Kapitel 5 Der Tag der Beerdigung ‘ Heute ist Samstag und Georg braucht nicht in die Schule zu gehen. Beim Frühstück, meint seine Mutter: ‘Georg du weißt doch, dass heute nachmittag Frau Beiers Beerdigung stattfindet.’ ‘Ja, Mama’ ‘Um drei müssen wir in der Kirche sein’ ‘Wir..?!?’ Georg denkt:’ Wie soll ich mir denn die Nachbarwohnung ansehen, wenn ich mit meiner Mutter bei der Beerdigung bin?’ ‘ Aber natürlich. Du kommst doch wohl mit ! Frau Beier ist immer so nett zu dir gewesen. Und da willst du noch nicht einmal mitkommen, um sie...um ihr...’ ‘Lebewohl zu sagen?’ Seine Mutter sieht ihn böse an. ‘Das ist nicht schön von dir Georg.’ ‘Schon gut, war nur ein Witz. Ich komme mit. Aber...’ ‘Aber was?’ ‘ Ich muss um 4 bei Dr. Pest sein.’ ‘Bei deinem Lehrer? Am Samstag?’ Ja, ich gehe mit Hans und vier anderen aus meiner Klasse. Dieses Jahr sollen wir ein Theater stück für das Weihnachtsfest vorbereiten.’ Das funktioniert. Seine Mutter glaubt ihm. ‘Also gut Gerog. Du kommst mit in die Kirche und dann gehst du zu deinem Lehrer.’ Georg ist zufrieden. Er ruft Hans an. Treffpunkt: vor dem Haus, um vier Uhr. Georg kommt punkt vier. Hans wartet schon mit seinem Fahrrad auf ihn. Niemand ist auf der Straße. In Stapfen sinf immer nur wenige Leute auf der Straße. ‘ Also ich gehe rauf’. ‘ Alles klar. Wenn er kommt, klingle ich zweimal.’ Georg geht ins Haus. Er geht aud den Kuchenbalkon. Er sieht auf den Nachbarbalkon. Das Fenster steht offen. ER STEIGT AUF DEN NACHBARBALKON. Ein bisschen Angst hat er schon.’ Sieh nicht nach unten!’ Sagt er laut zu sich selbst. Es ist nicht sehr schwierig. Er hat eine eins in Sport. Das muss bei einem Detektiv so sein. Jetzt ist er in der Nachbarwohnung. Die Wohnung ist genau wie die Wohnung seiner Eltern. Nur ist sie komfortabler und schicker. Er geht durch alle Zimmer: Küche, Wohnzimmer, Schòafzimmer, Bad, Arbeiszimmer, Genau! Das muss er sich näher ansehen: Herrn Beier Arbeitszimmer. In der Mitte steht ein großer Schreibtisch: Er setzt sich auf einen großen, braunen Stuhl und sieh sich um. Auf dem Schreibtisch liegen Papier, Umschläge und Briefe. Es gibt jede Menge Papier. Überall liegt beschriebenes Papier. Georg versteht nicht, was auf deun Blättern steh. So einfach wie er sich gedacht hatte , ist es also doch nicht... Aber er ist ganz sicher, dass er sofort erkennen wird, was es wichtig ist. Der Schreibtisch hat drei Schubladen: die beiden offenen Schubladen sind leer. Die dritte ist verschlossen. ‘ Gut. Da muss die lösung sein.’ Er öffnet die Schublade mit dem Brieföffner, der auf dem Schreibtisch liegt. In der Schublade liegt ein grosser, brauner, Umschlag. Er macht ihn auf. Im Umschlag sind Fotokopien. Er liest sie: ein Testament! Frau Beiers Testament! Sie hinterlässt alles ihrem Mann. Und die Summe die sie ihm hinterlässt ist enorm: eine Million Mark. ‘So reich ist sie gewesen!’ Auch wenn das an sich nichts beweist, ist das immer ein Motiv, ein gutes Motiv ‘ Il giorno del funerale Oggi è sabato e Georg non deve andare a scuola. A colazione sua mamma dice’: ‘Georg tu lo sai che oggi pomeriggio ha luogo il funerale della signora Bayer’. ‘Si mamma’. ‘Alle tre noi dobbiamo essere in chiesa.’ ‘Noi?’ Georg pensa: come posso andare ad ispezionare l'appartamento dei vicini, se devo essere con mia mamma al funerale? ‘Ma naturalmente che vieni anche tu! La signora Bayer è sempre stata così carina con te… E tu vorrai almeno una volta venire per… per… " “Per dirle salute?" Sua mamma lo guarda in modo cattivo. “Questo non è bello da parte tua G” . ‘ ‘Va bene, era solo uno scherzo. Vengo anch'io. Ma…’ ‘Ma cosa?" "Devo essere alle quattro dal dottor Pest" ‘Dal tuo insegnante? Al sabato?" "Sì, vado con Hans e quattro altri della mia classe. Quest'anno dobbiamo preparare un pezzo di teatro per la festa di Natale’. Funziona. Sua mamma gli crede. ‘Va bene Georg vieni insieme in chiesa e poi vai dal tuo insegnante’ . Georg è felice. Chiama Hans. Punto d'incontro: davanti alla casa alle 4. Georg arriva alle 4:00 .Hans aspetta già con la sua bicicletta. Nessuno sulla strada. A Stapfenci sono sempre solo poche persone sulla strada. ‘Allora io salgo adesso’. ‘Tutto chiaro. Quando arriva, suono due volte’. Georg va nella casa. Va sul balcone della cucina. Guarda sul balcone del vicino. La finestra è aperta. Sale sul balcone . Ha un po' di paura di paura "non guardare giù" dice forte a sé stesso non è molto difficile. Lui ha un 1 in Sport : così deve essere per un detective . Adesso è nell'appartamento del vicino. L'appartamento è proprio come l'appartamento dei suoi genitori. Solo che è più comodo e più elegante. Va attraverso le camere: cucina ,salotto ,camera da letto ,bagno, studio. Certo! Deve guardare più da vicino: lo studio del signor Bayer. In mezzo alla camera c'è una grande scrivania. Si siede su una grande sedia marrone e si guarda intorno. Sulla scrivania ci sono carte, buste e lettere. C'è ogni tipo di carta. Dappertutto ci sono carte scritte. Georg non capisce che cosa c'è sui fogli. Così facile come egli aveva pensato dunque non è… Ma è del tutto sicuro che subito capirà che cosa importante. La scrivania ha tre cassetti: entrambi i cassetti aperti sono vuoti. Il terzo è chiuso. "Bene qui ci deve essere la soluzione" apre il cassetto con il tagliacarte che è sulla scrivania. Nel cassetto c'è una grande busta marrone, la apre. Nella busta ci sono delle fotocopie. Egli le legge: un testamento! Il testamento della signora Bayer! Lei lascia tutto a suo marito. E la somma che lascia è enorme 1 milione di marchi. "Così ricca era!" Anche se n questo non dimostra niente è pur sempre un motivo un buon motivo.