées en 2000 comme un tournant dans l’évolution des cas de suicide. L’évolution la plus réjouissante concerne le cancer de l’estomac: ce diagnostic a été posé pour 575 décès en 2000, contre 905 décès ou 60% de plus 10 ans plus tôt. Accidents de la circulation Sont prises en compte ici toutes les sortes de tumeurs: la grande majorité sont de nature maligne, la part des tumeurs bénignes n’étant que de 0,3%, celle des tumeurs de nature incertaine de 2,6%. Le nombre d’accidents mortels de la circulation routière s’est élevé à 578 en 2000. Il a donc légèrement augmenté après avoir diminué presque chaque année entre 1986 et 1999. La statistique des causes de décès recense 578 personnes domiciliées en Suisse et décédées dans des accidents de Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 21 G5 Mortalité infantile en Suisse, 1969–2000 16 Taux pour 1000 nouveau-nés 14 12 10 8 6 4 2 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 © Office fédéral de la statistique Tableau 4: Le suicide en Suisse, selon le sexe, de 1995 à 2000, nombre de cas et taux standardisé par âge pour 100’000 habitants Année 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Hommes Nombre de cas Taux de décès 1018 (28,1) 1010 (27,7) 963 (26,2) 1009 (27,3) 929 (24,9) 979 (25,9) Femmes Nombre de cas Taux de décès 401 (10,0) 421 (10,3) 378 (8,8) 362 (8,6) 367 (8,6) 399 (9,3) Total Nombre de cas Taux de décès 1419 (18,5) 1431 (18,5) 1341 (17,1) 1371 (17,5) 1296 (16,3) 1378 (17,1) Tableau 5: Accidents de la route en Suisse, nombre de décès selon le sexe, de 1995 à 2000 Année 1991 1992 1993 1994 1995 1997 1998 1999 2000 Hommes 658 578 530 483 480 421 401 393 371 419 Femmes 214 208 168 187 184 157 140 154 145 159 Total 872 786 698 670 664 578 541 547 516 578 la route en 2000 (contre 516 en 1999). S’ajoutent à cela 69 décès (59 en 1999) de personnes domiciliées à l’étranger, qui ne sont pas prises en compte dans le présent rapport. La statistique des accidents de la circulation dénombre 583 décès (592 en 1999).6 Elle se base sur les accidents déclarés à la police. Cette statistique ne ventile pas ses résultats selon le domicile des victimes; elle ne recense que les victimes décédées dans les 30 jours suivant l’accident. Une troisième différence concerne la datation: dans la statistique des causes de décès, c’est la date de la mort qui est déterminante; dans la statistique des accidents, c’est celle de l’accident. 6 1996 5 Condensé La statistique des causes de décès brosse un tableau de l’état de santé de la population. Elle retrace son évolution au fil des décennies et donne des indications sur les mesures préventives ou curatives susceptibles d’augmenter l’espérance de vie de la population. De par sa nature, cette statistique recense les maladies et accidents graves. Elle ne permet toutefois pas de tirer des conclusions sur les maladies fonctionnelles ni sur le bien-être de la population, facteurs tout autant déterminants pour évaluer l’état de santé de cette dernière. Les accidents de la circulation en Suisse en 2000, Neuchâtel, OFS, 2001. BFS, 2001 22 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Selon les résultats de la statistique des causes de décès pour l’année 2000, la mortalité de la population suisse poursuit sa tendance générale à la baisse: le taux de décès standardisé selon l’âge est tombé en dix ans, soit de 1990 à 2000, de 940 à 750 pour 100’000 habitants chez les hommes et de 530 à 460 pour 100’000 habitantes chez les femmes. Les maladies cardiovasculaires représentent la principale cause de décès (2 décès sur 5). Viennent ensuite les tumeurs malignes, auxquelles le quart des décès est imputable. Ces deux groupes de causes occasionnent ensemble deux tiers de tous les décès. Les maladies de l’appareil respiratoire jouent également un rôle important puisqu’elles sont à l’origine de 7% des décès, suivies de près par les accidents et les autres morts violentes (6%). Le recul général de la mortalité s’explique pour l’essentiel par la diminution des maladies cardiovasculaires. Les décès dus à un infarctus aigu du miocarde ou à une maladie cardiovasculaire (attaque cérébrale) sont également moins nombreux. On constate par ailleurs une diminution importante, bien que peu déterminante en ce qui concerne le nombre total de décès concernés, des Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica décès des suites de cirrhoses du foie dues à la consommation d’alcool, du SIDA ou d’asthme. Alors que la mortalité générale a tendance à baisser, certaines causes provoquent toujours autant, voire un nombre croissant de décès. L’évolution des décès imputables essentiellement à la consommation de tabac (cancer du poumon, maladies de l’appareil respiratoire) confirme les prévisions du dernier rapport bisannuel: l’accroissement des cas de cancer du poumon chez les femmes se poursuit et la légère hausse de la mortalité due aux autres maladies de l’appareil respiratoire (principalement les pneumonies et les bronchites chroniques). Chez les hommes, la mortalité par cancer du poumon a cessé de reculer. Le nombre de victimes d’accidents de la circulation routière a légèrement augmenté en 2000, alors qu’il avait diminué presque chaque année entre 1986 et 1999. En comparaison internationale, la population suisse bénéficie d’une longue espérance de vie, grâce à des taux de mortalité bas. Les résultats détaillés montrent que des améliorations sont encore possibles. 23 1 Introduzione 2 Indicazioni metodologiche La statistica svizzera delle cause di morte esiste dal 1876. Fu introdotta sulla base della legge federale del 1874 sullo stato civile e della risoluzione federale del 17 settembre 1875 sui «quadri statistici delle nascite, dei decessi, dei matrimoni, dei divorzi e delle dichiarazioni di nullità di matrimonio nella Svizzera». Oggi si basa sulla legge sulla statistica federale e sulla corrispondente ordinanza del 30 giugno 1993 sull’esecuzione di rilevazioni statistiche federali (RS 431.012.1). Per la rilevazione delle cause di morte, i medici sono soggetti all’obbligo di informare l’Ufficio federale di statistica (UST). Il certificato della causa di morte rilasciato dal medico comprende quattro rubriche: Il grande pregio della statistica della mortalità per l’epidemiologia in Svizzera sta nella disponibilità pluriennale e nella sua completezza quasi assoluta. Dal 1969, i dati sono disponibili in forma elettronica. I risultati della statistica delle cause di morte permettono di trarre importanti conclusioni sullo stato di salute della popolazione, di riconoscere le variazioni e di individuare le misure preventive o medico-curative che possono aumentare la speranza di vita della popolazione. Nell’ambito della ricerca medica, la statistica delle cause di morte fornisce importanti cifre chiave per studi clinici e medici. Nella presente pubblicazione sono presentati i risultati della statistica delle cause di morte del 1999 e del 2000. Nella prima parte sono descritte le principali cause di morte e alcune cause potenzialmente evitabili sulla base delle cifre del 2000. Nella seconda parte è riportato, sotto forma di tabelle, il numero dei decessi ripartito secondo la causa di morte, il sesso e l’età. Ia) malattia iniziale1 rispettivamente causa iniziale, Ib) causa di morte diretta (malattia secondaria), IIA) e IIB) malattie concomitanti. Le diagnosi Ia) e Ib) devono presentare una relazione causale diretta, mentre le diagnosi indicate ai punti IIA e IIB rappresentano malattie concomitanti, che hanno forse contribuito alla morte, senza tuttavia esserne la causa diretta. Il medico deve inoltre indicare se la causa di morte è stata confermata da un’autopsia e, in caso di incidente, avvelenamento o altra morte violenta, deve annotare il tipo, la causa e la data. I medici formulano la diagnosi a parole, mentre la codifica ai sensi della ICD10 è realizzata dall’Ufficio federale di statistica. In caso di indicazioni ambigue, la causa iniziale è determinata in base al principio di causalità tra le diagnosi formulate dal medico, conformemente alle norme definite dall’OMS (cfr. ICD-10, volume 2)2. Tutti i dati rilevati sono trattati in modo riservato e sono soggetti alle disposizioni della legge federale del 19 giugno 1992 sulla protezione dei dati (LPD) (RS 235.1). Dal 1969 le cause di morte sono classificate secondo la Classificazione internazionale delle malattie (ICD), tra il 1969 e il 1994 in base all’8a revisione (ICD-8) e dal 1995 in base alla 10a revisione (ICD-10). In caso di raffronti temporali che comprendono entrambe le classificazioni occorre tener presente possibili variazioni del numero di casi dovute al cambiamento di metodo. Nelle tabelle della presente pubblicazione, si fa riferimento alla causa iniziale di morte, trascurando le diagnosi secondarie. La statistica delle cause di morte rileva le persone domiciliate in Svizzera: si riferisce quindi alla popolazione residente permanente. Nel presente rapporto sono incluse anche le cause di morte degli svizzeri deceduti all’estero, mentre quelle delle persone residenti all’estero decedute in Svizzera sono registrate all’estero. 1 2 Malattia o lesione che ha scatenato la sequenza di stati patologici che hanno portato direttamente al decesso o le circostanze dell’incidente o dell’azione violenta di agenti esterni che hanno provocato il decesso. Classificazione statistica internazionale delle malattie e dei problemi di salute affini, ICD-10a revisione, Organizzazione mondiale della sanità, Ginevra, Svizzera, 1994 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 25 Tabella 1: Principali cause di morte nel 1999 e nel 2000, secondo il sesso 1999 2000 Uomini Numero Sistema circolatorio Tumori Apparato respiratorio Cause esterne Altre cause di morte Totale cause di morte G1 11 268 8 417 2 524 2 178 6 043 30 430 Donne Percentuale 37,0 27,7 8,3 7,2 19,9 100,0 Uomini Numero 14 181 6 640 2 201 1 296 7 751 32 069 Percentuale Numero 44,2 20,7 6,9 4,0 24,2 100,0 11 011 8 576 2 417 2 375 6 032 30 411 Donne Percentuale 36,2 28,2 7,9 7,8 19,8 100,0 Numero Percentuale 13 899 6 936 2 208 1 369 7 722 32 134 43,3 21,6 6,9 4,3 24,0 100,0 La mortalità in Svizzera dal 1969 al 2000 35 000 32 500 30 000 27 500 25 000 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 Uomini Donne © Ufficio federale di statistica G2 La mortalità in Svizzera dal 1969 al 2000 Tassi di mortalità standardizzati per età per 100’000 abitanti 1 400 1 200 1 000 800 600 400 200 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 Uomini Donne © Ufficio federale di statistica 26 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 3.2 Età 3 Risultati 3.1 Panoramica generale Nel 2000 (tabella 1), in Svizzera sono decedute complessivamente 62’545 persone, di cui 30’411 uomini (48,6%) e 32’134 donne (51,4%). Dal 1996 il numero annuo di decessi si aggira sui 62’500. Da alcuni anni, però, muoiono sempre più donne e sempre meno uomini (grafico 1). Questa evoluzione è da attribuire unicamente alla variazione della composizione della popolazione. Se si paragonano i tassi di mortalità standardizzati per età3 degli uomini e delle donne, infatti, si rileva un calo per entrambi i sessi (grafico 2). La maggior parte dei decessi è da attribuire a pochi gruppi di cause dominanti: per entrambi i sessi, le malattie cardiocircolatorie rappresentano la principale causa di morte (24’910 decessi, 40% del totale). Al secondo posto figurano le neoplasie maligne (15’978, 26%), seguite dalle malattie dell’apparato respiratorio (4625, 7%) e dalle cause esterne (3744, 6%). Cause di morte rare, ma importanti sono le malattie infettive (713 decessi, 1,1%) e le complicanze durante la gravidanza, il parto e il puerperio (5 decessi, 0,016%). Le cause di morte presentano una fortissima variazione in funzione dell’età. Considerando le singole classi d’età (grafici 3 e 4), emerge immediatamente che le malattie cardiocircolatorie dominano solo in età avanzata, mentre nelle classi d’età inferiori assumono rilievo altre cause di morte. Nel 2000, sono deceduti entro il primo anno di vita 383 neonati (214 maschi e 169 femmine). In questa classe d’età dominano quali cause di morte gli stati che hanno origine nel periodo perinatale (172 decessi; 99 maschi e 73 femmine) e le anomalie congenite (116 decessi; 64 maschi e 52 femmine). Queste cause di morte sono responsabili di tre quarti dei decessi di neonati. Al terzo posto figura la morte infantile improvvisa con 24 decessi (11 maschi e 13 femmine). Tra le varie classi d’età, a registrare il minor tasso di mortalità specifico per età è la classe 1–14 anni, che nel 2000 ha registrato 189 decessi, 118 maschi e 71 femmine. In questa classe d’età dominano quali cause di morte le lesioni, gli avvelenamenti e altri traumatismi (67 decessi), i tumori (38 decessi), nonché le malformazioni congenite e le anomalie cromosomiche (24 decessi). Sempre nel 2000, nella classe d’età 15–19 anni sono stati rilevati 163 decessi (116 uomini e 47 donne). Tra i giovani di questa età, due terzi dei decessi sono provocati da lesioni, avvelenamenti e altri traumatismi (111 decessi; 85 uomini e 26 donne). Solo un quarto dei deceduti è vittima di incidenti della circolazione e un quinto commette suicidio. I tumori, infine, rappresentano il 9% dei decessi in questa classe d’età. G3 Quote delle principali cause di morte sul totale dei decessi in Svizzera, 2000: donne 100% Altre cause di morte e cause sconosciute 90% Cause esterne di morbosità e mortalità 80% Malformazioni congenite, deformazioni e anomalie cromosomiche 70% 60% Condizioni morbose che hanno origine nel periodo perinatale 50% Malattie del sistema respiratorio 40% Malattie del sistema circolatorio 30% Tumori 20% Malattie infettive 10% 0% N=169 0 N=71 1-14 N=116 N=210 15-24 25-34 N=483 35-44 N=965 N=1982 N=3816 N=9045 N=15277 45-54 55-64 65-74 75-84 85 u.m. © Ufficio federale di statistica 3 I tassi di mortalità standardizzati per età contenuti nel presente rapporto sono stati calcolati con il metodo diretto e la popolazione standard europea. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 27 G4 Quote delle principali cause di morte sul totale dei decessi in Svizzera, 2000: uomini 100% Altre cause di morte e cause sconosciute 90% Cause esterne di morbosità e mortalità 80% Malformazioni congenite, deformazioni e anomalie cromosomiche 70% 60% Condizioni morbose che hanno origine nel periodo perinatale 50% Malattie del sistema respiratorio 40% Malattie del sistema circolatorio 30% Tumori 20% Malattie infettive 10% 0% N=214 0 N=118 1-14 N=331 N=537 15-24 25-34 N=881 N=1763 N=3443 N=6217 N=9567 N=7340 35-44 45-54 55-64 65-74 75-84 85 u.m. © Ufficio federale di statistica Nella classe 20-39 anni, i decessi sono stati 1618 (1127 uomini e 491 donne). Di questi, quasi la metà (46%) è da attribuire a incidenti e all’azione violenta di agenti esterni, cause che colpiscono nettamente di più gli uomini. La seconda causa di morte in questa classe d’età è rappresentata dalle neoplasie maligne con 246 decessi (15%), seguite dalle malattie psichiche con 168 decessi (10%, tra cui spicca la tossicodipendenza con 160 decessi). In questa classe d’età, il numero delle vittime di malattie infettive si è dimezzato rispetto al 1998 (scendendo al 5%), soprattutto in seguito al calo dell’AIDS e dell’HIV. Nel gruppo 40-64 anni, nel 2000 i decessi sono stati 8930 (5712 uomini e 3218 donne). Qui, la principale causa di morte è da ascrivere ai tumori: sono infatti da attribuire a neoplasie maligne 3956 decessi (44% del totale dei decessi in questa classe d’età). La seconda causa di morte in questa fascia d’età è costituita dalle malattie cardiocircolatorie con 1891 casi (21%), seguite dagli incidenti e dall’azione violenta di agenti esterni con 1042 decessi (12%). Nella classe d’età 65-84 anni, nel 2000 sono decedute 28’645 persone, pari al 46% del totale dei decessi. Nell’età della pensione, le cause di morte si spostano verso le malattie cronico-degenerative. Aumenta il significato delle malattie cardiocircolatorie (39%) e delle malattie polmonari (8%), mentre le neoplasie maligne (31%) scendono al secondo posto. Il numero di decessi provocati da incidenti e dall’azione violenta di agenti esterni resta elevato (1029), ma proporzionalmente perde d’importanza, dal momento che rappresenta solo il 4% dei decessi in questa classe d’età. 4 Un terzo dei decessi (22’617) riguarda persone che hanno superato gli 85 anni. Sono deceduti in tarda vecchiaia 7340 uomini e 15’277 donne. Nel 52% di questi decessi è stata diagnosticata una malattia cardiocircolatoria (39% malattia cardiaca, 10% insulto cerebrovascolare), nel 12% un tumore, nel 7% una demenza o una malattia di Alzheimer e nel 5% una polmonite. 3.3 Tassi di mortalità standardizzati per età Se si confronta la mortalità tra varie popolazioni o sull’arco di lunghi periodi, i decessi devono essere riferiti alla corrispondente popolazione residente con la sua struttura dell’età specifica, dato che la probabilità di morte dipende molto dall’età. Così facendo, si esclude la possibilità che una struttura demografica differente o una variazione della struttura demografica nel corso del tempo influenzino i calcoli. Per questo motivo vengono calcolati tassi di mortalità standardizzati per età.4 I tassi di mortalità standardizzati per età per importanti cause di morte evidenziano nette differenze tra i due sessi. Nel 2000, il tasso di mortalità standardizzato per età per tutte le cause di morte era di 750 decessi ogni 100’000 abitanti per gli uomini e di 457 decessi ogni 100’000 abitanti per le donne. Il tasso per gli uomini era quindi superiore del 64% a quello per le donne. Per le malattie cardiocircolatorie era superiore del 58%, per i tumori del 70% e per gli incidenti del 150%. Vedi nota in calce 3 28 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Tabella 2: Tassi di mortalità standardizzati secondo l’età per 100’000 abitanti (uomini e donne) per importanti cause di morte, 1999 e 2000 Cause di morte 1999 2000 Uomini Totale cause di morte Malattie infettive Tubercolosi AIDS Tumori in generale Stomaco Intestino crasso Polmone Mammella Prostata Collo dell’utero Diabete mellito Sistema circolatorio Malattie cardiache in generale Malattie ischemiche del cuore Embolia polmonare Malattie cerebrovascolari Apparato respiratorio in generale Influenza Polmonite Bronchite cronica Asma Cirrosi epatica alcolica Organi urinari Malformazioni congenite Cause di morte perinatali Incidenti e azione violenta di agenti esterni Incidenti in generale Incidenti della circolazione Suicidi Donne 764,6 9,0 0,5 2,1 213,5 8,8 15,4 49,3 0,2 32,6 15,9 276,3 211,9 134,2 3,4 45,3 61,1 1,9 17,9 31,0 2,5 8,8 5,8 4,8 3,9 58,5 30,7 10,4 25,0 Uomini 460,3 5,8 0,1 1,2 120,4 4,3 8,6 14,9 24,6 1,8 13,3 175,1 127,1 68,1 3,7 36,6 28,1 2,2 11,5 8,9 1,6 3,7 4,4 4,0 2,3 24,0 13,7 3,6 8,6 Donne 750,2 8,5 0,5 2,1 213,6 8,4 16,5 52,0 0,2 30,8 15,1 264,8 204,8 129,1 3,4 41,5 57,4 2,7 18,8 26,2 2,0 8,1 5,5 4,5 4,0 62,8 34,3 11,6 25,9 457,0 6,2 0,2 1,1 125,9 3,8 9,4 15,9 26,4 1,7 12,2 167,6 123,2 64,8 3,8 34,3 28,1 2,1 12,2 8,3 1,5 3,0 4,5 4,4 3,2 25,0 13,9 3,7 9,3 3.4 Potenziali anni di vita persi 3.5 Mortalità secondo il Cantone Con l’indicatore «potenziali anni di vita persi» (o mortalità evitabile), per ogni decesso in età inferiore ai 70 anni si somma il numero di anni mancanti fino ai 70. In teoria, si tratta di potenziali anni di vita persi precocemente. Si calcola così un parametro della mortalità della popolazione ponderato per età. Nel 2000, la mortalità registrata a livello cantonale variava tra 518 decessi ogni 100’000 persone nel Cantone di Ginevra e 683 decessi ogni 100’000 persone nel Cantone di Appenzello Interno. Entrambi questi casi estremi possono però essere interpretati solo in parte. Nel Cantone di Ginevra vi è un evidente problema numeratore/denominatore, dovuto tra l’altro al fatto che molti decessi non sono contati nella mortalità della popolazione residente straniera a causa dei rimpatri e di conseguenza non sono considerati nella statistica svizzera delle cause di morte.5 La mortalità del Cantone di Appenzello Interno oscilla da un anno all’altro, ma anche nella media sull’arco dei sei anni 1995–2000 supera del 10% la media svizzera (vedi il carta). Nei 30 anni a partire dal 1969, la mortalità evitabile è diminuita sensibilmente: oggi equivale a poco più della metà di allora. Se per le donne la diminuzione è stata continua, per gli uomini questa evoluzione ha registrato una stagnazione all’inizio degli anni Novanta. Alla fine del decennio, però, questo ritardo è stato recuperato. 5 Schüler&Bopp: Atlas der Krebsmortalität in der Schweiz, Teil A. Birkhäuser Verlag 1997: pag. 52 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 29 Tabella 3: Potenziali anni di vita persi in Svizzera, dal 1969 al 2000 Tasso standardizzato secondo l’età per 100’000 abitanti Anno 1969 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2000 Uomini 8309 7380 6906 6389 6103 5739 4448 4488 Donne 4301 3670 3527 3105 2835 2745 2353 2279 C 1: La mortalità nei Cantoni, tutte le cause di morte, 1999/2000 Numero di decessi, 1999/2000 SH 10 648 BS 5 000 1 250 147 TG BL ZH AG AR JU CH: 62 522 SO SG Tasso di mortalità* AI ZG LU * 625 SZ NE 600 – 624 GL 575 – 599 BE < 575 CH: 585,9 VD NW OW UR FR GR TI GE VS per Cantone 0 Tasso di mortalità: Tasso standardizzato di decessi secondo l’età per 100’000 abitanti (uomini e donne, media 1999/2000) © UST, ThemaKart, Neuchâtel 2004 Per il resto, hanno registrato un tasso di mortalità sopra la media sia nel 2000 che nella media degli anni 1995– 2000 i Cantoni di Friburgo, Giura, Basilea Città, Glarona e Vallese. Il Cantone di Zugo presenta una mortalità superiore del 7% alla media svizzera solo nel 2000, mentre negli anni 1995–1999 la mortalità era addirittura inferiore del 2% alla media. I Cantoni Basilea Campagna e Ticino registrano una mortalità bassa, come Ginevra. Anche per questi Cantoni potrebbe verificarsi un’«esportazione» di mortalità: essi attirano infatti persone sane, più mobili della media. Basilea Città perde invece gli abitanti sani a causa delle partenze, mentre le persone con un rischio di mortalità elevato tendono a restare sul posto. 30 25 50 km Fonte: Sezione salute – Statistica delle cause di morte, UST 4 Le cause di morte più frequenti in dettaglio 4.1 Malattie del sistema cardiocircolatorio Nonostante una tendenza in calo, le malattie del cuore e dei vasi sanguigni restano le principali malattie della civiltà: sono infatti sempre il gruppo di cause di morte numericamente più importante. Nel 2000, sono decedute in seguito a malattie del sistema cardiocircolatorio 24’910 persone, pari al 40% del totale dei decessi, 11’011 uomini (36%) e 13’899 donne (43%). La forte dipendenza dall’età di queste malattie è già stata descritta. Riguarda persone in età inferiore ai 75 anni il 20% di questi decessi. Per tutte le altre cause di morte, la quota di persone in età inferiore ai 75 anni è del 43%. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Malattie cardiache 4.3 Malattie dell’apparato respiratorio Le malattie ischemiche del cuore (essenzialmente infarto miocardico acuto, altre malattie ischemiche del cuore, nonché insufficienza cardiaca) rappresentano la gran parte dei decessi legati a malattie cardiocircolatorie. Nel 2000, è stato diagnostico un infarto miocardico acuto per 1880 uomini (6% del totale degli uomini) e 1466 donne (5% del totale delle donne). Nel 2000, in Svizzera sono decedute a causa di malattie dell’apparato respiratorio complessivamente 4625 persone (2417 uomini, 8%, e 2208 donne, 7%). I tassi di mortalità di questo eterogeneo gruppo di malattie sono costanti o addirittura in leggero aumento, benché la mortalità complessiva diminuisca e durante quest’anno non siano state osservate particolari ondate d’influenza. Malattie cerebrovascolari Anche il colpo apoplettico è una causa di morte frequente, anche se negli ultimi anni è diventato nettamente più raro: nel 2000 ha provocato la morte di 4578 persone, contro 5208 nel 1995. Nello stesso periodo, il tasso di mortalità standardizzato per età è sceso da 53,6 a 41,5 casi ogni 100’000 persone per gli uomini e da 46,1 a 37,5 per le donne. 4.2 Neoplasie maligne (tumori) Come negli scorsi decenni, i tumori restano la seconda causa di morte in ordine di frequenza. Nel periodo in rassegna, soffriva di una neoplasia maligna quasi un quarto delle persone decedute in Svizzera. Nel 2000, con 15’978 decessi il numero di persone decedute in seguito a tumori maligni è stato superiore di 400 casi o del 2,5% rispetto agli anni precedenti. Neoplasie maligne sono state la causa di morte primaria nel 28,9% dei decessi per gli uomini e nel 22,4% dei decessi per le donne. Fino all’età di 75 anni, i tumori sono la causa di morte più frequente. Tra gli uomini dominano sempre il tumore del polmone, con circa 2000 decessi all’anno, e il tumore della prostata, con circa 1300 decessi. Tra le donne spiccano il tumore del seno, con 1337 decessi all’anno, e il tumore del polmone, con 781 decessi. Tra le donne, i decessi provocati da neoplasie della trachea, dei bronchi e del polmone sono aumentati sensibilmente e attualmente riguardano il 2,4% dei decessi. Tra gli uomini è da attribuire a queste cause di morte, provocate principalmente dal fumo, il 6,7% dei decessi. 4.4 Mortalità neonatale e materna Un indizio particolarmente importante della qualità dell’assistenza medica e del tenore di vita di un Paese è la mortalità neonatale e materna. Nel 2000, in Svizzera la mortalità neonatale (bambini morti nel primo anno di vita sul numero di nati vivi) è stata del 4,9‰. Dal 1994, si muove su un livello costante. Nel 2000, 78’458 bambini sono venuti al mondo vivi e 284 morti, mentre sono decedute in seguito a complicanze della gravidanza, durante il parto o il puerperio cinque madri. 4.5 Cause esterne di morbidità e mortalità Nel 2000 sono morte per cause non naturali 3744 persone (2375 uomini e 1369 donne), pari a una quota del 6% (8% per gli uomini e 4% per le donne) del totale dei decessi dello stesso anno. Le cause di morte esterne si suddividono nei seguenti gruppi: i suicidi provocano il 38% dei decessi violenti, le cadute il 28% e gli incidenti della circolazione il 17%. Il restante 17% è da attribuire a cause varie. Suicidi Nel 2000, in Svizzera sono decedute in seguito a suicidio 1378 persone (979 uomini e 399 donne). Da tempo, in Svizzera i tassi di mortalità standardizzati per età sono in calo (tabella 4). I valori leggermente superiori per il 2000 non possono tuttavia ancora essere considerati un’inversione di tendenza. Incidenti della circolazione La situazione più favorevole è quella del tumore dello stomaco. Nel 2000 è stato diagnosticato in 575 decessi, mentre dieci anni prima riguardava ancora 905 decessi o il 60% in più. Nel termine di tumore rientrano qui tutte le forme: la stragrande maggioranza dei casi è di natura maligna, mentre i tumori benigni rappresentano solo lo 0,3% dei casi e quelli di carattere indeterminato il 2,6%. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Nel 2000, il numero di incidenti mortali nella circolazione stradale ha fatto 578 vittime. Questa cifra segna un leggero aumento, dopo che il numero delle vittime degli incidenti della circolazione stradale tra il 1986 e il 1999 era diminuito pressoché costantemente. Nel 2000, nella statistica delle cause di morte sono stati registrati 578 decessi sulle strade di persone domiciliate 31 G5 Tasso di mortalità neonatale in Svizzera, dal 1969 al 2000 16 14 Tasso su 1000 neonati 12 10 8 6 4 2 0 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 © Ufficio federale di statistica Tabella 4: Suicidi in Svizzera, secondo il sesso, dal 1995 al 2000. Numero di casi e tasso di mortalità standardizzato secondo l’età per 100’000 abitanti Anno 1995 1996 1997 1999 2000 Uomini Numero Tasso di mortalità 1018 (28,1) 1010 (27,7) 963 (26,2) 1009 (27,3) 929 (24,9) 979 (25,9) Donne Numero Tasso di mortalità 401 (10,0) 421 (10,3) 378 (8,8) 362 (8,6) 367 (8,6) 399 (9,3) Total Numero Tasso di mortalità 1419 (18,5) 1431 (18,5) 1341 (17,1) 1371 (17,5) 1296 (16,3) 1378 (17,1) Tabella 5: Anno Incidenti della circolazione in Svizzera. Numero di decessi secondo il sesso, dal 1991 al 2000 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Uomini 658 578 530 483 480 421 401 393 371 419 Donne 214 208 168 187 184 157 140 154 145 159 Total 872 786 698 670 664 578 541 547 516 578 in Svizzera (1999: 516). A ciò si aggiungono 69 decessi (1999: 59) di persone domiciliate all’estero, non considerate nel presente rapporto. Nella statistica degli incidenti della circolazione sono stati invece rilevati 583 decessi (1999: 592).6 La statistica degli incidenti della circolazione, realizzata in base ai rapporti di polizia, non fa nessuna distinzione secondo il domicilio delle vittime, ma registra solo le vittime di incidenti che muoiono entro 30 giorni dall’incidente. Una terza differenza, infine, scaturisce dalla datazione: per la statistica delle cause di morte è determinante il momento del decesso, mentre per la statistica degli incidenti quello dell’incidente. 6 1998 Strassenverkehrsunfälle in der Schweiz 2000. Neuchâtel: UST, 2001 32 5 Sintesi La statistica delle cause di morte fornisce un quadro dello stato salute della popolazione. Permette di riconoscere le variazioni sull’arco dei decenni e di individuare le misure preventive o medico-curative che possono aumentare la speranza di vita della popolazione. Data la sua natura, la statistica delle cause di morte rileva solo le malattie e gli incidenti gravi, mentre non fornisce nessuna indicazione sulle malattie funzionali o sul benessere, fattori comunque altrettanto importanti per valutare lo stato di salute della popolazione. I risultati della statistica delle cause di morte del 2000 mostrano un ulteriore calo della mortalità generale: Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica nei dieci anni tra il 1990 e il 2000, il tasso di mortalità standardizzato per età è sceso da 940 a 750 persone ogni 100’000 abitanti per gli uomini e da 530 a 460 persone ogni 100’000 abitanti per le donne. Le malattie cardiocircolatorie riguardano 2 decessi su 5 e rappresentano così la principale causa di morte. Al secondo posto figurano le neoplasie maligne, con un quarto del totale dei decessi. Assieme, questi due gruppi di cause di morte sono responsabili di due terzi dei decessi. Con una quota del 7%, svolgono un ruolo importante anche le malattie dell’apparato respiratorio, seguite a ruota dagli incidenti e dalle morti violente (6%). La mortalità generale in calo è da attribuire essenzialmente a una diminuzione delle malattie cardiocircolatorie. Diminuiscono sia i decessi dovuti a infarto miocardico acuto che quelli dovuti a malattie cerebrovascolari (colpo apoplettico). Assume rilievo, seppur in misura meno determinante in rapporto al totale dei decessi, anche il calo della cirrosi epatica alcoolica, dell’AIDS e dell’asma. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica Contrariamente alla generale tendenza in calo della mortalità, vi sono alcune cause di morte che registrano una mortalità stagnante o in crescita. Per quanto riguarda i decessi provocati prevalentemente dal fumo (tumore del polmone, malattie delle vie respiratorie), si conferma la previsione dell’ultimo rapporto biennale: tra le donne continua ad aumentare il tumore del polmone e, leggermente, anche la mortalità dovuta alle altre malattie dell’apparato respiratorio, soprattutto la polmonite e la bronchite cronica. Tra gli uomini si è chiaramente arrestata la pluriennale diminuzione dei casi di tumore del polmone. Quanto alle vittime degli incidenti della circolazione stradale, nel 2000 si osserva un leggero aumento, dopo che il loro numero tra il 1986 e il 1999 era diminuito pressoché costantemente. Nel raffronto internazionale, la popolazione svizzera presenta una speranza di vita elevata, grazie a tassi di mortalità bassi. I risultati dettagliati rivelano tuttavia che sono possibili ulteriori miglioramenti. 33 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total Kap. 1: Infektiöse und parasitäre Krankheiten Chap. 1: Maladies infectieuses Cap. 1: Malattie infettive Infektiöse Darmkrankheiten Maladies intestinales infectieuses Malattie intestinali infettive A00-A09 Tuberkulose Tuberculose Tubercolosi A15-A19 Tuberkulose der Atmungsorgane Tuberculose de l’appareil respiratoire Tubercolosi respiratoria A15, A16 Tuberkulose sonstiger Organe Autres formes de tuberculose Altre forme di tubercolosi A17, A18 Miliartuberkulose Tuberculose miliaire Tubercolosi miliare A19 Meningokokkeninfektion Infections à méningocoques Infezione meningococcica A39 Sonstige bakterielle Krankheiten Autres maladies bactériennes Altre forme d’infezione batterica A20-A38, A40-A49 Virushepatitis Hépatite virale Epatite virale B15-B19 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 2 3 4 0 4 3 3 6 2 12 14 10 18 28 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 4 4 8 0 16 16 4 22 26 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 2 0 2 2 0 2 3 0 3 5 3 8 6 5 11 19 8 27 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 0 0 0 1 2 3 3 1 4 5 3 8 12 4 16 22 11 33 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 2 0 2 2 0 2 5 1 6 5 1 6 16 2 18 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 0 0 0 0 1 1 2 0 2 4 2 6 11 3 14 18 7 25 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 2 3 1 3 4 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 1 2 1 0 1 1 1 2 4 2 6 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 1 1 0 2 2 2 3 5 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 2 2 1999 M F T 4 2 6 2 2 4 1 1 2 0 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 6 14 2000 M F T 5 3 8 1 2 3 0 1 1 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 7 7 14 1999 M F T 2 2 4 0 0 0 1 1 2 1 2 3 7 4 11 6 6 12 28 19 47 38 34 72 32 42 74 115 110 225 2000 M F T 2 3 5 1 0 1 3 1 4 1 0 1 8 3 11 15 4 19 21 24 45 36 47 83 20 46 66 107 128 235 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 3 4 5 0 5 4 3 7 2 11 13 2 4 6 1 0 1 15 22 37 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 0 2 2 1 3 2 2 4 8 4 12 2 9 11 0 2 2 16 19 35 Ufficio federale di statistica 35 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) AIDS SIDA Malattia da HIV B20-B22, B24 Übrige HIV-Krankheit Autres maladies par VIH Altre malattie da HIV B23 Sonstige virale Krankheiten Autres maladies virales Altre malattie virali A80-B09, B25-B34 Folgezustände von infektiösen und parasitären Krankheiten Séquelles de maladies infectieuses et parasitaires Sequele di malattie infettive e parassitarie B90-B94 Übrige infektiöse und parasitäre Krankheiten Autres maladies infectieuses et parasitaires Altre malattie infettive e parassitarie A50-A79, B35-B89, B99 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO A00-B99 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 2 2 17 12 29 42 21 63 16 9 25 3 2 5 5 1 6 0 0 0 0 0 0 83 47 130 2000 M F T 0 0 0 0 2 2 17 9 26 36 24 60 15 5 20 10 3 13 4 1 5 0 0 0 1 0 1 83 44 127 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 2 2 5 4 9 2 0 2 3 0 3 0 0 0 1 0 1 0 0 0 11 6 17 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 2 3 1 1 2 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 5 8 1999 M F T 1 1 2 1 0 1 1 0 1 0 0 0 2 1 3 2 1 3 3 5 8 4 8 12 10 19 29 24 35 59 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3 2 2 4 4 2 6 3 7 10 3 20 23 15 32 47 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 2 6 2 8 9 9 18 5 17 22 4 7 11 26 37 63 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 9 1 10 3 4 7 7 8 15 8 9 17 6 14 20 5 7 12 39 43 82 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 3 1 4 1 2 3 9 6 15 13 13 26 15 24 39 42 46 88 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 3 1 4 3 5 8 6 2 8 14 15 29 14 41 55 42 64 106 1999 M F T 7 5 12 4 4 8 21 18 39 50 31 81 39 17 56 28 18 46 63 51 114 71 82 153 70 109 179 353 335 688 2000 M F T 8 7 15 2 4 6 23 13 36 51 28 79 35 16 51 40 27 67 54 44 98 70 100 170 55 136 191 338 375 713 1999 M F T 0 0 0 0 1 1 0 1 1 13 4 17 54 11 65 84 20 104 69 14 83 43 16 59 14 13 27 277 80 357 2000 M F T 1 0 1 1 0 1 1 0 1 7 2 9 50 10 60 84 27 111 69 20 89 44 13 57 18 19 37 275 91 366 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 1 6 36 6 42 59 13 72 72 24 96 69 19 88 22 24 46 263 87 350 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 1 4 29 5 34 71 17 88 97 17 114 73 35 108 16 20 36 289 95 384 Kap. 2: TUMOREN CHAP. 2: TUMEURS CAP. 2: TUMORI BÖSARTIGE TUMOREN: TUMEURS MALIGNES: TUMORI MALIGNI: Lippe, Mundhöhle, Pharynx Lèvre, cavité buccale, pharynx Labbro, cavità orale, faringe C00-C14 Bösartige Tumoren: Verdauungsorgane, Tumeurs malignes des organes digestifs Tumori maligni: apparato digerente Ösophagus Ösophage Esofago C15 36 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Magen Estomac Stomaco C16 Dickdarm Côlon Intestino crasso C18 Rektum Rectum Retto C19-C20 Leber und intrahepatische Gallenwege Foie et voies biliaires intrahépatiques Fegato e dotti biliari intraepatici C22 Pankreas Pancréas Pancreas C25 ÜBRIGE AUTRES ALTRI C17, C21, C23-C24, C26 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO C15-C26 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 3 4 2 4 6 23 15 38 57 24 81 94 47 141 108 104 212 66 75 141 351 272 623 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 3 6 9 6 3 9 27 12 39 58 32 90 84 39 123 116 69 185 49 71 120 343 232 575 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 2 2 3 6 9 22 16 38 110 62 172 166 106 272 207 182 389 104 163 267 612 537 1149 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 12 7 19 32 26 58 77 74 151 207 114 321 248 201 449 100 148 248 677 570 1247 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 5 5 10 15 12 27 48 19 67 80 45 125 66 58 124 33 45 78 248 184 432 2000 M F T 0 0 0 0 1 1 1 0 1 4 1 5 16 12 28 47 24 71 65 45 110 70 78 148 38 43 81 241 204 445 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 6 0 6 23 5 28 66 17 83 125 31 156 93 39 132 28 27 55 342 119 461 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 4 8 24 6 30 74 20 94 109 47 156 111 44 155 22 35 57 345 156 501 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 2 1 3 4 5 9 26 26 52 76 58 134 123 117 240 126 159 285 55 97 152 412 463 875 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 2 2 4 13 4 17 27 15 42 79 64 143 139 113 252 106 156 262 35 111 146 401 465 866 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 3 6 10 5 15 17 22 39 47 54 101 61 77 138 33 85 118 171 246 417 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 5 6 11 6 7 13 25 26 51 37 62 99 47 84 131 23 75 98 143 261 404 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 4 6 10 28 24 52 155 85 240 433 215 648 707 424 1131 730 638 1368 341 516 857 2399 1908 4307 2000 M F T 0 1 1 0 1 1 8 8 16 47 26 73 161 83 244 431 257 688 738 437 1175 771 667 1438 283 503 786 2439 1983 4422 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 4 10 0 10 21 2 23 24 1 25 6 4 10 5 1 6 70 8 78 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 7 3 10 26 1 27 27 4 31 23 6 29 3 3 6 87 17 104 Bösartige Tumoren der Atmungsund der intrathorakalen Organe: Tumeurs malignes des organes respiratoires et intra-thoraciques Tumori maligni dell’apparato respiratorio e degli organi intratoracici Larynx Larynx Laringe C32 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 37 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Trachea, Bronchien und Lunge Trachée, bronches et poumons Trachea, bronchi, polmoni C33-C34 Pleuramesotheliom Mésothéliome de la plèvre Mesotelioma della pleura C45.0 ÜBRIGE AUTRES ALTRI C30, C31, C35-C39 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO C30-C39, C45.0 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 2 3 33 36 69 184 93 277 382 141 523 647 185 832 532 202 734 134 63 197 1913 722 2635 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 2 4 6 28 15 43 169 92 261 473 155 628 679 243 922 562 197 759 130 75 205 2044 781 2825 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 2 5 2 0 2 15 0 15 26 3 29 11 5 16 7 0 7 64 10 74 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2 1 3 13 1 14 21 1 22 21 7 28 6 0 6 64 10 74 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 3 4 2 1 3 14 2 16 9 2 11 5 3 8 1 1 2 32 12 44 2000 M F T 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 2 2 1 3 8 4 12 12 6 18 9 7 16 1 7 8 34 27 61 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 2 3 41 41 82 198 94 292 432 145 577 706 191 897 554 214 768 147 65 212 2079 752 2831 2000 M F T 0 0 0 1 1 2 3 4 7 31 16 47 180 97 277 520 161 681 739 254 993 615 217 832 140 85 225 2229 835 3064 1999 M F T 1 1 2 6 2 8 0 0 0 3 2 5 2 1 3 6 1 7 7 4 11 3 6 9 4 1 5 32 18 50 2000 M F T 1 2 3 1 3 4 1 0 1 0 0 0 2 1 3 7 3 10 5 2 7 2 3 5 2 10 12 21 24 45 1999 M F T 0 0 0 0 1 1 4 6 10 11 8 19 15 11 26 25 17 42 32 20 52 28 23 51 14 20 34 129 106 235 2000 M F T 0 0 0 0 1 1 3 6 9 12 5 17 11 11 22 31 14 45 35 22 57 34 25 59 15 14 29 141 98 239 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 1 2 4 2 6 13 4 17 6 7 13 25 15 40 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 4 3 2 5 7 4 11 15 5 20 10 11 21 37 24 61 Bösartige Tumoren: Knochen, Bindegewebe, Haut und Brust: Tumeurs malignes des os, du tissu conjonctif, de la peau et du sein: Tumori maligni: osso, cartilagine articolare, cute, mammella: Knochen Os Osso C40-C41 Malignes Melanom der Haut Mélanome malin de la peau Melanoma maligno della cute C43 Sonstige bösartige Hauttumoren Autres tumeurs malignes de la peau Altri tumori maligni della cute C44 38 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Bindegewebe und sonstige Weichteile Tissu conjonctif et autres tissus mous Tessuto mesoteliale e tessuti molli C45.1-C46, C48, C49 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 1 1 2 1 2 3 2 4 6 7 8 15 17 6 23 18 10 28 16 21 37 7 9 16 69 61 130 2000 M F T 2 0 2 5 1 6 2 1 3 4 2 6 6 3 9 14 6 20 22 14 36 18 24 42 6 10 16 79 61 140 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 15 15 0 55 55 2 159 161 2 225 227 0 267 267 4 298 302 2 239 241 10 1258 1268 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 9 9 0 63 63 1 165 166 3 282 285 2 277 279 1 301 302 2 240 242 9 1337 1346 Gebärmutterhals Col de l’utérus Cervice uterina C53 1999 F 0 0 5 8 14 11 17 20 12 87 2000 F 0 0 3 13 11 14 16 15 13 85 Gebärmutter Corps de l’utérus Corpo dell’utero C54-C55 1999 F 0 0 1 2 9 21 71 67 53 224 2000 F 0 0 0 2 17 27 40 69 49 204 Ovar Ovaires Ovaio C56 1999 F 0 0 1 10 37 63 116 102 51 380 2000 F 0 1 1 5 19 84 101 139 70 420 ÜBRIGE AUTRES ALTRI C51,C52,C57,C58 1999 F 1 0 0 0 1 6 11 22 33 74 2000 F 0 0 1 0 3 7 13 32 25 81 1999 F 1 0 7 20 61 101 215 211 149 765 2000 F 0 1 5 20 50 132 170 255 157 790 1999 M 0 0 0 0 4 79 302 602 374 1361 2000 M 0 0 0 0 9 80 275 558 385 1307 Hoden Testicule Testicolo C62 1999 M 0 2 9 6 4 2 2 0 0 25 2000 M 0 4 2 3 4 3 1 1 1 19 ÜBRIGE AUTRES ALTRI C60, C63 1999 M 0 0 0 0 0 1 2 6 1 10 2000 M 0 0 0 0 2 1 0 3 2 8 1999 M 0 2 9 6 8 82 306 608 375 1396 2000 M 0 4 2 3 15 84 276 562 388 1334 Brust (Mamma) Sein Mammella C50 Bösartige Tumoren der weiblichen Genitalorgane: Tumeurs malignes des organes génitaux de la femme: Tumori maligni degli organi genitali femminili: TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO C51-C58 Bösartige Tumoren der männlichen Genitalorgane: Tumeurs malignes des organes génitaux de l’homme: Tumori maligni degli organi genitali maschili: Prostata Prostate Prostata C61 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO C60-C63 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 39 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Geschlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total Bösartige Tumoren der Harnorgane: Tumeurs malignes des vois urinaires: Tumori maligni dell’apparato urinario: Niere und ableitende Harnwege Rein, bassinet et uretère Rene, pelvi renale, uretere C64-C66 Harnblase Vessie Vescica C67 ÜBRIGE AUTRES ALTRI C68 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO C64-C68 1999 M F T 0 2 2 0 0 0 0 0 0 5 0 5 10 7 17 54 19 73 63 41 104 59 46 105 23 20 43 214 135 349 2000 M F T 0 0 0 0 1 1 0 0 0 4 1 5 13 8 21 35 13 48 75 41 116 65 49 114 16 28 44 208 141 349 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 5 0 5 39 4 43 106 28 134 110 50 160 60 49 109 321 132 453 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 14 7 21 31 11 42 71 37 108 101 40 141 63 59 122 280 156 436 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 3 3 6 11 5 16 12 5 17 4 6 10 31 19 50 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3 2 1 3 3 4 7 8 5 13 18 16 34 8 5 13 41 32 73 1999 M F T 0 2 2 0 0 0 1 0 1 6 1 7 15 7 22 96 26 122 180 74 254 181 101 282 87 75 162 566 286 852 2000 M F T 0 0 0 0 1 1 0 0 0 6 4 10 29 16 45 69 28 97 154 83 237 184 105 289 87 92 179 529 329 858 1999 M F T 3 3 6 2 2 4 11 4 15 14 3 17 41 22 63 61 22 83 60 51 111 29 40 69 4 6 10 225 153 378 2000 M F T 5 4 9 5 2 7 7 3 10 24 23 47 31 20 51 61 43 104 46 44 90 34 37 71 7 15 22 220 191 411 1999 M F T 1 1 2 0 1 1 1 0 1 0 1 1 3 2 5 6 5 11 3 4 7 4 4 8 2 3 5 20 21 41 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1 2 3 2 5 7 4 5 9 7 9 16 1 4 5 17 25 42 1999 M F T 4 4 8 2 3 5 12 4 16 14 4 18 44 24 68 67 27 94 63 55 118 33 44 77 6 9 15 245 174 419 2000 M F T 5 4 9 5 2 7 7 3 10 26 23 49 32 22 54 63 48 111 50 49 99 41 46 87 8 19 27 237 216 453 Bösartige Tumoren des Nervensystems: Tumeurs malignes du système nerveux: Tumori maligni del sistema nervoso: Gehirn Cerveau Cervello C71 ÜBRIGE AUTRES ALTRI C47, C69, C70, C72 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO C47, C69-C72 40 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Geschlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total Bösartige Tumoren der lymphatischen und blutbildenden Organe: Tumeurs malignes des tissus lymphoïdes, hématopoïétiques et apparentés: Tumori maligni del tessuto linfatico, ematopoietico e tessuti correlati: Hodgkin-Krankheit Maladie de Hodgkin Morbo di Hodgkin C81 Non-Hodgkin-Lymphom Lymphome non hodgkinien Linfoma non Hodgkin C82-C85 Plasmozytom (Multiples Myelom) Myélome multiple (plasmocytome) Mieloma multiplo (plasmocitoma) C90 Lymphatische Leukämie Leucémie lymphoïde Leucemia linfatica C91 Myeloische Leukämie Leucémie myéloïde Leucemia mieloide C92 Monozytenleukämie Leucémie monocytaire Leucemia monocitica C93 Sonstige Leukämien Autres leucémies Altre leucemie C94-C95 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 1 3 4 2 1 3 1 1 2 1 1 2 5 4 9 3 4 7 2 3 5 16 17 33 2000 M F T 0 0 0 0 3 3 1 3 4 1 1 2 3 4 7 2 2 4 1 4 5 5 6 11 2 2 4 15 25 40 1999 M F T 1 0 1 1 1 2 2 3 5 13 11 24 19 13 32 41 37 78 70 62 132 79 101 180 23 50 73 249 278 527 2000 M F T 0 2 2 1 0 1 1 3 4 7 10 17 25 21 46 47 32 79 71 60 131 80 85 165 30 44 74 262 257 519 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 7 6 13 20 16 36 42 43 85 35 55 90 11 32 43 116 152 268 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 4 6 14 19 33 45 37 82 53 56 109 22 22 44 137 139 276 1999 M F T 1 0 1 3 2 5 3 0 3 2 1 3 2 2 4 9 5 14 24 11 35 24 26 50 20 25 45 88 72 160 2000 M F T 5 4 9 2 0 2 0 1 1 3 2 5 1 3 4 14 3 17 23 24 47 31 31 62 11 24 35 90 92 182 1999 M F T 3 1 4 0 2 2 4 4 8 5 3 8 13 11 24 19 19 38 38 35 73 38 44 82 11 17 28 131 136 267 2000 M F T 2 0 2 2 1 3 3 3 6 6 7 13 15 8 23 25 18 43 38 24 62 40 40 80 10 27 37 141 128 269 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 0 1 0 1 1 2 2 4 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2 3 0 0 0 1 2 3 1999 M F T 1 1 2 0 0 0 1 0 1 2 0 2 0 1 1 2 3 5 5 2 7 6 8 14 3 6 9 20 21 41 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 2 0 2 0 0 0 2 1 3 3 1 4 3 2 5 3 1 4 3 3 6 17 8 25 Ufficio federale di statistica 41 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Übrige bösartige immunoproliferative Krankheiten Autres maladies immunoproliferatives malignes Altre malattie maligne immunoproliferative C88, C96 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO C81-C96 Bösartige Tumoren der Schilddrüse Tumeurs malignes de la thyroïde Tumori maligni della tiroide C73 Übrige bösartige Tumoren Autres tumeurs malignes Altri tumori maligni C74-C80, C97, D00-D09 Gutartige Tumoren Tumeurs bénignes Tumori benigni D10-D36 Tumoren unbekannten Charakters Tumeurs à évolution imprévisible ou inconnue Tumori di natura non specificata D37-D48 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO C00-D48 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 1 5 2 3 5 6 5 11 4 2 6 17 11 28 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2 3 2 1 3 8 4 12 3 3 6 14 10 24 1999 M F T 6 2 8 5 5 10 12 10 22 24 17 41 43 34 77 97 82 179 186 160 346 192 243 435 74 136 210 639 689 1328 2000 M F T 8 6 14 5 4 9 7 10 17 18 21 39 48 41 89 106 77 183 183 152 335 221 225 446 81 125 206 677 661 1338 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 3 4 3 1 4 7 10 17 11 24 35 3 13 16 26 51 77 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 1 2 7 1 8 6 11 17 6 9 15 3 12 15 23 35 58 1999 M F T 1 1 2 1 1 2 3 0 3 9 7 16 31 20 51 76 46 122 121 89 210 191 165 356 93 150 243 526 479 1005 2000 M F T 3 2 5 2 2 4 4 3 7 7 9 16 30 27 57 76 52 128 160 90 250 177 152 329 87 115 202 546 452 998 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 0 2 2 9 8 17 8 14 22 5 14 19 23 39 62 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 1 3 5 8 5 12 17 4 8 12 2 9 11 15 35 50 1999 M F T 1 2 3 0 0 0 2 0 2 2 3 5 5 9 14 22 9 31 38 20 58 70 68 138 61 100 161 201 211 412 2000 M F T 3 2 5 0 1 1 1 1 2 0 0 0 8 2 10 15 13 28 36 25 61 73 68 141 53 115 168 189 227 416 1999 M F T 13 13 26 18 14 32 49 53 102 160 191 351 582 528 1110 1443 924 2367 2453 1563 4016 2685 2090 4775 1239 1516 2755 8642 6892 15534 2000 M F T 23 17 40 24 18 42 39 52 91 161 191 352 577 531 1108 1516 1108 2624 2487 1622 4109 2768 2123 4891 1185 1536 2721 8780 7198 15978 1999 M F T 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 2 3 4 0 4 10 12 22 14 38 52 29 54 83 2000 M F T 2 1 3 0 0 0 2 0 2 1 1 2 1 0 1 2 0 2 2 4 6 10 16 26 19 29 48 39 51 90 Kap. 3: Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe Chap. 3: Maladies du sang et des organes hématopoïétiques: Cap. 3: Malattie del sangue e degli organi ematopoietici: Anämien Anémies Anemie D50-D64 42 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Sonstige Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe Autres maladies du sang et des organes hématopoïétiques Altre malattie del sangue e degli organi ematopoietici D65-D76 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 4 0 4 7 4 11 5 4 9 2 12 14 19 20 39 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 0 4 3 1 4 4 4 8 4 5 9 5 7 12 21 17 38 Bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems Certains troubles du système immunitaire Alcuni disturbi interessanti il sistema immunitario D80-D89 1999 M F T 2 0 2 1 0 1 2 0 2 0 0 0 1 1 2 1 1 2 1 1 2 3 6 9 0 2 2 11 11 22 2000 M F T 0 2 2 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 2 4 0 1 1 1 3 4 3 1 4 0 2 2 7 12 19 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO 1999 M F T 2 0 2 1 1 2 3 0 3 0 1 1 1 1 2 6 3 9 12 5 17 18 22 40 16 52 68 59 85 144 2000 M F T 2 3 5 0 0 0 2 0 2 3 2 5 7 2 9 5 2 7 7 11 18 17 22 39 24 38 62 67 80 147 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 8 10 1 12 13 4 21 25 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 0 1 0 0 0 2 6 8 2 11 13 7 18 25 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 2 2 4 6 7 13 24 12 36 70 38 108 144 152 296 267 346 613 139 410 549 653 967 1620 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 2 0 2 5 4 9 26 14 40 65 33 98 168 119 287 239 288 527 121 474 595 626 932 1558 1999 M F T 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 4 1 5 2 3 5 3 5 8 10 11 21 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 3 3 0 2 2 0 0 0 2 5 7 0 5 5 3 15 18 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2 1 3 2 1 3 6 12 18 11 14 25 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 3 1 4 5 3 8 7 12 19 16 17 33 D50-D89 Kap. 4: Endokrine, Ernährungsund Stoffwechselkrankheiten Chap. 4: Maladies endocriniennes, nutritionnelles et métaboliques Cap. 4: Malattie endocrine, nutrizionali e metaboliche Krankheiten der Schilddrüse Maladies de la glande thyroïde Malattie della tiroide E00-E07 Diabetes mellitus Diabète sucré Diabete mellito E10-E14 Sonstige endokrine Krankheiten Autres maladies endocriniennes Altri disturbi endocrini E15-E16, E20-E34 Mangelernährung, Hypovitaminosen Malnutrition, avitaminoses Malnutrizione, carenza vitaminica E40-E64 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 43 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Adipositas, Überernährung, Hypervitaminosen Adiposité, obésité, hypervitaminose Obesità ed altre forme di iperalimentazione E65-E68 Stoffwechselkrankheiten Anomalies du métabolisme Disturbi del metabolismo E70-E89 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO E00-E89 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 0 2 8 3 11 12 5 17 4 7 11 4 9 13 0 0 0 30 25 55 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 3 3 0 1 1 6 1 7 5 2 7 5 6 11 5 5 10 0 3 3 21 21 42 1999 M F T 6 6 12 3 2 5 2 1 3 3 0 3 4 3 7 5 5 10 16 10 26 18 13 31 13 18 31 70 58 128 2000 M F T 14 2 16 3 4 7 2 1 3 3 2 5 7 2 9 5 2 7 6 12 18 10 16 26 8 29 37 58 70 128 1999 M F T 6 6 12 4 3 7 4 4 8 11 7 18 36 18 54 89 49 138 171 172 343 295 380 675 162 457 619 778 1096 1874 2000 M F T 14 3 17 4 4 8 4 4 8 9 8 17 40 20 60 77 39 116 182 138 320 263 323 586 138 534 672 731 1073 1804 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 3 6 42 20 62 160 230 390 247 843 1090 452 1096 1548 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 5 4 9 28 21 49 188 222 410 266 791 1057 487 1039 1526 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 1 2 13 6 19 47 11 58 25 20 45 43 14 57 22 6 28 13 3 16 164 61 225 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 4 4 8 19 5 24 35 15 50 49 16 65 44 8 52 26 5 31 1 6 7 178 59 237 1999 M F T 0 0 0 31 9 40 67 18 85 47 13 60 5 5 10 3 2 5 1 0 1 0 3 3 0 0 0 154 50 204 2000 M F T 0 0 0 28 6 34 75 12 87 44 15 59 14 2 16 5 1 6 1 1 2 1 1 2 0 1 1 168 39 207 1999 M F T 0 0 0 1 1 2 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 3 4 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 1 1 0 1 1 1 0 1 0 0 0 2 2 4 Kap. 5: Psychische Krankheiten Chap. 5: Troubles mentaux Cap. 5: Disturbi mentali Demenz (ohne Alzheimer-Krankheit) Démence (sans maladie d’Alzheimer) Demenza (esclusa malattia di Alzheimer) F01, F03 Abhängigkeit von psychotropen Substanzen (inkl. unfallmässiger Intoxikation): Dépendance aux substances psycho-actives (y c. intoxication accidentelle) Dipendenza da sostanze psicoattive (incl. avvelenamento accidentale) Alkoholismus Alcoolisme Alcolismo F10 Drogenabhängigkeit Dépendance aux drogues Dipendenza da droghe F11, F12, F14-F16, F18, F19 Abhängigkeit von Schlaf- und Beruhigungsmitteln Dépendance aux sédatifs et aux hypnotiques Dipendenza da sedativi e ipnotici F13 44 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Tabakabhängigkeit Dépendance au tabac Dipendenza da tabacco F17 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO F10-F19 Schizophrenie Schizophrénie Schizofrenia F20-F21 Affektive Störungen Troubles de l’humeur (affectifs) Disturbi dell’ umore (affettivi) F30-F39 Übrige psychische Krankheiten Autres troubles mentaux Altri disturbi mentali F04-F09, F22-F29, F40-F48, F50-F99 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO F00-F99 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 2 1 3 1 0 1 0 0 0 5 1 6 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 0 4 5 3 8 0 0 0 1 1 2 1 1 2 12 5 17 1999 M F T 0 0 0 32 10 42 68 19 87 60 19 79 53 17 70 29 22 51 46 15 61 23 10 33 13 3 16 324 115 439 2000 M F T 0 0 0 28 6 34 79 16 95 64 20 84 54 17 71 59 21 80 45 10 55 29 7 36 2 8 10 360 105 465 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2 1 3 2 1 3 5 4 9 5 16 21 1 9 10 16 31 47 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 0 3 3 6 4 5 9 3 7 10 4 14 18 14 31 45 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 1 0 1 3 3 6 7 23 30 6 22 28 18 50 68 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 3 2 5 1 2 3 8 15 23 5 42 47 19 61 80 1999 M F T 1 0 1 2 1 3 2 4 6 1 0 1 2 3 5 4 0 4 4 9 13 15 38 53 40 111 151 71 166 237 2000 M F T 0 0 0 0 1 1 1 1 2 0 5 5 0 3 3 1 0 1 4 6 10 12 29 41 28 105 133 46 150 196 1999 M F T 1 0 1 34 11 45 70 23 93 62 20 82 58 22 80 39 26 65 100 51 151 210 317 527 307 988 1295 881 1458 2339 2000 M F T 0 0 0 28 7 35 80 17 97 64 27 91 56 21 77 71 30 101 82 44 126 240 280 520 305 960 1265 926 1386 2312 1999 M F T 4 4 8 0 0 0 1 1 2 0 1 1 0 0 0 2 1 3 5 1 6 2 4 6 1 2 3 15 14 29 2000 M F T 1 0 1 0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 2 3 1 0 1 2 5 7 1 5 6 1 1 2 7 16 23 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 4 33 24 57 118 106 224 108 149 257 263 279 542 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 4 21 15 36 131 89 220 125 114 239 281 218 499 Kap. 6: Krankheiten des Nervensystems Chap. 6: Maladies du système nerveux Cap. 6: Malattie del sistema nervoso Meningitis (ohne Tbc & Meningokokken) Méningite (sans tbc et méningococcique) Meningite (senza men. tbc. e meningococcica) G00-G03 Parkinson-Krankheit Maladie de Parkinson Morbo di Parkinson G20-G21 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 45 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Alzheimerkrankheit Maladie d’Alzheimer Malattia di Alzheimer G30 Jahr Année Anno Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Geschlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 10 5 15 40 51 91 149 260 409 98 368 466 297 684 981 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 8 12 20 40 52 92 155 248 403 129 389 518 333 701 1034 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 2 2 4 3 5 8 5 9 14 10 17 27 10 20 30 8 19 27 3 6 9 41 78 119 2000 M F T 0 0 0 0 2 2 1 0 1 3 3 6 12 10 22 12 10 22 18 20 38 6 12 18 2 5 7 54 62 116 1999 M F T 2 1 3 1 3 4 5 0 5 4 4 8 7 4 11 7 4 11 3 6 9 9 13 22 9 11 20 47 46 93 2000 M F T 2 1 3 0 2 2 5 1 6 5 3 8 9 3 12 4 5 9 7 8 15 6 10 16 6 17 23 44 50 94 1999 M F T 2 0 2 3 0 3 0 0 0 1 0 1 4 1 5 10 6 16 4 2 6 1 5 6 1 2 3 26 16 42 2000 M F T 2 0 2 4 1 5 1 0 1 0 0 0 4 0 4 2 4 6 2 1 3 2 5 7 1 2 3 18 13 31 1999 M F T 2 2 4 2 1 3 1 2 3 1 0 1 3 0 3 2 1 3 0 0 0 1 0 1 0 0 0 12 6 18 2000 M F T 1 2 3 2 0 2 1 0 1 0 0 0 0 3 3 1 2 3 0 1 1 2 3 5 0 0 0 7 11 18 Übrige Krankheiten des Nervensystems Autres maladies du système nerveux Altre malattie del sistema nervoso G04-G12, G23-G25, G31, G36-G37, G43-G64, G81-G98 1999 M F T 5 4 9 3 1 4 4 7 11 4 4 8 13 8 21 34 30 64 53 49 102 76 81 157 30 74 104 222 258 480 2000 M F T 5 7 12 1 1 2 3 0 3 9 4 13 12 8 20 25 26 51 65 35 100 77 81 158 42 74 116 239 236 475 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO G00-G98 1999 M F T 15 11 26 9 5 14 13 12 25 13 14 27 32 22 54 79 64 143 148 153 301 364 488 852 250 612 862 923 1381 2304 2000 M F T 11 10 21 7 7 14 11 2 13 17 11 28 39 26 65 57 59 116 155 137 292 380 453 833 306 602 908 983 1307 2290 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 2 2 1 6 7 2 8 10 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 0 2 2 Multiple Sklerose Sclérose en plaques Sclerosi multipla G35 Epilepsie Epilepsie Epilessia G40-G41 Muskuläre und neuromuskuläre Krankheiten Affections musculaires et neuro-musculaires Malattie muscolari e neuromuscolari G70-G72 Infantile Zerebralparese Paralysie cérébrale infantile Paralisi cerebrale infantile G80 Kap.7: Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Chap.7: Maladies de l’oeil et de ses annexes Cap.7: Malattie dell’occhio e degli annessi oculari TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO H00-H57 46 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Geschlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total Kap.8: Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes Chap.8: Maladies de l’oreille et de l’apophyse mastoïde Cap.8: Malattie dell’orecchio e dell’apofisi mastoide TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO H60-H95 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 2 1 3 2 0 2 5 1 6 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 4 3 2 5 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 5 4 9 3 1 4 4 10 14 13 38 51 7 31 38 32 85 117 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1 3 4 4 9 13 17 36 53 14 49 63 38 97 135 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 5 20 6 26 40 23 63 97 63 160 195 252 447 152 625 777 504 974 1478 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 1 7 20 9 29 39 18 57 121 75 196 191 282 473 173 643 816 550 1028 1578 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 6 1 7 46 6 52 141 34 175 279 67 346 451 205 656 642 580 1222 362 607 969 1928 1500 3428 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 9 2 11 41 5 46 127 25 152 242 64 306 433 183 616 670 535 1205 357 652 1009 1880 1466 3346 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 20 3 23 105 19 124 297 65 362 658 311 969 1270 1089 2359 1166 2487 3653 3517 3974 7491 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 2 0 2 28 3 31 108 19 127 262 56 318 682 263 945 1210 1066 2276 1174 2487 3661 3466 3894 7360 1999 M F T 0 0 0 1 3 4 1 3 4 1 3 4 2 4 6 14 20 34 38 39 77 60 80 140 22 96 118 139 248 387 2000 M F T 0 1 1 1 1 2 0 2 2 0 4 4 5 7 12 12 12 24 29 34 63 44 107 151 48 101 149 139 269 408 Kap.9: Krankheiten des Kreislaufsystems Chap.9: Maladies de l’appareil circulatoire Cap.9: Malattie del sistema circolatorio Herzkrankheiten: Maladies du cœur: Malattie del cuore: Akutes rheumatisches Fieber Rhumatisme articulaire aigu Reumatismo articolare acuto I00-I02 Chronische rheumatische Herzkrankheit Cardiopathies rhumatismales chroniques Cardiopatie reumatiche croniche I05-I09 Hypertonie Hypertension Ipertensione I10-I15 Akuter Myokardinfarkt Infarctus aigu du myocarde Infarto miocardico acuto I21-I22 Sonstige ischämische Herzkrankheiten Autres cardiopathies ischémiques Altre cardiopatie ischemiche I20, I23-I25 Lungenembolie, Lungeninfarkt Embolie et infarctus pulmonaire Embolia e infarto polmonari I26 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 47 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Sonstige pulmonale Herzkrankheiten (inkl. Cor Pulmonale) Autres maladies cardio-pulmonaires (y c. cœur pulmonaire) Altre malattie cardiopolmonari (incl.cuore polmonare) I27-I28 Herzrhythmusstörungen Arythmies cardiaques Aritmia cardiaca I44, I45, I46.0-1, I47-I49 Herzinsuffizienz Insuffisance cardiaque Insufficienza cardiaca I50 Sonstige Herzkrankheiten Autres affections cardiaques Altre cardiopatie I30-I42, I46.9, I51 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO I00-I51 Zerebrovaskuläre Krankheiten: Maladies cérébrovasculaires: Malattie cerebrovascolari: Subarachnoidalblutung Hémorragie sous-arachnoïdienne Emorragia subaracnoidea I60 Hirnblutung Hémorragie intracérébrale Emorragia intracerebrale I61-I62 Hirninfarkt Infarctus cérébral Infarto cerebrale I63 48 Jahr Année Anno Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Geschlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 2 0 2 0 0 0 0 1 1 0 2 2 0 2 2 2 4 6 6 5 11 9 15 24 9 14 23 28 43 71 2000 M F T 1 0 1 0 1 1 0 0 0 1 0 1 2 1 3 3 4 7 10 8 18 14 23 37 6 7 13 37 44 81 1999 M F T 0 0 0 1 1 2 5 1 6 12 3 15 18 5 23 46 12 58 70 36 106 96 103 199 81 170 251 329 331 660 2000 M F T 0 0 0 2 0 2 2 2 4 14 4 18 27 8 35 39 20 59 60 32 92 85 91 176 85 149 234 314 306 620 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 1 5 10 4 14 32 12 44 100 74 174 315 370 685 516 1257 1773 978 1718 2696 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 6 1 7 13 2 15 23 11 34 100 72 172 313 413 726 499 1233 1732 955 1732 2687 1999 M F T 3 3 6 3 1 4 12 5 17 25 12 37 66 13 79 127 44 171 231 108 339 339 395 734 339 857 1196 1145 1438 2583 2000 M F T 5 2 7 5 2 7 12 8 20 29 7 36 54 14 68 108 41 149 202 121 323 337 333 670 355 861 1216 1107 1389 2496 1999 M F T 5 3 8 6 5 11 26 11 37 108 36 144 367 91 458 840 248 1088 1656 851 2507 2939 2922 5861 2654 6144 8798 8601 10311 18912 2000 M F T 6 3 9 9 4 13 26 14 40 125 25 150 358 85 443 729 229 958 1641 797 2438 2881 2886 5767 2711 6182 8893 8486 10225 18711 1999 M F T 0 0 0 0 1 1 0 4 4 7 13 20 8 19 27 12 21 33 9 11 20 11 19 30 1 5 6 48 93 141 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 1 1 2 7 8 15 9 19 28 17 12 29 11 23 34 9 28 37 0 6 6 54 98 152 1999 M F T 1 0 1 0 0 0 1 0 1 9 4 13 8 14 22 40 28 68 82 61 143 111 142 253 46 79 125 298 328 626 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 2 3 11 5 16 22 10 32 35 19 54 85 61 146 109 145 254 59 90 149 322 332 654 1999 M F T 0 0 0 0 2 2 0 2 2 1 0 1 4 0 4 9 3 12 33 13 46 28 41 69 15 36 51 90 97 187 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 2 2 0 2 2 6 1 7 11 5 16 17 7 24 28 38 66 15 46 61 77 101 178 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet Accident vasculaire cérébral, SAI Accidente cerebrovascolare, SAI I64 Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Geschlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 2 0 2 0 0 0 0 0 0 2 0 2 7 3 10 45 16 61 147 106 253 495 642 1137 492 1252 1744 1190 2019 3209 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 8 3 11 32 20 52 145 110 255 439 578 1017 446 1167 1613 1072 1878 2950 1999 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 3 7 6 13 27 20 47 110 108 218 111 261 372 257 398 655 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 2 5 10 3 13 28 14 42 94 111 205 98 281 379 233 411 644 1999 M F T 3 1 4 0 3 3 1 6 7 19 18 37 29 37 66 113 74 187 298 211 509 755 952 1707 665 1633 2298 1883 2935 4818 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 2 5 7 20 15 35 48 35 83 105 59 164 286 215 501 679 900 1579 618 1590 2208 1758 2820 4578 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 11 4 15 32 24 56 125 118 243 203 432 635 372 578 950 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 11 1 12 48 15 63 124 116 240 124 399 523 308 532 840 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 1 1 2 4 1 5 14 4 18 30 7 37 62 31 93 117 54 171 49 53 102 278 151 429 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 3 0 3 11 3 14 51 5 56 84 16 100 124 60 184 52 57 109 326 141 467 Sonstige Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Autres maladies des artères, artérioles et capillaires Altre malattie delle arterie, arteriole e capillari I72-I78 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 3 3 4 3 7 10 8 18 41 30 71 29 62 91 86 106 192 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3 4 2 6 8 0 8 20 9 29 23 28 51 20 49 69 77 89 166 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO I70-I78 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 2 1 3 5 1 6 15 7 22 45 14 59 104 63 167 283 202 485 281 547 828 736 835 1571 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 5 2 7 16 5 21 70 6 76 152 40 192 271 204 475 196 505 701 711 762 1473 1999 M F T 0 0 0 1 1 2 0 0 0 2 0 2 2 2 4 4 6 10 8 8 16 10 17 27 11 29 40 38 63 101 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 1 0 1 0 2 2 1 1 2 2 6 8 6 9 15 11 14 25 7 25 32 29 57 86 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten Autres maladies cardio-vasculaires Altre malattie cerebrovascolari I65-I69 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO I60-I69 Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren: Maladies des artères, artérioles et capillaires: Malattie delle arterie, arteriole e capillari: Arteriosklerose (ohne koronare und zerebrale Gefässe) Artériosclérose (sans artériosclérose coronaire et cérébrale) Arteriosclerosi (escl. arteriosclerosi coronarica e cerebrale): I70 Aortenaneurysma Anévrisme aortique et dissection Aneurisma dell’aorta I71 Krankheiten der Venen und Lymphgefässe: Maladies des veines et vaisseaux lymphatiques: Malattie delle vene e dei vasi linfatici: Phlebitiden, Thromboplebitiden, venöse Thrombosen und Embolien Embolies et thromboses veineuses Flebite, tromboflebite, embolia e trombosi venosa I80-I82 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 49 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Sonstige Krankheiten der Venen und Lymphgefässe Autres maladies des veines et vaisseaux lymphatiques Altre malattie delle vene e dei vasi linfatici I83-I89 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO I80-I89 1999 M F T 0 0 0 1 1 2 2000 M F T 1 0 1 1999 M F T 2000 Übrige Krankheiten des Kreislaufsystems Autres maladies de l’appareil circulatoire Altri disturbi del sistema circolatorio I95-I99 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO I00-I99 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 0 2 2 2 3 5 0 3 3 2 12 14 0 8 8 4 28 32 4 2 6 1 1 2 3 0 3 4 4 8 0 8 8 2 14 16 14 29 43 0 0 0 2 0 2 2 4 6 6 9 15 8 11 19 12 29 41 11 37 48 42 91 133 0 0 0 1 0 1 4 4 8 2 2 4 5 6 11 10 13 23 11 22 33 9 39 48 43 86 129 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 5 8 7 4 11 10 9 19 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 3 3 2 5 7 4 11 13 6 19 1999 M F T 8 4 12 8 9 17 29 18 47 134 55 189 413 139 552 1004 345 1349 2066 1136 3202 3992 4110 8102 3618 8365 11983 11272 14181 25453 2000 M F T 7 4 11 10 4 14 29 19 48 154 46 200 424 127 551 909 300 1209 2092 1065 3157 3845 4014 7859 3541 8320 11861 11011 13899 24910 1999 M F T 3 0 3 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 4 12 16 9 45 54 18 59 77 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 1 1 2 2 4 2 4 6 7 10 17 11 28 39 24 45 69 1999 M F T 1 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 3 4 1 1 2 4 4 8 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 1 1 1 1 2 0 1 1 3 3 6 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 0 1 3 6 9 33 44 77 43 155 198 80 206 286 2000 M F T 1 1 2 1 0 1 0 0 0 1 0 1 0 2 2 4 6 10 10 10 20 33 38 71 62 118 180 112 175 287 1999 M F T 3 0 3 0 2 2 2 4 6 11 4 15 12 10 22 18 18 36 77 47 124 251 208 459 367 682 1049 741 975 1716 2000 M F T 0 2 2 1 0 1 1 3 4 7 3 10 14 6 20 33 27 60 91 48 139 278 254 532 370 709 1079 795 1052 1847 Kap.10: Krankheiten des Atmungssystems Chap.10: Maladies de l’appareil respiratoire Cap.10: Malattie del sistema respiratorio Akute Infektionen der oberen Atemwege Affections aiguës des voies respiratoires supérieures Infezioni acute delle vie respiratorie superiori J00-J06 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Autres maladies des voies respiratoires supérieures Altre malattie delle vie respiratorie superiori J30-J39 Akute Infektionen der unteren Atemwege: Infections aiguës des voies respiratoires inférieures: Infezioni acute delle vie respiratorie inferiori: Influenza (Grippe) Grippe (Influenza) Influenza J10-J11 Pneumonie Pneumonie Polmonite J12-J18 50 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Akute Bronchitis und Bronchiolitis Bronchite et bronchiolite aiguë Bronchite e bronchiolite acuta J20-J21 Sonstige akute Infektionen der unteren Atemwege Autres maladies des voies respiratoires inférieures Altre malattie delle vie respiratorie inferiori J22 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO J00-J22 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 3 15 18 4 17 21 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1 3 4 1 4 5 4 7 11 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 0 0 0 0 7 7 2 7 9 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 2 0 2 2 6 8 5 6 11 1999 M F T 3 0 3 0 2 2 2 5 7 11 4 15 12 10 22 19 18 37 82 54 136 285 253 538 413 859 1272 827 1205 2032 2000 M F T 1 3 4 2 0 2 1 3 4 8 3 11 14 8 22 38 33 71 103 58 161 314 295 609 435 837 1272 916 1240 2156 1999 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 4 0 4 15 6 21 76 37 113 302 107 409 518 241 759 324 202 526 1239 594 1833 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 15 5 20 86 37 123 231 104 335 434 204 638 283 207 490 1050 557 1607 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 3 7 5 2 7 15 4 19 17 7 24 6 6 12 47 22 69 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 2 6 9 4 13 21 7 28 16 9 25 50 22 72 1999 M F T 0 0 0 2 2 4 1 3 4 1 1 2 9 3 12 10 6 16 18 23 41 37 26 63 21 37 58 99 101 200 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 3 0 3 0 2 2 2 5 7 8 9 17 22 9 31 29 40 69 16 35 51 81 100 181 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 2 3 2 2 4 1 1 2 4 6 10 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 1 2 5 7 2 2 4 5 8 13 1999 M F T 0 1 1 2 2 4 1 3 4 5 1 6 28 12 40 91 46 137 336 136 472 574 276 850 352 246 598 1389 723 2112 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 3 0 3 1 2 3 17 11 28 98 48 146 263 117 380 486 256 742 317 253 570 1186 687 1873 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege: Maladies chroniques des voies respiratoires inférieures: Malattie croniche delle vie respiratorie inferiori: Chronische Bronchitis und sonstige chron. obstruktive Lungenkrankheit Bronchite chronique et autres maladies pulmonaires obstructives Bronchite cronica ed altre pneumopatie ostruttive croniche J40-J42, J44 Emphysem Emphysème Enfisema J43 Asthma bronchiale Asthme Asma J45-J46 Bronchiektasien Bronchectasie Bronchiectasia J47 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO J40-J47 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 51 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Lungenkrankheiten durch exogene Substanzen (inkl. Siliko-Tbc) Maladies du poumon dues à des agents externes Malattie polmonari da cause esogene J60-J70 Übrige Krankheiten des Atmungssystems Autres maladies de l’appareil respiratoire Altre malattie del sistema respiratorio J80-J86, J90-J94, J95-J98 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO J00-J99 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 2 2 4 14 8 22 44 16 60 36 43 79 96 70 166 2000 M F T 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 0 1 1 3 4 2 0 2 17 5 22 31 20 51 44 38 82 97 67 164 1999 M F T 0 2 2 0 0 0 0 0 0 1 1 2 5 5 10 20 6 26 54 14 68 64 45 109 46 68 114 190 141 331 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 0 1 4 3 7 9 9 18 40 26 66 87 48 135 50 79 129 191 166 357 1999 M F T 7 3 10 2 4 6 4 9 13 18 6 24 45 27 72 132 73 205 487 213 700 972 605 1577 857 1262 2119 2524 2202 4726 2000 M F T 3 4 7 2 1 3 6 3 9 12 5 17 37 26 63 149 92 241 425 211 636 926 630 1556 857 1236 2093 2417 2208 4625 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 6 3 9 7 4 11 16 7 23 32 37 69 30 57 87 91 109 200 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 5 3 8 11 5 16 14 20 34 36 48 84 36 77 113 103 153 256 1999 M F T 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2 1 3 1 1 2 2 3 5 7 5 12 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 1 2 6 1 7 4 2 6 11 5 16 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3 3 5 8 9 13 22 11 17 28 25 36 61 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 0 5 7 3 10 6 18 24 9 17 26 27 39 66 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 1 1 0 2 2 3 3 6 3 11 14 22 44 66 29 66 95 58 127 185 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 4 3 7 4 12 16 21 34 55 29 66 95 58 116 174 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 4 1 5 22 19 41 75 35 110 90 46 136 86 28 114 44 19 63 6 4 10 327 152 479 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 22 10 32 66 24 90 86 43 129 85 28 113 41 19 60 7 1 8 308 125 433 Kap.11: Krankheiten des Verdauungssystems Chap.11: Maladies de l’appareil digestif Cap. 11: Malattie dell’apparato digerente Magen- und Duodenalulkus Ulcère de l’estomac et du duodénum Ulcera gastrica e duodenale K25-K28 Appendizitis Appendicite Appendicite K35-K37 Hernien Hernies Ernie K40-K46 Darmverschluss ohne Hernie Iléus et occlusion intestinale sans hernie Ileo paralitico e ostruzione intestinale senza ernie K56 Alkoholische Leberzirrhose Cirrhose alcoolique du foie Cirrosi epatica alcolica K70.3 52 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Sonstige alkoholische Leberkrankheiten Autres maladies alcooliques du foie Altre epatopatie alcoliche K70 (ohne/sans/senza K70.3) GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 1 7 7 0 7 18 4 22 7 0 7 5 3 8 3 0 3 46 8 54 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 6 2 8 9 2 11 10 9 19 8 3 11 4 1 5 0 2 2 37 20 57 Hepatitiden und sonstige Leberkrankheiten (ohne Virushepatitis) Hépatites et autres maladies du foie (sans hépatite virale) Epatite e altre epatopatie (esclusa epatite virale) K71-K76 1999 M F T 2 0 2 0 0 0 2 0 2 2 0 2 19 7 26 32 17 49 27 30 57 23 30 53 6 23 29 113 107 220 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 0 3 3 9 4 13 13 5 18 17 9 26 27 16 43 33 21 54 14 16 30 114 74 188 Cholelithiasis und Cholezystitis Cholélithiase et cholécystite Colelitiasi e colecistite K80-K81 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 3 8 1 9 15 5 20 15 26 41 41 32 73 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 4 4 8 9 19 28 13 40 53 28 63 91 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 1 5 4 2 6 6 2 8 15 5 20 9 11 20 7 13 20 45 34 79 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 3 0 3 3 1 4 10 1 11 16 3 19 12 8 20 7 12 19 9 10 19 60 35 95 1999 M F T 0 1 1 1 1 2 0 3 3 4 1 5 7 13 20 21 16 37 72 65 137 112 174 286 119 361 480 336 635 971 2000 M F T 3 0 3 0 1 1 1 1 2 2 4 6 8 9 17 30 15 45 60 76 136 149 201 350 117 336 453 370 643 1013 1999 M F T 3 1 4 1 1 2 7 5 12 38 23 61 118 62 180 183 93 276 239 153 392 272 337 609 228 570 798 1089 1245 2334 2000 M F T 4 1 5 0 1 1 5 5 10 43 22 65 112 45 157 180 87 267 222 171 393 312 374 686 238 567 805 1116 1273 2389 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 0 2 0 0 0 2 3 5 2 4 6 6 17 23 9 46 55 21 71 92 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2 1 3 2 1 3 1 1 2 3 2 5 6 19 25 10 35 45 25 59 84 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 2 2 4 2 6 3 10 13 4 25 29 3 19 22 14 59 73 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 3 5 17 22 5 26 31 3 25 28 13 71 84 Krankheiten des Pankreas Pancréatite et autres maladies du pancréas Pancreatite e altre malattie del pancreas K85-K86 Übrige Krankheiten des Verdauungssystems Autres maladies de l’appareil digestif Altre malattie dell’apparato digerente K00-K22, K29-K31, K38, K50-K55, K57-K66, K82-K83, K90-K92 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO K00-K92 Kap.12: Krankheiten der Haut und Unterhaut Chap. 12: Maladies de la peau et du tissu cellulaire sous-cutané Cap.12: Malattie della pelle e del tessuto sottocutaneo TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO L00-L99 Kap.13: Krankheiten des Muskel-SkelettSystems und des Bindegewebes Chap.13: Maladies du système ostéo-articulaire, des muscles et du tissu conjonctif Cap.13: Malattie del sistema osteomuscolare e del tessutto connettivo Chronische Polyarthritis Polyarthrite rhumatoïde Artrite reumatoide M05-M08 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 53 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Sonstige Arthropathien Autres arthropathies Altre artropatie M10-M25 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 1 1 3 1 4 7 2 9 14 19 33 15 67 82 40 90 130 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3 2 8 10 16 8 24 14 45 59 34 62 96 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3 1 2 3 2 6 8 7 20 27 14 34 48 5 11 16 31 74 105 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 2 2 0 3 3 6 8 14 7 12 19 11 32 43 11 30 41 36 87 123 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 3 4 7 2 3 5 6 8 14 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 1 2 3 3 6 1 2 3 6 6 12 1999 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3 1 4 5 2 7 9 10 19 17 19 36 14 65 79 48 99 147 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 2 2 4 5 8 13 15 26 41 19 56 75 43 93 136 1999 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 3 3 6 4 6 10 14 11 25 27 43 70 52 101 153 39 165 204 139 330 469 2000 M F T 1 0 1 0 0 0 1 0 1 0 3 3 2 3 5 10 14 24 20 46 66 50 95 145 48 158 206 132 319 451 Glomeruläre & tubulo-interstitielle Nierenkrankheiten Glomérulopathies et maladies rénales tubulo-interstitielles Malattie glomerulari e tubulo-interstiziali renali N00-N15 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 0 1 2 3 5 2 7 9 8 13 21 17 34 51 15 33 48 46 90 136 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 3 2 5 1 4 5 6 16 22 15 34 49 16 26 42 42 82 124 Niereninsuffizienz Insuffisance rénale Insufficienza renale N17-N19 1999 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 9 2 11 23 19 42 46 48 94 31 60 91 110 131 241 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 2 3 8 1 9 16 19 35 37 47 84 41 73 114 104 142 246 Systemische Krankheiten des Bindegewebes Maladies disséminées du tissu conjonctif Malattie sistemiche del tessuto connettivo M30-M35 Osteomyelitis und Periostitis Ostéomyélite et périostite Osteomielite e periostite M86 Übrige Krankeiten des Muskel-SkelettSystems und des Bindegewebes Autres maladies ostéo-musculaires Altre malattie osteomuscolari M00, M02, M40-M85, M87-M99 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO M00-M99 Kap.14: Krankheiten des Urogenitalsystems Chap.14: Maladies de l’appareil génito-urinaire Cap.14: Malattie dell’apparato urinario e genitale Krankheiten der Harnorgane: Maladies des organes urinaires: Malattie dell’apparato urinario: 54 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Urolithiasis Lithiases urinaires Urolitiasi N20-N23 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 0 3 3 6 0 0 0 3 5 8 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 2 3 0 2 2 1 0 1 2 5 7 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 3 2 5 7 6 13 26 35 61 43 67 110 81 110 191 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 0 0 0 3 1 4 6 9 15 35 36 71 39 78 117 84 125 209 1999 M F T 0 1 1 1 0 1 0 0 0 1 0 1 5 4 9 14 13 27 38 38 76 92 120 212 89 160 249 240 336 576 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3 0 3 4 5 9 12 6 18 29 46 75 87 119 206 97 177 274 232 354 586 1999 M 0 0 0 0 0 0 1 9 21 31 2000 M 0 0 0 0 0 0 3 12 19 34 1999 M 0 0 0 0 0 0 3 2 3 8 2000 M 0 0 0 0 0 0 2 0 4 6 1999 M 0 0 0 0 0 0 4 11 24 39 2000 M 0 0 0 0 0 0 5 12 23 40 Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane Maladies des organes génitaux de la femme Malattie dell’apparato genitale femminile N60-N98 1999 F 0 0 0 0 1 0 0 1 1 3 2000 F 0 0 0 1 1 1 2 1 4 10 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO N00-N98 1999 M F T 0 1 1 1 0 1 0 0 0 1 0 1 5 5 10 14 13 27 42 38 80 103 121 224 113 161 274 279 339 618 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 3 1 4 4 6 10 12 7 19 34 48 82 99 120 219 120 181 301 272 364 636 1999 F 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 2000 F 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sonstige Krankheiten der Harnorgane Autres maladies des organes urinaires Altre malattie dell’apparato urinario N25-N39 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO N00-N39 Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane: Maladies des organes génitaux de l’homme: Malattie dell’apparato genitale maschile: Prostatahyperplasie Hyperplasie de la prostate Iperplasia della prostata N40 Sonstige Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane Autres maladies des organes génitaux de l’homme Altre malattie dell’apparato urinario N41-N50 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO N40-N50 Kap.15: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Chap.15: Grossesse, accouchement et puerpéralité Cap.15: Gravidanza, parto, puerperio Schwangerschaft mit abortivem Ausgang Grossesse se terminant par un avortement Gravidanza con esito abortivo O00-O08 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 55 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total Sonstige direkt gestationsbedingte Sterbefälle: Autres décès par causes obstétricales directes: Altre condizioni morbose ostetriche dirette: Schwangerschaft Grossesse Gravidanza O10-O48 1999 F 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 2000 F 0 0 2 0 0 0 0 0 0 2 Geburt Accouchement Parto O60-O84 1999 F 0 0 2 0 0 0 0 0 0 2 2000 F 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Wochenbett Puerpéralité Puerperio O85-O92 1999 F 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 2000 F 0 0 1 1 0 0 0 0 0 2 Sonstige Fälle in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Autres problèmes obstétricaux Altre condizioni morbose ostetriche O95-O99 1999 F 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 2000 F 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO 000-O99 1999 F 0 1 4 1 0 0 0 0 0 6 2000 F 0 0 4 1 0 0 0 0 0 5 1999 M F T 29 17 46 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 29 17 46 2000 M F T 23 12 35 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 23 12 35 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2000 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1999 M F T 18 5 23 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 18 5 23 2000 M F T 22 16 38 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 22 16 38 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Kap.16: Krankheiten der Perinatalperiode Chap.16: Certaines maladies dont l’origine se situe dans la période périnatale: Cap.16: Alcune condizioni morbose che hanno origine nel periodo perinatale: Schädigung des Feten durch mütterliche Faktoren Fœtus et nouveau-né affectés par des affections maternelles Feto e neonato affetti da fattori materni P00-P04 Geburtstrauma Traumatismes obstétricaux Traumatismi da parto P10-P15 Intrauterine Mangelentwicklung (Unreife) Anomalies liées à la durée de la gestation et à la croissance du fœtus Disturbi correlati alla durata della gestazione e all’accrescimento fetale P05-P07 Hämolytische Krankheiten Maladies hémolytiques Malattia emolitica del feto e del neonato P55-P57 56 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Übrige Zustände in der Perinatalperiode Autres maladies de la période périnatale Altre malattie del periodo perinatale P08, P20-P54, P58-P96 1999 M F T 51 33 84 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2000 M F T 54 45 99 0 0 0 0 0 0 1999 M F T 98 55 153 0 0 0 2000 M F T 99 74 173 1999 M F T 2000 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO P00-P96 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 51 33 84 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 54 46 100 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 98 55 153 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 99 75 174 1 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 M F T 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1999 M F T 1 1 2 0 1 1 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 0 0 0 4 2 6 2000 M F T 1 1 2 2 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 1 4 1999 M F T 2 5 7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 5 7 2000 M F T 3 1 4 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 2 5 1999 M F T 9 2 11 0 1 1 0 0 0 0 0 0 2 0 2 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 11 5 16 2000 M F T 4 6 10 0 0 0 1 1 2 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 0 1 6 8 14 1999 M F T 34 22 56 3 4 7 1 3 4 3 3 6 2 1 3 0 1 1 2 4 6 0 3 3 0 1 1 45 42 87 2000 M F T 41 19 60 3 2 5 2 1 3 2 2 4 2 1 3 1 2 3 3 2 5 4 3 7 0 0 0 58 32 90 Kap.17: Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien Chap.17: Malformations congénitales et anomalies chromosomiques Cap.17: Malformazioni congenite, deformazione ed anomalie cromosomiche Anenzephalus Anencéphalie Anencefalia Q00 Hydrozephalus Hydrocéphalie Idrocefalo Q03 Spina Bifida Spina bifida Spina bifida Q05 Sonstige Missbildungen des Nervensystems Autres malformations du système nerveux Altre malformazioni del sistema nervoso Q01-Q02, Q04, Q06-Q07 Missbildungen des Kreislaufsystems Malformations congénitales de l’appareil circulatoire Malformazioni congenite dell’apparato circolatorio Q20-Q28 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 57 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Missbildungen des Verdauungssystems (ohne Lippenspalte/Gaumenspalte) Malformations de l’appareil digestif (sans fente labiale et palatine) Malformazioni congenite dell’apparato digerente (esclusa schisi del labbro e del palato) Q38-Q45 Missbildungen der Harnorgane Malformations de l’appareil urinaire Malformazioni congenite dell’apparato urinario Q60-Q64 Andere Chromosomeanomalien Autres anomalies chromosomiques Altre anomalie cromosomiche Q90-Q99 Übrige kongenitale Missbildungen Autres malformations congénitales Altre malformazioni congenite Q10-Q18, Q30-Q37 Q50-Q56, Q65-Q89 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO Q00-Q99 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 1 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 2 3 1 1 2 4 4 8 2000 M F T 3 4 7 0 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 1 2 1 3 4 5 11 16 1999 M F T 6 1 7 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 2 1 3 4 2 6 2 6 8 0 3 3 15 13 28 2000 M F T 2 2 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 6 8 5 5 10 0 2 2 10 16 26 1999 M F T 4 14 18 1 0 1 1 0 1 0 0 0 5 3 8 3 8 11 4 1 5 0 1 1 0 0 0 18 27 45 2000 M F T 11 14 25 2 2 4 1 2 3 3 0 3 5 7 12 5 9 14 1 7 8 0 0 0 0 1 1 28 42 70 1999 M F T 26 17 43 2 3 5 2 0 2 3 2 5 2 0 2 2 0 2 1 3 4 0 1 1 0 0 0 38 26 64 2000 M F T 11 16 27 1 1 2 5 2 7 0 3 3 1 2 3 1 0 1 2 1 3 0 1 1 0 0 0 21 26 47 1999 M F T 84 64 148 6 9 15 4 3 7 8 5 13 11 4 15 8 10 18 11 11 22 5 13 18 1 6 7 138 125 263 2000 M F T 76 64 140 8 5 13 9 7 16 5 7 12 8 10 18 8 14 22 8 16 24 10 10 20 2 6 8 134 139 273 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 3 2 5 10 10 20 31 118 149 45 130 175 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 15 23 38 75 160 235 90 184 274 1999 M F T 23 14 37 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 23 14 37 2000 M F T 11 13 24 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 11 13 24 Kap.18: Symptome und abnorme klinischeund Laborbefunde Chap.18: Symptômes, signes et résultats anormaux d’examens cliniques et de laboratoire: Cap.18: Sintomi, segni e risultati anormali di esami clinici e di laboratorio Senilität Sénilité Senilità R54 Plötzlicher Kindstod (Sids) Syndrome de la mort subite du nourrisson Sindrome della morte improvvisa nell’infanzia R95 58 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Plötzlicher Tod unbekannter Ursache Mort subite de cause inconnue Morte improvvisa da causa sconosciuta R96 Unbekannte Todesursache Cause inconnue de mortalité Causa di morte sconosciuta R98-R99 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO R00-R99 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 2 2 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2 0 2 1 1 2 2 1 3 4 5 9 5 7 12 15 16 31 2000 M F T M F T 1 0 1 9 13 22 0 0 0 18 6 24 0 0 0 43 10 53 1 0 1 45 16 61 0 0 0 85 43 128 1 0 1 123 55 178 1 3 4 200 84 284 0 1 1 161 145 306 1 1 2 111 223 334 5 5 10 795 595 1390 2000 M F T 16 14 30 16 13 29 31 7 38 40 12 52 84 27 111 117 62 179 152 82 234 165 131 296 93 206 299 714 554 1268 1999 M F T 0 1 1 1 1 2 5 1 6 4 2 6 7 5 12 15 9 24 37 20 57 54 38 92 54 134 188 177 211 388 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 3 0 3 6 4 10 11 3 14 23 10 33 25 18 43 66 57 123 48 153 201 182 245 427 1999 M F T 32 30 62 19 7 26 48 11 59 50 18 68 94 48 142 140 65 205 242 107 349 229 198 427 201 482 683 1055 966 2021 2000 M F T 28 27 55 16 13 29 34 7 41 47 16 63 95 30 125 141 72 213 178 104 282 246 212 458 217 520 737 1002 1001 2003 1999 M F T 22 16 38 84 24 108 76 15 91 47 14 61 30 16 46 33 9 42 28 12 40 33 21 54 18 18 36 371 145 516 2000 M F T 18 9 27 83 17 100 81 13 94 45 19 64 52 15 67 43 17 60 28 25 53 47 33 80 22 11 33 419 159 578 1999 M F T 5 10 15 6 3 9 4 1 5 8 3 11 5 2 7 5 1 6 3 5 8 7 4 11 7 11 18 50 40 90 2000 M F T 6 7 13 5 2 7 5 1 6 9 3 12 7 1 8 8 6 14 4 9 13 13 15 28 7 7 14 64 51 115 1999 M F T 3 1 4 3 1 4 0 0 0 3 0 3 1 1 2 2 1 3 3 0 3 6 1 7 2 0 2 23 5 28 2000 M F T 1 0 1 1 2 3 2 0 2 2 0 2 5 2 7 6 1 7 3 2 5 7 5 12 0 0 0 27 12 39 1999 Übrige Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde Autres symptômes, signes et résultats anormaux Altri sintomi, segni e risultati anormali di esami clinici e di laboratorio GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso Kap.20: Äussere Ursachen von Morbidität und Mortalität Chap.20: Causes externes de morbidité et mortalité Cap.20: Cause esterne di morbosita e mortalita Verkehrsunfälle: Accidents de transport: Accidenti da trasporto: Strassenverkehrsunfälle: Accidents de la route: Accidenti stradali: V01-V79, V85-V87, V89 Fussgänger Piéton Pedone V01-V09 Radfahrer Cycliste Ciclista V10-V19 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 59 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Motorradfahrer Motocycliste Motociclista V20-V29 Dreirädiges Motorfahrzeug Véhicule à trois roues Veicolo a tre ruote V30-V39 Auto (Personenwagen) Automobile Occupante di autoveicolo V40-V49 Schwere Motorfahrzeuge (Lieferwagen, Autobus) Camionnette, véhicule lourd ou autobus Veicolo a motore pesante (furgoncino, furgone, veicolo da trasporto pesante, autobus) V50-V79 Andere und n.n.b. Fahrzeuge Autres véhicules ou type non précisé Altri veicoli o tipi non precisati V85-V87, V89 Eisenbahnunfälle Accidents ferroviaires Accidenti ferroviari V81 Wasserverkehrsunfälle Accidents de transport par eau Accidenti da trasporto per acqua V90-V94 Flugverkehrsunfälle Accidents de transport aérien Accidenti da trasporto aereo e spaziale V95-V97 60 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 0 1 1 15 1 16 19 0 19 7 1 8 9 1 10 2 0 2 3 0 3 3 0 3 1 1 2 59 5 64 2000 M F T 4 0 4 13 4 17 21 0 21 10 1 11 5 3 8 3 1 4 3 1 4 4 0 4 1 0 1 64 10 74 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 2000 M F T 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1999 M F T 7 0 7 29 15 44 29 10 39 17 5 22 10 7 17 11 4 15 7 5 12 12 8 20 6 2 8 128 56 184 2000 M F T 1 1 2 41 4 45 30 8 38 15 10 25 19 5 24 13 6 19 8 5 13 6 5 11 5 1 6 138 45 183 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 2 0 2 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 2 0 2 1 0 1 1 0 1 3 0 3 0 0 0 0 1 1 1 1 2 9 2 11 1999 M F T 7 4 11 30 4 34 24 4 28 12 5 17 5 5 10 13 3 16 12 2 14 4 8 12 1 4 5 108 39 147 2000 M F T 5 1 6 21 5 26 21 4 25 8 5 13 15 4 19 10 3 13 10 8 18 17 7 24 8 2 10 115 39 154 1999 M F T 0 1 1 0 0 0 1 1 2 1 0 1 1 0 1 2 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 2 7 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 3 0 3 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1 0 1 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 4 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1999 M F T 0 0 0 1 0 1 6 0 6 2 0 2 4 0 4 5 0 5 1 0 1 0 0 0 0 0 0 19 0 19 2000 M F T 0 0 0 1 1 2 1 1 2 7 0 7 8 0 8 3 0 3 2 0 2 0 0 0 0 0 0 22 2 24 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Sonstige Verkehrsunfälle Autres accidents de transport Altri accidenti da trasporto V80, V82-V84, V88, V98-V99 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO V01-V99 GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 2 1 3 2 0 2 1 1 2 1 1 2 4 1 5 5 0 5 3 0 3 2 2 4 0 0 0 20 6 26 2000 M F T 2 1 3 3 0 3 1 1 2 5 1 6 1 1 2 1 0 1 4 0 4 2 0 2 0 0 0 19 4 23 1999 M F T 24 18 42 87 24 111 86 17 103 52 15 67 39 17 56 46 9 55 32 12 44 35 23 58 18 18 36 419 153 572 2000 M F T 20 10 30 89 18 107 83 15 98 58 20 78 61 16 77 47 17 64 34 25 59 50 33 83 23 11 34 465 165 630 1999 M F T 0 0 0 3 1 4 0 0 0 0 0 0 2 0 2 0 0 0 2 0 2 0 0 0 0 0 0 7 1 8 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 2 0 2 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 4 1999 M F T 6 2 8 5 1 6 14 1 15 18 7 25 32 5 37 27 9 36 57 38 95 119 127 246 145 371 516 423 561 984 2000 M F T 2 2 4 18 2 20 13 1 14 26 2 28 36 6 42 39 12 51 60 41 101 133 138 271 191 367 558 518 571 1089 1999 M F T 6 2 8 8 2 10 14 1 15 18 7 25 34 5 39 27 9 36 59 38 97 119 127 246 145 371 516 430 562 992 2000 M F T 2 2 4 18 2 20 14 1 15 26 2 28 38 6 44 40 12 52 60 41 101 133 138 271 191 367 558 522 571 1093 1999 M F T 6 9 15 3 1 4 6 3 9 5 1 6 10 1 11 5 2 7 2 2 4 5 2 7 1 0 1 43 21 64 2000 M F T 4 2 6 8 0 8 4 1 5 6 1 7 5 1 6 4 6 10 3 2 5 3 2 5 1 0 1 38 15 53 1999 M F T 1 1 2 2 0 2 1 0 1 0 0 0 2 0 2 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 8 1 9 2000 M F T 0 0 0 1 0 1 2 0 2 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 5 1 6 1999 M F T 3 0 3 0 1 1 1 1 2 2 4 6 4 2 6 2 1 3 0 0 0 4 4 8 1 2 3 17 15 32 2000 M F T 4 0 4 2 1 3 1 0 1 1 4 5 1 1 2 4 1 5 5 4 9 3 2 5 1 1 2 22 14 36 Stürze: Chutes: Cadute: Schlittschuh-, Ski-, Rollschuh- oder Skateboardunfälle Accidents de skis, patins à glace, patins à roulettes ou planche à roulettes Caduta interessante pattini da ghiaccio, sci, pattini a rotelle o skateboard W02 Sonstige Stürze Autres chutes Altre cadute W00-W01, W03-W19 TOTAL SUBKAPITEL TOTAL SOUS-CHAPITRE TOTALE SUBCAPITOLO W00-W19 Unfälle durch Ertrinken Noyade et submersion accidentelles Annegamento e sommersione accidentali W65-W74 Unfälle durch elektrischen Strom Accidents causés par exposition au courant électrique Esposizione a corrente elettrica W85-W87 Unfälle durch Rauch, Feuer und Flammen Accidents causés par exposition à la fumée, au feu et aux flammes Esposizione a fumo, fuoco e fiamme X00-X09 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 61 T1 Anzahl Todesfälle nach Todesursachen Schweiz, 1999 und 2000 T1 Nombre de décès par cause en Suisse, 1999 et 2000 T1 Numero di decessi secondo la causa in Svizzera, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Causes de décès, catégories (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Unfälle durch Tiere, Natur- und Umwelteinflüsse Accidents causés par des animaux et des autres phénomènes naturels Esposizione alle forze della natura W53-W64, X20-X39, X50-X57 Jahr Année Anno GeAltersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età schlecht Sexe 0–14 15–24 25–34 35–44 45–54 Sesso 55–64 65–74 75–84 85 u.m. Total 1999 M F T 1 0 1 4 1 5 5 2 7 5 1 6 3 2 5 1 3 4 4 1 5 6 5 11 2 2 4 31 17 48 2000 M F T 0 0 0 5 0 5 4 0 4 4 3 7 7 2 9 3 2 5 2 4 6 4 0 4 1 2 3 30 13 43 Unfallmässige Vergiftungen (ohne psychotrope Substanzen) Intoxications accidentelles (sans substances psycho-actives) Avvelenamento accidentale (esclusi psicofarmaci) X40-X49 1999 M F T 1 0 1 0 0 0 1 0 1 2 1 3 3 1 4 1 0 1 1 1 2 0 1 1 0 1 1 9 5 14 2000 M F T 1 0 1 3 0 3 4 1 5 3 2 5 0 4 4 2 2 4 4 1 5 0 2 2 2 0 2 19 12 31 Suizid Suicide et lésions auto-infligées Suicidio ed autolesione intenzionale X60-X84 1999 M F T 2 2 4 85 21 106 133 37 170 157 53 210 179 72 251 131 45 176 104 63 167 98 47 145 41 27 68 930 367 1297 2000 M F T 4 1 5 79 20 99 147 47 194 182 65 247 178 59 237 123 70 193 114 58 172 103 57 160 49 22 71 979 399 1378 1999 M F T 2 2 4 9 3 12 6 8 14 9 9 18 6 3 9 7 2 9 1 1 2 0 2 2 1 0 1 41 30 71 2000 M F T 3 5 8 5 5 10 6 6 12 4 7 11 2 4 6 2 1 3 3 2 5 0 2 2 0 0 0 25 32 57 1999 M F T 0 1 1 5 1 6 6 3 9 7 2 9 4 5 9 7 3 10 5 4 9 6 0 6 2 1 3 42 20 62 2000 M F T 2 0 2 6 1 7 7 1 8 6 2 8 7 4 11 7 8 15 7 3 10 2 1 3 5 0 5 49 20 69 1999 M F T 12 3 15 17 5 22 23 7 30 27 6 33 21 7 28 33 8 41 26 13 39 35 27 62 15 29 44 209 105 314 2000 M F T 16 6 22 14 5 19 20 4 24 20 8 28 25 4 29 34 10 44 36 17 53 37 31 68 19 42 61 221 127 348 1999 M F T 58 38 96 220 59 279 282 79 361 284 99 383 305 115 420 261 82 343 235 135 370 308 238 546 226 451 677 2179 1296 3475 2000 M F T 56 26 82 230 52 282 292 76 368 310 114 424 325 101 426 267 129 396 268 157 425 335 269 604 292 445 737 2375 1369 3744 1999 M F T 334 232 566 327 128 455 534 240 774 834 474 1308 1744 1014 2758 3443 1779 5222 6298 3835 10133 9584 9122 18706 7339 15248 22587 30437 32072 62509 2000 M F T 332 240 572 331 116 447 537 210 747 881 483 1364 1763 965 2728 3443 1982 5425 6217 3816 10033 9567 9045 18612 7340 15277 22617 30411 32134 62545 Mord, Totschlag und vorsätzliche Verletzungen Homicide et lésions provoquées intentionnellement Omicidio ed aggressione X85-Y09 Gewaltsamer Tod zweifelhafter Ursache Mort violente de cause indéterminée Morte violenta di causa indeterminata Y10-Y34 Übrige äussere Ursachen der Mortalität Autres causes externes de mortalité Altre cause esterne di morbosità e mortalità W20-W49, W50-W64, W75-W84, X10-X29, X58-X59, Y35-Y36, Y40-Y84, Y85-Y84, Y90-Y98 TOTAL KAPITEL CHAPITRE CAPITOLO V01-Y98 Total Anzahl Todesfälle Nombre des décès total Totale generale delle cause di morte A00-Y89 62 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T2: Anzahl Todesfälle nach Todesursachen in der Schweiz, Kinder 0 bis 14 Jahre, 1999 und 2000 T2: Nombre de décès par cause en Suisse, enfants de 0 à 14 ans, 1999 et 2000 T2: Nummero di decessi secondo la causa in Svizzera, bambini di 0 a 14 anni, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Catégorie de causes de décès (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Geschlecht Sexe Sesso Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Tage / Jour / giorni 0–6 7–27 Total Total Totale Jahr / années / anni 28–364 0 1–4 5–9 10–14 Kap.1: Infektiöse und parasitäre Krankheiten Chap.1: Maladies infectieuses Cap.1: Malattie infettive Meningokokkeninfektion Infections à méningocoques Infezione meningococcica A39 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 2 1 3 2 0 2 0 0 0 4 2 6 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 3 1 4 0 0 0 2 1 3 5 3 8 Total Kapitel 1, total chapitre 1, totale capitolo 1 Infektiöse und parasitäre Krankheiten Maladies infectieuses Malattie infettive A00-B99 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 3 3 0 3 3 3 1 4 4 1 5 0 0 0 7 5 12 2000 M F T 0 1 1 1 0 1 1 2 3 2 3 5 4 3 7 0 0 0 2 1 3 8 7 15 Kap. 2 Neubildungen, Tumore Chap. 2 Tumeurs Cap. 2 Tumori C00-D48 1999 M F T 1 0 1 0 0 0 1 1 2 2 1 3 3 4 7 5 5 10 3 3 6 13 13 26 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 1 2 7 3 10 6 6 12 9 7 16 23 17 40 Kap.3: Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe Chap.3: Maladies du sang et des organes hématopoïétiques: Cap.3: Malattie del sangue, e del tessuto ematopoietico: D50-D89 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 0 1 2 0 2 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 0 2 2 0 0 0 2 0 2 2 3 5 Kap.4: Endokrine, Ernährungsund Stoffwechselkrankheiten Chap.4: Maladies endocriniennes, nutritionnelles et métaboliques Cap.4: Malattie endocrine, nutrizionali e metaboliche E00-E89 1999 M F T 0 2 2 1 0 1 2 0 2 3 2 5 1 2 3 1 0 1 1 2 3 6 6 12 2000 M F T 1 0 1 2 0 2 2 1 3 5 1 6 2 1 3 2 0 2 5 1 6 14 3 17 Kap.6: Krankheiten des Nervensystems Chap.6: Maladies du système nerveux Cap.6: Malattie del sistema nervoso G00-G99 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 4 2 6 4 2 6 4 3 7 2 3 5 5 3 8 15 11 26 2000 M F T 0 1 1 1 0 1 7 2 9 8 3 11 2 3 5 1 1 2 0 3 3 11 10 21 1999 M F T 1 0 1 0 1 1 2 1 3 3 2 5 1 1 2 2 0 2 2 1 3 8 4 12 2000 M F T 1 1 2 0 0 0 2 1 3 3 2 5 3 1 4 0 0 0 1 1 2 7 4 11 Kap.9: Krankheiten des Kreislaufsystems Chap.9: Maladies de l’appareil circulatoire Cap.9: Malattie del sistema circolatorio I00-I99 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 63 T2: Anzahl Todesfälle nach Todesursachen in der Schweiz, Kinder 0 bis 14 Jahre, 1999 und 2000 T2: Nombre de décès par cause en Suisse, enfants de 0 à 14 ans, 1999 et 2000 T2: Nummero di decessi secondo la causa in Svizzera, bambini di 0 a 14 anni, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Catégorie de causes de décès (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Geschlecht Sexe Sesso Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Tage / Jour / giorni 0–6 Kap.10: Krankheiten des Atmungssystems Chap.10: Maladies de l’appareil respiratoire Cap.10: Malattie del sistema respiratorio J00-J99 Kap.11: Krankheiten des Verdauungssystems Chap.11: Maladies de l’appareil digestif Cap. 11: Malattie dell’apparato digerente K00-K92 7–27 Total Total Totale Jahr / années / anni 28–364 0 1–4 5–9 10–14 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 2 0 2 2 0 2 3 1 4 2 0 2 0 2 2 7 3 10 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 2 3 1 2 3 0 1 1 1 0 1 1 1 2 3 4 7 1999 M F T 0 0 0 0 1 1 2 0 2 2 1 3 0 0 0 1 0 1 0 0 0 3 1 4 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 1 2 2 0 2 1 0 1 0 0 0 4 1 5 1999 M F T 46 22 68 0 0 0 0 0 0 46 22 68 1 0 1 0 0 0 0 0 0 47 22 69 2000 M F T 41 24 65 1 3 4 1 1 2 43 28 71 0 0 0 0 0 0 0 0 0 43 28 71 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2000 M F T 2 0 2 0 0 0 0 0 0 2 0 2 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 3 1999 M F T 87 44 131 7 8 15 3 3 6 97 55 152 1 0 1 0 0 0 0 0 0 98 55 153 2000 M F T 82 54 136 13 14 27 4 5 9 99 73 172 0 0 0 0 0 0 0 1 1 99 74 173 1999 M F T 1 3 4 1 0 1 0 0 0 2 3 5 0 0 0 0 2 2 0 0 0 2 5 7 2000 M F T 1 1 2 0 0 0 0 0 0 1 1 2 2 0 2 0 0 0 0 0 0 3 1 4 1999 M F T 16 13 29 5 4 9 9 3 12 30 20 50 3 1 4 0 1 1 1 0 1 34 22 56 2000 M F T 22 10 32 6 1 7 10 3 13 38 14 52 2 3 5 0 0 0 1 2 3 41 19 60 Kap.16: Krankheiten der Perinatalperiode Chap.16: Certaines maladies dont l’origine se situe dans la période périnatale: Chap.16: Alcune condizioni morbose che hanno origine nel periodo perinatale: Schädigungen und Störungen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft P00-P02,P04-P08 Lésions et troubles en rapport avec la grossesse Disturbi legati alla gravidanza Geburtstrauma Traumatismes obstétricaux Traumatismi da parto P03, P10-P15 Total Kapitel 16, total chapitre 16, totale capitolo 16 Krankheiten der Perinatalperiode Certaines maladies dont l’origine se situe dans la période périnatale: Alcune condizioni morbose che hanno origine nel periodo perinatale: P00-P96 Kap.17: Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomeanomalien Chap.17: Malformations congénitales et anomalies chromosomiques Chap.17: Malformazioni congenite, deformazioni ed anomalie cromosomiche Spina Bifida Spina bifida Spina bifida Q05 Missbildungen des Kreislaufsystems Malformations congénitales de l’appareil circulatoire Malformazioni congenite dell’apparato circolatorio Q20-Q28 64 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica T2: Anzahl Todesfälle nach Todesursachen in der Schweiz, Kinder 0 bis 14 Jahre, 1999 und 2000 T2: Nombre de décès par cause en Suisse, enfants de 0 à 14 ans, 1999 et 2000 T2: Nummero di decessi secondo la causa in Svizzera, bambini di 0 a 14 anni, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Catégorie de causes de décès (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Geschlecht Sexe Sesso Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Tage / Jour / giorni 0–6 Chromosomenanomalien Anomalies chromosomiques Anomalie cromosomiche Q90-Q99 Total Kapitel 17, total chapitre 17, totale capitolo 17 Angeborene Fehlbildungen und Chromosomenanomalien Malformations congénitales et anomalies chromosomiques Malformazioni e deformazioni congenite, anomalie cromosomiche Q00-Q99 7–27 Total Total Totale Jahr / années / anni 28–364 0 1–4 5–9 10–14 1999 M F T 3 10 13 0 1 1 0 2 2 3 13 16 1 1 2 0 0 0 0 0 0 4 14 18 2000 M F T 7 5 12 0 4 4 2 2 4 9 11 20 0 1 1 1 1 2 1 1 2 11 14 25 1999 M F T 48 40 88 10 8 18 14 9 23 72 57 129 5 4 9 3 3 6 4 0 4 84 64 148 2000 M F T 41 33 74 7 9 16 16 10 26 64 52 116 6 6 12 2 1 3 4 5 9 76 64 140 1999 M F T 1 1 2 0 1 1 20 12 32 21 14 35 2 0 2 0 0 0 0 0 0 23 14 37 2000 M F T 0 1 1 0 1 1 11 11 22 11 13 24 0 0 0 0 0 0 0 0 0 11 13 24 1999 M F T 4 4 8 0 1 1 21 16 37 25 21 46 4 7 11 1 1 2 2 1 3 32 30 62 2000 M F T 5 8 13 2 2 4 13 14 27 20 24 44 2 1 3 3 0 3 3 2 5 28 27 55 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 1 2 5 4 9 7 4 11 11 9 20 24 18 42 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 2 1 3 2 1 3 4 3 7 8 4 12 6 2 8 20 10 30 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 3 2 5 0 0 0 2 0 2 6 2 8 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 1 1 2 1 1 2 1 0 1 0 0 0 0 1 1 2 2 4 Kap.18: Symptome und abnorme klinischeund Laborbefunde Chap.18: Symptômes, signes et résultats anormaux d’examens cliniques et de laboratoire: Cap.18: Sintomi, segni e risultati anormali di esami clinici e di laboratorio: Plötzlicher Kindstod (Sids) Syndrome de la mort subite du nourrisson Sindrome della morte improvvisa nell’infanzia R95 Total Kapitel 18, total chapitre 18, totale capitolo 18 Symptome und abnorme klinische- und Laborbefunde Symptômes, signes et résultats anormaux d’examens Sintomi, signi, reperti clinici e di laboratorio anormali R00-R99 Kap. 20: Äussere Ursachen: Unfälle, Mord und Totschlag Chap. 20: Causes externes: Accidents, agressions Cap. 20: Cause esterni: accidenti ed aggressione Verkehrsunfälle: Accidents de transport: Accidenti da trasporto: V00-V99 Stürze: Chutes: Cadute: W00-W19 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 65 T2: Anzahl Todesfälle nach Todesursachen in der Schweiz, Kinder 0 bis 14 Jahre, 1999 und 2000 T2: Nombre de décès par cause en Suisse, enfants de 0 à 14 ans, 1999 et 2000 T2: Nummero di decessi secondo la causa in Svizzera, bambini di 0 a 14 anni, 1999 e 2000 Todesursachen, Kategorien (ICD-10 Codes) Catégorie de causes de décès (codes CIM-10) Cause di morte, categorie (codici ICD-10) Jahr Année Anno Geschlecht Sexe Sesso Altersgruppen, Groupes d’âges, Classi d’età Tage / Jour / giorni 0–6 Unfälle durch Ertrinken Noyade et submersion accidentelles Annegamento e sommersione accidentali W65-W74 Mord, Totschlag und vorsätzliche Verletzungen Homicide et lésions provoquées intentionnellement Omicidio ed aggressione X85-Y09 Total Kapitel 20, total chapitre 20, totale capitolo 20 Äussere Ursachen Causes externes Cause esterne V01-Y98 Total Anzahl Todesfälle Nombre des décès total Totale generale delle cause di morte A00-Y89 66 7–27 Total Total Totale Jahr / années / anni 28–364 0 1–4 5–9 10–14 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 7 11 0 1 1 2 1 3 6 9 15 2000 M F T 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 2 1 2 3 1 0 1 4 2 6 1999 M F T 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 1 0 1 0 1 1 0 1 1 2 2 4 2000 M F T 1 1 2 1 0 1 1 2 3 3 3 6 0 0 0 0 0 0 0 2 2 3 5 8 1999 M F T 0 0 0 0 1 1 5 1 6 5 2 7 22 14 36 10 6 16 21 16 37 58 38 96 2000 M F T 1 1 2 1 0 1 7 5 12 9 6 15 16 6 22 15 8 23 16 6 22 56 26 82 1999 M F T 141 90 231 18 20 38 56 36 92 215 146 361 49 37 86 31 20 51 39 29 68 334 232 566 2000 M F T 131 99 230 27 25 52 56 45 101 214 169 383 44 27 71 31 16 47 43 28 71 332 240 572 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica La serie «Statistica della Svizzera» pubblicata dall‘Ufficio federale di statistica (UST) comprende i settori seguenti: 0 Basi statistiche e presentazioni generali 11 Trasporti e comunicazioni 1 Popolazione 12 Denaro, banche e assicurazioni 2 Territorio e ambiente 13 Sicurezza sociale 3 Lavoro e reddito 14 Salute 4 Economia 15 Formazione e scienza 5 Prezzi 16 Cultura, media, utilizzazione del tempo 6 Industria e servizi 17 Politica 7 Agricoltura e selvicoltura 18 Amministrazione e finanze pubbliche 8 Energia 19 Diritto e giustizia 9 Costruzioni e abitazioni 20 Reddito e qualità di vita della popolazione 10 Turismo 21 Sviluppo sostenibile e disparità regionali Publikationsprogramm BFS / Programme des publications de l’OFS / Programma di pubblicazioni dell’UST Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat – als zentrale Statistikstelle des Bundes – die Aufgabe, statistische Informationen breiten Benutzerkreisen zur Verfügung zu stellen. Die Verbreitung der statistischen Information geschieht gegliedert nach Fachbereichen (vgl. Umschlagseite 2) und mit verschiedenen Mitteln. Nähere Angaben zu den verschiedenen Diffusionsmitteln liefert das alle 2 Jahre nachgeführte Publikationsverzeichnis. Es ist auf dem Internet abzurufen oder kann gratis über Tel. 032 713 60 60 bezogen werden. En sa qualité de service central de statistique de la Confédération, l’Office fédéral de la statistique (OFS) a pour tâche de rendre les informations statistiques accessibles à un large public. L’information statistique est diffusée par domaine (cf. verso de la première page de couverture); elle emprunte diverses voies. La Liste des publications, qui est mise à jour tous les deux ans, donne davantage de détails sur les divers moyens de diffusion. Elle est proposée sur Internet et peut être obtenue gratuitement en téléphonant au no 032 713 60 60. In quanto servizio centrale di statistica della Confederazione, l‘Ufficio federale di statistica (UST) ha il compito di rendere le informazioni statistiche accessibili a un vasto pubblico. L’informazione statistica è diffusa per settore (cfr. seconda pagina di copertina) attraverso differenti mezzi. Maggiori informazioni sui diversi mezzi di diffusione utilizzati sono contenute nell’Elenco delle pubblicazioni, aggiornato ogni due anni. Esso può essere consultato in Internet ed è ottenibile gratuitamente telefonando al n. 032 713 60 60. Die Todesursachenstatistik liefert wichtige Indikatoren für den Gesundheitszustand der Bevölkerung. Sie gibt Aufschluss über die Häufigkeit und die Entwicklung ernsthafter Krankheiten. Ihre Resultate dienen als Eckdaten für klinisch-medizinische und epidemiologische Studien. Die vorliegende Publikation umfasst die Todesfälle der Jahre 1999 und 2000 aufgeteilt nach Alter, Geschlecht und Todesursache. La statistique des causes de décès livre des indicateurs importants de l’état de santé de la population et fournit des données de référence pour des études cliniques et épidémiologiques. Ainsi la statistique des causes de décès nous renseigne sur l’apparition et l’évolution des maladies dans la population. La présente publication indique le nombre de décès survenus en 1999 et 2000, en les répartissant par âge, par sexe et suivant la cause du décès. La statistica delle cause di morte descrive la frequenza delle malattie gravi nella popolazione, fornendo così importanti indicatori dello stato di salute della popolazione. I suoi risultati servono da cifre chiave per studi medico-clinici ed epidemiologici. Descrive l’insorgenza e il decorso delle malattie in seno alla popolazione. La presente pubblicazione considera i decessi sopravvenuti nel 1999 e nel 2000, ripartiti secondo l’età, il sesso e la causa di morte. Bestellnummer: No de commande: N. di ordinazione: 069-0000 Bestellungen: Commandes: Ordinazioni: 032 713 60 60 Fax: 032 713 60 61 E-Mail: [email protected] Preis: Prix: Prezzo: Fr. 9.– ISBN 3-303-14078-2