Bau- und Betriebsanleitung Mini Doublemaster No. 3288 2 Technische Daten Spannweite: Gesamtlänge: Gesamtflächeninhalt: Fluggewicht: Gesamtflächenbelastung: ca. ca. ca. ca. ca. 860 mm 990 mm 30,96 dm2 210 g 6,8 g/dm2 Nicht enthaltenes, jedoch erforderliches Zubehör siehe Beilageblatt Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Um noch weiter Gewicht zu sparen, können Steckverbindungen im Motor-Reglerbereich weggelassen werden. Ebenso kann die Befestigung der ElektronikKomponenten anstelle mit Klettband mit dünnem Doppelklebeband oder einem Tropfen Epoxy erfolgen. Wartungsarbeiten oder der Austausch einzelner Teile werden dadurch allerdings erschwert. Geeignete Klebstoffe Werkzeuge und Hilfsmittel siehe robbe Hauptkatalog Depronteile untereinander: Uhu por Depronteile mit Kohleelementen/Epoxyteilen: ropoxi Punktuelle Verklebungen: Foam-Speed Allgemeine Hinweise für den Bauablauf Bei abweichenden Empfehlungen ist der geeignete Klebstoff im Text genannt. Verschaffen Sie sich in Verbindung mit den Abbildungen und den dazugehörigen Kurztexten einen Überblick über die jeweiligen Bauschritte. Richtungsangaben wie z. B. „rechts“ sind in Flugrichtung zu sehen. Zum geraden, verzugsfreien Bau des Modells wird eine ebene Bauunterlage benötigt. Die Unterlage abdecken, um ein Ankleben der Teile zu vermeiden. Hinweise zur Fernsteueranlage Die Depronteile mit einem scharfen Balsamesser aus den Platten austrennen. Es empfiehlt sich, nur die Teile auszutrennen, die für den nächsten Bauschritt benötigt werden. Es wird empfohlen, die jeweiligen Depronteile erst “trocken” zusammenzustecken, um deren korrekten Sitz zu prüfen. Erst dann die Teile verkleben. Einige Verbindungen der Kohlestäbe (Gestänge) werden mit Schrumpfschlauch vorgenommen. Zum Erwärmen des Schlauchs einen kleinen Lötkolben verwenden. Wenn Verbindungen in eingebautem Zustand am Modell geschrumpft werden müssen, die Depronteile abdecken, um Beschädigungen durch Erwärmung zu vermeiden. Als Fernsteuerung benötigen Sie eine Anlage ab 4 Kanälen und 3 Servos. Für den Motor wird ein elektronischer Fahrtregler mit BEC - Funktion benötigt. Wegen der vielfältigen Einstellmöglichkeiten und der Störsicherheit empfehlen wir eine Computeranlage im 2,4 GHz Bereich. Orientieren Sie sich vor Baubeginn über die Einbaumöglichkeit der zu verwendenden Fernsteuerung. Sollte eine andere, als die von uns vorgeschlagene Steuerung verwendet werden, können Sie sich nach dem Einbauschema richten. Maßdifferenzen sind von Ihnen selbst auszugleichen. Die Servos vor dem Einbau mit der Fernsteuerung in Neutralstellung bringen (Knüppel und Trimmhebel am Sender in Mittelstellung). Eventuell montierte Steuerscheiben oder Servohebel entfernen. Zur Inbetriebnahme immer den Gasknüppel in Stellung „Motor aus“ bringen, den Sender einschalten. Erst dann den Akku anschließen. © robbe Modellsport 3 Zum Ausschalten immer die Verbindung Akku - Motorregler trennen, erst dann den Sender ausschalten. Hinweis zum Flugbetrieb - Der Mini Doublemaster ist für erfahrene Hallenpiloten konstruiert. Je nach persönlichem Flugstil und den Anforderungen, die an das Modell gestellt werden, müssen Ausschlagsgrößen, Dual-Rate oder ExpoBeimischung in der Feinabstimmung erflogen werden. 1 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Hinweis: Zum Ausrichten der Rumpfteile zueinander ein langes Stahllineal und einen Winkel zu Hilfe nehmen. 2 Bild 1 - Zwei Kohlestäbe 1 x 3 auf 200 mm ablängen.. Bild 2 1 x 3 x 200 mm 3 - Die Kohlestäbe und die Rumpfteile zusammenkleben. Darauf achten, dass die bedruckten Teile nicht gegeneinander verschoben sind. 4 “M” Bilder 3 un4 - Auf dem Rumpf beidseitig eine Mittellinie “M” ziehen. Am Rumpfkopf das Maß 30 mm beachten. “M” 30 m m © robbe Modellsport 4 5 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bilder 5 und 6 6 - Eine waagrechte Rumpfverstärkung gemäß der Mittellinie “M” aufkleben. Auf winkligen Sitz zum Rumpf achten “M” Bild 7 - Eine Diagonalversteifung beidseitig über die ganze Länge ca. 45° anschrägen. 7 8 “B” Bild 8 - Die Diagonalversteifung zwischen Verstärkung einpassen und verkleben. © robbe Modellsport 5 Rumpf und Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bild 9 10 9 - Ebenso die zweite Rumpfverstärkung und die zweite Diagonalversteifung verkleben. Auf geraden Verlauf der Teile achten. - Auf gleichen Abstand der Bohrungen “B” zur Rumpfspitze rechts und links achten - siehe Bild 8. “B” Bild 10 - Das Höhenruder an der Vorderkante zur Unterseite hin anschrägen. - Höhenruder an das Leitwerk setzen und mit einem über die ganze Länge gespannten Tesastreifen befestigen. - Den Epoxy-Verbinder mittig auf die Oberseite des Ruders kleben. 11 12 Bild 11 1,5 x 10 x 150 mm - Ruder aufklappen und im Spalt kurze Tesastreifen gegenkleben. - Die Balsaverstärkung 1,5 x 10 x 150 mm mittig auf die Unterseite kleben. Bild 12 - Hinweis: Die obere und die untere Tragfläche sind identisch und mit gleichem Dekor bedruckt. © robbe Modellsport - Wie beim Höhenruder beschrieben, die Querruder anschrägen und mit einem über die ganze Länge gespannten Tesastreifen oben befestigen. 6 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 13 3288 Bilder 13 und 14 14 - Ruder aufklappen und unten jeweils kurze Streifen gegenkleben. Bild 15 - Den Rumpf zwischen untere und obere Tragfläche setzen, noch nicht verkleben. 15 16 Bild 16 - Die Tragflächenstreben einsetzen. © robbe Modellsport 7 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 17 3288 Bild 17 18 - Alle Teile winklig zueinander ausrichten und miteinanderr verkleben. Die Tragflächen dürfen nicht gegeneinander verschoben sein. Bild 18 - Rumpfheck hinter dem Höhenleitwerksschlitz einschneiden. Bild 19 - Das Höhenleitwerk von hinten einschieben, zur Tragfläche und zum Rumpf ausrichten und verkleben. 19 - Die Vorderkante des Seitenruders über die ganze Länge nach links anschrägen. Ruder am Seitenleitwerk/Rumpf mit Tesastreifen wie beschrieben befestigen. 20 “A” “A” Bild 20 - Die Kohlestäbe “A” (Ø 1 mm) grob ablängen. Löcher durch das Depron stechen und Stäbe einsetzen. Innen sollten sich die Stäbe ca. 20 mm hinter der Nasenkante befinden. Außen sollte der Abstand ca. 8 mm betragen. - Vor dem Verkleben der Kohlestäbe Rumpf und Flächen winklig ausrichten. © robbe Modellsport 8 21 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bild 21 22 - Überstand des Stabs markieren, Stab ablängen und einkleben. Kleine Überstände wegschleifen. Achtung: Kohle-Schleifstaub läßt sich nur schwer entfernen. Bild 22 - Stäbe unten verkleben. 24 23 Bilder 23 und 24 - Die Kohlestäbe “B” (Ø 1 mm) grob ablängen und einbauen. Darauf achten, dass die Stäbe “B” die Stäbe “A” berühren und ein Kreuz bilden. “A” - Stäbe genau einpassen und verkleben. - Die Tragflächenstützen “C” (Ø 1 mm) ablängen und so einsetzen, dass sie die Stäbe “A” und “B” ebenfalls im Kreuzungspunkt berühren. - Stützen “C” einkleben. “B” © robbe Modellsport “C” 9 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 25 3288 Bild 25 26 - Stäbe “A”, “B” und “C” im Schnittpunkt mit Zwirnsfäden umwickeln und verkleben. Bild 26 - Das Querruderservo in Neutralstellung bringen. - Die Servohebelschraube herausdrehen. - Den GFK-Servohebel mit Sekundenkleber auf den Kunststoff-Servohebel kleben, Schraube wieder eindrehen. zweimal Ø 1 x 65 mm, zweimal Ø 1 x 110 mm - Jeweils 2 Querrudergestänge (Kohlestäbe, Ø 1 mm) nach Maßangaben ablängen. - Acht Schrumpfschlauchstücke auf ca. 25 mm zuschneiden. 27 28 Bild 27 - Das Querruderservo in den Ausschnitt einsetzen und mit Epoxy oder Foam-Speed fixieren. - Die beidseitigen Abstützungen aus Resten dreiecksförmig zuschneiden und ankleben. Bild 28 - Die Schlitze für die Querruderhörner auf den 4 Querrudern anzeichnen. © robbe Modellsport 10 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 29 3288 Bilder 29 und 30 30 - Schlitze einschneiden und Ruderhörner probeweise einsetzen. Die Bohrung der Ruderhörner muss sich im Kreismittelpunkt befinden. - Ruderhörner noch nicht einkleben. Bilder 31 und 32 31 - Jeweils ein Z-gekröpftes Endstück mit Schrumpfschlauch mit den Kohle-Gestängen verbinden. Diese Gestänge in den Ruderhörnern einhängen. 32 - Querruder in Neutralstellung bringen und fixieren. - Die zweiten Endstücke im Servohebel einhängen und mit Schrumpfschlauch befestigen. Achtung: Wenn der Schlauch in eingebautem Zustand erhitzt wird, das Depron abdecken, um es nicht zu beschädigen. Ansonsten Gestänge nochmals ausbauen und außerhalb des Modells fertigstellen. - Ruderhörner in den Querrudern verkleben. © robbe Modellsport 11 33 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bild 33 34 - Die fertige Querruderanlenkung Bild 34 - Seiten- und Höhenruderservo in Neutralstellung bringen und GFK-Servohebel wie beschrieben montieren, bzw. verkleben. Bilder 35 und 36 35 - Die Klebeflächen der Servos aufrauen. 36 “K” - Jeweils ein Kohlegestänge mit einem z-gekröpften Endstück versehen und im Seiten- bzw. Höhenruderservo einhängen. - Servos mit Epoxy im Bereich des Kohlestabs “K” an die Diagonalversteifungen kleben. Die Gestänge müssen hinter den Querrudergestängen nach hinten verlaufen. © robbe Modellsport 12 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster Bilder 37 und 38 38 37 3288 - Schlitze für die Ruderhörner in Höhen- und Seitenruder einschneiden. - Sollen die Gestänge außerhalb des Modells fertiggestellt werden, die Ruderhörner nur fixieren. - 4 Kunststoff-Führungsröhrchen “R” auf 25 mm zuschneiden. Jeweils zwei Röhrchen schon jetzt auf die Gestänge schieben - siehe Bilder 39 und 40. - Die Rumpf-Versteifung 1 x 3 mm auf 160 mm ablängen. Schlitz im Rumpfheck einschneiden und Versteifung einkleben. 1 x 3 160 mm 39 40 Bilder 39 und 40 “R” - Das Höhenrudergestänge mit einem Endstück am Höhenruderhorn anschließen. - Aus Depronresten die Führungsplättchen zuschneiden und anpassen. Das Gestänge muss geradlinig nach hinten geführt werden können. “R” - Plättchen verkleben. Plättchen kleben. © robbe Modellsport 13 Führungsröhrchen “R” an die 41 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bild 41 42 - Wie beschrieben, das Seitenrudergestänge anschließen und verlegen. “R” Bild 42 “R” - Loch Ø 1 mm vorstechen und den abgelängten Hecksporn Ø 1 x 110 mm eindrücken und einkleben. Bild 43 43 - Die Epoxy-Fahrwerkshalterung mittig und bündig zur Nasenleiste auf die Unterseite der unteren Tragfläche kleben. 44 Ø 2 x 210 mm Ø 2 x 22 mm Bild 44 - Die Einzelteile eines Hauptfahrwerksbeins. Kohlestäbe Ø 2 mm ablängen: Fahrwerk: Ø 2 x 210 mm Radachse: Ø 2 x 22 mm © robbe Modellsport 14 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bilder 45 und 46 46 45 - Fahrwerksbeine und Radachsen in den Achsschenkel einkleben. - Räder aufschieben und mit den Epoxy-Plättchen drehbar sichern. - Fahrwerksbeine durch die Halterung schieben, falls erforderlich, die Löcher in der Halterung erweitern. - Fahrwerksbeine so ausrichten, dass das Modell gerade steht. Die Räder müssen sich auf Geradeauslauf befinden. - Fahrwerksbeine verkleben. Bilder 47 und 48 - Die Einzelteile des Antriebs. 48 47 - Stecker an die Motorkabel Schrumpfschlauch isolieren. und mit - Hinweis: Bei allen Arbeiten an Motor, Regler oder Akku die Anleitungen beachten, die diesen Zubehörteilen beiliegen. M3x4 © robbe Modellsport löten 15 49 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bilder 49 und 50 50 - Regler und Akku mit Steckverbindungen versehen. entsprechenden Bilder 51 und 52 - Den Motor mit Schrauben M 3 x 4 und Unterlegscheiben an den Motorträger schrauben. 51 52 - Die Einheit an den Rumpfkopf setzen. Am Rumpfkopf Depron entfernen, sodass die Motorschrauben frei sind. Ebenso muss die hinten herausstehende Motorwelle frei drehen können. - Motorspant mit Epoxy an den Rumpfkopf kleben. Es darf kein Kleber in den Motor laufen. © robbe Modellsport 16 53 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bilder 53 und 54 54 - Zugeschnittene Klettbandstücke (Flausch) zur Befestigung von Empfänger und Regler am Rumpf anbringen. - Die Gegenstücke (Hakenband) auf Empfänger, Regler und Akku kleben. Bild 55 - Empfänger und Regler fixieren, Servos und Regler am Empfänger anschließen. - Beim Verlegen der Litzenantenne des Empfängers bitte die Anleitung der Fernsteuerung beachten. Die Antenne sollte nicht in der Nähe von Kohlestäben verlegt werden. 55 56 Bild 56 - Zur Festlegung der endgültigen Akkuposition muss das Modell ausgewogen werden. Akku daher zunächst nur auflegen. © robbe Modellsport 17 57 Bau- und Bedienungsanleitung No. Mini Doublemaster 3288 Bilder 57 und 58, Auswiegen 58 - Den Schwerpunkt „C.G.“ im ‘Abstand von 90 mm von der Nasenkante aus beidseitig auf dem Rumpf anzeichnen. C.G. 90 mm - Das Modell mit den Zeigefingern im Schwerpunkt unter der Tragfläche nahe des Rumpfes unterstützen und auspendeln lassen. Die Idealstellung ist erreicht, wenn das Modell mit leicht nach unten hängendem Vorderteil in der Waage bleibt. - Entsprechend den Flugakku mit Klettband positionieren. - Die Akkuposition am Rumpf anzeichnen, damit der Akku bei einem Wechsel wieder in der gleichen Lage eingebaut werden kann. Bilder 59 und 60 Funktionsprobe - Luftschraube aufsetzen und mit dem O-Ring sicher befestigen. Alternativ können auch kleine Gummiringe verwendet werden. 59 60 Querruder, aileron, aileron 40 mm 40 mm Seitenruder, rudder, direction - Sender einschalten, Gasknüppel auf “Motor aus” stellen. - Die Laufrichtung des Motors prüfen. Der Motor muß, von vorn gesehen, gegen den Uhrzeigersinn drehen. Sollte dies nicht der Fall sein, (z. B. bei Verwendung anderer, als der von uns empfohlenen Komponenten), die Laufrichtung durch Vertauschen von zwei MotorAnschlußkabel umkehren. 60 mm 60 mm - Knüppel und Trimmungen am Sender in Mittelstellung bringen. - Die Ruder müssen sich in Neutralstellung befinden. Höhenruder, elevator, profondeur 50 mm 50 mm © robbe Modellsport 18 - Sinnrichtige Laufrichtung der Ruder prüfen. - Die Ruderausschläge hängen stark von Steuergewohnheiten und Flugstil ab. Wird volle Kunstflugtauglichkeit gewünscht, maximale Ausschläge einstellen und Dual-Rate bzw. Expo beimischen. Bau- und Bedienungsanleitung Mini Doublemaster - Bei vertauschter Ruderfunktion Servo-Reverse des jeweiligen Kanals am Sender betätigen. Einfliegen, Flughinweise - Hinweis: Bei allen Montage-, Einstell- oder Wartungsarbeiten niemals in den Drehkreis der Luftschraube geraten - Verletzungsgefahr. Ebenso darauf achten, daß sich bei laufendem Motor keine Personen vor dem Modell aufhalten. - Vor dem Erstflug die Abschnitte „Routineprüfungen vor dem Start“ und „Modellbetrieb“ im Abschnitt „Sicherheitshinweise“ beachten. - Das Modell kann in einer ausreichend großen Halle eingeflogen werden. Draussen sollte der Mini-Doublemaster nur bei absoluter Windstille eingesetzt werden. - Nochmals eine Funktionsprobe durchführen. - Der Start erfolgt vom Boden aus. Zügig bis zur vollen Motorleistung Gas geben, das Modell durch leichtes Ziehen des Höhenruders abheben. - Die Reaktionen des Modells auf die Ruderausschläge prüfen. Gegebenenfalls die Ausschläge nach der Landung entsprechend vergrößern oder verkleinern. Wartung - Den O-Ring bzw. den Gummiring Luftschraubenbefestigung von Zeit zu Zeit Beschädigungen prüfen bzw. austauschen. der auf robbe Modellsport GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten © robbe Modellsport 19 No. 3288 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten Copyright robbe-Modellsport 2009 Kopie und Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der robbe-Modellsport GmbH & Co.KG robbe Modellsport GmbH & Co. KG Metzloserstr. 36 Telefon: 06644 / 87-0 D36355 Grebenhain www.robbe.com robbe-Form 40-5456 ACAJ Assembly and operating instructions Notice de montage et de pilotage Istruzioni di montaggio e d’uso Instrucciones de montaje y manejo Stavební a provozní návod Mini Doublemaster No. 3288 Specification Wingspan: Overall length: Total surface area: All-up weight: Total surface area loading: No. Mini Doublemaster 3288 In some instances a different adhesive is recommended; in this case the instructions state which glue to use. approx. approx. approx. approx. approx. 860 mm 990 mm 30.96 dm² 10 g 6.8 g / dm² Please see the separate sheet for details of essential items not included in the kit. Refer to the main robbe catalogue for information about tools and aids to building. Sequence of assembly Please study the illustrations and the brief accompanying texts to ensure that you have a clear understanding of the individual stages of construction. You will need a perfectly flat, true building board for constructing this model. Cover the surface with plastic film to prevent the parts sticking to it. The Depron components should be removed from their sheets using a sharp balsa knife. It is advisable to leave the parts in their sheets until they are required for the stage in hand. We recommend that you check the fit of the Depron parts by slotting them together “dry” (no glue). Don’t stick them together permanently until you are satisfied that everything fits properly. Certain joints involving carbon rod components are made using pieces of heat-shrink sleeve; this applies to the pushrods. Use the tip of a small soldering iron to heat and shrink the sleeves in place. If you need to shrink a sleeve that is already installed in or on the model, cover the Depron surfaces to avoid heat-damage. To save additional weight it is possible to omit the connectors between the motor and the speed controller. The electronic components can also be attached using thin double-sided foam tape or a drop of epoxy instead of Velcro, but remember that this will make it more difficult to maintain or replace individual components subsequently. Adhesives Depron to Depron: Uhu por Depron to carbon fibre / epoxy parts: ropoxi (epoxy) Small-area joints: Foam-Speed (foam-safe cyano) © robbe Modellsport Assembly and operating instructions All directions, such as “right-hand”, are as seen from the tail of the model looking forward. Radio control system For this model you will need a radio control system with at least four channels, in conjunction with three servos. An electronic speed controller with BEC function is required to control the brushless motor. We recommend a .4 GHz computer system, as it will provide comprehensive adjustment facilities and excellent interference rejection. Please consider the installation of your receiving system components before you start construction. If you intend to install a system other than the one we recommend, you can still follow the general installation shown, but you may have to make allowance for minor differences in component sizes. Set the servos to centre (transmitter sticks and trims central) before installing them in the model. If they are fitted with output discs or levers, remove them at this stage. When you wish to operate the model, always start by moving the throttle stick to the “motor stopped” position before switching the transmitter on. Only then connect the flight battery to the speed controller. At the end of a flight always disconnect the flight battery from the speed controller first, and only then switch the transmitter off. Flying notes - The Mini Doublemaster is designed for experienced indoor pilots. You may wish to alter the stated control surface travels and Dual Rates / Expo values in order to fine-tune the model to suit your personal flying style and requirements. Note: use a long steel straight edge or square to help you align the fuselage components accurately relative to each other. Figs. 3 and 4 - Mark a centreline “M” on both sides of the fuselage. Note the 30 mm dimension at the fuselage nose. Figs. 5 and 6 - Glue a horizontal reinforcement to one fuselage side along the marked centreline “M”. Check that it stands exactly at 90° to the fuselage side. Fig. 7 - Bevel both edges of one diagonal stiffener at 45° over its full length. Fig. 8 - Trim the diagonal stiffener to fit between the fuselage and the horizontal reinforcement as shown, and glue it in place. Fig. 9 - Repeat the procedure with the second horizontal fuselage reinforcement and the second diagonal stiffener. Check that the parts line up correctly. - Ensure that the holes “B” are exactly the same distance from the fuselage nose on both sides - see Fig. 8. Fig. 10 - Bevel the leading edge of the elevator to leave a gap on the underside of the hinge line. - Offer up the elevator to the tailplane and apply a full-length strip of Tesa film (clear adhesive tape) to both parts to form a hinge. - Glue the epoxy elevator joiner to the top of the elevator; take care to set it exactly central. Fig. 11 - Fold the elevator to the ‘full up’ position, and stick short pieces of clear tape on the inside to secure the hinge. - Glue the 1.5 x 10 x 150 mm balsa reinforcement centrally to the underside. Fig. 12 - Note: the top and bottom wings are identical, and feature the same printed colour scheme. Fig. 1 - Cut two 1 x 3 mm carbon strips to a length of 00 mm. - Bevel the leading edge of the ailerons as described for the elevator, and attach them to the wings using full-length strips of clear tape applied to the top surface. Fig. 2 - Glue the carbon strips to the fuselage parts as shown. Ensure that the printed patterns line up correctly. Figs. 13 and 14 - Fold the ailerons to the ‘full up’ position, and apply short strips of clear tape on the inside to secure the hinge. Assembly and operating instructions No. Mini Doublemaster 3288 Fig. 15 - Place the fuselage between the bottom and top wings, but do not glue them at this stage. Fig. 25 - Wrap binding thread round the rods “A”, “B” and “C” where they cross over, and glue the thread in place. Fig. 16 - Fit the wing struts between both wings as shown. Fig. 26 - Set the aileron servo to neutral (centre). Fig. 17 - Carefully align all the parts at right-angles and glue them together. Check in particular that the wings are not offset relative to each other. - Remove the servo output screw. - Glue the epoxy sheet extended output arm to the standard plastic output arm using cyano. Re-fit the output screw. Fig. 18 - Slit the tail end of the fuselage aft of the tailplane slot. - Cut the four 1 mm Ø carbon aileron pushrods to the lengths stated; two of each length are required. Fig. 19 - Slip the tailplane into the slot from the rear, align it carefully with the wings and fuselage, and glue it in place permanently. - Cut eight pieces of heat-shrink sleeve about 5 mm long. - Bevel the leading edge of the rudder over its full length on the left-hand side. Attach the rudder to the fin / fuselage using clear adhesive tape, as already described. Fig. 20 - Cut the 1 mm Ø carbon rods “A” to approximate length. Pierce holes for them in the Depron and insert the rods. At the inboard end the rods should be located about 0 mm aft of the wing leading edge. At the outboard end the distance should be about 8 mm. - Check that the fuselage and wings are properly aligned before gluing the carbon rods in place. Fig. 27 - Place the aileron servo in the aperture and fix it in position with a little epoxy or foam-cyano. - Cut the triangular braces from scrap Depron and glue them to both sides of the servo. Fig. 28 - Mark the position of the horn slots in all four ailerons. Figs. 29 and 30 - Cut the slots using a sharp knife, and check that the horns are a snug fit. The linkage hole in each horn must coincide exactly with the centre of the circle. Fig. 34 - Set the rudder and elevator servos to neutral and attach the epoxy sheet extension arms to the servo output levers as described previously. Figs. 35 and 36 - Roughen the joint surface of the two servos. - Attach a pre-formed wire end to each of the carbon pushrods, and connect the pre-formed ends to the rudder and elevator servos. - Epoxy the servos in the diagonal fuselage stiffeners, close to the carbon rods “K”. The pushrods must lie aft of the aileron pushrods where they run to the tail. Fig. 37 and 38 - Cut slots for the horns in the elevator and rudder. - If you intend to complete the pushrods away from the model, fix the horns in place temporarily. - Cut the four plastic guide tubes “R” to a length of 5 mm. Slip two tubes on each pushrod at this stage - see Figs. 39 and 40. - Cut the 1 x 3 mm carbon fuselage stiffener to a length of 160 mm. Cut a slot in the tail end of the fuselage and glue the stiffener in it. Figs. 39 and 40 - Connect the elevator pushrod to the elevator horn using a preformed wire end-piece. - Do not glue the horns in place at this stage. Figs. 21 and 22 - Mark the excess length of the rods, cut them to exact length and glue them in place at the top. Small projections can be sanded off, but take care: carbon sanding dust is very difficult to remove. Fig. 22 - Glue the bottom end of the carbon rods as shown. Figs. 23 and 24 - Cut the 1 mm Ø carbon rods “B” to approximate length and install them as shown. It is important that the rods “B” make contact with the rods “A” where they cross over, forming a cruciform construction. Figs. 31 and 32 - Fix pre-formed wire end-pieces to the carbon pushrods using the prepared pieces of heat-shrink sleeve. Connect these pushrod ends to the aileron horns. - Tape the ailerons in the neutral position. - Connect the second end-pieces to the servo output arm and fix them to the carbon pushrods using further pieces of heat-shrink sleeve. Caution: if you wish to shrink the sleeve in its installed position, cover the Depron surfaces to avoid heat-damage. The alternative method is to dismantle the parts and shrink the sleeves away from the model. - Cut the pushrod supports from scrap Depron sheet and trim them to fit as shown. Note that the pushrods must run to the tail in a straight line. - Glue the support plates to the fuselage, then glue the guide tubes “R” to the supports. Fig. 41 - Connect and deploy the rudder pushrod using the method just described. Fig. 42 - Pierce a 1 mm Ø hole for the tailskid in the position shown in the photo. Cut the 1 Ø carbon tailskid to a length of 110 mm and glue it in the hole. - Cut the rods to exact length before gluing them in place. - The horns can now be glued in the slots in the ailerons. - Cut the 1 mm Ø carbon wing braces “C” to length and install them, again making contact with rods “A” and “B” where they cross over. - Glue the wing braces “C” in place. © robbe Modellsport Fig. 33 - The completed aileron linkage 3 Fig. 43 - Glue the epoxy undercarriage support to the underside of the bottom wing; it should be central, and end flush with the leading edge. Fig. 44 - The component parts of one main undercarriage leg. Assembly and operating instructions No. Mini Doublemaster 3288 Figs. 53 and 54 - Cut pieces of Velcro tape (loop side) to match the receiver and speed controller, and stick them to the fuselage side as shown. Cut the mm Ø carbon rods to length as follows: Main undercarriage legs: Ø x 10 mm Wheel axles: Ø x mm. Figs. 45 and 46 - Glue the undercarriage legs and wheel axles in the slots in the axle brackets. - Fit the wheels on the axles and glue the epoxy sheet collets in place; check that the wheels are free to rotate. - Slip the undercarriage legs through the undercarriage support on the bottom wing; you may need to open up the holes in the support slightly. - Position the undercarriage legs in such a way that the model stands upright and level. Ensure that the wheels are set to the ‘straight ahead’ position. - Stick the mating pieces of tape (hook side) to the receiver, speed controller and flight battery. Fig. 55 - Fix the receiver and speed controller to the fuselage, and connect the servos and speed controller to the receiver. - Deploy the flexible aerial attached to the receiver as described in the RC system instructions. Note that the aerial should be kept well clear of all the carbon fibre parts. Fig. 56 - The model’s balance point (CG) must be checked in order to establish the final position of the flight battery, so simply place the battery on the fuselage as shown for the moment. Figs. 57 and 58, balancing - Mark the Centre of Gravity (marked “C.G.” in the photo) on both sides of the fuselage at a point 90 mm aft of the root leading edge of the top wing. - Glue the undercarriage legs to the model. Figs. 47 and 48 - The component parts of the motor assembly. - Solder the connectors to the motor wires and insulate each joint with a heat-shrink sleeve. - Note: be sure to read through the instructions supplied with the motor, speed controller and flight battery before installing and connecting these components. Figs. 49 and 50 - Solder matching connectors to the speed controller and flight battery. Figs. 51 and 52 - Fix the motor to the motor mount using the M3 x 4 screws and washers supplied. - Offer up this assembly to the fuselage nose. Remove a little Depron from the fuselage nose to provide clearance for the motor retaining screws. Check that the projecting motor shaft at the rear is also free to rotate. - Epoxy the motor mount to the fuselage nose, taking care to avoid adhesive running into the motor. © robbe Modellsport - Support the model on your index fingers at the marked points, close to the fuselage, and allow it to hang freely. The model is correctly balanced when the fuselage hangs level, with the nose inclined slightly down. - Adjust the position of the flight battery until the model balances properly. Once you have found the correct position, fix the pack in place with Velcro tape like the other components. - Check that the control surfaces deflect in the correct “sense” (direction relative to stick movement). - The optimum control surface travels vary greatly according to the pilot’s preferences and flying style. If you want maximum possible aerobatic capability, set the maximum stated travels, and use Dual Rates and / or Expo to “tame” the controls. - If any of the functions works the wrong way round, reverse that channel at the transmitter using the servo reverse facility. Test-flying, flying notes - Note: keep your fingers well clear of the rotational plane of the propeller whenever you are working on the model (assembly, adjustment, maintenance) - injury hazard. Ensure that nobody stands in front of the model when the motor is running. - Please read the sections entitled “Routine pre-flight checks” and “Flying the model” in the Safety Notes before attempting to fly the aeroplane for the first time. - The model can be test-flown in any reasonably large hall. The Mini Doublemaster can also be flown outdoors, but only in totally flat-calm conditions. - Repeat the check of all the working systems. - The model is designed to take-off from the ground. Briskly advance the throttle to full power, and apply gentle up-elevator to lift off as soon as flying speed is reached. - Check the model’s response to control commands. You may need to enlarge or reduce the travels after the model has landed. - Mark the position of the battery on the fuselage, so that you can be confident of replacing it in the same position after removing it. Figs. 59 and 60, checking the working systems - Place the propeller on the motor and secure it using the O-ring as shown. An alternative method is to use small rubber bands. Maintenance - The O-ring or rubber band holding the propeller to the motor is subject to wear and damage; check it at regular intervals and replace it when necessary. - Switch the transmitter on, and move the throttle stick to the “motor stopped” position. robbe Modellsport GmbH & Co. KG - Check the direction of rotation of the motor: when viewed from the front, the propeller shaft should rotate anti-clockwise, as indicated by the arrow. If this is not the case, e.g. if you are using components other than those recommended, you can reverse the motor by swapping over any two connections between the motor and the speed controller. - Move the transmitter sticks and trims to the centre position. - The control surfaces should now be at centre. 4 We reserve the right to alter technical specifications. We accept no liability for errors and technical modifications. Copyright robbe Modellsport 009 This document may not be copied or reproduced in whole or in part without the prior written approval of robbe Modellsport GmbH & Co. KG Caractéristiques techniques Envergure : Longueur totale : Surface alaire totale : Poids en ordre de vol : Charge alaire totale : approx. 860 mm approx. 990 mm env. 30.96 dm² approx. 10 g env. 6.8 g/dm² Outillage et accessoires de montage, cf. catalogue général robbe Généralités concernant le déroulement de la construction Avant d'entreprendre la construction du modèle, lire les textes de la notice au regard des illustrations afin de vous forger une vue d'ensemble des différentes étapes de la construction. Pour pouvoir construire le modèle correctement et sans risque de gauchissement, il faut disposer d’un plan de travail parfaitement plan. Recouvrir le plan de travail d’un film protecteur afin d’éviter de coller les éléments. Détachez les éléments en Depron des plaques à l'aide d'un couteau à balsa bien aiguisé. Il est recommandé de ne détacher que les éléments devant être mis en œuvre dans le stade de montage suivant. Nous recommandons d’assembler tout d’abord les éléments en Depron “à sec” afin d’en vérifier l’assise. Ne procéder qu’ensuite au collage. Certaines liaisons des tiges de carbone (timonerie) sont réalisées avec des morceaux de gaine thermorétractable. Utiliser un petit fer à souder pour chauffer la gaine. S’il faut que la gaine des liaisons soit rétractée en l’état installé dans le modèle, recouvrir les éléments en Depron afin de ne pas les abîmer en les chauffant excessivement. Pour économiser encore du poids, il est possible de laisser tomber les liaisons plantées dans le secteur du moteur-variateur. Il en va de même pour la mise en place et la fixation des composants électroniques, pour lesquels il est possible de remplacer les morceaux de bande Velcro par des morceaux d’adhésif double face fin ou par une goutte de colle époxy. Par contre, les travaux de maintenance ou le remplacement des pièces deviennent ainsi plus difficiles. © robbe Modellsport réf. Mini Doublemaster 3288 En présence de recommandations différentes, la colle appropriée est mentionnée dans le texte. Les accessoires indispensables à la mise en œuvre du modèle, non contenus dans la boîte de construction, sont présentés sur le feuillet joint. Colles appropriées Pièces en Depron entre elles : Éléments en Depron avec des éléments en carbone/en époxy Collages ponctuels : Notice de montage et de pilotage Uhu por ropoxi Foam-Speed Les indications directionnelles telles que „droite“, par exemple, sont à considérer dans le sens du vol. Consignes concernant l'ensemble de radiocommande Comme ensemble de radiocommande, il faut disposer d’un ensemble à quatre voies avec trois servos. Pour le moteur, il faut disposer d’un variateur électronique muni d’une fonction d’alimentation directe du récepteur (BEC) à partir de l’accu du moteur. À cause des possibilités multiples de réglage et de la sécurité contre les perturbations, nous recommandons d’utiliser un ensemble de radiocommande informatique dans la gamme de ,4 GHz. Avant d'entreprendre la construction du modèle, il est rationnel de disposer de l'ensemble de radiocommande afin d'en évaluer les possibilités d'implantation. Si vous souhaitez utiliser un autre ensemble de radiocommande que celui que nous recommandons, ajustez de vous-même les nuances de cote en liaison avec le schéma d'implantation. À vous d'ajuster les différences de cotes. Fig. 3 et 4 - Tracez une ligne médiane “M” bilatéralement sur le fuselage. Observez la cote de 30 mm au niveau du nez du fuselage. Fig. 5 et 6 - Collez un renfort de fuselage horizontal en fonction de la ligne médiane “M”. Veillez à ce qu'il soit d'équerre par rapport au fuselage. Fig. 7 - Biaisez un renfort diagonal bilatéralement sur toute la longueur de 45° environ. Fig. 8 - Ajuster le renfort diagonal entre le fuselage et le renfort vertical et le coller. Fig. 9 - Collez de la même manière le second renfort vertical du fuselage et le second renfort diagonal. Veiller à ce que les éléments soient disposés de manière parfaitement rectiligne. - Veillez à ce que les alésages “B” présentent le même écart à gauche et à droite par rapport au nez du fuselage – Cf. fig. 8. Avant de commencer la construction, amener les servos au neutre à l'aide de l'ensemble de radiocommande (manches et dispositifs de réglage de précision (trim) en position médiane). Retirer le palonnier circulaire ou le palonnier éventuellement monté sur le servo. Pour la mise en service disposer systématiquement le manche des gaz en position „Moteur arrêt“, mettre l'émetteur en marche. Raccorder d'abord l'accu. - Mettre la gouverne de profondeur en place sur le stabilisateur et la fixer avec un morceau de ruban adhésif appliqué sur toute la longueur. Pour couper l'ensemble de radiocommande désolidariser d'abord la connexion entre l'accu et le moteur, en suite coupe l'émetteur. - Coller le raccord en époxy au centre de la partie supérieure de la gouverne. Consignes de vol - Le modèle Mini Doublemaster est conçu pour des pilotes « d’intérieur » expérimentés. En fonction du style personnel de pilotage de chacun et des qualités exigées du modèle, il faut que l’importance des débattements, les mixages Dual-Rate ou Expo soient déterminés en vol lors du réglage de précision. Fig. 11 - Rabattre les gouvernes vers le haut et les coller ensuite avec des morceaux courts de ruban adhésif dans le joint. - À noter : Pour aligner mutuellement les deux parties du fuselage, utilisez une longue règle métallique et une équerre. Fig. 1 - Raccourcir deux baguettes en carbone de 1 x 3 à 00 mm. Fig. 2 - Coller ensemble les baguettes en carbone et les éléments du fuselage. Veillez à ce que les éléments imprimés ne soient pas décalés mutuellement. 5 Fig. 10 - Biaisez la gouverne de profondeur au niveau du bord d'attaque par rapport à la base. - Coller le renfort en balsa de 1,5 x 10 x 150 mm au centre de la base. Fig. 12 - À noter : L'aile du haut et l'aile du bas sont identiques et présentent le même décor imprimé. - Comme décrit pour la gouverne de profondeur, mettre les ailerons en place après les avoir biaisés au niveau du bord d'attaque et les fixer sur toute la longueur avec un morceau de ruban adhésif. Notice de montage et de pilotage réf. Mini Doublemaster 3288 Fig. 13 et 14 - Rabattre les gouvernes vers le haut et appliquer un morceau court de ruban adhésif en dessous. - Couper les étais d'aile “C” (Ø 1 mm) à la longueur indiquée et les mettre en place de telle manière qu'ils touchent les baguettes “A” et “B” également au point d'intersection de la croix. Fig. 15 - Mettre le fuselage en place entre l'aile du haut et l'aile du bas sans le coller pour l'instant. - Coller les étais “C”. Fig. 16 - Mettre les étais d'aile en place. Fig. 17 - Aligner tous les éléments à angle droit les uns par rapport aux autres et les coller ensemble. Veiller à ce que les ailes ne présentent pas de gauchissement l'une par rapport à l'autre. Fig. 18 - Entaillez la queue du fuselage à l'arrière de la fente du stabilisateur. Fig. 19 - Engagez le stabilisateur par l'arrière et l'aligner par rapport à l'aile et par rapport au fuselage. - Biaiser le bord d'attaque de la gouverne de direction vers la gauche sur toute la longueur. Fixer la dérive/fuselage avec un morceau de ruban adhésif comme décrit précédemment. Fig. 20 - Coupez les baguettes de carbone “A” (Ø 1 mm) avec une certaine marge. Percez le Depron et mettre les baguettes en place. À l'intérieur, les baguettes doivent se trouver approximativement 0 mm à l'arrière de l'arête du bord d'attaque. À l'extérieur, l'écart doit se monter à approx. 8 mm. - Coller les guignols dans les ailerons. Fig. 25 - Nouez les baguettes “A”, “B” et “C” ensemble avec du fil au point d'intersection et les coller à cet endroit. Fig. 26 - Amener le servo d’aileron en position neutre. - Dévissez la vis du palonnier de servo. - Collez le palonnier de servo en époxy avec de la colle cyanoacrylate sur le palonnier en plastique du servo, remettre la vis en place. - Coupez chaque fois tringles d'aileron (baguettes de carbone, Ø 1 mm) en fonction des cotes indiquées. - Coupez huit morceaux de gaine thermorétractable de 5 mm environ. Fig. 27 - Mettre le servo d'aileron en place dans le dégagement et l'y fixer avec de la colle époxy ou de la colle Foam-Speed. - Couper les étais triangulaires bilatéraux dans des chutes et les coller. Fig. 28 - Repérez sur les 4 ailerons les fentes destinées aux guignols des ailerons. - Avant de coller les baguettes en carbone, aligner le fuselage et les ailes parfaitement à angle droit. Fig. 21 et 22 - Repérer l'excédent de la baguette, la couper et la coller en place. Poncez les petites saillies. Attention : la poussière de ponçage du carbone et très difficile à éloigner. Fig. 22 - Coller les baguettes en bas. Fig. 23 et 24 - Coupez les baguettes de carbone “B” (Ø 1 mm) avec une certaine marge et les mettre en place. Veillez à ce que les baguettes “B” touchent les baguettes “A” et forment une croix. - Ajustez les baguettes avec précision et les coller. © robbe Modellsport vous chauffez la gaine thermorétractable sur le modèle, couvrez les éléments en Depron afin de ne pas les abîmer. Sinon, redémontez la timonerie et assurez-en la finition à l'extérieur du modèle. Fig. 29 et 30 - Entaillez les fentes et mettre les guignols en place à titre d'essai. L'alésage destiné aux guignols doit se trouver au centre du cercle. Fig. 33 - L'asservissement des ailerons terminé. Fig. 34 - Amener les servos de direction et de profondeur en position neutre et comme décrit antérieurement, monter le palonnier de servo en époxy et le coller. Fig. 35 et 36 - Poncez les surfaces de collage des servos. - Munir chaque fois une tringle en carbone d'un embout avec une extrémité en Z et l'accrocher au servo de direction et au servo de profondeur. - Coller les servos avec de la colle époxy dans le secteur de la baguette en carbone “K” au renfort diagonal. La timonerie doit s'agencer vers l'arrière derrière la timonerie des ailerons. Fig. 37 et 38 - Entaillez les fentes à destination des guignols dans les gouvernes de direction et de profondeur. - Si la timonerie est réalisée hors du modèle, il suffit de fixer les guignols. - Coupez 4 tubes-guides en plastique “R” à une longueur de 5 mm. Glissez chaque fois deux tubes déjà maintenant sur la timonerie – Cf. les fig. 39 et 40. - Coupez le renfort de fuselage 1 x 3 mm à une longueur de 160 mm. Entaillez une fente dans la queue du fuselage et collez le renfort. - Ne collez pas encore les guignols. Fig. 31 et 32 - Reliez chaque fois un embout à extrémité en Z à la tringle en carbone à l'aide d'un morceau de gaine thermorétractable. Accrocher cette timonerie dans les guignols. - Amener les ailerons en position neutre et les fixer. - Accrochez le second embout dans le palonnier du servo et l'y fixer avec un morceau de gaine thermorétractable. Attention : Si 6 Fig. 39 et 40 - Raccordez la timonerie de profondeur avec un embout au guignol de la gouverne de profondeur. - Coupez les plaquettes-guides dans des chutes de Depron et ajustez-les. La timonerie doit être agencée de manière rectiligne vers l'arrière. - Coller les plaquettes. Collez le tubes-guides “R” aux plaquettes. Fig. 41 - Comme décrit précédemment, raccordez la timonerie de la gouverne de direction et agencez-la. Fig. 42 - Prépercez un trou de Ø 1 mm et plantez l'éperon arrière Ø 1 x 110 mm puis collez-le. Fig. 43 - Collez le support d'atterrisseur en époxy et centre et à fleur du bord d'attaque sur l'intrados de l'aile du bas. Fig. 44 - Tous les éléments d'une jambe d'atterrisseur. Coupez les baguettes en carbone de Ø mm : atterrisseur : Ø x 10 mm axe de roue : Ø x mm Notice de montage et de pilotage réf. Mini Doublemaster 3288 moteur. Il faut également que l'arbre du moteur dépassant à l'arrière puisse tourner librement. - Coller le couple-moteur avec de la colle époxy dans le nez du fuselage. La colle ne doit en aucun cas couler dans le moteur. Fig. 53 et 54 - Appliquez les morceaux de bande auto-agrippante (velours) découpez pour la fixation au fuselage du récepteur et du variateur. - Collez les morceaux antagonistes (accroche) sur le récepteur, le variateur et l'accu. Fig. 55 - Fixez le récepteur et le variateur, raccordez les servos et le variateur au récepteur. Fig. 45 et 46 - Collez les jambes de l'atterrisseur et les axes de roue dans les fusées d'essieu. - Pour agencer l'antenne souple du récepteur consultez la notice jointe à l'ensemble de radiocommande. L'antenne ne doit pas être disposée à proximité de baguettes en carbone. - Mettre les roues en place et les fixer avec les plaquettes en époxy de manière qu'elles puissent tourner. Fig. 56 - Pour déterminer la position de l'accu dans le fuselage, il faut maintenant équilibrer le modèle. Installer simplement l'accu pour l'instant. - Glisser les jambes d'atterrisseur au travers du support, si nécessaire, agrandir les trous dans le support. - Alignez les jambes de l'atterrisseur de telle manière que le modèle posé soit parfaitement droit. Les roues doivent se trouver en position de roulement rectiligne. Fig. 57 et 58, Équilibrage - Repérer le centre de gravité „C.G.“ bilatéralement sur le fuselage à une distance de 90 mm du bord d’attaque. - Collez les jambes de l'atterrisseur. - Installer le modèle sur les index au niveau du centre de gravité, sous l'aile au voisinage du fuselage et laisser le modèle en suspens. Le modèle atteint sa position idéale lorsqu'il reste en équilibre sur les doigts avec le nez légèrement piqueur (plus bas que la queue). Si ce n'était pas le cas, (par exemple si vous utilisez d'autres composants que ceux que nous recommandons) inverser le sens der rotation du moteur en intervertissant les brins du moteur. - Amener les manches et les dispositifs de réglage de précision (trims) en position neutre. - Les gouvernes doivent se trouver parfaitement au neutre. - Contrôler la correction du débattement des gouvernes. - Le débattement des gouvernes dépend sensiblement des habitudes de pilotage et du style de vol. Si vous souhaitez un appareil susceptible d’exécuter toutes les figures de voltige, optez pour les débattements maximaux et mixez Dual-Rate ou Expo. - Si la fonction de la gouverne est inversée, utiliser le dispositif d'inversion de la course du servo de la voie appropriée sur l'émetteur. Le premier vol, consignes de pilotage - À noter : ne jamais engager la main dans le plan de rotation de l'hélice au cours des travaux de montage, de réglage ou de maintenance – risque de blessure. Veiller également, lorsque le moteur tourne, que personne ne se trouve au voisinage du modèle. - Avant le premier vol, effectuer les „contrôles de routine avant le décollage“ et tenir compte des consignes de sécurité de „mise en œuvre du modèle“. - Il est possible de faire voler le modèle dans une halle suffisamment spacieuse. À l’extérieur, ne faire voler le modèle MiniDoublemaster qu’en l’absence totale de vent. - Effectuer à nouveau un essai des fonctions. Fig. 47 et 48 - Les éléments individuels de l’entraînement. - Soudez l'interrupteur au cordon du moteur et isolez les brins à l'aide de morceaux de gaine thermorétractable. - À noter : pour tous travaux sur le moteur et le variateur ou l'accu, tenir compte des indications fournies par les notices qui les accompagnent. Fig. 49 et 50 - Munir le variateur et l’accu de connecteurs appropriés en veillant à respecter les polarités. - Positionner l’accu d’alimentation du moteur en conséquence avec des morceaux de bande Velcro. - Repérer la position de l'accu dans le fuselage afin d'être en mesure de replacer l'accu exactement au même endroit après sa charge ou son remplacement. Maintenance - Contrôler de temps en temps le joint torique ou l’élastique de fixation de l’hélice et le remplacer s’il présente des dégradations. robbe Modellsport GmbH & Co. KG Fig. 51 et 52 - Visser le moteur avec les vis M 3 x 4 et des rondelles au supportmoteur. Fig. 59 et 60, Essai des fonctions - Mettre l’hélice en place et la fixer avec le joint torique. Il est possible aussi, alternativement, d’utiliser des élastiques. - Mettre l’émetteur en marche, disposer le manche des gaz sur “moteur arrêt”. - Installer l'unité sur le nez du fuselage. Retirer de la matière (Depron) du nez du fuselage de manière à dégager les vis du - Contrôler le sens de rotation du moteur. Vu de l'avant, le moteur doit tourner dans le sens inverse des aiguilles d'une montre. © robbe Modellsport - Le décollage intervient à partir du sol. Donner rapidement des gaz jusqu'à plein régime du moteur et, en tirant légèrement sur le manche de profondeur, détacher le modèle du sol. - Contrôler les réactions du modèle aux débattements des gouvernes. Si nécessaire, après atterrissage, rectifier les débattements, en plus ou en mois, au niveau des tringles. Sous réserve de modification technique Sous réserve d'erreur d'impression et de modification technique Copyright robbe-Modellsport 009 La copie et la reproduction, même partielles, sont soumises à l'autorisation écrite de la Sté robbe-Modellsport GmbH & Co.KG n. Mini Doublemaster 3288 Collanti adatti Dati tecnici Apertura alare superiore: Lunghezza complessiva: Superficie alare totale: Peso in ordine di volo: Carico alare totale: Istruzioni di montaggio e d’uso 860 mm ca. 990 mm ca. 30,96 dm ca. 10 g 6,8 g/dm Incollaggio tra parti in Depron: Incollaggio tra Depron e parti in fibra/epossidici: Incollaggi puntiformi: Uhu por ropoxi Foam-Speed Ove manca l’indicazione , il collante idoneo viene direttamente richiamato nel testo Consultare il foglio allegato per conoscere l’elenco degli accessori, degli attrezzi e degli altri utensili necessari. Tutte le indicazioni riportate, riguardanti le direzioni , per es. “destra”, fanno riferimento alla direzione di volo del modello. Gli attrezzi e gli altri utensili necessari sono riportati sul catalogo generale. Avvertenze riguardanti l’apparecchiatura trasmittente Avvertenze generali per la costruzione, Prima di cominciare una fase di montaggio, esaminare le illustrazioni insieme al relativo testo al fine di ottenere una visione d’insieme sull’assemblaggio. Per svolgere un montaggio corretto e preciso del modello è necessario utilizzare una superficie di lavoro piana; rivestire inoltre tale zona per evitarne l’incollaggi con le parti del modello. Separare le parti in Depron dalla matrice mediante un taglierino affilato. Si raccomanda di separare di volta in volta soltanto i componenti necessari per la fase di costruzione in corso. E’ preferibile collegare prima “a secco” le singole parti in Depron, per verificarne il corretto centraggio ed accoppiamento. Una volta eseguita tale operazione, procedere con l’operazione di incollaggio vera e propria. Alcuni collegamenti tra i longheroni in fibra (tiranti) vengono realizzati con nastro termoretraibile. Adoperare un piccolo saldatore elettrico per riscaldare il nastro. Quando è necessario, eseguire i collegamenti sul modello finito operando mediante nastro termoretraibile, avendo cura di ricoprire e proteggere preventivamente le parti in Depron per evitare danni alle medesime. Per ridurre ulteriormente il peso del modello, è possibile evitare l’impiego di connettori per il collegamento tra motore e regolatore. Per lo stesso motivo si può adoperare un sottile strato di biadesivo, oppure una goccia di colla Epoxy per il fissaggio dei componenti elettronici, in sostituzione del velcro previsto. Tale accorgimento renderà tuttavia meno agevole la rimozione dei componenti per successivi lavori di manutenzione o di sostituzione. © robbe Modellsport Per pilotare il modello è richiesto un telecomando con almeno 4 canali e 3 servi. Il motore richiede l’impiego di un regolatore elettronico con funzione BEC. Le apparecchiature computerizzate con tecnologia ,4 GHz risultano particolarmente indicate per questa applicazione grazie al loro elevato livello di protezione contro disturbi di trasmissione ed alle numerose possibilità di regolazione che sono in grado di offrire. Orientarsi prima del montaggio del modello sulla compatibilità e la possibilità di utilizzo della trasmittente che si intende adoperare. Qualora si intenda impiegare una trasmittente differente rispetto a quella da noi consigliata, è possibile seguire lo schema di montaggio proposto. Eventuali differenze costruttive devono essere compensate dall’utente finale. Centrare i servi mediante la trasmittente prima del loro montaggio sul modello (portare gli stick ed i trim sulla trasmittente a metà corsa). Rimuovere dai servi le eventuali squadrette o leve montate su di essi. Per il primo utilizzo, accertarsi di portare lo stick di comando del gas sulla trasmittente in posizione “motore spento”, quindi accendere la trasmittente subito dopo. Collegare successivamente la batteria. Per lo spegnimento, scollegare sempre prima il collegamento batteria-regolatore di velocità e successivamente la trasmittente. Avvertenze sul pilotaggio - Il Mini Doublemaster è concepito per piloti esperti di voli indoor. In base al proprio stile di pilotaggio, o alle impostazioni necessarie, è necessario regolare individualmente le escursioni relative alle parti mobili, la funzione Dual-Rate, oppure la miscelazione esponenziale. 8 - Avvertenza: per facilitare l’operazione di centraggio delle parti della fusoliera, impiegare un lungo righello in metallo ed un goniometro Immagine 1 - Dimensionare due longheroni in fibra di carbonio 1 x 3 sulla lunghezza di 00mm Immagine 2 - Incollare assieme le parti della fusoliera ed i longheroni. Verificare durante l’operazione che le parti non subiscano spostamenti reciproci. Immagini 3 e 4 - Tracciare una linea di mezzeria “M” su entrambi i lati della fusoliera, mantenendo il riferimento di 30 mm rispetto al muso. Immagini 5 e 6 - Incollare ad angolo retto il profilo di rinforzo in corrispondenza della linea “M”. Immagine 7 - Smussare a 45° entrambi i lati del rinforzo diagonale. Immagine 8 - Adattare il rinforzo diagonale tra fusoliera e profilo orizzontale, quindi incollarlo. Immagine 9 - Seguendo la medesima procedura, incollare anche il secondo profilo orizzontale ed il secondo rinforzo diagonale, verificandone la corretta linearità. - Verificare che sia mantenuta su entrambi i lati la medesima distanza tra foro “B” e punta della fusoliera – vedi immagine 8. Immagine 10 - Sagomare lo spigolo anteriore del timone di profondità fino al bordo inferiore. - Posizionare il timone sul piano di coda e fissarlo per l’intera lunghezza mediante una striscia di nastro adesivo Tesa. - Incollare sulla zona centrale superiore del timone il collegamento epossidico. Immagine 11 - Agganciare il timone ed applicarvi corte strisce adesive sulla fessura. - Incollare il rinforzo in balsa 1,5 x 10 x 150 mm sulla zona centrale del lato inferiore. Immagine 12 - Avvertenza: l’ala inferiore e quella superiore sono identiche, rivestite con le stesse decalcomanie. - Procedendo analogamente al timone di profondità, smussare gli alettoni sui bordi e fissarli lungo l’intera lunghezza superiore mediante strisce di nastro adesivo Tesa. Immagini 13 e 14 - Agganciare gli alettoni ed applicare inferiormente corte strisce adesive. Immagine 15 - Posizionare la fusoliera tra l’ala superiore e quella inferiore, senza incollarla. Immagine 16 - Inserire i sostegni alari. Immagine 17 - Disporre tutte le parti ad angolo retto tra loro e poi incollarle. Verificare con particolare attenzione che le ali non siano disallineate tra di loro. Immagine 18 - Ritagliare la coda della fusoliera dietro alla fessura per lo stabilizzatore, come indicato in figura Immagine 19 - Inserire lo stabilizzatore da dietro, centrarlo rispetto alle ali ed alla fusoliera, quindi incollarlo. - Sagomare verso sinistra lo spigolo anteriore del timone direzionale lungo tutta la sua lunghezza. Fissarlo poi alla deriva / fusoliera mediante strisce di nastro adesivo Tesa. Immagine 20 - Dimensionare approssimativamente i listelli in fibra di carbonio “A” ( 1mm). Realizzare i fori attraverso il Depron, quindi inserirvi i listelli. I listelli devono posizionarsi internamente ca. 0mm dietro lo spigolo anteriore. La distanza esterna deve essere di 8 mm ca. - Assicurare che la fusoliera e le superfici orizzontali siano esattamente perpendicolari prima di incollare i listelli. Immagini 21 e 22 - Marcare la sporgenza del listello, quindi dimensionarlo e poi incollarlo. Levigare le piccole zone sporgenti . Attenzione: la polvere di carbonio è particolarmente difficile da rimuovere. Immagine 22 - Incollare inferiormente i listelli Immagini 23 e 24 - Dimensionare approssimativamente i listelli “B” (Ø 1mm) e montarli. Verificare che i listelli “B” vadano a contatto con quelli “A” per formare una croce. - Adattare con precisione i listelli, poi incollarli. © robbe Modellsport Istruzioni di montaggio e d’uso n. Mini Doublemaster 3288 - Dimensionare i sostegni “C” (Ø 1mm) e sistemarli in modo che tocchino i listelli “A” e “B” in corrispondenza del loro punto di contatto. - Incollare anche i sostegni “C”. Immagine 25 - Mantenere uniti i listelli “A”, “B” e “C” in corrispondenza del punto di collegamento, avvolgendovi attorno un cavetto, quindi incollarli Immagine 26 - Centrare i servi di comando per gli alettoni - Svitare la vite di fissaggio della squadretta del servo. - Incollare la squadretta lunga in materiale epossidico sopra la squadretta in plastica del servo, poi fissarle ri-avvitando la vite di fissaggio. - Realizzare tiranti di comando degli alettoni ciascuna (tondino in fibra, Ø 1mm) secondo le quote riportate. - Ritagliare 8 segmenti di tubo termoretraibile, ciascuno con lunghezza pari a 5mm. zweimal Ø 1 x 65 mm, = due elementi Ø 1 x 65 mm zweimal Ø 1 x 110 mm = due elementi Ø 1 x 110 mm Immagine 27 - Inserire il servo di comando degli alettoni nel suo alloggiamento, poi fissarlo mediante colla Epoxy oppure Foam-Speed. - Realizzare i sostegni in forma triangolare su entrambi i lati, quindi incollarli. I sostegni si ottengono dai resti della squadretta. Immagine 28 - Segnare sui 4 alettoni le zone per le fessure di alloggiamento delle squadrette di comando. Immagini 29 e 30 - Realizzare le fessure ed inserirvi le squadrette effettuando alcuni tentativi. Il foro delle squadrette deve risultare al centro del cerchio. - Non incollare ancora le squadrette. Immagini 31 e 32 - Collegare rispettivamente l’estremità di un tirante con piega a Z con il tirante in fibra adoperando nastro termoretraibile. Agganciare poi i tiranti con le squadrette timone. - Centrare gli alettoni e fissarli. - Agganciare l’altra estremità dei tiranti con la squadretta del servo e fissarla con nastro termoretraibile. Attenzione: se il nastro viene scaldato direttamente sopra il componente, avere cura di proteggere e coprire le parti in Depron per evitare di danneggiarle. In alternativa, per una maggiore sicurezza, smontare nuova- 9 mente il tirante per eseguire l’operazione lontano dal modello. - Incollare le squadrette sugli alettoni. Immagine 33 - Rappresentazione del comando degli alettoni una volta completato. Immagine 34 - Centrare il servo di comando del timone direzionale e di quello di profondità, poi montarvi ed incollarvi la squadretta in materiale epossidico, come precedentemente descritto. Immagini 35 e 36 - Rendere ruvide le superfici di incollaggio dei servi sul modello. - Agganciare rispettivamente un tirante in fibra con un tirante con piega a Z, quindi agganciarli con i servi di comando del timone direzionale e di quello di profondità. - Incollare i servi sul rinforzo diagonale, in corrispondenza del tirante “K”; adoperare collante epossidico. I tiranti devono posizionarsi dietro ai tiranti di comando degli alettoni e devono essere indirizzati verso la coda. Immagini 37 e 38 - Ritagliare sul timone direzionale e su quello di profondità le feritoie per l’alloggiamento delle squadrette. - Fissare per il momento soltanto le squadrette se si intende realizzare i tiranti di comandi separatamente . - Ritagliare 4 tubi guida in plastica “R” per portarli a 5 mm di lunghezza. Inserire ora due tubi nei tiranti – immagini 39 e 40. - Realizzare un longherone di dimensioni 1 x 3 mm e lunghezza 160 mm. Realizzare una fessura nella coda della fusoliera per incollarvi il longherone. Immagini 39 – 40 - Collegare il tirante per il timone di profondità alla squadretta timone mediante un elemento terminale. - Realizzare due piastre mediante resti di Depron ed adattarle alla fusoliera, facendo in modo di garantire lo scorrimento rettilineo del tirante verso la coda. - Incollare le piastre sulla fusoliera. Incollare poi i tubi guida „R“ contro lo spigolo delle piastre. Immagine 41 - Disporre il tirante di comando del timone direzionale come descritto in precedenza e collegarlo. Immagine 42 - Pre-forare con Ø 1 mm, quindi inserire ed incollare la gamba del ruotino di coda Ø 1 x 100 mm precedentemente dimensionata. Immagine 43 - Incollare centralmente il supporto del carrello sul lato inferiore dell’ala in basso, facendolo combaciare col bordo d’ingresso. Immagine 44 - Rappresentazione dei componenti del carrello d’atterraggio principale Accorciare le barre in fibra Ø mm come indicato di seguito: Barra per i carrello: Ø x 10 mm Asse per le ruote: Ø x mm Immagini 45 e 46 - Incollare sul fusello le gambe del carrello e l’asse della ruota. - Inserire le ruote del carrello ed assicurarle mediante le piastrine in materiale epossidico, facendo in modo che rimangano girevoli. - Inserire le gambe del carrello attraverso il supporto del modello; se necessario rifinire i fori nel supporto per consentire l’inserimento. - Disporre le gambe del carrello per garantire stabilità ed equilibrio orizzontale al modello. Le ruote devono risultare parallele all’asse longitudinale del modello. - Incollare le gambe del carrello Immagini 47 e 48 - Rappresentazione dei componenti della motorizzazione. - Saldare i connettori sui cavi del motore ed isolarli mediante nastro termoretraibile. - Avvertenza: consultare le istruzioni allegate al motore, regolatore e batteria durante tutte le operazioni eseguite su tali componenti. Immagini 49 e 50 - Applicare i rispettivi connettori su regolatore e batteria. Immagini 51 e 52 - Fissare il motore alla piastra di supporto mediante viti M 3 x 4 e rondelle. - Posizionare l’unità sul muso della fusoliera. Rimuovere il Depron in modo che le viti del motore rimangano accessibili e che l’albero motore sporgente dietro possa ruotare senza ostacoli. - Incollare la piastra di fissaggio motore al muso della fusoliera, avendo massima cura affinché la colla non penetri nel motore. Immagini 53 e 54 - Applicare strisce di velcro (asola) sulla fusoliera per consentire il fissaggio di ricevente e regolatore sulla medesima. - Incollare le controparti (uncino) su ricevente, regolatore e batteria. Immagine 55 - Fissare ricevente e regolatore sulla fusoliera, poi collegare i servi ed il regolatore con la ricevente. © robbe Modellsport Istruzioni di montaggio e d’uso n. Mini Doublemaster 3288 - Consultare le istruzioni allegate alla trasmittente durante l’operazione di sistemazione dell’antenna ricevente. Non posizionarla nelle immediate vicinanze dei componenti in fibra di carbonio. - In caso di senso di rotazione invertito, azione sulla trasmittente l’apposito interruttore di Servo-Reverse relativo al canale interessato. Immagine 56 - Prima di fissare la batteria è necessario provvedere al bilanciamento del modello. Collocare quindi la batteria soltanto dopo aver completato tale operazione. Avvertenze e suggerimenti per il primo volo - Avvertenza: durante tutte le operazioni di montaggio, regolazione e manutenzione, non sostare mai nel raggio d’azione dell’elica – pericolo di lesioni. Prestare inoltre attenzione affinché nessuna persona rimanga davanti al motore quando quest’ultimo è in moto. Immagini 57 e 58, bilanciamento - Marcare la posizione del baricentro “C.G.” su entrambi i lati della fusoliera, ad una distanza di 90 mm dal bordo d’entrata dell’ala. - Sostenere il modello sotto le ali da entrambi i lati, in corrispondenza del baricentro, e lasciarlo sospeso. Il bilanciamento ottimale prevede che il modello rimanga in equilibrio con il muso leggermente rivolto verso il basso. - Se necessario spostare la posizione della batteria per ottenere il bilanciamento ottimale e poi fissarla con velcro. - Segnare sulla fusoliera la posizione della batteria appena trovata, in modo da poter riposizionare la batteria in quel medesimo punto dopo ogni sua successiva sostituzione. Querruder = Alettone Seitenruder = Timone direzionale Höhenruder = Timone di profondità Immagini 59 – 60, verifica di funzionamento - Inserire l’elica e fissarla in posizione mediante l’O-Ring in gomma. In alternativa è possibile adoperare anche dei piccoli elastici. - Osservare i paragrafi “verifiche di routine prima dello start” ed “utilizzo del modello” contenuti all’interno del capitolo “norme per la sicurezza” prima di effettuare il primo volo. - Il modello può volare all’interno di una palestra sufficiente ampia; in alternativa è in grado di volare all’aperto, ma solo in giornate completamente prive di vento. - Compiere nuovamente una verifica di corretto funzionamento di tutti i componenti. - Il decollo avviene da terra. Aumentare il gas fino alla massima potenza e alzare il modello da terra tirando dolcemente lo stick di comando del timone di profondità senza esagerare. - Verificare la reazione del modello ai comandi impartiti: se necessario incrementare o ridurre l’escursione dei piani mobili una volta atterrati . Manutenzione - Controllare periodicamente gli anelli in gomma oppure l’O-Ring unico per il fissaggio dell’elica; essi non devono presentare alcun segno di danneggiamento. In caso contrario sostituirli. - Accendere la trasmittente e portare lo stick di comando del gas in posizione “motore spento”. robbe Modellsport GmbH & Co. KG - Verificare il senso di rotazione del motore; se osservato da davanti, l’albero motore deve girare in senso antiorario. In caso contrario (per es. utilizzando componenti differenti rispetto a quelli da noi consigliati), cambiare il senso di rotazione invertendo tra loro l’allacciamento di due cavi dei tre cavi di collegamento con il motore. - Centrare gli stick di comando ed i trim sulla trasmittente. - I timoni devono essere centrati (metà escursione). - Controllare il corretto verso di escursione dei timoni. - L’ampiezza dell’escursione dei timoni dipende in larga misura dalla abitudini del pilota: impostare escursioni ampie ed attivare la miscelazione Dual-Rate o Expo se si desidera sfruttare al massimo le prestazioni del modello per il volo acrobatico. 10 Con riserva di modifiche tecniche. Con riserva di errori o modifiche tecniche Copyright robbe-Modellsport 009 La copia e la ristampa, anche parziali, sono consentite solo previa autorizzazione scritta della robbe-Modellsport GmbH & Co.KG. No. Mini Doublemaster 3288 Cuando las recomendaciones difieren, el adhesivo adecuado está indicado en el texto. Características Técnicas: Envergadura: Longitud total: Superficie alar total: Peso en orden de vuelo: Carga alar total: Instrucciones de montaje y manejo aprox. aprox. aprox. aprox. aprox. 860 mm. 990 mm. 30,96 dm 10 grs. 6,8 grs./dm Las indicaciones de dirección, como por ejemplo “derecha” se refieren al sentido de vuelo. Foto 3 y 4 - Marcar una línea central “M” en ambos lados del fuselaje. En la cabeza del fuselaje, tener en cuenta la medida 30 mm. Fotos 5 y 6 - Encolar un refuerzo del fuselaje horizontal según la línea central “M”. Vigilar el encaje angular del fuselaje. Notas para el equipo de radio control Para accesorios no incluidos, pero necesario, consultar la hoja anexa. Para herramientas y medios de ayuda, consultar el Catálogo General de robbe. Para el radio control, necesita un equipo a partir de 4 canales y 3 servos. Para el motor se requiere un variador electrónico con función BEC. A causa de las múltiples posibilidades de ajuste y de la seguridad a las interferencias, recomendamos un equipo computerizado en el área de ,4 GHz. Foto 7 - Achaflanar un refuerzo diagonal en ambos lados y a todo el largo, aprox. 45º. Foto 8 - Ajustar y encolar el refuerzo diagonal entre fuselaje y refuerzo. Indicaciones generales para el transcurso de la construcción Hágase una vista general sobre las correspondientes fases de construcción mediante las fotos y los textos cortos. Antes de iniciar la construcción, recomendamos hacerse una orientación sobre las posibilidades de instalación del radio control que quiere usar. Foto 9 - Encolar también el segundo refuerzo del fuselaje y el segundo refuerzo diagonal. Vigilar que las piezas queden rectas. Para construir el modelo de forma recta, sin torsiones, necesita una superficie lisa. Tapar la superficie, para evitar que las piezas puedan pegarse a ella. Si usara otro equipo de radio control del que proponemos, puede guiarse según el esquema de instalación. Las diferencias de medidas, las debe resolver Vd. mismo. - Vigilar que los taladros “B” tengan la misma distancia hacía la punta del fuselaje a la derecha y a la izquierda – ver foto 8. Separar las piezas de deprón de las planchas mediante una cuchilla afilada para balsa. Recomendamos separar solamente las piezas necesarias para la siguiente fase de construcción. Antes de instalar los servos, ponerlos en posición neutral mediante la emisora (stick y palanca del trim en la emisora en posición media). Retirar discos de mando o palancas de servo, eventualmente montados. Recomendamos, ensamblar primero las piezas de deprón “en seco”, para verificar su correcto ajuste. A continuación encolar las piezas. Algunas uniones de las varillas de carbono (varillaje) se realizan con tubo retráctil. No usar soldador para calentar el tubo. Cuando es necesario retractilar uniones en el estado instalado en el modelo, tapar las piezas de deprón, para evitar que se dañen con el calor. Para reducir aún más peso, se pueden dejar uniones de enchufe en el área de motor – variador. También la fijación de los componentes electrónicos, puede hacerse en vez de con cinta velcro, con una cinta adhesiva fina de doble cara o con una gota de epoxi. Esto, no obstante, dificulta los trabajos de mantenimiento o el cambio de piezas individuales. Adhesivos adecuados Piezas de deprón entre ellas: Piezas de deprón con elementos de carbono / piezas epoxi: Encolados puntuales: © robbe Modellsport Para la puesta en funcionamiento, poner el stick del gas en posición “motor paro”, conectar la emisora. Entonces conectar la batería, no antes. Para apagar, siempre separar primero la unión batería – variador motor, entonces apagar la emisora. - Posicionar el timón de profundidad en el empenaje y fijarlo con una tira de celo a todo el largo. - Encolar la unión epoxi de forma centrada en la cara superior del timón. Foto 11 - Debatir el timón y contra encolar una tira corta de celo en la ranura. Notas para el vuelo El Mini Doublemaster está construido para pilotos indoor con experiencia. Según el estilo de vuelo personal y las exigencias solicitadas al modelo, es necesario realizar un ajuste fino de los tamaños de los debatimientos, mezcla de Dual-Rate o Expo. Nota: Para alinear las piezas del fuselaje, usar una regla larga de acero y un ángulo. Foto 1 - Recortar dos varillas de carbono de 1 x 3 a 00 mm. Uhu por ropoxi Foam Speed Foto 10 - Achaflanar el canto delantero hacía la cara inferior del timón de profundidad. Foto 2 - Encolar las varillas de carbono y las piezas del fuselaje. Vigilar que las piezas impresas no estén desplazadas. 11 - Encolar el refuerzo de balsa 1,5 x 10 x 150 mm. de forma centrada en la cara inferior. Foto 12 - Nota: El ala superior y el ala inferior son idénticas e impresas con la misma calcomanía. - Tal como descrito con el timón de profundidad, achaflanar los alerones y fijarlos en la parte superior con una tira de celo en todo el largo. Fotos 13 y 14 - Debatir el timón y contra encolar una tira corta. Foto 15 - Posicionar el fuselaje entre el ala superior e inferior, pero aún no encolarlo. Instrucciones de montaje y manejo No. Mini Doublemaster 3288 Foto 16 - Instalar los tirantes de las alas. Foto 26 - Poner el servo del alerón en posición neutral. Fotos 35 y 36 - Hacer ásperas las superficies a encolar de los servos. Foto 17 - Alinear todas las piezas en ángulo y encolarlas entre ellas. Las alas no deben estar desplazadas. - Desenroscar el tornillo de la palanca del servo. - Proveer una varilla de carbono de cada de una pieza final con forma de Z y engancharlas en el servo de la deriva y del estabilizador. Foto 18 - Hacer un corte en la cola del fuselaje, detrás de la ranura del estabilizador. Foto 19 - Introducir el estabilizador desde atrás, alinearlo con el ala y el fuselaje y encolarlo. - Achaflanar todo el lado del canto delantero del timón de dirección hacía la izquierda. Fijar el timón, tal como descrito, con tiras de celo en la deriva/fuselaje. Foto 20 - Recortar las varillas de carbono “A” (Ø 1 mm.) de forma aproximada. Pinchar agujeros a través del deprón e instalar las varillas. En la parte inferior, las varillas deberían estar situadas aprox. 0 mm. detrás del borde de ataque. En la parte exterior, la distancia debería ser 8 mm. - Antes de encolar las varillas de carbono, alinear el fuselaje y el ala de forma angular. Fotos 21 y 22 - Marcar la parte que sobresale de la varilla, recortar la varilla y encolarla. No lijar ninguna parte que sobresale. Atención: Es muy difícil eliminar polvo de lijar varillas de carbono. Foto 22 - Encolar las varillas en la parte inferior. - Encolar la palanca del servo de epoxi mediante cianocrilato en la palanca del servo de plástico y volver a atornillar el tornillo. - Recortar dos varillas de alerón de cada (varillas de carbón Ø 1 mm.) según las indicaciones de medidas. - Recortar ocho trozos de tubo retractil a aprox. 5 mm. Foto 27 - Instalar el servo del alerón en el encaje y fijarlo con epoxi o Foam Speed. - Recortar los dos soportes laterales triangulares de restos y encolarlos. Foto 28 - Marcar las ranuras para los horns de los alerones en los 4 alerones. Fotos 29 y 30 - Cortar ranuras e introducir los horns de los timones provisionalmente. El taladro de los horns de los timones debe encontrarse en el centro del círculo - Aún no encolar los horns de los timones. Fotos 31 y 32 - Conectar una pieza final de cada con forma de Z mediante tubo retractil con el varillaje de carbono. Enganchar este varillaje en los horns de los timones. - Encolar los servos mediante epoxi en el área de la varilla de carbono “K” en el refuerzo diagonal. Las varillas deben ir hacía atrás, detrás del varillaje de los alerones. Foto 37 y 38 - Cortar ranuras para los horns de los timones en el timón de profundidad y de dirección. - Si se acaba el varillaje fuera del modelo, solamente fijar los horns de los timones. - Recortar 4 tubitos de guía de plástico “R” a 5 mm. Posicionar ahora dos tubitos de cada en el varillaje – ver fotos 39 y 40. - Recortar el refuerzo del fuselaje 1 x 3 mm. a 160 mm. Cortar una ranura en la cola del fuselaje y encolar el refuerzo. Fotos 39 y 40 - Conectar el varillaje del timón de profundidad con una pieza final en el horn del timón de profundidad. - Recortar las plaquitas de guía de restos de deprón y ajustarlas. El varillaje debe llevarse hacía atrás de forma recta. - Encolar las plaquitas. Encolar los tubitos de guía “R” en las plaquitas. Foto 41 - Tal como descrito, conectar el varillaje de la deriva e instalarla. - Poner los alerones en posición neutral y fijarlos. Fotos 23 y 24 - Recortar las varillas de carbono “B” (Ø 1 mm.) de forma aproximada e instalarlas. Vigilar que las varillas “B” toquen las varillas “A”, formando una cruz. - Ajustar las varillas con exactitud y encolarlas. - Recortar los soportes del ala “C” (Ø 1 mm.) e instalarlos de tal manera, que las varillas “A” y “B” también se toquen en el punto de cruz. - Encolar los soportes “C”. Foto 25 - Envolver las varillas “A”, “B” y “C” en la sección con hilo de coser y encolarlas. © robbe Modellsport - Enganchar las segundas piezas finales en la palanca del servo y fijarlas con tubo retractil. Atención: Si hay que calentar el tubo cuando está instalado, tapar el deprón, para que no se dañe. También se puede volver a desmontar el varillaje y acabarlo fuera del modelo. - Encolar los horns en los alerones. Foto 33 - La articulación completa del alerón. Foto 34 - Poner el servo de la deriva y del estabilizador en posición neutral y montar/encolar la palanca del servo de epoxi, tal como descrito. 1 Foto 42 - Pinchar un agujero de Ø 1 mm. y entrar a presión el patín de cola Ø 1 x 110 mm. recortado y encolarlo. Foto 43 - Encolar el soporte del tren de aterrizaje de epoxi de forma central y a ras con el borde de ataque en la cara inferior del ala inferior. Foto 44 - Las piezas individuales de una pierna del tren de aterrizaje principal. Recortar las varillas de carbono Ø mm: Tren de aterrizaje: Ø x 10 mm. Eje de la rueda: Ø x mm. Fotos 45 y 46 - Encolar las piernas del tren de aterrizaje y los ejes de las ruedas en el cuello del eje. - Posicionar las ruedas y fijarlas con las plaquitas de epoxi, asegurándose que giren. - Pasar las piernas del tren de aterrizaje a través del soporte. Si es necesario, agrandar los agujeros en el soporte. - Alinear las piernas del tren de aterrizaje de tal manera, que el modelo se apoye recto. Las ruedas deben girar de forma recta. - Encolar las piernas del tren de aterrizaje. Fotos 47 y 48 - Las piezas individuales de la propulsión. - Soldar los conectores a los cables del motor y aislarlos con tubo retractil. - Nota: Para todos los trabajos en el motor, variador o batería, tener en cuenta las instrucciones incluidas en estos accesorios. Fotos 49 y 50 - Proveer el variador y la batería de conectores correspondientes. Fotos 51 y 52 - Atornillar el motor en la bancada del motor mediante tornillos M 3 x 4 y arandelas. - Posicionar la unidad en la cabeza del fuselaje. Retirar deprón en la cabeza del fuselaje, para que los tornillos del motor queden descubiertos. De la misma manera, el árbol del motor que sobresale por detrás, debe poder girar libremente. - Encolar la cuaderna del motor mediante epoxi en la cabeza del fuselaje. Vigilar de que no entre adhesivo dentro del motor. Fotos 53 y 54 - Fijar las piezas recortadas de velcro (colchón) en el fuselaje, para fijar el receptor y el variador. - Encolar las contra piezas (ganchito) en el receptor, variador y en la batería. Instrucciones de montaje y manejo No. Mini Doublemaster 3288 Foto 56 - Para determinar la posición final de la batería, equilibrar el modelo. Por tanto, primero solamente posicionar la batería, sin fijarla. Fotos 57 y 58, Equilibrado - Marcar el centro de gravedad “C.G” en ambos lados del fuselaje a una distancia de 90 mm desde el borde de ataque. - Apoyar el modelo con los dedos índices en el centro de gravedad, por debajo del ala, cerca del fuselaje y dejar que se equilibre. Se ha conseguido la posición ideal, cuando el modelo se equilibra con la parte delantera ligeramente inclinada hacía abajo. - Fijar la batería del motor con velcro. - Marcar la posición de la batería en el fuselaje, para poderla instalar en el mismo sitio exacto, cuando haya que cambiarla. - Antes del primer despegue, es necesario tener en cuenta los párrafos “tests de rutina antes del despegue” y “uso del modelo” en el párrafo “consejos de seguridad”. - Se pueden realizar los primeros vuelos dentro de una sala suficientemente grande. En el exterior, conviene volar el MiniDoublemaster solamente con absoluta calma de viento. - Volver a realizar una prueba de funcionamiento. - Despegar desde el suelo. Dar gas continuamente hasta alcanzar el pleno rendimiento del motor y despegar el modelo, tirando ligeramente del timón de profundidad. - Comprobar las reacciones del modelo a los debatimientos de los timones. Si es necesario, aumentar o disminuir los debatimientos después del aterrizaje. Fotos 59 – 60, prueba de funcionamiento Mantenimiento - Posicionar la hélice, fijándola de forma segura con una junta tórica. También se pueden utilizar pequeñas gomas elásticas. - Poner la emisora en marcha, poner el stick de gas en la posición “motor paro”. - Verificar de vez en cuando que la junta tórica o la goma elástica de la fijación de la hélice no esté dañada. Si es necesario, cambiarla. robbe Modellsport GmbH & Co. KG - Verificar el sentido de giro del motor. Visto desde delante, el motor debe girar en sentido contrario al reloj. Si esto no fuera el caso (por ejemplo, al usar diferentes componentes de los recomendados por nosotros), invertir el sentido de giro, cambiando dos cables de conexión del motor. - Poner el stick y los trims en la emisora en posición media. - Los timones deben estar en posición neutral. - Verificar que el sentido del recorrido de los timones esté correcto. - Los debatimientos de los timones dependen mucho de los hábitos de mando y del estilo de vuelo. Si se desea plena aptitud para vuelos acrobáticos, ajustar los máximos debatimientos y mezclar Dual-Rate o Expo. Foto 55 - Fijar el receptor y el variador, conectar los servos y el variador en el receptor. - Si la función de los timones está invertida, actuar con el servo reverse del canal correspondiente. - Al instalar la antena cordón cable del receptor, tener en cuenta las instrucciones del equipo de radio control. No se debería instalar la antena cerca de varillas de carbono. Primeros vuelos, consejos para volar - Nota: Durante todos los trabajos de montaje, ajuste o de mantenimiento, nunca ponerse en el área de giro de la hélice – © robbe Modellsport corre el peligro de sufrir heridas. Vigilar también que no haya nadie delante del modelo, cuando el motor está en marcha. 13 No nos responsabilizamos de modificaciones técnicas. La información facilitada no responsabiliza al fabricante respecto a modificaciones técnicas y/o errores. Copyright robbe-Modellsport 009 Queda prohibida la reproducción total o parcial de este documento, excepto con autorización por escrito de robbe Modellsport GmBH & Co. KG. Technická data: Rozpětí: Celková délka: Celková plocha: Letová hmotnost: Plošné zatížení: ca. ca. ca. ca. ca. 860 mm 990 mm 30,96 dm 10 g 6,8 g/m Potřebné příslušenství, které není součástí stavebnice viz přiložený seznam: Stavební a provozní návod Čís. Mini Doublemaster 3288 Při odlišných doporučeních je vždy vhodné lepidlo uvedeno v textu. Veškeré údaje o směru jako např. „vpravo“ jsou udávány ve směru letu. Obr. 8 - Vložte diagonální výztuhu mezi trup a zesílení a zalepte. Upozornění k dálkovému ovládání K řízení modelu budete potřebovat vysílací aparaturu od 4CH a 3 serva. K motoru je zapotřebí elektronického regulátoru s funkcí BEC. Kvůli širokým možnostem nastavení a jistotě při rušení doporučujeme použití počítačových aparatur ,4 GHz. Potřebné nářadí a pomůcky viz katalog robbe. Před začátkem kompletace byste se měli zorientovat v možnostech zabudování použitých RC komponentů. Všeobecné pokyny ke kompletaci Pokud byste použili jiné než námi doporučené dálkové ovládání, můžete se řídit dle schéma zástavby. Rozdíly v rozměrech si už budete muset pohlídat sami. Díky kombinaci obrázků a krátkých textů si uděláte přehled o příslušných stavebních krocích. Obr. 7 - Udělejte na diagonální výztuze zkosení v úhlu 45º po celé délce. Obr. 9 - Stejně tak druhé zesílení trupu a druhou diagonální výztuhu zalepte. - Dbejte na stejnou vzdálenost otvorů „B“ k přední části trupu vpravo a vlevo – viz. obr. 8. Obr. 10 - Zkoste výškovku na přední hraně ke spodní části. - Nasaďte klapku výškovky na kormidlo a upevněte po celé délce napnutou Tesa páskou. - Epoxidovou spojku nalepte do středu na horní stranu kormidla. K pohodlné práci při stavbě budete potřebovat podložku. Sundejte z podložky kryt, aby se na ni nenalepily díly. Před instalací uveďte servo pomocí vysílače do nulové polohy (přesuňte knipl a páku trimu na vysílači do středové polohy). Pokud je to nutné, odstraňte namontovanou páku serv. Obr. 11 - Odklopte klapky a do mezery nalepte proti klapkám krátké kousky Tesa pásky. Vyjměte pomocí ostrého nože depronové díly z desek. Doporučujeme vyříznout jen ty díly, kterých je zapotřebí pro následný krok při kompletaci. Při uvedení do provozu přesuňte vždy páku plynu do polohy vypnutého motoru (Motor aus), zapněte vysílač a teprve potom zapojte akumulátory. - Nalepte doprostřed na spodní stranu balzovou výztuž 1,5 x 1 0x 150 mm. Doporučujeme zkompletovat příslušné depronové díly nejdříve „nasucho“, abyste si ověřili správnost usazení. Teprve poté díly zalepte. Při vypínání vždy odpojte akumulátory od regulátoru a teprve poté vypněte vysílač. Na některé spoje uhlíkových tyček (táhel) použijte smršťovací bužírky. Upozornění k provozování modelu: Mini Doublemaster je určen pro zkušené halové piloty. Velikosti výchylek, dual-rate nebo přimixování Expo se musí otestovat za letu při velmi citlivém nastavení dle zkušeností pilota. K nahřátí smršťovací bužírky použijte malou páječku. Pokud musí být spoje na modelu smrštěny v zabudovaném stavu, zakryjte depronové díly, aby nedošlo k jejich poškození zahřátím. Abyste ušetřili ještě další hmotnost, můžete upustit od konektorů u motoru a regulátoru. Stejně tak lze elektronické komponenty upevnit tenkou lepící páskou nebo kapkou epoxidu namísto oboustranné lepící pásky. Avšak výměna nebo údržba jednotlivých dílů se tím ztíží. Doporučená lepidla lepení depronových dílů mezi sebou: depronové díly s uhlíkem/epoxidovými díly: bodové lepení: © robbe Modellsport UHU por ropoxi Foam-speed Upozornění: K vzájemnému vyrovnání dílů trupu použijte kovové pravítko a úhelník. Obr. 12 - Upozornění: Horní a spodní strany křídel jsou identické a potištěny stejným dekorem. - Jak už bylo popsáno u výškovky, zkoste křidélka a nahoře je připevněte po celé délce nataženou Tesa páskou. Obr. 13 a 14 - Odklopte klapky a do mezery nalepte proti klapkám krátké kousky Tesa pásky. Obr. 15 - Nasaďte trup mezi horní a spodní křídlo, ale ještě je nelepte. Obr. 1 - Uřízněte dvě uhlíkové tyčky 1x3 na délku 00 mm. Obr. 2 - Slepte uhlíkové tyčky a díly trupu dohromady. Dávejte pozor na to, aby nebyly potištěné díly posunuty proti sobě. Obr. 16 - Vsaďte vzpěry křídla. Obr. 17 - Srovnejte všechny díly navzájem do odpovídajících úhlů. Křídla nesmí být posunuta proti sobě. Obr. 3 a 4 - Veďte na obou stranách trupu středovou čáru „M“. V přední části trupu dejte pozor na vzdálenost 30 mm. Obr. 18 - Nařízněte ocasní část trupu za výřezem na výškovku. Obr. 5 a 6 - Nalepte podle středové čáry „M“ vodorovnou výztuhu. Dbejte na to, aby s trupem svírala pravý úhel. Obr. 19 - Nasuňte zezadu výškovku, srovnejte polohu vůči trupu a křídlům a zalepte. 14 - Zkoste přední stranu směrovky doleva po celé délce. Připevněte klapku na směrovce a trupu Tesa páskou jak již bylo výše popsáno. Obr. 20 - Uhlíkové tyčky „A“ (Ø1 mm) přibližně zkraťte. Propíchněte otvory do depronu a vsaďte tyčky. V trupu by se měly nacházet asi 0 mm za náběžnou hranou. Vně by měly být ve vzdálenosti 8 mm. - Před zalepením opět zkontrolujte úhly, které tyčky tvoří s trupem a křídly. Obr. 21 - Označte si přesah tyčky, zkraťte ji a vlepte. Malé přesahy odpilujte. Pozor: Uhlíkový prach se velice těžko odstraňuje. Obr. 22 - Tyčky dole zalepte. Obr. 23 a 24 - Uhlíkové tyčky „B“ (Ø1 mm) přibližně zkraťte. Dbejte na to, aby se tyčky „A“ dotýkaly tyček „B“ a tvořily kříž. - Tyčky přesně usaďte a zalepte. Stavební a provozní návod Čís. Mini Doublemaster 3288 Obr. 29 a 30 - Nařízněte drážky a zkusmo vsaďte páky. Otvor pro páku se musí bezpodmínečně nacházet ve středu kruhu. - Páky klapek ještě nevlepujte. Obr. 31 a 32 - Spojte koncovku ve tvaru „Z“ přetažením bužírky s uhlíkovým táhlem. Tato táhla pak zavěste do pák klapek. - Přesuňte servo křidélka do nulové polohy. - Další dvě koncovky zavěste v páce serva a zajistěte je smršťovací bužírkou. Pozor: Když se bužírka zahřívá v zabudovaném stavu, zakryjte depron, aby se nepoškodil. Jinak táhla ještě jednou vyjměte a sestavte je mimo model. - Zalepte páky klapek do křidélek. Obr. 33 - Hotové ovládání křidélek. Obr. 34 - Přesuňte servo výškovky a směrovky do nulové polohy a namontujte, příp. vlepte epoxidovou páku serva, jak již bylo výše popsáno. Obr. 42 - Naznačte si vpichem otvor o Ø 1 mm a propíchněte jej ostruhou, kterou jste upravili na potřebnou délku a ostruhu vlepte. Obr. 43 - Vlepte epoxidový držák hlavního podvozku do středu na spodní stranu dolního křídla. Obr. 44 - Jednotlivé díly hlavní podvozkové nohy. - Zkraťte uhlíkové tyčky Ø mm: podvozek x 10 mm osa kola x mm Obr. 45 a 46 - Vlepte podvozkové nohy a osy kol do čepů. - Nasuňte kola a zajistěte je epoxidovými destičkami tak, aby se mohla volně otáčet. - Prostrčte podvozkové nohy držákem, pokud je to nutné, upravte otvory v držáku. - Vyrovnejte podvozkové nohy tak, aby stál model rovně. Kola se musí nacházet ve směru jízdy rovně. - Zalepte podvozkové nohy. - Vlepte vzpěry „C“. Obr. 35 a 36 - Zdrsněte povrch serv v místech lepení. - Dejte na každé uhlíkové táhlo koncovkou ve tvaru „Z“ a zavěste do páky serva výškovky, popř. směrovky. Obr. 47 a 48 - Jednotlivé díly pohonu. - Naletujte konektory na kabel motoru a zaizolujte je bužírkou. Obr. 25 - Omotejte uhlíkové tyčky „A“, „B“ a „C“ v místě řezu nití a zalepte. - Nalepte serva epoxidem v místě uhlíkové tyčky „K“ na diagonální výztuhu. Táhla musí procházet dozadu za táhly křidélek. - Pozor: Při veškerých pracích na motoru, regulátoru nebo akumulátorech se řiďte vždy dle návodů k jednotlivým výrobkům. Obr. 26 - Přesuňte servo křidélek do nulové polohy. - Vyšroubujte šroub serva. Obr. 37 a 38 - Nařízněte drážky pro páky klapek výškovky a směrovky. - Pokud se mají táhla zkompletovat mimo model, tak páky klapek pouze zajistěte. Obr. 49 a 50 - Dejte na regulátor a pohonné aku odpovídající konektory. - Vzpěry křídel „C“ (Ø 1 mm) přibližně zkraťte a usaďte tak, aby spolu s tyčkami „A“ a „B“ také tvořily kříž. - Nalepte epoxidovou páku serva sekundovým lepidlem na plastovou páku a šroub zpět zašroubujte. - Zkraťte táhla křidélek (uhlíkové tyčky Ø 1 mm) na potřebnou délku. - Nastříhejte asi 8 kousků smršťovací bužírky o délce ca. 5 mm. Obr. 27 - Nainstalujte servo křidélka do připraveného výřezu a zajistěte ho eposidem nebo lepidlem Foam-Speed. - Oboustranné podpěry ze zbytků seřízněte do trojúhelníku a nalepte. - Uřízněte 4 plastové trubičky na délku 5 mm. Nasuňte vždy trubičky na táhla – viz obr. 39 a 40. - Zkraťte výztuhu trupu 1 x 3 mm na 160 mm. Nařízněte drážku v ocasní části trupu a výztuhu vlepte. Obr. 39 a 40 - Zapojte táhlo výškovky koncovkou na páce výškovky. - Vyřízněte ze zbytků depronu destičky a upravte je. Táhlo musí být možno vést vodorovně dozadu. Obr. 51 a 52 - Připevněte motor na držák pomocí přiložených šroubů M 3 x 4 a podložek. - Vsaďte jednotku do přední části trupu. Odstraňte zde depron tak, aby byly šrouby motoru ve volném prostoru. Stejně tak se musí volně otáčet i zadní hřídel motoru. - Vlepte epoxidem motorovou přepážku do přední části trupu. Dávejte pozor na to, aby se nedostalo lepidlo do motoru! Obr. 53 a 54 - Použijte nastříhané kousky suchého zipu k uchycení přijímače a regulátoru v trupu. - Zalepte destičky a nalepte na ně trubičky „R“. Obr. 28 - Naznačte si drážky pro páky křidélek na 4 klapkách serva. © robbe Modellsport Obr. 41 - Již popsaným způsobem zapojte táhlo klapky směrovky. 15 - Protikusy suchého zipu nalepte na přijímač, regulátor a pohonné aku. Obr. 55 - Upevněte přijímač a regulátor a zapojte na přijímač serva a regulátor. - Při ukládání antény přijímače se držte návodu k dálkovému ovládání. Anténa by neměla být vedena v blízkosti uhlíkových táhel. Obr. 56 - Při hledání ideální polohy akumulátorů musíte model vyvážit. Proto akumulátory do trupu nejdříve pouze vložte. Obr. 57 a 58 - Těžiště si naznačte na obou stranách trupu ve vzdálenosti 90 mm od náběžné hrany. Stavební a provozní návod Čís. Mini Doublemaster 3288 Obr. 59 a 60 Zkouška funkcí - Nasaďte vrtuli a zajistěte ji O-kroužkem. Alternativně můžete použít i malé gumičky. - Zapněte vysílač a přesuňte páku plynu do polohy vypnutého motoru („Motor aus). - Překontrolujte směr otáčení motoru. Motor se musí otáčet při pohledu zepředu v protisměru hodinových ručiček. Pokud tak tomu není (např. použití jiných, než námi doporučených komponentů), změňte smysl otáčení přehozením kabelů na motoru. - Přesuňte kniply a trimování na vysílači do nulových poloh. Zalétávání, tipy pro létání - Při veškerých montážních, udržovacích a nastavovacích pracích vždy dávejte pozor na to, abyste se nedostali do blízkosti točící se vrtule. Hrozí nebezpečí úrazu. - Před prvním startem dbejte doporučení uvedených v odstavcích „Běžné testy před startem“, „Provoz modelu“ a „Bezpečnostní pokyny“. - S modelem lze létat v dostatečně velké hale. Venku byste měli s tímto modelem létat jen za absolutního bezvětří. - Znovu proveďte zkoušku funkcí. - Model se startuje ze země. Plynule přidávejte plyn až na plný výkon motoru a zvedněte model lehkým potažením výškovky. - Kormidla se také musí nacházet v nulových polohách. - Podepřete model v těžišti (C.G.) a nechejte jej vyvážit. Ideální polohy těžiště dosáhnete, když model směřuje špičkou trupu lehce dopředu a zůstane v rovnováze. Pokud je to nutné, přesuňte pohonnou baterii. - V odpovídající pozici pak akumulátory zajistěte kouskem suchého zipu. - Označte si v trupu polohu baterií, abyste akupack při případné výměně umístili zpět do správné polohy. - Přezkoušejte správnost smyslu otáčení kormidel. - Výchylky kormidel jsou velmi závislé na řídících zvyklostech pilota a stylu letání. Pokud chcete létat plnou akrobacii, nastavte maximální výchyply a přimixujte Dual-Rate, popř. Expo. - Při nesprávné funkci kormidel použijte servo revers příslušného kanálu na vysílači. - Překontrolujte reakci modelu na výchylky kormidel. Popř. by se měly výchylky po přistání odpovídajícím způsobem zvětšit nebo zmenšit. Údržba - Čas od času překontrolujte a popř. vyměňte O-kroužek, gumové oko nebo uchycení vrtule. robbe Modellsport GmbH & Co. KG Technické změny jsou vyhrazeny. Omyly a technické změny vyhraženy Autorské právo robbe-Modellsport 009 Kopie a patisk i ve vytazích pouze s písemným povolením firmy robbe-Modellsport GmbH &Co.KG robbe Modellsport GmbH & Co. KG Metzloserstr. 36 Telefon: 06644 / 87-0 D36355 Grebenhain www.robbe.com robbe-Form 40- 54561 ADAJ © robbe Modellsport 16 Accessori, Accesorios, příslušenství No. Mini Doublemaster Trasmittenti adatte Tutte le trasmittenti robbe-Futaba a partire da 4 canal. Particolarmente indicata per questa applicazione è la trasmittente FF6 (T6EXP) R617 2,4 GHz, Art.N. F4069 Accessori necessari Quantità Descrizione 1 Ricevente di piccole dimensioni 2 Servi FS 61 BB Carbon 1 Servo S 3154 digital 1 Motore Roxxy BL-Outrunner 2815 1 Regolatore Roxxy Control BL 908 1 Batteria Lipoly ro-power 3S1P, 350 mAh-26C 1 Spine e prese, per es CT 2 1 Elica GWS 9 x 4,7” 1 Velcro 1 Filo intrecciato Art.N. in base alla frequenza 8483 F1386 4777 8627 4826 4077 77790904 1713 --- 3288 Per i caricabatterie, i cavi per la ricarica, gli attrezzi ed altri strumenti consultare il catalogo generale robbe. Collanti adatti Tipo di collante Collante a contatto Colla rapida Descrizione Uhu por robbe Foam Speed Art.N. --5069 Epoxy Riempitivo per colla rapida Spray attivatore robbe ropoxi 5364 5020 5066 Adatto per incollare Depron Fibra di carbonio Depron Fibra di carbonio Depron robbe Modellsport GmbH & Co. KG Con riserva di modifiche tecniche Equipo de radio control adecuado: Todas las emisoras robbe-Futaba a partir de 4 canales. Recomendamos especialmente la emisora FF6 (T6EXP) R617 2,4 GHz, ref. nº F4069. Para cargadores, cables de carga, herramientas y medios de ayuda, ver catálogo general. Accesorios recomendados: Unidad Denominación 1 Receptor pequeño 2 Servos FS 61 BB Carbon 1 Servo S 3154 digital 1 Roxxy BL-Outrunner 2815 1 Roxxy Control BL 908 1 Batería Ro-Power Lipoly 3S1P, 350 mAh-26C 1 Enchufe y tomas, por ejemplo CT 2 1 Hélice GWS 9 X 4,7” 1 Cinta velcro 1 Hilo torcido Tipo de adhesivo Ref. nº según frecuencia 8483 F1386 4777 8627 4826 4077 77790904 1713 --- Vhodná souprava k dálkovému řízení Všechny soupravy robbe-Futaba s nejméně 4 kanály Zvláště se doporučuje souprava FF-6 (T6 EXP) R617 2,4 GHz 6/7/0, čís. F4069 Nutné příslušenství kusy označení obj. 1 Malý přijímač 2 Serva FS 61 BB Carbon 1 Servo S 3154 digital 1 Roxxy BL-Outrunner 2815 1 Roxxy ControlBL908 1 Ro-Power Lipoly Akku 3S1P, 350 mAh-26C 1 Sada zástrček a zásuvek.B.CT2 1 Vrtule GWS 9x4,7” 1 Pásek suchého zipu 1 Niť © robbe Modellsport čís. dle kmitočtu 8483 F1386 4777 8627 4826 4077 77790904 1713 --- Adhesivos adecuados: Denominación Adhesivo de contacto Uhu por Cianocrilato robbe Foam Speed Rellenador Spray activador Epoxy robbe ropoxi Ref. nº Adecuado para encolar --5069 5364 5020 5066 deprón carbono, deprón deprón, carbono robbe Modellsport GmbH & Co. KG La información facilitada no responsabiliza al fabricante respecto a modificaciones técnicas. Nabíječky, nabíjecí kabely, nářadí a pomůcky viz Hlavní katalog robbe Vhodná lepidla Druh lepidla Kontaktní lepidlo Sekundové lepidlo Epoxid Označení Obj. čís Vhodné pro lepení Uhu por robbe Foam Speed Plnidlo sekund. lepidla Aktivační sprej robbe ropoxi --5069 5364 5020 5066 Depron Uhlík, Depron robbe Modellsport GmbH & Co. KG Technické změny vyhraženy Depron, CFK Zubehör, Extra items, Accessoires No. Mini Doublemaster Geeignete Fernsteueranlage Alle robbe-Futaba - Fernsteuerungen ab 4 Kanälen Besonders empfohlen wird die Fernsteuerung FF6 (T6EXP) R617 2,4 GHz, Bestell Nr. F4069 Erforderliches Zubehör Stück Bezeichnung 1 Kleiner Empfänger 2 Servos FS 61 BB Carbon 1 Servo S 3154 Digital 1 Roxxy BL-Outrunner 2815 1 Roxxy Control BL 908 1 Ro-Power Lipoly Akku 3S1P, 350 mAh-26C 1 Stecker und Buchsen z. B. CT 2 1 Luftschraube GWS 9 x 4,7” 1 Klettband 1 Zwirnsfaden Bestell Nr. je nach Frequenz 8483 F1386 4777 8627 4826 4077 77790904 1713 --- Radio control system Any robbe-Futaba radio control system with four or more channels. We particularly recommend the FF6 (T6EXP) R617 2.4 GHz system, Order No. F4069. Essential accessories No. off Description 1 Small receiver 2 FS 61 BB Carbon-servos 1 S 3154 Digital servo 1 Roxxy 2815 BL out-runner 1 Roxxy Control BL 908 speed controller 1 Ro-Power LiPo battery, 3S1P / 350 mAh / 26 C 1 Plug and socket, e.g. CT 2 1 GWS propeller, 9 x 4,7” 1 Velcro (hook-and-loop) tape 1 Thread Order No. According to frequency band 8483 F1386 4777 8627 4826 4077 77790904 1713 --- Ensemble de radiocommande approprié Tout ensemble robbe-Futaba à partir de 4 voies Nous recommandons particulièrement l’ensemble de radiocommande FF6 (T6EXP) R617 2,4 GHz, réf. F4069 Accessoires nécessaires à la mise en œuvre du modèle Nbre Désignation 1 petit récepteur 2 servos FS 61 BB Carbon 1 servo S3154 numérique 1 Roxxs BL-Outrunner 2815 1 Roxxy Control BL 908 1 accu Lipoly Ro-Power 3S1P, 350 mAh-26C 1 fiches mâles et femelles, par exemple CT 2 1 hélice GWS 9 x 4,7” 1 bande velcro 1 fil © robbe Modellsport Réf. en fonction de la fréquence 8483 F1386 4777 8627 4826 4077 77790904 1713 --- 3288 Ladegeräte, Ladekabel, Werkzeuge und Hilfsmittel siehe robbe-Hauptkatalog. Geeignete Klebstoffe Leimart Kontaktkleber Sekundenkleber Epoxy Bezeichnung Bestell Nr. Uhu por robbe Foam Speed Sekundenkleber-Füller Aktivatorspray robbe ropoxi --5069 5364 5020 5066 geeignet für Klebungen von Depron CFK, Depron Depron, CFK robbe Modellsport GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Please refer to the main robbe catalogue for details of battery chargers, charge leads, tools and aids to building. Adhesives Type of glue Contact cement Cyano-acrylate Epoxy Trade name Uhu por robbe Foam Speed Cyano filler powder Cyano activator spray robbe ropoxi Order No. --5069 5634 5020 5066 Suitable for gluing Depron CFRP, Depron Depron, CFRP robbe Modellsport GmbH & Co. KG We reserve the right to alter technical specifications Chargeurs, cordons de charge, outils et accessoires appropriés, Cf. catalogue général robbe. Colles appropriées Type de colle colle contact colle cyanoacrylate Désignation Uhu por robbe Foam Speed réf. --5069 5364 époxy Mastic cyanoacrylate activateur en bombe (Aktivatorspray) robbe ropoxi 5020 5066 approprié aux collages de Depron plastique renforcé fibre de carbone, Depron Depron, plastique renforcé fibre de carbone robbe Modellsport GmbH & Co. KG Sous réserve de modification technique robbe Form 40-54562 ACAJ