D o s s i e r
Vivere e lavorare in
Nuova Zelanda
Nuova Zelanda
I n d i c e
Nuova Zelanda ..............................................................................................................................................2
A proposito di questa guida ..................................................................................................................4
Scopo .........................................................................................................................................4
Indicazioni ...................................................................................................................................4
Glossario.....................................................................................................................................4
Paese e popolazione ............................................................................................................................5
Dati principali ..............................................................................................................................5
Geografia e clima ........................................................................................................................6
Carta geografica ................................................................................................................6
Geografia ...........................................................................................................................6
Clima .................................................................................................................................6
Fuso orario.........................................................................................................................7
Organizzazione dello Stato .........................................................................................................7
Forma di governo ...............................................................................................................7
Carta politica ......................................................................................................................7
Governo del Paese ............................................................................................................8
Capo del Governo ..............................................................................................................8
Governo .............................................................................................................................8
Parlamento ........................................................................................................................8
Elezioni ..............................................................................................................................8
Partiti .................................................................................................................................8
Autorità amministrative e diritto ...................................................................................................8
Amministrazione e giurisprudenza .....................................................................................8
Ingresso e soggiorno............................................................................................................................9
Ingresso e visti ............................................................................................................................9
Richiedere un visto ............................................................................................................9
Attività lavorativa ................................................................................................................9
Visti di lavoro (work visa) per forza lavoro qualificata (skilled workers)...............................9
Residenza (resident visa).................................................................................................10
Attività lavorativa indipendente.........................................................................................11
Tirocinanti ........................................................................................................................11
Distacco e servizio ...........................................................................................................11
Persone senza attività lavorativa ......................................................................................11
Pensione ..........................................................................................................................11
Soggiorno linguistico e studio (student visa) ....................................................................11
Soggiorno alla pari ...........................................................................................................11
Turismo............................................................................................................................12
Ricongiungimento familiare, unione matrimoniale, altre unioni (partner) ..........................12
Notifica e soggiorno ..................................................................................................................13
Notifica presso le autorità locali........................................................................................13
Notifica presso la rappresentanza svizzera ......................................................................13
Soggiorno ........................................................................................................................13
Importazioni e dogana...............................................................................................................14
Importazione ....................................................................................................................14
Masserizie di trasloco ......................................................................................................15
Veicoli a motore ...............................................................................................................15
Animali domestici .............................................................................................................15
Quarantena ......................................................................................................................16
Armi .................................................................................................................................17
Valute ..............................................................................................................................17
Vaccinazioni e sanità ................................................................................................................17
Vaccinazioni.....................................................................................................................17
Sanità ..............................................................................................................................17
Rappresentanze svizzere ..........................................................................................................17
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La Svizzera è rappresentata in Nuova Zelanda da: ..........................................................17
Vivere in Nuova Zelanda ....................................................................................................................17
Abitazioni ..................................................................................................................................17
Affitto ...............................................................................................................................17
Compravendita ................................................................................................................18
Abitazioni .........................................................................................................................18
Tensione di rete ...............................................................................................................18
Misure e pesi ...................................................................................................................18
Prefisso telefonico: 0064 ..................................................................................................18
Numero d’emergenza ......................................................................................................18
Divise ...............................................................................................................................18
Società e cultura ..............................................................................................................18
Vita culturale ....................................................................................................................18
Viaggi e vacanze..............................................................................................................18
Sport ................................................................................................................................19
Radio, TV, stampa ...........................................................................................................19
Religione ..........................................................................................................................19
Formazione ...............................................................................................................................19
Sistema scolastico ...........................................................................................................19
Scuole svizzere ................................................................................................................20
Scuole internazionali ........................................................................................................20
Università .........................................................................................................................20
Veicoli e patente di guida ..........................................................................................................21
Immatricolazione dei veicoli .............................................................................................21
Riconoscimento della patente di guida .............................................................................22
Assicurazione ..................................................................................................................22
Imposte .....................................................................................................................................23
Imposte dirette e indirette ..........................................................................................................23
Imposte sul reddito...........................................................................................................23
Imposta sulla sostanza.....................................................................................................23
Imposta sul valore aggiunto .............................................................................................23
Doppia imposizione ..........................................................................................................23
Naturalizzazione .......................................................................................................................23
Condizioni ed esecuzione ................................................................................................23
Svizzeri e svizzere ....................................................................................................................24
Protezione consolare e protezione diplomatica ................................................................24
Diritti politici......................................................................................................................24
eGov ................................................................................................................................25
Statistica ..........................................................................................................................25
Associazioni di Svizzeri ....................................................................................................25
Organizzazione degli Svizzeri all’estero OSE...................................................................25
Swiss Community.org ......................................................................................................25
Trasporti....................................................................................................................................26
Circolazione stradale .......................................................................................................26
Rete ferroviaria ................................................................................................................26
Collegamenti aerei ...........................................................................................................26
Navigazione .....................................................................................................................26
Lavorare in Nuova Zelanda ................................................................................................................26
Mercato del lavoro ....................................................................................................................26
Situazione sul mercato del lavoro ....................................................................................26
Condizioni di lavoro ...................................................................................................................26
Diritto del lavoro ...............................................................................................................26
Contratti di lavoro .............................................................................................................26
Permesso di lavoro ..........................................................................................................27
Attività lavorativa indipendente.........................................................................................27
Ricerca di un impiego e candidatura .........................................................................................27
Collocamento ...................................................................................................................27
Collocamento privato .......................................................................................................27
Candidatura .....................................................................................................................28
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Elenchi delle aziende .......................................................................................................28
Diplomi, titoli di studio e certificati..............................................................................................28
Riconoscimento di professioni regolamentate ..................................................................28
Altri diplomi e titoli di studio ..............................................................................................29
Certificati..........................................................................................................................29
Salari e stipendi ........................................................................................................................29
CCL e condizioni salariali usuali per il Paese e la professione .........................................29
Professioni specifiche ......................................................................................................29
Previdenza e assicurazioni .................................................................................................................29
Sistema di previdenza sociale ...................................................................................................29
Panoramica previdenza sociale .......................................................................................29
Previdenza per la vecchiaia ......................................................................................................30
Assicurazione nazionale per la vecchiaia .........................................................................30
AVS/AI svizzera ...............................................................................................................30
Pensionati AVS (1° pilastro) e beneficiari delle casse pensioni (2° pilastro) .....................31
Tassazione delle rendite pensionistiche ...........................................................................31
Previdenza professionale .................................................................................................31
Assicurazione malattie e infortuni ..............................................................................................31
Assicurazione nazionale malattie e infortuni.....................................................................31
Assicurazione privata malattia e infortuni .........................................................................31
Assicurazione contro la disoccupazione ....................................................................................32
Principi, contributi, prestazioni..........................................................................................32
Aiuto sociale e prestiti ai cittadini svizzeri all’estero ...................................................................32
Contatto .............................................................................................................................................33
A proposito di questa guida
Scopo
Il presente dossier si rivolge a tutti quelli che lasciano la Svizzera per stabilirsi all'estero in modo stabile e
per esercitarvi un'attività lucrativa. Le informazioni contenute nel presente documento si basano su
disposizioni legislative e delle autorità, valide per i cittadini svizzeri.
Indicazioni
La presente pubblicazione e il contenuto delle pagine web del Dipartimento federale degli affari esteri hanno
carattere informativo. Sebbene il DFAE abbia selezionato accuratamente le informazioni e le indicazioni
sulle fonti, non si assume alcuna responsabilità in merito alla correttezza, all’attendibilità e alla completezza
delle stesse. Si esclude pertanto qualsiasi responsabilità per le prestatzioni menzionate nel presente
opuscolo e per il suo contenuto. Le pubblicazioni cartacee ed elettroniche non sono da intendersi come
offerte, non hanno carattere vincolante e non sostituiscono una consulenza individuale. Nelle nostre
pubblicazioni e sui nostri siti web sono inoltre presenti dei cosiddetti «link esterni» (collegamenti a siti web di
terzi), il cui contenuto non dipende da noi. Pertanto non viene assunta alcuna garanzia in merito al
contenuto di tali siti. Il fornitore delle informazioni presenti sui siti web menzionati è responsabile per quanto
riguarda il contenuto e la correttezza di suddette informazioni. I servizi offerti da Emigrazione Svizzera si
basano sull’articolo 51 della legge sugli svizzeri all’estero del 26 settembre 2014 (LSEst, RS 195.1).
Glossario
Per la spiegazione di termini e abbreviazioni e per l'indicazione completa degli indirizzi degli organi
menzionati, si prega di consultare la pubblicazione separata «Glossario Emigrazione Svizzera».
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Paese e popolazione
Dati principali
Bandiera
Denominazione ufficiale del Paese
Nuova Zelanda
Superficie
268 021 km2
Lingua ufficiale
Le lingue ufficiali sono l’inglese e il maori, la lingua parlata dagli aborigeni neozelandesi che è strettamente
imparentata con le lingue parlate nelle isole Samoa e nelle Hawaii. Dal 2006 è stato riconosciuto lo statuto
di lingua ufficiale anche alla lingua dei segni neozelandese (New Zealand Sign Language NZSL).
Numero di abitanti
4,43 milioni (2012)
Capitale
Wellington
Forma di governo
Monarchia parlamentare
Capo dello Stato
Regina Elisabetta II, rappresentata dal governatore generale della Nuova Zelanda, Jerry Mateparae (2011)
Capo del Governo
Primo ministro John Key
PIL pro capite
40’936 $ (dato stimato al 2012)
Importazioni della Svizzera dalla Nuova Zelanda
87 milioni di franchi (2011)
Esportazioni della Svizzera in Nuova Zelanda
199 milioni di franchi (2011)
Comunità di Svizzeri all’estero (dato aggiornato al 31 dicembre 2012)
6’805
Trattati bilaterali
 Elenco ambasciata Wellington
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Geografia e clima
Carta geografica
Geografia
Situata a sud-est dell’Australia, la Nuova Zelanda, che si estende su una superficie complessiva di 268 021
km2, è formata da due isole principali (l’Isola del Nord e l’Isola del Sud) divise dallo stretto di Cook e da
alcune isole minori (Stewart, Great Barrier e Waiheke) più svariati arcipelaghi, alcuni dei quali molto distanti
e disabitati (Auckland, Campbell, isole degli Antipodi, Bounty, Chatham, Kermadec ecc.). Estensione da
Nord a Sud (isole principali): 1750 km circa.
Il territorio è prevalentemente collinare o montuoso. Entrambe le isole principali sono attraversate da una
catena montuosa. L’Isola del Nord è in gran parte vulcanica, mentre il suolo dell’Isola del Sud è di origine
cristallina. Nella parte occidentale dell’Isola del Sud sono presenti numerosi fiordi difficilmente accessibili
nonché territori montuosi ricchi di torrenti e ghiacciai suggestivi. La parte centrale e orientale dell’isola è
invece caratterizzata da un territorio agricolo pianeggiante. Nell’Isola del Nord possono verificarsi in
qualsiasi momento eruzioni vulcaniche. Sono poi numerose le sorgenti di acqua calda e i geyser.
Attenzione: pur essendo frequenti terremoti di lieve intensità, sono possibili in ogni momento anche
terremoti di forte intensità. Per maggiori informazioni si rimanda ai link riportati di seguito.
 Informazioni sui terremoti in Nuova Zelanda, sui pericoli naturali e sulla protezione civile (in inglese)
Clima
In Nuova Zelanda il clima è generalmente temperato. Le stagioni sono invertite rispetto a quelle della
Svizzera: nei mesi estivi (dicembre-febbraio) si registrano temperature elevate, mentre gli inverni (giugnosettembre) sono piuttosto miti. Le condizioni meteorologiche sono estremamente variabili e non sono rare
tempeste e venti forti.
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I venti provenienti dall’equatore portano aria calda, quelli provenienti dall’Antartico aria fredda. Nei monti
dell’Isola del Sud si trovano stazioni sciistiche; la neve è invece un fenomeno raro nell’Isola del Nord.
Condizioni meteorologiche a Wellington (altitudine 126 m s.l.m.) Mesi più caldi: gennaio e febbraio
(temperature medie 13-20°C); mesi più freddi: luglio e agosto (temperature medie 6-11°C); mesi più secchi:
novembre-febbraio (precipitazioni medie 87 mm); mese più umido: luglio (precipitazioni medie 143 mm).
 Condizioni climatiche in Nuova Zelanda (in inglese)
Fuso orario
La Nuova Zelanda si estende su due fasce di fusi orari. Mentre nelle isole principali si utilizza il New
Zealand Standard Time (NZST), avanti di 12 ore rispetto al tempo coordinato universale (UTC), le isole
Chatham utilizzano il Chatham Standard Time (CHAST), avanti di 12 ore e 45 minuti rispetto all’UTC.
Nella stagione estiva le lancette dell’orologio vengono spostate avanti di un’altra ora: rispetto all’UTC, il New
Zealand Daylight Time (NZDT) risulta dunque avanti di 13 ore, il Chatham Daylight Time (CHADT) di 13 ore
e 45 minuti.
 Mappa dei fusi orari
Organizzazione dello Stato
Forma di governo
Monarchia parlamentare
Carta politica
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Governo del Paese
La Nuova Zelanda fa parte del Commonwealth britannico ed è una monarchia parlamentare indipendente
basata sul modello britannico, anche se a differenza di quest’ultimo ha un Parlamento unicamerale.
L’attuale regina e capo dello Stato della Nuova Zelanda è la regina Elisabetta II, rappresentata in loco da un
governatore generale. Di fatto il potere politico è tuttavia nelle mani del Primo ministro e del suo gabinetto. Il
Primo ministro è considerato un «primus inter pares» («primo tra i pari»): pur ricoprendo la più alta carica
nel Governo, deve, infatti, attenersi a tutte le decisioni del gabinetto.
Capo del Governo
Primo ministro John Key
Governo
La funzione di capo dello Stato è assunta formalmente dalla Regina d’Inghilterra, la quale è rappresentata
da un governatore generale.
Il potere esecutivo è esercitato dal governatore generale, in qualità di rappresentante della corona
britannica, dal Primo ministro e dal Gabinetto dei ministri, i cui membri siedono al contempo anche in
Parlamento.
Parlamento
Il potere legislativo è affidato alla Camera dei rappresentanti, che costituisce l’unica camera del Parlamento.
Non è presente dunque una Camera alta.
La Camera dei rappresentanti è composta da 120 deputati (con 7 seggi riservati a deputati rappresentanti
della minoranza Māori) che vengono eletti con un mandato triennale.
Elezioni
In Nuova Zelanda la Camera dei rappresentanti è eletta con cadenza triennale. Solo dopo l’introduzione del
sistema elettorale proporzionale personalizzato, in concomitanza con le elezioni del 1996, è stata data ai
partiti più piccoli la possibilità di influire maggiormente sulla politica del paese.
Partiti
I principali schieramenti politici sono il Partito Nazionale (National Party), il Partito Laburista (Labour Party) e
il Partito Verde (Green Party). Nel Parlamento neozelandese sono comunque rappresentati anche partiti più
piccoli, come il New Zealand First, il Māori Party, l'ACT New Zealand, lo United Future, guidato da Peter
Dunne e il Partito Mana.
Autorità amministrative e diritto
Amministrazione e giurisprudenza
Il sistema giudiziario è indipendente e strutturato secondo il modello britannico. I casi riguardanti
controversie minori sono esaminati da giudici di pace locali. L’istanza di livello immediatamente successivo
è rappresentata dai tribunali distrettuali. I casi più gravi sono trattati dall’Alta corte, le cui decisioni possono
essere impugnate presso la Corte d’appello; quest’ultima tuttavia è competente unicamente per la
giurisprudenza nei casi di ricorso. Le sentenze della Corte d’appello hanno carattere definitivo, a meno che
non venga concessa l’autorizzazione ad adire il Consiglio privato di sua maestà in Gran Bretagna.
Vi sono inoltre tribunali della famiglia e per i minorenni.
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Ingresso e soggiorno
Ingresso e visti
I cittadini svizzeri che desiderano recarsi in Nuova Zelanda non hanno bisogno né di un visto turistico né di
un visto per affari se il loro soggiorno è inferiore a tre mesi. Per entrare in Nuova Zelanda sono richiesti un
passaporto in corso di validità, un biglietto di ritorno o di andata per un’altra destinazione e la prova che si
dispone di sufficienti mezzi per finanziare il proprio soggiorno.
Chi intende soggiornare in Nuova Zelanda per un periodo superiore ai tre mesi (fino a max. nove mesi) deve
invece munirsi di un visto per visitatori (visitor’s visa). Finché quest’ultimo è valido, al titolare è concesso
anche modificare il proprio statuto: chi ha trovato un posto di lavoro o desidera intraprendere un corso di
studi può richiedere un visto di studio o di lavoro nel Paese stesso, presso la filiale più vicina dell’agenzia
governativa per l’immigrazione Immigration New Zealand.
Per la maggior parte degli interessati, che non intendono migrare in Nuova Zelanda in qualità di investitori o
nel quadro di un ricongiungimento familiare, l’unica opzione rimanente è il permesso di soggiorno e di lavoro
in qualità di «skilled migrant», ovvero di forza lavoro qualificata.
Per chi fosse interessato, le informazioni sul visto e sulle questioni relative all’immigrazione sono disponibili
(in inglese) sul sito Internet del Governo neozelandese.
 Informazioni sull’immigrazione (in inglese)
Richiedere un visto
Per quanto concerne le richieste per le diverse categorie di visti, si rimanda al sito web del Visa Application
Centre neozelandese a Londra.
 Visa Application Centre London TT Visa Services Ltd.
Visa Application Centre London TT Visa Services Ltd, 2nd Floor, Mimet House 5A Praed Street London,
W2 1NJ UK
Phone: +44 207262 0489
Email: [email protected]
Web: www.ttsnzvisa.com
Office hours: 09.00 am to 04.00 pm, Call Centre hours: 09.00 am to 04.00 pm
For more information : www.immigration.govt.nz
Attività lavorativa
Il presupposto per ricevere un visto di lavoro è un contratto di lavoro. I richiedenti devono poter vantare una
formazione e un’esperienza professionale adeguata alla posizione di lavoro offerta.
Visti di lavoro (work visa) per forza lavoro qualificata (skilled workers)
Per poter lavorare in Nuova Zelanda è necessario essere in possesso di un visto di lavoro, che viene
rilasciato per tre anni e può essere rinnovato. All’atto della richiesta bisogna dimostrare di avere ricevuto
un’offerta d’impiego da parte di un datore di lavoro neozelandese, il quale a sua volta deve assicurare
all’Ufficio immigrazione che per quel posto non sono disponibili candidati neozelandesi. Hanno buone
possibilità di ricevere un visto i candidati la cui professione/specializzazione sia stata inserita in una delle
due liste di professioni per le quali sussiste una carenza di manodopera (Skill Shortage List).
Anche nel quadro di un simile permesso di soggiorno di durata determinata vengono richiesti uno stato di
salute stabile e conoscenze della lingua inglese, criteri tuttavia per i quali va prodotta una documentazione
ufficiale solo in caso di immigrazione vera e propria. A riprova della necessaria conoscenza della lingua
inglese può essere presentato un certificato IELTS rilasciato da non più di due anni oppure la prova di aver
vissuto e lavorato in Nuova Zelanda o in un'altra regione anglofona.
Per i lavoratori specializzati e le persone d’affari è utilizzato un sistema a punti: oltre all’età (età minima: 20
anni, età massima: 55 anni), danno diritto a un certo numero di punti le qualifiche e l’esperienza
professionale dei candidati e l’offerta di un impiego in Nuova Zelanda; al punteggio ottenuto possono poi
aggiungersi diversi tipi di punti bonus.
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Il cosiddetto Skilled Migrant Category Points Indicator permette a chiunque di verificare se si raggiungono o
meno i 100 punti richiesti come soglia minima per poter essere ammessi alla procedura di selezione (pool).
Quanto più si è vicini ai 20 anni, tanto maggiore è il punteggio (su un totale di 30 punti) assegnato in
funzione dell’età. Ha diritto a 50 punti chiunque possa esibire diplomi scolastici, universitari (bachelor) o
certificati professionali riconosciuti dalla New Zealand Qualifications Authority (NZQA). Un master o un
diploma accademico di livello successivo (p.es. un dottorato) dà diritto a ulteriori 55 punti. Sono concessi
punti bonus ai candidati che hanno conseguito un’esperienza lavorativa in Nuova Zelanda, che vi hanno
condotto degli studi per almeno due anni o che intendono stabilirsi in una zona che registra una carenza di
manodopera specializzata. Chi dispone già di un impiego fisso in Nuova Zelanda o è in grado di esibire
un’offerta in tal senso può ricevere fino a 60 punti. Tutti i candidati che ottengono più di 100 punti
compilando il modulo di richiesta «Expression of interest» vengono inseriti nel cosiddetto «pool» dal quale, a
seconda della domanda e dell’offerta, sono ammesse nella procedura di immigrazione per manodopera
qualificata le persone a partire da un determinato punteggio (punteggio determinante nel 2012:
costantemente dai 140 punti in su). Chi non riesce a qualificarsi subito perché il suo punteggio non è
sufficientemente elevato rimane nel pool per tre mesi. Con un punteggio basso si hanno ben poche
possibilità di ricevere un visto d’ingresso e il permesso di lavoro.
Immigration New Zealand (INZ) pubblica un elenco delle professioni ricercate rispettivamente nel breve
termine – «Immediate Skill Shortage List» (ISSL) – e nel lungo termine – «Long Term Skill Shortage List»
(LTSSL) – nel quale sono riportati anche i certificati professionali e/o i diplomi universitari richiesti. I due
elenchi sono aggiornati due volte all’anno. Chi riceve un’offerta di lavoro per una delle occupazioni inserite
in tali elenchi beneficia di una procedura di ammissione semplificata. Per le categorie di professioni non
elencate si esegue, invece, un controllo del mercato del lavoro (la precedenza riservata agli indigeni e agli
stranieri residenti) con un conseguente rallentamento della procedura di ammissione.
Secondo quanto risulta dai due elenchi (ISSL e LTSSL), sul mercato neozelandese sono attualmente
richiesti i seguenti gruppi di professioni:
•
•
•
•
•
•
•
•









professioni mediche (medici, infermieri e infermieri di sanità pubblica, ostetriche, tecnici di laboratorio
biomedico);
ingegneri e tecnici, per esempio nel settore delle costruzioni meccaniche, dell’elettrotecnica,
dell’edilizia e della bioingegneria;
direttori dei lavori e tecnici catastali;
geologi;
esperti finanziari e contabili;
personale qualificato del settore alberghiero e della ristorazione, cuochi;
specialisti IT;
lavoratori agricoli e forestali specializzati.
Skill Shortage Lists – LTSSL / ISSK / CSSL
Work temporarily in NZ – Apply for visa
Skilled migrant category
List of skilled occupations
Skilled Migrant Category Points Indicator
History of selection points
Ricerca di un impiego NZ SeekHistory of selection points
Ricerca di un impiego NZ New Kiwis
Ricerca di un impiego Careers NZ
Residenza (resident visa)
Visa Application Centre London TT Visa Services Ltd, Burwood House, 14-16 Caxton Street London,
SW1H 0QY, UK
 Visa Application Centre London TT Visa Services Ltd.
Phone: +44 203 582 7499
Email: [email protected]
Web: www.ttsnzvisa.com/
Office hours: 9am to 4pm Call Centre hours: 9am to 4pm
Mehr Informationen : www.immigration.govt.nz
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Attività lavorativa indipendente
Esercitano un’attività lucrativa indipendente le persone che contribuiscono alla crescita economica della
Nuova Zelanda fondando un’impresa, creando posti di lavoro o investendo denaro in imprese.
Gli investitori stranieri che investono somme comprese tra gli 1,5 e i 10 milioni di dollari neozelandesi
possono richiedere un visto per investitori (investor/investor plus visa). Tutte le condizioni possono essere
consultate al link della INZ riportato di seguito. In caso di inadempienza si rischia l’espulsione dalla Nuova
Zelanda.
 Visto investor e investor plus
Tirocinanti
Il 28 giugno 1984 la Svizzera e la Nuova Zelanda hanno stipulato un accordo sullo scambio di tirocinanti
(«trainees»), in virtù del quale tutti i giovani lavoratori che vogliono approfondire le loro conoscenze
professionali e linguistiche possono ottenere un permesso di lavoro in Nuova Zelanda della durata massima
di 18 mesi. Sono ammessi, come tirocinanti, i cittadini svizzeri in possesso di un diploma di formazione
professionale della durata di almeno due anni. L’assunzione deve avvenire nel proprio settore di
formazione. Limiti di età: 18-30 anni. Non sono ammesse le attività a tempo parziale o a titolo indipendente.
NB: tra la Svizzera e la Nuova Zelanda non sussiste uno dei cosiddetti programmi di vacanza-lavoro
(«working holiday»).
Maggiori informazioni
 Giovani professionisti (tirocinanti)
 Manuale per giovani professionisti (in tedesco)
 Trainee programme NZ
Distacco e servizio
Si veda sopra.
Persone senza attività lavorativa
Si veda sopra.
Pensione
Per le condizioni vigenti si rimanda al link riportato di seguito.
 Temporary retirement category
 Parent retirement category
Soggiorno linguistico e studio (student visa)
Per i soggiorni linguistici e gli studi di durata superiore ai tre mesi occorre disporre di un attestato
d’iscrizione presso un istituto della Nuova Zelanda, nonché di sufficienti mezzi finanziari per provvedere alla
propria sussistenza. Il visto è rilasciato soltanto per il periodo di tempo per il quale sono state pagate le
tasse scolastiche o universitarie. I visti di studio sono limitati a massimo quattro anni. In determinate
circostanze può essere necessario sottoporsi anche a una visita medica.
NB: salvo quelle eventualmente imposte nel visto svizzero, non esistono restrizioni in merito allo
svolgimento di un'attività lavorativa in Nuova Zelanda.
 Study opportunities in New Zealand
 Study in New Zealand
Soggiorno alla pari
A causa delle restrizioni nella concessione dei permessi di soggiorno e di lavoro non sono possibili i
soggiorni alla pari nelle modalità con cui avvengono in Europa. Chi fa un soggiorno alla pari è considerato
alla stregua di un normale lavoratore e necessita pertanto di un apposito permesso di lavoro. Non è
consentito lavorare alla pari in Nuova Zelanda senza autorizzazione.
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Turismo
I cittadini svizzeri che desiderano recarsi in Nuova Zelanda per un periodo inferiore a tre mesi non
necessitano di un visto turistico. Per entrare in Nuova Zelanda sono richiesti un passaporto in corso di
validità, un biglietto di ritorno o di andata per un’altra destinazione e la prova che si dispone di sufficienti
mezzi per finanziare il proprio soggiorno.
Chi intende soggiornare in Nuova Zelanda per un periodo superiore ai tre mesi (fino a max. nove mesi) deve
invece munirsi di un visto per visitatori («visitor’s visa»). Finché quest’ultimo è valido, al titolare è concesso
anche modificare il proprio statuto: chi ha trovato un posto di lavoro o desidera intraprendere un corso di
studi può richiedere un visto di studio o di lavoro nel Paese stesso presso la filiale più vicina dell’agenzia
governativa per l’immigrazione Immigration New Zealand (NIZ).
 Informazioni sull’immigrazione
Ricongiungimento familiare, unione matrimoniale, altre unioni (partner)
La Family Class Migration ha il compito di consentire i ricongiungimenti familiari. Se un proprio parente
prossimo risiede già legalmente in Nuova Zelanda, è possibile presentare una domanda di residenza
permanente («permanent residence») in questa categoria.
Sono considerati parenti prossimi i genitori, figli, fratelli e sorelle, i coniugi o anche i partner non sposati se
convivono stabilmente.
I criteri per l’ammissibilità di tale richiesta sono tuttavia così vari e complessi che solo un numero molto
ristretto di candidati vede accolta la propria domanda di risiedere stabilmente in Nuova Zelanda. Per un
esito positivo assume particolare importanza il legame familiare nonché il Paese in cui le persone
interessate hanno la propria residenza al momento della richiesta.
In determinate circostanze può essere più sensato candidarsi per un visto nella «skilled migrant category»: il
rapporto diretto di parentela con una persona che vive in Nuova Zelanda porta, infatti, il candidato in
questione a beneficiare di tutta una serie di vantaggi.
 Family categories
Partnership policy
Questa politica si applica quando il proprio partner ha la cittadinanza neozelandese oppure dispone di un
permesso di dimora di lunga durata in Nuova Zelanda. Possono fare richiesta della «permanent residence»
sia le coppie sposate sia le coppie non sposate che intrattengono una relazione stabile e che possono
dimostrare in modo credibile di convivere da almeno dodici mesi nell’ambito di tale relazione.
 Partner
Parent policy
Chi ha uno o più figli già maggiorenni residenti legalmente in Nuova Zelanda può presentare domanda per
un permesso di dimora di lunga durata se nessuno dei suoi figli già maggiorenni vive nel Paese in cui egli
risiede attualmente e se non ha nessun altro figlio a proprio carico. In aggiunta il figlio residente in Nuova
Zelanda deve disporre di un permesso di dimora di lunga durata da almeno tre anni nonché essere disposto
a sostenere la candidatura.
 Parent of New Zealand resident or citizens
 Parent retirement category requirements
Dependent child policy
Chi ha uno o entrambi i genitori che vivono in Nuova Zelanda con un permesso di dimora di lunga durata e
non ha ancora compiuto 24 anni può richiedere un permesso di dimora di lunga durata. Altre condizioni
poste sono: non avere figli propri, essere celibe/nubile e non essere finanziariamente dipendente dai propri
genitori.
 Child of a New Zealand resident
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Notifica e soggiorno
Notifica presso le autorità locali
Chiunque faccia il proprio ingresso in Nuova Zelanda deve compilare un modulo («Passenger Arrival
Card»),distribuito in aereo.
In Nuova Zelanda non esiste un ufficio controllo abitanti. Per contro, l’iscrizione nella lista elettorale del
proprio luogo di residenza è obbligatoria anche per i cittadini stranieri se questi hanno lo statuto di
«permanent resident» e si trattengono nel Paese per più di un anno. I moduli di notifica sono disponibili in
qualsiasi ufficio postale.
 Elections Enrolment NZ
Notifica presso la rappresentanza svizzera
I vostri obblighi
Gli Svizzeri e le Svizzere che intendono trasferirsi all’estero devono annunciarsi presso la rappresentanza
svizzera all’estero (ambasciata o consolato) entro 90 giorni dalla data di notifica della propria partenza per
l’estero all’ultimo Comune di domicilio in Svizzera. Per l’iscrizione nel registro degli Svizzeri all’estero è
necessario presentare il passaporto (o la carta d’identità), il certificato di avvenuta notifica di partenza e se
disponibile l’atto d’origine.
I vostri diritti
Annunciarsi è gratuito e permette la presa di contatto in caso di emergenza, facilita le formalità (per es.
rilascio di documenti di identità, eventi di stato civile) e consente inoltre di non perdere il legame con la
Svizzera. Le persone iscritte nel registro di una rappresentanza svizzera all’estero, ricevono gratuitamente
la «Schweizer Revue», la rivista destinata agli Svizzeri all’estero, e possono prendere parte (su richiesta)
alle votazioni e alle elezioni in Svizzera. Per informazioni sugli obblighi di notificazione e sull’obbligo militare
in Svizzera consultare la guida «Emigrazione».
Ulteriori informazioni
Informazioni sugli obblighi di notifica e sull’obbligo di prestare servizio militare in Svizzera sono contenute
nella guida «Emigrazione».
 Attenersi alle prescrizioni di notifica dell’arrivo vigenti nel proprio Paese di dimora!
 Ambasciata svizzera a Wellington
 Organizzazione degli Svizzeri all’estero/ swisscommunity.org
Soggiorno
Chiunque abbia intenzione di stabilirsi in modo duraturo in Nuova Zelanda deve ottenere un permesso di
dimora di lunga durata («permanent residence permit»). È possibile avvalersi di diverse procedure per la
presentazione di una domanda in tal senso. In linea di principio gli aspiranti immigrati possono candidarsi in
una delle principali categorie elencate di seguito. Si rimanda anche alla rubrica «Ingresso e visti».
Skilled migrant category (sistema a punti)
Questa tipologia di domanda si addice alle persone che intendono lavorare in Nuova Zelanda. Le domande
inoltrate in questa categoria si basano su un sistema a punti: il punteggio assegnato al candidato varia in
funzione dell’età, dell’esperienza professionale, delle qualifiche e dell’eventuale esistenza di un’offerta
d’impiego in Nuova Zelanda.
In aggiunta, sono assegnati anche svariati punti bonus. La procedura per la presentazione della domanda
comprende sostanzialmente due passaggi:
• modulo di richiesta «Expression of interest»;
• domanda di residenza.
Nella maggior parte dei casi il candidato è tenuto a far valutare la propria formazione per verificarne la
comparabilità con qualifiche riconosciute in Nuova Zelanda.
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Business and investment category
Questa categoria è rivolta alle persone d’affari che intendono fondare e/o guidare un’azienda in Nuova
Zelanda e desiderano pertanto esercitare un’attività indipendente. Le autorità classificano come attività
indipendente una pratica economica attiva nell’ambito della quale il candidato guida in Nuova Zelanda
un’azienda che egli stesso ha fondato o rilevato oppure ha investito una somma elevata in un’azienda
locale.
Family permanent residence
In questa categoria può essere presentata una domanda ai fini del ricongiungimento familiare se si hanno
familiari che risiedono già legalmente in Nuova Zelanda. Tra i parenti diretti le autorità annoverano soltanto i
coniugi, i genitori e i figli minorenni.
Work to residence immigration
In questa categoria viene data la possibilità di ottenere un permesso di dimora di lunga durata attraverso un
rapporto di lavoro.
Importazioni e dogana
Divieto d’importazione: si veda la rubrica «Quarantena»
Importazione
Chi visita la Nuova Zelanda può fare acquisti «duty free» (non soggetti alle imposte locali) in aeroporto, al
momento dell’arrivo o della partenza, oppure nei negozi «duty free» nei centri di Auckland, Wellington e
Christchurch, i quali provvedono a far pervenire le merci acquistate nell’area delle partenze degli aeroporti.
A parte gli oggetti di uso personale, chi ha più di 17 anni ha il permesso di importare in franchigia di dazio i
seguenti quantitativi di merci:
•
•
•
•
200 sigarette o 250 grammi di tabacco o 50 sigari, oppure un mix di tali prodotti per un peso non
superiore ai 250 grammi;
4,5 litri di vino o birra (sei bottiglie da 750 ml) e una bottiglia da 1125 ml di acquavite, liquore o
qualsiasi altra bevanda alcolica;
le merci di valore inferiore o uguale a NZD 700 sono esenti da dazi e imposte, che vengono invece
applicati sulle merci di valore superiore;
l’importazione o esportazione di somme superiori a NZD 10 000 va dichiarata.
È assolutamente vietata l’importazione di:
piante e sementi, frutti, carne e pesce, terra, humus e sabbia. Queste norme precauzionali sono più che
comprensibili se si pensa che la Nuova Zelanda fonda la propria economia sull’agricoltura e l’allevamento e
ha la fortuna di essere libera da agenti patogeni per animali e piante.
In caso di dubbi si consiglia in ogni caso di dichiarare le merci in questione sulla «Passenger Arrival Card» o
di provvedere a smaltirle negli appositi contenitori per i rifiuti. Le multe comminate per le merci non
dichiarate rilevate in occasione del controllo doganale, che si avvale di attrezzature tecniche
all’avanguardia, sono molto elevate.
Gli animali domestici come cani e gatti possono essere introdotti in Nuova Zelanda solo dopo un periodo
piuttosto lungo di quarantena.
L’importazione di droghe è, come dappertutto, vietata. Attenzione: la Nuova Zelanda può vantare successi
di gran lunga superiori alla media nell’attività di contrasto a droghe e stupefacenti.
Per informazioni più dettagliate in riferimento alle disposizioni doganali si rimanda al link riportato di seguito.
 Elenco dei prodotti di cui è vietata l’importazione in Nuova Zelanda (in tedesco)
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Masserizie di trasloco
L’importazione esente da dazi di masserizie di trasloco è consentita alle seguenti condizioni:
• beni di proprietà privata, introdotti nel Paese per farne un uso personale e non destinati a vendita,
scambio o dono;
• residenza al di fuori della Nuova Zelanda per almeno 21 mesi;
• ingresso nel Paese con un visto di residenza.
Non possono invece essere importati in franchigia di dazio:
• oggetti acquistati di recente con lo scopo di eludere le imposte;
• apparecchi elettronici funzionanti secondo lo standard neozelandese;
• oggetti destinati a un uso commerciale (p.es. macchine per ufficio e industriali).
Bisogna assolutamente attenersi alle disposizioni in vigore: l’importazione di determinati oggetti è vietata
oppure può comportare l’imposizione di dazi d’importazione di importo considerevole.
Normalmente le masserizie di trasloco sono trasportate tramite container e il relativo disbrigo, al momento
dell’arrivo in Nuova Zelanda, è preso in carico dalla Dogana neozelandese nonché dal Ministry for Primary
Industries MPI (meglio conosciuto con la precedente denominazione di Ministry of Agricolture and Forestry
MA) per quanto riguarda le disposizioni in materia di quarantena.
Le ditte di traslochi o le imprese di trasporto offrono assistenza nel disbrigo di formalità quali la lettera di
vettura e la dichiarazione doganale.
Si prega di accertarsi di disporre del permesso necessario per soggiornare in Nuova Zelanda prima di
spedire il proprio container: in tal modo si può essere sicuri di non dover sdoganare le proprie masserizie al
momento dell’importazione.
 NZ Customs Service
Veicoli a motore
L’importazione di veicoli a motore è sottoposta ad autorizzazione. Le automobili con guida a sinistra
possono essere importate solo in presenza di un permesso speciale. I veicoli a motore possono essere
importati in franchigia di dazio se sono soddisfatte le seguenti condizioni:
• primo ingresso nel Paese con un visto di residenza;
• il veicolo è stato di proprietà personale del viaggiatore negli ultimi dodici mesi;
• il veicolo non sarà né venduto né rottamato nei due anni successivi all’importazione.
Per i veicoli provenienti dall’Australia, dal Giappone e dalla Gran Bretagna si applicano disposizioni speciali
in materia d’importazione.
Per poter essere immatricolati e ammessi alla circolazione, i veicoli sia nuovi che usati (ciclomotori
compresi) devono essere certificati dalla Transport Agency neozelandese. Gli appositi documenti vanno
richiesti prima dell’arrivo nel Paese.
 NZ Transport Agency
Per maggiori informazioni rivolgersi al Consolato generale neozelandese a Ginevra o alla Dogana
neozelandese.
 Customs Requirements NZ
 NZ Customs Service > motor vehicles, boats & aircraft
Animali domestici
Quando intraprendono un viaggio all’estero, i possessori di cani e altri animali devono informarsi sulla
possibilità o meno di condurre con sé i propri animali nel Paese di destinazione scelto e, in caso affermativo,
delle condizioni poste a tal fine.
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L’Australia e la Nuova Zelanda hanno regole molto severe riguardo all’importazione di generi alimentari,
piante e animali. Per i «normali vacanzieri» è praticamente impossibile portare con sé i propri animali
domestici; in ogni caso, prima di essere introdotti in Nuova Zelanda, gli animali domestici devono rimanere
in quarantena per almeno 30 giorni.
In più per l’importazione si rende necessario un permesso, rilasciato solo se si soddisfano determinate
condizioni:
•
ogni animale deve avere trascorso i sei mesi precedenti l’arrivo in Nuova Zelanda nel proprio Paese
di provenienza e, al momento dell’importazione, avere almeno sei mesi;
• ogni animale deve essere munito di chip elettronico sottocutaneo;
• l’animale deve essere vaccinato contro la rabbia. La vaccinazione antirabbica deve essere stata fatta
non più di un anno prima dell’arrivo in Nuova Zelanda e deve essere attestata da un certificato
autenticato da un veterinario ufficiale;
• in aggiunta alla vaccinazione antirabbica, è richiesto l’esito del test sugli anticorpi della rabbia, che
deve essere stato eseguito minimo 60 giorni e massimo un anno prima dell’arrivo nel Paese;
• i cani vanno anche vaccinati contro il cimurro, l’epatite, la parvovirosi canina e contro la bordetella
bronchiseptica; bisogna altresì certificare che non sono ammalati di brucellosi, leptospirosi o
ehrlichosi e che hanno subito un trattamento contro i parassiti interni ed esterni. I gatti devono invece
essere vaccinati contro la panleucopenia felina, la rinotracheite e la calicivirosi;
• tutti i documenti devono essere rilasciati da un veterinario ufficiale;
• se tutte queste condizioni sono soddisfatte, può essere richiesta la licenza d’importazione;
• in determinate circostanze può essere vietata l’introduzione in Nuova Zelanda di alcune razze di
cani.
Le procedure all’importazione devono essere tassativamente chiarite per tempo con le competenti autorità
neozelandesi.
La Nuova Zelanda ha aderito alla Convenzione sul commercio internazionale delle specie animali e vegetali
minacciate di estinzione (CITES).
 MPI Biosecurity > Entering New Zealand with pets
 NZ Customs Service > Pets and domestic animals
 Viaggiare con animali da compagnia
Quarantena
La Nuova Zelanda ha norme molto stringenti in materia di protezione della fauna e della flora autoctone, in
virtù delle quali è vietato l’ingresso a numerose specie di animali.
Chi entra nel Paese deve compilare una «Passenger Arrival Card» in cui vanno indicati tutti gli articoli
pericolosi.
È espressamente vietato importare in Nuova Zelanda i seguenti articoli:
• prodotti agricoli (generi alimentari, piante e parti di piante, animali e prodotti animali);
• attrezzi utilizzati con animali;
• attrezzature per bici, campeggio e golf;
• terra.
I farmaci devono essere trasportati all’interno della loro confezione originale ed essere destinati all’uso
personale. A riprova di ciò bisogna presentare un apposito certificato medico attestante il tipo di medicinale
e la relativa prescrizione. Le scorte di medicinali non devono superare i tre mesi nel caso di farmaci con
obbligo di prescrizione o un mese nel caso di farmaci soggetti a controllo.
Attenzione: la mancata o falsa dichiarazione, così come qualsiasi violazione delle disposizioni di
quarantena, è punita con multe elevate e/o con il carcere.
 MPI Biosecurity > Quarantine Services — Divieto d’importazione (in inglese)
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Armi
L’importazione di armi da fuoco (incluse le armi da sport) è ammessa solo previa autorizzazione della polizia
neozelandese.
Per ulteriori informazioni si prega di rivolgersi alla New Zealand Police.
 Firearms – Import licence
Valute
L’importazione o esportazione di somme superiori a NZD 10 000 va dichiarata.
Vaccinazioni e sanità
Vaccinazioni
Non è necessaria alcuna vaccinazione.
Prima di ogni viaggio si raccomanda tuttavia di informarsi scrupolosamente sulle vaccinazioni standard
necessarie per bambini e adulti ed eventualmente effettuarle.
 Consigli di viaggio DFAE
 Consigli medici per i viaggiatori di Safetravel (in tedesco e francese)
Sanità
La Nuova Zelanda vanta un ottimo sistema sanitario che garantisce appieno l’assistenza medica. Sono
diffuse anche la medicina complementare e quella alternativa. Il livello di prezzi per le cure corrisponde
sostanzialmente a quello svizzero. Si rimanda anche alla rubrica «Sistema di previdenza sociale».
Sono raccomandate le seguenti vaccinazioni: difterite, tetano, poliomielite, morbillo ed epatite B.
 Consigli di viaggio DFAE
 Consigli medici per i viaggiatori di Safetravel (in tedesco e francese)
Rappresentanze svizzere
La Svizzera è rappresentata in Nuova Zelanda da:
•
•
Ambasciata di Wellington
Consolato di Auckland
Vivere in Nuova Zelanda
L’autorità di immigrazione neozelandese mette a disposizione sul suo sito web informazioni approfondite per
i migranti («migrants») e i nuovi arrivati («new arrivals»).
 NZ Settlment Support Services
 Living in New Zealand > Balanced lifestyle
Abitazioni
Affitto
Gli alloggi sono spesso dati in locazione senza frigorifero e lavatrice. L’affitto si paga generalmente ogni due
settimane e il termine di disdetta standard è di tre settimane. In genere è depositata una cauzione («bond»)
presso il Tenancy Service, un ufficio che offre assistenza anche nelle questioni riguardanti il diritto di
locazione.
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Compravendita
In Nuova Zelanda gli appartamenti e le case vengono di norma acquistati: è di proprietà il 68% di tutte le
abitazioni. Il metodo di costruzione, che tiene conto del rischio sismico (costruzioni in legno), si discosta da
quello usuale in Svizzera: i fabbricati più vecchi sono spesso poco coibentati o privi di isolamento. I
riscaldamenti centralizzati e le finestre a doppi vetri sono rari. Il riscaldamento è a elettricità o a gas.
Abitazioni
Nei centri abitati è generalmente abbastanza semplice trovare un alloggio adeguato da affittare, mentre
l’offerta è più ridotta nelle zone rurali. Inserzioni su abitazioni in affitto sono pubblicate di solito due volte alla
settimana nei principali quotidiani, sotto la voce «to let». Le co-locazioni sono molto diffuse tra i giovani e le
relative offerte si trovano sotto la voce «flatmates/flatties wanted». Gli appartamenti e le case sono descritti
in Internet; per informazioni precise è meglio rivolgersi agli offerenti locali. I permanent residents con un
reddito medio-basso possono candidarsi per uno degli alloggi a prezzo abbordabile offerti da Housing New
Zealand. Per la ricerca si può anche ricorrere ai servizi di un mediatore immobiliare («real estate agent»).
Alcuni dei siti web più noti per la ricerca di case e appartamenti in affitto o in vendita sono:
 Tenancy Service
 Housing New Zealand
 Search for real estate and rentals: www.trademe.co.nz, www.bayleys.co.nz, www.realestate.co.nz,
www.quinovic.co.nz ecc.
Tensione di rete
230/240 volt, 50 hertz (come in Svizzera).
Prese/spine: tipo I (a due o tre poli, adattatore necessario).
La Nuova Zelanda non ha lo stesso segnale televisivo standard della Svizzera.
 Elettricità
Misure e pesi
A parte alcune eccezioni, è utilizzato il sistema metrico.
Prefisso telefonico: 0064
Numero d’emergenza
Polizia - ambulanza - vigili del fuoco
Tel.: 111
Divise
La valuta ufficiale è il dollaro neozelandese. I bancomat sono ampiamente diffusi e di norma si possono
usare senza problemi le carte EC/Maestro/Plus della Svizzera, tenendo presente che saranno applicate
delle commissioni. Nella vita di tutti i giorni i pagamenti sono effettuati di frequente con la cosiddetta carta
«EFTPOS» (paragonabile alle nostre carte EC/Maestro/Plus) o con la carta di credito. In genere aprire un
conto bancario in loco è abbastanza semplice e veloce.
Società e cultura
Vita culturale
Le grandi città della Nuova Zelanda offrono numerose possibilità quanto a eventi culturali:
nei mesi estivi e autunnali hanno luogo numerosi e vivaci festival culturali a cui partecipano artisti sia locali
sia internazionali. Soprattutto a Wellington si trovano anche numerosi piccoli teatri, cinema, gallerie ecc.
Viaggi e vacanze
Le vacanze in camper e/o in tenda sono molto popolari in Nuova Zelanda. La Nuova Zelanda è un Paese
turistico per eccellenza. In tutto il Paese si trovano campeggi (chiamati «motorcamps» dai neozelandesi) e
aree attrezzate per picnic. Per accamparsi al di fuori dei campeggi è generalmente necessario il permesso
del proprietario del terreno. Si possono trovare attrezzature complete di vari tipi per il campeggio, ma in
genere nei campeggi può anche essere affittato un bungalow.
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Se si vuole trasportare la propria vettura, il traghetto che porta da Wellington all’Isola del Sud deve essere
prenotato con largo anticipo. Può capitare che a causa delle cattive condizioni meteorologiche i traghetti
partano con ritardo o siano, addirittura, annullati, eventualità di cui bisogna tenere conto nella pianificazione
del viaggio. Nell’Isola del Nord sono presenti molte più stazioni di servizio e possibilità di pernottamento
rispetto all’Isola del Sud, meno popolata.
Sport
La Nuova Zelanda è un Paese in cui si pratica molto sport e di conseguenza l’offerta di attività sportive è
ampia. Gli sport nazionali sono il rugby e il cricket, ma sono molto diffuse anche attività quali golf, pesca,
jogging, calcio, equitazione, tennis, vela, sci e nuoto.
Radio, TV, stampa
I programmi della SSR non hanno ricezione in Nuova Zelanda, molte trasmissioni sono tuttavia diffuse in
modalità multimediale tramite Internet (streaming, podcast, download).
Non è facile trovare giornali svizzeri, ma in compenso sono reperibili alcuni quotidiani e riviste della
Germania e della Francia. Al giorno d’oggi, comunque, praticamente tutti i giornali svizzeri pubblicano anche
un’edizione online.
I due giornali più importanti a livello locale sono il New Zealand Herald (Auckland), il Press (Christchurch), il
Dominion Post (Wellington) e il Waikato Times (Hamilton) nonché il Sunday Star Times, che esce la
domenica. Tutti escono anche in edizione online.
Ci sono numerose stazioni televisive sia statali sia private (tra cui TV One, TV2, TV3, Four, Prime ecc.) e
stazioni radio AM/FM che spesso sono diffuse anche in modalità multimediale.
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RSI Radiotelevisione svizzera
Schweizer Radio DRS
Swissinfo
Gazzetta svizzera
Giornali svizzeri
NZ On Air
Religione
In Nuova Zelanda vige la libertà di religione; le religioni praticate sono per lo più confessioni di fede cristiana
(anglicani, presbiteriani e cattolici).
Formazione
Sistema scolastico
L’insegnamento pre-scolastico è facoltativo e offerto in svariate forme per bambini fino ai cinque anni. Di
norma i bambini di tre e quattro anni frequentano l’asilo e possono essere iscritti a scuola a partire dal
giorno del quinto compleanno. Ne consegue che la maggior parte dei bambini comincia la scuola in un
qualsiasi momento durante l’anno scolastico. Se lo desiderano, i genitori possono comunque rimandare la
scolarizzazione dei propri figli sino all’inizio del successivo anno scolastico (febbraio) o alle successive
vacanze scolastiche, a condizione che il bambino sia comunque iscritto e che inizi effettivamente la scuola
non più tardi del giorno del 6° compleanno. Ai fini della scolarizzazione è necessario che sia il bambino sia i
genitori possiedano un passaporto e un’autorizzazione di soggiorno valida.
In generale l’obbligo scolastico è dai 6 ai 16 anni; in Nuova Zelanda la scuola dura 13 anni (primary,
intermediate e high school). Pur potendo lasciare la scuola a 16 anni, la maggior parte degli studenti vi
rimane fino all’età di 17 o 18 anni, così da portare a termine il 13° anno scolastico. Le scuole pubbliche sono
gratuite; l’anno scolastico, che ha inizio ai primi di febbraio, è diviso in quattro trimestri («terms») e si
conclude poco prima di Natale (high school: agli inizi di dicembre). Quasi tutte le scuole invitano a fare una
«donation» anziché richiedere il pagamento di vere e proprie tasse scolastiche. Queste ultime ammontano
generalmente a qualche centinaia di NZD all’anno e ci si attende che vengano versate (anche se non
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sussiste un obbligo giuridico in tal senso). I genitori sono poi tenuti ad assumere le spese del materiale
didattico, delle uniformi, delle gite scolastiche e simili.
L’assegnazione a una scuola elementare (primary school) avviene in base allo «zoning system»: secondo
tale sistema, ogni scuola dispone di un determinato numero di posti finanziati pubblicamente e nella loro
assegnazione viene data la priorità innanzitutto a chi risiede nella stessa zona. Se qualcuno vuole mandare
il proprio figlio in un altro istituto scolastico deve presentare un’apposita domanda e ricevere
un’autorizzazione. In un simile caso potrebbe capitare che per frequentare una scuola in un’altra zona si sia
obbligati a pagare il pieno importo delle tasse scolastiche.
Vi è maggiore libertà di scelta delle materie di studio rispetto alla Svizzera. Di frequente non è data
particolare importanza all’insegnamento di una lingua straniera, la quale tuttavia può essere eventualmente
scelta come materia facoltativa.
Esistono anche scuole private ma, proprio come in Svizzera, le scuole pubbliche godono generalmente di
una buona reputazione. Diversamente dalle scuole statali, le scuole private offrono anche una «after school
care». Le lezioni si tengono in lingua inglese. La pausa pranzo dura generalmente un’ora. Gran parte delle
scuole è priva di mensa e ci si attende dunque che i bambini portino da casa un «packed lunch»; alcune
scuole utilizzano invece un sistema di «lunch order».
Le «high schools» operano secondo un sistema nazionale di «NCEA credits» che possono influire in
maniera significativa sulla scelta di studio.
In Nuova Zelanda i tirocini secondo il sistema duale (aziende di tirocinio con scuole professionali) sono
meno diffusi che in Svizzera. Nel 2010 solamente il 4,2% di tutti i giovani tra i 16 e i 21 anni ha svolto un
tirocinio professionale paragonabile a quello previsto dal sistema svizzero. In base al tipo di professione, in
Nuova Zelanda il tirocinio dura dai due ai quattro anni e viene generalmente offerto dalle associazioni
professionali («Industry Training Organisations») sotto forma di corso a blocchi tematici, corso serale o
corso per corrispondenza in abbinamento al lavoro in azienda. Più di frequente la formazione professionale
è svolta presso uno degli «Institutes of Technology and Polytechnics (ITPs)» statali. I programmi durano
generalmente tra i sei mesi e i due anni e si concludono con il conseguimento di un certificato e/o di un
diploma. In alcuni settori quali ad esempio il turismo, il design o l’IT, è possibile conseguire certificati
professionali anche da operatori della formazione privati («Private Training Establishments» o PTEs).
Scuole svizzere
In Nuova Zelanda non ci sono scuole svizzere.
 Scuole svizzere e progetti svizzeri di formazione all’estero: www.educationsuisse.ch
Scuole internazionali
Presso 18 istituti scolastici è possibile conseguire un International Baccalaureate. Il Goethe-Institut e
l’Alliance française a Wellington offrono rispettivamente corsi di tedesco e di francese.
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Education sectors: www.minedu.govt.nz e www.tki.org.nz
Qualification Authority
Scuole internazionali
Baccellierati internazionali
Federation of Rudolf Steiner Schools in NZ
Università
La formazione universitaria è stata introdotta in Nuova Zelanda nel 1870 e segue una tradizione analoga al
sistema universitario britannico. Inizialmente la University of New Zealand consisteva di quattro «college»
(le attuali University of Otago, University of Canterbury, University of Auckland e Victoria University
Wellington), i quali nel 1961 hanno ottenuto lo statuto di università indipendenti, con il conseguente
scioglimento della University of New Zealand.
In linea con il crescente fabbisogno di specialisti qualificati, dagli anni ’60 in poi il numero di studenti
universitari è cresciuto rapidamente, portando alla fondazione di nuove università. Ciò ha fatto sì che nel
1964 ottenessero lo statuto di università anche due alte scuole, la University of Waikato e la Massey
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University, seguite nel 1990 dalla Lincoln University, originariamente una scuola per la formazione agraria.
L’unica università tecnica della Nuova Zelanda, la Auckland University of Technology, è anche l’università
più recente: l’ex Institute of Technology ha ricevuto infatti lo statuto di università soltanto nel 2000.
Le attuali otto università (interamente pubbliche) della Nuova Zelanda sono istituti di insegnamento moderni,
adeguati alle esigenze del Paese e di una comunità mondiale sempre più interconnessa, e offrono molteplici
programmi di studio in tutti i settori.
Per l’ammissione alle università neozelandesi si tiene conto della media dei voti, con requisiti che variano a
seconda dei programmi e dei corsi di studi. Ad eccezione degli studi di dottorato, l’importo delle tasse
universitarie varia per i «domestic students» e gli «international students».
Per gli studenti e diplomati delle università e delle scuole universitarie professionali svizzere, la compatibilità
dei livelli di qualificazione e il riconoscimento delle precedenti prestazioni di studio rendono agevole
l'ingresso presso un’università neozelandese nel livello di qualificazione adatto a loro.
Gli studenti delle università neozelandesi che prendono parte a un degree programm (conseguendo dunque
un diploma), una volta conclusi gli studi possono ottenere un permesso di lavoro della durata massima di tre
anni. Chi non ha ancora la prospettiva di un impiego in Nuova Zelanda, può richiedere dapprima un
permesso di lavoro di dodici mesi. La richiesta deve tuttavia essere presentata non oltre tre mesi dopo la
conclusione degli studi. Se nell’arco di questi dodici mesi viene trovata un’occupazione, l’offerta di impiego
in questione permette di richiedere un permesso di lavoro di due o tre anni.
Chi ha già un’offerta di lavoro al momento della conclusione degli studi può invece richiedere
immediatamente un permesso di lavoro, inizialmente della durata determinata di due anni. I diplomati
provenienti da corsi di studi quali Accounting o Architecture possono ottenere un permesso di lavoro delle
durata di tre anni, a condizione tuttavia che il diploma dia diritto ad aderire a un’associazione professionale
neozelandese e che tale adesione venga richiesta. Esempi di tali «professional associations» in Nuova
Zelanda sono il New Zealand Institute of Chartered Accountants o il New Zealand Registered Architects
Board.
 Università in Nuova Zelanda
Veicoli e patente di guida
Immatricolazione dei veicoli
Chi guida un’auto in Nuova Zelanda deve sincerarsi che l’adesivo WoF Warrant of Fitness e il libretto di
circolazione abbiano una validità residua quanto più lunga possibile.
Il WoF – Warrant of Fitness deve essere rinnovato ogni sei mesi. Il relativo adesivo, sul quale è indicato
quando è stato effettuato l’ultimo WoF e quando dovrà essere effettuato il prossimo controllo, viene
applicato normalmente sulla parte interna del parabrezza (per lo più dalla parte del passeggero in alto a
destra o, più raramente, al centro).
Tessera d’imposta (chiamata «registration»): in Nuova Zelanda le imposte sugli autoveicoli si pagano negli
uffici postali. Si può scegliere se pagare per soli 3 mesi, oppure per 6, 9 o 12 mesi. Una volta effettuato il
pagamento è rilasciata una tessera, su cui sono riportate la data di validità e la targa dell’auto, che deve
essere apposta in maniera ben visibile sul parabrezza (di norma in basso a sinistra). La mancata esibizione
della tessera d’imposta o l’esibizione di una tessera d’imposta scaduta comporta l’applicazione di pene
pecuniarie elevate.
 NZ Transport Agency
 NZ Transport Agency – Fact Sheets
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Riconoscimento della patente di guida
Per un soggiorno fino a dodici mesi è sufficiente una patente di guida valida del Paese di origine oppure una
patente di guida internazionale, che può essere richiesta presso gli uffici cantonali della circolazione
stradale.
I titolari di patenti di guida straniere che non sono (anche) in inglese devono inoltre essere accompagnate
da una traduzione del documento originale. La traduzione può essere effettuata dall’ambasciata svizzera a
Wellington dietro pagamento di una commissione. Nei link riportati sotto sono elencate altre possibilità per
procurarsi una traduzione ufficiale.
 NZ Transport Agency > Driver Licence> Approved translator
Chi si trattiene in Nuova Zelanda per più di un anno deve far trascrivere entro un anno la patente di guida
svizzera. A tal fine è necessario sostenere un esame teorico in Nuova Zelanda. Chi è in possesso di una
patente di guida da meno di due anni o chi fa trascrivere la sua dopo il termine di dodici mesi deve
sostenere anche un esame pratico.
Nel 2011 l’età minima per ottenere una patente di guida per allievo conducente è stata portata da 15 a 16
anni. Vige un sistema graduato: si va da «restricted licenses» a «full licenses». Queste ultime possono
essere conseguite solo a partire dai 18 anni.
La patente di guida neozelandese ha valore di documento di identità in Nuova Zelanda e viene spesso
utilizzata come si farebbe con una carta d’identità in Svizzera (in Nuova Zelanda non esiste una carta
d’identità).
Attenzione: si guida sulla sinistra e alcune norme della circolazione differiscono notevolmente da quelle
vigenti in Svizzera. Per i conducenti al di sotto dei 20 anni il tasso alcolemico ammesso è pari allo 0,0 per
mille, mentre per gli adulti sussiste un sistema di calcolo abbastanza complesso :
www.alcohol.org.nz/alcohol-you/drinking-driving. È altresì vietato guidare sotto l’effetto di stupefacenti.
 NZ Transport Agency > What’s different about driving in NZ
 Driving licensing
 NZ Automobil Club
Si prega di osservare che in Nuova Zelanda i ciclisti hanno l’obbligo di indossare il casco.
 NZ Transport Agency > Cyclist Code — Codice per i ciclisti
Assicurazione
In Nuova Zelanda non sussiste l’obbligo legale di stipulare un’assicurazione per il proprio veicolo, con la
conseguenza che circa il 20% delle auto che circolano sulle strade neozelandesi non ha una copertura
assicurativa. Chi intende quindi acquistare un’auto in Nuova Zelanda deve assolutamente provvedere a
stipulare per lo meno una cosiddetta assicurazione «Third party».
La Third party è l’assicurazione ideale, più conveniente e spesso anche l’unica variante assicurativa per chi
si trova in visita in Nuova Zelanda e desidera assicurare il proprio veicolo per un periodo di tempo limitato.
Con «third party» si intende che sono coperti da assicurazione gli eventuali danni provocati alla proprietà di
terzi (ma non quelli subiti dal proprio veicolo). In aggiunta alla «Third party only» è possibile stipulare
un’assicurazione «Fire and theft», che copre anche i danni da furto o incendio. Attenzione: quasi tutte le
assicurazioni auto prevedono una franchigia.
In base al valore del veicolo non vale dunque la pena stipulare un’assicurazione casco completa. Chi,
tuttavia, non vuole in alcun modo rinunciare ad assicurare anche il proprio veicolo contro l’eventualità di un
incidente dovrebbe richiedere un preventivo a diverse compagnie assicurative. Le assicurazioni più a buon
mercato comportano l’applicazione di una franchigia in caso di incidente. In sede di preventivazione è
importante indicare il tipo di patente di guida posseduta: alcune compagnie d’assicurazione non assicurano,
infatti, cittadini non neozelandesi, mentre altre applicano tariffe molto più elevate in considerazione del fatto
che nel Paese di provenienza si guida sulla destra.
 NZ Automobil Club
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Imposte
Chi lavora e percepisce un reddito in Nuova Zelanda ha l’obbligo di pagare le tasse. A tal fine è necessario
farsi assegnare un codice fiscale dell’Inland Revenue Department (si veda la rubrica «Permesso di lavoro»).
Il codice può essere richiesto direttamente all’IRD, che necessita di otto-dieci giorni circa per il disbrigo delle
pratiche.
 IRD Number Applications
Imposte dirette e indirette
Imposte sul reddito
Chi ha il proprio domicilio in Nuova Zelanda oppure vi si trattiene per un periodo superiore a 183 giorni è
considerato alla stregua di un «resident» ai fini fiscali ed è pertanto tenuto a versare le income taxes. I
prestatori di servizi che operano in Nuova Zelanda per un periodo inferiore a 92 giorni possono pagare le
imposte nel Paese di origine.
Le aliquote d’imposta vigenti al momento per i lavoratori, inclusi i tributi per l’ACC (assicurazione infortuni),
sono:
$ 0–14 000
12,20%
$ 14 001–48 000
19,20%
$ 48 001–70 000
31,70%
$ 70 001–
34,70%
dati non disponibili 46,70%
Imposta sulla sostanza
I terreni e gli immobili sono tassati a livello locale. L’aliquota d’imposta applicabile («tax rate») varia in
funzione del valore dell’oggetto. Alla fatturazione provvedono i City Councils. I redditi locativi sono
annoverati tra i redditi.
Imposta sul valore aggiunto
La tassa sui beni conosciuta in Svizzera come imposta sul valore aggiunto si chiama in Nuova Zelanda
goods and services tax (GST) ed è un’imposta sui beni e sul fatturato. L’aliquota per l’imposta sul valore
aggiunto ammonta attualmente al 15%e viene applicata secondo criteri unitari sulla vendita di tutti i beni e di
tutti i servizi.
Doppia imposizione
Nel 1980 la Svizzera e la Nuova Zelanda hanno stipulato una convenzione per evitare le doppie imposizioni.
Per informazioni in merito si prega di contattare la Segreteria di Stato per le questioni finanziarie
internazionali SFI a Berna.
 Inland revenue
 Convenzione di doppia imposizione con la Nuova Zelanda
 NZ Legislation > Double Taxation Relief (Switzerland) Order 1981
Naturalizzazione
Condizioni ed esecuzione
In base al diritto vigente i cittadini stranieri possono richiedere la cittadinanza neozelandese già dopo cinque
anni ed è ammessa la doppia cittadinanza. I coniugi di cittadini neozelandesi possono fare domanda di
naturalizzazione già dopo due anni. I bambini nati in Nuova Zelanda da genitori che vi risiedono stabilmente
sono cittadini neozelandesi fin dalla nascita. I nuovi cittadini devono partecipare alla citizen ceremony, una
cerimonia pubblica, e prestare un giuramento di lealtà.
 Nazionalità neozelandese (in inglese)
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Svizzeri e svizzere
Protezione consolare e protezione diplomatica
Protezione consolare
Una forma particolare di tutela degli interessi concessa dalle rappresentanze all’estero ai cittadini svizzeri è
la protezione consolare. Secondo la legge sugli Svizzeri all’estero del 26 settembre 2014 LSEst (RS 195.1)
le rappresentanze diplomatiche e consolari possono venire in aiuto ai cittadini svizzeri qualora non siano in
grado o non possano essere ragionevolmente tenuti ad assumere la tutela dei propri interessi da soli o con
l’aiuto di terzi. Le persone in difficoltà, nell’ambito della loro responsabilità personale, devono innanzitutto
ricorrere autonomamente, per quanto possibile, alle forme di assistenza disponibili sul posto (p. es. polizia,
ambulanza, strutture mediche, istituti di credito) o alle assicurazioni. La protezione consolare e l’assistenza
del DFAE entrano in gioco soltanto quando le persone in causa hanno fatto tutto il possibile a livello
organizzativo e finanziario per superare le difficoltà da sole. Non sussiste alcun diritto alle prestazioni di
aiuto.
Protezione diplomatica
Di fronte a una violazione delle regole del diritto internazionale da parte di uno Stato, la Svizzera può
intervenire in difesa dei suoi cittadini a livello diplomatico (protezione diplomatica).
Maggiori informazioni
 Protezione consolare: aiuto all’estero
 Consigli di viaggio DFAE
 Informazioni sull’anticipo rimborsabile (Ufficio federale di giustizia)
La Helpline DFAE funge da interlocutore centrale per rispondere alle domande riguardanti i servizi consolari.
24 ore su 24! Tel. dalla Svizzera: 0800 24-7-365 Tel. dall’estero: +41 800 24-7-365 E-mail:
[email protected]
 Modulo Helpline DFAE
 Helpline DFAE
Telefonata gratuita (dall’estero con Skype) / Nota: se sul proprio computer o smartphone non si dispone di
Skype comparirà un messaggio di errore. In tal caso occorre installare il programma tramite il seguente link:
Download Skype.
Diritti politici
Anche se residenti all’estero i cittadini svizzeri hanno la possibilità di esercitare il proprio diritto di voto.
Possono partecipare in maniera attiva e passiva alle iniziative popolari federali, alle votazioni e alle elezioni
del Consiglio nazionale (le elezioni del Consiglio degli Stati sono regolamentate a livello cantonale). A tal
fine devono risiedere stabilmente all’estero ed essersi annunciati come Svizzeri aventi diritto di voto presso
l’ambasciata o il consolato svizzero competente. Chi, seguendo questo iter, chiede l’iscrizione nel catalogo
elettorale dell’ultimo Comune di domicilio riceve in seguito per posta il materiale di voto ufficiale per le
elezioni e le votazioni e le spiegazioni del Consiglio federale. Sulla «Schweizer Revue»/«Gazzetta
Svizzera» vengono regolarmente pubblicate notizie inerenti alle votazioni federali in programma.
Informazioni in merito si possono anche reperire sul sito www.ch.ch/votazioni.
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e-Voting
Gli Svizzeri all’estero provenienti da diversi Cantoni possono inoltrare il proprio voto tramite Internet in
occasione delle votazioni ed elezioni federali.
Elezione e votazione Cantonali
Vari Cantoni prevedono inoltre per gli Svizzeri all’estero la possibilità di partecipare alle elezioni cantonali.
Iscrizione: Svizzeri e doppia cittadinanza
Anche i cittadini svizzeri che possiedono una doppia cittadinanza hanno il diritto di prendere parte alle
votazioni e alle elezioni in Svizzera. In alcuni Stati che non riconoscono la doppia cittadinanza possono
tuttavia sorgere dei problemi in relazione all’altra cittadinanza.
 Esercitate i vostri diritti democratici anche all’estero!
Informazioni supplementari
 Organizzazione degli Svizzeri all’estero OSE
 Swisscommunity.org
eGov
Oltre al sito Internet del DFAE, tutte le rappresentanze hanno allestito apposite pagine web per offrire agli
Svizzeri all’estero una gamma completa di informazioni, inserendovi anche i principali moduli utilizzati: il
modulo di notifica, il modulo di richiesta del titolo di viaggio, l’iscrizione come Svizzero/a all’estero con diritto
di voto.
 Sito web del DFAE
 Sito web dell’ambasciata svizzera a Wellington
Statistica
Alla fine del 2012 erano annunciati presso la rappresentanza svizzera in Nuova Zelanda poco meno di 7000
Svizzeri all’estero.
Associazioni di Svizzeri
L’ambasciata di Wellington è più che disponibile a fornire informazioni sulle eventuali associazioni svizzere
presenti nella vostra circoscrizione consolare.
 Ambasciata a Wellington
Organizzazione degli Svizzeri all’estero OSE
L’OSE è composta dal Consiglio degli Svizzeri all’estero, anche detto «Parlamento della Quinta svizzera» e
dal Segretariato degli Svizzeri all’estero che fornisce un’ampia gamma di servizi agli Svizzeri che risiedono
all’estero. Tra i suoi compiti rientrano la consulenza e l’assistenza per questioni concernenti l’emigrazione, i
soggiorni all’estero e il ritorno in patria, la pubblicazione della «Schweizer Revue», recapitata gratuitamente
a tutte le persone iscritte al registro degli Svizzeri all’estero, l’organizzazione del Congresso annuale degli
Svizzeri all’estero, l’assistenza ai giovani svizzeri all’estero (campi vacanza, soggiorni presso famiglie
ospitanti, scambi giovanili) e le attività legate all’esercizio degli esercizi politici.
 Organizzazione degli Svizzeri all’estero OSE
Swiss Community.org
SwissCommunity unisce i cittadini svizzeri in tutto il mondo:
•
•
•
•
mette in contatto tra loro gli Svizzeri all’estero ovunque essi si trovino;
fornisce informazioni sulle ultime novità e su eventi importanti;
offre aiuto nella ricerca di un’abitazione o della migliore fondue della città;
porta alla scoperta della Svizzera.
 Swisscommunity.org
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Trasporti
Circolazione stradale
La Nuova Zelanda dispone di una rete ben sviluppata di strade principali. Anche le strade secondarie sono
per lo più asfaltate. Le principali città sono collegate con corse giornaliere di autobus a lunga percorrenza e
bus navetta. Il trasporto pubblico non è sviluppato capillarmente come in Svizzera, soprattutto al di fuori
delle aree urbane. Al di fuori degli agglomerati urbani è impossibile spostarsi senza un veicolo proprio.
Rete ferroviaria
Ci sono soltanto quattro linee ferroviarie a lunga percorrenza, pensate principalmente per i turisti.
Collegamenti aerei
La Nuova Zelanda dispone di quattro aeroporti internazionali (Auckland, Christchurch, Wellington e
Queenstown) e di circa 100 piste più piccole. La compagnia aerea più importante è la Air New Zealand;
segue la JetStar, che offre numerosi voli interni.
Navigazione
Un traghetto (treno, auto, persone) collega le due isole principali attraversando lo stretto di Cook. Ad
Auckland sono disponibili diversi traghetti locali che portano alle isole antistanti.
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NZ Transport Agency
Linee di autobus a lunga distanza (in inglese)
Air New Zealand (in tedesco)
JetStar
NZ Public transport
Lavorare in Nuova Zelanda
Mercato del lavoro
Situazione sul mercato del lavoro
Nel 2012, a causa della crisi globale dell’economia, il tasso di disoccupazione salirà a circa il 6%, ragione
per cui il Governo intende rendere più severi i criteri per l’assegnazione di permessi di lavoro a stranieri.
Ciononostante si registra ancora una domanda non indifferente di personale altamente qualificato,
soprattutto nei settori medico e informatico e per alcune attività artigianali. Per informazioni più dettagliate in
merito si rimanda alla rubrica «Visti di lavoro per forza lavoro qualificata».
Condizioni di lavoro
Diritto del lavoro
La Nuova Zelanda può vantare condizioni di lavoro progressiste: basti pensare che la settimana lavorativa
da 40 ore è stata introdotta nel Paese già nel 1936. Per la maggior parte delle professioni vige una
settimana lavorativa di cinque giorni. I lavoratori hanno diritto a tre settimane di vacanze, ma oggigiorno
quattro settimane costituiscono la norma. I contratti di lavoro vengono per lo più negoziati individualmente.
Sono frequenti anche il lavoro a tempo parziale e orari di lavoro flessibili, anch’essi da concordare con il
datore di lavoro.
 Working conditions – Jobs database
 Ministry of Business, Innovation and Employment
 Work and income
Contratti di lavoro
In un contratto di lavoro dovrebbe essere indicato non soltanto l’importo del salario concordato, ma anche
aspetti quali le ferie pagate, i giorni di festività pubbliche pagati, il numero di giorni di malattia pagati e il
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congedo maternità. Altri contenuti che non dovrebbero mancare in un contratto di lavoro sono il termine di
disdetta, le aree di competenza, gli orari di lavoro e la durata del contratto. In Nuova Zelanda il lavoratore
non ha diritto al rinnovo automatico del contratto di lavoro alla sua scadenza. Questo aspetto (come avviene
di norma anche in Svizzera) deve pertanto essere chiarito dalle due parti nell’ambito di un colloquio.
In Nuova Zelanda il lavoratore ha il diritto di disdire il rapporto di lavoro in qualsiasi momento, fintanto che si
attiene alle clausole contenute in materia nel suo contratto. Al contrario, il datore di lavoro può licenziare un
dipendente soltanto in presenza di gravi motivi e deve, in aggiunta, seguire a tal fine un’apposita procedura
prescritta dalla legge, che si articola in più fasi. Se ritiene di aver subito un trattamento ingiusto, il lavoratore
può adire le vie legali per far valere i suoi diritti.
Permesso di lavoro
Oltre a un visto valido e a un permesso di lavoro, per poter lavorare è assolutamente necessario un
cosiddetto codice fiscale dell’Inland Revenue Department (IRD), che deve essere richiesto il prima possibile
dopo l’arrivo nel Paese. L’autorità fiscale neozelandese utilizza, infatti, il codice IRD per registrare i redditi e
le imposte dovute.
Il codice IRD può essere richiesto all’IRD online, telefonicamente o per iscritto e per averlo sono necessari
generalmente otto-dieci giorni lavorativi.
Chi non dispone di questo codice non può intraprendere un’attività lavorativa: anche nel caso in cui gli sia
già stato offerto un impiego, il lavoratore potrà entrare in servizio solo quando sarà in grado di fornire al suo
datore di lavoro il codice IRD.
Una volta sottoscritto il contratto di lavoro, il datore di lavoro consegna il modulo «Tax Code Declaration
Form» da compilare. È importante compilare correttamente questo modulo, in quanto il calcolo
dell’ammontare delle imposte viene effettuato sulla base delle indicazioni fornite. Le aliquote dell’imposta sul
reddito vanno dal 12,54% al 35,04%.
Sulle buste paga («payslips») viene anche indicato l’ammontare lordo e netto dello stipendio e il tax code.
Le imposte sono trattenute automaticamente dallo stipendio (imposta alla fonte).
Attività lavorativa indipendente
La Nuova Zelanda ha la fama di essere «the easiest country to do business».
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Switzerland Global Enterprise
Ministry of Business, Innovation and Employment
Starting a business
Auckland Chamber of Commerce
Wellington Chamber of Commerce
Manufacturer’s Federation
Ricerca di un impiego e candidatura
Collocamento
Si veda sotto.
Collocamento privato
La stragrande maggioranza dei posti vacanti è occupata attraverso l’intermediazione di agenti di
collocamento del personale («recruitment agencies», «employment agencies», «personnel consultants»);
solitamente i posti vacanti sono pubblicizzati sui quotidiani e sulle riviste specializzate. Gli uffici di
collocamento e le grandi imprese pubblicano le proprie offerte di impiego anche su Internet. Le candidature
non provenienti dalla Nuova Zelanda hanno una possibilità di essere prese in considerazione solo se
riguardano una delle categorie professionali elencate nella Skilled Shortage List (si veda sopra).
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Si può richiedere un permesso di lavoro solo se si dispone di un contratto di lavoro. Per le professioni
tutelate occorre anche una occupational registration (si veda al capitolo «Visti di lavoro per forza lavoro
qualificata»).
 Occupational registration
In alternativa a un normale permesso di lavoro, i giovani professionisti svizzeri hanno la possibilità di
lavorare in Nuova Zelanda come tirocinanti («trainees»).
 NZ Recruit me – for job seekers (in inglese)
 Giornali: New Zealand Herald (Auckland), Press (Christchurch), Dominion Post (Wellington) e Waikato
Times (Hamilton)
 Offerte di impiego online: www.seek.co.nz, www.workingin.com, www.jobuniverse.co.nz,
www.myjob.co.nz, ecc.
 Work and income
Candidatura
La documentazione di candidatura consiste in una lettera di candidatura («cover letter») e in un riepilogo
delle esperienze professionali e delle qualifiche («resume»). Qualora un datore di lavoro voglia esaminare
anche i diplomi e i certificati, ciò è menzionato esplicitamente nell’annuncio dell’offerta d’impiego. In caso
contrario il candidato porta con sé la documentazione completa al colloquio di candidatura.
• La lettera di candidatura non deve in nessun caso superare le due pagine di lunghezza; essa serve a
promuovere la professionalità e a dare sfoggio delle buone conoscenze della lingua inglese. Meglio
tuttavia non esagerare, altrimenti si rischia facilmente di passare per persone fin troppo qualificate!
• Menzionare le esperienze professionali concrete, il motivo per cui ci si sta candidando all’impiego in
questione e quale valore aggiunto si potrebbe apportare all’impresa.
• Evitare di indicare dati personali come la nazionalità, la data di nascita o la religione. Non occorre
nemmeno allegare una foto.
Si raccomanda di suddividere il resume, per esempio, nei seguenti paragrafi: «Education» (formazione),
«Work experience» (esperienza professionale), «Skills» (conoscenze/competenze) ed eventualmente
«Interests» (hobby). Tra gli «Interests», a seconda dell’impiego, fa una buona impressione per esempio la
capacità di lavorare in gruppo (p.es. sport di gruppo).
Le lettere di raccomandazione e le referenze («referees») rivestono una grande importanza in Nuova
Zelanda. Stilate alla fine del curriculum un elenco delle persone che potrebbero rilasciare una
raccomandazione positiva o annotate che all’occorrenza è possibile fornire referenze. È importante
informare preventivamente le suddette persone e che esse dispongano di un livello soddisfacente di
conoscenza della lingua inglese. Le lettere di raccomandazione devono essere previamente redatte
(naturalmente in inglese) e allegate alla candidatura.
 Work and income NZ > Writing your CV
Elenchi delle aziende
Presso le camere di commercio e industria ad Auckland e Wellington è possibile procurarsi un elenco delle
aziende operanti a livello locale.
 Auckland Chamber of Commerce
 Wellington Chamber of Commerce
Diplomi, titoli di studio e certificati
Riconoscimento di professioni regolamentate
I diplomi professionali europei non vengono di norma riconosciuti. Immigration New Zealand tiene un elenco
delle professioni per le quali è necessaria una registrazione da parte della rispettiva associazione
professionale (occupational registration). È pertanto consigliabile contattare le associazioni professionali
equivalenti in Nuova Zelanda.
 Registration Authorities NZ
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La New Zealand Qualification Authority (NZQA) valuta i certificati e i diplomi ottenuti in Europa e stila su
richiesta un rapporto in cui individua la formazione neozelandese a essi equivalente.
La NZQA richiede che la documentazione sia tradotta da agenzie di traduzione neozelandesi accreditate.
Un simile servizio è presente al Ministero dell’interno.
 New Zealand Qualifications Authority NZQA
 Translation Service del Ministero dell’interno
Altri diplomi e titoli di studio
Si veda sopra.
Certificati
Si veda sopra.
Salari e stipendi
CCL e condizioni salariali usuali per il Paese e la professione
Per quanto riguarda il reddito, benché possano sembrare relativamente bassi in confronto ai livelli salariali
internazionali, i salari e gli stipendi percepiti in Nuova Zelanda consentono in realtà, grazie all’onere fiscale
ridotto e alla struttura favorevole dei costi, di condurre una vita piuttosto agiata.
I commercianti, gli impiegati tecnici o le infermiere possono contare su uno stipendio lordo annuo tra i 40
000 e i 60 000 dollari neozelandesi.
Gli stipendi percepiti dai dirigenti presentano invece forti variazioni; ad ogni modo, lo stipendio di un
dirigente attivo in un settore come contabilità/vendita/ingegneria dovrebbe aggirarsi tra i 60 000 e i 100 000
dollari neozelandesi, escluse eventuali gratificazioni.
Queste ultime comprendono di solito supplementi a favore della previdenza per la vecchiaia, l’assicurazione
malattie, un veicolo aziendale oppure il rimborso delle spese di viaggio.
Il salario minimo stabilito per legge ammonta a 13,50 dollari neozelandesi all’ora (o NZD 108 per una
giornata lavorativa di otto ore oppure NZD 540 per una settimana lavorativa da 40 ore); è un po’ più basso
quello riservato alle persone in formazione e alla prima occupazione.
Gran parte delle aziende neozelandesi occupa meno di 20 dipendenti.
Professioni specifiche
Si veda sopra.
Previdenza e assicurazioni
Sistema di previdenza sociale
Panoramica previdenza sociale
Gli stranieri titolari di un residence permit possono aderire al sistema sanitario finanziato dallo Stato e, alla
loro prima visita medica/ospedaliera, ricevono un numero NHI (National Health Index). Poiché garantisce
soltanto una copertura minima, l’assicurazione malattie pubblica è stipulata spesso congiuntamente a
un’assicurazione malattie privata. È possibile consultare un medico specialista solo se si è stati inviati da un
medico generalista (general practitioner = GP). La scelta del proprio GP è libera, ma le visite sono a
pagamento. Negli ospedali pubblici i trattamenti sono gratuiti, mentre i medicinali prescritti sono rimborsati
solo in parte.
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La maggior parte dei medici lavora privatamente e applica tariffe proprie. Per chi non dispone di un visto con
validità di almeno due anni è difficile stipulare un’assicurazione malattie privata in Nuova Zelanda. Si
raccomanda pertanto di riflettere adeguatamente sulla questione assicurativa prima della partenza.
Altre prestazioni sociali:
• sickness and maternity benefit (indennità giornaliera in caso di malattia e maternità);
• work injury (infortuni e malattie professionali);
• unemployment benefit (indennità di disoccupazione);
• invalids benefits (assicurazione per l’invalidità);
• widows benefit (rendita vedovile);
• orphans and unsupported childs benefit (rendite per orfani e allocazioni per figli).
 Sistema sanitario pubblico (in inglese)
 Ministry of Social Development > Seniors
 Superannuation e altri benefit > Apply for financial assistance (in inglese)
Previdenza per la vecchiaia
Assicurazione nazionale per la vecchiaia
Al compimento dei 65 anni e se risiedono in Nuova Zelanda da almeno dieci anni (cinque dei quali dopo il
50° anno di età), i permanent residents hanno il diritto di richiedere il versamento di una rendita di vecchiaia
(che in Nuova Zelanda prende il nome di «superannuation»). Tale rendita è ridotta se i richiedenti
beneficiano di altre fonti di reddito (p.es. una rendita AVS dalla Svizzera). I contributi sono versati ogni due
settimane. Conformemente al diritto neozelandese, chi ha compiuto 65 anni non solo può continuare a
lavorare ma, in tal caso, ha diritto a percepire sia il salario sia la superannuation.
AVS/AI svizzera
Versamento di rendite ordinarie
Le rendite ordinarie AVS e AI (all’infuori della rendita AI di un quarto) possono essere versate in qualsiasi
luogo di residenza. La Cassa svizzera di compensazione versa direttamente la rendita in linea di massima
nella valuta dello Stato di residenza. L’avente diritto può anche chiedere il versamento della rendita su un
conto privato postale o bancario in Svizzera. Tenete presente che gli assegni per grandi invalidi e le
prestazioni complementari sono versate solo a chi ha il proprio domicilio in Svizzera.
AVS/AI facoltativa
I cittadini svizzeri che non risiedono in uno Stato membro dell’UE/AELS possono aderire all’AVS/AI
facoltativa se subito prima del loro trasferimento sono stati affiliati all’assicurazione obbligatoria per almeno
cinque anni consecutivi. L’adesione all’AVS/AI facoltativa non esonera gli interessati da un eventuale
obbligo di assicurazione nel Paese di residenza o di lavoro. L’aliquota di contribuzione è del 9,8 per cento
del salario determinante. Il contributo annuale minimo è di 914 franchi. L’AVS/AI facoltativa costituisce una
forma di protezione contro i rischi connessi alla vecchiaia, l’invalidità e il decesso in particolare per le
persone senza attività lavorativa per le quali spesso non esistono possibilità assicurative nei sistemi di
previdenza sociale stranieri.
Disposizioni particolari
Dipendenti di un’impresa svizzera
Disposizioni particolari disciplinano i casi di persone che vivono e lavorano all’estero per società la cui sede
è in Svizzera e che sono retribuite dalla stessa (distacco di lavoratori). Queste disposizioni sono valevoli
anche per i coniugi senza attività lavorativa che li accompagnano.
Studenti
Gli studenti che rinunciano al domicilio in Svizzera per intraprendere studi all’estero, possono, a determinate
condizioni, rimanere assicurati all’AVS.
Ulteriori informazioni
Per ulteriori informazioni si prega di rivolgersi alla Cassa svizzera di compensazione CSC di Ginevra:
 Cassa svizzera di compensazione AVS di Ginevra
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Pensionati AVS (1° pilastro) e beneficiari delle casse pensioni (2° pilastro)
Assicuratevi che il trasferimento di rendite dall’assicurazione vecchiaia e superstiti (AVS), dalle casse
pensioni o da altre assicurazioni funzioni. Eventuali variazioni di domicilio devono essere comunicate alla
cassa di compensazione AVS, alla cassa pensioni competente e all’assicuratore. La Cassa svizzera di
compensazione CSC invia ogni anno a tutti i beneficiari di una rendita un modulo per il certificato di vita e
stato civile. Per evitare interruzioni nel versamento della rendita, il modulo deve essere compilato,
autenticato da un’autorità competente e rispedito entro 90 giorni.
Tassazione delle rendite pensionistiche
Di norma, se il beneficiario vive all’estero, la Svizzera applica sulle rendite delle casse pensioni un’imposta
alla fonte. Le convenzioni di doppia imposizione possono prevedere il venir meno dell’imposta alla fonte o la
possibilità di rimborso per il beneficiario della rendita nel Paese di residenza (cfr. capitolo «Imposte»).
Previdenza professionale
Dal 2007 i cittadini neozelandesi possono aderire a una soluzione di previdenza professionale facoltativa,
chiamata KiwiSaver: i lavoratori possono versare su un conto del fondo, beneficiando di vantaggi fiscali, il
2%, il 4% o l’8% del proprio salario lordo, a cui si aggiunge una quota del 2% versata dal datore di lavoro.
All’apertura di un conto KiwiSaver si riceve inoltre in dono dallo Stato un contributo di 1000 dollari
neozelandesi. Anche gli stranieri con lo statuto di «permanent resident» possono aprire un conto KiwiSaver
se non hanno ancora compiuto 65 anni. Le risorse accantonate possono essere prelevate solamente al
raggiungimento dell’età pensionabile oppure in caso di acquisto della prima casa.
 KiwiSaver (in inglese)
Assicurazione malattie e infortuni
Assicurazione nazionale malattie e infortuni
Gli stranieri titolari di un residence permit possono aderire al sistema sanitario finanziato dallo Stato e, alla
loro prima visita medica/ospedaliera, ricevono un numero NHI (National Health Index). Poiché garantisce
soltanto una copertura minima, l’assicurazione pubblica contro le malattie è spesso stipulata
congiuntamente a un’assicurazione privata. È possibile consultare un medico specialista solo se si è stati
inviati da un medico generalista (general practitioner = GP). La scelta del proprio GP è libera, ma le visite
sono a pagamento. Negli ospedali pubblici i trattamenti sono gratuiti, mentre i medicinali prescritti sono
rimborsati solo in parte.
La maggior parte dei medici lavora privatamente e applica tariffe proprie. Per chi non dispone di un visto con
validità di almeno due anni è difficile stipulare un’assicurazione malattie privata in Nuova Zelanda. Si
raccomanda pertanto di riflettere adeguatamente sull’aspetto assicurativo prima di partire.
Una particolarità della Nuova Zelanda è la ACC (Accident Compensation Corporation): a prescindere dalla
nazionalità o dallo statuto di soggiorno, tutte le persone che subiscono un infortunio in Nuova Zelanda
beneficiano della copertura delle spese di cura e di un’indennità parziale per perdita di guadagno da parte
dell’assicurazione statale contro gli infortuni ACC, che opera in regime di monopolio. Sono coperti sia gli
infortuni domestici sia quelli subiti in seguito a incidenti stradali, nel tempo libero o sul lavoro; le prestazioni
dell’ACC possono essere richieste anche in caso di errori professionali in campo medico, di aggressioni a
sfondo sessuale o in presenza di determinati sintomi legati al lavoro svolto.
Assicurazione privata malattia e infortuni
Prima di iniziare un’attività lavorativa è necessario accertarsi che la propria copertura assicurativa sia
sufficiente in caso di malattia all’estero. Spesso conviene stipulare un’assicurazione malattia internazionale
per la durata del soggiorno all’estero.
Bisognerebbe sempre informarsi sulle condizioni di assicurazione nel Paese ospite. Prima di disdire
un’assicurazione complementare ancora in vigore in Svizzera bisogna attendere in ogni caso di essere stati
ammessi senza riserve da un assicuratore internazionale.
Maggiori informazioni
 Comparis > Soggiorni all’estero
 Accident Compensation Corporation (ACC)
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Assicurazione contro la disoccupazione
Principi, contributi, prestazioni
Si veda la nota riportata nella rubrica «Sistema di previdenza sociale».
Aiuto sociale e prestiti ai cittadini svizzeri all’estero
A determinate condizioni il DFAE concede prestazioni di aiuto sociale agli Svizzeri all’estero. La persona
che si viene a trovare in una situazione di emergenza deve prima cercare di affrontarla con le proprie forze
e i propri mezzi. Se in questo modo non riesce a ottenere alcun miglioramento è necessario verificare
innanzitutto fino a che punto parenti o conoscenti possono venirle in aiuto. In seguito si deve anche chiarire
quali prestazioni e quale sostegno può offrire lo Stato di residenza. Solo dopo possono essere prese in
considerazione le opportunità di sostegno offerte dall’Aiuto sociale agli Svizzeri all’estero (ASE). Le
possibilità di aiuto elencate di seguito si fondano sulla legge sugli Svizzeri all’estero del 26 settembre 2014
(LSEst, RS 195.1).
Chi sono gli Svizzeri all’estero?
È considerato uno Svizzero all’estero un cittadino svizzero non domiciliato in Svizzera e iscritto nel registro
degli Svizzeri all’estero. Questa definizione e le possibilità di aiuto elencate di seguito si fondano sulla legge
sugli Svizzeri all’estero (LSEst).
Principi
In linea di principio, l’Aiuto sociale agli Svizzeri all’estero (ASE) sostiene le persone che si trovano in una
situazione di emergenza e necessitano di un aiuto finanziario per superarla. Per la concessione di tale
sostegno si parte dal presupposto che i richiedenti siano persone già integrate nello Stato in cui risiedono e
che, con molta probabilità, saranno di nuovo economicamente indipendenti in un breve lasso di tempo.
L’aiuto non ha pertanto carattere duraturo. Nella valutazione complessiva delle circostanze si tiene conto dei
legami familiari e delle relazioni della persona interessata nello Stato di residenza, oltre che dell’opportunità
e della possibilità di un ritorno in Svizzera. Se si soddisfano i requisiti di cui sopra (cfr. anche modulo «Diritti
e obblighi») e non si è in grado di provvedere adeguatamente alla propria sussistenza con mezzi propri,
contributi privati o aiuti dello Stato di residenza, allora si può presentare, tramite la rappresentanza svizzera
competente, una domanda di sostegno finanziario all’Aiuto sociale agli Svizzeri all’estero (ASE).
Processo
La sezione ASE esamina le domande ricevute tramite la rappresentanza svizzera di competenza e decide
sull’ammontare, il tipo e la durata dell’aiuto. In base alla situazione, approva o respinge l’aiuto finanziario
all’estero o predispone il rimpatrio. Se necessario organizza, in collaborazione con le autorità cantonali,
l’aiuto di primo soccorso in Svizzera.
Doppia cittadinanza
Alle persone con doppia cittadinanza si applicano norme speciali. I cittadini in questione possono presentare
la domanda, ma di regola non ricevono alcuna prestazione di aiuto qualora la cittadinanza straniera sia
preponderante. I criteri su cui si basa la valutazione sono i rapporti con la Svizzera e le circostanze che
hanno indotto ad acquisire la cittadinanza straniera.
Restituzione
Le prestazioni di aiuto sociale devono essere restituite se il beneficiario non ha più bisogno di aiuto ed è
garantito un adeguato sostentamento (cfr. modulo «Diritti e obblighi»).
 Aiuto sociale agli Svizzeri all’estero
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Contatto
 Dipartimento federale degli affari esteri DFAE
Direzione consolare DC
Emigrazione Svizzera
Bundesgasse 32,
3003 Berna
 +41 800 24-7-365
 [email protected]
 www.swissemigration.ch
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Dossier: Vivere e lavore in Nuova Zelanda