Elektrische Linearachse Electric linear axis DGE−...−ZR−RF (de) Bedienungs− anleitung (en) Operating instructions (es) Instrucciones de utilización (fr) Notice d’utilisation (it) Istruzione per l’uso (sv) Bruksanvisning 722 935 0707b DGE−...−ZR−RF Esbedeuten/Symbols/Símbolos/ Symboles/Simboli/Teckenförklaring: Warnung Warning, Caution Atención Avertissement Avvertenza Varning Hinweis Please note Por favor, observar Note Nota Notera Umwelt Antipollution Reciclaje Recyclage Riciclaggio Återvinning Einbau und Inbetriebnahme nur von qualifi ziertem Fachpersonal, gemäß Bedienungs anleitung. Fitting and commissioning to be carried out by qualified personnel only in accordance with the operating instructions. El montaje y la puesta en funcionamiento, debe ser realizado exclusivamente por personal cualificado y siguiendo las instrucciones de utilización. Montage et mise en service uniquement par du personnel agréé, conformément aux instructions d’utilisation. Montaggio e messa in funzione devono es sere effettuati da personale specializzato ed autorizzato in confomità alle istruzioni per l’uso. Montering och idrifttagning får endast utföras av auktoriserad fackkunnig personal i enlighet med denna bruksanvisning. Zubehör Accessories Accesorios Accessoires Accessori Tillbehör Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 2 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b DGE−...−ZR−RF Elektrische Linearachse DGE−...−ZR−RFDeutsch 1 Bedienteile und Anschlüsse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Innengewinde zur Befestigung der Achse 2 Schmiernippel 3 Zentriersenkungen mit bzw. ohne Befestigungsgewinde 4 Nut zur Befestigung der Nutzlast 5 Antriebswelle 6 Innengewinde zur Befestigung der Schaltfahne 7 Nut zur Befestigung der Sensorhalter 8 Ausfräsung zum Einführen von Nutensteinen (nur Baugröße 25) 9 Innengewinde zur Befestigung des Kupplungsgehäuses Bild1 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 3 DGE−...−ZR−RF 2 Funktion und Anwendung Die Drehbewegung eines Motors übersetzt ein Antriebselement intern in eine Linearbewe gung. Das Antriebselement bewegt den Läu fer vor und zurück. Die Lagerung des Läufers erfolgt durch Rollen und Führungsstangen im Inneren des Zylin derrohrs. Bild2 Bestimmungsgemäß dient die DGE−...−ZR−RF dem exakten und schnellen Positionieren von Massen. Die DGE−...−ZR−RF ist nicht zugelassen für Ein satzbedingungen, bei denen pflanzliche was serlösliche Fette oder Öle in die Achse eindrin gen können. Bestimmungsgemäß arbeitet die DGE−...−ZR− RF in Kombination mit den in dieser Anleitung benannten Motortypen. Sie ist zugelassen für die Betriebsarten Schlittenbetrieb und Jochbetrieb (Belastungs grenzen beachten). 3 Bild3: Schlittenbetrieb Bild4: Jochbetrieb Transport und Lagerung S Berücksichtigen Sie das Gewicht der DGE−...−ZR−RF. Je nach Ausführung wiegt die DGE−...−ZR−RF bis über 120 kg. S Sorgen Sie für Lagerbedingungen wie folgt: Bild5 kurze Lagerzeiten kühle, trockene, schattige, korrosionsgeschützte Lagerorte Abwesenheit von Ölen, Fetten und fettlösenden Dämpfen. Dadurch erhalten Sie die Leistungsfähigkeit des Zahnriemens. 4 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF 4 Voraussetzungen für den Produkteinsatz Hinweis Fehlfunktionen durch unsachgemäße Handhabung Beachten Sie die nachfolgenden Hinweise für den ordnungsgemäßen und sicheren Einsatz des Produkts. S Vergleichen Sie die angegebenen Grenz werte mit Ihrem Einsatzfall. Die zulässigen Grenzwerte, z.B. für Energien, Kräfte, Momente, Massen, Geschwindigkeiten und Temperaturen dürfen nicht überschritten werden. Bild6 S Berücksichtigen Sie die Umgebungsbedingungen vor Ort. Korrosive Umgebungen vermindern die Lebensdauer der Achse (z.B. Ozon). Bei Einbau in senkrechter oder schräger Lage: Warnung Im Falle eines Stromausfalls fällt die Arbeitsmasse nach unten. Unkontrolliert bewegte Massen schädigen Personen oder Gegenstände. S Stellen Sie sicher, dass der Artikel nur durch Motoren mit integrierter feder belasteter Haltebremse betrieben wird. Dadurch vermeiden Sie, dass die Arbeitsmasse abgleitet (nicht aber bei Zahnriemenbruch!). S Beachten Sie die Vorschriften der Berufsgenossenschaft, des Technischen Überwachungsvereins oder entsprechende nationale Bestimmungen. S Entfernen Sie die Verpackungen. Die Verpackungen sind vorgesehen für eine Verwertung auf stofflicher Basis (Ausnahme: Ölpapier = Restmüll). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 5 DGE−...−ZR−RF S Bestromen Sie den Antriebsmotor zunächst mit Begrenzung auf geringe Drehzahlen und Momente. 2000 3000 1000 Dadurch vermeiden Sie unkontrollierte Bewegungen. 5 S Verwenden Sie das Produkt im Original− zustand ohne jegliche eigenmächtige Veränderung. S Verwenden Sie den Artikel nur in Ver− bindung mit einem separat geschalteten Not−Aus−Mechanismus. U min 0 Bild7 Bild8 Einbau Einbau mechanisch Vorbereitungen am Produkt zum Einbau des Produkts. Hinweis Berücksichtigen Sie, dass die Befestigung der Achse bei hohen Belastungen nicht ausschließlich über die Stirndeckel erfolgen darf. Zu hohe Zugbelastungen führen zum Ausreißen der Deckelschrauben. S 6 Verwenden Sie nur die Motor−Achs−Kombinationen nach Bild 9. Damit betreiben Sie eine Paarung, die speziell aufeinander abgestimmt ist. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF Antriebs− art Nenn größe der DGE−...−ZR− RF Motortypen ohne Ge triebe mit Bremse (...−AB) oder ohne Bremse (...−AA) Getriebemotor−Typen mit Bremse (...−GB) oder ohne Bremse (...−GA) Servomotor 25 MTR−AC−70−3S−Ax MTR−AC−55−3S−Gx MTR−AC−70−3S−Gx 40 MTR−AC−100−5S−Ax MTR−AC−100−3S−Gx 63 MTR−AC−100−3S−Gx MTR−AC−100−5S−Gx Bild9 Je nach Bestellung enthalten diese Motoren eine federbelastete Haltebremse und ein vormontiertes Getriebe. Definition Motorblock = Motor (+ Getriebe) 6/12 S Vergleichen Sie die Kupplungsdurchmesser Ihrer Kombination (Achse und Motorblock) mit den Vorgaben in folgender Tabelle: ø30 ø ø Bild10 MTR−... AC−55− 3S−Gx AC−70− 3S−Ax AC−70− 3S−Gx AC−100 −3S−Gx AC−100 −5S−Ax AC−100 −5S−Gx *) DGE−25 8/11 8/11 8/12 30 DGE−40 15/24 15/19 40 DGE−63 25/24 25/24 65 *) Kupplungsaußendurchmesser Bild11: Kupplung−Naben−Kombinationen Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 7 DGE−...−ZR−RF Zum Verbinden von Motorblock und DGE−...−ZR−RF: S Verwenden Sie ein Kupplungsgehäuse (C), das für Ihre Kupplung passt (ggf. separat zu bestellen). S Verwenden Sie einen Verbindungsflansch (L) mit geeignetem Lochbild. Der Verbindungsflansch adaptiert die Bohrbilder von Motorblock und Kupplungsgehäuse. 1. Schieben Sie den Läufer der Achse in die Hubmitte. 2. Platzieren Sie die Zentrierscheibe (B) in der Zentriersenkung (A) (nur bei Baugrößen 40 und 63, siehe Bild 12). G D E A K F H B I C L M Bild12 3. Montieren Sie die Verbindungselemente Kupplungsnabe (D), Zahnkranz (E) und Kupplungsnabe (F) unter Einhaltung des Maßes s (siehe Bild 13). Reinigen Sie Welle und Verbindungselemente bei Bedarf. Nur auf trockenen und fettfreien Wellenzapfen greift die Kupplung rutschfrei. 8 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF Kupplungs nenngröße [mm] Maß s [mm] Anzugs− drehmoment (Schrauben G und H) 30 35 2,9 Nm 40 66 10,5 Nm 65 90 25 Nm s Bild13 4. Drehen Sie die Klemmschrauben (G) und (H) hinein (noch nicht festziehen). Schieben Sie die Kupplung (K) vormontiert bis zum Anschlag auf die Trieb welle. 5. Drehen Sie die Klemmschraube (G) fest (Anzugsdrehmomente siehe Bild 13). 6. Befestigen Sie das Kupplungsgehäuse (C) mit maximaler Schraubenzahl (I). 7. Befestigen Sie den Verbindungsflansch (L) mit maximaler Schraubenzahl am Zentrierbund des Kupplungsgehäuses. 8. Schieben Sie den Läufer der DGE−...−ZR−RF ggf. wieder in die Hubmitte. Zur Durchführung des Vorabgleichs: Bitte lesen Sie das Handbuch zum Controller Ihres Servomotors. Nach Vorabgleich des Motors: 1. Verdrehen Sie die Antriebswelle der Linearachse samt aufgesteckter Kupplung durch Verschieben des Läufers von Hand, bis die Klemmschraube H unter einer Montagebohrung steht (Kontrolle mit Taschenlampe). 2. Befestigen Sie den Motorblock mit vier Schrauben am Verbindungsflansch. 3. Drehen Sie die Klemmschraube H mit einem Sechskant−Schraubenschlüssel fest (Drehmoment s. Bild 13). 4. Drücken Sie die Kunststoff−Stopfen, die beigelegt sind, auf die Montage− bohrungen. Dadurch vermeiden Sie Verschmutzungen an inneren bewegten Teilen. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 9 DGE−...−ZR−RF Zum Auffinden vorzuziehender Handlungsschritte in Ihrem Anwendungsfall: S Lesen Sie das Kapitel Einbau externen Zubehörs" im Kapitel Einbau zunächst vollständig durch. Dadurch optimieren Sie den Einbauprozess. Durchführung des Produkteinbaus S Prüfen Sie die Einbaulage, die erforderlich ist. Eindringschutz vor Tropfen (Fette, Öle, Wasser) und Partikeln Gering Mäßig Senkrecht, schräg oder waagrecht mit Zahnriemen nach oben Schräg oder waagrecht mit Zahnriemen nach unten Bild14 Einbaulage Bild15 S Platzieren Sie die DGE−...−ZR−RF so, dass alle Bedienteile erreichbar sind. Bild16 Bei Einbau in senkrechter oder schräger Lage: DGE S Prüfen Sie, ob Sicherungsmaßnahmen zusätzlich extern erforderlich sind (z.B. Zahnklinken oder bewegte Bolzen). Bild17 Bei allen Einbaulagen: S 10 Achten Sie auf einen Einbau ohne Ver spannungen und Biegungen (Ebenheit der Auflagefläche: 0,2 mm / 30 cm). Bild18 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF Bei Artikeln mit großen Hublängen: S Verwenden Sie die Mittenstütze Typ MUP−... Bild 19 zeigt die Stützabstände, die für die DGE−...−ZR−RF erforderlich sind. F[kg] 10 9 8 x 7 Einbaulagex 6 F 5 4 Einbaulagey F DGE−25−ZR−RF... 3 2 y 1 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 25 22,5 20 x 17,5 15 12,5 10 L DGE−40−ZR−RF... L 7,5 y 5 2,5 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 100 90 80 x 70 60 50 40 DGE−63−ZR−RF... 30 y 20 10 0 1600 2000 2400 2800 3200 3600 4000 L[mm] Bild19: Notwendige Stützabstände L für DGE−...−ZR−RF in Abhängigkeit von Einbaulage, Nenngröße und Nutzlast F Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 11 DGE−...−ZR−RF Bei Anbau von Mittenstützen: S Positionieren Sie die Mittenstützen gleich mäßig über die gesamte Zylinderlänge verteilt, nicht nur über die Hubstrecke. S Befestigen Sie die Mittenstützen an der DGE−...−ZR−RF nach Bild 20. 40 63 Ø 25 Durch Verkippen gleiten die Nutensteine der Mittenstützen an jeder Stelle des Profils in die Nut. Bild20 S Stellen Sie sicher, dass sich die Mitten stützen außerhalb des Verfahrbereichs des Läufers befinden, indem sie ihn ein mal über die gesamte Verfahrstrecke verschieben. S Drehen Sie die Befestigungsschrauben gleichmäßig fest. Bild21 12 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF Zur Befestigung der Nutzlast: S Verwenden Sie die Befestigungsgewinde oder Nutensteine gemäß Kapitel Zubehör. S Platzieren Sie die Nutzlast so, dass das Kippmoment aus der Kraft parallel zur Bewegungsachse und dem Hebelarm a klein bleibt. Außerdem bleiben die Belastungen der DGE−...−ZR−RF kleiner als die zugelassenen Grenzwerte. Bild22 Servo−motor Formel ǒi 2 F a JA JmotǓ v 10 i = Getriebeübersetzung Bild23 In die Belastungsermittlung nach Formel sollte eingegangen sein: das Massen trägheitsmoment der Arbeitsmasse (JA bei Jochbetrieb inkl. der Massenträg heit des mitbewegten Motors!), bezogen auf das Massenträgheitsmoment des Motors (Jmot) Werte hierzu siehe Kapitel Technische Daten. Bei Nutzlasten mit eigener Führung: S m Justieren Sie die Führungen von Nutzlast und DGE−...−ZR−RF exakt parallel. Nur so vermeiden Sie Überlastungen am Läufer (zul. Momente siehe Kapitel Tech− nische Daten"). DGE Bild24 Dadurch bleibt die Lebensdauer der DGE−...−ZR−RF erwartungsgemäß. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 13 DGE−...−ZR−RF Einbau externen Zubehörs S Prüfen Sie, ob die Abfragevariante 1 bis 3 nach folgender Tabelle in Ihrem Anwendungsfall erforderlich ist. Abfrage variante: 1. Steuerung benötigt separa 2. Steuerung benö ten Referenzpunkt tigt keinen separa ten Referenzpunkt zusätzlich zu 1. und 2. unab hängig von der Steuerungsar t Notwen digkeit von Abfragee lementen 1 Referenzpunktschalter 2 Hardware−Endschalter nur 2 Hardware−End schalter immer 2 Sicherheits− Endschalter Einbauan forderung Referenzpunktschalter über lappend mit einem Hardware− Endschalter. Die Hardware−Endschalter überlappend mit den Sicher heits−Endschaltern Hardware−Endschal ter in der Eigenschaft als Referenzpunkt schalter überlappend mit einem Sicher heits−Endschalter mit Sicherheits abstand zur me chanischen Endlage Bild25 S Verwenden Sie Abfragelemente mit folgenden Eigenschaften: Abfrage− element Ausführung Zweck Anmerkung Sicher heitsend schalter mechanische Einleitung der NOT−AUS− Rollenschalter Funktion mit Schalt funktion: Öffner nach Unfallverhütungsvor schrift verhindert bei Program mierfehlern nur noch Fol geschäden Hardware− Endschal ter Schaltfunk tion: Öffner Einleitung der maxima len Bremsung (Not− rampe) ermöglicht bei Program mierfehlern noch ein zer störungsfreies Abbremsen Software− Endschal ter Begrenzung des Verfahr bereichs durch program mierte Steuerung werden im Normalfall nicht überfahren Referenz punkt schalter Schaltfunk tion: Schließer Definition eines Bezugs punktes für die DGE−...− ZR−RF regelmäßige Positionskon trolle wird empfohlen Bild26 14 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF Berücksichtigen Sie diese Vorgaben, wenn Sie alle erwähnten Positionsabfra gen nutzen wollen: H W S R S x n n r X H S r d h d>x W h d>h h=n+r Z M Bild27 O O/2 O M X Z = = = Motor Schnittstelle zur Not−Aus−Beschaltung Schnittstelle zur Steuerung W S H R O O/2 = = = = = = Mechanische Endlage Sicherheitsgrenze bzw. Schaltpunkt der Sicherheits−Endschalter Schaltpunkt der Hardware−Endschalter Referenzpunktlage Verfahrgrenzen der Software−Steuerung Hubmitte d h n r x = = = = = Schaltfahnenlänge Hubreserve Bremsweg 1 Bremsweg 2 Abstand des Referenzpunktschalters vom motornahen Hardware−Endschalter Zum Schutz der Endlage vor unkontrolliertem Überfahren: S Verwenden Sie Endschalter mit Öffner− Funktion. Dies schützt einen Artikel mit gebroche nem Endschalterkabel vor Überfahren der Endlage. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch Bild28 15 DGE−...−ZR−RF S Verwenden Sie Schaltfahnen der Länge d (siehe Bild 27). S Vergleichen Sie diese Strecken anhand der nachstehenden Bedingung: Bremsweg n, der aus der maximalen Geschwindigkeit heraus erreicht wer den kann (Ermittlung: empirisch unter Last oder errechnet aus dem Motor bremsmoment) Schaltweg s, des SIE−... DGE−...−ZR−RF Schaltweg s ...−25−... 97 mm ...−40−... 159 mm ...−63−... 222 mm Bild29 S Stellen Sie sicher, dass diese Bedingung eingehalten wird: n < s. Nur so vermeiden Sie Zustände mit undefinierten Positionen nach Fehlprogrammierungen des Artikels. Bei Abweichungen mit n > s: S Verwenden Sie Sensoren gemäß Kapitel Zubehör" als Referenz− und Hard ware−Endschalter. Zur Befestigung der Sensorhalter bei Baugröße 25: S Verwenden Sie Hammerschrauben als Befestigungselement in der Nut. Diese benötigen die Ausfräsung am Deckel als Einführkanal. Eine Drehung um 90° klemmt die Hammerschraube in ihrer Position fest. Bild30 16 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF S Platzieren Sie die Sicherheits−Endschalter an den mechanischen Endlagen (W). Zunächst bleiben die Sicherheits−End schalter in Längsrichtung verschiebbar (Kabelreserve; für die genaue Positionie rung siehe Kapitel Inbetriebnahme"). Bild31 Bild32 S Positionieren Sie den Referenzpunktschalter zwischen den beiden Hardware− Endschaltern (genaue Positionierung: siehe Kapitel Inbetriebnahme"). S Vermeiden Sie eine Fremdbeeinflussung durch magnetische oder ferritische Teile im Nahbereich der Referenzpunkt− und Endschalter. Damit gewährleisten Sie die Funktion der Schalter ohne Störungen. Zur Vermeidung von Verschmutzungen: S Verwenden Sie Abdeckschienen gemäß Kapitel Zubehör" in allen ungenutzten Nuten. Einbau elektrisch S Verkabeln Sie die Elemente der elektri schen Steuerung (vgl. die betreffenden Bedienungsanleitungen). Motor mit der Steuerung (Z) und über einen zwischengeschalteten Leis− tungsverstärker mit der Netzspan nungsversorgung. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch X M Z Bild33 17 DGE−...−ZR−RF Referenzpunktschalter mit der Steuerungsspannungsversorgung und der Steuerung (Z). Sicherheitsendschalter mit der Steuerungsspannungsversorgung und dem separat geschalteten NOT−AUS−Mechanismus (X) (siehe Kapitel Einbau schaltungstechnisch"). Hardware−Endschalter mit der Steuerungsspannungsversorgung und der Steuerung (Z). Einbau schaltungstechnisch S Verwenden Sie die Achse nur in Verbin dung mit einem separat geschalteten Not−Aus−Mechanismus (= Not−Aus− Schaltgerät). X Z SPS *) Not−Aus−Schaltgerät (Z) Steuerung (X) Not−Aus−Kette *) M +_ Bild34 6 Inbetriebnahme Vorbereitung der Inbetriebnahme Warnung S Stellen Sie sicher, dass im Verfahrbereich der Achse − niemand in die Laufrichtung der beweg ten Bauteile greift (z.B. durch Schutzgit ter) − sich keine Fremdgegenstände befinden. Bild35 Bei Masse−Geometrien mit Überstand in Läu ferlängsrichtung: S 18 Stellen Sie sicher, dass die Nutzlast nicht gegen das Kupplungsgehäuse oder den Motorblock schlägt. Bild36 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF S Bestromen Sie den Antriebsmotor zu nächst mit Begrenzung auf geringe Dreh zahlen und Momente. Dann durchfährt der Läufer zunächst den gesamten Verfahrweg langsam. 2000 1000 3000 U min 0 Bild37 0/2 Zur Ermittlung der Anfahrrichtung des Läufers: S Starten Sie eine Kontrollfahrt mit Begren zung auf geringe Dynamik. Bild38 Sicherheitshalber startet der Läufer die Fahrt in der Hubmitte. Denn trotz gleicher Ansteuerung drehen Motoren selbst gleicher Bauart gele gentlich verdrahtungsbedingt in entgegengesetzter Richtung. Ziel der Fahrt Ermittlung der An fahrrichtung des Motors Abgleich der Realsituation mit dem Abbild in der Steuerung Prüfung des Gesamtverhaltens der DGE−...−ZR−RF Art der Fahrt Kontrollfahrt Referenzfahrt Probefahrt Zur Positionierung der Endschalter: 1. Schieben Sie den Läufer zunächst in eine mechanische Endlage (W). 2. Positionieren Sie den Läufer dann um den Abstand h (Sicherheitsabstand) von der mechanischen Endlage entfernt (h = n + r) gemäß Bild 27. Typ Abstand h DGE−25−ZR−RF 63 mm DGE−40−ZR−RF 100 mm DGE−63−ZR−RF 172 mm Bild39 Falls notwendig, lösen Sie die Kupplung kurzzeitig. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 19 DGE−...−ZR−RF W 3. Verschieben Sie den Hardware−End schalter für die entsprechende Endlage bis zu seinem Schaltpunkt in Richtung Schaltfahne. H h 4. Befestigen Sie den Hardware−Endschalter genau an diesem Punkt. 5. Wiederholen Sie die letzten 4 Punkte in der anderen Endlage. Bild40 6. Schieben Sie den Läufer bis in die Endlagen. Dadurch prüfen Sie, ob die Hardware−Endschalter richtig funktionieren, und ob die Schaltfahne spielfrei sitzt. 7. Befestigen Sie die Sicherheits−Endschalter zwischen der jeweiligen mechani schen Endlage (W) und dem nahegelegenen Hardware−Endschalter (H). Dabei gelten folgende Vorgaben: Es verbleibt ein Bremsweg der Länge n zwischen dem Ansprechpunkt des Hardware−Endschalters und dem Ansprechpunkt des Sicherheits−Endschal ters (siehe auch Bild 27). Es überlappen sich die Ansprechbereiche von Sicherheitsendschalter und Hardware−Endschalter. Beim Einschalten der Achse vermeiden Sie so Be triebszustände undefinierter Art. Trotz Überfahrens der definierten Endlage (S) bleiben die Sicherheits−End schalter bis zur mechanischen Endlage (W) betätigt. H H R x S W n r S n W r REF HW SS Bild41 REF HW SS 20 O O/2 O = Referenzpunktschalter = Hardware−Endschalter = Sicherheits−Endschalter Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF S Befestigen Sie den Referenzpunktschalter (soweit erforderlich) unter folgen der Bedingung zwischen den Hardware−Endschaltern: Es existiert ein Punkt, an dem sowohl der Referenzpunktschalter als auch der motornahe Hardware−Endschalter gleichzeitig ansprechen (x < d, siehe Bild 27). Zur Überprüfung der Funktionen: 1. Schieben Sie den Läufer in eine mechanische Endlage. 2. Falls notwendig, lösen Sie die Kupplung kurzzeitig. 3. Prüfen Sie, ob Sicherheitsendschalter und Referenzpunktschalter richtig funktionieren, und ob die Schaltfahne spielfrei sitzt. Wiederholen Sie die Punkte 1−3 in der anderen Endlage. Durchführung der Inbetriebnahme 1. Starten Sie eine Referenzfahrt mit geringer Läufergeschwindigkeit aus der Hubmitte (O/2) heraus in Richtung Referenzpunktschalter. 2. Starten Sie eine Probefahrt mit Begrenzung auf geringe Dynamik. 3. Prüfen Sie, ob der Artikel folgende Anforderungen erfüllt: Der Läufer durchfährt den kompletten vorgesehenen Verfahrzyklus. Der Läufer stoppt, sobald er einen Endschalter erreicht. S Falls die Sensoren nicht ansprechen, siehe Kapitel Störungsbeseitigung" oder deren Bedienungsanleitung. Bei Probefahrt ohne Störung: S Wiederholen Sie die Probefahrt mehrmals mit stufenweiser Steigerung bis zum Erreichen der gewünschten Betriebsgeschwindigkeit. Richtig eingestellt, bremst der Läufer während des Überfahrens eines Hard ware−Endschalters noch vor dem Ansprechen des Sicherheits−Endschalters vollständig ab. Bei Abweichungen vom Soll−Verhalten: S Prüfen Sie diese Punkte an Ihrem Aufbau: Antriebspaket mechanische Montage elektrische Anschlüsse (siehe auch Kapitel Störungsbeseitigung"). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 21 DGE−...−ZR−RF 7 Bedienung und Betrieb Warnung S Stellen Sie sicher, dass im Verfahrbereich des Artikels − niemand in die Laufrichtung der beweg ten Bauteile greift (z.B. durch Schutzgit ter) − sich keine Fremdgegenstände befinden. Bild42 Erst bei völligem Stillstand der Masse darf ein Greifen an die DGE−...−ZR−RF möglich sein. Zur Erhöhung der Sicherheit vor Folgeschäden: S Verwenden Sie Stoßdämpfer oder Festanschläge ausreichender Dimensionie rung außerhalb der Sicherheits−Endschalter. In Abhängigkeit von Ihrer Anbausituation verkürzt sich gegebenenfalls der Nutzhub des Artikels. Bei Einbau in senkrechter oder schräger Lage: Warnung Im Falle eines Stromausfalls fällt die Arbeitsmasse nach unten. Bewegte Massen schädigen u.U. Personen oder Gegenstände (Quetschungen). S Stellen Sie sicher, dass der Artikel nur durch Motoren mit integrierter feder− belasteter Haltebremse betrieben wird. Dadurch vermeiden Sie, dass die Arbeitsmasse abgleitet (nicht aber bei Zahnriemenbruch !). Bild43 Hinweis Für das Abbremsen von Massen aus der Bewegung heraus eignen sich diese Bremsen nicht. Sie halten Massen im Stillstand sicher in Position fest. 22 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF 8 Wartung und Pflege S Empfehlung: Schicken Sie den Artikel alle 10.000 Laufkilometer zur Inspektion an Festo. S Lassen Sie Schrauben und Gewindestifte, für die es keine unmittelbare Auf− forderung zur Veränderung in dieser Bedienungsanleitung gibt, unverändert. Zum Ölen der Rollenführung: S Schmierintervall: bei Bedarf, theoretisch spätestens alle 10.000 km. S Beachten Sie, dass die Schmierintervalle verkürzt werden müssen bei staubiger und schmutziger Umgebung, sehr kurzen Arbeitshüben (Einlaufen an einer Position). S Ölen Sie die DGE−...−ZR−RF auf beiden Sei ten des Läufers an den Schmiernippeln. Öl: z.B. Constant OY 390 Fa. Klüber, Mün chen Fettpresse: siehe Kapitel Zubehör Bei beengten Platzverhältnissen: S Verwenden Sie die Düsenrohre B (Aus gang axial) oder C (Ausgang radial) anstelle des Standard−Düsenrohrs A. S A B C Bild44 Verfahren Sie den Nennhub danach einmal vollständig, damit sich das Öl gleichmäßig im Inneren der DGE−...−ZR−RF verteilt. Bei jedem Wartungsvorgang: S 9 Prüfen Sie, ob der Läufer spiel− und verspannungsfrei eingestellt ist. Bei Auffälligkeiten siehe Kapitel Störungsbeseitigung. Reparatur Bei Störungen im Betriebsablauf: S Sorgen Sie dafür, dass eine Überholung der DGE−...−ZR−RF nur durch unseren Reparaturservice vorgenommen wird (z.B. bei Spiel zwischen Läufer und Füh rung). Dadurch vermeiden Sie Spätschäden an Ihrer Achse. Die Reparaturvorgänge erfordern Einstellarbeiten mit sehr feinen Abstimmungen. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 23 DGE−...−ZR−RF Hinweis S Stellen Sie sicher, dass der Zahnriemen nicht nachgespannt wird. Ein eigenmächtiges Nachspannen des Zahnriemens reduziert dessen Lebens dauer erheblich. Außerdem ändern sich die Technischen Daten, wie z.B. die Vorschubkonstante. 10 Zubehör Bezeichnung Typ Kupplungsgehäuse DGE−KG−... Kupplung KSE−... Fußbefestigung HP−... Mittenstütze MUP−... Schalter/Sensor mit Schließer− oder Öffner−Funktion SIEN−... Sensorhalter HWS−... Schaltfahne SF−... Verlängerungskabel SIM−... Zentrierhülsen ZBH−... Nutensteine NST−/NSTL−... Hammerschrauben 348024 Nutenabdeckschiene ABP−... Fettpresse mit Nadel−Spitzmundstück 647 958 Düsenrohr, Ausgang axial 647 959 Düsenrohr, Ausgang radial 647 960 Bild45 24 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF 11 Störungsbeseitigung Störung mögliche Ursache Abhilfe Ungenaue Positionie rung Zahn übersprungen durch hohe Trägheitskräfte dynamische Belastung reduzieren, neue Referenzfahrt, bei Bedarf an Festo schicken Zahnriemen beschädigt den Artikel an Festo schicken Referenzpunktschalter lose bzw. Schaltfahne lose befestigen außerhalb der Achse Peripherie kontrollieren (z.B. Mo tor, Steuerung...) Befestigung Schnittstelle zur Nutzlast am Läufer lose neu befestigen gemäß Kapitel Ein bau Befestigung Kupplung lose Kupplung festziehen Spiel in der Rollenführung den Artikel an Festo schicken defekte Lagerung der Wellen usw Auffällige Lauf Geräu Lauf−Geräu sche Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch Rollenführung beschädigt den Artikel an Festo schicken Spiel in der Rollenführung Mangelschmierung (der Läuferla gerung) Ölen, bei Bedarf den Artikel an Fe sto schicken Zahnriemen beschädigt Den Artikel an Festo schicken außerhalb der Achse (z.B. An triebspaket inkl. Kupplung oder externe Anbauten) Peripherie auf sich berührende Teile prüfen Verschleiß am Antriebszapfen den Artikel an Festo schicken 25 DGE−...−ZR−RF Störung mögliche Ursache Abhilfe Fehlende oder undefi nierte Schaltfunk tionen Näherungsschalter oder Kabel de fekt Neuen Näherungsschalter ein bauen o. Kabel ersetzen Anbau Sensorhalter oder Schalt fahne falsch Einstellungen neu vornehmen Schaltabstand falsch eingestellt neu justieren falscher Schalter oder falscher Anschluss richtigen Schalter oder Anschluss verwenden extreme Verschmutzung unter Zahnriemen Verursacher beseitigen und Artikel an Festo schicken Achse durch Crash o.ä. massiv ge schädigt Den Artikel an Festo schicken außerhalb der Achse (z.B. An triebspaket inkl. Kupplung oder externe Anbauten) siehe dortige Anleitung zulässige Dynamik wird nicht erreicht falsche ZR−Vorspannung z.B. durch Riemenbeschädigung Den Artikel an Festo einschicken "Einrasten" an einer Po sition lange Stillstandszeit verliert sich nach einer Einlauf phase wieder Schwingun gen Überlastung der Achse Maximale Belastungswerte einhal ten zu hohe Dynamik ggf. Veränderungen zur Projektie rung prüfen falsche Anordnung des Schwer punktes der Nutzlast Schwerpunkt verlegen externe Ankopplung am Grundge stell oder im Mehrachssystem Einkopplung beseitigen Verklem mungen Motordre Kupplung lose hung über trägt sich nicht auf den ZR gerissen bzw. Zähne abge schert Artikel 26 Klemmschrauben der Kupplung festdrehen Den Artikel an Festo einschicken Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF 12 Technische Daten Baugröße DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF Bauart Elektrische Lineareinheit mit umlaufendem Zahnriemen Zul. Temperaturbereich (Lagerung/Betrieb) 0 ... + 60 °C Schutzart IP 40 Einbaulage Beliebig Zul. Nutzlast waagrecht 15 kg 30 kg 60 kg Zul. Nutzlast senkrecht 5 kg 12,5 kg 25 kg Vorschubkonstante 90 mm/U 125 mm/U 232 mm/U Max. zul. Läufer− geschwindigkeit 10 m/s Max. zul. Linear− beschleunigung Massenabhängig Massenträgheitsmo ment (JA) bezogen auf Triebzapfen JA = J0 + HSJH + J K +mSJL Hublänge (H), Nutzlast (m) Massenträgheitsmo mente [kgmm2] − für Nullhub J0 − pro Meter Hub JH − pro kg Nutzlast JL − der Kupplung JK 175,4 (274,97) 18,84 205,2 6,06 989,4 (1537) 93,33 395,8 42,3 10811 (15670) 760,54 1363,4 417 Wiederholgenauigkeit nach DIN 230 Teil 2 ± 0,1 mm Zulässige axiale Vor schubkraft Fx [N] *) 260 610 1500 Zulässige Querlast FY, 150 300 600 FZ [N] Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch 27 DGE−...−ZR−RF DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF MX [Nm] MY [Nm] MZ [Nm] 7 15 (30) 15 (30) 18 60 (120) 90 (180) 65 170 (340) 300 (600) Maximales Antriebs moment am Antriebs zapfen Mmax [Nm] 3,7 12,1 55,4 Zulässige Momenten belastung: *) theoretisch; für erwartungsgemäße Lebensdauer ( ) Klammerwerte für Variante GV Werkstoffe Läufer, Zylinderrohr, Deckel Rollen, Schrauben, Nutensteine Puffer, Abstreifer Zahnriemen Zahnriemenscheiben Führungsstangen Al St Gummi, Filz Polychloropren mit Nylon−Ge webe und Glasfaser−Zugkör per St, rostfrei St Fz Mx My Fx Mz Fy |My| |Fy| |Mx| |Mz| |Fz| ) ) ) ) v1 Mx max My max Mz max Fy max Fz max 28 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch DGE−...−ZR−RF Electric linear axis type DGE−...−ZR−RFEnglish 1 Operating parts and connections 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Internal thread for fastening the axis 2 Lubricating nipple 3 Centering recesses with or without fastening thread 4 Groove for fastening the work load 5 Drive shaft 6 Internal thread for fastening the switching cam 7 Groove for fastening the sensor supports 8 Slot for inserting sliding block (only with size 25) 9 Internal thread for fastening the coupling housing Fig.1 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 29 DGE−...−ZR−RF 2 Method of operation and use The rotary movement of a motor is converted by an internal drive element into a linear movement. The drive element moves the slide backwards and forwards. The slide bearing is provided by rollers and guide rods inside the cylinder barrel. Fig.2 The DGE−...−ZR−RF is intended for the exact and fast positioning of masses. The DGE−...−ZR−RF is not permitted for use in applications in which vegetable water−soluble fats or oils could penetrate into the axis. The DGE−...−ZR−RF has been designed to operate in combination with the motor types named in these instructions. It is approved of for operation in slide mode and yoke mode (observe loading limits). Fig.3: Slide mode Fig.4: Yoke mode 3 Transport and storage S S Take into consideration the weight of the DGE−...−ZR−RF. The DGE−...−ZR−RF weighs more than 120kg, depending on the design. Ensure storage conditions as follows: Fig.5 short storage periods cool, dry, shaded corrosion−protected storage locations absence of oils and fats, of fat solvent liquids and fumes. In this way you can ensure the efficiency of the toothed belt. 30 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF 4 Conditions of use Please note Incorrect handling can lead to malfunctioning. These general conditions for the correct and safe use of the product must be observed at all times. S Compare the maximum values specified with those of your application. The maximum permitted values, e.g. for pressures, forces, torques, masses, speeds and temperatures must not be exceeded. Fig.6 S Please observe the prevailing ambient conditions. Corrosive environments (e.g. ozone) reduce the service life of the axis. When the unit is fitted in a vertical position: Warning If there is a power failure, the work mass will slide down. Moving loads can cause injury to people or damage to property. S Make sure that the product is driven only by motors with an integrated spring−loaded holding brake. In this way you can prevent the work mass from sliding down (but not in the event of a toothed belt fracture). S Please comply with national and local safety laws and regulations. S Remove all packaging. The packaging is intended for recycling (except for oiled paper which must be disposed of ). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 31 DGE−...−ZR−RF S Apply power to the drive motor, at first limited to low speeds and torques. 2000 3000 In this way you will prevent sudden uncontrolled movements. 5 S Use the product in its original state. Un authorized modification is not permitted. S Use the product only in conjunction with a separately switched emergency stop device. 1000 V min 0 Fig.7 Fig.8 Fitting Fitting the mechanical components Preparing the product for fitting Please note Please note that in the case of heavy loadings the axis must not be fastened only by the front cover. Heavy tensile strain may cause the screws in the cover to be pulled out. S 32 Use only the motor−axis combinations specified in Fig. 9. You will then be operating two devices which are especially matched to each other. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF Drive type DGE−...−ZR−RF Motor types without gears with brake (...−AB) or without brake (...−AA) Geared motor types with brake (...−GB) or without brake (...−GA) Servo motor 25 MTR−AC−70−3S−Ax MTR−AC−55−3S−Gx MTR−AC−70−3S−Gx 40 MTR−AC−100−5S−Ax MTR−AC−100−3S−Gx 63 MTR−AC−100−3S−Gx MTR−AC−100−5S−Gx Fig.9 Depending on what has been ordered, these motors contain a spring−loaded hold ing brake as well as gears. Definition Motor block = motor (+ gears) 6/12 S Compare the coupling diameter of your combination (axis and motor block) with the specifications in the following table. dia.30 dia. dia. Fig.10 MTR−... AC−55− 3S−Gx AC−70− 3S−Ax AC−70− 3S−Gx AC−100 −3S−Gx AC−100 −5S−Ax AC−100 −5S−Gx *) DGE−25 8/11 8/11 8/12 30 DGE−40 15/24 15/19 40 DGE−63 25/24 25/24 65 *) Outer diameter of coupling Fig.11: Coupling−hubcombinations Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 33 DGE−...−ZR−RF In order to connect the motor block and the DGE−...−ZR−RF: S S Use a coupling housing (C) which is suited to your coupling (if necessary, order separately). Use a connecting flange (L) with suitable hole pattern. The connecting flange adapts the hole pattern to that of the motor block and coupling housing. 1. Push the slide into the centre of the stroke. 2. Place the centering disc (B) into the centering recess (A) (only with sizes 40 and 63, see Fig. 12). G D E A K F H B I C L M Fig.12 3. Mount the connecting elements coupling hub (D), gear ring (E) and coupling hub (F), at the same time observing dimension s (see Fig. 13). Clean the drive shaft and the connecting elements. The coupling will only grip without slipping on a drive shaft which is dry and free of grease. 34 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF Rated coupling size [mm] Dimen sion s [mm] Tightening torque (screws G and H) 30 35 2.9 Nm 40 66 10.5 Nm 65 90 25 Nm s Fig.13 4. Screw in the locking screws (G) and (H), (but do not tighten yet). Push the prefitted coupling (K) as far as possible onto the drive shaft. 5. Tightening locking screw (G) (tightening torques see Fig. 13). 6. Fasten the coupling housing (C) with the maximum permitted number of screws (I). 7. Fasten the connecting flange (L) with the maximum permitted number of screws to the centering collar of the coupling housing. 8. Push the slide of the DGE−...−ZR−RF into the centre of the stroke (if necessary). Carr ying out the adjustment Please read the manual for the controller of your servo motor. After adjustment of the motor 1. Rotate the drive shaft of the linear axis together with the mounted coupling by pushing the slide by hand until the locking screw (H) is under a mounting hole (check with a torch). 2. Fasten the motor block to the connecting flange with four screws. 3. Tighten the locking screw (H) with a hexagon socket wrench (tightening torques see Fig. 13). 4. Press the plastic plugs supplied onto the mounting holes. In this way you will avoid dirt on the internal moving parts. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 35 DGE−...−ZR−RF Finding preferred handling steps for your application S First read completely through the section Fitting external accessories" in the chapter Fitting." You can then optimize the fitting procedure. Fitting the product S Check the space required for fitting. Protection against the penetration of drops (greases, oils, water) and particles Mounting position Slight Medium Vertical, diagonal or horizontal with toothed belt on top Diagonal or horizontal with toothed belt at bottom Fig.14 Fig.15 S Place the DGE−...−ZR−RF so that all the operating parts are accessible. Fig.16 When the device is fitted in a vertical or diag onal position: S Check whether additional external safety measures are necessary (e.g. toothed latches or moveable bolts). DGE Fig.17 For all applications: S 36 Make sure that the device is fitted free of mechanical stress and distortion (even ness of mounting surface: 0.2 mm/30 cm). Fig.18 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF Products with long stroke lengths S Use the centre support type MUP−... . Fig. 19 shows the distances between supports required for the DGE−...−ZR−RF. F[kg] 10 9 8 x 7 6 Mountingpositionx 5 4 F DGE−25−ZR−RF... 3 2 y 1 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] Mountingpositiony F F[kg] 25 22,5 20 x 17,5 15 12,5 10 DGE−40−ZR−RF... 7,5 y 5 2,5 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 100 90 80 x 70 L 60 L 50 40 DGE−63−ZR−RF... 30 y 20 10 0 1600 2000 2400 2800 3200 3600 4000 L[mm] Fig.19: Distances between supports L required for the DGE−...−ZR−RF as a factor of mounting position, rated size and work load F Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 37 DGE−...−ZR−RF Fitting centre supports S Position the centre supports equally over the entire length of the cylinder, not just over the stroke length. S Fasten the centre supports on the DGE−...−ZR−RF as shown in Fig. 20. 40 63 Ø 25 If tilted, the sliding blocks ofthe centre supports will slide into the groove at any point on the profile. Fig.20 S Make sure that the centre supports are outside the positioning range of the slide by pushing it once over the complete posi tioning path. S Tighten the fastening screws to an equal extent. Fig.21 38 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF Fastening the work load S Use the fastening threads or sliding blocks in accordance with the chapter Accessories." S Place the work load so that the tilting torque of the force parallel to the move ment axis and lever arm a remains low. The loadings of the DGE−...−ZR−RF will then remain below the permitted limits. JA JmotǓ Fig.22 Servo motor Formula ǒi 2 F a v 10 i = gear ratio Fig.23 In ascertaining the loading by means of a formula, the following should be included:In the mass moment of inertia of the work mass (JA in yoke mode incl. the mass moment of inertia of the motor which turns), related to the mass moment of inertia of the motor (Jmot) Values see chapter Technical specifica tions." With self−guided work loads: S m Adjust the guides of the work load and the DGE−...−ZR−RF so that they are exactly parallel. Only in this way can you avoid overload ing on the slide (permitted torques see chapter Technical specifications"). DGE Fig.24 The service life of the DGE−...−ZR−RF will then remain as expected. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 39 DGE−...−ZR−RF Fitting external accessories S Check whether the scanning variants 1 to 3 in the following table are required for your application. Scan ning va riants 1. The controller requires a separate reference point 2. The controller does not require a separate reference point Additional to 1. and 2. (irrespective of the Necessity of scanning elements 1 reference point switch 2 hardware limit switches Only 2 hardware limit switches Always 2 safety limit switches Mounting requireme nts The ref. point switch must overlap a hardware limit switch. The hardware limit switches must overlap the safety limit switches. Hardware limit switch as reference point switch over lapping a safety limit switch With safety distance from mechanical end position controller type) Fig.25 S Use scanning elements with the following features: Design Purpose Remark Safety limit switch Mechanical roller switch with switching function: normally−closed Implementing the EMERGENCY STOP function In accordance with accident prevention regulations Will only prevent consequent damage in the case of programming faults Hardware limit switch Switching function: normally−closed Implementing maximum braking (emergency ramp) Still enables damage−free braking in the case of programming faults Software limit switches Limiting of the positioning range by programming in the controller Are not usually overrun Reference point switch Switching function: normally−open Definition of a reference point for the DGE−...−ZR−RF Regular checks of the position are recommended Fig.26 40 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF Carry out these steps if you wish to use ALL position scanners: H W S R S x n n r X H S r d h d>x W h h=n+r Z M Fig.27 d>h O O/2 O M X Z = = = motor interface with emergency stop circuit interface with controller W S H R O O/2 = = = = = mechanical end position safety limit or switching point of safety limit switch switching point of hardware limit switch reference point position positioning limits of software control centre of stroke d h n r x = = = = = length of cam stroke reserve braking path 1 braking path 2 Distance of the reference point switch from the hardware limit switch next to the motor Protecting the end position against uncon trolled overrunning: S Use limit switches with normally−closed function. This will protect the product with a broken limit switch cable against overrunning the end position. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English Fig.28 41 DGE−...−ZR−RF S S Use switching cams of length d (see Fig. 27). Compare these paths on the basis of the following condition: Braking path n which can be achieved at the maximum speed (ascertain: empirically under load or calculated from the motor braking torque) Switching path s of the SIE−... (see table). DGE−...−ZR−RF Switching path s ...−25−... 97 mm ...−40−... 159 mm ...−63−... 222 mm Fig.29 S Make sure that this condition is fulfilled: n < s. Only in this way can you avoid states with undefined positions after incorrect programming of the product. If there are deviations with n > s: S Use sensors as reference and hardware limit switches in accordance with the chapter Accessories." Fastening the sensor support (only with size 25): S , Use hammer−head bolts as fastening elements in the groove. These require the recess in the cover as a guide chan nel. You can clamp the hammer−head bolts into position by turning them 90°. Fig.30 42 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF S Place the safety limit switches in the mechanical end positions (W). At first the safety limit switches can still be shifted in the longitudinal direction (cable reserve; for accurate positioning see chapter Commissioning"). Fig.31 Fig.32 S Position the reference point switch between both hardware limit switches (accurate positioning: see chapter Commissioning"). S Avoid external influence caused by mag netic or ferritic parts in the vicinity of the reference point switch and the limit switches. In this way you can ensure that the switches function faultlessly. Avoiding dirt S Use cover rails in all unused grooves in accordance with the chapter Accessories." Fitting electric components S Connect the electric control elements (in accordance with the relevant operating instructions). Connect the motor with the controller (Z) and via an intermediately switched amplifier with the mains voltage. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English X M Z Fig.33 43 DGE−...−ZR−RF Connect the reference point switch with the controller power supply and with the controller (Z). Connect the safety limit switches with the controller power supply and with the separately switched EMERGENCY STOP device (X) (see chapter Con necting electric circuits"). Connect the hardware limit switches with the controller power supply and with the controller (Z). Connecting electric circuits S Use the axis only in conjunction with a separately switched emergency stop de vice (= emergency stop switch unit). X Z PLC *) emergency stop switch unit (Z) controller (X) emergency stop circuit *) M +_ Fig.34 6 Commissioning Preparing for commissioning Warning S Make sure that: − nobody can place his/her hand in the path of the moveable mass (e.g. by pro viding a protective grill). − there are no objects in the path of the moveable mass. Fig.35 Mass geometries with projection in the direction of the slide movement: S 44 Make sure that the work load does not strike against the coupling housing or the motor block. Fig.36 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF S Apply power to the drive motor, at first limited to low speeds and torques. The slide will then slowly traverse the complete positioning path. 2000 1000 3000 V min 0 Fig.37 0/2 Ascertaining the direction of movement of theslide: S Start a check travel limited to low dy namics. For safety reasons the slide starts the movement in the centre of the stroke. In spite of equal control, even motors of the same type sometimes turn in the op posite direction due to the circuitry. Fig.38 Target Determining thedirection of movement of the motor Adjusting the image in the controller to the real situation Testing the complete behaviour of the DGE−...−ZR−RF Type of travel Check travel Reference travel Test travel Positioning the limit switches: 1. First push the slide into a mechanical end position (W). 2. Then position the slide at the distance h (stroke reserve) from the mechanical end position (h = n + r) as shown in Fig. 27. Distance h DGE−25−ZR−RF 63 mm DGE−40−ZR−RF 100 mm DGE−63−ZR−RF 172 mm Fig.39 If necessary, loosen the coupling briefly. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 45 DGE−...−ZR−RF W H h 3. Push the hardware limit switch for the relevant end position in the direction of the switching cam until it responds. 4. Fasten the hardware limit switch directly at that point. 5. Repeat the last 4 points in the other end position. Fig.40 6. Push the slide into the end positions. You can then check whether the hardware limit switches function correctly and you can make sure that the switching cams are seated without play. 7. Fasten the safety limit switches between the relevant mechanical end position (W) and the nearby hardware limit switch (H). The following specifications apply here: A braking path of length n remains between the response point of the hard ware limit switch (H) and the response point of the safety limit switch (S). The response ranges of the safety limit switch and the hardware limit switch overlap slightly. When switching on the axis you can thereby avoid unde fined operating states. In spite of the fact that the defined end position S is overrun, the safety limit switches remain actuated until the mechanical end position (W) is reached. H H R x S W n r S n W r REF HW SS Fig.41 REF HW SS 46 O O/2 O = reference point switch = hardware limit switch = safety limit switch Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF S Fasten the reference point switch (if required) between the hardware limit switches under the following condition: There is a point at which both the reference point switch and the hardware limit switch near the motor respond at the same time (x < d, see Fig. 27). Checking the correct function: 1. Push the slide into a mechanical end position. 2. If necessary, loosen the coupling briefly. 3. Check whether the safety limit switches and the reference point switch function correctly and whether the switching cams are seated without play. Repeat points 1 to 3 in the other end position. Carr ying out commissioning 1. Start reference travel at a low slide speed from the centre of the stroke (O/2) in the direction of the reference point switch. 2. Start test travel limited to low dynamics. 3. Check whether the product fulfils the following requirements: The slide moves through the complete intended positioning cycle. The slide stops as soon as it reaches a limit switch. S If the sensors do not respond, refer to the chapter Instructions on faults" or to the operating instructions. Test run without faults: S Repeat the test travel several times with gradual increase in speed until the desired operating speed is reached. If set correctly, the slide will brake completely when it overruns a hardware limit switch before the safety limit switch responds. In the case of deviations from the set behaviour: S Check the following points on your system: the drive package the mechanical fittings the electrical connections (see also the chapter Eliminating faults"). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 47 DGE−...−ZR−RF 7 Operation Warning S Make sure that: − nobody can place his/her hand in the path of the moveable mass (e.g. by pro viding a protective grill). − there are no objects in the path of the moveable mass. Fig.42 It should not be possible to touch the DGE−...−ZR−RF until it has come to a com plete stand. In order to increase safety against damage: S Use shock absorbers or fixed stops of sufficient dimensions outside of the safety limit switches. Depending on the situation in which the absorbers or stops are mounted, the work stroke of the product may be reduced. Fitting in a vertical or diagonal position Warning If there is a power failure, the work mass will slide down. Moving loads can cause injury to people or damage to property (danger of fingers being squashed). S Make sure that the product is driven only by motors with an integrated spring−loaded holding brake. Fig.43 In this way you can prevent the work mass from sliding down (but not in the event of a toothed belt fracture). Please note These brakes are not suitable for braking the movement of masses. They hold masses safely in position at a stand. 48 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF 8 Care and maintenance S Recommendation: Return the product to Festo for inspection after every 10,000 kilometres run. S Do not adjust screws or threaded pins for which there are no direct demands for modification in the operating instructions. Lubricating the roller guide S Lubrication interval: as required, in principle at least after 10.000 km. S Note that lubrication must be carried out more frequently: in dusty and dirty environments, with very short work strokes (running−in at a position). S Lubricate the DGE−...−ZR−RF at the lubrica tion nipples on both sides of the slide. Oil: e.g. Constant OY 390 from Klüber, München Grease gun: see Accessories. Fitted into restricted spaces: S Use blast pipe B (axial opening) or C (radial opening) instead of the stan dard blast pipe A. S A B C Fig.44 Move through the rated stroke once completely in order to distribute the oil evenly in the interior of the DGE−...−ZR−RF. At each maintenance procedure: S 9 Check that the slide is set free of play and distortion. If you find something unusual, see the chapter Eliminating faults". Repairs Faults during operation S Make sure that the DGE−...−ZR−RF is overhauled only by our repair service (es pecially if there is play between the slide and the guide or if the toothed belt is loose). In this way you can prevent damage to your axis at a later stage. The repair procedure requires settings with very fine adjustments. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 49 DGE−...−ZR−RF Please note S Make sure that the tension of the toothed belt has not been increased. If the tension of the toothed belt is increased, its service life will be consider ably reduced. In addition, the technical specifications, e.g. the feed constant, will be modified. 10 Accessories Designation Type Coupling housing DGE−KG−... Coupling KSE−... Foot fastening HP−... Centre support MUP−... Switch/Sensor with normally−open or normally−closed function SIEN−... Sensor support HWS−... Switching cam SF−... Extension cable SIM−... Centering sleeves ZBH−... Sliding blocks NST−/NSTL−... Hammer−head bolts 348024 Groove cover rail ABP−... Grease gun with pinpoint nozzle 647 958 Blast pipe, axial opening 647 959 Blast pipe, radial opening 647 960 Fig.45 50 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF 11 Eliminating faults Fault Possible cause Remedy Positioning not accurate Tooth overrun due to excessive inertial forces reduce the dynamic loading, new reference travel, if necessary return to Festo Toothed belt damaged Return product to Festo Reference point switch loose or switching cam loose Fasten Outside the axis Check peripherals (e.g. motor, controller, etc.) Fastening of interface to workload on the slide loose Fasten again as described in the chapter Fitting" Fastening of coupling loose Tighten the coupling Play in roller guide Return product to Festo Defective bearing of shafts etc. Loud noises during operation Roller guide damaged Return product to Festo Play in roller guide Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English Insufficient lubrication (of slide bearing) Lubricate; if necessary return product to Festo Toothed belt damaged Return product to Festo Outside the axis (e.g. drive package including coupling or external attachments) Check peripherals to make sure that parts are in contact with each other Wear on drive shaft Return product to Festo 51 DGE−...−ZR−RF Fault Possible cause Missing or Proximity switch or cable defective undefined switching functions Incorrect mounting of sensor support or switching cam Remedy Fit new proximity switch or replace cable Carry out settings again Switching interval set incorrectly Readjust Incorrect switch or incorrect connection Use correct switch or connection Extreme accumulation of dirt under toothed belt Eliminate cause and return product to Festo Axis badly damaged due to crash or similar Return product to Festo Outside the axis (e.g. drive package including coupling or external attachments) See instructions Permitted dynamics not reached Incorrect toothed belt pre−tensioning e.g. due to belt damage Return product to Festo Locking in" atoneposition Long standstill time at one position Disappears after a running in phase Vibration Overloading the axis Observe maximum loading limits Dynamics too high If necessary, check modifications to plan Incorrect placing of centre of gravity of work load Shift centre of gravity External coupling on the base stand or in the multi−axis system Eliminate coupling in Coupling loose Tighten locking screws of coupling Toothed belt torn or teeth torn off Return product to Festo Jamming Motor speed cannot be transmitted to product Fig.46 52 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF 12 Technical specifications Size DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF Design Electric linear unit with rotating toothed belt Permitted temperature range (storage/operation) 0 ... + 60 °C Degree of protection IP 40 Mounting position As desired Permitted work load horizontal 15 kg 30 kg 60 kg Permitted work load vertical 5 kg 12.5 kg 25 kg Feed constant 90 mm/rev 125 mm/rev 232 mm/rev Max. permitted slide speed 10 m/s Max. permitted linear acceleration Depends on mass Mass moment of inertia (JA) related to drive pin JA = J0 + HSJH + J K +mSJL stroke length (H), work load (m) Mass moment of inertia [kgmm2] − for zero stroke J0 − per metre stroke JH − per kg work load J L − coupling J K 175.4 (274.97) 18.84 205.2 6.06 Repetition accuracy as per DIN 230 part 2 ± 0.1 mm Permitted axial feed force Fx [N] *) 260 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English 989.4 (1537) 93.33 395.8 42.3 10811 (15670) 760.54 1363.4 417 610 1500 53 DGE−...−ZR−RF DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF 150 300 600 MX [Nm] MY [Nm] MZ [Nm] 7 15 (30) 15 (30) 18 60 (120) 90 (180) 65 170 (340) 300 (600) Maximum driving torque at drive pin 3.7 12.1 55.4 Permitted transverse load FY, FZ [N] Permitted torque loa ding: Mmax [Nm] *) theoretical, for expected service life ( ) Values in brackets apply to GV−types.. Materials Slide, cylinder barrel, cover Rollers, screws sliding blocks Buffer, wiper Toothed belt Toothed belt discs Guide rods Al St Rubber, felt Polychloroprene with nylon fabric and fibre glass body St, stainless St Fz Mx My Fx Mz Fy |My| |Fy| |Mx| |Mz| |Fz| ) ) ) ) v1 Mx max My max Mz max Fy max Fz max 54 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English DGE−...−ZR−RF Eje lineal eléctrico tipo DGE−...−ZR−RFEspañol 1 Elementos operativos y conexiones 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Roscas internas para fijación del eje 2 Boquillas de lubricación 3 Rebajes de centrado con o sin rosca de fijación 4 Ranura para fijación de la carga de trabajo 5 Eje de accionamiento 6 Roscas internas para fijación de la aleta de conmutación 7 Ranura para fijación de los soportes de los sensores 8 Ranura para introducción de las tuercas deslizantes (sólo con tamaño 25) 9 Roscas internas para fijación de la caja de acoplamiento Fig.1 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 55 DGE−...−ZR−RF 2 Método de funcionamiento y uso El movimiento rotativo de un motor es conver tido por un elemento de accionamiento in terno en un movimiento lineal. El elemento de accionamiento mueve la corredera hacia ade lante y hacia atrás. La corredera se desliza sobre rodamientos de rodillos y posee guías dentro de la camisa del cilindro. Fig.2 El DGE−...−ZR−RF está previsto para el posicio namiento exacto y rápido de masas. No se permite la utilización del DGE−...−ZR−RF en aplicaciones en las que grasas o aceites vegetales solubles al agua puedan penetrar en el eje. El DGE−...−ZR−RF ha sido diseñado para funcio nar en combinación con los tipos de motores indicados en estas instrucciones. Puede funcionar en modo corredera o en modo yugo (observar los límites de carga). Fig.3: Modo corredera Fig.4: 3 Modo yugo Transporte y almacenamiento S Tenga en cuenta el peso del DGE−...−ZR−RF. El DGE−...−ZR−RF puede llegar a pesar más de 120 kg, según la ejecución. S Asegure unas condiciones de almacena miento como sigue: Fig.5 cortos períodos de almacenamiento lugares fríos, secos, sombríos y prote gidos contra la oxidación. ausencia de aceites y grasas, de líquidos o humos disolventes de grasa. De esta forma puede asegurarse el rendimiento de la correa dentada. 56 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF 4 Condiciones de utilización Por favor, observar Una manipulación incorrecta puede llevar a un funcionamiento defectuoso. Para una utilización correcta y segura del producto, deben observarse en todo momento estas condiciones generales. S Comparar los valores máximos especifica dos con los de la aplicación. No deben sobrepasarse los valores máxi mos permitidos para fuerzas, pares, ma sas, velocidades y temperaturas. S Por favor, observar las condiciones ambientales imperantes. Fig.6 Los entornos corrosivos (p.ej. ozono) reducen la vida útil del DGE−...−ZR−RF. Cuando la unidad se monta en posición vertical: Atención Si hay un fallo de tensión, la masa puede descender. Las masas en movimiento pueden causar lesiones a las personas o a los bienes. S Asegúrese de que el producto está accionado por un motor con freno de retención integrado cargado por muelle. De esta forma, puede evitarse que la masa descienda (pero no en el caso de rotura de la correa). S También deberán respetarse las normas de seguridad y reglamentaciones nacionales y locales establecidas. S Retirar el embalaje. El embalaje está previsto para ser reciclado. (excepto el papel aceitado que debe verterse adecuadamente). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 57 DGE−...−ZR−RF S Aplicar potencia al motor, inicialmente a bajas velocidades y pares. 2000 3000 De esta forma pueden evitarse movimien tos súbitos incontrolados. 5 S Utilice el producto en su estado original. No se permiten modificaciones no autori zadas. S Use el producto solamente si está dotado de un interruptor conmutado de paro de emergencia aparte. 1000 V min 0 Fig.7 Fig.8 Montaje Montaje de componentes mecánicos Preparación del producto para el montaje Por favor, observar Observe que en caso de cargas elevadas, el eje no debe fijarse solamente por la culata frontal. Elevadas fuerzas de tracción pueden arrancar los tornillos de la culata S 58 Utilice sólo las combinaciones motor−eje, especificadas en la Fig. 9. Con ello se hacen funcionar dos dispositivos especialmente acoplados entre sí. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF Tipo de actuador DGE−...−ZR−RF Tipos de motor sin reductor, con freno (...−AB) o sin freno (...−A A) Tipos de motor con reductor, con freno (...−GB) o sin freno (...−GA) Servo motor 25 MTR−AC−70−3S−Ax MTR−AC−55−3S−Gx MTR−AC−70−3S−Gx 40 MTR−AC−100−5S−Ax MTR−AC−100−3S−Gx 63 MTR−AC−100−3S−Gx MTR−AC−100−5S−Gx Fig.9 Según lo pedido, estos motores contienen un freno de sostenimiento cargado por muelle, así como un reductor de engranajes. Definición Bloque motor = motor (+ engranajes / reductor) 6/12 S Compare el diámetro de acoplamiento de su combinación (eje y bloque motor) con las especificaciones de la siguiente tabla. diá.30 diá. diá. Fig.10 MTR−... AC−55− 3S−Gx AC−70− 3S−Ax AC−70− 3S−Gx AC−100 −3S−Gx AC−100 −5S−Ax AC−100 −5S−Gx *) DGE−25 8/11 8/11 8/12 30 DGE−40 15/24 15/19 40 DGE−63 25/24 25/24 65 *) Diámetro exterior del acoplamiento Fig.11: Combinaciones del cubo de acoplamiento Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 59 DGE−...−ZR−RF Para conectar el bloque motor y el DGE−...−ZR−RF: S S Utilice una caja de acoplamiento (C) adecuado al tamaño del acoplamiento (si es necesario, pedirlo aparte). Use una brida de conexión (L) con la distribución de taladros adecuada. La brida de unión adapta la distribución de agujeros a los del bloque motor y la caja del acoplamiento. 1. Empuje la corredera del eje hacia el centro de su carrera. 2. Coloque el disco de centraje (B) en el rebaje de centraje (A) (sólo en tamaños 40 y 63, ver Fig. 12). G D E A K F H B I C L M Fig.12 3. Montar los elementos de conexión: cubo de acoplamiento (D), cruz intermedia (E) y cubo de acoplamiento (F), observando al mismo tiempo la dimensión s (ver Fig. 13). Limpiar el eje de accionamiento y los elementos de conexión. El acoplamiento sólo se agarrará sin deslizamiento en un eje que se halle seco y libre de grasa. 60 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF Tamaño nominal del acoplamiento [mm] Dimensión s [mm] Par de apriete (tornillos Gy H) 30 35 2,9 Nm 40 66 10,5 Nm 65 90 25 Nm s Fig.13 4. Monte los tornillos de bloqueo (G) y (H), (pero no los apriete aún). Empuje el acoplamiento premontado (K) lo máximo posible en el eje de accionamiento. 5. Apriete el tornillo de bloqueo (G) (ver Fig. 13). 6. Fije la caja del acoplamiento (C) con el máximo número de tornillos permitido (I). 7. Fije la brida de conexión (L) con el máximo número de tornillos al collar de centraje de la caja de acoplamiento. 8. Empuje la corredera del DGE−...−ZR−RF hacia el centro de su carrera (si es nec.). Realización de los ajustes Léase el manual del controlador del servomotor. Tras el ajuste del motor 1. Haga girar el accionamiento del eje lineal junto con el acoplamiento montado, empujando la corredera a mano hasta que el tornillo de bloqueo (H) se halle debajo de un agujero de montaje (compruébelo con una linterna). 2. Fije el bloque motor a la brida de conexión con cuatro tornillos. 3. Apriete el tornillo de bloqueo (H) con una llave Allen (ver Fig. 13). 4. Coloque los tapones de plástico suministrados en los agujeros de montaje. De esta forma se evita que penetre suciedad en las partes móviles internas. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 61 DGE−...−ZR−RF Determine los pasos de manipulación preferidos para su aplicación S Primero léase completamente la sección Montaje de accesorios externos" en el capítulo Montaje". Entonces podrá optimizar el procedimiento de montaje. Montaje del producto S Verifique el espacio disponible para el montaje. Protección contra la penetración de gotas (grasas, aceites, agua) y partículas Posición de montaje Ligera Media Vertical, diagonal u horizontal con la correa dentada arriba Diagonal u horizontal con la correa dentada hacia abajo Fig.14 Fig.15 S Coloque el DGE−...−ZR−RF de forma que todas las piezas operativas sean accesi bles. Fig.16 Cuando la unidad se monta en posición verti cal o diagonal: S Verifique si es necesario tomar medidas auxiliares externas adicionales (p.ej. trinquetes de retención o pasadores móviles). DGE Fig.17 En todos los casos: S Asegúrese de que el dispositivo se monta libre de esfuerzos mecánicos y de distor siones (regularidad de la superficie de montaje: 0,2 mm / 30 cm). Fig.18 62 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF Modelos con grandes carreras S Utilice el soporte central tipo MUP−... . La Fig. 19 muestra la distancia entre soportes requerida para el DGE−...−ZR−RF. F[kg] 10 9 8 x 7 6 Posicióndemontajex F 5 4 DGE−25−ZR−RF... 3 2 y 1 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 25 22,5 20 Posicióndemontajey F x 17,5 15 12,5 10 DGE−40−ZR−RF... 7,5 y 5 2,5 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 100 90 80 x 70 L 60 L 50 40 DGE−63−ZR−RF... 30 y 20 10 0 1600 2000 2400 2800 3200 3600 4000 L[mm] Fig.19: Distancias entre soportes L requeridas para el DGE−...−ZR−RF como factor de la posición de montaje, tamaño nominal y carga de trabajo F Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 63 DGE−...−ZR−RF Montaje de los soportes centrales S Coloque los soportes centrales equidis tantes en toda la longitud del cilindro, no sólo en la longitud de la carrera. S Fije los soportes centrales en el DGE−...−ZR−RF como se indica en la Fig. 20. 40 63 diá. 25 Si se inclinan las tuercas deslizantes de los soportes, se pueden introducir en la ranura a cualquier punto del perfil. Fig.20 S Asegúrese de que los soportes centrales se hallen fuera del margen de posicionado de la corredera haciéndola deslizar en toda la carrera. S Apriete los tornillos de fijación al mismo par. Fig.21 64 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF Fije la carga a desplazar S Utilice las roscas de fijación o las tuercas deslizantes, según el capítulo Accesorios". S Coloque la carga de forma que el par de vuelco de la fuerza paralela al eje de movi miento y el brazo de palanca sean bajos. Con ello, las cargas sobre el DGE−...−ZR−RF quedarán por debajo de los límites permi tidos. Fórmula ǒi 2 JA JmotǓ F a Fig.22 Servo motor v 10 i = relación de reducción Fig.23 Al evaluar la carga por medio de una fórmula, hay que incluir lo siguiente: el momento de inercia de la masa (JA en modo yugo, incluyendo el momento de inercia de la masa del motor), en relación con el momento de inercia de la masa del motor (Jmot). Véase el capítulo Especificaciones técnicas". Con cargas de trabajo auto−guiadas: S m Ajuste las guías de la carga de trabajo y del DGE−...−ZR−RF de forma que queden exactamente paralelas. Sólo de esta forma puede evitar sobrecar gas en la corredera (pares permitidos, véase el capítulo Especificaciones técnicas"). DGE Fig.24 La vida útil del DGE−...−ZR−RF será enton ces la esperada. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 65 DGE−...−ZR−RF Montaje de accesorios externos S Compruebe si necesita las variantes de interrogación 1a3 de la Fig. 25: Variantes de interro gación 1. El control requiere un 2. El control no re punto de referencia aparte quiere un punto de referencia aparte Necesidad de elemen− tos de interrogacn. 1 interruptor del punto de referencia 2 interruptores límite por hardware Sólo 2 interruptores límite por hardware Siempre 2interruptores límite de seguridad Requerimien tos de montaje El interruptor del punto de referencia debe solapar un interr. límite por hardware. Los interr. límite por hardware deben solapar los interr. límite de seguridad. Interruptores límites por hardware (uno como interr. de ref.) solapando los interruptores límite de seguridad Con distancia de seguridad desde la posición final mecánica Adicional a 1.y2. Indepen dientemente del tipo de control Fig.25 S Utilizar elementos de interrogación con las siguientes características: Elemento Construcción Finalidad Comentario Final de carrera de seguridad Interruptor con rodillo mecánico con conmutador: normalmente cerrado Realización de la función de PARO DE EMERGENCIA De acuerdo con las normas de prevención de accidentes Sólo evitarán los daños originados por fallos de programación Final de carrera por hardware Función de conmutación normalmente cerrado Realización del frenado máximo (rampa de emergencia) Aún permite un frenado sin daños en caso de fallos de programación Interruptor es límite por software Limitación del margen de posicionado por programación del control Generalmente no se desbordan Interruptor del punto de referencia Función de conmutación normalmente abierto Definición de un punto de referencia para el DGE−...−ZR−RF Se recomienda verificar regularmente la posición Fig.26 66 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF Lleve a cabo principalmente estos pasos si desea utilizar TODOS los interroga dores de posición: H W S R S x n n r X H S d h d>x W d> h r h=n+r h Z M Fig.27 O O/2 O M X Z = = = motor interface con circuito de paro de emergencia interface con el control W S H R O O/2 = = = = = = posición final mecánica límite de seguridad o punto de conmutación del interruptor límite de seguridad punto de conmutación del interruptor límite por hardware posición del punto de referencia límites de posicionado del control por software centro de la carrera d h n r x = = = = = longitud de la aleta de conmutación carrera de reserva recorrido de frenado 1 recorrido de frenado 2 distancia del interruptor del punto de referencia al interruptor límite por hardware cerca del motor Protección de la posición final ante desborda miento incontrolado: S Utilice finales de carrera con función normalmente cerrada. Esto protegerá al eje de sobrepasar la posición final ante una rotura del cable del final de carrera. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español Fig.28 67 DGE−...−ZR−RF S Utilice aletas de conmutación de longitud d (véase Fig. 27). Compare estos recorridos basándose en la siguiente condición: Recorrido de frenado n que puede alcanzarse a la máxima velocidad (evaluar: empíricamente bajo carga o calculada a partir del par de frenada del motor). Recorrido de conmutación s del SIE−... (ver tabla). DGE−...−ZR−RF Recorrido de con mutación s ...−25−... 97 mm ...−40−... 159 mm ...−63−... 222 mm Fig.29 S Asegúrese de que se cumple esta condición: n < s. Sólo así pueden evitarse estados con posiciones indefinidas tras una progra mación incorrecta del producto. Si hay desviaciones con n > s: S Use sensores como referencia y finales de carrera por hardware según el capítulo Accesorios". Fijación del soporte de los sensores (sólo con el tamaƄo 25): Los tornillos con cabeza de martillo sirven como elemento de fijación en la ranura. Estos requieren el rebaje en la cubierta como canal de inserción. Puede sujetar los tornillos de cabeza de martillo en posición girándolos 90°. Fig.30 68 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF S Coloque los interruptores de final de carrera en las posiciones finales mecánicas (W). Inicialmente, los finales de carrera aún pueden desplazarse en sentido longitu dinal (reserva de cable: para un posicio nado preciso, véase el capítulo Puesta a punto"). Fig.31 Fig.32 S Coloque el interruptor del punto de refe rencia entre ambos finales de carrera por hardware (posición precisa: véase el capí tulo Puesta a punto"). S Evite influencias externas causadas por piezas ferríticas o magnéticas cerca de interruptor del punto de referencia y el final de carrera. Así puede asegurarse que los interrupto res funcionen sin fallos. Evitar la suciedad S Usar tapas de raíles en las ranuras no utilizadas, según el capítulo Accesorios". X Montaje de los componentes eléctricos S Conecte los elementos de control eléctri cos (según las instrucciones de funciona miento). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español M Z Fig.33 69 DGE−...−ZR−RF Conecte el motor con el control (Z) y con la tensión de red a través de un amplificador intermedio). Conecte el interruptor del punto de referencia con la fuente de alimenta ción del control y con el control (Z). Conecte los finales de carrera de seguridad con la fuente de alimentación del control y con el dispositivo aparte de PARO DE EMERGENCIA (X) (véase el capítulo Conexión de los circuitos eléctricos"). Conecte los interruptores de final de carrera por hardware con la fuente de alimentación del control y con el control (Z). Conexión de los circuitos eléctricos S Use el DGE−...−ZR−RF solamente en cone xión con un interruptor de paro de emer gencia aparte (= dispositivo de paro de emergencia). X Z PLC *) interruptor de paro de emergencia (Z) controlador (X) circuito de paro de emergencia *) M +_ Fig.34 6 Puesta a punto Preparación para la puesta a punto Atención S Asegúrese de que: −nadie pueda poner su mano en el reco rrido de la masa en movimiento (p.ej. co locando una rejilla protectora). −no haya objetos en el recorrido de la masa en movimiento. Fig.35 Partes salientes de la masa móvil en el sentido del movimiento de la corredera S 70 Asegúrese de que la carga no golpee contra la caja de acoplamiento o el bloque motor. Fig.36 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF S Aplique potencia al motor, inicialmente a bajas velocidades y pares. La corredera hará todo el recorrido de posicionado lentamente. 2000 3000 1000 V min 0 Fig.37 0/2 Evaluación del sentido de movimiento de la corredera: S Realizar un recorrido de verificación limi tado a una baja dinámica. Fig.38 Por razones de seguridad, la corredera inicia su movimiento en el centro de la carrera. A pesar de usar el mismo control, incluso motores del mismo tipo a veces giran en sentidos opuestos debido al conexionado. Objetivo Determinación delsentido de movimiento del motor Ajuste de la imagen en el control a la situación real Verificación del comportamiento completo del DGE−...−ZR−RF Tipo de recorrido Recorrido de verificación Recorrido de referencia Recorrido de prueba Posicionar los interruptores de final de carrera: 1. Coloque primero la corredera en una posición final mecánica (W). 2. Luego sitúe la corredera a una distancia h (carrera de reserva: h = n + r) de la posición final mecánica como se muestra en la Fig. 27. Distancia h DGE−25−ZR−RF 63 mm DGE−40−ZR−RF 100 mm DGE−63−ZR−RF 172 mm Fig.39 Si es necesario, afloje brevemente el acoplamiento. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 71 DGE−...−ZR−RF W 3. Empuje el interruptor de final de carrera por hardware de la posición final corres pondiente en el sentido de la aleta de conmutación hasta que responda. H h 4. Fije el final de carrera por hardware direc tamente en este punto. 5. Repita los últimos 4 puntos en la otra po sición final. Fig.40 6. Empuje la corredera a las posiciones finales. Entonces puede verificar si los interruptores funcionan correctamente y puede asegurarse de que la aleta de conmutación se asienta sin juego. 7. Fije los interruptores de final de carrera de seguridad entre la correspon diente posición final mecánica (W) y el final de carrera por hardware más pró ximo (H). Aquí, se aplican las siguientes especificaciones: Queda un recorrido de frenado de longitud n entre el punto de respuesta del final de carrera por hardware y el punto de respuesta del final de ca rrera de seguridad. Los márgenes de respuesta del final de carrera de seguridad y el final de carrera por hardware se solapan ligeramente. Con ello, al poner en marcha el eje se evitan estados de funcionamiento indefinidos. Aunque se desborde la posición final S, los interruptores de seguridad per manecen activados hasta que se alcance la posición final mecánica W. H H R x S W n r S n W r REF HW SS 72 Fig.41 O REF = HW = SS = interruptor del punto de referencia final de carrera por hardware interruptor límite de seguridad O/2 O Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF S Fije el interruptor del punto de referencia (si es necesario) entre los finales de carrera por hardware bajo la siguiente condición: Hay un punto cerca del motor en el cual tanto el interruptor del punto de referencia como el final de carrera por hardware responden al mismo tiempo. S Controle la función: 1. Empuje la corredera a una posición final mecánica (W). 2. Si es necesario, afloje brevemente el acoplamiento. 3. Verifique si el interruptor de final de carrera de seguridad y el interruptor del punto de referencia funcionan correctamente y si la leva de conmutación está asentada sin juego. Repita los puntos 1 a 3 en la otra posición final. Puesta a punto 1. Inicie un recorrido de referencia a baja velocidad de la corredera, desde el centro de la carrera (O/2) en el sentido del interruptor del punto de referencia. 2. Inicie el recorrido de prueba a baja dinámica. 3. Verifique si el DGE−...−ZR−RF cumple con los siguientes requerimientos: La corredera se desplaza completamente a través del ciclo de posicionado previsto. La corredera se detiene tan pronto como llega al final de carrera. S Si los interruptores no responden, véase el capítulo Instrucciones sobre fa llos" o las instrucciones de funcionamiento. Recorrido de prueba sin fallos S Repita el recorrido de prueba varias veces con incremento gradual en veloci dad hasta alcanzar la velocidad de funcionamiento deseada. Si están correctamente ajustados, la corredera frena completamente cuando pasa sobre un final de carrera por hardware antes de que responda el final de carrera de seguridad. En caso de desviaciones de este comportamiento S Verifique los siguientes puntos en su aplicación: el conjunto del accionamiento el montaje mecánico las conexiones eléctricas (véase también el capítulo Eliminación de fallos"). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 73 DGE−...−ZR−RF 7 Funcionamiento Atención S Asegúrese de que: −nadie pueda poner su mano en el reco rrido de la masa en movimiento (p.ej. co locando una rejilla protectora). −no haya objetos en el recorrido. Fig.42 No debería ser posible tocar el DGE−...−ZR−RF hasta que esté completamente parado. Para aumentar la seguridad ante daños: S Utilice amortiguadores o topes fijos de tamaño suficiente fuera de los interrup tores de final de carrera de seguridad. Según la situación en que se monten los amortiguadores o topes, la carrera de trabajo podría quedar reducida. Montaje en posición vertical o diagonal Advertencia Si hay un fallo de tensión, la masa puede descender. Las masas en movimiento pueden causar lesiones a las personas o a los bienes (riesgo de aplastamiento de dedos). S Asegúrese de que el producto está accionado por un motor con freno de retención integrado cargado por muelle. Fig.43 De esta forma, puede evitarse que la masa descienda (pero no en el caso de rotura de la correa). Por favor, observar Estos frenos no son adecuados para detener masas en movimiento. Sostienen masas de forma segura cuando están paradas. 74 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF 8 Cuidados y mantenimiento S Recomendación: Envíe el producto a Festo para inspección cada 10 000 km de funcionamiento. S No ajuste tornillos ni pasadores roscados si no está explícitamente indicado en estas instrucciones de funcionamiento. Lubricación de la guía de rodillos: S Intervalos de lubricación: según sea necesário, por lo menos cada 10 000 km. S Observe que la lubricación debe realizarse con mayor frecuencia: en entornos polvorientos y sucios, con carreras de trabajo muy cortas (recorrido a una posición). S Lubricar el DGE−...−ZR−RF en las boquillas de lubricación por ambos lados de la corredera. Aceite: p.ej. Constant OY 390 de Klüber, München Pistola de engrase: ver Accesorios. En caso de montaje en espacios restringi dos A B C Fig.44 S Utilice los tubos de tobera B (apertura axial) o C (apertura radial) en lugar del tubo estándar A. S Deslice la corredera en toda su longitud para distribuir el lubricante de forma regular en el interior del DGE−...−ZR−RF. En cada procedimiento de mantenimiento: S Asegúrese de que la corredera no tiene juego ni distorsiones. Si encuentra algo fuera de lo común, véase el capítulo Eliminación de fallos". 9 Reparaciones Fallos durante el funcionamiento S Asegúrese de que el DGE−...−ZR−RF sólo es desmontado por nuestro servicio de reparación (especialmente si hay juego entre la corredera y la guía o si la co rrea dentada está floja). De esta forma puede evitar daños posteriores al eje. El procedimiento de repa ración requiere ajustes muy especiales. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 75 DGE−...−ZR−RF Hinweis S Asegúrese de que la tensión de la correa dentada no ha sido aumentada. Si la tensión de la correa dentada ha sido aumentada, su vida útil se reducirá considerablemente. Además, las especificaciones técnicas, p.ej. la constante de avance, se modificará. 10 Accesorios Designación Tipo Cuerpo de acoplamiento DGE−KG−... Acoplamiento KSE−... Fijación por pies HP−... Soporte central MUP−... Interruptor/Sensor con función de contacto normalmente abierto o normalmente cerrado SIEN−... Soporte del sensor HWS−... Aleta de conmutación SF−... Cable de extensión SIM−... Manguitos de centraje ZBH−... Tuercas deslizantes NST−/NSTL−... Tornillos de cabeza de martillo 348024 Raíl de tapa de la ranura ABP−... Pistola de engrase 647 958 Tubo de tobera, apertura axial 647 959 Tubo de tobera, apertura radial 647 960 Fig.45 76 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF 11 Eliminación de fallos Fallo Causa posible Solución Posicionado impreciso Desbordamiento de los dientes debido a excesivas fuerzas de inercia Reducir la carga dinámica, nuevo recorrido de referencia. Si es necesario: devolver a Festo Correa dentada dañada Devolver a Festo Interruptor del punto de referencia o aleta de conmutación floja Fijarla Fuera del eje Verificar la periferia (esdecir, el motor, el control, etc.) Fijación del interface con la carga útil floja Apretarla de nuevo según sedescribe en el capítulo Montaje". Acoplamiento flojo Apretar el acoplamiento Juego en la guía de rodillos Devolver a Festo Rodamientos de los ejes defectuosos, etc. Fuertes ruidos durante el funcionamiento Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español Guía de rodamientos dañada Devolver a Festo Juego en la guía de rodillos Lubricación insuficiente (en la rodadura de la corredera) Lubricar; si es necesario, devolver el producto a Festo Correa dentada dañada Devolver a Festo Fuera del eje (p.ej. el accionamiento completo, incluyendo acoplamientos externos) Verificar los periféricos para asegurarse de que las piezas están en contacto entre sí. Desgaste en el eje de accionamiento Devolver a Festo 77 DGE−...−ZR−RF Fallo Causa posible Solución Funciones de conmutación no definidas o inexistentes Interruptor de proximidad o cable defectuoso Montar un nuevo detector de proximidad o reemplazar el cable Montaje incorrecto del soporte del sensor o la lengüeta de conmutación Realizar de nuevo los ajustes Intervalos de conmutación mal ajustados Reajustar Conexión o interruptor incorrectos Usar la conexión o el interruptor correcto Extrema acumulación de suciedad bajo la correa dentada Eliminar la causa y devolver el producto a Festo. Eje dañado debido a un choque o algo similar Devolver a Festo Fuera del eje (p.ej. el accionamiento completo, incluyendo acoplamientos externos) Véase las instrucciones No se alcanza ladinámica permitida Pre−tensión incorrecta de la correa, p.ej. debido a daños en la correa Devolver a Festo Bloqueo" en una posición Tiempo de inmovilización prolongado en una posición Desaparece tras una fase de rodaje Vibración Sobrecarga del eje Observar los límites máximos Dinámica demasiado elevada Si es necesario, verificar las modificaciones del plan Disposición incorrecta del centro de gravedad de la carga Desplazar el centro de gravedad Acoplamiento externo en la base o en un sistema multiejes Eliminar el acoplamiento Acoplamiento flojo Apretar los tornillos de fijación del acoplamiento Correa o dientes desgarrados Devolver a Festo Atasco La velocidad del motor no puede transmitirse al producto Fig.46 78 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF 12 Especificaciones técnicas Tamaño DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF Construcción Eje lineal eléctrico con correa dentada Margen de temperatura permitido (almacenamiento/funcionami ento) 0 ... + 60 °C Grado de protección IP 40 Posición de montaje Indiferente Carga de trabajo permitida en horizontal 15 kg 30 kg 60 kg Carga de trabajo permitida en vertical 5 kg 12,5 kg 25 kg Constante de avance 90 mm/rev 125 mm/rev 232 mm/rev Par de apriete máx. permitido 10 m/s Aceleración lineal máx. permitida Depende de la masa Momento de inercia de la masa (JA) referido a eje de ac cionamiento JA = J0 + HSJH + J K +mSJL Longitud de carrera (H), carga (m) Momento de inercia de la masa [kgmm2] − para carrera cero J0 175,4 (274,97) 989,4 (1537) − por metro de carrera JH − pro kg de carga JL − acoplamiento J K 18,84 205,2 6,06 93,33 395,8 42,3 10811,25 (15670,81) 760,54 1363,4 417 Precisión en la repetición según DIN230 parte 2 ± 0,1 mm Fuerza de avance axial per mitida Fx [N] *) 260 610 1500 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español 79 DGE−...−ZR−RF DGE−25−ZR−RF Carga transversal permitida 150 DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF 300 600 F Y, FZ [N] Par permitido: MX [Nm] MY [Nm] MZ [Nm] 7 15 (30) 15 (30) 18 60 (120) 90 (180) 65 170 (340) 300 (600) Par de accionamiento má ximo en el pasador de ac cionamiento Mmax [Nm] 3,7 12,1 55,4 *) teórico, para la vida útil esperada ( ) Especificaciones entre paréntesis aplicables a los tipos GV Materiales Corredera, camisa del cilindro,culatas: Al Rodillos, tornillos, tuercas deslizantes: Acero Topes, rascadoras: Goma, fieltro Correa dentada: Policloropropileno con tejido de nylon y cuerpo de fibra de vidrio Discos de la correa dentada: Acero inoxidable Varillas de guía: Acero Fz Mx My Fx Mz Fy |My| |Fy| |Mx| |Mz| |Fz| ) ) ) ) v1 Mx max My max Mz max Fy max Fz max 80 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español DGE−...−ZR−RF Axe linéaire électrique DGE−...−ZR−RFFrançais 1 Organes de commande et de raccordement 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Taraudages pour fixation de l’axe 2 Graisseur 3 Lamages de centrage avec ou sans taraudages 4 Rainure pour fixation de la charge utile 5 Arbre d’entraînement 6 Taraudages pour fixation de la languette de commutation 7 Rainure pour fixation des supports de capteur 8 Dégagement pour introduction d’un tasseau (uniquement taille 25) 9 Taraudages pour fixation du carter de l’accouplement Fig.1 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 81 DGE−...−ZR−RF 2 Fonctionnement et application Le mouvement de rotation d’un moteur est transformé en un mouvement linéaire par un élément d’entraînement. L’élément d’entraî nement déplace le chariot vers l’avant et l’ar rière. Le guidage du chariot s’effectue à l’aide de galets et de colonnes de guidage à l’intérieur d’un tube cylindrique. Fig.2 Conformément à l’usage prévu, le DGE−...−ZR−RF sert au positionnement exact et rapide des masses. Le DGE−...−ZR−RF n’est pas homologué pour des conditions d’utilisation dans lesquelles des graisses ou huiles végétales solubles dans l’eau peuvent pénétrer dans l’axe. Conformément à l’usage prévu, le DGE−...−ZR− RF fonctionne en combinaison avec les types de moteurs désignés dans la notice. L’axe est homologué pour les modes chariot mobile et chariot fixe (respecter les limites de charge). Fig.3 : Mode chariot mobile Fig.4 : Mode chariot fixe 3 Transport et stockage S Respecter le poids du DGE−...−ZR−RF jusqu’à 120 kg selon le modèle. S Respecter les conditions de stockage suivantes : des temps de stockage courts Fig.5 des emplacements de stockage frais, secs, ombragés et protégés de la corrosion l’absence d’huiles et de graisses, de liquides et de vapeurs liposolubles. Cela permet de conserver les performances de la courroie crantée. 82 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF 4 Conditions de mise en uvre du produit Note Une utilisation incorrecte peut causer des dysfonctionnements. Respecter les instructions suivantes pour garantir un fonctionnement correct et en toute sécurité de ce produit. S Comparer au cas réel les valeurs limites indiquées. Les valeurs limites autorisées, p. ex. énergie, force, couple, masse, vitesse et température, ne doivent en aucun cas être dépassées. Fig.6 S Tenir compte des conditions ambiantes. Les environnements corrosifs diminuent la durée de vie de l’article (p. ex. ozone). Pour un montage vertical ou incliné : Avertissement En cas de panne de courant, la masse en mouvement tombe. Les masses en mouvement peuvent représenter un danger pour les personnes ou les objets (écrasements). S S’assurer que l’article est entraîné uniquement par des moteurs équipés d’un frein de maintien intégré à ressort. On évite ainsi que la masse en mouvement ne glisse (mais pas en cas de casse de courroie !). S Respecter les prescriptions des organismes professionnels et des services de contrôle technique et les réglementations nationales en vigueur. S Enlever les emballages. Les emballages sont conçus pour que leurs matériaux puissent être recyclés (exception : papier huileux = déchet résiduel). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 83 DGE−...−ZR−RF S Alimenter le moteur d’entraînement d’abord avec une limitation sur des vites ses et des couples faibles. 2000 3000 1000 On évite ainsi des mouvements incontrôlés. 5 S Utiliser le produit dans son état d’origine, sans apporter de modifications. S Utiliser l’article uniquement en associa tion avec un mécanisme d’arrêt d’urgence séparé. U min 0 Fig.7 Fig.8 Montage Montage mécanique Opérations préliminaires sur le produit pour son montage Note La fixation de l’axe ne doit pas se faire exclusivement par les couvercles fron taux en présence d’efforts élevés. Des charges de traction élevées entraînent parfois l’arrachage des vis du cou vercle. S 84 Utiliser exclusivement les combinaisons moteurs/axes d’après la Fig. 9. Vous utilisez alors une combinaison parfaitement compatible. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF Type d’en traînement DGE−...−ZR−RF Types de moteurs sans réducteur avec frein (...−AB) ou sans frein (...−AA) Types de motoréduc teurs avec frein (...−GB) ou sans frein (...−GA) Servo− moteur 25 MTR−CA−70−3S−Ax MTR−CA−55−3S−Gx MTR−CA−70−3S−Gx 40 MTR−CA−100−5S−Ax MTR−CA−100−3S−Gx 63 MTR−CA−100−3S−Gx MTR−CA−100−5S−Gx Fig.9 Selon le cas, ces moteurs intègrent un frein de maintien à ressort et un réducteur prémonté. Définition Bloc moteur = moteur (+ réducteur) 6/12 S Comparer le diamètre de l’accouplement de votre combinaison (axe et bloc moteur) avec les indications du tableau suivant : ø30 ø ø Fig.10 MTR−... CA−55− 3S−Gx CA−70− 3S−Ax CA−70− 3S−Gx CA−100 −3S−Gx CA−100 −5S−Ax CA−100 −5S−Gx *) DGE−25 8/11 8/11 8/12 30 DGE−40 15/24 15/19 40 DGE−63 25/24 25/24 65 *) Diamètre externe de l’accouplement Fig.11 : Combinaisons accouplement/moyeu Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 85 DGE−...−ZR−RF Pour relier le bloc moteur et le DGE−...−ZR−RF : S Utiliser un carter d’accouplement (C) adapté à votre accouplement (le commander à part le cas échéant). S Utiliser une bride de raccordement (L) avec un perçage adapté. La bride de raccordement est adaptée aux perçages du bloc moteur et du carter d’accouplement. 1. Pousser le chariot de l’axe au milieu de la course. 2. Placer le disque de centrage (B) dans le lamage de centrage (A) (uniquement avec les tailles 40 et 63, voir Fig. 12). G D E A K F H B I C L M Fig.12 3. Monter les éléments de transmission : moyeu d’accouplement (D), flecteur denté (E) et moyeu d’accouplement (F) en respectant la cote s (voir Fig. 13). Nettoyer l’arbre de transmission et les éléments de transmission. L’accouple ment doit être monté sur des bouts d’arbre secs et exempts de graisse afin d’éviter tout glissement. 86 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF Taille nominale de l’accoupleme nt [mm] Cote s [mm] Couple de serrage (visG et H) 30 35 2,9 Nm 40 66 10,5 Nm 65 90 25 Nm s Fig.13 4. Serrer les vis de fixation (G) et (H) sans les bloquer. Glisser l’accouplement (K) prémonté jusqu’en butée sur l’arbre d’entraîne ment. 5. Bloquer la vis de fixation (G) (voir Fig. 13 pour le couple de serrage). 6. Fixer le carter d’accouplement (C) avec le nombre de vis max. (I). 7. Fixer la bride de raccordement (L) avec un nombre de vis maximal sur le collet de centrage du carter d’accouplement. 8. Pousser le chariot du DGE−...−ZR−RF au milieu (si nécessaire). Pour exécuter le réglage préliminaire : Lire le manuel du contrôleur du servomoteur. Après le réglage préliminaire du moteur : 1. Tourner l’arbre d’entraînement de l’axe linéaire y compris l’accouplement mis en place en poussant le chariot à la main, jusqu’à ce que la vis de fixation H se trouve en face d’un trou de montage (contrôle avec une lampe de poche). 2. Fixer le bloc moteur sur la bride de raccordement à l’aide de quatre vis. 3. Serrer la vis de fixation (H) à l’aide d’une clé six pans (voir Fig. 13 pour le cou ple de serrage). 4. Enfoncer les bouchons en plastique joints dans les trous de montage. Cela empêche la pénétration de saletés dans les pièces mobiles à l’intérieur. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 87 DGE−...−ZR−RF Pour trouver la procédure à privilégier dans votre application : S Lire tout d’abord en intégralité la section Montage d’accessoires externes" dans le chapitre Montage. Cela permet d’optimiser le processus de montage. Montage du produit S Vérifier la position de montage nécessaire. Protection contre la pénétration de gouttes (graisses, huile, eau) et de particules Position de montage Faible Moyenne Verticale, inclinée ou horizontale avec courroie crantée vers le haut Inclinée ou horizontale avec courroie crantée vers le bas Fig.14 Fig.15 S Placer le DGE−...−ZR−RF de façon à ce que tous les organes de commande soient accessibles. Fig.16 Pour un montage vertical ou incliné : DGE S Vérifier si des mesures de sécurité sup plémentaires externes sont nécessaires (p. ex. cliquets de retenue ou verrous mobiles). Fig.17 Dans tous les cas: S 88 Veiller à ce que le montage se fasse sans déformations ni fléchissements (planéité de la surface de montage : 0,2 mm / 30 cm). Fig.18 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF Pour les articles avec course longue : S Utiliser le support intermédiaire de type MUP−... . La Fig. 19 montre les écartements nécessaires entre les supports. F[kg] 10 9 8 x 7 6 Positiondemontagex 5 4 DGE−25−ZR−RF... F 3 2 y 1 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 25 22,5 20 x 17,5 Positiondemontagey F 15 12,5 10 DGE−40−ZR−RF... 7,5 y 5 2,5 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 100 90 80 x L 70 L 60 50 40 DGE−63−ZR−RF... 30 y 20 10 0 1600 2000 2400 2800 3200 3600 4000 L[mm] Fig.19 : Ecartements L nécessaires pour le DGE−...−ZR−RF en fonction de la position de montage, de la taille nominale et de la charge utile F Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 89 DGE−...−ZR−RF En cas de montage de supports intermédiaires : S Répartir les supports intermédiaires uni formément sur toute la longueur du vérin et non pas seulement sur la course. S Fixer les supports intermédiaires sur le DGE−...−ZR−RF selon la Fig. 20. 40 63 Ø 25 Un léger basculement permet d’insérer les tasseaux des supports intermédiaires dans la rainure. Fig.20 S S’assurer que les supports intermédiaires se trouvent hors de la zone de déplace ment du chariot en poussant une fois ce dernier sur toute la longueur de déplace ment. S Serrer uniformément les vis de fixation. Fig.21 90 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF Pour fixer la charge utile : S Utiliser des taraudages ou des tasseaux selon le chapitre Accessoires. S Placer la charge utile de façon à ce que le couple de basculement résultant de la force parallèle à l’axe de déplacement et du bras de levier reste faible. Par ailleurs, les charges du DGE−...−ZR−RF restent inférieures aux valeurs limites autorisées. Formule ǒi 2 JA JmotǓ F a Fig.22 Servo−moteur v 10 i = rapport de réduction Fig.23 Lors du calcul de la charge à l’aide de la formule, les éléments suivants sont à déterminer au préalable : Moment d’inertie de la masse en mouvement (JA en mode chariot fixe, y compris l’inertie du moteur entraîné !), rapporté au mo ment d’inertie de masse du moteur (Jmot) Pour les valeurs, voir le chapitre Caractéristiques techniques". Avec des charges utiles avec guidages propres : S m Régler de manière exactement parallèle les guidages de la charge utile et le DGE−...−ZR−RF. C’est le seul moyen d’éviter les surcharges sur le chariot (pour les couples admissi bles, voir le chapitre Caractéristiques techniques"). DGE Fig.24 La longévité du DGE−...−ZR−RF reste ainsi conforme aux attentes. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 91 DGE−...−ZR−RF Montage d’accessoires externes S Vérifier si les variantes de détection 1 à 3 sont nécessaires dans votre cas. Variantes de détec tion 1. La commande nécessite un point de référence séparé 2. La commande ne Nécessité d’éléments de détection 1 capteur de point de référence 2 capteurs de fin de course matériel Uniquement 2 capteurs de fin de course matériel Toujours 2interrupteurs de fin de course de sécurité Exigence de montage Capteur de point de référence chevauchant un capteur de fin de course matériel Capteurs de fin de course matériels chevauchant les interrupteurs de fin de course de sécurité Capteurs de fin de course mat. (l’un ayant la propriété d’un capteur de point de référence) chevauchant les capteurs de fin de course de sécurité Avec distance de sécurité par rapport à la position de fin de course mécanique nécessite aucun point de réf. séparé Toujours et en plus de 1.et de 2. Fig.25 S Utiliser les éléments de détection ayant les propriétés suivantes : Elément Modèle Destination Remarque Capteur de fin de course de sécurité Interrupteurs à galet mécanique avec fonction de commutation : Contact à ouverture Initiation de la fonction d’ARRET D’URGENCE Selon la prescription de prévention des accidents En cas d’erreurs de programmation, empêche uniquement les dommages consécutifs Capteur de fin de course matériel Fonction de commutation : Contact à ouverture Initiation du freinage max. (rampe d’urgence) En cas d’erreurs de programmation, permet encore un freinage non destructif Capteur de fin de course logiciel Limitation aisée de la zone de déplacement par programmation dans la commande Non dépassés dans le cas normal Capteur de point de référence Fonction de commutation : Contact à fermeture Définition d’un point deréférence pour le DGE−...−ZR−RF Un contrôle de position régulier est recommandé Fig.26 92 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF Achever ces étapes en priorité si vous désirez utiliser TOUTES les scrutations de positions : H W S R S x n n r X H S r d h d>x W h h=n+r Z M Fig.27 d>h O O/2 O M X Z = = = moteur interface reliant le circuit d’arrêt d’urgence interface reliant la commande W S H R O O/2 = = = = = = fin de course mécanique limite de sécurité ou point de commutation du capteur de fin de course de sécurité point de commutation du capteur de fin de course matériel position du point de référence limite de déplacement de la commande logicielle centre de la course d h n r x = = = = = longueur de la languette de commutation réserve de course distance de freinage 1 distance de freinage 2 distance du capteur de point de référence du capteur de fin de course matériel Pour protéger la fin de course d’un dépasse ment incontrôlé : S Utiliser des capteurs de fin de course à ouverture. Cela protège l’article contre le dépasse ment de la fin de course en cas de rup ture de câble. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français Fig.28 93 DGE−...−ZR−RF S S Utiliser les languettes de commutation de longueur d (voir Fig. 27). Comparer ces distances sur la base de la condition suivante : Distance de freinage n pouvant être atteinte à partir de la vitesse max. (détermination : empirique sous charge ou bien calculée à partir du couple de freinage du moteur). Distance de commutation s, du SIE−... DGE−...−ZR−RF Distance de com mutation s ...−25−... 97 mm ...−40−... 159 mm ...−63−... 222 mm Fig.29 S Veiller au respect de cette condition : n < s. C’est le seul moyen d’éviter des états avec des positions indéfinies après avoir réalisé des programmations erronées de l’article. En cas d’écarts avec n > s : S Utiliser des capteurs conformément au chapitre Accessoires" pour les capteurs de fin de course matériel et de référence. Pour fixer le support de capteur (uniquement taille 25) : S Les vis à tête rectangulaire servent d’élément de fixation dans la rainure. Elles ont besoin du dégagement situé sur le couvercle comme canal d’inser tion. Une rotation de 90° bloque la vis à tête rectangulaire en position. Fig.30 94 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF S Placer les capteurs de fin de course de sécurité sur les fins de course mécaniques (W). Les capteurs de fin de course de sécurité restent tout d’abord mobiles dans le sens longitudinal (réserve de câble ; pour le positionnement exact, voir chapitre Mise en service"). Fig.31 Fig.32 S Positionner le capteur de point de réfé rence entre les deux capteurs de fin de course matériel (positionnement exact : voir chapitre Mise en service"). S Eviter toute influence extérieure par piè ces magnétiques ou ferritiques dans le voisinage des capteurs de référence et de fin de course. Ceci permet de garantir le fonctionnement des capteurs sans incident. Pour éviter les salissures : S Poser les caches de recouvrement conformément au chapitre Accessoires" sur toutes les rainures non utilisées. X Montage, électrique S Raccorder les éléments de la commande électrique (comparer les notices d’utilisa tion concernées). M Z Fig.33 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 95 DGE−...−ZR−RF Moteur à l’automate (Z) et par l’intermédiaire d’un amplificateur de puis sance au secteur. Capteur de point de référence à l’alimentation électrique de la commande et à l’automate (Z). Capteur de fin de course de sécurité à l’alimentation électrique de la com mande et au mécanisme d’arrêt d’urgence séparé (X) (voir le chapitre Prin cipe de raccordement). Capteur de fin de course matériel à l’alimentation électrique de la com mande et à l’automate (Z). Principe de raccordement S Utiliser l’axe uniquement en association avec un mécanisme d’arrêt d’urgence séparé (= commande d’arrêt d’urgence). X Z API *) commande d’arrêt d’urgence (Z) commande (X) circuit d’arrêt d’urgence *) M +_ 6 Mise en service Fig.34 Préparation de la mise en service Attention S S’assurer que dans la zone de déplace ment de l’article − personne ne pénètre dans la trajectoire des pièces mobiles (p. ex. par la grille de protection). − aucun corps étranger ne pénètre dans cette zone. Fig.35 Avec les géométries de masses présentant un porte−à−faux dans le sens longitudinal du chariot : S 96 S’assurer que la charge utile ne bute pas contre le carter d’accouplement ou le bloc moteur. Fig.36 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF S Alimenter le moteur d’entraînement d’abord avec une limitation sur des vites ses et des couples faibles. Le chariot parcourt alors lentement la totalité de la course. 2000 1000 Fig.37 U min 0 0/2 Pour déterminer le sens de déplacement du chariot : S 3000 Lancer un déplacement de contrôle avec limitation sur une dynamique faible. Fig.38 Par mesure de sécurité, le chariot com mence la course au centre. Car, malgré une commande identique, les moteurs tournent quelquefois dans le sens opposé selon le câblage, bien que le type soit identique. Cible du déplacement Détermination du sens de rotation du moteur Report de la situation réelle sur la reproduction dans l’automate Contrôle de la réaction globale du DGE−...−ZR−RF Type de déplacement Déplacement de contrôle Déplacement de référence Déplacement d’essai Pour le positionnement des capteurs de fin de course: 1. Pousser d’abord le chariot sur une fin de course mécanique (W). 2. Positionner ensuite le chariot à une distance h (réserve de course: h = n + r) de la fin de course mécanique W conformément à la Fig. 27. Type Distance h DGE−25−ZR−RF 63 mm DGE−40−ZR−RF 100 mm DGE−63−ZR−RF 172 mm Fig.39 Si nécessaire, desserrer temporairement l’accouplement. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 97 DGE−...−ZR−RF W 3. Pousser le capteur de fin de course maté riel pour la fin de course correspondante jusqu’à ce qu’il réagisse en direction de la languette de commutation. H h 4. Fixer le capteur de fin de course matériel directement sur ce point. 5. Répéter les 4 derniers points sur l’autre finde course. Fig.40 6. Pousser le chariot jusqu’aux fins de course. Cela permet de vérifier si les capteurs de fin de course matériel fonctionnent correctement et si la languette de commutation est fixée sans jeu. 7. Fixer les capteurs de fin de course de sécurité entre chaque fin de course mé canique (W) et le capteur de fin de course matériel placé à proximité (H). Il faut alors tenir compte des points suivants : Il reste une distance de freinage n entre le point de réponse du capteur de fin de course matériel et le point de réponse du capteur de fin de course de sécurité. Les plages de réponse des capteurs de fin de course de sécurité et des cap teurs de fin de course matériel se chevauchent légèrement. Lors du démar rage de l’axe, on évite ainsi des états de fonctionnem. de type indéterminé. Malgré le dépassement de la fin de course définie S, les capteurs de fin de course de sécurité restent actionnés jusqu’à la fin de course mécanique W. H H R x S W n r S n W r REF HW SS Fig.41 REF HW SS 98 O = = = O/2 O capteur de point de référence capteur de fin de course matériel capteur de fin de course de sécurité Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF S Fixer le capteur de point de référence (si nécessaire) en respectant la condi tion suivante entre les capteurs de fin de course matériels : Il existe un point sur lequel à la fois le capteur de point de référence et le cap teur de fin de course matériel situé à proximité du moteur réagissent simulta nément. Pour contrôler la fonction: 1. Pousser le chariot sur une fin de course mécanique. 2. Si nécessaire, desserrer temporairement l’accouplement. 3. Vérifier si les capteurs de fin de course de sécurité et de point de référence fonctionnent correctement et si la languette est fixée sans jeu. Répéter les points 1 à 3 sur l’autre fin de course. Mise en service 1. Démarrer un déplacement de référence avec une vitesse de chariot faible à partir du centre (O/2) en direction du capteur de point de référence. 2. Lancer un déplacement d’essai avec limitation sur une dynamique faible. 3. Vérifier si l’article remplit les conditions suivantes : Le chariot parcourt le cycle de déplacement complet. Le chariot s’arrête dès qu’il atteint un capteur de fin de course. S En cas de réponse erronée des capteurs, voir le chapitre Dépannage" ou leur notice d’utilisation. Lors d’un déplacement d’essai sans incident : S Répéter plusieurs fois le déplacement d’essai avec augmentation progressive de la vitesse jusqu’à parvenir à la vitesse de fonctionnement désirée. Lorsque le réglage est correct, le chariot freine en raison du dépassement d’un capteur de fin de course matériel bien avant le déclenchement du capteur de fin de course de sécurité. En cas d’écart par rapport à la consigne : S Vérifier les points suivants sur votre installation : entraînement complet montage mécanique connexions électriques (voir également la chapitre Dépannage"). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 99 DGE−...−ZR−RF 7 Conditions d’utilisation Attention S S’assurer que dans la zone de déplace ment de l’article − personne ne pénètre dans la trajectoire des pièces mobiles (p. ex. par la grille de protection). − aucun corps étranger ne pénètre dans cette zone. Fig.42 Le DGE−...−ZR−RF ne doit être accessible qu’à l’arrêt complet de la masse. Pour augmenter la sécurité en cas de panne : S Utiliser des amortisseurs ou des butées fixes de dimension suffisante en dehors des capteurs de fin de course de sécurité. La course utile de l’article peut se réduire en fonction de votre situation de montage. Pour un montage vertical ou incliné : Avertissement En cas de panne de courant, la masse en mouvement tombe. Les masses en mouvement peuvent repré senter un danger pour les personnes ou les objets (écrasements). S S’assurer que l’article est entraîné uni quement par des moteurs équipés d’un frein de maintien intégré à ressort. Fig.43 On évite ainsi que la masse en mouve ment ne glisse (mais pas en cas de casse de courroie !). Note Ces freins ne conviennent pas pour freiner les masses en mouvement. Ils maintiennent les masses immobilisées de manière sûre à leur position. 100 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF 8 Maintenance et entretien S Recommandation : Retourner l’article tous les 10.000 kilomètres de course pour inspection à Festo. S Ne pas modifier l’ensemble des vis et embouts filetés, si aucun changement n’est mentionné expressément dans cette notice d’utilisation. Pour huiler le guidage à galets : S Intervalle: s’il est nécessaire, au moins tous les 10.000 km. S Tenir compte du fait que les intervalles de lubrification doivent être réduits encas d’environnement poussiéreux et sale, de courses de travail très courtes (rodage sur une position). S Huiler le DGE−...−ZR−RF sur les deux côtés du chariot au niveau des graisseurs. Huile: p. ex. Constant OY 390 marque Klüber, München Pompe à graisse: voir Accessoires. Si peu de place disponible: S Utiliser les tubes de tuyère B (orifice axial) où C (orifice radial) au lieu du tube standard A. S A B C Fig.44 Ensuite, déplacer le chariot sur la totalité de la course nominale afin que l’huile se répartisse de manière uniforme à l’intérieur du DGE−...−ZR−RF. Lors de chaque opération de maintenance : S 9 Vérifier que le chariot est réglé sans jeu et sans déformation. En cas de problèmes, se reporter au chapitre Dépannage. Réparation En cas de panne en cours de fonctionnement : S Veiller à ce que toute réparation du DGE−...−ZR−RF ne soit assurée que par nos techniciens (en particulier quand un jeu existe entre le chariot et le guidage de même que lorsque la courroie crantée est détendue). Vous évitez ainsi les défauts ultérieurs sur votre axe. Les réparations exigent des réglages très précis. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 101 DGE−...−ZR−RF Note S Veiller à ce que la courroie crantée ne soit pas retendue. Le réglage non autorisé de la tension de la courroie crantée réduit considérable ment la longévité de cette dernière. Par ailleurs, les caractéristiques techniques se modifient, p. ex. la constante d’avance. 10 Accessoires Désignation Type Carter d’accouplement DGE−KG−... Accouplement KSE−... Pattes de fixation HP−... Support intermédiaire MUP−... Interrupteur/capteur avec fonction de fermeture/d’ouverture SIEN−... Support de capteur HWS−... Languette de commutation SF−... Rallonge SIM−... Douilles de centrage ZBH−... Tasseaux NST−/NSTL−... Vis à tête rectangulaire 348024 Cache pour rainure ABP−... Pompe à graisse 647 958 Tube de tuyère (orifice axial) 647 959 Tube de tuyère (orifice radial) 647 960 Fig.45 102 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF 11 Dépannage Panne Cause possible Solution Positionnem ent imprécis Un cran de la courroie a sauté du fait d’une force d’inertie élevée Réduire la charge dynamique. Nouveau déplacement de référence. Si nécessaire: expédier l’article à Festo Courroie crantée endommagée Expédier l’article à Festo Capteur du point de référence desserré ou languette de commutation desserrée Fixer En dehors de l’axe Contrôler les périphériques (p. ex. le moteur, l’automate, etc.) Interface de la charge utile desserrée Procéder de nouveau à la fixation(voir chapitre Montage) Accouplement desserré Serrer l’accouplement Jeu dans le guidage à galets Expédier p l’article à Festo Paliers des arbres défectueux, etc. Bruits bi bizarres en fonctionnem ent Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français Guidage à galets endommagé Expédier p l’article à Festo Jeu dans le guidage à galets Manque de lubrificant (guidage du chariot) Huiler, expédier l’article à Festo le cas échéant Courroie crantée endommagée Expédier l’article à Festo En dehors de l’axe (p. ex. l’entraînement complet y compris l’accouplement ou les structures externes) Vérifier les pièces mobiles externes Arbre d’entraînement endommagé Expédier l’article à Festo 103 DGE−...−ZR−RF Panne Cause possible Solution Fonctions de commutatio n manquantes ou non définies Capteur ou câble défectueux Monter un nouveau capteur ou remplacer le câble Montage incorrect du support de capteur ou de la languette Procéder à de nouveaux réglages Réglage incorrect de la distance de commutation Procéder à un nouveau réglage Capteur ou connecteur incorrect En utiliser un autre Encrassement important sous la courroie crantée Supprimer la cause et retourner l’article chez Festo Axe très endommagé lors d’une collision ou d’un incident identique Expédier l’article à Festo En dehors de l’axe (par ex. entraînement, accouplement ou structures externes) Voir la présente notice La dynamique adm. n’a pas été atteinte Prétension de la courroie crantée incorrecte, par ex. en raison de l’endommagement de la courroie Expédier l’article à Festo Verrouillag e" dans une position Temps d’immobilisation prolongé dans une position Disparaît après une phase de rodage Tenue aux vibrations Surcharge de l’axe Respecter les valeurs de charge maximales Dynamique trop élevée Vérifier des modifications évtl. par rapport à l’étude Disposition incorrecte du centre de gravité de la charge utile Déplacer le centre de gravité Couplage externe sur le bâti au solou dans un système à axes multiples Supprimer les couplages éventuels Accouplement desserré Serrer les vis de fixation de l’accouplement Courroie crantée déchirée ou dents cassées Expédier l’article à Festo Blocages La rotation du moteur n’est pas transmise à l’article Fig.46 104 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF 12 Caractéristiques techniques Taille DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF Conception Unité linaire électrique avec courroie crantée tournante Plage de température adm. (stockage/service) 0 ... + 60 °C Indice de protection IP 40 Position de montage Indifférente Charge utile adm. horizontale 15 kg 30 kg 60 kg Charge utile adm. verticale 5 kg 12,5 kg 25 kg Constante d’avance 90 mm/t 125 mm/t 232 mm/t Vitesse chariot max. adm. 10 m/s Accélération linéaire max. adm. Selon la masse Moment d’inertie de masse rapporté á l’arbre d’en traînement JA = J0 + HSJH + JK +mSJL Course (H), charge utile (m) Moment d’inertie de masse [kgmm2] − pour une course nulle J0 − par mètre de course JH − par kg de charge utile J L − de l’accouplement J K 175,4 (274,97) 18,84 205,2 6,06 989,4 (1537) 93,33 395,8 42,3 10811 (15670) 760,54 1363,4 417 Reproductibilité selon DIN 230 partie 2 ± 0,1 mm Force d’avance axiale adm. Fx [N] *) 260 610 1500 Charge transversale adm. FY, FZ [N] 150 300 600 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français 105 DGE−...−ZR−RF DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF MX [Nm] MY [Nm] MZ [Nm] 7 15 (30) 15 (30) 18 60 (120) 90 (180) 65 170 (340) 300 (600) Couple d’entraînement max. sur les bouts d’axe 3,7 12,1 55,4 Couple adm.: Mmax [Nm] *) théorique, pour la durée de vie escomptée ( ) Les indications entre parenthèses concernent les modèles GV Matériau Chariot, tube cylindrique, couvercle Galets, vis, tasseaux Tampon, racleur Courroie crantée Poulie de la courroie crantée Colonnes de guidage Al Acier Caoutchouc, feutre Polychloroprène avec armature en nylon et corps de traction en fibre de verre Acier, inoxydable Acier Fz Mx My Fx Mz Fy |My| |Fy| |Mx| |Mz| |Fz| ) ) ) ) v1 Mx max My max Mz max Fy max Fz max 106 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français DGE−...−ZR−RF Attuatore lineare elettrico DGE−...−ZR−RFItaliano 1 Elementi operativi e attacchi 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Filettatura femmina per fissaggio attuatore 2 Nipplo per lubrificazione 3 Lamature di centratura con o senza filettatura di fissaggio 4 Scanalatura carico 5 Albero motore 6 Fissaggio camma di commutazione 7 Scanalatura per supporto finecorsa 8 Fresatura per tassello scorrevole (solo per l’alesaggio 25) 9 Filettatura femmina per fissaggio coprigiunto Fig.1 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 107 DGE−...−ZR−RF 2 Funzionamento e utilizzo Il moto rotatorio di un motore viene trasfor mato in moto lineare per mezzo di un ele mento propulsore, che sposta il cursore nelle due direzioni. Il cursore è montato su aste guida e rullini di supporto alloggiati all’interno della canna del cilindro. Fig.2 L’attuatore DGE−...−ZR−RF viene utilizzato nelle applicazioni che richiedano il posizionamento preciso e rapido di carichi. L’attuatore DGE−...−ZR−RF non è omologato per impieghi nei quali sussiste la possibilità di penetrazione di oli o grassi vegetali solubili in acqua. L’attuatore DGE−...−ZR−RF è stato concepito per un impiego in combinazione con motori dei tipi indicati nelle presenti istruzioni per l’uso. È omologato per il funzionamento a slitta e a giogo entro i limiti di sollecitazione previsti. 3 Fig.3: Funzionamento a slitta Fig.4: Funzionamento a giogo Trasporto e stoccaggio S Tenere in considerazione il peso del DGE−...−ZR−RF. A seconda dell’equipaggia mento, il DGE−...−ZR−RF può arrivare a pesare oltre 120 kg. S Prendere adeguate misure allo scopo di assicurare le seguenti condizioni di stoc caggio: Fig.5 periodi di stoccaggio brevi stoccaggio in locali freddi, asciutti, ombreggiati e non soggetti ad agenti corrosivi assenza di oli e grassi assenza di liquidi o vapori ad azione sgrassante. In tal modo è possibile garantire l’efficacia della cinghia dentata. 108 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF 4 Condizioni di utilizzo Nota L’uso improprio può causare il malfunzionamento del prodotto. Osservare le indicazioni generali riportate nelle pagine successive al fine di garantire il funzionamento sicuro e corretto dell’apparecchio. S Confrontare i valori−limite indicati con l’applicazione specifica. È necessario rispettare i valori−limite am messi ad es. per le alimentazioni, le forze, i momenti, le masse, le velocità e le tem perature. Fig.6 S Tenere conto delle condizioni ambientali durante l’utilizzo. La durata utile del prodotto può essere pregiudicata se questo viene installato in un ambiente dove sono presenti sostanze corrosive (ad es. ozono). In caso di montaggio dell’attuatore in posizione verticale o inclinata: Avvertenza In caso di interruzione dell’alimentazione elettrica il carico, soggetto alla forza di gravità, cade. Le masse in movimento possono eventualmente danneggiare persone od oggetti (pericolo di schiacciamento). S Verificare sempre che il prodotto venga azionato da motori con freno di arresto incorporato dotato di molla di precarico. Mediante questo accorgimento si impedisce la caduta del carico (che è tuttavia inevitabile in caso di rottura della cinghia dentata!). S Rispettare le norme dell’associazione di categoria, del TÜV (ente per il col laudo tecnico periodico) o eventuali regolamenti nazionali corrispondenti. S Asportare il materiale d’imballaggio. Gli imballaggi possono essere riciclati in base al materiale di cui sono composti (eccezione: carta oleata = rifiuti non riciclabili). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 109 DGE−...−ZR−RF S Alimentare elettricamente il motore di azionamento, mantenendo in un primo tempo il numero di giri e i valori di coppia a livelli bassi. In tal modo si evitano movimenti incon trollati. S Utilizzare il prodotto nel suo stato origi nale, senza apportare modifiche non autorizzate. S Il prodotto deve essere collegato a un circuito di emergenza autonomo. 2000 3000 1000 U min 0 Fig.7 Fig.8 5 Montaggio Montaggio delle parti meccaniche Operazioni preliminari sul prodotto in vista del suo montaggio. Nota Nel caso in cui siano previste sollecitazioni elevate, l’attuatore non deve essere fissato solamente dal lato della testata frontale. La presenza di sollecitazioni di trazione elevate può determinare la rottura delle viti di fissaggio della testata. S 110 Utilizzare esclusivamente i gruppi motore−attuatore specificati alla Fig. 9. In ogni combinazione ciascun dispositivo è stato predisposto specificamente per il funzionamento con l’altro. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF Motorizza− zione DGE−...−ZR−RF Motori senza riduttore autofrenanti (...−AB) o non autofrenanti (...−A A) Motoriduttori autofrenanti (...−GB) onon autofrenanti (...−GA) Servomotore 25 MTR−AC−70−3S−GA MTR−AC−55−3S−Gx MTR−AC−70−3S−Gx 40 MTR−AC−100−5S−Ax MTR−AC−100−3S−Gx 63 MTR−AC−100−3S−Gx MTR−AC−100−5S−Gx Fig.9 A seconda dei dati di ordinazione, questi motori sono equipaggiati con un freno di arresto con molla di precarico e con un riduttore preassemblato. Definizione Blocco motore = motore (+ riduttore) 6/12 S Confrontare i diametri dei giunti presenti nel gruppo motore utilizzato (attuatore e blocco motore) con le indicazioni vincolanti presenti nella tabella successiva: ø30 ø ø Fig.10 MTR−... AC−55− 3S−Gx AC−70− 3S−Ax AC−70− 3S−Gx AC−100 −3S−Gx AC−100 −5S−Ax AC−100 −5S−Gx *) DGE−25 8/11 8/11 8/12 30 DGE−40 15/24 15/19 40 DGE−63 25/24 25/24 65 *) Diametro esterno del giunto. Fig.11: Gruppo giunto−mozzo Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 111 DGE−...−ZR−RF Montaggio del blocco motore sul DGE−...−ZR−RF: S Utilizzare un coprigiunto (C) adeguato alle caratteristiche del giunto in uso (da ordinare separatamente all’occorrenza). S Utilizzare un giunto flangiato (L) con una superficie preforata adeguata. La funzione del giunto flangiato è di adeguare le superfici preforate del blocco motore e del coprigiunto. 1. Spostare il cursore dell’attuatore al centro della corsa. 2. Collocare il fissaggio centrale (B) nella lamatura di centratura (A) (operazione da eseguire solo per gli attuatori con alesaggio 40 e 63, v. Fig. 12). G D E A K F H B I C L M Fig.12 3. Montare gli elementi di collegamento, ossia il mozzo del giunto (D), la corona dentata (E) e il mozzo del giunto (F), rispettando la quota s (v. Fig. 13). Pulire l’albero motore e gli elementi di collegamento. Il giunto può ingranare perfettamente sull’albero solamente se quest’ultimo è asciutto e non presenta tracce di grasso. 112 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF Diametro giunto [mm] Quota s [mm] Coppia di serraggio (viti G e H) 30 35 2,9 Nm 40 66 10,5 Nm 65 90 25 Nm s Fig.13 4. Inserire e avvitare le viti di bloccaggio (G) e (H), senza però stringerle a fondo. Inserire il giunto (K) preassemblato sull’albero motore fino alla battuta. 5. Inserire e avvitare la vite di bloccaggio (G) (per i valori di coppia di serraggio vedere Fig. 13). 6. Fissare il coprigiunto (C) utilizzando il massimo numero consentito di viti (I). 7. Fissare il giunto flangiato (L) sull’anello di centratura del coprigiunto utiliz zando il massimo numero consentito di viti. 8. Spostare il cursore del DGE−...−ZR−RF al centro della corsa. Esecuzione della prima regolazione: Consultare il manuale del controller del servomotore in uso. Una volta eseguita una prima regolazione del motore: 1. Spostando manualmente il cursore, ruotare l’albero motore dell’attuatore lineare e il relativo giunto, finché la vite di bloccaggio (H) si trova al di sotto del foro di montaggio (verificare la posizione con una pila tascabile). 2. Fissare il blocco motore al giunto flangiato utilizzando quattro viti. 3. Inserire la vite di bloccaggio (H) e stringerla a fondo servendosi di una chiave esagonale per dadi (per i valori di coppia di serraggio vedere Fig. 13). 4. Inserire i tappi di plastica in dotazione nei fori di montaggio, spingendoli a fondo. Questo accorgimento impedisce la penetrazione di impurità nelle parti interne mobili. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 113 DGE−...−ZR−RF Per la definizione degli interventi principali da eseguire nell’applicazione specifica: S Leggere innanzitutto con massima attenzione il paragrafo ’Montaggio di acces sori esterni’ al Capitolo Montaggio". Contiene indicazioni volte a ottimizzare le operazioni di montaggio. Esecuzione del montaggio del prodotto. S Verificare quale sia la posizione di montaggio necessaria. Protezione dalla penetra zione di gocce (grassi, oli, acqua) e particelle Posizione di montaggio Limitata Moderata Verticale, inclinata od orizzontale, con la cinghia dentata posta in alto Inclinata od orizzontale, con la cinghia dentata posta in basso Fig.14 Fig.15 S Posizionare il DGE−...−ZR−RF in modo che tutti gli elementi operativi risultino acces sibili. Fig.16 In caso di montaggio dell’attuatore in posi zione verticale o inclinata: S Verificare l’opportunità di misure supple mentari di sicurezza nella parte esterna (p.es. nottolini o perni mobili). DGE Fig.17 In tutti i casi: S Verificare che l’attuatore non sia soggetto a sollecitazioni meccaniche o flessioni (planarità 0,2 mm / 30 cm). Fig.18 114 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF Per attuatori con corse lunghe: S Si raccomanda di utilizzare i supporti intermedi tipo MUP−... . Nella Fig. 19 vengono indicati gli interassi richiesti: F[kg] 10 9 8 x 7 6 5 4 DGE−25−ZR−RF... Posizionedimontaggiox 3 2 0 F y 1 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 25 22,5 20 Posizionedimontaggioy F x 17,5 15 12,5 10 DGE−40−ZR−RF... 7,5 y 5 2,5 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 100 90 80 x L 70 L 60 50 40 DGE−63−ZR−RF... 30 y 20 10 0 1600 2000 2400 2800 3200 3600 4000 L[mm] Fig.19: Interassi L necessari per il montaggio del DGE−...−ZR−RF in relazione alla posizione di montaggio, all’alesaggio e al carico movimentato F Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 115 DGE−...−ZR−RF Montaggio di supporti intermedi: S Distribuire in modo uniforme i supporti rispetto a tutta la lunghezza dell’attuatore e non solo alla corsa. S Fissare i supporti intermedi al DGE−...−ZR−RF come indicato alla Fig. 20. 40 63 Ø 25 Ribaltare questi tasselli per potere inse rirle nella scanalatura in qualsiasi punto del profilo. Fig.20 S Verificare che i supporti intermedi non intralcino il movimento della slitta, spo stando quest’ultima manualmente lungo l’intera corsa. S Stringere le viti di fissaggio con lo stesso grado di serraggio. Fig.21 116 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF Fissaggio del carico: S Utilizzare le filettature di fissaggio e i tasselli scorrevoli indicati al Capitolo Accessori". S Il carico deve essere posizionato in modo che la coppia di ribaltamento risultante dalla forza parallela all’asse di traslazione e al braccio di leva a risulti ridotta. Inoltre, si assicura una sollecitazione del DGE−...−ZR−RF inferiore ai limiti previsti. JA JmotǓ Fig.22 Servo− motore Formula ǒi 2 F a v 10 i = rapporto di trasmissione Fig.23 Nella determinazione della sollecitazione secondo la suddetta formula devono essere noti: il momento di inerzia del carico di lavoro (JA nel funzionamento a giogo questa grandezza include anche l’inerzia di massa del motore movimen tato!), riferito al momento di inerzia di massa del motore (Jmot) per questi valori fare riferimento al Capitolo Dati tecnici". Nel caso di carichi guidati: S m La guida del carico e il DGE−...−ZR−RF de vono essere perfettamente paralleli. Soltanto in questo modo è possibile evi tare un’eccessiva sollecitazione del cur sore (i momenti ammissibili sono riportati nel Capitolo Dati tecnici"). DGE Fig.24 Si assicura inoltre una durata del DGE−...−ZR−RF nei termini previsti. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 117 DGE−...−ZR−RF Montaggio di accessori esterni S Verificare se sia necessario applicare le varianti di rilevamento 1...3 : 1. Deve essere previsto un punto di riferimento distinto per il sistema di comando 2. Non è necessario pre Necessità di elementi di rilevamento 1 sensore di riferimento 2 finecorsa hardware Solamente 2 finecorsa hardware Sempre 2finecorsa di sicurezza Posizione di montaggio Sensore di riferimento in sovrapposizione a uno dei finecorsa hardware. Finecorsa hardware in sovrapposizione al finecorsa di sicurezza. Finecorsa hardware con predisposizione di sensore di riferimento in sovrapposizione a uno dei finecorsa di sicurezza. A distanza di sicurezza dal finecorsa meccanico. Varianti di rilevamento vedere un punto di rife rimento distinto per il sistema di comando In aggiunta a 1. e 2. A prescindere dal sistema di comando Fig.25 S Devono essere utilizzati elementi di rilevamento con le seguenti caratteristiche: Elemento Esecuzione Funzione Note Finecorsa di sicurezza Interruttore− commutatore meccanico a leva−rullo: contatto NC Attivazione della funzione di emergenza In conformità delle norme antinfortunistiche. In caso di errori di program mazione, può soltanto pre venire i danni indiretti Finecorsa hardware Funzione di Attivazione della commutazione: massima decelerazione contatto NC (rampa di emergenza) In caso di errori di program mazione produce una dece lerazione dell’attuatore tale da impedirne il dan neggiamento irreparabile Finecorsa software Limitazione dell’area ditraslazione dell’attuatore mediante programmazione a livello del sistema di comando In condizioni normali, non sono previste extracorse Sensore di riferimento Funzione di Definizione di un punto di commutazione: riferimento per il contatto NA DGE−...−ZR−RF Si raccomanda di controllare la posizione a intervalli regolari Fig.26 118 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF Eseguire in primo luogo le operazioni sottoindicate, nel caso in cui si intenda utilizzare TUTTE le posizioni di rilevamento: H W S R S x n n r X H S r d h d>x W h h=n+r Z M Fig.27 d>h O O/2 O M X Z = = = motore interfaccia verso il circuito di emergenza interfaccia verso il sistema di comando W S H R O O/2 = = = = = = finecorsa meccanico limite di sicurezza opp. punto di commutazione dei finecorsa di sicurezza punto di commutazione dei finecorsa hardware posizione del punto di riferimento estremità della corsa per il controllo software centro corsa d h n r x = = = = = lunghezza camma di commutazione extracorsa corsa di decelerazione 1 corsa di deceleracione 2 distanza tra un finecorsa hardware e il sensore di riferimento Per evitare che l’attuatore superi le posizioni di fine corsa in modo incontrollato: S Utilizzare finecorsa con commutazione NC. Questo accorgimento protegge l’attuatore dal superamento della posizione di fine corsa del cursore in caso di rottura del cavo del finecorsa. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano Fig.28 119 DGE−...−ZR−RF S S Si raccomanda di utilizzare camme di commutazione di lunghezza d (v. Fig. 27). Confrontare le lunghezze delle corse sulla base dei seguenti parametri: Corsa di decelerazione n raggiungibile dalla velocità massima (può essere determinata empiricamente sotto carico oppure ricavandola dal momento frenante del motore mediante formula matematica) Corsa di commutazione s del SIE−... DGE−...−ZR−RF Corsa di commu tazione s ...−25−... 97 mm ...−40−... 159 mm ...−63−... 222 mm Fig.29 S Occorre verificare che venga rispettata la seguente condizione: n < s. È l’unico accorgimento in grado di escludere la possibilità di situazioni con posizioni indefinite in caso di programmazione errata del prodotto. In casi divergenti, con n > s: S Utilizzare i sensori indicati al Capitolo Accessori" con predisposizione di finecorsa hardware e di riferimento. Fissaggio dei supporti finecorsa: Negli attuatori di alesaggio 25 fissare i fine corsa nelle scanalature con le viti con testa a martello, utilizzando la fresatura presente sulla testata come canale di inserimento. Per bloccare la vite con testa a martello nella sua posizione, è sufficiente ruotarla di 90°. Fig.30 120 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF S Posizionare i finecorsa di sicurezza all’altezza dei finecorsa meccanici (W). In un primo tempo, i finecorsa di sicurezza possono ancora essere spostati lungo l’asse dell’attuatore (di lunghezza suffi ciente; per l’esatto posizionamento con sultare il Capitolo Messa in servizio"). Fig.31 Fig.32 S Collocare il sensore di riferimento tra i due finecorsa hardware (per l’esatto posizio namento consultare il il Capitolo Messa in servizio"). S Impedire possibili alterazioni dovute a interferenze evitando di installare magneti o componenti ferritici in prossimità dei sensori di riferimento e dei finecorsa. In questo modo viene garantito un funzio namento di tutti gli interruttori senza alte razioni. Per evitare la penetrazione di impurità: S Coprire tutte le scanalature inutilizzate con gli appositi profili indicati al Capitolo Accessori". X Montaggio delle parti elettriche S Cablare gli elementi di comando elettrici (fare riferimento ai libretti di istruzioni specifici). M Z Fig.33 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 121 DGE−...−ZR−RF Collegare il motore al sistema di comando (Z) e, tramite un amplificatore di potenza, con l’alimentazione della tensione di rete. Collegare i sensori di riferimento all’alimentazione della tensione di comando e al sistema di comando (Z). Collegare i finecorsa di sicurezza all’alimentazione della tensione di comando e al circuito di emergenza autonomo (X) (vedere al Capitolo Montaggio dei circuiti"). Collegare i finecorsa all’alimentazione della tensione di comando e al sistema di comando (Z). Montaggio dei circuiti S L’attuatore deve essere collegato a un circuito di emergenza autonomo (= dispo sitivo di commutazione di emergenza). X Z PLC *) Dispositivo di commutazione di emergenza (Z) Sistema di comando (X) Circuito di emergenza *) M +_ Fig.34 6 Messa in servizio Operazioni preliminari per la messa in servizio Avvertenza S Predisporre adeguate misure per impe dire che nell’area di traslazione dell’at tuatore: − non sia possibile introdurre le mani nella direzione in cui si spostano le parti movimentate (ad es. mediante griglie di protezione). − non siano presenti oggetti estranei. Fig.35 Nel caso in cui la sagoma del carico risulti sporgente rispetto all’asse longitudinale della slitta: S 122 Accertarsi che il carico non urti contro il coprigiunto o il blocco motore. Fig.36 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF S Alimentare elettricamente il motore di azionamento, mantenendo in un primo tempo il numero di giri e i valori di coppia a livelli bassi. La slitta percorre in un primo momento l’intera corsa di traslazione. 2000 3000 1000 Fig.37 0 0/2 Determinazione della direzione di sposta mento del cursore all’avviamento: S U min Eseguire una corsa di controllo con la dinamica ridotta al minimo. Fig.38 Per motivi di sicurezza, la slitta è stata predisposta per iniziare lo spostamento dal centro della corsa. Può infatti succedere che, malgrado la presenza di un unico gruppo di aziona mento, persino motori con le stesse caratteristiche costruttive ruotino in senso opposto a causa del cablaggio. Obiettivo della corsa Determinazione del senso di rotazione del motore all’avviamento Sintonizzazione della situazione reale con la configu razione nel sistema di comando Verifica delle reazioni generali del DGE−...−ZR−RF Caratteristiche della corsa Corsa di controllo Corsa di riferimento Corsa di prova Posizionare i finecorsa: 1. Portare inizialmente la slitta a contatto con un finecorsa meccanico (W). 2. Spostare quindi la slitta in direzione opposta, posizionandola alla distanza h (h = n + r) dal finecorsa meccanico, come indicato alla Fig. 27. Tipo Distanza h DGE−25−ZR−RF 63 mm DGE−40−ZR−RF 100 mm DGE−63−ZR−RF 172 mm Fig.39 Se necessario, allentare il giunto per qualche istante. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 123 DGE−...−ZR−RF W 3. Spostare quindi il finecorsa hardware per la posizione di fine corsa corrispondente in direzione della camma di commutazione fino a produrne lo scatto. H h 4. Fissare il finecorsa hardware esattamente nel punto. 5. Ripetere le ultime 4 operazioni per l’altra posizione di fine corsa. Fig.40 6. Spostare il cursore sulle posizioni di fine corsa. Così facendo, si verifica il funzionamento dei finecorsa hardware e il fissaggio della camma di commutazione (deve essere rigido). 7. Posizionare i due finecorsa di sicurezza tra il rispettivo finecorsa meccanico (W) e il finecorsa hardware più vicino (H). Verificare che siano presenti le seguenti condizioni: Tra il punto di intervento del finecorsa hardware e il punto di intervento del finecorsa di sicurezza rimane la corsa di decelerazione n (ved. anche fig. 27). I campi di intervento del finecorsa di sicurezza e del finecorsa hardware risultano leggermente sovrapposti. Questo accorgimento consente di evi tare condizioni di funzionamento indefinite all’entrata in funzione dell’at tuatore. In caso di superamento della posizione di fine corsa definita S, i finecorsa di sicurezza rimangono attivati fino al raggiungimento del finecorsa meccanico W. H H R x S W n r S n W r REF HW SS Fig.41 REF = HW = SS = 124 O O/2 O sensore di riferimento finecorsa hardware finecorsa di sicurezza Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF S In caso di impiego del sensore di riferimento, fissare quest’ultimo tra i finecorsa hardware rispettando la seguente condizione: Deve esistere un punto nel quale intervengano contemporaneamente il sensore di riferimento e il finecorsa hardware posto in prossimità del motore. Controlare la funzionalità: 1. Portare la slitta a contatto con un finecorsa meccanico. 2. Se necessario, allentare il giunto per qualche istante. 3. Verificare il funzionamento dei finecorsa di sicurezza e controllare che la camma di commutazione siano fissata rigidamente. Ripetere le operazioni da 1 a 3 per l’altra posizione di fine corsa. Messa in servizio 1. Eseguire una corsa di riferimento nella quale la slitta, partendo dal centro della corsa (O/2), si sposta a velocità bassa in direzione del sensore di riferimento. 2. Eseguire una corsa di prova con la dinamica ridotta al minimo. 3. Verificare se l’attuatore soddisfa le seguenti condizioni: La slitta percorre l’intero percorso previsto. La slitta si arresta nel momento in cui raggiunge un finecorsa. S In mancanza della risposta dei sensori vedere il Capitolo Eliminazione dei guasti" oppure consultare le istruzioni per l’uso dei sensori. Se la corsa di prova si è conclusa senza anomalie: S Ripetere la corsa di prova aumentando gradualmente la velocità, fino a rag giungere il regime di funzionamento previsto. Se la regolazione è corretta, in caso di superamento di un finecorsa hardware la slitta decelera fino a fermarsi ancora prima che intervenga il finecorsa di sicurezza. In presenza di differenze rispetto alle reazioni previste: S Controllare i seguenti dettagli del gruppo: gruppo motore montaggio delle parti meccaniche allacciamenti elettrici (vedere anche il Capitolo Eliminazione dei guasti"). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 125 DGE−...−ZR−RF 7 Uso e funzionamento Avvertenza S Predisporre adeguate misure per impedire che nell’area di traslazione dell’attuatore: − non sia possibile introdurre le mani nella direzione in cui si spostano le parti movimen tate (ad es. mediante griglie di protezione). − non siano presenti oggetti estranei. Fig.42 Dovrebbe essere possibile accedere al attuatore solamente in posizione ferma. Misure supplementari di sicurezza contro danni secondari: S Predisporre battute fisse o ammortizzatori adeguatamente dimensionati oltre il campo d’azione dei finecorsa di sicurezza. Particolari condizioni di montaggio possono limitare la corsa utile dell’attua tore. In caso di montaggio dell’attuatore in posizione verticale o inclinata: Avvertenza In caso di interruzione dell’alimentazione elettrica il carico, soggetto alla forza di gra vità, cade. Le masse in movimento possono eventual mente danneggiare persone od oggetti (pe ricolo di schiacciamento). S Verificare sempre che il prodotto venga azionato da motori con freno di arresto incorporato dotato di molla di precarico. Fig.43 Mediante questo accorgimento si impedi sce la caduta del carico (che è tuttavia inevitabile in caso di rottura della cinghia dentata!). Nota Questi freni non si prestano all’impiego per la decelerazione di carichi in movimento. La loro funzione è di assicurare la stabilità dei carichi nel momento in cui sono fermi. 126 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF 8 Manutenzione e cura S Suggerimento: Ogni 10.000 km di percorsi disporre l’esecuzione di una revisione presso Festo. S Si raccomanda di non manipolare le viti e i perni filettati per i quali non esistono istruzioni specifiche riguardo a eventuali modifiche in questo libretto. Lubrificazione della guida a rullini: S Intervallo: se necessario (valore teorico: ogni 10.000 km). S Verificare l’opportunità di aumentare la frequenza delle lubrificazioni in caso di ambiente polverosa e sporca, corse di lavoro molto brevi (scatto in una posizione). S Lubrificare l’DGE−...−ZR−RF su entrambi i lati del cursore ai nippli di lubrificazione. Olio: ad es. Constant OY 390 Klüber, München (Monaco). Ingrassatore: vedi capitolo Accessori. In caso di montaggio in spazi ristretti: S Utilizzare tubi dell’ugello B (apertura assiale) o C (apertura radiale) invece del tubo standard A. S A B C Fig.44 In seguito, spostare la corsa nominale una volta completamente, affinché l’olio si possa distribuire regolarmente nell’interno dell’DGE−...−ZR−RF. Ad ogni procedimento di manutenzione: S 9 Controllare che il cursore sia fissato rigidamente senza essere tuttavia sog getto a sollecitazioni meccaniche. In caso di straordinarietà, vedi il capitolo Eliminazione dei guasti. Riparazione Qualora si riscontrino anomalie di funzionamento: S Provvedere affinché la revisione del DGE−...−ZR−RF venga effettuata esclusiva mente dal nostro servizio di assistenza tecnica ( in particolare nel caso in cui si riscontri la presenza di un gioco tra la slitta e la guida oppure la cinghia den tata risulti allentata.) In tal modo si possono evitare danni all’attuatore. La riparazione richiede interventi di regolazione di massima precisione. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 127 DGE−...−ZR−RF Nota S Dare disposizioni affinché nessuno provveda al tensionamento della cinghia dentata. Se si pone in tensione la cinghia dentata non a regola d’arte, se ne limita note volmente la durata e si alterano i suoi parametri tecnici, come ad es. la costante di avanzamento. 10 Accessori Descrizione Tipo Coprigiunto DGE−KG−... Giunto KSE−... Fissaggio a piedini HP−... Supporto intermedio MUP−... Interruttore/Sensore di apertura o di chiusura SIEN−... Supporto finecorsa HWS−... Camma di commutazione SF−... Prolunga SIM−... Bussole di centratura ZBH−... Tasselli scorrevoli NST−/NSTL−... Viti con testa a martello 348024 Profilo di copertura scanalature ABP−... Ingrassatore 647 958 Tubo dell’ugello (apertura assiale) 647 959 Tubo dell’ugello (apertura radiale) 647 960 Fig.45 128 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF 11 Eliminazione dei guasti Guasto Possibili cause Rimedio Posizionamento non preciso Dente della cinghia saltato per forze di inerzia elevate Ridurre il carico dinamico, nuova corsa di riferimento. Se necesario: inviare l’attuatore a Festo. Cinghia dentata danneggiata Inviare l’attuatore a Festo. Sensore di riferimento o camma di commutazione lasco Fissare il componente. Esternamente all’attuatore Controllare le unità periferiche (ad es. motore, sistema di comando, ecc.). Fissaggio dell’elemento di interfacciamento del carico lasco Ripetere il fissaggio seguendo le istruzioni del Capitolo Montaggio". Fissaggio del giunto lasco Fissare saldamente il giunto. Gioco nella guida a rullini Inviare l’attuatore a Festo. Guasto nei cuscinetti degli alberi ecc. Forti rumori durante il funzionamento Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano Guida a rullini danneggiata Inviare l’attuatore a Festo. Gioco nella guida a rullini Lubrificazione insufficiente (dei cuscinetti della slitta) Lubrificare e, se necessario, inviare l’attuatore a Festo. Cinghia dentata danneggiata Inviare l’attuatore a Festo. Esternamente all’attuatore (ad es. gruppo motore incl. frizione o gruppi montati esterni) Nelle unità periferiche verificare che non vi sia un attrito tra i componenti. Albero motore consumato Inviare l’attuatore a Festo 129 DGE−...−ZR−RF Guasto Possibili cause Rimedio Mancanza o imprecisione delle funzioni di commutazione Finecorsa magnetico o cavo difettoso Sostituire il finecorsa magnetico o il cavo. Supporti finecorsa o blocchetto di connessione montati in modo errato Reimpostare il finecorsa. Impostazione errata della distanza di commutazione Ripetere la regolazione. Finecorsa o connessione errati Utilizzare la connessione o il finecorsa corretto. Zona inferiore della cinghia dentata molto sporca Eliminare la causa dello sporco e inviare l’attuatore a Festo. Attuatore gravemente danneggiato a causa di una collisione o simile Inviare l’attuatore a Festo. Esternamente all’attuatore (ad es. gruppo motore incl. frizione o gruppi montati esterni) Vedere il libretto di istruzioni specifico. Il livello dinamico ammesso non viene raggiunto Precarico della cinghia dentata errato a causa ad es. del danneggiamento della cinghia Inviare l’attuatore a Festo. Scatto in posizione" in una posizione Fermata prolungata in una posizione Si riperde dopo una fase iniziale Vibrazioni Sovraccarico dell’attuatore Rispettare i limiti massimi di sovraccarico. Dinamica troppo elevata Verificare le eventuali modifiche della configurazione. Errata colloc. del baricentro del carico Spostare il baricentro. Accoppiamento esterno al sottotelaio oppure nell’ambito del sistema di posizionamento multiassiale Eliminare l’accoppiamento. Fissaggio del giunto lasco Fissare le viti di bloccaggio del giunto. Strappo della cinghia dentata o distacco di alcuni denti Inviare l’attuatore a Festo. Blocco di componenti Il moto rotatorio del motore non viene trasmesso all’attuatore Fig.46 130 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF 12 Dati tecnici Alesaggio DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF Costruzione Unità lineare elettrica con cinghie dentate chiuse Intervallo di temperatura (stoccaggio/esercizio) 0 ... + 60 °C Grado di protezione IP 40 Posizione di montaggio Qualsiasi Max. carico per pos. orizzontale 15 kg 30 kg 60 kg Max. carico per pos. verticale 5 kg 12,5 kg 25 kg Costante di avanzamento 90 mm/giro 125 mm/giro 232 mm/giro Max. velocità slitta consentita 10 m/s Max. accelerazione lineare consentita In relazione alla massa Momento d’inerzia (JA), rife rito a albero motore JA = J0 + HSJH + J K +mSJL Lunghezza di corsa (H), carico (m) Momenti d’inerzia [kgmm2] − per corse zero J0 − per metro di corsa JH − per kg di carico J L − del giunto JK 175,4 (274,97) 18,84 205,2 6,06 989,4 (1537) 93,33 395,8 42,3 10811 (15670) 760,54 1363,4 417 Riproducibilità sec. DIN 230, Parte 2 ± 0,1 mm Forza di avanzamento as siale ammessa Fx [N] *) 260 610 1500 Carico radiale ammesso FY, 150 300 600 FZ [N] Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano 131 DGE−...−ZR−RF DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF 7 15 (30) 15 (30) 18 60 (120) 90 (180) 65 170 (340) 300 (600) 12,1 55,4 Sollecitazione di momento consentita: MX [Nm] MY [Nm] MZ [Nm] Max. coppia motrice sull’al 3,7 bero di azionamento Mmax [Nm] *) teorica, in relazione alla durata di vita prevista ( )Indicazione tra parentesi si riferiscono sia a ...−GV Materiali Slitta, canna cilindro, testate: Rulini, viti, tasselli scorrevoli: Tamponi, raschiatori: Cinghia dentata: Dischi cinghia dentata: Aste di guida: Alluminio Acciaio Gomma, feltro Polilcloroprene telato in nylon con elemento di trazione in fibra di vetro Acciaio inossidabile Acciaio Fz Mx My Fx Mz Fy |My| |Fy| |Mx| |Mz| |Fz| ) ) ) ) v1 Mx max My max Mz max Fy max Fz max 132 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano DGE−...−ZR−RF Elektrisk linjäraxel DGE−...−ZR−RFSvenska 1 Komponenter och anslutningar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Innergänga för montering av axeln 2 Smörjnippel 3 Centreringsförsänkningar med eller utan fästvinkel 4 Spår för arbetslast 5 Drivaxel 6 Fäste för brytnockar 7 Spår för montering av givarhållarna 8 Urfräsning för införsel av spårmutter (endast storlek 25) 9 Innergänga för montering av kopplingshus Bild1 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 133 DGE−...−ZR−RF 2 Funktion och användning Rotationsrörelsen av en motor överförs av ett drivelement till en linjärrörelse. Drivelementet rör löparen fram och tillbaka. Löparens lagring utgörs av rullning och ledstänger på insidan av cylinderröret. Bild2 DGE−...−ZR−RF är avsedd för exakt och snabb positionering av massor. DGE−...−ZR−RF är inte godkänd vid applikationer där vegetabiliska vattenlösliga fetter eller oljor kan tränga in i axeln. DGE−...−ZR−RF är avsedd för att användas i kombination med de motortyper som nämns i denna bruksanvisning. Denna enhet är godkänd för åkvagnsdrift och okdrift (observera belastningsgränserna). Bild3: Åkvagnsdrift Bild4: Okdrift 3 Transport och lagring S Observera den tunga vikten av DGE−...−ZR−RF. Beroende på utförande kan DGE−...−ZR−RF väga över 120 kg. S Se till att produkten lagras enligt följande: Bild5 korta lagringstider på en kall och torr lagerplats som är skyddad från ljus och korrosion inga oljor och fetter i närheten. inga fettlösande vätskor och ångor i närheten. På så sätt bibehålls kuggremmens prestanda. 134 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF 4 Förutsättningar för korrekt användning av produkten Notera Det kan uppstå felaktiga funktioner vid felaktig hantering. Följ nedanstående anvisningar för korrekt och säker användning av produkten. S Jämför de angivna gränsvärdena med din applikation. Överskrid inte godkända gränsvärden för t.ex. energier, krafter, moment, massa hastigheter och temperaturer. Bild6 S Ta hänsyn till rådande omgivande förhållanden. Korrosiva omgivningar reducerar livslängden av enheten (t.ex. ozon). Vid montering i vertikalt eller snett läge: Varning Vid strömavbrott faller arbetsmassan ned. Rörliga massor kan leda till person− eller sakskador (klämrisk). S Säkerställ att enheten endast drivs av motorer med en integrerad, fjäderbelastad hållbroms. På så sätt undviks att arbetsmassan glider ned (gäller ej om kuggremmen gårav). S Följ gällande lagar och bestämmelser. S Ta bort förpackningarna. Förpackningarna kan återvinnas (undantag: oljepapper = restavfall). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 135 DGE−...−ZR−RF S Aktivera först drivmotorn med låga varvtal och moment. 2000 3000 På så sätt undviks okontrollerade rörelser. S S 5 Använd produkten i originalskick utan några som helst egna förändringar. Använd endast produkten i kombination med en separat kopplad nödstopps− funktion. 1000 U min 0 Bild7 Bild8 Montering Mekanisk montering Förberedelse av produkten för montering Notera Observera att axeln inte enbart får monteras på gavlarna på framsidan vid höga belastningar. Höga dragbelastningar leder bl.a. till att lockskruvarna lossnar. S 136 Använd enbart motor− och axelkombinationerna som nämns i Bild 9. Därmed garanteras att motor och axel är särskilt anpassade till varandra. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF Drivning DGE−...−ZR−RF Motortyper utan växel med broms (...−AB) eller utan broms (...−A A) Typer av kuggväxelmotor med broms (...−GB) eller utan broms (...−GA) Servomotor 25 MTR−AC−70−3S−Ax MTR−AC−55−3S−Gx MTR−AC−70−3S−Gx 40 MTR−AC−100−5S−Ax MTR−AC−100−3S−Gx 63 MTR−AC−100−3S−Gx MTR−AC−100−5S−Gx Bild9 Beroende på beställning förses dessa motorer med en fjäderbelastad hållbroms och en förmonterad växel. Definition Motorblock = motor (+ växel) 6/12 S Jämför kopplingsdiametern av din kombination (artikel och motorblock) med uppgifterna i följande tabell: ø30 ø ø Bild10 MTR−... AC−55− 3S−Gx AC−70− 3S−Ax AC−70− 3S−Gx AC−100 −3S−Gx AC−100 −5S−Ax AC−100 −5S−Gx *) DGE−25 8/11 8/11 8/12 30 DGE−40 15/24 15/19 40 DGE−63 25/24 25/24 65 *) Kopplingens ytterdiameter Bild11: Kombinationer av koppling och nav Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 137 DGE−...−ZR−RF För förbindelse av motorblock och DGE−...−ZR−RF: S Använd ett kopplingshus (C) som passar för din koppling (beställes separat vid behov). S Använd en förbindningsfläns (L) med passande hålmönster. Förbindningsflänsen adapterar hålmönstren av motorblocket och kopplingshuset. 1. Skjut enhetens löpare till slaglängdens mitt. 2. Placera centreringsbrickan (B) i centreringsförsänkningen (A) (endast vid storlek 40 och 63, se Bild 12). G D E A K F H B I C L M Bild12 3. Montera förbindningselementen kopplingsnav (D), kuggkrans (E) och kopplingsnav (F) och följ måttet s (se Bild 13). Rengör drivaxel och förbindningselementen. Kopplingen greppar utan att glida endast på en torr och fettfri axeltapp. 138 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF Nominell kopplings− storlek [mm] Mått s [mm] Åtdragnings− moment (skruvarna Goch H) 30 35 2,9 Nm 40 66 10,5 Nm 65 90 25 Nm s Bild13 4. Skruva i klämskruvarna (G) och (H), men dra inte åt dem än. Skjut kopplingen (K) förmonterad till anslaget på drivaxeln. 5. Dra åt fästskruven (G) (åtdragningsmoment se Bild 13). 6. Fäst kopplingshuset (C) med maximalt antal skruvar (I). 7. Fäst förbindningsflänsen (L) med maximalt skruvantal på kopplingshusets centreringsfläns. 8. Skjut löparen på DGE−...−ZR−RF till slaglängdens mitt. För att göra en anpassning: Läs manualen för manöverdonet till din servomotor. Efter att ha anpassat motorn: 1. Vrid linjäraxelns drivaxel med infästad koppling genom att skjuta på löparen för hand tills fästskruven (H) är under monteringshålet (kontrollera med en ficklampa). 2. Fäst motorblocket med fyra skruvar på förbindningsflänsen. 3. Vrid fästskruven (H) med en insexnyckel (åtdragningsmoment se Bild 13). 4. Tryck bifogade plastpluggar i monteringshålen. På så sätt undviks att inre rörliga delar blir smutsiga. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 139 DGE−...−ZR−RF För att hitta passande åtgärder för din applikation: S Läs hela avsnittet Montering av externt tillbehör" i kapitlet Montering". På så sätt optimeras monteringsprocessen. Montera produkten. S Kontrollera erforderligt monteringsläge. Skyddsnivå mot droppar (fett, olja och vatten) och partiklar Monterings− läge Låg Normal Vertikalt, snett eller horisontellt med kuggremmen uppåt Snett eller horisontellt med kuggremmen nedåt Bild14 Bild15 S Montera DGE−...−ZR−RF så att alla komponenter kan nås. Bild16 Vid montering i vertikalt eller snett läge: DGE S Kontrollera om ytterligare säkerhetsåtgärder är nödvändiga externt (t.ex. kugghake eller rörliga bultar). Bild17 För alla användningar: S Se till att enheten monteras utan att förspännas eller böjas (monteringsytans jämnhet: 0,2 mm / 30 cm). Bild18 140 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF Vid enheter med stora slaglängder: S Använd mittstöd MUP−... . Bild 19 visar nödvändiga stödavstånd för DGE−...−ZR−RF. F[kg] 10 9 8 x 7 6 5 4 Monteringslägex DGE−25−ZR−RF... F 3 2 y 1 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 25 22,5 20 Monteringslägey x F 17,5 15 12,5 10 DGE−40−ZR−RF... 7,5 y 5 2,5 0 1200 1500 1800 2100 2400 2700 3000 L[mm] F[kg] 100 90 80 x 70 L L 60 50 40 DGE−63−ZR−RF... 30 y 20 10 0 1600 2000 2400 2800 3200 3600 4000 L[mm] Bild19: Nödvändiga stödavstånd L för DGE−...−ZR−RF beroende på monteringsläge, nominell storlek och arbetslast F Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 141 DGE−...−ZR−RF Vid montering av mittstöd: S Montera mittstöden jämnt fördelat över hela cylinderlängden, inte bara över slaglängden. S Fäst mittstöden på DGE−...−ZR−RF enligt Bild20. 40 63 Ø 25 Mittstödens spårmuttrar glider i spåret när de vridsam. Bild20 S Se till att mittstöden befinner sig utanför löparens rörelseområde genom att skjuta löparen en gång över hela rörelse− sträckan. S Dra åt fästskruvarna jämnt. Bild21 142 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF För infästning av arbetslasten: S Använd fästvinklar eller spårmuttrar enligt kapitlet Tillbehör". S Montera arbetslasten så att tippmomentet av kraften parallellt med den rörliga axeln och hävarmen a förblir lågt. Dessutom förblir belastningarna av DGE−...−ZR−RF lägre än tillåtna gränsvärden. Bild22 Servo− motor Formel ǒi 2 F a JA JmotǓ v 10 i = positiv utväxling Bild23 Belastningen beräknas enligt följande formel: arbetsmassans masströghetsmoment (JA vid okdrift inkl. masströghetsmoment för den medförflyttade motorn!) i förhållande till motorns masströghetsmoment (Jmot) Värden se kapitlet Tekniska data". Vid egenstyrda arbetslaster: S m Justera styrningar av arbetslast och DGE−...−ZR−RF exakt parallellt. Endast på så sätt undviks överbelastningar av löparen (tillåtna moment se kapitlet Tekniska data"). DGE Bild24 Därmed garanteras normal livslängd av DGE−...−ZR−RF. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 143 DGE−...−ZR−RF Montering av externt tillbehör S Kontrollera om avläsningsvariant 1 till 3 är nödvändig för din applikation. Avläsnings− varianter 1. Styrdonet behöver en separat referenspunkt 2. Styrdonet behöver ingen separat referenspunkt Utöver 1och2 Nödvändig− het av avläsnings− element 1 referenspunktbrytare 2 hårdvarugränsläges− brytare Endast 2 hårdvarugräns− lägesbrytare Alltid 2 säkerhetsgräns− lägesbrytaream Monterings− krav Referenspunktbrytare överlappande med en hårdvarugränsläges− brytare. Hårdvarugränsläges− brytare överlappande med säkerhetsgräns− lägesbrytare. Hårdvarugränsläges− brytare i form av referenspunktbrytare överlappande med en säkerhetsgränsläges− brytare Med säkerhetsavstånd till det mekaniska ändläget Oberoende av styrningssätt Bild25 S Använd avläsningselement med följande egenskaper: Element Utförande Funktion Anmärkning Säkerhets− gränsläges− brytare Mekanisk rullbrytare med kopplingsfunktion: brytande NÖDSTOPPS− funktionen inleds Enligt olycksfallsföre− byggande bestämmelser Förhindrar vid programmeringsfel endast följdskador Hårdvarugrä ns− lägesbrytare Kopplingsfunktion: brytande Inledning av maximal inbromsning (nödramp) Möjliggör vid programmeringsfel förstöringsfri inbromsning Hårdvaru− gräns lägesbrytare Komfortabel begräns− ning av rörelseområdet genom programmering i styrsystemet Passeras inte i normalfall Referenspun ktbrytare Kopplingsfunktion: slutande Definition av en referenspunkt för DGE−...−ZR−RF Regelbunden positionskontroll rekommenderas Bild26 144 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF Utför dessa steg främst när alla positionsavläsningar används: H W S R S x n n r X H S r d h d>x W h d>h h=n+r Z M Bild27 O O/2 O M X Z = = = motor gränssnitt för nödstopp gränssnitt för styrning W S H R O O/2 = = = = = = mekaniskt ändläge säkerhetsgränslägesbrytarnassäkerhetsgränsellerkopplingspunkt hårdvarugränslägesbrytarnaskopplingspunkt referenspunktläge programvarustyrningensrörelsegränser slaglängdens mitt d h n r = = = = nocklängd slagreserv bromssträcka 1 bromssträcka 2 För att skydda ändläget från okontrollerad passering: S Använd gränslägesbrytare med brytande funktion. Detta skyddar en enhet med skadad gränslägesbrytarkabel mot att passera ändläget. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska Bild28 145 DGE−...−ZR−RF S Använd brytnockar med längd d (se Bild 27). S Jämför dessa sträckor med nedanstående förutsättning: Bromssträcka n som kan uppnås från maximal hastighet (fastställs empiriskt med last eller beräknas med motorbromsmomentet) Kopplingssträcka s av SIE−... DGE−...−ZR−RF Kopplingssträcka s ...−25−... 97 mm ...−40−... 159 mm ...−63−... 222 mm Bild29 S Säkerställ att följande förutsättning följs: n < s. Endast på så sätt undviks tillstånd med odefinierade positioner om enheten felprogrammerats. Vid avvikelser med n > s: S Använd givare enligt kapitlet Tillbehör som referens− och hårdvarugränslägesbrytare. För montering av givarhållarna: S Vid storlek 25 fungerar T−skruvar som fästelement i spåret. Urfräsningen på gaveln är en införingskanal för skruvarna. T−skruven fixeras genom att vridas 90°. Bild30 146 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF S Placera säkerhetsgränslägesbrytarna i de mekaniska ändlägena (W). Först kan säkerhetsgränslägesbrytarna förskjutas i längdriktning (kabelreserv; för exakt positionering se kapitlet Idrifttagning"). Bild31 Bild32 S Placera referenspunktbrytaren mellan de båda hårdvarugränslägesbrytarna (exakt placering: se kapitlet Idrifttagning"). S Undvik främmande inverkan genom magnetiska eller ferritiska komponenter inärheten av referenspunkt− och gränslägesbrytare. På så sätt garanteras att brytarna fungerar felfritt. För att undvika nedsmutsning: S Förse alla oanvända spår med täcklister enligt kapitel Tillbehör". Elektrisk montering S Koppla elstyrningens komponenter enligt bruksanvisningarna. X M Motor med styrdon (Z) och med nätspänningsmatning via internt mellankopplade motormanöverdon. Z Bild33 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 147 DGE−...−ZR−RF Referenspunktbrytare med styrspänningsmatning och styrdon (Z). Säkerhetsgränslägesbrytare med styrspänningsförsörjning och separat kopplad NÖDSTOPPs−funktion (X), se kapitel Kopplingsteknisk montering. Slagändbrytare med styrspänningsmatning och styrdon (Z). Kopplingsteknisk montering S Använd endast produkten i kombination med en separat kopplad nödstopps− funktion (= kopplingsdon för nödstopp). X Z PLC *) kopplingsdon för nödstopp (Z) styrdon (X) nödstoppskedja *) M +_ Bild34 6 Idrifttagning Förberedelser för idrifttagning Varning S Säkerställ inom enhetens rörelseområde att: − att ingen sticker in händer i rörliga de lars rörelsefält (t.ex. genom skyddsgal ler). − att det inte förekommer några främ mande föremål. Bild35 Vid massa med utskjutning i åkvagnens längdriktning: S Se till att arbetslasten inte går emot kopplingshuset eller motorblocket. Bild36 148 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF S 2000 3000 Aktivera först drivmotorn med låga varvtal och moment. Då kör löparen först igenom hela rörelsesträckan långsamt. 1000 U min 0 Bild37 0/2 För fastställning av löparens ankörnings− riktning: S Starta en kontrollkörning med låg dynamik. För säkerhets skull startar löparen körningen i slaglängdens mitt. Detta pga. att t.o.m. motorer av samma utförande vid samma styrning av kopplingsmässiga skäl ibland roterar i motsatt riktning. Bild38 Avsikt med körning Bestämma motorns rotationsriktning Jämföra verklig situation med styrningsillustration Funktionskontroll av DGE−...−ZR−RF Typ av körning Kontrollkörning Referenskörning Provkörning Positionering av brytaren: 1. Skjut först löparen i ett mekaniskt ändläge (W). 2. Placera sedan löparen med avstånd h (h = n + r) från det mekaniska ändläget enligt Bild 27. Typ Avstånd h DGE−25−ZR−RF 63 mm DGE−40−ZR−RF 100 mm DGE−63−ZR−RF 172 mm Bild39 Lossa kopplingen kortvarigt om så erfordras. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 149 DGE−...−ZR−RF W 3. Skjut hårdvarugränslägesbr ytaren från ändpositionen W till brytnockaren tills den aktiveras. H h 4. Fäst hårdvarugränslägesbrytaren direkt på dänne punkt. 5. Upprepa de sista 4 punkterna i det andra ändläget. Bild40 6. Skjut löparen till ändlägena. Kontrollera sedan om hårdvarugränslägesbrytarna fungerar korrekt och om brytnockar sitter spelfritt. 7. Fixera säkerhetsgränslägesbr ytarna mellan motsvarande ändläge (W) och intilliggande hårdvarugränslägesbrytare (H). Därvid gäller följande: En bromssträcka med längden n mellan hårdvarugränslägesbrytarens och säkerhetsgränslägesbrytarens aktiveringspunkt. Aktiveringsområdena för säkerhetsgränslägesbrytare och hårdvarugränslägesbrytare överlappar varandra endast i liten utsträckning. Vid tillkoppling av axeln undviks så odefinierade drifttillstånd. Trots att det definierade ändläget passeras, förblir säkerhetsgränslägesbrytarna aktiverade till det mekaniska ändläget. H H R x S W n r S n W r REF HW SS Bild41 REF HW SS 150 O O/2 O = referenspunktbrytare = hårdvarugränslägesbrytare = säkerhetsgränslägesbrytare Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF S Fäst referenspunktbr ytaren (om så erfordras) mellan hårdvarugränsläges− brytarna under följande förutsättning: Det finns en punkt där både referenspunktbrytaren och hårdvarugränsläges− brytaren nära motorn aktiveras (x < d, se Bild 27). Controlera funktionen: 1. Skjut löparen i ett mekaniskt ändläge. 2. Lossa kopplingen kortvarigt om så erfordras. 3. Kontrollera om säkerhetsgränslägesbrytarna fungerar korrekt och om brytnockar sitter spelfritt. Upprepa punkterna 1 till 3 i det andra ändläget. Genomföra idrifttagning 1. Gör en referenskörning med lägre löparhastighet från slaglängdens mitt (O/2) mot referenspunktbrytaren. 2. Starta en provkörning med låg dynamik. 3. Kontrollera om enheten följer dessa krav: Löparen kör igenom hela rörelsecykeln. Löparen stannar direkt när den nått en gränslägesbrytare. S Om givarna inte aktiveras, se kapitel Åtgärdande av fel" eller tillhörande bruksanvisning. Vid störningsfri provkörning: S Upprepa provkörningen flera gånger med stegvis ökning tills önskad drifthastighet uppnåtts. Vid riktig inställning bromsas löparen helt vid passering av en hårdvarugränslägesbrytare, innan säkerhetsgränslägesbrytaren aktiverats. Vid avvikelse från börfunktionen: S Kontrollera konstruktionen med avseende på följande: drivpaket mekanisk montering elektriska anslutningar (se även kapitel Åtgärdande av fel"). Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 151 DGE−...−ZR−RF 7 Manövrering och drift Varning S Säkerställ inom enhetens rörelseområde att: − att ingen sticker in händer i rörliga de lars rörelsefält (t.ex. genom skyddsgal ler). − att det inte förekommer några främ mande föremål. Bild42 Först när DGE−...−ZR−RF står helt stilla får det vara möjligt att nå den. För att förhindra följdskador: S Använd stötdämpare eller fasta anslag med tillräcklig dimensionering utanför säkerhetsgränslägesbrytarna. Beroende på din applikation förkortas enhetens nyttoslag. Vid montering i vertikalt eller snett läge: Varning Vid strömavbrott faller arbetsmassan ned. Rörliga massor kan leda till person− eller sakskador (klämrisk). S Säkerställ att enheten endast drivs av motorer med en integrerad, fjäder− belastad hållbroms. På så sätt undviks att arbetsmassan glider ned (gäller ej om kuggremmen gårav). Bild43 Notera Dessa bromsar är inte lämpade för att bromsa in massor i rörelse. De håller fast stillastående massor i en position. 152 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF 8 Underhåll och skötsel S Rekommendation: Lämna in enheten till Festo för inspektion med ett intervall på 10000löpkilometer. S Låt de skruvar och gängstift som inte uttryckligen behandlas i denna bruksanvisning vara. För smörjning av rullagerstyrningen: S S Intervall: vid behov (teoretisk värde: 10 000 km) Observera att smörjintervallerna måste kortas i följande fall i miljöer med damm och smuts, vid mycket korta arbetsslag (inkörning till en position). S Olja in DGE−...−ZR−RF via smörjnipplarna på åkvagnens båda gavlar. Olja: t.ex. Constant OY 390 från Klüber i München, Tyskland. Smörjpistol: se Tillbehör. För små monteringsutrymmen: S Använd munstycksrör B (öppning axial) eller C (öppning radial) istället för standardmunstycksrör A. S A B C Bild44 Kör därefter det nominella slaget fullständigt en gång så att oljan fördelas jämnt inuti DGE−...−ZR−RF. Vid varje underhållsåtgärd: S 9 Kontrollera om åkvagnen är glapp− och förspänningsfritt justerad. Se kapitlet Åtgärdande av fel om du upptäcker något som inte stämmer. Reparation Vid störningar i driftförloppet: S Se till att översyn DGE−...−ZR−RF endast utförs av vår reparationsservice (särskilt vid spel mellan löpare och styrdon samt vid lös kuggrem). Därmed undviks senare skador på axeln. Reparationen kräver mycket exakta inställningsarbeten. Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 153 DGE−...−ZR−RF Notera S Se till att kuggremmen inte efterspänns. Egenmäktig efterspänning av kuggremmen reducerar remmens livslängd bety dande. Dessutom ändras tekniska data, t.ex. matningskonstant. 10 Tillbehör Beteckning Typ Kopplingshus DGE−KG−... Koppling KSE−... Fotfäste HP−... Mittstöd MUP−... Brytare/givare med slutande eller brytande funktion SIEN−... Givarfäste HWS−... Brytnockar SF−... Förlängningskabel SIM−... Centreringshylsor ZBH−... Spårmuttrar NST−/NSTL−... T−skruvar 348024 Spårtäckskena ABP−... Smörjpistol 647 958 Munstycksrör (öppning axial) 647 959 Munstycksrör (öppning radial) 647 960 Bild45 154 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF 11 Åtgärdande av fel Fel Möjlig orsak Åtgärd Inexakt positionering Kugg överhoppad pga. hög tröghet Reducera dynamisk belastning, ny referenskörning. Skicka vid behov till Festo Kuggremmen skadad Skicka enheten till Festo Referenspunktbrytare eller brytnockare lös Fixera Utanför axeln Kontrollera kringutrustningen (t.ex. motor, styrdon) Infästningen av gränssnittet för arbetslasten lös Fixera på nytt enligt kapitlet Montering Kopplingens infästning lös Dra åt kopplingen Spel i rullstyrningen Skicka enheten till Festo Defekt lagring på axlarna el. dyl. Onormala ljud Rullstyrningen skadad Skicka enheten till Festo Spel i rullstyrningen Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska Bristfällig smörjning (avlöparlagringen) Olja in och skicka vid behov enheten till Festo Kuggremmen skadad Skicka enheten till Festo Utanför axeln (t.ex. drivpaket medkoppling eller externa utbyggnader) Kontrollera kringutrustningen beträffande rörliga delar Drivaxel skadat Skicka enheten till Festo 155 DGE−...−ZR−RF Fel Möjlig orsak Avsaknad av eller Cylindergivare eller kabel defekt feldefinierade kopplingsfunktioner Montering av givarfäste eller kopplingspunkt felaktig Åtgärd Montera ny cylindergivare eller byt kabel Ställ in på nytt Kopplingsavstånd felaktigt inställt Justera Fel brytare eller anslutning Använd rätt brytare eller anslutning Extrem nedsmutsning under kuggremmen Åtgärda utlösande faktor och skicka enheten till Festo Axeln svårt skadad pga. krock el.dyl. Skicka enheten till Festo Utanför axeln (t.ex. drivpaket med koppling eller externa utbyggnader) Se tillhörande bruksanvisning Tillåten dynamik uppnås inte Felaktig förspänning av kuggremmen pga. remskada Skicka enheten till Festo Fasthakning" i en position Lång stilleståndstid i en position Försvinner efter en inkörningsperiod Vibrationer Axeln överbelastad Följ belastningsmaxvärden För hög dynamik Kontrollera projekteringsförändringar om så erfordras Felplacering av arbetslastens tyngdpunkt Ändra tyngdpunkt Extern koppling på stativet eller i fleraxelsystemet Avlägsna inkoppling Koppling lös Dra åt kopplingens fästskruvar Kuggremmen av eller kuggarna av Skicka enheten till Festo Fastklämning Motorvarven överförs inte till enheten Bild46 156 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF 12 Tekniska data Dimension DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF Konstruktion Elektrisk linjärenhet med rörlig kuggrem Tillåtet temperaturområde (lagring/drift) 0 ... + 60 °C Skyddsklass IP 40 Monteringsläge Valfritt Tillåten arbetslast horisontellt 15 kg 30 kg 60 kg Tillåten arbetslast vertikalt 5 kg 12,5 kg 25 kg Matningskonstant 90 mm/varv 125 mm/varv 232 mm/varv Max tillåten löparhastighet 10 m/s Max tillåten linjäracceleration Beroende på massa Massatröghetsmo ment JA (drivaxel) JA = J0 + HSJH + J K +mSJL slaglängd (H), last (m) Massatröghetsmo ment [kgmm2] − för nollslag J0 − per meter slag JH − per kg last J L − koppling J K 175,4 (274,97) 18,84 205,2 6,06 Repeternoggrannhet enligt DIN 230, del 2 ± 0,1 mm Tillåten axiell mat ningskraft Fx [N] *) 260 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska 989,4 (1537) 93,33 395,8 42,3 10811 (15670) 760,54 1363,4 417 610 1500 157 DGE−...−ZR−RF DGE−25−ZR−RF DGE−40−ZR−RF DGE−63−ZR−RF 150 300 600 MX [Nm] MY [Nm] MZ [Nm] 7 15 (30) 15 (30) 18 60 (120) 90 (180) 65 170 (340) 300 (600) Maximalt drivmo ment på drivtappen 3,7 12,1 55,4 Tillåten tvärlast FY, FZ [N] Tillåten momentbe lastning: Mmax [Nm] *) teoretisk; för sannolik livslängd ( ) värden inom parentes gäller GV−typer Material Löpare, cylinderrör, cylindergavel Hjul, skruvar, spårmuttrar Anslag, avstrykare Kuggrem Al St Gummi, filt Polykloropren med nylonväv och förstärkning av glasfiber St, rostfritt St Kuggremsskivor Ledstänger Fz Mx My Fx Mz Fy |My| |Fy| |Mx| |Mz| |Fz| ) ) ) ) v1 Mx max My max Mz max Fy max Fz max 158 Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska DGE−...−ZR−RF Festo DGE−...−ZR−RF 0707b 159 DGE−...−ZR−RF Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. 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