Elektrische Linearachse
Electric linear axis
DGE−...−ZR−RF
(de) Bedienungs−
anleitung
(en) Operating
instructions
(es) Instrucciones
de utilización
(fr) Notice
d’utilisation
(it) Istruzione
per l’uso
(sv) Bruksanvisning
722 935
0707b
DGE−...−ZR−RF
Esbedeuten/Symbols/Símbolos/
Symboles/Simboli/Teckenförklaring:
Warnung
Warning, Caution
Atención
Avertissement
Avvertenza
Varning
Hinweis
Please note
Por favor, observar
Note
Nota
Notera
Umwelt
Antipollution
Reciclaje
Recyclage
Riciclaggio
Återvinning
Einbau und Inbetriebnahme nur von qualifi
ziertem Fachpersonal, gemäß Bedienungs
anleitung.
Fitting and commissioning to be carried out
by qualified personnel only in accordance
with the operating instructions.
El montaje y la puesta en funcionamiento,
debe ser realizado exclusivamente por
personal cualificado y siguiendo las
instrucciones de utilización.
Montage et mise en service uniquement par
du personnel agréé, conformément aux
instructions d’utilisation.
Montaggio e messa in funzione devono es
sere effettuati da personale specializzato ed
autorizzato in confomità alle istruzioni per
l’uso.
Montering och idrifttagning får endast
utföras av auktoriserad fackkunnig personal
i enlighet med denna bruksanvisning.
Zubehör
Accessories
Accesorios
Accessoires
Accessori
Tillbehör
Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
2
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b
DGE−...−ZR−RF
Elektrische Linearachse DGE−...−ZR−RFDeutsch
1
Bedienteile und Anschlüsse
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1 Innengewinde zur Befestigung der Achse
2 Schmiernippel
3 Zentriersenkungen mit bzw. ohne Befestigungsgewinde
4 Nut zur Befestigung der Nutzlast
5 Antriebswelle
6 Innengewinde zur Befestigung der Schaltfahne
7 Nut zur Befestigung der Sensorhalter
8 Ausfräsung zum Einführen von Nutensteinen (nur Baugröße 25)
9 Innengewinde zur Befestigung des Kupplungsgehäuses
Bild1
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
3
DGE−...−ZR−RF
2
Funktion und Anwendung
Die Drehbewegung eines Motors übersetzt ein
Antriebselement intern in eine Linearbewe
gung. Das Antriebselement bewegt den Läu
fer vor und zurück.
Die Lagerung des Läufers erfolgt durch Rollen
und Führungsstangen im Inneren des Zylin
derrohrs.
Bild2
Bestimmungsgemäß dient die DGE−...−ZR−RF
dem exakten und schnellen Positionieren von
Massen.
Die DGE−...−ZR−RF ist nicht zugelassen für Ein
satzbedingungen, bei denen pflanzliche was
serlösliche Fette oder Öle in die Achse eindrin
gen können.
Bestimmungsgemäß arbeitet die DGE−...−ZR−
RF in Kombination mit den in dieser Anleitung
benannten Motortypen.
Sie ist zugelassen für die Betriebsarten
Schlittenbetrieb und Jochbetrieb (Belastungs
grenzen beachten).
3
Bild3: Schlittenbetrieb
Bild4: Jochbetrieb
Transport und Lagerung
S
Berücksichtigen Sie das Gewicht der
DGE−...−ZR−RF.
Je nach Ausführung wiegt die
DGE−...−ZR−RF bis über 120 kg.
S
Sorgen Sie für Lagerbedingungen wie
folgt:
Bild5
kurze Lagerzeiten
kühle, trockene, schattige, korrosionsgeschützte Lagerorte
Abwesenheit von Ölen, Fetten und fettlösenden Dämpfen.
Dadurch erhalten Sie die Leistungsfähigkeit des Zahnriemens.
4
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
4
Voraussetzungen für den Produkteinsatz
Hinweis
Fehlfunktionen durch unsachgemäße Handhabung
Beachten Sie die nachfolgenden Hinweise für den ordnungsgemäßen und
sicheren Einsatz des Produkts.
S
Vergleichen Sie die angegebenen Grenz
werte mit Ihrem Einsatzfall.
Die zulässigen Grenzwerte, z.B. für
Energien, Kräfte, Momente, Massen,
Geschwindigkeiten und Temperaturen
dürfen nicht überschritten werden.
Bild6
S
Berücksichtigen Sie die Umgebungsbedingungen vor Ort.
Korrosive Umgebungen vermindern die Lebensdauer der Achse (z.B. Ozon).
Bei Einbau in senkrechter oder schräger Lage:
Warnung
Im Falle eines Stromausfalls fällt die Arbeitsmasse nach unten.
Unkontrolliert bewegte Massen schädigen Personen oder Gegenstände.
S Stellen Sie sicher, dass der Artikel nur durch Motoren mit integrierter feder
belasteter Haltebremse betrieben wird.
Dadurch vermeiden Sie, dass die Arbeitsmasse abgleitet (nicht aber bei
Zahnriemenbruch!).
S
Beachten Sie die Vorschriften der Berufsgenossenschaft, des Technischen
Überwachungsvereins oder entsprechende nationale Bestimmungen.
S
Entfernen Sie die Verpackungen.
Die Verpackungen sind vorgesehen für eine Verwertung auf stofflicher Basis
(Ausnahme: Ölpapier = Restmüll).
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
5
DGE−...−ZR−RF
S
Bestromen Sie den Antriebsmotor
zunächst mit Begrenzung auf geringe
Drehzahlen und Momente.
2000 3000
1000
Dadurch vermeiden Sie unkontrollierte
Bewegungen.
5
S
Verwenden Sie das Produkt im Original−
zustand ohne jegliche eigenmächtige
Veränderung.
S
Verwenden Sie den Artikel nur in Ver−
bindung mit einem separat geschalteten
Not−Aus−Mechanismus.
U
min
0
Bild7
Bild8
Einbau
Einbau mechanisch
Vorbereitungen am Produkt zum Einbau des Produkts.
Hinweis
Berücksichtigen Sie, dass die Befestigung der Achse bei hohen Belastungen
nicht ausschließlich über die Stirndeckel erfolgen darf.
Zu hohe Zugbelastungen führen zum Ausreißen der Deckelschrauben.
S
6
Verwenden Sie nur die Motor−Achs−Kombinationen nach Bild 9.
Damit betreiben Sie eine Paarung, die speziell aufeinander abgestimmt ist.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
Antriebs−
art
Nenn
größe der
DGE−...−ZR−
RF
Motortypen ohne Ge
triebe mit Bremse
(...−AB) oder ohne
Bremse (...−AA)
Getriebemotor−Typen
mit Bremse (...−GB) oder
ohne Bremse (...−GA)
Servomotor
25
MTR−AC−70−3S−Ax
MTR−AC−55−3S−Gx
MTR−AC−70−3S−Gx
40
MTR−AC−100−5S−Ax
MTR−AC−100−3S−Gx
63
MTR−AC−100−3S−Gx
MTR−AC−100−5S−Gx
Bild9
Je nach Bestellung enthalten diese Motoren eine federbelastete Haltebremse und
ein vormontiertes Getriebe.
Definition
Motorblock = Motor (+ Getriebe)
6/12
S
Vergleichen Sie die Kupplungsdurchmesser
Ihrer Kombination (Achse und Motorblock)
mit den Vorgaben in folgender Tabelle:
ø30
ø
ø
Bild10
MTR−...
AC−55−
3S−Gx
AC−70−
3S−Ax
AC−70−
3S−Gx
AC−100
−3S−Gx
AC−100
−5S−Ax
AC−100
−5S−Gx
*)
DGE−25
8/11
8/11
8/12
30
DGE−40
15/24
15/19
40
DGE−63
25/24
25/24
65
*) Kupplungsaußendurchmesser
Bild11: Kupplung−Naben−Kombinationen
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
7
DGE−...−ZR−RF
Zum Verbinden von Motorblock und DGE−...−ZR−RF:
S
Verwenden Sie ein Kupplungsgehäuse (C), das für Ihre Kupplung passt
(ggf. separat zu bestellen).
S
Verwenden Sie einen Verbindungsflansch (L) mit geeignetem Lochbild.
Der Verbindungsflansch adaptiert die Bohrbilder von Motorblock und
Kupplungsgehäuse.
1. Schieben Sie den Läufer der Achse in die Hubmitte.
2. Platzieren Sie die Zentrierscheibe (B) in der Zentriersenkung (A)
(nur bei Baugrößen 40 und 63, siehe Bild 12).
G
D
E
A
K
F
H
B
I
C
L
M
Bild12
3. Montieren Sie die Verbindungselemente Kupplungsnabe (D), Zahnkranz (E)
und Kupplungsnabe (F) unter Einhaltung des Maßes s (siehe Bild 13).
Reinigen Sie Welle und Verbindungselemente bei Bedarf. Nur auf trockenen
und fettfreien Wellenzapfen greift die Kupplung rutschfrei.
8
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
Kupplungs nenngröße
[mm]
Maß s
[mm]
Anzugs−
drehmoment
(Schrauben G
und H)
30
35
2,9 Nm
40
66
10,5 Nm
65
90
25 Nm
s
Bild13
4. Drehen Sie die Klemmschrauben (G) und (H) hinein (noch nicht festziehen).
Schieben Sie die Kupplung (K) vormontiert bis zum Anschlag auf die Trieb
welle.
5. Drehen Sie die Klemmschraube (G) fest (Anzugsdrehmomente siehe Bild 13).
6. Befestigen Sie das Kupplungsgehäuse (C) mit maximaler Schraubenzahl (I).
7. Befestigen Sie den Verbindungsflansch (L) mit maximaler Schraubenzahl am
Zentrierbund des Kupplungsgehäuses.
8. Schieben Sie den Läufer der DGE−...−ZR−RF ggf. wieder in die Hubmitte.
Zur Durchführung des Vorabgleichs:
Bitte lesen Sie das Handbuch zum Controller Ihres Servomotors.
Nach Vorabgleich des Motors:
1. Verdrehen Sie die Antriebswelle der Linearachse samt aufgesteckter Kupplung
durch Verschieben des Läufers von Hand, bis die Klemmschraube H unter einer
Montagebohrung steht (Kontrolle mit Taschenlampe).
2. Befestigen Sie den Motorblock mit vier Schrauben am Verbindungsflansch.
3. Drehen Sie die Klemmschraube H mit einem Sechskant−Schraubenschlüssel
fest (Drehmoment s. Bild 13).
4. Drücken Sie die Kunststoff−Stopfen, die beigelegt sind, auf die Montage−
bohrungen.
Dadurch vermeiden Sie Verschmutzungen an inneren bewegten Teilen.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
9
DGE−...−ZR−RF
Zum Auffinden vorzuziehender Handlungsschritte in Ihrem Anwendungsfall:
S
Lesen Sie das Kapitel Einbau externen Zubehörs" im Kapitel Einbau zunächst
vollständig durch.
Dadurch optimieren Sie den Einbauprozess.
Durchführung des Produkteinbaus
S
Prüfen Sie die Einbaulage, die erforderlich ist.
Eindringschutz vor Tropfen
(Fette, Öle, Wasser) und
Partikeln
Gering
Mäßig
Senkrecht,
schräg oder
waagrecht mit
Zahnriemen
nach oben
Schräg oder
waagrecht mit
Zahnriemen
nach unten
Bild14
Einbaulage
Bild15
S
Platzieren Sie die DGE−...−ZR−RF so, dass
alle Bedienteile erreichbar sind.
Bild16
Bei Einbau in senkrechter oder schräger Lage:
DGE
S
Prüfen Sie, ob Sicherungsmaßnahmen
zusätzlich extern erforderlich sind
(z.B. Zahnklinken oder bewegte Bolzen).
Bild17
Bei allen Einbaulagen:
S
10
Achten Sie auf einen Einbau ohne Ver
spannungen und Biegungen (Ebenheit der
Auflagefläche: 0,2 mm / 30 cm).
Bild18
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
Bei Artikeln mit großen Hublängen:
S
Verwenden Sie die Mittenstütze Typ MUP−...
Bild 19 zeigt die Stützabstände, die für die DGE−...−ZR−RF erforderlich sind.
F[kg]
10
9
8
x
7
Einbaulagex
6
F
5
4
Einbaulagey
F
DGE−25−ZR−RF...
3
2
y
1
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
25
22,5
20
x
17,5
15
12,5
10
L
DGE−40−ZR−RF...
L
7,5
y
5
2,5
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
100
90
80
x
70
60
50
40
DGE−63−ZR−RF...
30
y
20
10
0
1600
2000
2400
2800
3200
3600
4000
L[mm]
Bild19: Notwendige Stützabstände L für DGE−...−ZR−RF in Abhängigkeit von
Einbaulage, Nenngröße und Nutzlast F
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
11
DGE−...−ZR−RF
Bei Anbau von Mittenstützen:
S
Positionieren Sie die Mittenstützen gleich
mäßig über die gesamte Zylinderlänge
verteilt, nicht nur über die Hubstrecke.
S
Befestigen Sie die Mittenstützen an der
DGE−...−ZR−RF nach Bild 20.
40
63
Ø 25
Durch Verkippen gleiten die Nutensteine
der Mittenstützen an jeder Stelle des
Profils in die Nut.
Bild20
S
Stellen Sie sicher, dass sich die Mitten
stützen außerhalb des Verfahrbereichs
des Läufers befinden, indem sie ihn ein
mal über die gesamte Verfahrstrecke
verschieben.
S
Drehen Sie die Befestigungsschrauben
gleichmäßig fest.
Bild21
12
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
Zur Befestigung der Nutzlast:
S
Verwenden Sie die Befestigungsgewinde oder Nutensteine gemäß Kapitel
Zubehör.
S
Platzieren Sie die Nutzlast so, dass das
Kippmoment aus der Kraft parallel zur
Bewegungsachse und dem Hebelarm a
klein bleibt.
Außerdem bleiben die Belastungen der
DGE−...−ZR−RF kleiner als die zugelassenen
Grenzwerte.
Bild22
Servo−motor
Formel
ǒi 2
F
a
JA
JmotǓ
v
10
i = Getriebeübersetzung
Bild23
In die Belastungsermittlung nach Formel sollte eingegangen sein: das Massen
trägheitsmoment der Arbeitsmasse (JA bei Jochbetrieb inkl. der Massenträg
heit des mitbewegten Motors!), bezogen auf das Massenträgheitsmoment des
Motors (Jmot) Werte hierzu siehe Kapitel Technische Daten.
Bei Nutzlasten mit eigener Führung:
S
m
Justieren Sie die Führungen von Nutzlast
und DGE−...−ZR−RF exakt parallel.
Nur so vermeiden Sie Überlastungen am
Läufer (zul. Momente siehe Kapitel Tech−
nische Daten").
DGE
Bild24
Dadurch bleibt die Lebensdauer der
DGE−...−ZR−RF erwartungsgemäß.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
13
DGE−...−ZR−RF
Einbau externen Zubehörs
S
Prüfen Sie, ob die Abfragevariante 1 bis 3 nach folgender Tabelle in Ihrem
Anwendungsfall erforderlich ist.
Abfrage variante:
1. Steuerung benötigt separa
2. Steuerung benö
ten Referenzpunkt
tigt keinen separa
ten Referenzpunkt
zusätzlich zu
1. und 2. unab
hängig von der
Steuerungsar t
Notwen
digkeit von
Abfragee
lementen
1 Referenzpunktschalter
2 Hardware−Endschalter
nur 2 Hardware−End
schalter
immer
2 Sicherheits−
Endschalter
Einbauan
forderung
Referenzpunktschalter über
lappend mit einem Hardware−
Endschalter.
Die Hardware−Endschalter
überlappend mit den Sicher
heits−Endschaltern
Hardware−Endschal
ter in der Eigenschaft
als Referenzpunkt
schalter überlappend
mit einem Sicher
heits−Endschalter
mit Sicherheits
abstand zur me
chanischen
Endlage
Bild25
S
Verwenden Sie Abfragelemente mit folgenden Eigenschaften:
Abfrage−
element
Ausführung
Zweck
Anmerkung
Sicher
heitsend
schalter
mechanische Einleitung der NOT−AUS−
Rollenschalter Funktion
mit Schalt
funktion:
Öffner
nach Unfallverhütungsvor
schrift
verhindert bei Program
mierfehlern nur noch Fol
geschäden
Hardware−
Endschal
ter
Schaltfunk
tion:
Öffner
Einleitung der maxima
len Bremsung (Not−
rampe)
ermöglicht bei Program
mierfehlern noch ein zer
störungsfreies Abbremsen
Software−
Endschal
ter
Begrenzung des Verfahr
bereichs durch program
mierte Steuerung
werden im Normalfall nicht
überfahren
Referenz
punkt
schalter
Schaltfunk
tion:
Schließer
Definition eines Bezugs
punktes für die DGE−...−
ZR−RF
regelmäßige Positionskon
trolle wird empfohlen
Bild26
14
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
Berücksichtigen Sie diese Vorgaben, wenn Sie alle erwähnten Positionsabfra
gen nutzen wollen:
H
W
S
R
S
x
n
n
r
X
H
S
r
d
h
d>x
W
h
d>h
h=n+r
Z
M
Bild27
O
O/2
O
M
X
Z
=
=
=
Motor
Schnittstelle zur Not−Aus−Beschaltung
Schnittstelle zur Steuerung
W
S
H
R
O
O/2
=
=
=
=
=
=
Mechanische Endlage
Sicherheitsgrenze bzw. Schaltpunkt der Sicherheits−Endschalter
Schaltpunkt der Hardware−Endschalter
Referenzpunktlage
Verfahrgrenzen der Software−Steuerung
Hubmitte
d
h
n
r
x
=
=
=
=
=
Schaltfahnenlänge
Hubreserve
Bremsweg 1
Bremsweg 2
Abstand des Referenzpunktschalters vom motornahen Hardware−Endschalter
Zum Schutz der Endlage vor unkontrolliertem
Überfahren:
S
Verwenden Sie Endschalter mit Öffner−
Funktion.
Dies schützt einen Artikel mit gebroche
nem Endschalterkabel vor Überfahren der
Endlage.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
Bild28
15
DGE−...−ZR−RF
S
Verwenden Sie Schaltfahnen der Länge d (siehe Bild 27).
S
Vergleichen Sie diese Strecken anhand der nachstehenden Bedingung:
Bremsweg n, der aus der maximalen Geschwindigkeit heraus erreicht wer
den kann (Ermittlung: empirisch unter Last oder errechnet aus dem Motor
bremsmoment)
Schaltweg s, des SIE−...
DGE−...−ZR−RF
Schaltweg s
...−25−...
97 mm
...−40−...
159 mm
...−63−...
222 mm
Bild29
S
Stellen Sie sicher, dass diese Bedingung eingehalten wird: n < s.
Nur so vermeiden Sie Zustände mit undefinierten Positionen nach
Fehlprogrammierungen des Artikels.
Bei Abweichungen mit n > s:
S
Verwenden Sie Sensoren gemäß Kapitel Zubehör" als Referenz− und Hard
ware−Endschalter.
Zur Befestigung der Sensorhalter bei Baugröße 25:
S
Verwenden Sie Hammerschrauben als
Befestigungselement in der Nut. Diese
benötigen die Ausfräsung am Deckel
als Einführkanal. Eine Drehung um 90°
klemmt die Hammerschraube in ihrer
Position fest.
Bild30
16
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
S
Platzieren Sie die Sicherheits−Endschalter
an den mechanischen Endlagen (W).
Zunächst bleiben die Sicherheits−End
schalter in Längsrichtung verschiebbar
(Kabelreserve; für die genaue Positionie
rung siehe Kapitel Inbetriebnahme").
Bild31
Bild32
S
Positionieren Sie den Referenzpunktschalter zwischen den beiden Hardware−
Endschaltern (genaue Positionierung: siehe Kapitel Inbetriebnahme").
S
Vermeiden Sie eine Fremdbeeinflussung durch magnetische oder ferritische
Teile im Nahbereich der Referenzpunkt− und Endschalter.
Damit gewährleisten Sie die Funktion der Schalter ohne Störungen.
Zur Vermeidung von Verschmutzungen:
S
Verwenden Sie Abdeckschienen gemäß Kapitel Zubehör" in allen ungenutzten
Nuten.
Einbau elektrisch
S
Verkabeln Sie die Elemente der elektri
schen Steuerung (vgl. die betreffenden
Bedienungsanleitungen).
Motor mit der Steuerung (Z) und über
einen zwischengeschalteten Leis−
tungsverstärker mit der Netzspan
nungsversorgung.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
X
M
Z
Bild33
17
DGE−...−ZR−RF
Referenzpunktschalter mit der Steuerungsspannungsversorgung und der
Steuerung (Z).
Sicherheitsendschalter mit der Steuerungsspannungsversorgung und dem
separat geschalteten NOT−AUS−Mechanismus (X) (siehe Kapitel Einbau
schaltungstechnisch").
Hardware−Endschalter mit der Steuerungsspannungsversorgung und der
Steuerung (Z).
Einbau schaltungstechnisch
S
Verwenden Sie die Achse nur in Verbin
dung mit einem separat geschalteten
Not−Aus−Mechanismus (= Not−Aus−
Schaltgerät).
X
Z
SPS
*) Not−Aus−Schaltgerät
(Z) Steuerung
(X) Not−Aus−Kette
*)
M
+_
Bild34
6
Inbetriebnahme
Vorbereitung der Inbetriebnahme
Warnung
S Stellen Sie sicher, dass im Verfahrbereich
der Achse
− niemand in die Laufrichtung der beweg
ten Bauteile greift (z.B. durch Schutzgit
ter)
− sich keine Fremdgegenstände befinden.
Bild35
Bei Masse−Geometrien mit Überstand in Läu
ferlängsrichtung:
S
18
Stellen Sie sicher, dass die Nutzlast nicht
gegen das Kupplungsgehäuse oder den
Motorblock schlägt.
Bild36
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
S
Bestromen Sie den Antriebsmotor zu
nächst mit Begrenzung auf geringe Dreh
zahlen und Momente.
Dann durchfährt der Läufer zunächst den
gesamten Verfahrweg langsam.
2000
1000
3000
U
min
0
Bild37
0/2
Zur Ermittlung der Anfahrrichtung des
Läufers:
S
Starten Sie eine Kontrollfahrt mit Begren
zung auf geringe Dynamik.
Bild38
Sicherheitshalber startet der Läufer die
Fahrt in der Hubmitte.
Denn trotz gleicher Ansteuerung drehen Motoren selbst gleicher Bauart gele
gentlich verdrahtungsbedingt in entgegengesetzter Richtung.
Ziel der Fahrt
Ermittlung der An
fahrrichtung des
Motors
Abgleich der
Realsituation mit
dem Abbild in der
Steuerung
Prüfung des
Gesamtverhaltens
der DGE−...−ZR−RF
Art der Fahrt
Kontrollfahrt
Referenzfahrt
Probefahrt
Zur Positionierung der Endschalter:
1. Schieben Sie den Läufer zunächst in eine mechanische Endlage (W).
2. Positionieren Sie den Läufer dann um den Abstand h (Sicherheitsabstand) von
der mechanischen Endlage entfernt (h = n + r) gemäß Bild 27.
Typ
Abstand h
DGE−25−ZR−RF
63 mm
DGE−40−ZR−RF
100 mm
DGE−63−ZR−RF
172 mm
Bild39
Falls notwendig, lösen Sie die Kupplung kurzzeitig.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
19
DGE−...−ZR−RF
W
3. Verschieben Sie den Hardware−End schalter für die entsprechende Endlage
bis zu seinem Schaltpunkt in Richtung
Schaltfahne.
H
h
4. Befestigen Sie den Hardware−Endschalter
genau an diesem Punkt.
5. Wiederholen Sie die letzten 4 Punkte in
der anderen Endlage.
Bild40
6. Schieben Sie den Läufer bis in die Endlagen.
Dadurch prüfen Sie, ob die Hardware−Endschalter richtig funktionieren, und ob
die Schaltfahne spielfrei sitzt.
7. Befestigen Sie die Sicherheits−Endschalter zwischen der jeweiligen mechani
schen Endlage (W) und dem nahegelegenen Hardware−Endschalter (H).
Dabei gelten folgende Vorgaben:
Es verbleibt ein Bremsweg der Länge n zwischen dem Ansprechpunkt des
Hardware−Endschalters und dem Ansprechpunkt des Sicherheits−Endschal
ters (siehe auch Bild 27).
Es überlappen sich die Ansprechbereiche von Sicherheitsendschalter und
Hardware−Endschalter. Beim Einschalten der Achse vermeiden Sie so Be
triebszustände undefinierter Art.
Trotz Überfahrens der definierten Endlage (S) bleiben die Sicherheits−End
schalter bis zur mechanischen Endlage (W) betätigt.
H
H
R
x
S
W n
r
S
n W
r
REF
HW
SS
Bild41
REF
HW
SS
20
O
O/2
O
= Referenzpunktschalter
= Hardware−Endschalter
= Sicherheits−Endschalter
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
S
Befestigen Sie den Referenzpunktschalter (soweit erforderlich) unter folgen
der Bedingung zwischen den Hardware−Endschaltern:
Es existiert ein Punkt, an dem sowohl der Referenzpunktschalter als auch der
motornahe Hardware−Endschalter gleichzeitig ansprechen (x < d, siehe Bild 27).
Zur Überprüfung der Funktionen:
1. Schieben Sie den Läufer in eine mechanische Endlage.
2. Falls notwendig, lösen Sie die Kupplung kurzzeitig.
3. Prüfen Sie, ob Sicherheitsendschalter und Referenzpunktschalter richtig
funktionieren, und ob die Schaltfahne spielfrei sitzt.
Wiederholen Sie die Punkte 1−3 in der anderen Endlage.
Durchführung der Inbetriebnahme
1. Starten Sie eine Referenzfahrt mit geringer Läufergeschwindigkeit aus der
Hubmitte (O/2) heraus in Richtung Referenzpunktschalter.
2. Starten Sie eine Probefahrt mit Begrenzung auf geringe Dynamik.
3. Prüfen Sie, ob der Artikel folgende Anforderungen erfüllt:
Der Läufer durchfährt den kompletten vorgesehenen Verfahrzyklus.
Der Läufer stoppt, sobald er einen Endschalter erreicht.
S
Falls die Sensoren nicht ansprechen, siehe Kapitel Störungsbeseitigung" oder
deren Bedienungsanleitung.
Bei Probefahrt ohne Störung:
S
Wiederholen Sie die Probefahrt mehrmals mit stufenweiser Steigerung bis zum
Erreichen der gewünschten Betriebsgeschwindigkeit.
Richtig eingestellt, bremst der Läufer während des Überfahrens eines Hard
ware−Endschalters noch vor dem Ansprechen des Sicherheits−Endschalters
vollständig ab.
Bei Abweichungen vom Soll−Verhalten:
S
Prüfen Sie diese Punkte an Ihrem Aufbau:
Antriebspaket
mechanische Montage
elektrische Anschlüsse
(siehe auch Kapitel Störungsbeseitigung").
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
21
DGE−...−ZR−RF
7
Bedienung und Betrieb
Warnung
S Stellen Sie sicher, dass im Verfahrbereich
des Artikels
− niemand in die Laufrichtung der beweg
ten Bauteile greift (z.B. durch Schutzgit
ter)
− sich keine Fremdgegenstände befinden.
Bild42
Erst bei völligem Stillstand der Masse darf ein Greifen an die DGE−...−ZR−RF
möglich sein.
Zur Erhöhung der Sicherheit vor Folgeschäden:
S
Verwenden Sie Stoßdämpfer oder Festanschläge ausreichender Dimensionie
rung außerhalb der Sicherheits−Endschalter.
In Abhängigkeit von Ihrer Anbausituation verkürzt sich gegebenenfalls der
Nutzhub des Artikels.
Bei Einbau in senkrechter oder schräger Lage:
Warnung
Im Falle eines Stromausfalls fällt die
Arbeitsmasse nach unten.
Bewegte Massen schädigen u.U. Personen
oder Gegenstände (Quetschungen).
S Stellen Sie sicher, dass der Artikel nur
durch Motoren mit integrierter feder−
belasteter Haltebremse betrieben wird.
Dadurch vermeiden Sie, dass die
Arbeitsmasse abgleitet (nicht aber bei
Zahnriemenbruch !).
Bild43
Hinweis
Für das Abbremsen von Massen aus der Bewegung heraus eignen sich diese
Bremsen nicht.
Sie halten Massen im Stillstand sicher in Position fest.
22
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
8
Wartung und Pflege
S
Empfehlung:
Schicken Sie den Artikel alle 10.000 Laufkilometer zur Inspektion an Festo.
S
Lassen Sie Schrauben und Gewindestifte, für die es keine unmittelbare Auf−
forderung zur Veränderung in dieser Bedienungsanleitung gibt, unverändert.
Zum Ölen der Rollenführung:
S
Schmierintervall: bei Bedarf, theoretisch spätestens alle 10.000 km.
S
Beachten Sie, dass die Schmierintervalle verkürzt werden müssen bei
staubiger und schmutziger Umgebung,
sehr kurzen Arbeitshüben (Einlaufen an einer Position).
S
Ölen Sie die DGE−...−ZR−RF auf beiden Sei
ten des Läufers an den Schmiernippeln.
Öl: z.B. Constant OY 390 Fa. Klüber, Mün
chen
Fettpresse: siehe Kapitel Zubehör
Bei beengten Platzverhältnissen:
S Verwenden Sie die Düsenrohre B (Aus
gang axial) oder C (Ausgang radial)
anstelle des Standard−Düsenrohrs A.
S
A
B
C
Bild44
Verfahren Sie den Nennhub danach einmal vollständig, damit sich das Öl
gleichmäßig im Inneren der DGE−...−ZR−RF verteilt.
Bei jedem Wartungsvorgang:
S
9
Prüfen Sie, ob der Läufer spiel− und verspannungsfrei eingestellt ist.
Bei Auffälligkeiten siehe Kapitel Störungsbeseitigung.
Reparatur
Bei Störungen im Betriebsablauf:
S
Sorgen Sie dafür, dass eine Überholung der DGE−...−ZR−RF nur durch unseren
Reparaturservice vorgenommen wird (z.B. bei Spiel zwischen Läufer und Füh
rung).
Dadurch vermeiden Sie Spätschäden an Ihrer Achse. Die Reparaturvorgänge
erfordern Einstellarbeiten mit sehr feinen Abstimmungen.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
23
DGE−...−ZR−RF
Hinweis
S Stellen Sie sicher, dass der Zahnriemen nicht nachgespannt wird.
Ein eigenmächtiges Nachspannen des Zahnriemens reduziert dessen Lebens
dauer erheblich. Außerdem ändern sich die Technischen Daten, wie z.B. die
Vorschubkonstante.
10
Zubehör
Bezeichnung
Typ
Kupplungsgehäuse
DGE−KG−...
Kupplung
KSE−...
Fußbefestigung
HP−...
Mittenstütze
MUP−...
Schalter/Sensor mit Schließer− oder Öffner−Funktion
SIEN−...
Sensorhalter
HWS−...
Schaltfahne
SF−...
Verlängerungskabel
SIM−...
Zentrierhülsen
ZBH−...
Nutensteine
NST−/NSTL−...
Hammerschrauben
348024
Nutenabdeckschiene
ABP−...
Fettpresse mit Nadel−Spitzmundstück
647 958
Düsenrohr, Ausgang axial
647 959
Düsenrohr, Ausgang radial
647 960
Bild45
24
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
11
Störungsbeseitigung
Störung
mögliche Ursache
Abhilfe
Ungenaue
Positionie
rung
Zahn übersprungen durch hohe
Trägheitskräfte
dynamische Belastung reduzieren,
neue Referenzfahrt, bei Bedarf an
Festo schicken
Zahnriemen beschädigt
den Artikel an Festo schicken
Referenzpunktschalter lose bzw.
Schaltfahne lose
befestigen
außerhalb der Achse
Peripherie kontrollieren (z.B. Mo
tor, Steuerung...)
Befestigung Schnittstelle zur
Nutzlast am Läufer lose
neu befestigen gemäß Kapitel Ein
bau
Befestigung Kupplung lose
Kupplung festziehen
Spiel in der Rollenführung
den Artikel an Festo schicken
defekte Lagerung der Wellen usw
Auffällige
Lauf Geräu
Lauf−Geräu
sche
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
Rollenführung beschädigt
den Artikel an Festo schicken
Spiel in der Rollenführung
Mangelschmierung (der Läuferla
gerung)
Ölen, bei Bedarf den Artikel an Fe
sto schicken
Zahnriemen beschädigt
Den Artikel an Festo schicken
außerhalb der Achse (z.B. An
triebspaket inkl. Kupplung oder
externe Anbauten)
Peripherie auf sich berührende
Teile prüfen
Verschleiß am Antriebszapfen
den Artikel an Festo schicken
25
DGE−...−ZR−RF
Störung
mögliche Ursache
Abhilfe
Fehlende
oder undefi
nierte
Schaltfunk
tionen
Näherungsschalter oder Kabel de
fekt
Neuen Näherungsschalter ein
bauen o. Kabel ersetzen
Anbau Sensorhalter oder Schalt
fahne falsch
Einstellungen neu vornehmen
Schaltabstand falsch eingestellt
neu justieren
falscher Schalter oder falscher
Anschluss
richtigen Schalter oder Anschluss
verwenden
extreme Verschmutzung unter
Zahnriemen
Verursacher beseitigen und Artikel
an Festo schicken
Achse durch Crash o.ä. massiv ge
schädigt
Den Artikel an Festo schicken
außerhalb der Achse (z.B. An
triebspaket inkl. Kupplung oder
externe Anbauten)
siehe dortige Anleitung
zulässige
Dynamik
wird nicht
erreicht
falsche ZR−Vorspannung z.B.
durch Riemenbeschädigung
Den Artikel an Festo einschicken
"Einrasten"
an einer Po
sition
lange Stillstandszeit
verliert sich nach einer Einlauf
phase wieder
Schwingun
gen
Überlastung der Achse
Maximale Belastungswerte einhal
ten
zu hohe Dynamik
ggf. Veränderungen zur Projektie
rung prüfen
falsche Anordnung des Schwer
punktes der Nutzlast
Schwerpunkt verlegen
externe Ankopplung am Grundge
stell oder im Mehrachssystem
Einkopplung beseitigen
Verklem
mungen
Motordre
Kupplung lose
hung über
trägt sich
nicht auf den ZR gerissen bzw. Zähne abge
schert
Artikel
26
Klemmschrauben der Kupplung
festdrehen
Den Artikel an Festo einschicken
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
12
Technische Daten
Baugröße
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
Bauart
Elektrische Lineareinheit mit umlaufendem Zahnriemen
Zul. Temperaturbereich
(Lagerung/Betrieb)
0 ... + 60 °C
Schutzart
IP 40
Einbaulage
Beliebig
Zul. Nutzlast waagrecht
15 kg
30 kg
60 kg
Zul. Nutzlast senkrecht
5 kg
12,5 kg
25 kg
Vorschubkonstante
90 mm/U
125 mm/U
232 mm/U
Max. zul. Läufer−
geschwindigkeit
10 m/s
Max. zul. Linear−
beschleunigung
Massenabhängig
Massenträgheitsmo
ment (JA) bezogen auf
Triebzapfen
JA = J0 + HSJH + J K +mSJL
Hublänge (H), Nutzlast (m)
Massenträgheitsmo
mente [kgmm2]
− für Nullhub J0
− pro Meter Hub JH
− pro kg Nutzlast JL
− der Kupplung JK
175,4 (274,97)
18,84
205,2
6,06
989,4 (1537)
93,33
395,8
42,3
10811 (15670)
760,54
1363,4
417
Wiederholgenauigkeit
nach DIN 230 Teil 2
± 0,1 mm
Zulässige axiale Vor
schubkraft Fx [N] *)
260
610
1500
Zulässige Querlast FY, 150
300
600
FZ [N]
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
27
DGE−...−ZR−RF
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
MX [Nm]
MY [Nm]
MZ [Nm]
7
15 (30)
15 (30)
18
60 (120)
90 (180)
65
170 (340)
300 (600)
Maximales Antriebs
moment am Antriebs
zapfen Mmax [Nm]
3,7
12,1
55,4
Zulässige Momenten
belastung:
*) theoretisch; für erwartungsgemäße Lebensdauer
( ) Klammerwerte für Variante GV
Werkstoffe
Läufer, Zylinderrohr, Deckel
Rollen, Schrauben,
Nutensteine
Puffer, Abstreifer
Zahnriemen
Zahnriemenscheiben
Führungsstangen
Al
St
Gummi, Filz
Polychloropren mit Nylon−Ge
webe und Glasfaser−Zugkör
per
St, rostfrei
St
Fz
Mx
My
Fx
Mz
Fy
|My|
|Fy|
|Mx|
|Mz|
|Fz|
)
)
)
)
v1
Mx max My max Mz max Fy max Fz max
28
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Deutsch
DGE−...−ZR−RF
Electric linear axis type DGE−...−ZR−RFEnglish
1
Operating parts and connections
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1 Internal thread for fastening the axis
2 Lubricating nipple
3 Centering recesses with or without fastening thread
4 Groove for fastening the work load
5 Drive shaft
6 Internal thread for fastening the switching cam
7 Groove for fastening the sensor supports
8 Slot for inserting sliding block (only with size 25)
9 Internal thread for fastening the coupling housing
Fig.1
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
29
DGE−...−ZR−RF
2
Method of operation and use
The rotary movement of a motor is converted
by an internal drive element into a linear
movement. The drive element moves the slide
backwards and forwards.
The slide bearing is provided by rollers and
guide rods inside the cylinder barrel.
Fig.2
The DGE−...−ZR−RF is intended for the exact
and fast positioning of masses.
The DGE−...−ZR−RF is not permitted for use in
applications in which vegetable water−soluble
fats or oils could penetrate into the axis.
The DGE−...−ZR−RF has been designed to
operate in combination with the motor types
named in these instructions.
It is approved of for operation in slide mode
and yoke mode (observe loading limits).
Fig.3: Slide mode
Fig.4: Yoke mode
3
Transport and storage
S
S
Take into consideration the weight of the
DGE−...−ZR−RF.
The DGE−...−ZR−RF weighs more than
120kg, depending on the design.
Ensure storage conditions as follows:
Fig.5
short storage periods
cool, dry, shaded corrosion−protected
storage locations
absence of oils and fats, of fat solvent liquids and fumes.
In this way you can ensure the efficiency of the toothed belt.
30
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
4
Conditions of use
Please note
Incorrect handling can lead to malfunctioning.
These general conditions for the correct and safe use of the product must be
observed at all times.
S
Compare the maximum values specified
with those of your application.
The maximum permitted values, e.g. for
pressures, forces, torques, masses,
speeds and temperatures must not be
exceeded.
Fig.6
S
Please observe the prevailing ambient
conditions.
Corrosive environments (e.g. ozone) reduce the service life of the axis.
When the unit is fitted in a vertical position:
Warning
If there is a power failure, the work mass will slide down.
Moving loads can cause injury to people or damage to property.
S Make sure that the product is driven only by motors with an integrated
spring−loaded holding brake.
In this way you can prevent the work mass from sliding down (but not in the
event of a toothed belt fracture).
S
Please comply with national and local safety laws and regulations.
S
Remove all packaging.
The packaging is intended for recycling (except for oiled paper which must be
disposed of ).
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
31
DGE−...−ZR−RF
S
Apply power to the drive motor, at first
limited to low speeds and torques.
2000 3000
In this way you will prevent sudden
uncontrolled movements.
5
S
Use the product in its original state. Un
authorized modification is not permitted.
S
Use the product only in conjunction with
a separately switched emergency stop
device.
1000
V
min
0
Fig.7
Fig.8
Fitting
Fitting the mechanical components
Preparing the product for fitting
Please note
Please note that in the case of heavy loadings the axis must not be fastened
only by the front cover.
Heavy tensile strain may cause the screws in the cover to be pulled out.
S
32
Use only the motor−axis combinations specified in Fig. 9.
You will then be operating two devices which are especially matched to each
other.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
Drive type
DGE−...−ZR−RF
Motor types without
gears with brake
(...−AB) or without
brake (...−AA)
Geared motor types with
brake (...−GB) or without
brake (...−GA)
Servo motor
25
MTR−AC−70−3S−Ax
MTR−AC−55−3S−Gx
MTR−AC−70−3S−Gx
40
MTR−AC−100−5S−Ax
MTR−AC−100−3S−Gx
63
MTR−AC−100−3S−Gx
MTR−AC−100−5S−Gx
Fig.9
Depending on what has been ordered, these motors contain a spring−loaded hold
ing brake as well as gears.
Definition
Motor block = motor (+ gears)
6/12
S
Compare the coupling diameter of your
combination (axis and motor block) with
the specifications in the following table.
dia.30
dia.
dia.
Fig.10
MTR−...
AC−55−
3S−Gx
AC−70−
3S−Ax
AC−70−
3S−Gx
AC−100
−3S−Gx
AC−100
−5S−Ax
AC−100
−5S−Gx
*)
DGE−25
8/11
8/11
8/12
30
DGE−40
15/24
15/19
40
DGE−63
25/24
25/24
65
*)
Outer diameter of coupling
Fig.11:
Coupling−hubcombinations
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
33
DGE−...−ZR−RF
In order to connect the motor block and the DGE−...−ZR−RF:
S
S
Use a coupling housing (C) which is suited to your coupling
(if necessary, order separately).
Use a connecting flange (L) with suitable hole pattern.
The connecting flange adapts the hole pattern to that of the motor block and
coupling housing.
1. Push the slide into the centre of the stroke.
2. Place the centering disc (B) into the centering recess (A)
(only with sizes 40 and 63, see Fig. 12).
G
D
E
A
K
F
H
B
I
C
L
M
Fig.12
3. Mount the connecting elements coupling hub (D), gear ring (E) and coupling
hub (F), at the same time observing dimension s (see Fig. 13).
Clean the drive shaft and the connecting elements. The coupling will only grip
without slipping on a drive shaft which is dry and free of grease.
34
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
Rated
coupling
size [mm]
Dimen
sion s
[mm]
Tightening
torque
(screws G
and H)
30
35
2.9 Nm
40
66
10.5 Nm
65
90
25 Nm
s
Fig.13
4. Screw in the locking screws (G) and (H), (but do not tighten yet).
Push the prefitted coupling (K) as far as possible onto the drive shaft.
5. Tightening locking screw (G) (tightening torques see Fig. 13).
6. Fasten the coupling housing (C) with the maximum permitted number of
screws (I).
7. Fasten the connecting flange (L) with the maximum permitted number of
screws to the centering collar of the coupling housing.
8. Push the slide of the DGE−...−ZR−RF into the centre of the stroke (if necessary).
Carr ying out the adjustment
Please read the manual for the controller of your servo motor.
After adjustment of the motor
1. Rotate the drive shaft of the linear axis together with the mounted coupling by
pushing the slide by hand until the locking screw (H) is under a mounting hole
(check with a torch).
2. Fasten the motor block to the connecting flange with four screws.
3. Tighten the locking screw (H) with a hexagon socket wrench (tightening
torques see Fig. 13).
4. Press the plastic plugs supplied onto the mounting holes.
In this way you will avoid dirt on the internal moving parts.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
35
DGE−...−ZR−RF
Finding preferred handling steps for your application
S
First read completely through the section Fitting external accessories" in the
chapter Fitting."
You can then optimize the fitting procedure.
Fitting the product
S
Check the space required for fitting.
Protection against the
penetration of drops (greases,
oils, water) and particles
Mounting
position
Slight
Medium
Vertical, diagonal
or horizontal with
toothed belt on
top
Diagonal or
horizontal
with toothed
belt at bottom
Fig.14
Fig.15
S
Place the DGE−...−ZR−RF so that all the
operating parts are accessible.
Fig.16
When the device is fitted in a vertical or diag
onal position:
S
Check whether additional external safety
measures are necessary (e.g. toothed
latches or moveable bolts).
DGE
Fig.17
For all applications:
S
36
Make sure that the device is fitted free of
mechanical stress and distortion (even
ness of mounting surface: 0.2 mm/30 cm).
Fig.18
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
Products with long stroke lengths
S
Use the centre support type MUP−... .
Fig. 19 shows the distances between supports required for the DGE−...−ZR−RF.
F[kg]
10
9
8
x
7
6
Mountingpositionx
5
4
F
DGE−25−ZR−RF...
3
2
y
1
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
Mountingpositiony
F
F[kg]
25
22,5
20
x
17,5
15
12,5
10
DGE−40−ZR−RF...
7,5
y
5
2,5
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
100
90
80
x
70
L
60
L
50
40
DGE−63−ZR−RF...
30
y
20
10
0
1600
2000
2400
2800
3200
3600
4000
L[mm]
Fig.19: Distances between supports L required for the DGE−...−ZR−RF as a factor of
mounting position, rated size and work load F
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
37
DGE−...−ZR−RF
Fitting centre supports
S
Position the centre supports equally over
the entire length of the cylinder, not just
over the stroke length.
S
Fasten the centre supports on the
DGE−...−ZR−RF as shown in Fig. 20.
40
63
Ø 25
If tilted, the sliding blocks ofthe centre
supports will slide into the groove at any
point on the profile.
Fig.20
S
Make sure that the centre supports are
outside the positioning range of the slide
by pushing it once over the complete posi
tioning path.
S
Tighten the fastening screws to an equal
extent.
Fig.21
38
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
Fastening the work load
S
Use the fastening threads or sliding
blocks in accordance with the chapter
Accessories."
S
Place the work load so that the tilting
torque of the force parallel to the move
ment axis and lever arm a remains low.
The loadings of the DGE−...−ZR−RF will then
remain below the permitted limits.
JA
JmotǓ
Fig.22
Servo motor
Formula
ǒi 2
F
a
v
10
i = gear ratio
Fig.23
In ascertaining the loading by means of a formula, the following should be
included:In the mass moment of inertia of the work mass (JA in yoke mode
incl. the mass moment of inertia of the motor which turns), related to the mass
moment of inertia of the motor (Jmot) Values see chapter Technical specifica
tions."
With self−guided work loads:
S
m
Adjust the guides of the work load and
the DGE−...−ZR−RF so that they are exactly
parallel.
Only in this way can you avoid overload
ing on the slide (permitted torques see
chapter Technical specifications").
DGE
Fig.24
The service life of the DGE−...−ZR−RF will
then remain as expected.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
39
DGE−...−ZR−RF
Fitting external accessories
S
Check whether the scanning variants 1 to 3 in the following table are required
for your application.
Scan
ning va
riants
1. The controller requires
a separate reference
point
2. The controller
does not require a
separate reference
point
Additional to 1. and
2. (irrespective of the
Necessity
of
scanning
elements
1 reference point switch
2 hardware limit switches
Only 2 hardware
limit switches
Always 2 safety limit
switches
Mounting
requireme
nts
The ref. point switch must
overlap a hardware limit
switch. The hardware limit
switches must overlap the
safety limit switches.
Hardware limit
switch as reference
point switch over
lapping a safety
limit switch
With safety distance
from mechanical end
position
controller type)
Fig.25
S
Use scanning elements with the following features:
Design
Purpose
Remark
Safety
limit
switch
Mechanical
roller switch
with switching
function:
normally−closed
Implementing the
EMERGENCY STOP
function
In accordance with
accident prevention
regulations
Will only prevent
consequent damage in
the case of programming
faults
Hardware
limit
switch
Switching
function:
normally−closed
Implementing
maximum braking
(emergency ramp)
Still enables damage−free
braking in the case of
programming faults
Software
limit
switches
Limiting of the
positioning range by
programming in the
controller
Are not usually overrun
Reference
point
switch
Switching
function:
normally−open
Definition of a
reference point for the
DGE−...−ZR−RF
Regular checks of the
position are recommended
Fig.26
40
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
Carry out these steps if you wish to use ALL position scanners:
H
W
S
R
S
x
n
n
r
X
H
S
r
d
h
d>x
W
h
h=n+r
Z
M
Fig.27
d>h
O
O/2
O
M
X
Z
=
=
=
motor
interface with emergency stop circuit
interface with controller
W
S
H
R
O
O/2
=
=
=
=
=
mechanical end position
safety limit or switching point of safety limit switch
switching point of hardware limit switch
reference point position
positioning limits of software control
centre of stroke
d
h
n
r
x
=
=
=
=
=
length of cam
stroke reserve
braking path 1
braking path 2
Distance of the reference point switch from the hardware limit switch next to the motor
Protecting the end position against uncon
trolled overrunning:
S
Use limit switches with normally−closed
function.
This will protect the product with a broken
limit switch cable against overrunning the
end position.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
Fig.28
41
DGE−...−ZR−RF
S
S
Use switching cams of length d (see Fig. 27).
Compare these paths on the basis of the following condition:
Braking path n which can be achieved at the maximum speed (ascertain:
empirically under load or calculated from the motor braking torque)
Switching path s of the SIE−... (see table).
DGE−...−ZR−RF
Switching path s
...−25−...
97 mm
...−40−...
159 mm
...−63−...
222 mm
Fig.29
S
Make sure that this condition is fulfilled: n < s.
Only in this way can you avoid states with undefined positions after incorrect
programming of the product.
If there are deviations with n > s:
S
Use sensors as reference and hardware limit switches in accordance with the
chapter Accessories."
Fastening the sensor support (only with size 25):
S
, Use hammer−head bolts as fastening
elements in the groove. These require
the recess in the cover as a guide chan
nel. You can clamp the hammer−head
bolts into position by turning them 90°.
Fig.30
42
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
S
Place the safety limit switches in the
mechanical end positions (W).
At first the safety limit switches can still
be shifted in the longitudinal direction
(cable reserve; for accurate positioning
see chapter Commissioning").
Fig.31
Fig.32
S
Position the reference point switch
between both hardware limit switches
(accurate positioning: see chapter
Commissioning").
S
Avoid external influence caused by mag
netic or ferritic parts in the vicinity of the
reference point switch and the limit
switches.
In this way you can ensure that the
switches function faultlessly.
Avoiding dirt
S
Use cover rails in all unused grooves in
accordance with the chapter Accessories."
Fitting electric components
S
Connect the electric control elements (in
accordance with the relevant operating
instructions).
Connect the motor with the controller
(Z) and via an intermediately switched
amplifier with the mains voltage.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
X
M
Z
Fig.33
43
DGE−...−ZR−RF
Connect the reference point switch with the controller power supply and
with the controller (Z).
Connect the safety limit switches with the controller power supply and with
the separately switched EMERGENCY STOP device (X) (see chapter Con
necting electric circuits").
Connect the hardware limit switches with the controller power supply and
with the controller (Z).
Connecting electric circuits
S
Use the axis only in conjunction with a
separately switched emergency stop de
vice (= emergency stop switch unit).
X
Z
PLC
*) emergency stop switch unit
(Z) controller
(X) emergency stop circuit
*)
M
+_
Fig.34
6
Commissioning
Preparing for commissioning
Warning
S Make sure that:
− nobody can place his/her hand in the
path of the moveable mass (e.g. by pro
viding a protective grill).
− there are no objects in the path of the
moveable mass.
Fig.35
Mass geometries with projection in the
direction of the slide movement:
S
44
Make sure that the work load does not
strike against the coupling housing or the
motor block.
Fig.36
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
S
Apply power to the drive motor, at first
limited to low speeds and torques.
The slide will then slowly traverse the
complete positioning path.
2000
1000
3000
V
min
0
Fig.37
0/2
Ascertaining the direction of movement of
theslide:
S
Start a check travel limited to low dy
namics.
For safety reasons the slide starts the
movement in the centre of the stroke.
In spite of equal control, even motors of
the same type sometimes turn in the op
posite direction due to the circuitry.
Fig.38
Target
Determining
thedirection of
movement of the
motor
Adjusting the
image in the
controller to the
real situation
Testing the complete
behaviour of the
DGE−...−ZR−RF
Type of travel
Check travel
Reference travel
Test travel
Positioning the limit switches:
1. First push the slide into a mechanical end position (W).
2. Then position the slide at the distance h (stroke reserve) from the mechanical
end position (h = n + r) as shown in Fig. 27.
Distance h
DGE−25−ZR−RF
63 mm
DGE−40−ZR−RF
100 mm
DGE−63−ZR−RF
172 mm
Fig.39
If necessary, loosen the coupling briefly.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
45
DGE−...−ZR−RF
W
H
h
3. Push the hardware limit switch for the
relevant end position in the direction of
the switching cam until it responds.
4. Fasten the hardware limit switch directly
at that point.
5. Repeat the last 4 points in the other end
position.
Fig.40
6. Push the slide into the end positions.
You can then check whether the hardware limit switches function correctly and
you can make sure that the switching cams are seated without play.
7. Fasten the safety limit switches between the relevant mechanical end position
(W) and the nearby hardware limit switch (H).
The following specifications apply here:
A braking path of length n remains between the response point of the hard
ware limit switch (H) and the response point of the safety limit switch (S).
The response ranges of the safety limit switch and the hardware limit switch
overlap slightly. When switching on the axis you can thereby avoid unde
fined operating states.
In spite of the fact that the defined end position S is overrun, the safety
limit switches remain actuated until the mechanical end position (W) is
reached.
H
H
R
x
S
W n
r
S
n W
r
REF
HW
SS
Fig.41
REF
HW
SS
46
O
O/2
O
= reference point switch
= hardware limit switch
= safety limit switch
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
S
Fasten the reference point switch (if required) between the hardware limit
switches under the following condition:
There is a point at which both the reference point switch and the hardware
limit switch near the motor respond at the same time (x < d, see Fig. 27).
Checking the correct function:
1. Push the slide into a mechanical end position.
2. If necessary, loosen the coupling briefly.
3. Check whether the safety limit switches and the reference point switch
function correctly and whether the switching cams are seated without play.
Repeat points 1 to 3 in the other end position.
Carr ying out commissioning
1. Start reference travel at a low slide speed from the centre of the stroke (O/2) in
the direction of the reference point switch.
2. Start test travel limited to low dynamics.
3. Check whether the product fulfils the following requirements:
The slide moves through the complete intended positioning cycle.
The slide stops as soon as it reaches a limit switch.
S
If the sensors do not respond, refer to the chapter Instructions on faults" or to
the operating instructions.
Test run without faults:
S
Repeat the test travel several times with gradual increase in speed until the
desired operating speed is reached.
If set correctly, the slide will brake completely when it overruns a hardware
limit switch before the safety limit switch responds.
In the case of deviations from the set behaviour:
S
Check the following points on your system:
the drive package
the mechanical fittings
the electrical connections
(see also the chapter Eliminating faults").
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
47
DGE−...−ZR−RF
7
Operation
Warning
S Make sure that:
− nobody can place his/her hand in the
path of the moveable mass (e.g. by pro
viding a protective grill).
− there are no objects in the path of the
moveable mass.
Fig.42
It should not be possible to touch the DGE−...−ZR−RF until it has come to a com
plete stand.
In order to increase safety against damage:
S
Use shock absorbers or fixed stops of sufficient dimensions outside of the
safety limit switches.
Depending on the situation in which the absorbers or stops are mounted, the
work stroke of the product may be reduced.
Fitting in a vertical or diagonal position
Warning
If there is a power failure, the work mass
will slide down.
Moving loads can cause injury to people or
damage to property (danger of fingers
being squashed).
S Make sure that the product is driven
only by motors with an integrated
spring−loaded holding brake.
Fig.43
In this way you can prevent the work
mass from sliding down (but not in the
event of a toothed belt fracture).
Please note
These brakes are not suitable for braking the movement of masses.
They hold masses safely in position at a stand.
48
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
8
Care and maintenance
S
Recommendation:
Return the product to Festo for inspection after every 10,000 kilometres run.
S
Do not adjust screws or threaded pins for which there are no direct demands
for modification in the operating instructions.
Lubricating the roller guide
S
Lubrication interval: as required, in principle at least after 10.000 km.
S
Note that lubrication must be carried out more frequently:
in dusty and dirty environments,
with very short work strokes (running−in at a position).
S
Lubricate the DGE−...−ZR−RF at the lubrica
tion nipples on both sides of the slide.
Oil: e.g. Constant OY 390 from Klüber,
München
Grease gun: see Accessories.
Fitted into restricted spaces:
S Use blast pipe B (axial opening) or C
(radial opening) instead of the stan
dard blast pipe A.
S
A
B
C
Fig.44
Move through the rated stroke once completely in order to distribute the oil
evenly in the interior of the DGE−...−ZR−RF.
At each maintenance procedure:
S
9
Check that the slide is set free of play and distortion.
If you find something unusual, see the chapter Eliminating faults".
Repairs
Faults during operation
S
Make sure that the DGE−...−ZR−RF is overhauled only by our repair service (es
pecially if there is play between the slide and the guide or if the toothed belt is
loose).
In this way you can prevent damage to your axis at a later stage. The repair
procedure requires settings with very fine adjustments.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
49
DGE−...−ZR−RF
Please note
S Make sure that the tension of the toothed belt has not been increased.
If the tension of the toothed belt is increased, its service life will be consider
ably reduced. In addition, the technical specifications, e.g. the feed constant,
will be modified.
10
Accessories
Designation
Type
Coupling housing
DGE−KG−...
Coupling
KSE−...
Foot fastening
HP−...
Centre support
MUP−...
Switch/Sensor with normally−open or
normally−closed function
SIEN−...
Sensor support
HWS−...
Switching cam
SF−...
Extension cable
SIM−...
Centering sleeves
ZBH−...
Sliding blocks
NST−/NSTL−...
Hammer−head bolts
348024
Groove cover rail
ABP−...
Grease gun with pinpoint nozzle
647 958
Blast pipe, axial opening
647 959
Blast pipe, radial opening
647 960
Fig.45
50
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
11
Eliminating faults
Fault
Possible cause
Remedy
Positioning not
accurate
Tooth overrun due to excessive
inertial forces
reduce the dynamic loading,
new reference travel, if
necessary return to Festo
Toothed belt damaged
Return product to Festo
Reference point switch loose or
switching cam loose
Fasten
Outside the axis
Check peripherals
(e.g. motor, controller, etc.)
Fastening of interface to workload
on the slide loose
Fasten again as described in
the chapter Fitting"
Fastening of coupling loose
Tighten the coupling
Play in roller guide
Return product to Festo
Defective bearing of shafts etc.
Loud noises during
operation
Roller guide damaged
Return product to Festo
Play in roller guide
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
Insufficient lubrication (of slide
bearing)
Lubricate; if necessary
return product to Festo
Toothed belt damaged
Return product to Festo
Outside the axis (e.g. drive
package including coupling or
external attachments)
Check peripherals to make
sure that parts are in
contact with each other
Wear on drive shaft
Return product to Festo
51
DGE−...−ZR−RF
Fault
Possible cause
Missing or
Proximity switch or cable defective
undefined
switching functions
Incorrect mounting of sensor
support or switching cam
Remedy
Fit new proximity switch or
replace cable
Carry out settings again
Switching interval set incorrectly
Readjust
Incorrect switch or incorrect
connection
Use correct switch or
connection
Extreme accumulation of dirt
under toothed belt
Eliminate cause and return
product to Festo
Axis badly damaged due to crash
or similar
Return product to Festo
Outside the axis (e.g. drive
package including coupling or
external attachments)
See instructions
Permitted
dynamics not
reached
Incorrect toothed belt
pre−tensioning e.g. due to belt
damage
Return product to Festo
Locking in"
atoneposition
Long standstill time at one
position
Disappears after a running
in phase
Vibration
Overloading the axis
Observe maximum loading
limits
Dynamics too high
If necessary, check
modifications to plan
Incorrect placing of centre of
gravity of work load
Shift centre of gravity
External coupling on the base
stand or in the multi−axis system
Eliminate coupling in
Coupling loose
Tighten locking screws of
coupling
Toothed belt torn or teeth torn off
Return product to Festo
Jamming
Motor speed
cannot be
transmitted to
product
Fig.46
52
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
12
Technical specifications
Size
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
Design
Electric linear unit with rotating toothed belt
Permitted temperature
range
(storage/operation)
0 ... + 60 °C
Degree of protection
IP 40
Mounting position
As desired
Permitted work load
horizontal
15 kg
30 kg
60 kg
Permitted work load
vertical
5 kg
12.5 kg
25 kg
Feed constant
90 mm/rev
125 mm/rev
232 mm/rev
Max. permitted slide
speed
10 m/s
Max. permitted linear
acceleration
Depends on mass
Mass moment of inertia
(JA) related to drive pin
JA = J0 + HSJH + J K +mSJL
stroke length (H), work load (m)
Mass moment of inertia
[kgmm2]
− for zero stroke J0
− per metre stroke JH
− per kg work load J L
− coupling J K
175.4 (274.97)
18.84
205.2
6.06
Repetition accuracy as
per DIN 230 part 2
± 0.1 mm
Permitted axial feed
force Fx [N] *)
260
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
989.4 (1537)
93.33
395.8
42.3
10811 (15670)
760.54
1363.4
417
610
1500
53
DGE−...−ZR−RF
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
150
300
600
MX [Nm]
MY [Nm]
MZ [Nm]
7
15 (30)
15 (30)
18
60 (120)
90 (180)
65
170 (340)
300 (600)
Maximum driving
torque at drive pin
3.7
12.1
55.4
Permitted transverse
load FY, FZ [N]
Permitted torque loa
ding:
Mmax [Nm]
*) theoretical, for expected service life
( ) Values in brackets apply to GV−types..
Materials
Slide, cylinder barrel, cover
Rollers, screws
sliding blocks
Buffer, wiper
Toothed belt
Toothed belt discs
Guide rods
Al
St
Rubber, felt
Polychloroprene with nylon
fabric and fibre glass body
St, stainless
St
Fz
Mx
My
Fx
Mz
Fy
|My|
|Fy|
|Mx|
|Mz|
|Fz|
)
)
)
)
v1
Mx max My max Mz max Fy max Fz max
54
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b English
DGE−...−ZR−RF
Eje lineal eléctrico tipo DGE−...−ZR−RFEspañol
1
Elementos operativos y conexiones
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1 Roscas internas para fijación del eje
2 Boquillas de lubricación
3 Rebajes de centrado con o sin rosca de fijación
4 Ranura para fijación de la carga de trabajo
5 Eje de accionamiento
6 Roscas internas para fijación de la aleta de conmutación
7 Ranura para fijación de los soportes de los sensores
8 Ranura para introducción de las tuercas deslizantes (sólo con tamaño 25)
9 Roscas internas para fijación de la caja de acoplamiento
Fig.1
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
55
DGE−...−ZR−RF
2
Método de funcionamiento y uso
El movimiento rotativo de un motor es conver
tido por un elemento de accionamiento in
terno en un movimiento lineal. El elemento de
accionamiento mueve la corredera hacia ade
lante y hacia atrás.
La corredera se desliza sobre rodamientos de
rodillos y posee guías dentro de la camisa del
cilindro.
Fig.2
El DGE−...−ZR−RF está previsto para el posicio
namiento exacto y rápido de masas.
No se permite la utilización del DGE−...−ZR−RF
en aplicaciones en las que grasas o aceites
vegetales solubles al agua puedan penetrar
en el eje.
El DGE−...−ZR−RF ha sido diseñado para funcio
nar en combinación con los tipos de motores
indicados en estas instrucciones.
Puede funcionar en modo corredera o en
modo yugo (observar los límites de carga).
Fig.3: Modo corredera
Fig.4:
3
Modo yugo
Transporte y almacenamiento
S
Tenga en cuenta el peso del DGE−...−ZR−RF.
El DGE−...−ZR−RF puede llegar a pesar más
de 120 kg, según la ejecución.
S
Asegure unas condiciones de almacena
miento como sigue:
Fig.5
cortos períodos de almacenamiento
lugares fríos, secos, sombríos y prote
gidos contra la oxidación.
ausencia de aceites y grasas, de líquidos o humos disolventes de grasa.
De esta forma puede asegurarse el rendimiento de la correa dentada.
56
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
4
Condiciones de utilización
Por favor, observar
Una manipulación incorrecta puede llevar a un funcionamiento defectuoso.
Para una utilización correcta y segura del producto, deben observarse en todo
momento estas condiciones generales.
S
Comparar los valores máximos especifica
dos con los de la aplicación.
No deben sobrepasarse los valores máxi
mos permitidos para fuerzas, pares, ma
sas, velocidades y temperaturas.
S
Por favor, observar las condiciones
ambientales imperantes.
Fig.6
Los entornos corrosivos (p.ej. ozono)
reducen la vida útil del DGE−...−ZR−RF.
Cuando la unidad se monta en posición vertical:
Atención
Si hay un fallo de tensión, la masa puede descender.
Las masas en movimiento pueden causar lesiones a las personas o a los bienes.
S Asegúrese de que el producto está accionado por un motor con freno de
retención integrado cargado por muelle.
De esta forma, puede evitarse que la masa descienda (pero no en el caso de
rotura de la correa).
S
También deberán respetarse las normas de seguridad y reglamentaciones
nacionales y locales establecidas.
S
Retirar el embalaje.
El embalaje está previsto para ser reciclado. (excepto el papel aceitado que
debe verterse adecuadamente).
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
57
DGE−...−ZR−RF
S
Aplicar potencia al motor, inicialmente a
bajas velocidades y pares.
2000 3000
De esta forma pueden evitarse movimien
tos súbitos incontrolados.
5
S
Utilice el producto en su estado original.
No se permiten modificaciones no autori
zadas.
S
Use el producto solamente si está dotado
de un interruptor conmutado de paro de
emergencia aparte.
1000
V
min
0
Fig.7
Fig.8
Montaje
Montaje de componentes mecánicos
Preparación del producto para el montaje
Por favor, observar
Observe que en caso de cargas elevadas, el eje no debe fijarse solamente por la
culata frontal.
Elevadas fuerzas de tracción pueden arrancar los tornillos de la culata
S
58
Utilice sólo las combinaciones motor−eje, especificadas en la Fig. 9.
Con ello se hacen funcionar dos dispositivos especialmente acoplados entre sí.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
Tipo de
actuador
DGE−...−ZR−RF
Tipos de motor sin
reductor, con freno
(...−AB) o sin freno
(...−A A)
Tipos de motor con
reductor, con freno
(...−GB) o sin freno
(...−GA)
Servo motor
25
MTR−AC−70−3S−Ax
MTR−AC−55−3S−Gx
MTR−AC−70−3S−Gx
40
MTR−AC−100−5S−Ax
MTR−AC−100−3S−Gx
63
MTR−AC−100−3S−Gx
MTR−AC−100−5S−Gx
Fig.9
Según lo pedido, estos motores contienen un freno de sostenimiento cargado por
muelle, así como un reductor de engranajes.
Definición
Bloque motor = motor (+ engranajes / reductor)
6/12
S
Compare el diámetro de acoplamiento de
su combinación (eje y bloque motor) con
las especificaciones de la siguiente tabla.
diá.30
diá.
diá.
Fig.10
MTR−...
AC−55−
3S−Gx
AC−70−
3S−Ax
AC−70−
3S−Gx
AC−100
−3S−Gx
AC−100
−5S−Ax
AC−100
−5S−Gx
*)
DGE−25
8/11
8/11
8/12
30
DGE−40
15/24
15/19
40
DGE−63
25/24
25/24
65
*)
Diámetro exterior del acoplamiento
Fig.11:
Combinaciones del cubo de acoplamiento
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
59
DGE−...−ZR−RF
Para conectar el bloque motor y el DGE−...−ZR−RF:
S
S
Utilice una caja de acoplamiento (C) adecuado al tamaño del acoplamiento
(si es necesario, pedirlo aparte).
Use una brida de conexión (L) con la distribución de taladros adecuada.
La brida de unión adapta la distribución de agujeros a los del bloque motor y
la caja del acoplamiento.
1. Empuje la corredera del eje hacia el centro de su carrera.
2. Coloque el disco de centraje (B) en el rebaje de centraje (A) (sólo en tamaños
40 y 63, ver Fig. 12).
G
D
E
A
K
F
H
B
I
C
L
M
Fig.12
3. Montar los elementos de conexión: cubo de acoplamiento (D), cruz intermedia
(E) y cubo de acoplamiento (F), observando al mismo tiempo la dimensión s
(ver Fig. 13).
Limpiar el eje de accionamiento y los elementos de conexión. El acoplamiento
sólo se agarrará sin deslizamiento en un eje que se halle seco y libre de grasa.
60
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
Tamaño
nominal del
acoplamiento
[mm]
Dimensión s
[mm]
Par de
apriete
(tornillos
Gy H)
30
35
2,9 Nm
40
66
10,5 Nm
65
90
25 Nm
s
Fig.13
4. Monte los tornillos de bloqueo (G) y (H), (pero no los apriete aún).
Empuje el acoplamiento premontado (K) lo máximo posible en el eje de
accionamiento.
5. Apriete el tornillo de bloqueo (G) (ver Fig. 13).
6. Fije la caja del acoplamiento (C) con el máximo número de tornillos permitido
(I).
7. Fije la brida de conexión (L) con el máximo número de tornillos al collar de
centraje de la caja de acoplamiento.
8. Empuje la corredera del DGE−...−ZR−RF hacia el centro de su carrera (si es nec.).
Realización de los ajustes
Léase el manual del controlador del servomotor.
Tras el ajuste del motor
1. Haga girar el accionamiento del eje lineal junto con el acoplamiento montado,
empujando la corredera a mano hasta que el tornillo de bloqueo (H) se halle
debajo de un agujero de montaje (compruébelo con una linterna).
2. Fije el bloque motor a la brida de conexión con cuatro tornillos.
3. Apriete el tornillo de bloqueo (H) con una llave Allen (ver Fig. 13).
4. Coloque los tapones de plástico suministrados en los agujeros de montaje.
De esta forma se evita que penetre suciedad en las partes móviles internas.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
61
DGE−...−ZR−RF
Determine los pasos de manipulación preferidos para su aplicación
S
Primero léase completamente la sección Montaje de accesorios externos" en
el capítulo Montaje".
Entonces podrá optimizar el procedimiento de montaje.
Montaje del producto
S
Verifique el espacio disponible para el montaje.
Protección contra la
penetración de gotas (grasas,
aceites, agua) y partículas
Posición
de montaje
Ligera
Media
Vertical,
diagonal u
horizontal con
la correa
dentada arriba
Diagonal u
horizontal con
la correa
dentada hacia
abajo
Fig.14
Fig.15
S
Coloque el DGE−...−ZR−RF de forma que
todas las piezas operativas sean accesi
bles.
Fig.16
Cuando la unidad se monta en posición verti
cal o diagonal:
S
Verifique si es necesario tomar medidas
auxiliares externas adicionales (p.ej.
trinquetes de retención o pasadores
móviles).
DGE
Fig.17
En todos los casos:
S
Asegúrese de que el dispositivo se monta
libre de esfuerzos mecánicos y de distor
siones (regularidad de la superficie de
montaje: 0,2 mm / 30 cm).
Fig.18
62
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
Modelos con grandes carreras
S
Utilice el soporte central tipo MUP−... .
La Fig. 19 muestra la distancia entre soportes requerida para el DGE−...−ZR−RF.
F[kg]
10
9
8
x
7
6
Posicióndemontajex
F
5
4
DGE−25−ZR−RF...
3
2
y
1
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
25
22,5
20
Posicióndemontajey
F
x
17,5
15
12,5
10
DGE−40−ZR−RF...
7,5
y
5
2,5
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
100
90
80
x
70
L
60
L
50
40
DGE−63−ZR−RF...
30
y
20
10
0
1600
2000
2400
2800
3200
3600
4000
L[mm]
Fig.19:
Distancias entre soportes L requeridas para el DGE−...−ZR−RF como factor de la
posición de montaje, tamaño nominal y carga de trabajo F
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
63
DGE−...−ZR−RF
Montaje de los soportes centrales
S
Coloque los soportes centrales equidis
tantes en toda la longitud del cilindro, no
sólo en la longitud de la carrera.
S
Fije los soportes centrales en el
DGE−...−ZR−RF como se indica en la Fig. 20.
40
63
diá. 25
Si se inclinan las tuercas deslizantes de
los soportes, se pueden introducir en la
ranura a cualquier punto del perfil.
Fig.20
S
Asegúrese de que los soportes centrales
se hallen fuera del margen de posicionado
de la corredera haciéndola deslizar en
toda la carrera.
S
Apriete los tornillos de fijación al mismo
par.
Fig.21
64
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
Fije la carga a desplazar
S
Utilice las roscas de fijación o las tuercas
deslizantes, según el capítulo Accesorios".
S
Coloque la carga de forma que el par de
vuelco de la fuerza paralela al eje de movi
miento y el brazo de palanca sean bajos.
Con ello, las cargas sobre el DGE−...−ZR−RF
quedarán por debajo de los límites permi
tidos.
Fórmula
ǒi 2
JA
JmotǓ
F
a
Fig.22
Servo motor
v
10
i = relación de reducción
Fig.23
Al evaluar la carga por medio de una fórmula, hay que incluir lo siguiente: el
momento de inercia de la masa (JA en modo yugo, incluyendo el momento de
inercia de la masa del motor), en relación con el momento de inercia de la
masa del motor (Jmot). Véase el capítulo Especificaciones técnicas".
Con cargas de trabajo auto−guiadas:
S
m
Ajuste las guías de la carga de trabajo y
del DGE−...−ZR−RF de forma que queden
exactamente paralelas.
Sólo de esta forma puede evitar sobrecar
gas en la corredera (pares permitidos,
véase el capítulo Especificaciones
técnicas").
DGE
Fig.24
La vida útil del DGE−...−ZR−RF será enton
ces la esperada.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
65
DGE−...−ZR−RF
Montaje de accesorios externos
S
Compruebe si necesita las variantes de interrogación 1a3 de la Fig. 25:
Variantes
de interro
gación
1. El control requiere un
2. El control no re
punto de referencia aparte
quiere un punto de
referencia aparte
Necesidad
de elemen−
tos de
interrogacn.
1 interruptor del punto de
referencia
2 interruptores límite por
hardware
Sólo 2 interruptores
límite por hardware
Siempre
2interruptores
límite de
seguridad
Requerimien
tos de
montaje
El interruptor del punto de
referencia debe solapar un
interr. límite por hardware.
Los interr. límite por
hardware deben solapar los
interr. límite de seguridad.
Interruptores límites
por hardware (uno
como interr. de ref.)
solapando los
interruptores límite
de seguridad
Con distancia de
seguridad desde
la posición final
mecánica
Adicional a
1.y2. Indepen
dientemente del
tipo de control
Fig.25
S
Utilizar elementos de interrogación con las siguientes características:
Elemento
Construcción
Finalidad
Comentario
Final de
carrera de
seguridad
Interruptor con
rodillo mecánico
con conmutador:
normalmente
cerrado
Realización de la
función de PARO
DE EMERGENCIA
De acuerdo con las
normas de prevención de
accidentes
Sólo evitarán los daños
originados por fallos de
programación
Final de
carrera por
hardware
Función de
conmutación
normalmente
cerrado
Realización del
frenado máximo
(rampa de
emergencia)
Aún permite un frenado
sin daños en caso de
fallos de programación
Interruptor
es límite
por
software
Limitación del
margen de
posicionado por
programación del
control
Generalmente no se
desbordan
Interruptor
del punto
de
referencia
Función de
conmutación
normalmente
abierto
Definición de un
punto de referencia
para el
DGE−...−ZR−RF
Se recomienda verificar
regularmente la posición
Fig.26
66
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
Lleve a cabo principalmente estos pasos si desea utilizar TODOS los interroga
dores de posición:
H
W
S
R
S
x
n
n
r
X
H
S
d
h
d>x
W
d> h
r
h=n+r
h
Z
M
Fig.27
O
O/2
O
M
X
Z
=
=
=
motor
interface con circuito de paro de emergencia
interface con el control
W
S
H
R
O
O/2
=
=
=
=
=
=
posición final mecánica
límite de seguridad o punto de conmutación del interruptor límite de seguridad
punto de conmutación del interruptor límite por hardware
posición del punto de referencia
límites de posicionado del control por software
centro de la carrera
d
h
n
r
x
=
=
=
=
=
longitud de la aleta de conmutación
carrera de reserva
recorrido de frenado 1
recorrido de frenado 2
distancia del interruptor del punto de referencia al interruptor límite por hardware
cerca del motor
Protección de la posición final ante desborda
miento incontrolado:
S
Utilice finales de carrera con función
normalmente cerrada.
Esto protegerá al eje de sobrepasar la
posición final ante una rotura del cable
del final de carrera.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
Fig.28
67
DGE−...−ZR−RF
S
Utilice aletas de conmutación de longitud d (véase Fig. 27).
Compare estos recorridos basándose en la siguiente condición:
Recorrido de frenado n que puede alcanzarse a la máxima velocidad
(evaluar: empíricamente bajo carga o calculada a partir del par de frenada
del motor).
Recorrido de conmutación s del SIE−... (ver tabla).
DGE−...−ZR−RF
Recorrido de con
mutación s
...−25−...
97 mm
...−40−...
159 mm
...−63−...
222 mm
Fig.29
S
Asegúrese de que se cumple esta condición: n < s.
Sólo así pueden evitarse estados con posiciones indefinidas tras una progra
mación incorrecta del producto.
Si hay desviaciones con n > s:
S
Use sensores como referencia y finales de carrera por hardware según el
capítulo Accesorios".
Fijación del soporte de los sensores (sólo con el tamaƄo 25):
Los tornillos con cabeza de martillo sirven
como elemento de fijación en la ranura. Estos
requieren el rebaje en la cubierta como canal
de inserción. Puede sujetar los tornillos de
cabeza de martillo en posición girándolos 90°.
Fig.30
68
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
S
Coloque los interruptores de final de
carrera en las posiciones finales
mecánicas (W).
Inicialmente, los finales de carrera aún
pueden desplazarse en sentido longitu
dinal (reserva de cable: para un posicio
nado preciso, véase el capítulo Puesta
a punto").
Fig.31
Fig.32
S
Coloque el interruptor del punto de refe
rencia entre ambos finales de carrera por
hardware (posición precisa: véase el capí
tulo Puesta a punto").
S
Evite influencias externas causadas por
piezas ferríticas o magnéticas cerca de
interruptor del punto de referencia y el
final de carrera.
Así puede asegurarse que los interrupto
res funcionen sin fallos.
Evitar la suciedad
S
Usar tapas de raíles en las ranuras no
utilizadas, según el capítulo Accesorios".
X
Montaje de los componentes eléctricos
S
Conecte los elementos de control eléctri
cos (según las instrucciones de funciona
miento).
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
M
Z
Fig.33
69
DGE−...−ZR−RF
Conecte el motor con el control (Z) y con la tensión de red a través de un
amplificador intermedio).
Conecte el interruptor del punto de referencia con la fuente de alimenta
ción del control y con el control (Z).
Conecte los finales de carrera de seguridad con la fuente de alimentación
del control y con el dispositivo aparte de PARO DE EMERGENCIA (X) (véase
el capítulo Conexión de los circuitos eléctricos").
Conecte los interruptores de final de carrera por hardware con la fuente de
alimentación del control y con el control (Z).
Conexión de los circuitos eléctricos
S
Use el DGE−...−ZR−RF solamente en cone
xión con un interruptor de paro de emer
gencia aparte (= dispositivo de paro de
emergencia).
X
Z
PLC
*) interruptor de paro de emergencia
(Z) controlador
(X) circuito de paro de emergencia
*)
M
+_
Fig.34
6
Puesta a punto
Preparación para la puesta a punto
Atención
S Asegúrese de que:
−nadie pueda poner su mano en el reco
rrido de la masa en movimiento (p.ej. co
locando una rejilla protectora).
−no haya objetos en el recorrido de la
masa en movimiento.
Fig.35
Partes salientes de la masa móvil en el
sentido del movimiento de la corredera
S
70
Asegúrese de que la carga no golpee
contra la caja de acoplamiento o el bloque
motor.
Fig.36
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
S
Aplique potencia al motor, inicialmente a
bajas velocidades y pares.
La corredera hará todo el recorrido de
posicionado lentamente.
2000
3000
1000
V
min
0
Fig.37
0/2
Evaluación del sentido de movimiento de la
corredera:
S
Realizar un recorrido de verificación limi
tado a una baja dinámica.
Fig.38
Por razones de seguridad, la corredera
inicia su movimiento en el centro de la
carrera.
A pesar de usar el mismo control, incluso motores del mismo tipo a veces
giran en sentidos opuestos debido al conexionado.
Objetivo
Determinación
delsentido de
movimiento del
motor
Ajuste de la
imagen en el
control a la
situación real
Verificación del
comportamiento
completo del
DGE−...−ZR−RF
Tipo de
recorrido
Recorrido de
verificación
Recorrido de
referencia
Recorrido de
prueba
Posicionar los interruptores de final de carrera:
1. Coloque primero la corredera en una posición final mecánica (W).
2. Luego sitúe la corredera a una distancia h (carrera de reserva: h = n + r) de la
posición final mecánica como se muestra en la Fig. 27.
Distancia h
DGE−25−ZR−RF
63 mm
DGE−40−ZR−RF
100 mm
DGE−63−ZR−RF
172 mm
Fig.39
Si es necesario, afloje brevemente el acoplamiento.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
71
DGE−...−ZR−RF
W
3. Empuje el interruptor de final de carrera
por hardware de la posición final corres
pondiente en el sentido de la aleta de
conmutación hasta que responda.
H
h
4. Fije el final de carrera por hardware direc
tamente en este punto.
5. Repita los últimos 4 puntos en la otra po
sición final.
Fig.40
6. Empuje la corredera a las posiciones finales.
Entonces puede verificar si los interruptores funcionan correctamente y puede
asegurarse de que la aleta de conmutación se asienta sin juego.
7. Fije los interruptores de final de carrera de seguridad entre la correspon
diente posición final mecánica (W) y el final de carrera por hardware más pró
ximo (H).
Aquí, se aplican las siguientes especificaciones:
Queda un recorrido de frenado de longitud n entre el punto de respuesta
del final de carrera por hardware y el punto de respuesta del final de ca
rrera de seguridad.
Los márgenes de respuesta del final de carrera de seguridad y el final de
carrera por hardware se solapan ligeramente. Con ello, al poner en marcha
el eje se evitan estados de funcionamiento indefinidos.
Aunque se desborde la posición final S, los interruptores de seguridad per
manecen activados hasta que se alcance la posición final mecánica W.
H
H
R
x
S
W n
r
S
n W
r
REF
HW
SS
72
Fig.41
O
REF =
HW =
SS =
interruptor del punto de referencia
final de carrera por hardware
interruptor límite de seguridad
O/2
O
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
S
Fije el interruptor del punto de referencia (si es necesario) entre los finales de
carrera por hardware bajo la siguiente condición:
Hay un punto cerca del motor en el cual tanto el interruptor del punto de
referencia como el final de carrera por hardware responden al mismo tiempo.
S
Controle la función:
1. Empuje la corredera a una posición final mecánica (W).
2. Si es necesario, afloje brevemente el acoplamiento.
3. Verifique si el interruptor de final de carrera de seguridad y el interruptor
del punto de referencia funcionan correctamente y si la leva de
conmutación está asentada sin juego.
Repita los puntos 1 a 3 en la otra posición final.
Puesta a punto
1. Inicie un recorrido de referencia a baja velocidad de la corredera, desde el
centro de la carrera (O/2) en el sentido del interruptor del punto de referencia.
2. Inicie el recorrido de prueba a baja dinámica.
3. Verifique si el DGE−...−ZR−RF cumple con los siguientes requerimientos:
La corredera se desplaza completamente a través del ciclo de posicionado
previsto.
La corredera se detiene tan pronto como llega al final de carrera.
S
Si los interruptores no responden, véase el capítulo Instrucciones sobre fa
llos" o las instrucciones de funcionamiento.
Recorrido de prueba sin fallos
S
Repita el recorrido de prueba varias veces con incremento gradual en veloci
dad hasta alcanzar la velocidad de funcionamiento deseada.
Si están correctamente ajustados, la corredera frena completamente cuando
pasa sobre un final de carrera por hardware antes de que responda el final de
carrera de seguridad.
En caso de desviaciones de este comportamiento
S
Verifique los siguientes puntos en su aplicación:
el conjunto del accionamiento
el montaje mecánico
las conexiones eléctricas
(véase también el capítulo Eliminación de fallos").
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
73
DGE−...−ZR−RF
7
Funcionamiento
Atención
S Asegúrese de que:
−nadie pueda poner su mano en el reco
rrido de la masa en movimiento (p.ej. co
locando una rejilla protectora).
−no haya objetos en el recorrido.
Fig.42
No debería ser posible tocar el DGE−...−ZR−RF hasta que esté completamente
parado.
Para aumentar la seguridad ante daños:
S
Utilice amortiguadores o topes fijos de tamaño suficiente fuera de los interrup
tores de final de carrera de seguridad.
Según la situación en que se monten los amortiguadores o topes, la carrera de
trabajo podría quedar reducida.
Montaje en posición vertical o diagonal
Advertencia
Si hay un fallo de tensión, la masa puede
descender.
Las masas en movimiento pueden causar
lesiones a las personas o a los bienes
(riesgo de aplastamiento de dedos).
S Asegúrese de que el producto está
accionado por un motor con freno de
retención integrado cargado por muelle.
Fig.43
De esta forma, puede evitarse que la
masa descienda (pero no en el caso de
rotura de la correa).
Por favor, observar
Estos frenos no son adecuados para detener masas en movimiento.
Sostienen masas de forma segura cuando están paradas.
74
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
8
Cuidados y mantenimiento
S
Recomendación:
Envíe el producto a Festo para inspección cada 10 000 km de funcionamiento.
S
No ajuste tornillos ni pasadores roscados si no está explícitamente indicado en
estas instrucciones de funcionamiento.
Lubricación de la guía de rodillos:
S
Intervalos de lubricación: según sea necesário, por lo menos cada 10 000 km.
S
Observe que la lubricación debe realizarse con mayor frecuencia:
en entornos polvorientos y sucios,
con carreras de trabajo muy cortas (recorrido a una posición).
S
Lubricar el DGE−...−ZR−RF en las boquillas
de lubricación por ambos lados de la
corredera.
Aceite: p.ej. Constant OY 390 de Klüber,
München
Pistola de engrase: ver Accesorios.
En caso de montaje en espacios restringi
dos
A
B
C
Fig.44
S Utilice los tubos de tobera B (apertura
axial) o C (apertura radial) en lugar del
tubo estándar A.
S
Deslice la corredera en toda su longitud para distribuir el lubricante de forma
regular en el interior del DGE−...−ZR−RF.
En cada procedimiento de mantenimiento:
S Asegúrese de que la corredera no tiene juego ni distorsiones.
Si encuentra algo fuera de lo común, véase el capítulo Eliminación de fallos".
9
Reparaciones
Fallos durante el funcionamiento
S
Asegúrese de que el DGE−...−ZR−RF sólo es desmontado por nuestro servicio de
reparación (especialmente si hay juego entre la corredera y la guía o si la co
rrea dentada está floja).
De esta forma puede evitar daños posteriores al eje. El procedimiento de repa
ración requiere ajustes muy especiales.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
75
DGE−...−ZR−RF
Hinweis
S Asegúrese de que la tensión de la correa dentada no ha sido aumentada.
Si la tensión de la correa dentada ha sido aumentada, su vida útil se reducirá
considerablemente. Además, las especificaciones técnicas, p.ej. la constante de
avance, se modificará.
10
Accesorios
Designación
Tipo
Cuerpo de acoplamiento
DGE−KG−...
Acoplamiento
KSE−...
Fijación por pies
HP−...
Soporte central
MUP−...
Interruptor/Sensor con función de contacto
normalmente abierto o normalmente cerrado
SIEN−...
Soporte del sensor
HWS−...
Aleta de conmutación
SF−...
Cable de extensión
SIM−...
Manguitos de centraje
ZBH−...
Tuercas deslizantes
NST−/NSTL−...
Tornillos de cabeza de martillo
348024
Raíl de tapa de la ranura
ABP−...
Pistola de engrase
647 958
Tubo de tobera, apertura axial
647 959
Tubo de tobera, apertura radial
647 960
Fig.45
76
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
11
Eliminación de fallos
Fallo
Causa posible
Solución
Posicionado
impreciso
Desbordamiento de los dientes
debido a excesivas fuerzas de inercia
Reducir la carga dinámica,
nuevo recorrido de
referencia. Si es necesario:
devolver a Festo
Correa dentada dañada
Devolver a Festo
Interruptor del punto de referencia o
aleta de conmutación floja
Fijarla
Fuera del eje
Verificar la periferia
(esdecir, el motor, el
control, etc.)
Fijación del interface con la carga útil
floja
Apretarla de nuevo según
sedescribe en el capítulo
Montaje".
Acoplamiento flojo
Apretar el acoplamiento
Juego en la guía de rodillos
Devolver a Festo
Rodamientos de los ejes
defectuosos, etc.
Fuertes ruidos
durante el
funcionamiento
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
Guía de rodamientos dañada
Devolver a Festo
Juego en la guía de rodillos
Lubricación insuficiente
(en la rodadura de la corredera)
Lubricar; si es necesario,
devolver el producto a Festo
Correa dentada dañada
Devolver a Festo
Fuera del eje (p.ej. el accionamiento
completo, incluyendo acoplamientos
externos)
Verificar los periféricos para
asegurarse de que las
piezas están en contacto
entre sí.
Desgaste en el eje de accionamiento
Devolver a Festo
77
DGE−...−ZR−RF
Fallo
Causa posible
Solución
Funciones de
conmutación no
definidas o
inexistentes
Interruptor de proximidad o cable
defectuoso
Montar un nuevo detector
de proximidad o reemplazar
el cable
Montaje incorrecto del soporte del
sensor o la lengüeta de conmutación
Realizar de nuevo los
ajustes
Intervalos de conmutación mal
ajustados
Reajustar
Conexión o interruptor incorrectos
Usar la conexión o el
interruptor correcto
Extrema acumulación de suciedad
bajo la correa dentada
Eliminar la causa y devolver
el producto a Festo.
Eje dañado debido a un choque o
algo similar
Devolver a Festo
Fuera del eje (p.ej. el accionamiento
completo, incluyendo acoplamientos
externos)
Véase las instrucciones
No se alcanza
ladinámica
permitida
Pre−tensión incorrecta de la correa,
p.ej. debido a daños en la correa
Devolver a Festo
Bloqueo" en
una posición
Tiempo de inmovilización prolongado
en una posición
Desaparece tras una fase de
rodaje
Vibración
Sobrecarga del eje
Observar los límites
máximos
Dinámica demasiado elevada
Si es necesario, verificar las
modificaciones del plan
Disposición incorrecta del centro de
gravedad de la carga
Desplazar el centro de
gravedad
Acoplamiento externo en la base o en
un sistema multiejes
Eliminar el acoplamiento
Acoplamiento flojo
Apretar los tornillos de
fijación del acoplamiento
Correa o dientes desgarrados
Devolver a Festo
Atasco
La velocidad del
motor no puede
transmitirse al
producto
Fig.46
78
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
12
Especificaciones técnicas
Tamaño
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
Construcción
Eje lineal eléctrico con correa dentada
Margen de temperatura
permitido
(almacenamiento/funcionami
ento)
0 ... + 60 °C
Grado de protección
IP 40
Posición de montaje
Indiferente
Carga de trabajo permitida en
horizontal
15 kg
30 kg
60 kg
Carga de trabajo permitida en
vertical
5 kg
12,5 kg
25 kg
Constante de avance
90 mm/rev
125 mm/rev
232 mm/rev
Par de apriete máx. permitido
10 m/s
Aceleración lineal máx.
permitida
Depende de la masa
Momento de inercia de la
masa (JA) referido a eje de ac
cionamiento
JA = J0 + HSJH + J K +mSJL
Longitud de carrera (H), carga (m)
Momento de inercia de la
masa [kgmm2]
− para carrera cero J0
175,4 (274,97)
989,4 (1537)
− por metro de carrera JH
− pro kg de carga JL
− acoplamiento J K
18,84
205,2
6,06
93,33
395,8
42,3
10811,25
(15670,81)
760,54
1363,4
417
Precisión en la repetición
según DIN230 parte 2
± 0,1 mm
Fuerza de avance axial per
mitida Fx [N] *)
260
610
1500
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
79
DGE−...−ZR−RF
DGE−25−ZR−RF
Carga transversal permitida 150
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
300
600
F Y, FZ [N]
Par permitido:
MX [Nm]
MY [Nm]
MZ [Nm]
7
15 (30)
15 (30)
18
60 (120)
90 (180)
65
170 (340)
300 (600)
Par de accionamiento má
ximo en el pasador de ac
cionamiento Mmax [Nm]
3,7
12,1
55,4
*) teórico, para la vida útil esperada
( ) Especificaciones entre paréntesis aplicables a los tipos GV
Materiales
Corredera, camisa del cilindro,culatas:
Al
Rodillos, tornillos, tuercas deslizantes:
Acero
Topes, rascadoras:
Goma, fieltro
Correa dentada:
Policloropropileno con tejido de nylon y cuerpo de fibra
de vidrio
Discos de la correa dentada:
Acero inoxidable
Varillas de guía:
Acero
Fz
Mx
My
Fx
Mz
Fy
|My|
|Fy|
|Mx|
|Mz|
|Fz|
)
)
)
)
v1
Mx max My max Mz max Fy max Fz max
80
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Español
DGE−...−ZR−RF
Axe linéaire électrique DGE−...−ZR−RFFrançais
1
Organes de commande et de raccordement
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1 Taraudages pour fixation de l’axe
2 Graisseur
3 Lamages de centrage avec ou sans taraudages
4 Rainure pour fixation de la charge utile
5 Arbre d’entraînement
6 Taraudages pour fixation de la languette de commutation
7 Rainure pour fixation des supports de capteur
8 Dégagement pour introduction d’un tasseau (uniquement taille 25)
9 Taraudages pour fixation du carter de l’accouplement
Fig.1
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
81
DGE−...−ZR−RF
2
Fonctionnement et application
Le mouvement de rotation d’un moteur est
transformé en un mouvement linéaire par un
élément d’entraînement. L’élément d’entraî
nement déplace le chariot vers l’avant et l’ar
rière.
Le guidage du chariot s’effectue à l’aide de
galets et de colonnes de guidage à l’intérieur
d’un tube cylindrique.
Fig.2
Conformément à l’usage prévu, le DGE−...−ZR−RF
sert au positionnement exact et rapide des
masses.
Le DGE−...−ZR−RF n’est pas homologué pour
des conditions d’utilisation dans lesquelles
des graisses ou huiles végétales solubles
dans l’eau peuvent pénétrer dans l’axe.
Conformément à l’usage prévu, le DGE−...−ZR−
RF fonctionne en combinaison avec les types
de moteurs désignés dans la notice.
L’axe est homologué pour les modes chariot
mobile et chariot fixe (respecter les limites de
charge).
Fig.3 : Mode chariot mobile
Fig.4 : Mode chariot fixe
3
Transport et stockage
S
Respecter le poids du DGE−...−ZR−RF
jusqu’à 120 kg selon le modèle.
S
Respecter les conditions de stockage
suivantes :
des temps de stockage courts
Fig.5
des emplacements de stockage frais,
secs, ombragés et protégés de la
corrosion
l’absence d’huiles et de graisses, de liquides et de vapeurs liposolubles.
Cela permet de conserver les performances de la courroie crantée.
82
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
4
Conditions de mise en uvre du produit
Note
Une utilisation incorrecte peut causer des dysfonctionnements.
Respecter les instructions suivantes pour garantir un fonctionnement correct et
en toute sécurité de ce produit.
S
Comparer au cas réel les valeurs limites
indiquées.
Les valeurs limites autorisées, p. ex.
énergie, force, couple, masse, vitesse et
température, ne doivent en aucun cas être
dépassées.
Fig.6
S
Tenir compte des conditions ambiantes.
Les environnements corrosifs diminuent la
durée de vie de l’article (p. ex. ozone).
Pour un montage vertical ou incliné :
Avertissement
En cas de panne de courant, la masse en mouvement tombe.
Les masses en mouvement peuvent représenter un danger pour les personnes
ou les objets (écrasements).
S S’assurer que l’article est entraîné uniquement par des moteurs équipés d’un
frein de maintien intégré à ressort.
On évite ainsi que la masse en mouvement ne glisse (mais pas en cas de
casse de courroie !).
S
Respecter les prescriptions des organismes professionnels et des services de
contrôle technique et les réglementations nationales en vigueur.
S
Enlever les emballages.
Les emballages sont conçus pour que leurs matériaux puissent être recyclés
(exception : papier huileux = déchet résiduel).
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
83
DGE−...−ZR−RF
S
Alimenter le moteur d’entraînement
d’abord avec une limitation sur des vites
ses et des couples faibles.
2000 3000
1000
On évite ainsi des mouvements incontrôlés.
5
S
Utiliser le produit dans son état d’origine,
sans apporter de modifications.
S
Utiliser l’article uniquement en associa
tion avec un mécanisme d’arrêt d’urgence
séparé.
U
min
0
Fig.7
Fig.8
Montage
Montage mécanique
Opérations préliminaires sur le produit pour son montage
Note
La fixation de l’axe ne doit pas se faire exclusivement par les couvercles fron
taux en présence d’efforts élevés.
Des charges de traction élevées entraînent parfois l’arrachage des vis du cou
vercle.
S
84
Utiliser exclusivement les combinaisons moteurs/axes d’après la Fig. 9.
Vous utilisez alors une combinaison parfaitement compatible.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
Type d’en
traînement
DGE−...−ZR−RF
Types de moteurs
sans réducteur avec
frein (...−AB) ou sans
frein (...−AA)
Types de motoréduc
teurs avec frein (...−GB)
ou sans frein (...−GA)
Servo−
moteur
25
MTR−CA−70−3S−Ax
MTR−CA−55−3S−Gx
MTR−CA−70−3S−Gx
40
MTR−CA−100−5S−Ax
MTR−CA−100−3S−Gx
63
MTR−CA−100−3S−Gx
MTR−CA−100−5S−Gx
Fig.9
Selon le cas, ces moteurs intègrent un frein de maintien à ressort et un réducteur
prémonté.
Définition
Bloc moteur = moteur (+ réducteur)
6/12
S
Comparer le diamètre de l’accouplement de
votre combinaison (axe et bloc moteur)
avec les indications du tableau suivant :
ø30
ø
ø
Fig.10
MTR−...
CA−55−
3S−Gx
CA−70−
3S−Ax
CA−70−
3S−Gx
CA−100
−3S−Gx
CA−100
−5S−Ax
CA−100
−5S−Gx
*)
DGE−25
8/11
8/11
8/12
30
DGE−40
15/24
15/19
40
DGE−63
25/24
25/24
65
*)
Diamètre externe de l’accouplement
Fig.11 :
Combinaisons accouplement/moyeu
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
85
DGE−...−ZR−RF
Pour relier le bloc moteur et le DGE−...−ZR−RF :
S
Utiliser un carter d’accouplement (C) adapté à votre accouplement
(le commander à part le cas échéant).
S
Utiliser une bride de raccordement (L) avec un perçage adapté.
La bride de raccordement est adaptée aux perçages du bloc moteur et du
carter d’accouplement.
1. Pousser le chariot de l’axe au milieu de la course.
2. Placer le disque de centrage (B) dans le lamage de centrage (A) (uniquement
avec les tailles 40 et 63, voir Fig. 12).
G
D
E
A
K
F
H
B
I
C
L
M
Fig.12
3. Monter les éléments de transmission : moyeu d’accouplement (D), flecteur
denté (E) et moyeu d’accouplement (F) en respectant la cote s (voir Fig. 13).
Nettoyer l’arbre de transmission et les éléments de transmission. L’accouple
ment doit être monté sur des bouts d’arbre secs et exempts de graisse afin
d’éviter tout glissement.
86
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
Taille
nominale de
l’accoupleme
nt [mm]
Cote s
[mm]
Couple de
serrage
(visG et H)
30
35
2,9 Nm
40
66
10,5 Nm
65
90
25 Nm
s
Fig.13
4. Serrer les vis de fixation (G) et (H) sans les bloquer.
Glisser l’accouplement (K) prémonté jusqu’en butée sur l’arbre d’entraîne
ment.
5. Bloquer la vis de fixation (G) (voir Fig. 13 pour le couple de serrage).
6. Fixer le carter d’accouplement (C) avec le nombre de vis max. (I).
7. Fixer la bride de raccordement (L) avec un nombre de vis maximal sur le collet
de centrage du carter d’accouplement.
8. Pousser le chariot du DGE−...−ZR−RF au milieu (si nécessaire).
Pour exécuter le réglage préliminaire :
Lire le manuel du contrôleur du servomoteur.
Après le réglage préliminaire du moteur :
1. Tourner l’arbre d’entraînement de l’axe linéaire y compris l’accouplement mis
en place en poussant le chariot à la main, jusqu’à ce que la vis de fixation H se
trouve en face d’un trou de montage (contrôle avec une lampe de poche).
2. Fixer le bloc moteur sur la bride de raccordement à l’aide de quatre vis.
3. Serrer la vis de fixation (H) à l’aide d’une clé six pans (voir Fig. 13 pour le cou
ple de serrage).
4. Enfoncer les bouchons en plastique joints dans les trous de montage.
Cela empêche la pénétration de saletés dans les pièces mobiles à l’intérieur.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
87
DGE−...−ZR−RF
Pour trouver la procédure à privilégier dans votre application :
S
Lire tout d’abord en intégralité la section Montage d’accessoires externes"
dans le chapitre Montage.
Cela permet d’optimiser le processus de montage.
Montage du produit
S
Vérifier la position de montage nécessaire.
Protection contre la
pénétration de gouttes
(graisses, huile, eau) et de
particules
Position de
montage
Faible
Moyenne
Verticale,
inclinée ou
horizontale
avec courroie
crantée vers le
haut
Inclinée ou
horizontale
avec courroie
crantée vers le
bas
Fig.14
Fig.15
S
Placer le DGE−...−ZR−RF de façon à ce que
tous les organes de commande soient
accessibles.
Fig.16
Pour un montage vertical ou incliné :
DGE
S
Vérifier si des mesures de sécurité sup
plémentaires externes sont nécessaires
(p. ex. cliquets de retenue ou verrous
mobiles).
Fig.17
Dans tous les cas:
S
88
Veiller à ce que le montage se fasse sans
déformations ni fléchissements (planéité
de la surface de montage : 0,2 mm / 30
cm).
Fig.18
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
Pour les articles avec course longue :
S
Utiliser le support intermédiaire de type MUP−... .
La Fig. 19 montre les écartements nécessaires entre les supports.
F[kg]
10
9
8
x
7
6
Positiondemontagex
5
4
DGE−25−ZR−RF...
F
3
2
y
1
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
25
22,5
20
x
17,5
Positiondemontagey
F
15
12,5
10
DGE−40−ZR−RF...
7,5
y
5
2,5
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
100
90
80
x
L
70
L
60
50
40
DGE−63−ZR−RF...
30
y
20
10
0
1600
2000
2400
2800
3200
3600
4000
L[mm]
Fig.19 : Ecartements L nécessaires pour le DGE−...−ZR−RF en fonction de la
position de montage, de la taille nominale et de la charge utile F
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
89
DGE−...−ZR−RF
En cas de montage de supports intermédiaires :
S
Répartir les supports intermédiaires uni
formément sur toute la longueur du vérin
et non pas seulement sur la course.
S
Fixer les supports intermédiaires sur le
DGE−...−ZR−RF selon la Fig. 20.
40
63
Ø 25
Un léger basculement permet d’insérer les
tasseaux des supports intermédiaires
dans la rainure.
Fig.20
S
S’assurer que les supports intermédiaires
se trouvent hors de la zone de déplace
ment du chariot en poussant une fois ce
dernier sur toute la longueur de déplace
ment.
S
Serrer uniformément les vis de fixation.
Fig.21
90
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
Pour fixer la charge utile :
S
Utiliser des taraudages ou des tasseaux
selon le chapitre Accessoires.
S
Placer la charge utile de façon à ce que le
couple de basculement résultant de la
force parallèle à l’axe de déplacement et
du bras de levier reste faible.
Par ailleurs, les charges du DGE−...−ZR−RF
restent inférieures aux valeurs limites
autorisées.
Formule
ǒi 2
JA
JmotǓ
F
a
Fig.22
Servo−moteur
v
10
i = rapport de réduction
Fig.23
Lors du calcul de la charge à l’aide de la formule, les éléments suivants sont à
déterminer au préalable : Moment d’inertie de la masse en mouvement (JA en
mode chariot fixe, y compris l’inertie du moteur entraîné !), rapporté au mo
ment d’inertie de masse du moteur (Jmot) Pour les valeurs, voir le chapitre
Caractéristiques techniques".
Avec des charges utiles avec guidages propres :
S
m
Régler de manière exactement parallèle
les guidages de la charge utile et le
DGE−...−ZR−RF.
C’est le seul moyen d’éviter les surcharges
sur le chariot (pour les couples admissi
bles, voir le chapitre Caractéristiques
techniques").
DGE
Fig.24
La longévité du DGE−...−ZR−RF reste ainsi
conforme aux attentes.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
91
DGE−...−ZR−RF
Montage d’accessoires externes
S
Vérifier si les variantes de détection 1 à 3 sont nécessaires dans votre cas.
Variantes
de détec
tion
1. La commande nécessite un
point de référence séparé
2. La commande ne
Nécessité
d’éléments
de
détection
1 capteur de point de
référence
2 capteurs de fin de course
matériel
Uniquement 2
capteurs de fin de
course matériel
Toujours
2interrupteurs
de fin de course
de sécurité
Exigence
de
montage
Capteur de point de référence
chevauchant un capteur de fin
de course matériel
Capteurs de fin de course
matériels chevauchant les
interrupteurs de fin de course
de sécurité
Capteurs de fin de
course mat. (l’un
ayant la propriété
d’un capteur de
point de référence)
chevauchant les
capteurs de fin de
course de sécurité
Avec distance
de sécurité par
rapport à la
position de fin
de course
mécanique
nécessite aucun
point de réf. séparé
Toujours et
en plus de
1.et de 2.
Fig.25
S
Utiliser les éléments de détection ayant les propriétés suivantes :
Elément
Modèle
Destination
Remarque
Capteur de
fin de
course de
sécurité
Interrupteurs à
galet mécanique
avec fonction de
commutation :
Contact à
ouverture
Initiation de la fonction
d’ARRET D’URGENCE
Selon la prescription de
prévention des accidents
En cas d’erreurs de
programmation, empêche
uniquement les
dommages consécutifs
Capteur de
fin de
course
matériel
Fonction de
commutation :
Contact à
ouverture
Initiation du freinage
max. (rampe
d’urgence)
En cas d’erreurs de
programmation, permet
encore un freinage non
destructif
Capteur de
fin de
course
logiciel
Limitation aisée de la
zone de déplacement
par programmation
dans la commande
Non dépassés dans le cas
normal
Capteur de
point de
référence
Fonction de
commutation :
Contact à
fermeture
Définition d’un point
deréférence pour le
DGE−...−ZR−RF
Un contrôle de position
régulier est recommandé
Fig.26
92
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
Achever ces étapes en priorité si vous désirez utiliser TOUTES les scrutations
de positions :
H
W
S
R
S
x
n
n
r
X
H
S
r
d
h
d>x
W
h
h=n+r
Z
M
Fig.27
d>h
O
O/2
O
M
X
Z
=
=
=
moteur
interface reliant le circuit d’arrêt d’urgence
interface reliant la commande
W
S
H
R
O
O/2
=
=
=
=
=
=
fin de course mécanique
limite de sécurité ou point de commutation du capteur de fin de course de sécurité
point de commutation du capteur de fin de course matériel
position du point de référence
limite de déplacement de la commande logicielle
centre de la course
d
h
n
r
x
=
=
=
=
=
longueur de la languette de commutation
réserve de course
distance de freinage 1
distance de freinage 2
distance du capteur de point de référence du capteur de fin de course matériel
Pour protéger la fin de course d’un dépasse
ment incontrôlé :
S
Utiliser des capteurs de fin de course à
ouverture.
Cela protège l’article contre le dépasse
ment de la fin de course en cas de rup
ture de câble.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
Fig.28
93
DGE−...−ZR−RF
S
S
Utiliser les languettes de commutation de longueur d (voir Fig. 27).
Comparer ces distances sur la base de la condition suivante :
Distance de freinage n pouvant être atteinte à partir de la vitesse max.
(détermination : empirique sous charge ou bien calculée à partir du couple
de freinage du moteur).
Distance de commutation s, du SIE−...
DGE−...−ZR−RF
Distance de com
mutation s
...−25−...
97 mm
...−40−...
159 mm
...−63−...
222 mm
Fig.29
S
Veiller au respect de cette condition : n < s.
C’est le seul moyen d’éviter des états avec des positions indéfinies après avoir
réalisé des programmations erronées de l’article.
En cas d’écarts avec n > s :
S
Utiliser des capteurs conformément au chapitre Accessoires" pour les
capteurs de fin de course matériel et de référence.
Pour fixer le support de capteur (uniquement taille 25) :
S
Les vis à tête rectangulaire servent
d’élément de fixation dans la rainure.
Elles ont besoin du dégagement situé
sur le couvercle comme canal d’inser
tion. Une rotation de 90° bloque la
vis à tête rectangulaire en position.
Fig.30
94
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
S
Placer les capteurs de fin de course de
sécurité sur les fins de course mécaniques
(W).
Les capteurs de fin de course de sécurité
restent tout d’abord mobiles dans le sens
longitudinal (réserve de câble ; pour le
positionnement exact, voir chapitre Mise
en service").
Fig.31
Fig.32
S
Positionner le capteur de point de réfé
rence entre les deux capteurs de fin de
course matériel (positionnement exact : voir
chapitre Mise en service").
S
Eviter toute influence extérieure par piè
ces magnétiques ou ferritiques dans le
voisinage des capteurs de référence et de
fin de course.
Ceci permet de garantir le fonctionnement
des capteurs sans incident.
Pour éviter les salissures :
S
Poser les caches de recouvrement conformément au chapitre Accessoires"
sur toutes les rainures non utilisées.
X
Montage, électrique
S
Raccorder les éléments de la commande
électrique (comparer les notices d’utilisa
tion concernées).
M
Z
Fig.33
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
95
DGE−...−ZR−RF
Moteur à l’automate (Z) et par l’intermédiaire d’un amplificateur de puis
sance au secteur.
Capteur de point de référence à l’alimentation électrique de la commande
et à l’automate (Z).
Capteur de fin de course de sécurité à l’alimentation électrique de la com
mande et au mécanisme d’arrêt d’urgence séparé (X) (voir le chapitre Prin
cipe de raccordement).
Capteur de fin de course matériel à l’alimentation électrique de la com
mande et à l’automate (Z).
Principe de raccordement
S
Utiliser l’axe uniquement en association
avec un mécanisme d’arrêt d’urgence
séparé (= commande d’arrêt d’urgence).
X
Z
API
*) commande d’arrêt d’urgence
(Z) commande
(X) circuit d’arrêt d’urgence
*)
M
+_
6
Mise en service
Fig.34
Préparation de la mise en service
Attention
S S’assurer que dans la zone de déplace
ment de l’article
− personne ne pénètre dans la trajectoire
des pièces mobiles (p. ex. par la grille de
protection).
− aucun corps étranger ne pénètre dans
cette zone.
Fig.35
Avec les géométries de masses présentant un
porte−à−faux dans le sens longitudinal du
chariot :
S
96
S’assurer que la charge utile ne bute pas
contre le carter d’accouplement ou le bloc
moteur.
Fig.36
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
S
Alimenter le moteur d’entraînement
d’abord avec une limitation sur des vites
ses et des couples faibles.
Le chariot parcourt alors lentement la
totalité de la course.
2000
1000
Fig.37
U
min
0
0/2
Pour déterminer le sens de déplacement du
chariot :
S
3000
Lancer un déplacement de contrôle avec
limitation sur une dynamique faible.
Fig.38
Par mesure de sécurité, le chariot com
mence la course au centre.
Car, malgré une commande identique, les moteurs tournent quelquefois dans
le sens opposé selon le câblage, bien que le type soit identique.
Cible du
déplacement
Détermination du
sens de rotation
du moteur
Report de la
situation réelle sur
la reproduction
dans l’automate
Contrôle de la
réaction globale du
DGE−...−ZR−RF
Type de
déplacement
Déplacement de
contrôle
Déplacement de
référence
Déplacement
d’essai
Pour le positionnement des capteurs de fin de course:
1. Pousser d’abord le chariot sur une fin de course mécanique (W).
2. Positionner ensuite le chariot à une distance h (réserve de course: h = n + r) de
la fin de course mécanique W conformément à la Fig. 27.
Type
Distance h
DGE−25−ZR−RF
63 mm
DGE−40−ZR−RF
100 mm
DGE−63−ZR−RF
172 mm
Fig.39
Si nécessaire, desserrer temporairement l’accouplement.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
97
DGE−...−ZR−RF
W
3. Pousser le capteur de fin de course maté
riel pour la fin de course correspondante
jusqu’à ce qu’il réagisse en direction de la
languette de commutation.
H
h
4. Fixer le capteur de fin de course matériel
directement sur ce point.
5. Répéter les 4 derniers points sur l’autre
finde course.
Fig.40
6. Pousser le chariot jusqu’aux fins de course.
Cela permet de vérifier si les capteurs de fin de course matériel fonctionnent
correctement et si la languette de commutation est fixée sans jeu.
7. Fixer les capteurs de fin de course de sécurité entre chaque fin de course mé
canique (W) et le capteur de fin de course matériel placé à proximité (H).
Il faut alors tenir compte des points suivants :
Il reste une distance de freinage n entre le point de réponse du capteur de
fin de course matériel et le point de réponse du capteur de fin de course de
sécurité.
Les plages de réponse des capteurs de fin de course de sécurité et des cap
teurs de fin de course matériel se chevauchent légèrement. Lors du démar
rage de l’axe, on évite ainsi des états de fonctionnem. de type indéterminé.
Malgré le dépassement de la fin de course définie S, les capteurs de fin de
course de sécurité restent actionnés jusqu’à la fin de course mécanique W.
H
H
R
x
S
W n
r
S
n W
r
REF
HW
SS
Fig.41
REF
HW
SS
98
O
=
=
=
O/2
O
capteur de point de référence
capteur de fin de course matériel
capteur de fin de course de sécurité
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
S
Fixer le capteur de point de référence (si nécessaire) en respectant la condi
tion suivante entre les capteurs de fin de course matériels :
Il existe un point sur lequel à la fois le capteur de point de référence et le cap
teur de fin de course matériel situé à proximité du moteur réagissent simulta
nément.
Pour contrôler la fonction:
1. Pousser le chariot sur une fin de course mécanique.
2. Si nécessaire, desserrer temporairement l’accouplement.
3. Vérifier si les capteurs de fin de course de sécurité et de point de référence
fonctionnent correctement et si la languette est fixée sans jeu.
Répéter les points 1 à 3 sur l’autre fin de course.
Mise en service
1. Démarrer un déplacement de référence avec une vitesse de chariot faible à
partir du centre (O/2) en direction du capteur de point de référence.
2. Lancer un déplacement d’essai avec limitation sur une dynamique faible.
3. Vérifier si l’article remplit les conditions suivantes :
Le chariot parcourt le cycle de déplacement complet.
Le chariot s’arrête dès qu’il atteint un capteur de fin de course.
S
En cas de réponse erronée des capteurs, voir le chapitre Dépannage" ou leur
notice d’utilisation.
Lors d’un déplacement d’essai sans incident :
S
Répéter plusieurs fois le déplacement d’essai avec augmentation progressive
de la vitesse jusqu’à parvenir à la vitesse de fonctionnement désirée.
Lorsque le réglage est correct, le chariot freine en raison du dépassement d’un
capteur de fin de course matériel bien avant le déclenchement du capteur de
fin de course de sécurité.
En cas d’écart par rapport à la consigne :
S
Vérifier les points suivants sur votre installation :
entraînement complet
montage mécanique
connexions électriques
(voir également la chapitre Dépannage").
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
99
DGE−...−ZR−RF
7
Conditions d’utilisation
Attention
S S’assurer que dans la zone de déplace
ment de l’article
− personne ne pénètre dans la trajectoire
des pièces mobiles (p. ex. par la grille de
protection).
− aucun corps étranger ne pénètre dans
cette zone.
Fig.42
Le DGE−...−ZR−RF ne doit être accessible qu’à l’arrêt complet de la masse.
Pour augmenter la sécurité en cas de panne :
S
Utiliser des amortisseurs ou des butées fixes de dimension suffisante en
dehors des capteurs de fin de course de sécurité.
La course utile de l’article peut se réduire en fonction de votre situation de
montage.
Pour un montage vertical ou incliné :
Avertissement
En cas de panne de courant, la masse en
mouvement tombe.
Les masses en mouvement peuvent repré
senter un danger pour les personnes ou les
objets (écrasements).
S S’assurer que l’article est entraîné uni
quement par des moteurs équipés d’un
frein de maintien intégré à ressort.
Fig.43
On évite ainsi que la masse en mouve
ment ne glisse (mais pas en cas de casse
de courroie !).
Note
Ces freins ne conviennent pas pour freiner les masses en mouvement.
Ils maintiennent les masses immobilisées de manière sûre à leur position.
100
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
8
Maintenance et entretien
S
Recommandation : Retourner l’article tous les 10.000 kilomètres de course
pour inspection à Festo.
S
Ne pas modifier l’ensemble des vis et embouts filetés, si aucun changement
n’est mentionné expressément dans cette notice d’utilisation.
Pour huiler le guidage à galets :
S
Intervalle: s’il est nécessaire, au moins tous les 10.000 km.
S
Tenir compte du fait que les intervalles de lubrification doivent être réduits
encas
d’environnement poussiéreux et sale,
de courses de travail très courtes (rodage sur une position).
S
Huiler le DGE−...−ZR−RF sur les deux côtés
du chariot au niveau des graisseurs.
Huile: p. ex. Constant OY 390 marque
Klüber, München
Pompe à graisse: voir Accessoires.
Si peu de place disponible:
S Utiliser les tubes de tuyère B (orifice
axial) où C (orifice radial) au lieu du
tube standard A.
S
A
B
C
Fig.44
Ensuite, déplacer le chariot sur la totalité de la course nominale afin que
l’huile se répartisse de manière uniforme à l’intérieur du DGE−...−ZR−RF.
Lors de chaque opération de maintenance :
S
9
Vérifier que le chariot est réglé sans jeu et sans déformation.
En cas de problèmes, se reporter au chapitre Dépannage.
Réparation
En cas de panne en cours de fonctionnement :
S
Veiller à ce que toute réparation du DGE−...−ZR−RF ne soit assurée que par nos
techniciens (en particulier quand un jeu existe entre le chariot et le guidage de
même que lorsque la courroie crantée est détendue).
Vous évitez ainsi les défauts ultérieurs sur votre axe. Les réparations exigent
des réglages très précis.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
101
DGE−...−ZR−RF
Note
S Veiller à ce que la courroie crantée ne soit pas retendue.
Le réglage non autorisé de la tension de la courroie crantée réduit considérable
ment la longévité de cette dernière. Par ailleurs, les caractéristiques techniques
se modifient, p. ex. la constante d’avance.
10
Accessoires
Désignation
Type
Carter d’accouplement
DGE−KG−...
Accouplement
KSE−...
Pattes de fixation
HP−...
Support intermédiaire
MUP−...
Interrupteur/capteur avec fonction de
fermeture/d’ouverture
SIEN−...
Support de capteur
HWS−...
Languette de commutation
SF−...
Rallonge
SIM−...
Douilles de centrage
ZBH−...
Tasseaux
NST−/NSTL−...
Vis à tête rectangulaire
348024
Cache pour rainure
ABP−...
Pompe à graisse
647 958
Tube de tuyère (orifice axial)
647 959
Tube de tuyère (orifice radial)
647 960
Fig.45
102
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
11
Dépannage
Panne
Cause possible
Solution
Positionnem
ent imprécis
Un cran de la courroie a sauté du fait
d’une force d’inertie élevée
Réduire la charge dynamique.
Nouveau déplacement de
référence. Si nécessaire:
expédier l’article à Festo
Courroie crantée endommagée
Expédier l’article à Festo
Capteur du point de référence
desserré ou languette de
commutation desserrée
Fixer
En dehors de l’axe
Contrôler les périphériques (p.
ex. le moteur, l’automate, etc.)
Interface de la charge utile desserrée
Procéder de nouveau à la
fixation(voir chapitre Montage)
Accouplement desserré
Serrer l’accouplement
Jeu dans le guidage à galets
Expédier
p
l’article à Festo
Paliers des arbres défectueux, etc.
Bruits
bi
bizarres
en
fonctionnem
ent
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
Guidage à galets endommagé
Expédier
p
l’article à Festo
Jeu dans le guidage à galets
Manque de lubrificant
(guidage du chariot)
Huiler, expédier l’article à
Festo le cas échéant
Courroie crantée endommagée
Expédier l’article à Festo
En dehors de l’axe
(p. ex. l’entraînement complet y
compris l’accouplement ou les
structures externes)
Vérifier les pièces mobiles
externes
Arbre d’entraînement endommagé
Expédier l’article à Festo
103
DGE−...−ZR−RF
Panne
Cause possible
Solution
Fonctions de
commutatio
n
manquantes
ou non
définies
Capteur ou câble défectueux
Monter un nouveau capteur ou
remplacer le câble
Montage incorrect du support de
capteur ou de la languette
Procéder à de nouveaux
réglages
Réglage incorrect de la distance de
commutation
Procéder à un nouveau réglage
Capteur ou connecteur incorrect
En utiliser un autre
Encrassement important sous la
courroie crantée
Supprimer la cause et
retourner l’article chez Festo
Axe très endommagé lors d’une
collision ou d’un incident identique
Expédier l’article à Festo
En dehors de l’axe (par ex.
entraînement, accouplement ou
structures externes)
Voir la présente notice
La
dynamique
adm. n’a pas
été atteinte
Prétension de la courroie crantée
incorrecte, par ex. en raison de
l’endommagement de la courroie
Expédier l’article à Festo
Verrouillag
e" dans une
position
Temps d’immobilisation prolongé
dans une position
Disparaît après une phase de
rodage
Tenue aux
vibrations
Surcharge de l’axe
Respecter les valeurs de
charge maximales
Dynamique trop élevée
Vérifier des modifications évtl.
par rapport à l’étude
Disposition incorrecte du centre de
gravité de la charge utile
Déplacer le centre de gravité
Couplage externe sur le bâti au solou
dans un système à axes multiples
Supprimer les couplages
éventuels
Accouplement desserré
Serrer les vis de fixation de
l’accouplement
Courroie crantée déchirée ou dents
cassées
Expédier l’article à Festo
Blocages
La rotation
du moteur
n’est pas
transmise à
l’article
Fig.46
104
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
12
Caractéristiques techniques
Taille
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
Conception
Unité linaire électrique avec courroie crantée tournante
Plage de température adm.
(stockage/service)
0 ... + 60 °C
Indice de protection
IP 40
Position de montage
Indifférente
Charge utile adm.
horizontale
15 kg
30 kg
60 kg
Charge utile adm. verticale
5 kg
12,5 kg
25 kg
Constante d’avance
90 mm/t
125 mm/t
232 mm/t
Vitesse chariot max. adm.
10 m/s
Accélération linéaire max.
adm.
Selon la masse
Moment d’inertie de masse
rapporté á l’arbre d’en
traînement
JA = J0 + HSJH + JK +mSJL
Course (H), charge utile (m)
Moment d’inertie de masse
[kgmm2]
− pour une course nulle J0
− par mètre de course JH
− par kg de charge utile J L
− de l’accouplement J K
175,4 (274,97)
18,84
205,2
6,06
989,4 (1537)
93,33
395,8
42,3
10811 (15670)
760,54
1363,4
417
Reproductibilité selon DIN
230 partie 2
± 0,1 mm
Force d’avance axiale
adm. Fx [N] *)
260
610
1500
Charge transversale
adm. FY, FZ [N]
150
300
600
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
105
DGE−...−ZR−RF
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
MX [Nm]
MY [Nm]
MZ [Nm]
7
15 (30)
15 (30)
18
60 (120)
90 (180)
65
170 (340)
300 (600)
Couple d’entraînement
max. sur les bouts d’axe
3,7
12,1
55,4
Couple adm.:
Mmax [Nm]
*) théorique, pour la durée de vie escomptée
( ) Les indications entre parenthèses concernent les modèles GV
Matériau
Chariot, tube cylindrique, couvercle
Galets, vis, tasseaux
Tampon, racleur
Courroie crantée
Poulie de la courroie crantée
Colonnes de guidage
Al
Acier
Caoutchouc, feutre
Polychloroprène avec armature en nylon et
corps de traction en fibre de verre
Acier, inoxydable
Acier
Fz
Mx
My
Fx
Mz
Fy
|My|
|Fy|
|Mx|
|Mz|
|Fz|
)
)
)
)
v1
Mx max My max Mz max Fy max Fz max
106
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Français
DGE−...−ZR−RF
Attuatore lineare elettrico DGE−...−ZR−RFItaliano
1
Elementi operativi e attacchi
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1 Filettatura femmina per fissaggio attuatore
2 Nipplo per lubrificazione
3 Lamature di centratura con o senza filettatura di fissaggio
4 Scanalatura carico
5 Albero motore
6 Fissaggio camma di commutazione
7 Scanalatura per supporto finecorsa
8 Fresatura per tassello scorrevole (solo per l’alesaggio 25)
9 Filettatura femmina per fissaggio coprigiunto
Fig.1
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
107
DGE−...−ZR−RF
2
Funzionamento e utilizzo
Il moto rotatorio di un motore viene trasfor
mato in moto lineare per mezzo di un ele
mento propulsore, che sposta il cursore nelle
due direzioni.
Il cursore è montato su aste guida e rullini di
supporto alloggiati all’interno della canna del
cilindro.
Fig.2
L’attuatore DGE−...−ZR−RF viene utilizzato nelle
applicazioni che richiedano il posizionamento
preciso e rapido di carichi.
L’attuatore DGE−...−ZR−RF non è omologato per
impieghi nei quali sussiste la possibilità di
penetrazione di oli o grassi vegetali solubili in
acqua.
L’attuatore DGE−...−ZR−RF è stato concepito
per un impiego in combinazione con motori
dei tipi indicati nelle presenti istruzioni per
l’uso.
È omologato per il funzionamento a slitta e a
giogo entro i limiti di sollecitazione previsti.
3
Fig.3: Funzionamento a slitta
Fig.4: Funzionamento a giogo
Trasporto e stoccaggio
S
Tenere in considerazione il peso del
DGE−...−ZR−RF. A seconda dell’equipaggia
mento, il DGE−...−ZR−RF può arrivare a
pesare oltre 120 kg.
S
Prendere adeguate misure allo scopo di
assicurare le seguenti condizioni di stoc
caggio:
Fig.5
periodi di stoccaggio brevi
stoccaggio in locali freddi, asciutti, ombreggiati e non soggetti ad agenti
corrosivi
assenza di oli e grassi
assenza di liquidi o vapori ad azione sgrassante.
In tal modo è possibile garantire l’efficacia della cinghia dentata.
108
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
4
Condizioni di utilizzo
Nota
L’uso improprio può causare il malfunzionamento del prodotto.
Osservare le indicazioni generali riportate nelle pagine successive al fine di
garantire il funzionamento sicuro e corretto dell’apparecchio.
S
Confrontare i valori−limite indicati con
l’applicazione specifica.
È necessario rispettare i valori−limite am
messi ad es. per le alimentazioni, le forze,
i momenti, le masse, le velocità e le tem
perature.
Fig.6
S
Tenere conto delle condizioni ambientali
durante l’utilizzo.
La durata utile del prodotto può essere pregiudicata se questo viene installato
in un ambiente dove sono presenti sostanze corrosive (ad es. ozono).
In caso di montaggio dell’attuatore in posizione verticale o inclinata:
Avvertenza
In caso di interruzione dell’alimentazione elettrica il carico, soggetto alla forza
di gravità, cade.
Le masse in movimento possono eventualmente danneggiare persone od
oggetti (pericolo di schiacciamento).
S Verificare sempre che il prodotto venga azionato da motori con freno di
arresto incorporato dotato di molla di precarico.
Mediante questo accorgimento si impedisce la caduta del carico (che è
tuttavia inevitabile in caso di rottura della cinghia dentata!).
S
Rispettare le norme dell’associazione di categoria, del TÜV (ente per il col
laudo tecnico periodico) o eventuali regolamenti nazionali corrispondenti.
S
Asportare il materiale d’imballaggio.
Gli imballaggi possono essere riciclati in base al materiale di cui sono composti
(eccezione: carta oleata = rifiuti non riciclabili).
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
109
DGE−...−ZR−RF
S
Alimentare elettricamente il motore di
azionamento, mantenendo in un primo
tempo il numero di giri e i valori di coppia
a livelli bassi.
In tal modo si evitano movimenti incon
trollati.
S
Utilizzare il prodotto nel suo stato origi
nale, senza apportare modifiche non
autorizzate.
S
Il prodotto deve essere collegato a un
circuito di emergenza autonomo.
2000 3000
1000
U
min
0
Fig.7
Fig.8
5
Montaggio
Montaggio delle parti meccaniche
Operazioni preliminari sul prodotto in vista del suo montaggio.
Nota
Nel caso in cui siano previste sollecitazioni elevate, l’attuatore non deve essere
fissato solamente dal lato della testata frontale.
La presenza di sollecitazioni di trazione elevate può determinare la rottura delle
viti di fissaggio della testata.
S
110
Utilizzare esclusivamente i gruppi motore−attuatore specificati alla Fig. 9.
In ogni combinazione ciascun dispositivo è stato predisposto specificamente
per il funzionamento con l’altro.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
Motorizza−
zione
DGE−...−ZR−RF
Motori senza riduttore
autofrenanti (...−AB) o
non autofrenanti
(...−A A)
Motoriduttori
autofrenanti (...−GB)
onon autofrenanti
(...−GA)
Servomotore
25
MTR−AC−70−3S−GA
MTR−AC−55−3S−Gx
MTR−AC−70−3S−Gx
40
MTR−AC−100−5S−Ax
MTR−AC−100−3S−Gx
63
MTR−AC−100−3S−Gx
MTR−AC−100−5S−Gx
Fig.9
A seconda dei dati di ordinazione, questi motori sono equipaggiati con un freno di
arresto con molla di precarico e con un riduttore preassemblato.
Definizione
Blocco motore = motore (+ riduttore)
6/12
S
Confrontare i diametri dei giunti presenti
nel gruppo motore utilizzato (attuatore e
blocco motore) con le indicazioni vincolanti
presenti nella tabella successiva:
ø30
ø
ø
Fig.10
MTR−...
AC−55−
3S−Gx
AC−70−
3S−Ax
AC−70−
3S−Gx
AC−100
−3S−Gx
AC−100
−5S−Ax
AC−100
−5S−Gx
*)
DGE−25
8/11
8/11
8/12
30
DGE−40
15/24
15/19
40
DGE−63
25/24
25/24
65
*)
Diametro esterno del giunto.
Fig.11:
Gruppo giunto−mozzo
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
111
DGE−...−ZR−RF
Montaggio del blocco motore sul DGE−...−ZR−RF:
S
Utilizzare un coprigiunto (C) adeguato alle caratteristiche del giunto in uso
(da ordinare separatamente all’occorrenza).
S
Utilizzare un giunto flangiato (L) con una superficie preforata adeguata.
La funzione del giunto flangiato è di adeguare le superfici preforate del blocco
motore e del coprigiunto.
1. Spostare il cursore dell’attuatore al centro della corsa.
2. Collocare il fissaggio centrale (B) nella lamatura di centratura (A) (operazione
da eseguire solo per gli attuatori con alesaggio 40 e 63, v. Fig. 12).
G
D
E
A
K
F
H
B
I
C
L
M
Fig.12
3. Montare gli elementi di collegamento, ossia il mozzo del giunto (D), la corona
dentata (E) e il mozzo del giunto (F), rispettando la quota s (v. Fig. 13).
Pulire l’albero motore e gli elementi di collegamento. Il giunto può ingranare
perfettamente sull’albero solamente se quest’ultimo è asciutto e non presenta
tracce di grasso.
112
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
Diametro
giunto [mm]
Quota s
[mm]
Coppia di
serraggio
(viti G e H)
30
35
2,9 Nm
40
66
10,5 Nm
65
90
25 Nm
s
Fig.13
4. Inserire e avvitare le viti di bloccaggio (G) e (H), senza però stringerle a fondo.
Inserire il giunto (K) preassemblato sull’albero motore fino alla battuta.
5. Inserire e avvitare la vite di bloccaggio (G) (per i valori di coppia di serraggio
vedere Fig. 13).
6. Fissare il coprigiunto (C) utilizzando il massimo numero consentito di viti (I).
7. Fissare il giunto flangiato (L) sull’anello di centratura del coprigiunto utiliz
zando il massimo numero consentito di viti.
8. Spostare il cursore del DGE−...−ZR−RF al centro della corsa.
Esecuzione della prima regolazione:
Consultare il manuale del controller del servomotore in uso.
Una volta eseguita una prima regolazione del motore:
1. Spostando manualmente il cursore, ruotare l’albero motore dell’attuatore
lineare e il relativo giunto, finché la vite di bloccaggio (H) si trova al di sotto del
foro di montaggio (verificare la posizione con una pila tascabile).
2. Fissare il blocco motore al giunto flangiato utilizzando quattro viti.
3. Inserire la vite di bloccaggio (H) e stringerla a fondo servendosi di una chiave
esagonale per dadi (per i valori di coppia di serraggio vedere Fig. 13).
4. Inserire i tappi di plastica in dotazione nei fori di montaggio, spingendoli a
fondo.
Questo accorgimento impedisce la penetrazione di impurità nelle parti interne
mobili.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
113
DGE−...−ZR−RF
Per la definizione degli interventi principali da eseguire nell’applicazione specifica:
S
Leggere innanzitutto con massima attenzione il paragrafo ’Montaggio di acces
sori esterni’ al Capitolo Montaggio".
Contiene indicazioni volte a ottimizzare le operazioni di montaggio.
Esecuzione del montaggio del prodotto.
S
Verificare quale sia la posizione di montaggio necessaria.
Protezione dalla penetra
zione di gocce (grassi, oli,
acqua) e particelle
Posizione di
montaggio
Limitata
Moderata
Verticale,
inclinata od
orizzontale,
con la cinghia
dentata posta
in alto
Inclinata od
orizzontale,
con la cinghia
dentata posta
in basso
Fig.14
Fig.15
S
Posizionare il DGE−...−ZR−RF in modo che
tutti gli elementi operativi risultino acces
sibili.
Fig.16
In caso di montaggio dell’attuatore in posi
zione verticale o inclinata:
S
Verificare l’opportunità di misure supple
mentari di sicurezza nella parte esterna
(p.es. nottolini o perni mobili).
DGE
Fig.17
In tutti i casi:
S
Verificare che l’attuatore non sia soggetto
a sollecitazioni meccaniche o flessioni
(planarità 0,2 mm / 30 cm).
Fig.18
114
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
Per attuatori con corse lunghe:
S
Si raccomanda di utilizzare i supporti intermedi tipo MUP−... .
Nella Fig. 19 vengono indicati gli interassi richiesti:
F[kg]
10
9
8
x
7
6
5
4
DGE−25−ZR−RF...
Posizionedimontaggiox
3
2
0
F
y
1
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
25
22,5
20
Posizionedimontaggioy
F
x
17,5
15
12,5
10
DGE−40−ZR−RF...
7,5
y
5
2,5
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
100
90
80
x
L
70
L
60
50
40
DGE−63−ZR−RF...
30
y
20
10
0
1600
2000
2400
2800
3200
3600
4000
L[mm]
Fig.19:
Interassi L necessari per il montaggio del DGE−...−ZR−RF in relazione alla
posizione di montaggio, all’alesaggio e al carico movimentato F
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
115
DGE−...−ZR−RF
Montaggio di supporti intermedi:
S
Distribuire in modo uniforme i supporti
rispetto a tutta la lunghezza dell’attuatore
e non solo alla corsa.
S
Fissare i supporti intermedi al
DGE−...−ZR−RF come indicato alla Fig. 20.
40
63
Ø 25
Ribaltare questi tasselli per potere inse
rirle nella scanalatura in qualsiasi punto
del profilo.
Fig.20
S
Verificare che i supporti intermedi non
intralcino il movimento della slitta, spo
stando quest’ultima manualmente lungo
l’intera corsa.
S
Stringere le viti di fissaggio con lo stesso
grado di serraggio.
Fig.21
116
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
Fissaggio del carico:
S
Utilizzare le filettature di fissaggio e i
tasselli scorrevoli indicati al Capitolo
Accessori".
S
Il carico deve essere posizionato in modo
che la coppia di ribaltamento risultante
dalla forza parallela all’asse di traslazione
e al braccio di leva a risulti ridotta.
Inoltre, si assicura una sollecitazione del
DGE−...−ZR−RF inferiore ai limiti previsti.
JA
JmotǓ
Fig.22
Servo−
motore
Formula
ǒi 2
F
a
v
10
i = rapporto di trasmissione
Fig.23
Nella determinazione della sollecitazione secondo la suddetta formula devono
essere noti: il momento di inerzia del carico di lavoro (JA nel funzionamento a
giogo questa grandezza include anche l’inerzia di massa del motore movimen
tato!), riferito al momento di inerzia di massa del motore (Jmot) per questi
valori fare riferimento al Capitolo Dati tecnici".
Nel caso di carichi guidati:
S
m
La guida del carico e il DGE−...−ZR−RF de
vono essere perfettamente paralleli.
Soltanto in questo modo è possibile evi
tare un’eccessiva sollecitazione del cur
sore (i momenti ammissibili sono riportati
nel Capitolo Dati tecnici").
DGE
Fig.24
Si assicura inoltre una durata del
DGE−...−ZR−RF nei termini previsti.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
117
DGE−...−ZR−RF
Montaggio di accessori esterni
S
Verificare se sia necessario applicare le varianti di rilevamento 1...3 :
1. Deve essere previsto
un punto di riferimento
distinto per il sistema di
comando
2. Non è necessario pre
Necessità di
elementi di
rilevamento
1 sensore di riferimento
2 finecorsa hardware
Solamente 2 finecorsa
hardware
Sempre
2finecorsa di
sicurezza
Posizione di
montaggio
Sensore di riferimento in
sovrapposizione a uno
dei finecorsa hardware.
Finecorsa hardware in
sovrapposizione al
finecorsa di sicurezza.
Finecorsa hardware con
predisposizione di
sensore di riferimento in
sovrapposizione a uno
dei finecorsa di
sicurezza.
A distanza di
sicurezza dal
finecorsa
meccanico.
Varianti di
rilevamento
vedere un punto di rife
rimento distinto per il
sistema di comando
In aggiunta a
1. e 2.
A prescindere
dal sistema di
comando
Fig.25
S
Devono essere utilizzati elementi di rilevamento con le seguenti caratteristiche:
Elemento
Esecuzione
Funzione
Note
Finecorsa
di
sicurezza
Interruttore−
commutatore
meccanico a
leva−rullo:
contatto NC
Attivazione della funzione
di emergenza
In conformità delle norme
antinfortunistiche.
In caso di errori di program
mazione, può soltanto pre
venire i danni indiretti
Finecorsa
hardware
Funzione di
Attivazione della
commutazione: massima decelerazione
contatto NC
(rampa di emergenza)
In caso di errori di program
mazione produce una dece
lerazione dell’attuatore
tale da impedirne il dan
neggiamento irreparabile
Finecorsa
software
Limitazione dell’area
ditraslazione
dell’attuatore mediante
programmazione a livello
del sistema di comando
In condizioni normali, non
sono previste extracorse
Sensore di
riferimento
Funzione di
Definizione di un punto di
commutazione: riferimento per il
contatto NA
DGE−...−ZR−RF
Si raccomanda di
controllare la posizione a
intervalli regolari
Fig.26
118
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
Eseguire in primo luogo le operazioni sottoindicate, nel caso in cui si intenda
utilizzare TUTTE le posizioni di rilevamento:
H
W
S
R
S
x
n
n
r
X
H
S
r
d
h
d>x
W
h
h=n+r
Z
M
Fig.27
d>h
O
O/2
O
M
X
Z
=
=
=
motore
interfaccia verso il circuito di emergenza
interfaccia verso il sistema di comando
W
S
H
R
O
O/2
=
=
=
=
=
=
finecorsa meccanico
limite di sicurezza opp. punto di commutazione dei finecorsa di sicurezza
punto di commutazione dei finecorsa hardware
posizione del punto di riferimento
estremità della corsa per il controllo software
centro corsa
d
h
n
r
x
=
=
=
=
=
lunghezza camma di commutazione
extracorsa
corsa di decelerazione 1
corsa di deceleracione 2
distanza tra un finecorsa hardware e il sensore di riferimento
Per evitare che l’attuatore superi le posizioni
di fine corsa in modo incontrollato:
S
Utilizzare finecorsa con commutazione
NC.
Questo accorgimento protegge l’attuatore
dal superamento della posizione di fine
corsa del cursore in caso di rottura del
cavo del finecorsa.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
Fig.28
119
DGE−...−ZR−RF
S
S
Si raccomanda di utilizzare camme di commutazione di lunghezza d (v. Fig. 27).
Confrontare le lunghezze delle corse sulla base dei seguenti parametri:
Corsa di decelerazione n raggiungibile dalla velocità massima (può essere
determinata empiricamente sotto carico oppure ricavandola dal momento
frenante del motore mediante formula matematica)
Corsa di commutazione s del SIE−...
DGE−...−ZR−RF
Corsa di commu
tazione s
...−25−...
97 mm
...−40−...
159 mm
...−63−...
222 mm
Fig.29
S
Occorre verificare che venga rispettata la seguente condizione: n < s.
È l’unico accorgimento in grado di escludere la possibilità di situazioni con
posizioni indefinite in caso di programmazione errata del prodotto.
In casi divergenti, con n > s:
S
Utilizzare i sensori indicati al Capitolo Accessori" con predisposizione di
finecorsa hardware e di riferimento.
Fissaggio dei supporti finecorsa:
Negli attuatori di alesaggio 25 fissare i fine
corsa nelle scanalature con le viti con testa a
martello, utilizzando la fresatura presente
sulla testata come canale di inserimento. Per
bloccare la vite con testa a martello nella sua
posizione, è sufficiente ruotarla di 90°.
Fig.30
120
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
S
Posizionare i finecorsa di sicurezza
all’altezza dei finecorsa meccanici (W).
In un primo tempo, i finecorsa di sicurezza
possono ancora essere spostati lungo
l’asse dell’attuatore (di lunghezza suffi
ciente; per l’esatto posizionamento con
sultare il Capitolo Messa in servizio").
Fig.31
Fig.32
S
Collocare il sensore di riferimento tra i due
finecorsa hardware (per l’esatto posizio
namento consultare il il Capitolo Messa
in servizio").
S
Impedire possibili alterazioni dovute a
interferenze evitando di installare magneti
o componenti ferritici in prossimità dei
sensori di riferimento e dei finecorsa.
In questo modo viene garantito un funzio
namento di tutti gli interruttori senza alte
razioni.
Per evitare la penetrazione di impurità:
S
Coprire tutte le scanalature inutilizzate con gli appositi profili indicati al
Capitolo Accessori".
X
Montaggio delle parti elettriche
S
Cablare gli elementi di comando elettrici
(fare riferimento ai libretti di istruzioni
specifici).
M
Z
Fig.33
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
121
DGE−...−ZR−RF
Collegare il motore al sistema di comando (Z) e, tramite un amplificatore di
potenza, con l’alimentazione della tensione di rete.
Collegare i sensori di riferimento all’alimentazione della tensione di
comando e al sistema di comando (Z).
Collegare i finecorsa di sicurezza all’alimentazione della tensione di
comando e al circuito di emergenza autonomo (X) (vedere al Capitolo
Montaggio dei circuiti").
Collegare i finecorsa all’alimentazione della tensione di comando e al
sistema di comando (Z).
Montaggio dei circuiti
S
L’attuatore deve essere collegato a un
circuito di emergenza autonomo (= dispo
sitivo di commutazione di emergenza).
X
Z
PLC
*) Dispositivo di commutazione di
emergenza
(Z) Sistema di comando
(X) Circuito di emergenza
*)
M
+_
Fig.34
6
Messa in servizio
Operazioni preliminari per la messa in servizio
Avvertenza
S Predisporre adeguate misure per impe
dire che nell’area di traslazione dell’at
tuatore:
− non sia possibile introdurre le mani
nella direzione in cui si spostano le parti
movimentate (ad es. mediante griglie di
protezione).
− non siano presenti oggetti estranei.
Fig.35
Nel caso in cui la sagoma del carico risulti
sporgente rispetto all’asse longitudinale della
slitta:
S
122
Accertarsi che il carico non urti contro il
coprigiunto o il blocco motore.
Fig.36
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
S
Alimentare elettricamente il motore di
azionamento, mantenendo in un primo
tempo il numero di giri e i valori di coppia
a livelli bassi.
La slitta percorre in un primo momento
l’intera corsa di traslazione.
2000 3000
1000
Fig.37
0
0/2
Determinazione della direzione di sposta
mento del cursore all’avviamento:
S
U
min
Eseguire una corsa di controllo con la
dinamica ridotta al minimo.
Fig.38
Per motivi di sicurezza, la slitta è stata
predisposta per iniziare lo spostamento
dal centro della corsa.
Può infatti succedere che, malgrado la presenza di un unico gruppo di aziona
mento, persino motori con le stesse caratteristiche costruttive ruotino in senso
opposto a causa del cablaggio.
Obiettivo della
corsa
Determinazione
del senso di
rotazione del
motore
all’avviamento
Sintonizzazione
della situazione
reale con la configu
razione nel sistema
di comando
Verifica delle
reazioni generali
del DGE−...−ZR−RF
Caratteristiche
della corsa
Corsa di controllo
Corsa di riferimento
Corsa di prova
Posizionare i finecorsa:
1. Portare inizialmente la slitta a contatto con un finecorsa meccanico (W).
2. Spostare quindi la slitta in direzione opposta, posizionandola alla distanza h
(h = n + r) dal finecorsa meccanico, come indicato alla Fig. 27.
Tipo
Distanza h
DGE−25−ZR−RF
63 mm
DGE−40−ZR−RF
100 mm
DGE−63−ZR−RF
172 mm
Fig.39
Se necessario, allentare il giunto per qualche istante.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
123
DGE−...−ZR−RF
W
3. Spostare quindi il finecorsa hardware per
la posizione di fine corsa corrispondente in
direzione della camma di commutazione
fino a produrne lo scatto.
H
h
4. Fissare il finecorsa hardware esattamente
nel punto.
5. Ripetere le ultime 4 operazioni per l’altra
posizione di fine corsa.
Fig.40
6. Spostare il cursore sulle posizioni di fine corsa.
Così facendo, si verifica il funzionamento dei finecorsa hardware e il fissaggio
della camma di commutazione (deve essere rigido).
7. Posizionare i due finecorsa di sicurezza tra il rispettivo finecorsa meccanico
(W) e il finecorsa hardware più vicino (H).
Verificare che siano presenti le seguenti condizioni:
Tra il punto di intervento del finecorsa hardware e il punto di intervento del
finecorsa di sicurezza rimane la corsa di decelerazione n (ved. anche fig. 27).
I campi di intervento del finecorsa di sicurezza e del finecorsa hardware
risultano leggermente sovrapposti. Questo accorgimento consente di evi
tare condizioni di funzionamento indefinite all’entrata in funzione dell’at
tuatore.
In caso di superamento della posizione di fine corsa definita S, i finecorsa di
sicurezza rimangono attivati fino al raggiungimento del finecorsa meccanico W.
H
H
R
x
S
W n
r
S
n W
r
REF
HW
SS
Fig.41
REF =
HW =
SS =
124
O
O/2
O
sensore di riferimento
finecorsa hardware
finecorsa di sicurezza
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
S
In caso di impiego del sensore di riferimento, fissare quest’ultimo tra i
finecorsa hardware rispettando la seguente condizione:
Deve esistere un punto nel quale intervengano contemporaneamente il
sensore di riferimento e il finecorsa hardware posto in prossimità del motore.
Controlare la funzionalità:
1. Portare la slitta a contatto con un finecorsa meccanico.
2. Se necessario, allentare il giunto per qualche istante.
3. Verificare il funzionamento dei finecorsa di sicurezza e controllare che la
camma di commutazione siano fissata rigidamente.
Ripetere le operazioni da 1 a 3 per l’altra posizione di fine corsa.
Messa in servizio
1. Eseguire una corsa di riferimento nella quale la slitta, partendo dal centro della
corsa (O/2), si sposta a velocità bassa in direzione del sensore di riferimento.
2. Eseguire una corsa di prova con la dinamica ridotta al minimo.
3. Verificare se l’attuatore soddisfa le seguenti condizioni:
La slitta percorre l’intero percorso previsto.
La slitta si arresta nel momento in cui raggiunge un finecorsa.
S
In mancanza della risposta dei sensori vedere il Capitolo Eliminazione dei
guasti" oppure consultare le istruzioni per l’uso dei sensori.
Se la corsa di prova si è conclusa senza anomalie:
S
Ripetere la corsa di prova aumentando gradualmente la velocità, fino a rag
giungere il regime di funzionamento previsto.
Se la regolazione è corretta, in caso di superamento di un finecorsa hardware
la slitta decelera fino a fermarsi ancora prima che intervenga il finecorsa di
sicurezza.
In presenza di differenze rispetto alle reazioni previste:
S
Controllare i seguenti dettagli del gruppo:
gruppo motore
montaggio delle parti meccaniche
allacciamenti elettrici
(vedere anche il Capitolo Eliminazione dei guasti").
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
125
DGE−...−ZR−RF
7
Uso e funzionamento
Avvertenza
S Predisporre adeguate misure per impedire
che nell’area di traslazione dell’attuatore:
− non sia possibile introdurre le mani nella
direzione in cui si spostano le parti movimen
tate (ad es. mediante griglie di protezione).
− non siano presenti oggetti estranei.
Fig.42
Dovrebbe essere possibile accedere al attuatore solamente in posizione ferma.
Misure supplementari di sicurezza contro danni secondari:
S
Predisporre battute fisse o ammortizzatori adeguatamente dimensionati oltre
il campo d’azione dei finecorsa di sicurezza.
Particolari condizioni di montaggio possono limitare la corsa utile dell’attua
tore.
In caso di montaggio dell’attuatore in posizione verticale o inclinata:
Avvertenza
In caso di interruzione dell’alimentazione
elettrica il carico, soggetto alla forza di gra
vità, cade.
Le masse in movimento possono eventual
mente danneggiare persone od oggetti (pe
ricolo di schiacciamento).
S Verificare sempre che il prodotto venga
azionato da motori con freno di arresto
incorporato dotato di molla di precarico.
Fig.43
Mediante questo accorgimento si impedi
sce la caduta del carico (che è tuttavia
inevitabile in caso di rottura della cinghia
dentata!).
Nota
Questi freni non si prestano all’impiego per la decelerazione di carichi in
movimento.
La loro funzione è di assicurare la stabilità dei carichi nel momento in cui sono
fermi.
126
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
8
Manutenzione e cura
S
Suggerimento:
Ogni 10.000 km di percorsi disporre l’esecuzione di una revisione presso Festo.
S
Si raccomanda di non manipolare le viti e i perni filettati per i quali non
esistono istruzioni specifiche riguardo a eventuali modifiche in questo libretto.
Lubrificazione della guida a rullini:
S
Intervallo: se necessario (valore teorico: ogni 10.000 km).
S
Verificare l’opportunità di aumentare la frequenza delle lubrificazioni in caso di
ambiente polverosa e sporca,
corse di lavoro molto brevi (scatto in una posizione).
S
Lubrificare l’DGE−...−ZR−RF su entrambi i
lati del cursore ai nippli di lubrificazione.
Olio: ad es. Constant OY 390 Klüber,
München (Monaco).
Ingrassatore: vedi capitolo Accessori.
In caso di montaggio in spazi ristretti:
S Utilizzare tubi dell’ugello B (apertura
assiale) o C (apertura radiale) invece
del tubo standard A.
S
A
B
C
Fig.44
In seguito, spostare la corsa nominale una volta completamente, affinché l’olio
si possa distribuire regolarmente nell’interno dell’DGE−...−ZR−RF.
Ad ogni procedimento di manutenzione:
S
9
Controllare che il cursore sia fissato rigidamente senza essere tuttavia sog
getto a sollecitazioni meccaniche. In caso di straordinarietà, vedi il capitolo
Eliminazione dei guasti.
Riparazione
Qualora si riscontrino anomalie di funzionamento:
S
Provvedere affinché la revisione del DGE−...−ZR−RF venga effettuata esclusiva
mente dal nostro servizio di assistenza tecnica ( in particolare nel caso in cui si
riscontri la presenza di un gioco tra la slitta e la guida oppure la cinghia den
tata risulti allentata.)
In tal modo si possono evitare danni all’attuatore. La riparazione richiede
interventi di regolazione di massima precisione.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
127
DGE−...−ZR−RF
Nota
S Dare disposizioni affinché nessuno provveda al tensionamento della cinghia
dentata.
Se si pone in tensione la cinghia dentata non a regola d’arte, se ne limita note
volmente la durata e si alterano i suoi parametri tecnici, come ad es. la costante
di avanzamento.
10
Accessori
Descrizione
Tipo
Coprigiunto
DGE−KG−...
Giunto
KSE−...
Fissaggio a piedini
HP−...
Supporto intermedio
MUP−...
Interruttore/Sensore di apertura o di chiusura
SIEN−...
Supporto finecorsa
HWS−...
Camma di commutazione
SF−...
Prolunga
SIM−...
Bussole di centratura
ZBH−...
Tasselli scorrevoli
NST−/NSTL−...
Viti con testa a martello
348024
Profilo di copertura scanalature
ABP−...
Ingrassatore
647 958
Tubo dell’ugello (apertura assiale)
647 959
Tubo dell’ugello (apertura radiale)
647 960
Fig.45
128
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
11
Eliminazione dei guasti
Guasto
Possibili cause
Rimedio
Posizionamento
non preciso
Dente della cinghia saltato per forze di
inerzia elevate
Ridurre il carico dinamico,
nuova corsa di
riferimento. Se necesario:
inviare l’attuatore a Festo.
Cinghia dentata danneggiata
Inviare l’attuatore a Festo.
Sensore di riferimento o camma di
commutazione lasco
Fissare il componente.
Esternamente all’attuatore
Controllare le unità
periferiche (ad es.
motore, sistema di
comando, ecc.).
Fissaggio dell’elemento di
interfacciamento del carico lasco
Ripetere il fissaggio
seguendo le istruzioni del
Capitolo Montaggio".
Fissaggio del giunto lasco
Fissare saldamente il
giunto.
Gioco nella guida a rullini
Inviare l’attuatore a Festo.
Guasto nei cuscinetti degli alberi ecc.
Forti rumori
durante il
funzionamento
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
Guida a rullini danneggiata
Inviare l’attuatore a Festo.
Gioco nella guida a rullini
Lubrificazione insufficiente
(dei cuscinetti della slitta)
Lubrificare e, se
necessario, inviare
l’attuatore a Festo.
Cinghia dentata danneggiata
Inviare l’attuatore a Festo.
Esternamente all’attuatore (ad es.
gruppo motore incl. frizione o gruppi
montati esterni)
Nelle unità periferiche
verificare che non vi sia un
attrito tra i componenti.
Albero motore consumato
Inviare l’attuatore a Festo
129
DGE−...−ZR−RF
Guasto
Possibili cause
Rimedio
Mancanza o
imprecisione
delle funzioni di
commutazione
Finecorsa magnetico o cavo difettoso
Sostituire il finecorsa
magnetico o il cavo.
Supporti finecorsa o blocchetto di
connessione montati in modo errato
Reimpostare il finecorsa.
Impostazione errata della distanza di
commutazione
Ripetere la regolazione.
Finecorsa o connessione errati
Utilizzare la connessione
o il finecorsa corretto.
Zona inferiore della cinghia dentata
molto sporca
Eliminare la causa dello
sporco e inviare
l’attuatore a Festo.
Attuatore gravemente danneggiato a
causa di una collisione o simile
Inviare l’attuatore a Festo.
Esternamente all’attuatore (ad es.
gruppo motore incl. frizione o gruppi
montati esterni)
Vedere il libretto di
istruzioni specifico.
Il livello dinamico
ammesso non
viene raggiunto
Precarico della cinghia dentata errato
a causa ad es. del danneggiamento
della cinghia
Inviare l’attuatore a Festo.
Scatto in
posizione" in una
posizione
Fermata prolungata in una posizione
Si riperde dopo una fase
iniziale
Vibrazioni
Sovraccarico dell’attuatore
Rispettare i limiti massimi
di sovraccarico.
Dinamica troppo elevata
Verificare le eventuali
modifiche della
configurazione.
Errata colloc. del baricentro del carico
Spostare il baricentro.
Accoppiamento esterno al sottotelaio
oppure nell’ambito del sistema di
posizionamento multiassiale
Eliminare
l’accoppiamento.
Fissaggio del giunto lasco
Fissare le viti di
bloccaggio del giunto.
Strappo della cinghia dentata o
distacco di alcuni denti
Inviare l’attuatore a Festo.
Blocco di
componenti
Il moto rotatorio
del motore non
viene trasmesso
all’attuatore
Fig.46
130
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
12
Dati tecnici
Alesaggio
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
Costruzione
Unità lineare elettrica con cinghie dentate chiuse
Intervallo di temperatura
(stoccaggio/esercizio)
0 ... + 60 °C
Grado di protezione
IP 40
Posizione di montaggio
Qualsiasi
Max. carico per pos.
orizzontale
15 kg
30 kg
60 kg
Max. carico per pos. verticale
5 kg
12,5 kg
25 kg
Costante di avanzamento
90 mm/giro
125 mm/giro
232 mm/giro
Max. velocità slitta consentita
10 m/s
Max. accelerazione lineare
consentita
In relazione alla massa
Momento d’inerzia (JA), rife
rito a albero motore
JA = J0 + HSJH + J K +mSJL
Lunghezza di corsa (H), carico (m)
Momenti d’inerzia [kgmm2]
− per corse zero J0
− per metro di corsa JH
− per kg di carico J L
− del giunto JK
175,4 (274,97)
18,84
205,2
6,06
989,4 (1537)
93,33
395,8
42,3
10811 (15670)
760,54
1363,4
417
Riproducibilità sec. DIN 230,
Parte 2
± 0,1 mm
Forza di avanzamento as
siale ammessa Fx [N] *)
260
610
1500
Carico radiale ammesso FY,
150
300
600
FZ [N]
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
131
DGE−...−ZR−RF
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
7
15 (30)
15 (30)
18
60 (120)
90 (180)
65
170 (340)
300 (600)
12,1
55,4
Sollecitazione di momento
consentita:
MX [Nm]
MY [Nm]
MZ [Nm]
Max. coppia motrice sull’al 3,7
bero di azionamento Mmax
[Nm]
*) teorica, in relazione alla durata di vita prevista
( )Indicazione tra parentesi si riferiscono sia a ...−GV
Materiali
Slitta, canna cilindro, testate:
Rulini, viti,
tasselli scorrevoli:
Tamponi, raschiatori:
Cinghia dentata:
Dischi cinghia dentata:
Aste di guida:
Alluminio
Acciaio
Gomma, feltro
Polilcloroprene telato in nylon con elemento di
trazione in fibra di vetro
Acciaio inossidabile
Acciaio
Fz
Mx
My
Fx
Mz
Fy
|My|
|Fy|
|Mx|
|Mz|
|Fz|
)
)
)
)
v1
Mx max My max Mz max Fy max Fz max
132
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Italiano
DGE−...−ZR−RF
Elektrisk linjäraxel DGE−...−ZR−RFSvenska
1
Komponenter och anslutningar
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1 Innergänga för montering av axeln
2 Smörjnippel
3 Centreringsförsänkningar med eller utan fästvinkel
4 Spår för arbetslast
5 Drivaxel
6 Fäste för brytnockar
7 Spår för montering av givarhållarna
8 Urfräsning för införsel av spårmutter (endast storlek 25)
9 Innergänga för montering av kopplingshus
Bild1
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
133
DGE−...−ZR−RF
2
Funktion och användning
Rotationsrörelsen av en motor överförs av ett
drivelement till en linjärrörelse. Drivelementet
rör löparen fram och tillbaka. Löparens lagring
utgörs av rullning och ledstänger på insidan
av cylinderröret.
Bild2
DGE−...−ZR−RF är avsedd för exakt och snabb
positionering av massor.
DGE−...−ZR−RF är inte godkänd vid
applikationer där vegetabiliska vattenlösliga
fetter eller oljor kan tränga in i axeln.
DGE−...−ZR−RF är avsedd för att användas i
kombination med de motortyper som nämns i
denna bruksanvisning.
Denna enhet är godkänd för åkvagnsdrift och
okdrift (observera belastningsgränserna).
Bild3: Åkvagnsdrift
Bild4: Okdrift
3
Transport och lagring
S
Observera den tunga vikten av
DGE−...−ZR−RF.
Beroende på utförande kan DGE−...−ZR−RF
väga över 120 kg.
S
Se till att produkten lagras enligt följande:
Bild5
korta lagringstider
på en kall och torr lagerplats som är
skyddad från ljus och korrosion
inga oljor och fetter i närheten.
inga fettlösande vätskor och ångor i närheten.
På så sätt bibehålls kuggremmens prestanda.
134
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
4
Förutsättningar för korrekt användning av produkten
Notera
Det kan uppstå felaktiga funktioner vid felaktig hantering.
Följ nedanstående anvisningar för korrekt och säker användning av produkten.
S
Jämför de angivna gränsvärdena med din
applikation.
Överskrid inte godkända gränsvärden för
t.ex. energier, krafter, moment, massa
hastigheter och temperaturer.
Bild6
S
Ta hänsyn till rådande omgivande
förhållanden.
Korrosiva omgivningar reducerar livslängden av enheten (t.ex. ozon).
Vid montering i vertikalt eller snett läge:
Varning
Vid strömavbrott faller arbetsmassan ned.
Rörliga massor kan leda till person− eller sakskador (klämrisk).
S Säkerställ att enheten endast drivs av motorer med en integrerad,
fjäderbelastad hållbroms.
På så sätt undviks att arbetsmassan glider ned (gäller ej om kuggremmen
gårav).
S
Följ gällande lagar och bestämmelser.
S
Ta bort förpackningarna.
Förpackningarna kan återvinnas (undantag: oljepapper = restavfall).
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
135
DGE−...−ZR−RF
S
Aktivera först drivmotorn med låga varvtal
och moment.
2000 3000
På så sätt undviks okontrollerade rörelser.
S
S
5
Använd produkten i originalskick utan
några som helst egna förändringar.
Använd endast produkten i kombination
med en separat kopplad nödstopps−
funktion.
1000
U
min
0
Bild7
Bild8
Montering
Mekanisk montering
Förberedelse av produkten för montering
Notera
Observera att axeln inte enbart får monteras på gavlarna på framsidan vid höga
belastningar.
Höga dragbelastningar leder bl.a. till att lockskruvarna lossnar.
S
136
Använd enbart motor− och axelkombinationerna som nämns i Bild 9.
Därmed garanteras att motor och axel är särskilt anpassade till varandra.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
Drivning
DGE−...−ZR−RF
Motortyper utan växel
med broms (...−AB)
eller utan broms
(...−A A)
Typer av
kuggväxelmotor med
broms (...−GB) eller
utan broms (...−GA)
Servomotor
25
MTR−AC−70−3S−Ax
MTR−AC−55−3S−Gx
MTR−AC−70−3S−Gx
40
MTR−AC−100−5S−Ax
MTR−AC−100−3S−Gx
63
MTR−AC−100−3S−Gx
MTR−AC−100−5S−Gx
Bild9
Beroende på beställning förses dessa motorer med en fjäderbelastad hållbroms
och en förmonterad växel.
Definition
Motorblock = motor (+ växel)
6/12
S
Jämför kopplingsdiametern av din
kombination (artikel och motorblock) med
uppgifterna i följande tabell:
ø30
ø
ø
Bild10
MTR−...
AC−55−
3S−Gx
AC−70−
3S−Ax
AC−70−
3S−Gx
AC−100
−3S−Gx
AC−100
−5S−Ax
AC−100
−5S−Gx
*)
DGE−25
8/11
8/11
8/12
30
DGE−40
15/24
15/19
40
DGE−63
25/24
25/24
65
*)
Kopplingens ytterdiameter
Bild11: Kombinationer av koppling och nav
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
137
DGE−...−ZR−RF
För förbindelse av motorblock och DGE−...−ZR−RF:
S
Använd ett kopplingshus (C) som passar för din koppling (beställes separat vid
behov).
S
Använd en förbindningsfläns (L) med passande hålmönster.
Förbindningsflänsen adapterar hålmönstren av motorblocket och
kopplingshuset.
1. Skjut enhetens löpare till slaglängdens mitt.
2. Placera centreringsbrickan (B) i centreringsförsänkningen (A) (endast vid
storlek 40 och 63, se Bild 12).
G
D
E
A
K
F
H
B
I
C
L
M
Bild12
3. Montera förbindningselementen kopplingsnav (D), kuggkrans (E) och
kopplingsnav (F) och följ måttet s (se Bild 13).
Rengör drivaxel och förbindningselementen. Kopplingen greppar utan att glida
endast på en torr och fettfri axeltapp.
138
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
Nominell
kopplings−
storlek
[mm]
Mått s
[mm]
Åtdragnings−
moment
(skruvarna
Goch H)
30
35
2,9 Nm
40
66
10,5 Nm
65
90
25 Nm
s
Bild13
4. Skruva i klämskruvarna (G) och (H), men dra inte åt dem än.
Skjut kopplingen (K) förmonterad till anslaget på drivaxeln.
5. Dra åt fästskruven (G) (åtdragningsmoment se Bild 13).
6. Fäst kopplingshuset (C) med maximalt antal skruvar (I).
7. Fäst förbindningsflänsen (L) med maximalt skruvantal på kopplingshusets
centreringsfläns.
8. Skjut löparen på DGE−...−ZR−RF till slaglängdens mitt.
För att göra en anpassning:
Läs manualen för manöverdonet till din servomotor.
Efter att ha anpassat motorn:
1. Vrid linjäraxelns drivaxel med infästad koppling genom att skjuta på löparen
för hand tills fästskruven (H) är under monteringshålet (kontrollera med en
ficklampa).
2. Fäst motorblocket med fyra skruvar på förbindningsflänsen.
3. Vrid fästskruven (H) med en insexnyckel (åtdragningsmoment se Bild 13).
4. Tryck bifogade plastpluggar i monteringshålen.
På så sätt undviks att inre rörliga delar blir smutsiga.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
139
DGE−...−ZR−RF
För att hitta passande åtgärder för din applikation:
S
Läs hela avsnittet Montering av externt tillbehör" i kapitlet Montering".
På så sätt optimeras monteringsprocessen.
Montera produkten.
S
Kontrollera erforderligt monteringsläge.
Skyddsnivå mot droppar
(fett, olja och vatten) och
partiklar
Monterings−
läge
Låg
Normal
Vertikalt,
snett eller
horisontellt
med
kuggremmen
uppåt
Snett eller
horisontellt
med
kuggremmen
nedåt
Bild14
Bild15
S
Montera DGE−...−ZR−RF så att alla
komponenter kan nås.
Bild16
Vid montering i vertikalt eller snett läge:
DGE
S
Kontrollera om ytterligare
säkerhetsåtgärder är nödvändiga externt
(t.ex. kugghake eller rörliga bultar).
Bild17
För alla användningar:
S
Se till att enheten monteras utan att
förspännas eller böjas (monteringsytans
jämnhet: 0,2 mm / 30 cm).
Bild18
140
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
Vid enheter med stora slaglängder:
S
Använd mittstöd MUP−... .
Bild 19 visar nödvändiga stödavstånd för DGE−...−ZR−RF.
F[kg]
10
9
8
x
7
6
5
4
Monteringslägex
DGE−25−ZR−RF...
F
3
2
y
1
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
25
22,5
20
Monteringslägey
x
F
17,5
15
12,5
10
DGE−40−ZR−RF...
7,5
y
5
2,5
0
1200
1500
1800
2100
2400
2700
3000
L[mm]
F[kg]
100
90
80
x
70
L
L
60
50
40
DGE−63−ZR−RF...
30
y
20
10
0
1600
2000
2400
2800
3200
3600
4000
L[mm]
Bild19:
Nödvändiga stödavstånd L för DGE−...−ZR−RF beroende på monteringsläge,
nominell storlek och arbetslast F
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
141
DGE−...−ZR−RF
Vid montering av mittstöd:
S
Montera mittstöden jämnt fördelat över
hela cylinderlängden, inte bara över
slaglängden.
S
Fäst mittstöden på DGE−...−ZR−RF enligt
Bild20.
40
63
Ø 25
Mittstödens spårmuttrar glider i spåret
när de vridsam.
Bild20
S
Se till att mittstöden befinner sig utanför
löparens rörelseområde genom att skjuta
löparen en gång över hela rörelse−
sträckan.
S
Dra åt fästskruvarna jämnt.
Bild21
142
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
För infästning av arbetslasten:
S
Använd fästvinklar eller spårmuttrar enligt
kapitlet Tillbehör".
S
Montera arbetslasten så att
tippmomentet av kraften parallellt med
den rörliga axeln och hävarmen a förblir
lågt.
Dessutom förblir belastningarna av
DGE−...−ZR−RF lägre än tillåtna
gränsvärden.
Bild22
Servo−
motor
Formel
ǒi 2
F
a
JA
JmotǓ
v
10
i = positiv utväxling
Bild23
Belastningen beräknas enligt följande formel: arbetsmassans
masströghetsmoment (JA vid okdrift inkl. masströghetsmoment
för den medförflyttade motorn!) i förhållande till motorns
masströghetsmoment (Jmot) Värden se kapitlet Tekniska data".
Vid egenstyrda arbetslaster:
S
m
Justera styrningar av arbetslast och
DGE−...−ZR−RF exakt parallellt.
Endast på så sätt undviks
överbelastningar av löparen (tillåtna
moment se kapitlet Tekniska data").
DGE
Bild24
Därmed garanteras normal livslängd av
DGE−...−ZR−RF.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
143
DGE−...−ZR−RF
Montering av externt tillbehör
S
Kontrollera om avläsningsvariant 1 till 3 är nödvändig för din applikation.
Avläsnings−
varianter
1. Styrdonet behöver en
separat referenspunkt
2. Styrdonet behöver
ingen separat
referenspunkt
Utöver 1och2
Nödvändig−
het av
avläsnings−
element
1 referenspunktbrytare
2 hårdvarugränsläges−
brytare
Endast
2 hårdvarugräns−
lägesbrytare
Alltid
2 säkerhetsgräns−
lägesbrytaream
Monterings−
krav
Referenspunktbrytare
överlappande med en
hårdvarugränsläges−
brytare.
Hårdvarugränsläges−
brytare överlappande
med säkerhetsgräns−
lägesbrytare.
Hårdvarugränsläges−
brytare i form av
referenspunktbrytare
överlappande med en
säkerhetsgränsläges−
brytare
Med
säkerhetsavstånd
till det mekaniska
ändläget
Oberoende av
styrningssätt
Bild25
S
Använd avläsningselement med följande egenskaper:
Element
Utförande
Funktion
Anmärkning
Säkerhets−
gränsläges−
brytare
Mekanisk
rullbrytare med
kopplingsfunktion:
brytande
NÖDSTOPPS−
funktionen inleds
Enligt olycksfallsföre−
byggande
bestämmelser
Förhindrar vid
programmeringsfel
endast följdskador
Hårdvarugrä
ns−
lägesbrytare
Kopplingsfunktion:
brytande
Inledning av maximal
inbromsning
(nödramp)
Möjliggör vid
programmeringsfel
förstöringsfri
inbromsning
Hårdvaru−
gräns
lägesbrytare
Komfortabel begräns−
ning av rörelseområdet
genom programmering
i styrsystemet
Passeras inte i
normalfall
Referenspun
ktbrytare
Kopplingsfunktion:
slutande
Definition av en
referenspunkt för
DGE−...−ZR−RF
Regelbunden
positionskontroll
rekommenderas
Bild26
144
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
Utför dessa steg främst när alla positionsavläsningar används:
H
W
S
R
S
x
n
n
r
X
H
S
r
d
h
d>x
W
h
d>h
h=n+r
Z
M
Bild27
O
O/2
O
M
X
Z
=
=
=
motor
gränssnitt för nödstopp
gränssnitt för styrning
W
S
H
R
O
O/2
=
=
=
=
=
=
mekaniskt ändläge
säkerhetsgränslägesbrytarnassäkerhetsgränsellerkopplingspunkt
hårdvarugränslägesbrytarnaskopplingspunkt
referenspunktläge
programvarustyrningensrörelsegränser
slaglängdens mitt
d
h
n
r
=
=
=
=
nocklängd
slagreserv
bromssträcka 1
bromssträcka 2
För att skydda ändläget från okontrollerad
passering:
S
Använd gränslägesbrytare med brytande
funktion.
Detta skyddar en enhet med skadad
gränslägesbrytarkabel mot att passera
ändläget.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
Bild28
145
DGE−...−ZR−RF
S
Använd brytnockar med längd d (se Bild 27).
S
Jämför dessa sträckor med nedanstående förutsättning:
Bromssträcka n som kan uppnås från maximal hastighet (fastställs
empiriskt med last eller beräknas med motorbromsmomentet)
Kopplingssträcka s av SIE−...
DGE−...−ZR−RF
Kopplingssträcka s
...−25−...
97 mm
...−40−...
159 mm
...−63−...
222 mm
Bild29
S
Säkerställ att följande förutsättning följs: n < s.
Endast på så sätt undviks tillstånd med odefinierade positioner om enheten
felprogrammerats.
Vid avvikelser med n > s:
S
Använd givare enligt kapitlet Tillbehör som referens− och
hårdvarugränslägesbrytare.
För montering av givarhållarna:
S
Vid storlek 25 fungerar T−skruvar som
fästelement i spåret. Urfräsningen på
gaveln är en införingskanal för
skruvarna. T−skruven fixeras genom att
vridas 90°.
Bild30
146
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
S
Placera säkerhetsgränslägesbrytarna i de
mekaniska ändlägena (W).
Först kan säkerhetsgränslägesbrytarna
förskjutas i längdriktning (kabelreserv; för
exakt positionering se kapitlet
Idrifttagning").
Bild31
Bild32
S
Placera referenspunktbrytaren mellan de
båda hårdvarugränslägesbrytarna (exakt
placering: se kapitlet Idrifttagning").
S
Undvik främmande inverkan genom
magnetiska eller ferritiska komponenter
inärheten av referenspunkt− och
gränslägesbrytare.
På så sätt garanteras att brytarna
fungerar felfritt.
För att undvika nedsmutsning:
S
Förse alla oanvända spår med täcklister
enligt kapitel Tillbehör".
Elektrisk montering
S
Koppla elstyrningens komponenter enligt
bruksanvisningarna.
X
M
Motor med styrdon (Z) och med
nätspänningsmatning via internt
mellankopplade motormanöverdon.
Z
Bild33
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
147
DGE−...−ZR−RF
Referenspunktbrytare med styrspänningsmatning och styrdon (Z).
Säkerhetsgränslägesbrytare med styrspänningsförsörjning och separat
kopplad NÖDSTOPPs−funktion (X), se kapitel Kopplingsteknisk montering.
Slagändbrytare med styrspänningsmatning och styrdon (Z).
Kopplingsteknisk montering
S
Använd endast produkten i kombination
med en separat kopplad nödstopps−
funktion (= kopplingsdon för nödstopp).
X
Z
PLC
*) kopplingsdon för nödstopp
(Z) styrdon
(X) nödstoppskedja
*)
M
+_
Bild34
6
Idrifttagning
Förberedelser för idrifttagning
Varning
S Säkerställ inom enhetens rörelseområde
att:
− att ingen sticker in händer i rörliga de
lars rörelsefält (t.ex. genom skyddsgal
ler).
− att det inte förekommer några främ
mande föremål.
Bild35
Vid massa med utskjutning i åkvagnens
längdriktning:
S
Se till att arbetslasten inte går emot
kopplingshuset eller motorblocket.
Bild36
148
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
S
2000 3000
Aktivera först drivmotorn med låga varvtal
och moment.
Då kör löparen först igenom hela
rörelsesträckan långsamt.
1000
U
min
0
Bild37
0/2
För fastställning av löparens ankörnings−
riktning:
S
Starta en kontrollkörning med låg
dynamik.
För säkerhets skull startar löparen
körningen i slaglängdens mitt.
Detta pga. att t.o.m. motorer av samma
utförande vid samma styrning av
kopplingsmässiga skäl ibland roterar i
motsatt riktning.
Bild38
Avsikt med
körning
Bestämma
motorns
rotationsriktning
Jämföra verklig
situation med
styrningsillustration
Funktionskontroll
av DGE−...−ZR−RF
Typ av
körning
Kontrollkörning
Referenskörning
Provkörning
Positionering av brytaren:
1. Skjut först löparen i ett mekaniskt ändläge (W).
2. Placera sedan löparen med avstånd h (h = n + r) från det mekaniska ändläget
enligt Bild 27.
Typ
Avstånd h
DGE−25−ZR−RF
63 mm
DGE−40−ZR−RF
100 mm
DGE−63−ZR−RF
172 mm
Bild39
Lossa kopplingen kortvarigt om så erfordras.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
149
DGE−...−ZR−RF
W
3. Skjut hårdvarugränslägesbr ytaren från
ändpositionen W till brytnockaren tills
den aktiveras.
H
h
4. Fäst hårdvarugränslägesbrytaren direkt
på dänne punkt.
5. Upprepa de sista 4 punkterna i det
andra ändläget.
Bild40
6. Skjut löparen till ändlägena.
Kontrollera sedan om hårdvarugränslägesbrytarna fungerar korrekt och om
brytnockar sitter spelfritt.
7. Fixera säkerhetsgränslägesbr ytarna mellan motsvarande ändläge (W) och
intilliggande hårdvarugränslägesbrytare (H).
Därvid gäller följande:
En bromssträcka med längden n mellan hårdvarugränslägesbrytarens och
säkerhetsgränslägesbrytarens aktiveringspunkt.
Aktiveringsområdena för säkerhetsgränslägesbrytare och
hårdvarugränslägesbrytare överlappar varandra endast i liten utsträckning.
Vid tillkoppling av axeln undviks så odefinierade drifttillstånd.
Trots att det definierade ändläget passeras, förblir
säkerhetsgränslägesbrytarna aktiverade till det mekaniska ändläget.
H
H
R
x
S
W n
r
S
n W
r
REF
HW
SS
Bild41
REF
HW
SS
150
O
O/2
O
= referenspunktbrytare
= hårdvarugränslägesbrytare
= säkerhetsgränslägesbrytare
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
S
Fäst referenspunktbr ytaren (om så erfordras) mellan hårdvarugränsläges−
brytarna under följande förutsättning:
Det finns en punkt där både referenspunktbrytaren och hårdvarugränsläges−
brytaren nära motorn aktiveras (x < d, se Bild 27).
Controlera funktionen:
1. Skjut löparen i ett mekaniskt ändläge.
2. Lossa kopplingen kortvarigt om så erfordras.
3. Kontrollera om säkerhetsgränslägesbrytarna fungerar korrekt och om
brytnockar sitter spelfritt.
Upprepa punkterna 1 till 3 i det andra ändläget.
Genomföra idrifttagning
1. Gör en referenskörning med lägre löparhastighet från slaglängdens mitt (O/2)
mot referenspunktbrytaren.
2. Starta en provkörning med låg dynamik.
3. Kontrollera om enheten följer dessa krav:
Löparen kör igenom hela rörelsecykeln.
Löparen stannar direkt när den nått en gränslägesbrytare.
S
Om givarna inte aktiveras, se kapitel Åtgärdande av fel" eller tillhörande
bruksanvisning.
Vid störningsfri provkörning:
S
Upprepa provkörningen flera gånger med stegvis ökning tills önskad
drifthastighet uppnåtts.
Vid riktig inställning bromsas löparen helt vid passering av en
hårdvarugränslägesbrytare, innan säkerhetsgränslägesbrytaren aktiverats.
Vid avvikelse från börfunktionen:
S
Kontrollera konstruktionen med avseende på följande:
drivpaket
mekanisk montering
elektriska anslutningar
(se även kapitel Åtgärdande av fel").
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
151
DGE−...−ZR−RF
7
Manövrering och drift
Varning
S Säkerställ inom enhetens rörelseområde
att:
− att ingen sticker in händer i rörliga de
lars rörelsefält (t.ex. genom skyddsgal
ler).
− att det inte förekommer några främ
mande föremål.
Bild42
Först när DGE−...−ZR−RF står helt stilla får det vara möjligt att nå den.
För att förhindra följdskador:
S
Använd stötdämpare eller fasta anslag med tillräcklig dimensionering utanför
säkerhetsgränslägesbrytarna.
Beroende på din applikation förkortas enhetens nyttoslag.
Vid montering i vertikalt eller snett läge:
Varning
Vid strömavbrott faller arbetsmassan ned.
Rörliga massor kan leda till person− eller
sakskador (klämrisk).
S Säkerställ att enheten endast drivs av
motorer med en integrerad, fjäder−
belastad hållbroms.
På så sätt undviks att arbetsmassan
glider ned (gäller ej om kuggremmen
gårav).
Bild43
Notera
Dessa bromsar är inte lämpade för att bromsa in massor i rörelse.
De håller fast stillastående massor i en position.
152
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
8
Underhåll och skötsel
S
Rekommendation:
Lämna in enheten till Festo för inspektion med ett intervall på
10000löpkilometer.
S
Låt de skruvar och gängstift som inte uttryckligen behandlas i denna
bruksanvisning vara.
För smörjning av rullagerstyrningen:
S
S
Intervall: vid behov (teoretisk värde: 10 000 km)
Observera att smörjintervallerna måste kortas i följande fall
i miljöer med damm och smuts,
vid mycket korta arbetsslag (inkörning till en position).
S
Olja in DGE−...−ZR−RF via smörjnipplarna
på åkvagnens båda gavlar.
Olja: t.ex. Constant OY 390 från Klüber i
München, Tyskland.
Smörjpistol: se Tillbehör.
För små monteringsutrymmen:
S Använd munstycksrör B (öppning axial)
eller C (öppning radial) istället för
standardmunstycksrör A.
S
A
B
C
Bild44
Kör därefter det nominella slaget fullständigt en gång så att oljan fördelas
jämnt inuti DGE−...−ZR−RF.
Vid varje underhållsåtgärd:
S
9
Kontrollera om åkvagnen är glapp− och förspänningsfritt justerad.
Se kapitlet Åtgärdande av fel om du upptäcker något som inte stämmer.
Reparation
Vid störningar i driftförloppet:
S
Se till att översyn DGE−...−ZR−RF endast utförs av vår reparationsservice
(särskilt vid spel mellan löpare och styrdon samt vid lös kuggrem).
Därmed undviks senare skador på axeln. Reparationen kräver mycket exakta
inställningsarbeten.
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
153
DGE−...−ZR−RF
Notera
S Se till att kuggremmen inte efterspänns.
Egenmäktig efterspänning av kuggremmen reducerar remmens livslängd bety
dande. Dessutom ändras tekniska data, t.ex. matningskonstant.
10
Tillbehör
Beteckning
Typ
Kopplingshus
DGE−KG−...
Koppling
KSE−...
Fotfäste
HP−...
Mittstöd
MUP−...
Brytare/givare med slutande eller
brytande funktion
SIEN−...
Givarfäste
HWS−...
Brytnockar
SF−...
Förlängningskabel
SIM−...
Centreringshylsor
ZBH−...
Spårmuttrar
NST−/NSTL−...
T−skruvar
348024
Spårtäckskena
ABP−...
Smörjpistol
647 958
Munstycksrör (öppning axial)
647 959
Munstycksrör (öppning radial)
647 960
Bild45
154
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
11
Åtgärdande av fel
Fel
Möjlig orsak
Åtgärd
Inexakt
positionering
Kugg överhoppad pga. hög
tröghet
Reducera dynamisk
belastning, ny
referenskörning. Skicka vid
behov till Festo
Kuggremmen skadad
Skicka enheten till Festo
Referenspunktbrytare eller
brytnockare lös
Fixera
Utanför axeln
Kontrollera
kringutrustningen
(t.ex. motor, styrdon)
Infästningen av gränssnittet för
arbetslasten lös
Fixera på nytt enligt kapitlet
Montering
Kopplingens infästning lös
Dra åt kopplingen
Spel i rullstyrningen
Skicka enheten till Festo
Defekt lagring på axlarna el. dyl.
Onormala ljud
Rullstyrningen skadad
Skicka enheten till Festo
Spel i rullstyrningen
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
Bristfällig smörjning
(avlöparlagringen)
Olja in och skicka vid behov
enheten till Festo
Kuggremmen skadad
Skicka enheten till Festo
Utanför axeln (t.ex. drivpaket
medkoppling eller externa
utbyggnader)
Kontrollera
kringutrustningen
beträffande rörliga delar
Drivaxel skadat
Skicka enheten till Festo
155
DGE−...−ZR−RF
Fel
Möjlig orsak
Avsaknad av eller
Cylindergivare eller kabel defekt
feldefinierade
kopplingsfunktioner
Montering av givarfäste eller
kopplingspunkt felaktig
Åtgärd
Montera ny cylindergivare
eller byt kabel
Ställ in på nytt
Kopplingsavstånd felaktigt inställt
Justera
Fel brytare eller anslutning
Använd rätt brytare eller
anslutning
Extrem nedsmutsning under
kuggremmen
Åtgärda utlösande faktor
och skicka enheten till Festo
Axeln svårt skadad pga. krock
el.dyl.
Skicka enheten till Festo
Utanför axeln (t.ex. drivpaket
med koppling eller externa
utbyggnader)
Se tillhörande
bruksanvisning
Tillåten dynamik
uppnås inte
Felaktig förspänning av
kuggremmen pga. remskada
Skicka enheten till Festo
Fasthakning"
i en position
Lång stilleståndstid i en position
Försvinner efter en
inkörningsperiod
Vibrationer
Axeln överbelastad
Följ belastningsmaxvärden
För hög dynamik
Kontrollera
projekteringsförändringar
om så erfordras
Felplacering av arbetslastens
tyngdpunkt
Ändra tyngdpunkt
Extern koppling på stativet eller i
fleraxelsystemet
Avlägsna inkoppling
Koppling lös
Dra åt kopplingens
fästskruvar
Kuggremmen av eller kuggarna av
Skicka enheten till Festo
Fastklämning
Motorvarven
överförs inte till
enheten
Bild46
156
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
12
Tekniska data
Dimension
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
Konstruktion
Elektrisk linjärenhet med rörlig kuggrem
Tillåtet
temperaturområde
(lagring/drift)
0 ... + 60 °C
Skyddsklass
IP 40
Monteringsläge
Valfritt
Tillåten arbetslast
horisontellt
15 kg
30 kg
60 kg
Tillåten arbetslast
vertikalt
5 kg
12,5 kg
25 kg
Matningskonstant
90 mm/varv
125 mm/varv
232 mm/varv
Max tillåten
löparhastighet
10 m/s
Max tillåten
linjäracceleration
Beroende på massa
Massatröghetsmo
ment JA (drivaxel)
JA = J0 + HSJH + J K +mSJL
slaglängd (H), last (m)
Massatröghetsmo
ment [kgmm2]
− för nollslag J0
− per meter slag JH
− per kg last J L
− koppling J K
175,4 (274,97)
18,84
205,2
6,06
Repeternoggrannhet
enligt DIN 230, del 2
± 0,1 mm
Tillåten axiell mat
ningskraft Fx [N] *)
260
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
989,4 (1537)
93,33
395,8
42,3
10811 (15670)
760,54
1363,4
417
610
1500
157
DGE−...−ZR−RF
DGE−25−ZR−RF
DGE−40−ZR−RF
DGE−63−ZR−RF
150
300
600
MX [Nm]
MY [Nm]
MZ [Nm]
7
15 (30)
15 (30)
18
60 (120)
90 (180)
65
170 (340)
300 (600)
Maximalt drivmo
ment på drivtappen
3,7
12,1
55,4
Tillåten tvärlast FY,
FZ [N]
Tillåten momentbe
lastning:
Mmax [Nm]
*) teoretisk; för sannolik livslängd
( ) värden inom parentes gäller GV−typer
Material
Löpare, cylinderrör, cylindergavel
Hjul, skruvar, spårmuttrar
Anslag, avstrykare
Kuggrem
Al
St
Gummi, filt
Polykloropren med
nylonväv och
förstärkning av glasfiber
St, rostfritt
St
Kuggremsskivor
Ledstänger
Fz
Mx
My
Fx
Mz
Fy
|My|
|Fy|
|Mx|
|Mz|
|Fz|
)
)
)
)
v1
Mx max My max Mz max Fy max Fz max
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Festo DGE−...−ZR−RF 0707b Svenska
DGE−...−ZR−RF
Festo DGE−...−ZR−RF 0707b
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DGE−...−ZR−RF
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Elektrische Linearachse Electric linear axis DGE−...−ZR−RF