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A
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t
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A
·
l
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Südti
2012
www.transkom.it
Das Umweltportal Il portale sull’ambiente
Für die Unterstützung des Umweltbuches danken wir:
Per il sostegno del libro sull‘ambiente ringraziamo:
Mit freundlicher Unterstützung von
Col sostegno di
Ressort für Bauten, Vermögen, ladinische Schule und Kultur
Dipartimento ai lavori pubblici, patrimonio, scuola e cultura ladina
Abteilung Landwirtschaft
Ripartizione Agricoltura
3
impressum
editoriale
Herausgeber/editore:
Via Vittorio Veneto Str. 18
39100 Bozen/Bolzano
Tel.:
0039 0471 28 90 87
0039 0471 40 73 57
Fax:
0039 0471 26 34 02
e-mail:
[email protected]
Internet: www.transkom.it
Wir danken · Ringraziamo
Vorwort
prefazione
Wirtschaftskrise,
Finanzskandale,
politische
Umbrüche... die Welt ist im Wandel und das Leben
ist härter geworden. Das soziale Gleichgewicht verschiebt sich in Europa klar erkennbar zu ungunsten
der Mehrheit. Auch in Südtirol nagen die Zeichen der
Zeit. Selbst wir spüren, daß der Wind rauer und vieles
schwieriger geworden ist.
Unsere Umwelt, unsere Natur sowie unser
Gemeinschaftsgefühl zählen zu unseren kostbarsten
Gütern, die wir unbedingt bewahren sollten. Daher
sind wir nun alle vermehrt aufgefordert, uns verantwortungsvoll, kritisch und vor allem konstruktiv einzubringen. Eigenverantwortung und Kollektivbewußtsein der
Weg, den wir konsequent einschlagen müssen.
Crisi economica, scandali finanziari, sconvolgimenti
politici... il mondo sta cambiando e la vita è diventata
più difficile. L’equilibrio sociale in Europa sta evidentemente cambiando a svantaggio della maggioranza della
popolazione. Anche in Alto Adige sentiamo sempre di
più queste tendenze, molte cose sono diventate più
difficili.
Il nostro ambiente, la nostra natura ed il nostro spirito
di solidarietà fanno parte dei nostri beni più preziosi,
che dobbiamo assolutamente salvaguardare. Pertanto
siamo chiamati sempre più a proporre soluzioni in
modo responsabile, critico e sopratutto costruttivo. La
responsabilità individuale e la coscienza collettiva sono
la strada da intraprendere in modo coerente.
TRANSKOM | Arnold Biasion
Geschäftsführer - Amministratore
4
inhaltsverzeichnis
indice
Umweltpreis Euregio Tirol-Südtirol-Trentino 2012
8
Nützliche Internetadressen
9
Institutionen
10
KlimaReise
12
Kostenlose Energie aus der Tiefe
13
Weg mit der Lichtverschmutzung
14
Das Manifest für Südtirol
15
Gefahrguttransporte und Umweltschutz
17
Lokale Kreisläufe
18
Nachhaltig bauen
20
Partner für Unternehmen im Umweltbereich
25
BBT und Zulaufstrecken
26
Energiedienstleistung Contracting im Focus
28
GrüNE
Seiten
6
PAGine
VErDi
29
Premio Ambiente Euregio Tirol-Alto Adige-Trentino 2012
78
Indirizzi utili in internet
79
Istituzioni
80
Trasporto di merci pericolose e tutela del territorio
82
Filiere locali
83
Se l’edilizia è sostenibile
84
Partner per le imprese nel settore ambientale
89
Viaggio nel Clima
90
Energia gratuita dal profondo
91
Addio all’inquinamento luminoso
92
Un manifesto per l’Alto Adige
94
BBT e tratte d’accesso
96
Contracting, contratto „Servizio Energia“
98
29
7
Umweltpreis Euregio Tirol-Südtirol-Trentino 2012
Nützliche Internetadressen
Nützliche
internetadressen
2
201
Südtiroler Umweltportal
www.transkom.it
Landesagentur für Umwelt
www.provinz.bz.it/umweltagentur
Klimahaus
www.klimahaus.it
Tirol · Südtirol/Alto Adige · Trentino
Trend-Gebrauchtmarkt
www.provinz.bz.it/trend
TIS innovation park –
Bereich Energie & Umwelt
http://www.tis.bz.it/bereiche/energie-umwelt
Second-Hand Online Flohmarkt
www.second-hand.it
• im weitesten Sinne Verbesserungsvorschläge
und Ideen
• in Tirol-Südtirol-Trentino durchgeführte oder geplante und nur die Jahre 2011/2012 betreffende
Projekte.
Der EUREGIO Umweltpreis ist der Wettbewerb
zum Thema Umwelt in Tirol, Südtirol und Trentino und ein Gemeinschaftsprojekt der Abteilung
Umweltschutz/Tirol, der Landesagentur für Umwelt/Südtirol, Agenzia provinciale per la protezione
dell‘ambiente/Trentino und der Transkom KG.
Südtiroler Flohmarktverein
www.happymarkt.it
KlimaLand Südtirol
www.klimaland.bz.it
2. Kategorie: Engagement und Aktivitäten
Bewerben können sich alle juristischen Personen
mit ihrem allgemeinen bisherigen Engagement im
Umweltschutz, ihren Aktivitäten bzw. ihrer Arbeit
im Umweltbereich.
Das Ziel dieses Wettbewerbes ist, Unternehmen und Privaten die Möglichkeit zu geben,
ihre Umweltideen bzw. -projekte der Öffentlichkeit vorzustellen bzw. bekannt zu machen.
PREISE
Der Gesamtwert der Preise beträgt 7.000 Euro
WER IST TEILNAHMEBERECHTIGT?
Teilnahmeberechtigt sind Privatpersonen und juristische Personen (Unternehmen, Gemeinden,
Vereine, Institutionen, Schulen,...) mit Wohnsitz
bzw. Rechtssitz in Tirol-Südtirol-Trentino.
EINREICHTERMIN
ist Freitag, 2. November 2012.
WAS KANN EINGEREICHT WERDEN?
Der Umweltpreis wird in 2 Kategorien ausgeschrieben:
1. Kategorie: Projekte und Ideen
Eingereicht werden können von Privaten sowie juristischen Personen:
INFORMATIONEN
finden Sie unter www.transkom.it
Für Fragen wenden Sie sich bitte an die
TRANSKOM KG
Tel. 0471 28 90 87 oder [email protected]
8
Südtirolweite Mitfahrbörse
suedtirol.carpooling.it
Car sharing Bozen
www.carsharing.bz.it
Reparaturführer
www.provinz.bz.it/umweltagentur/abfall/
ex-novo.asp
Wegweiser zu nachhaltigem Konsum
in Bozen
www.verbraucherzentrale.it
9
Institutionen
Institutionen
institutionen
Organisation für eine solidarische Welt
Vintlerweg 22 - 39042 Brixen
Tel. 0472 83 39 50 - www.oew.org
Arbeitsgemeinschaft für biologischdynamische Wirtschaftsweise
Bahnhofstrasse 7 - 39014 Burgstall
Tel. 380 756 64 33 - www.biodynamik.it
Alpenverein Südtirol - AVS
Vintlerdurchgang 16 - 39100 Bozen
Tel. 0471 97 81 41 - www.alpenverein.it
Dachverband für Natur
und Umweltschutz
Kornplatz 10 - 39100 Bozen
Tel. 0471 97 37 00 - www.umwelt.bz.it
Ecolnet
Südtiroler-Str. 19 - 39100 Bozen
Tel. 0471 97 19 22
ECO Verein
Talfergasse 2 - 39100 Bozen
Tel. 0471 97 51 13 - users.libero.it/asso.eco/
Baubiologie Südtirol
Quireinerstr. 20C - 39100 Bozen
Tel. 0471 188 60 67 - www.baubiologie.bz.it
Heimatpflege Landesverband
Schlernstr. 1 - 39100 Bozen
Tel. 0471 97 36 93 - www.hpv.bz.it
Südtiroler Forstverein
Michael-Pacherstr. 13 - 39100 Bozen
www.forstverein.it
INDECO
Schlachthofstr. 57 - 39100 Bozen
Tel. 0471 27 15 01 - www.indeco.bz.it
Ökoinstitut Südtirol
Talfergasse 2 - 39100 Bozen
Tel. 0471 98 00 48 - www.oekoinstitut.it
Ökozentrum Neustift
Stiftstr. 1 - 39040 Vahrn
Tel. 0472 83 55 88 - www.kloster-neustift.it
Bioland Verband Südtirol
Steindlweg 48 - 39018 Terlan
Tel. 0471 25 69 77 - www.bioland-suedtirol.it
Verbraucherzentrale Südtirol
Zwölfmalgreinerstr. 2 - 39100 Bozen
Tel. 0471 97 55 97 - www.consumer.bz.it
Bund Alternativer Anbauer
Kiefernhainweg 66A
39026 Prad am Stilfserjoch
Tel. 0473 61 65 44 - www.biosuedtirol.it
WWF
Egger-Lienzstr. 1/A - 39100 Bozen
Tel. 0471 27 17 43
users.south-tyrolean.net/wwf-bolzano
Energieforum Südtirol
Pfarrhofstr. 60 - 39100 Bozen
Tel. 0471 25 41 99 - www.afb-efs.it
C.A.I. Alto Adige
Europaallee 53/f - 39100 Bozen
Tel. 0471 40 21 44 - www.caialtoadige.it
10
11
KlimaReise
Kostenlose Energie aus der Tiefe
Kostenlose Energie
aus der Tiefe
Mit der Ausstellung KlimaReise wird den Kindern das komplexe Thema der Klimaänderung
auf anschauliche Weise erklärt. Sie lernen spielerisch das (Über-)Leben in verschiedenen Klimazonen kennen und werden angeregt, Zusammenhänge zwischen uns und den ausgewählten
Lebensräumen zu erkennen. Es geht nicht darum, Katastrophenmeldungen und unsichere
Zukunftsprognosen darzustellen, sondern bereits
eingetretene und sichtbare Auswirkungen des
Klimawandels aufzuzeigen. Wenn es gelingt, die
Kinder mit der Ausstellung zu begeistern, wächst
auch ihre Motivation, im Alltag aktiv einen Beitrag
zum Klimaschutz zu leisten.
In der Einführung wird der Begriff „Klima“ erklärt.
Der zweite Teil der Ausstellung führt die Kinder
auf eine Reise um die
Welt. Ausgehend vom
Ortler besuchen sie in
Kleingruppen vier unterschiedliche Lebensräume: die Wüste, den
Regenwald, die Antarktis und eine Südseeinsel. Bei den einzelnen
Stationen tauchen die
Besucher/innen
mit
allen Sinnen in den jeweiligen Lebensraum
ein. Es gibt jeweils typische Kleidung, Nahrungsmittel,
Musik,
Bilder, Geschichten,
Gebrauchsgegenstände,…
anzuschauen
und auszuprobieren.
An jeder Reisestation werden Auswirkungen der
Klimaänderung und eventuelle Zusammenhänge
mit uns aufgezeigt. Mit den vielfältigen gesammelten Eindrücken kommen die Kinder zurück in die
Gruppe. Dort wird das Erlebte gemeinsam besprochen und aufgearbeitet.
Die Schüler/innen werden von ausgebildeten Referent/innen durch die Ausstellung geführt.
Die Ausstellung richtet sich an die 3., 4., 5. Klasse
Grundschule.
Heuer haben insgesamt 2.700 Grundschüler
die Ausstellung besucht. Im nächsten Schuljahr
macht die Ausstellung in Bozen, Brixen, Meran,
Schlanders, Bruneck, Sterzing Halt. Der Tourplan
der Ausstellung für das Schuljahr 2012/13 und
weitere Informationen zum weiteren Umwelt.Schule Angebot ist online unter www.
provinz.bz.it/umweltbildung einsehbar. Für
den Besuch der Ausstellung KlimaReise ist
eine telefonische Anmeldung (spätestens
drei Wochen vor dem jeweiligen Ausstellungsbeginn) erforderlich
Das Projekt KlimaReise ist Teil des Bildungsangebotes der Landesagentur für
Umwelt für Schulen. In der Umwelt.Schule aufgegriffen werden die Bereiche WasserSchule, AbfallSchule, KlimaSchule
und LärmSchule.
Landesagentur für Umwelt
Umweltbildung
Johanna Berger, Heidi Thaler
www.provinz.bz.it/umweltbildung
Tel. 0471 411892 | 0471 411825
(vormittags)
12
Die Bohrtechniken für große Tiefen sind mittlerweile ausgereift und entsprechend einsetzbar. Die
Effizienz der Wärmenutzung wird kontinuierlich
durch neue Technologien erhöht. Die Übergabe
der Wärme an lokale Wärmenetze an der Oberfläche erfordert Bauwerke geringer Dimension.
Überschreiten die Temperaturen 130°C an der
Oberfläche, kann über Dampfturbinen Strom erzeugt und die verbleibende Wärme in Wärmenetzen eingesetzt werden.
Mit einer langfristig ausgelegten Klimastrategie will die Landesregierung Südtirol zum
KlimaLand machen. Bis 2050 soll durch den
Ausbau der erneuerbaren Energiequellen und
die Erhöhung der Energieeffizienz der CO²Ausstoß von derzeit 5 auf 1,5 Tonnen pro
Kopf reduziert werden. Bis zum Jahr 2050 soll
Südtirol zum Klimaland werden, indem die erneuerbaren Energien gefördert, die Energieeffizienz erhöht und die fossilen Energieträger
ersetzt werden.
Geothermie ist für Südtirol eine Energieform, die
in Zukunft bald schon eine große Bedeutung erlangen wird. Diese CO2-freie, erneuerbare Energiequelle ist eine heimische Energie, welche eine
dezentrale Energieversorgung möglich macht, und
zusammen mit den restlichen erneuerbaren Energiequellen wesentlich zur Lösung der Energieversorgung in Südtirol beitragen wird.
Südtirol wird von der so genannten periadriatischen Naht in Ost-West-Richtung durchzogen,
einer tektonischen Bruchstelle, an der zwei tektonische Platten aneinanderstoßen. Entlang solcher
Zonen sind die thermischen Temperaturgradienten erhöht. Für die Nutzung der geothermischen
Energie hat dies den Vorteil, dass bereits in geringerer Tiefe höhere Temperaturen erreicht werden
und dadurch niedrigere Bohrkosten und geringere
Investitionskosten anfallen.
Derzeit sind in Südtirol sieben Standorte für die
Tiefengeothermie bestimmt und genehmigt, wobei vier Standorte Tiefen bis 5000 m vorsehen,
bei welchen man Temperaturen von ca. 180°C
erwartet. Südtirol wird deshalb in den nächsten
Jahren eine für uns neue Energieform nutzen,
eine Energie, die nach menschlichem Ermessen
unerschöpflich und erneuerbar ist, keinerlei Emissionen erzeugt, an der Oberfläche wenig Platz
beansprucht, nicht von der Tages- oder Jahreszeit abhängig und deshalb auch gut regelbar ist.
Zudem sind die Betriebskosten äußerst gering, da
zu deren Betrieb keine Fremdenergie eingesetzt
werden muss.
13
Weg mit der Lichtverschmutzung
Weg mit der
Lichtverschmutzung
Am 30. Dezember 2011 hat die Landesregierung
das Dekret erlassen, mit dem die neuen Kriterien
zur Einschränkung der Lichtverschmutzung definiert worden sind. „Die EU-Regelung sieht aber
vor, dass wir den Segen Brüssels brauchen, weshalb wir die Kriterien zur Notifizierung an die EU
gesandt haben“, so Gluderer.
Bis das OK Brüssels vorliegt, dürften zwei bis drei
Monate vergehen, diese will man allerdings nicht
ungenutzt verstreichen lassen: „Wir sind jetzt
schon dabei, vor allem die Gemeinden über die
Grundzüge der neuen Regelung sowie über die
technischen Neuerungen zu informieren“, so der
PR-Chef des Ressorts.
Die öffentliche Außenbeleuchtung soll effizienter werden. Dafür hat die Landesregierung
Kriterien erarbeitet, die eine Anpassung der
Anlagen und in der Folge enorme Energie-Einsparungen vorsehen. „Diese Kriterien werden
derzeit in Brüssel geprüft, in der Zwischenzeit
informieren wir aber bereits Verwaltungen
und Bürger darüber, was an Neuerungen auf
sie zukommt“, so Armin Gluderer vom Landesumweltressort.
Ziel der Regelung ist, öffentliche Beleuchtungsanlagen künftig effizienter zu gestalten. Flächen oder
Gegenstände sollen künftig gezielt beleuchtet und
so der Nachthimmel nicht unnötig erhellt werden.
Dabei will man vor allem auf neue, energie- und
umweltschonende Beleuchtungskörper zurückgreifen. Diese garantierten einen weit niedrigeren
Stromverbrauch, ohne deshalb Südtirol im Dunkeln tappen zu lassen.
Im Gegenteil: „Die neuen Anlagen sind so ausgelegt, dass sie öffentliche Räume besser ausleuchten und ein für das Auge angenehmeres Licht
ausstrahlen - immer bei niedrigerem Stromverbrauch wohlgemerkt“, erklärt Gluderer.
Sind die neuen Kriterien einmal in Kraft, müssen
Land und Gemeinden innerhalb eines Jahres einen Plan zur Anpassung ihrer Beleuchtung an die
neuen Vorgaben ausarbeiten. „Klar ist, dass die
Verwaltungen nicht auch schon innerhalb dieses
Jahres die gesamten Anlagen anpassen müssen,
vielmehr kann diese Anpassung auch schrittweise
erfolgen“, so Gluderer. Allerdings müssen diese
jährlichen Schritte vorab angegeben werden. Und:
Wann immer Anlagen saniert werden, müssen sie
danach den neuen Kriterien entsprechen.
14
Das Manifest für Südtirol
Das Manifest für Südtirol - Leitprinzipien der
Südtiroler Landesentwicklung
geeignete Rahmenbedingungen, die den Zusammenhalt in der Gesellschaft fördern und eine
nachhaltige Entwicklung des Landes ermöglichen.
Der Einzelne wird zu Leistung und zur Übernahme
von Verantwortung für die Entwicklung des Landes
motiviert.
Die Leitprinzipien beschreiben den Rahmen,
innerhalb dem die nachhaltige Entwicklung
des Landes zu gestalten ist. Sie legen die
Entwicklungs- und Handlungsphilosophie
des Landes und die ihr zugrunde liegenden
Werte fest. Damit bilden sie die Basis für das
politische und öffentliche Handeln in Südtirol.
Diese Prinzipien bauen auf die im LEROP 2000
ausgearbeiteten Grundsätze auf. Sie wurden
vor dem Hintergrund der aktuellen politischen
und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
weiterentwickelt.
Stärkung des Wirtschaftsstandortes Südtirol
Die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft im
Land werden gestärkt. Dies erfolgt insbesondere
in der Absicht, die Wohlfahrt zu fördern und das
hohe Beschäftigungsniveau zu erhalten.
Entwicklung im Rahmen der ökologischen
Tragfähigkeit und bewusstes Wahrnehmen von Grenzen
Nachhaltiges Tun und Handeln kann nur innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen des
betroffenen Raumes stattfinden. Damit verbunden
sind der äußerst sparsame Umgang mit Ressourcen, der Erhalt der ökologischen Funktionen des
Naturraumes und die schonende Gestaltung der
Landschaft.
Kultur der Nachhaltigkeit
Nachhaltige Entwicklung ist als allgemeingültiges
Handlungsprinzip umzusetzen. Dieses prägt das
gesamte gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Handeln in Südtirol und der hier wohnenden Menschen.
Beteiligung und Mitbestimmung
Die Bürger des Landes werden an den Entscheidungsprozessen im Land beteiligt. Subsidiäre Entscheidungsprozesse werden ausgebaut.
Entwicklung auf der Grundlage
der Autonomie
Die Autonomiebestimmungen bilden einen Grundpfeiler für die Entwicklung Südtirols. Die darin
zuerkannten Möglichkeiten werden im Sinne einer
nachhaltigen Entwicklung verantwortlich genutzt.
Die Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige,
tolerante und heimatbewusste Gesellschaft im
zusammenwachsenden Europa werden gestärkt.
Vorsorge- und Verursacherprinzip
Südtirol verfolgt eine vorsorgende Landesentwicklung. Negative Entwicklungen in Wirtschaft,
Gesellschaft und Umwelt werden durch ein vorausschauendes und vorsorgendes Handeln
vermieden. Hierfür ist die kontinuierliche Beobachtung der Entwicklungen erforderlich. Das
Verursacherprinzip ist als gesellschaftlicher
Grundwert zu etablieren. Damit wird die Verantwortung Aller für eine nachhaltige Entwicklung
gestärkt.
Gesellschaftliche und
soziale Nachhaltigkeit
Südtirol baut seine Zukunft auf eine sozial gerechte und solidarische Entwicklung auf. Es schafft
15
Das Manifest für Südtirol
Gefahrguttransporte und Umweltschutz
Räumliche Ausgewogenheit
Südtirol stärkt über seine nachhaltige Regionalpolitik die Potenziale der einzelnen Teilräume und
deren Wettbewerbsfähigkeit. Die Entwicklung ist
so zu steuern, dass in den Teilräumen gleichwertige Lebensbedingungen geschaffen werden. Die
Stärken und Chancen eines Teilraumes sind dabei
zu fördern, die Nachteile zu minimieren.
Die Zentralen Orte sind als System von Versorgungs- und Arbeitsplatzzentren zu entwickeln. Sie
fungieren als Entwicklungspole und Impulsgeber
für das jeweilige Umland. In gegenseitiger Verantwortung zwischen Zentralem Ort und seinem
Umland wird ein Lastenausgleich verwirklicht.
tungen. Insbesondere für die unmittelbar angrenzenden Regionen, Bundesländer und Kantone ist
das Land ein solidarischer und in Notfällen hilfsbereiter Partner.
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
und Solidarität
Das Land Südtirol ist über seine Landesgrenzen
hinaus ein solidarischer Nachbar und aktiver
Partner. Es nutzt die sich bietenden Chancen im
erweiterten Europa und wahrt selbstbewusst und
solidarisch seine Interessen. Es übernimmt die
ihm zufallenden Verantwortungen und Verpflich-
Das Potenzial seiner Gesellschaft ist die wichtigste
Ressource für eine nachhaltige und erfolgreiche
Entwicklung des Landes Südtirol. Das Land investiert in die Entwicklung des vorhandenen Wissens
sowie in lebenslanges Lernen. Auf diese Weise
werden geeignete Voraussetzungen für eine ständige Innovation in allen Räumen und in allen Bereichen des Landes geschaffen.
Kultur, Innovation und Bildung
Kultur, Bildung und Wissenschaft leisten einen
essenziellen Beitrag zur Bewahrung und zur
Weiterentwicklung der gesamtgesellschaftlichen
Grundlagen. Ein aktives kulturelles Leben schafft
einen fruchtbaren Boden für eine ständige Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung. Es
bildet eine wichtige Grundlage für eine offene Gesellschaft und die kontinuierliche Innovation.
16
Destination
Projektneuigkeiten
und die Definition eines Risikomodells für den
Gefahrguttransport auf der Straße. Dieses soll in
der Lage sein, die Unfallverhütung zu unterstützen
und zwar über ein Monitoring in Realzeit mit Hilfe
von „On Board Unit“ (OBU) und fest installierten
elektronischen Durchfahrmessstationen (Gates),
um bei einem Unfall bessere Hilfsmöglichkeiten
für die Bewältigung zu schaffen.
Auch in der Provinz Bozen ist die Realisierung
verschiedener Gates geplant. Solche Gates sind
in der Lage, die orangen, von der ADR vorgesehenen, Warntafeln zu lesen. Das System wird bei
den an strategischen Punkten des Landes errichteten Gates die Art des Gefahrgutes aufzeichnen.
Dank der Zusammenarbeit mit der Brennerautobahn und dem Straßendienst des Landes werden
diese Messstationen entlang der Autobahn und an
einigen Tunnels des Landesstraßennetzes installiert werden.
Ein innovatives Element des Projektes ist die Tatsache, dass die Methodik der Risikoanalysen nicht
nur die anthropische Vulnerabilität berücksichtigt
-für die eine breit gefächerte Literatur in Anlehnung an die Risikoanalyse für Störfallbetriebe
(Schäden an Personen, Gütern und Infrastrukturen) zur Verfügung steht- sondern auch die Vulnerabilität der Umwelt (Kulturgüter, Landwirtschaft,
Umwelt) bewertet. Das SIIG wird unterschiedliche
Risikobewertungstypologien sowohl für Standardals auch für spezielle Parameter (Verkehrsaufkommen, Wetterlage, Baustellen) ermöglichen;
es wird sowohl möglich sein, Auswirkungen unterschiedlicher Szenarien zu simulieren, als auch
real aufgetretene Unfälle zu bewerten.
Das Projekt Destination (DangErous tranSport To
New prevenTive Instruments - Wissen um die
Gefahrguttransporte als Instrument für den Umweltschutz) behandelt das Thema des Gefahrguttransportes (GGT) mit Straßenfahrzeugen. Das
Projekt wird über das europäische Programm der
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit „Interreg
Italien-Schweiz 2007-2013“ finanziert. Projektpartner sind die Region Piemont, die Region Lombardei, die Autonome Region Aosta, der Kanton
Tessin und für die Autonome Provinz Bozen die
Abteilung Brand- und Zivilschutz.
Jüngste Untersuchungen zeigen, dass die Gefahrguttransporte nicht von Haus aus als gefährliche
Elemente zu betrachten sind, zumal die geltenden Normen die Transporte unter normalen Umständen sicher machen. Dennoch sind die GGT
im Straßenverkehr ein besonders verwundbares
Element, denn wenn sie in Unfälle verwickelt werden, können sie schwerwiegende Konsequenzen
für Mensch und Umwelt hervorrufen. Die Sicherheit der GGT hängt daher eng mit der Sicherheit
beim Gütertransport zusammen. Eine erhöhte
Sicherheit beim GGT erreicht man sowohl durch
die Verbesserung der präventiven Sicherheit (Risikoanalyse, Vorbeugemaßnahmen, Schulung,
Routenplanung), wie durch eine aktive Sicherheit
(Verkehrsüberwachung, Unterstützung der Lenker
während der Fahrt), als auch durch die Verbesserung der passiven Sicherheit (Notfallmanagement
mit dem Ziel die Auswirkungen eines Unfalles zu
begrenzen).
Ausgangspunkt als Basis für die Realisierung
eines so genannten integrierten Informationssystems (SIIG) ist das Sammeln und Organisieren
geeigneter Informationen über das Territorium
17
Lokale Kreisläufe
Kurze Kreisläufe kommen Süd­
tirol und der Umwelt zu Gute
ganzen Linie, denn kurze Kreisläufe bedeuten
schließlich kurze Transportwege. Doch nicht nur
die Umwelt, sondern ganz Südtirol profitiert von
den kurzen Wegen.
Die Landwirtschaft profitiert davon, dass ihr die
Nahversorgung und der Tourismus bereits vor
Ort einen enormen Absatzmarkt bescheren. Die
Hoteliers können dank des bäuerlichen Angebots
und der damit verbundenen intakten Landschaft
ein Paket für den Gast schnüren, das glaubwürdig
ist und haben dadurch auf dem sonst unüberschaubaren Tourismusmarkt ein Alleinstellungsmerkmal, das gegen die internationale Konkurrenz
Bestand hat. Die Gastronomie profitiert von den
richtigen Lebensmitteln vom benachbarten Acker
und dem Stall nebenan, um diese für althergebrachte Rezepturen zu verwerten und kann so auf
die verstärkte Verwendung lokaler Spezialitäten
setzen und bei Einheimischen und Gästen mit Gerichten auf der Basis von regionalen Qualitätsprodukten punkten.
Die intakten kurzen Kreisläufe und der Kauf heimischer Erzeugnisse wirken für die Bevölkerung
als Konjunktur- und Klimaschutzpaket: Jeder
Euro, der für ein Südtiroler Produkt ausgegeben
wird, bleibt im regionalen Wirtschaftskreislauf,
garantiert kurze Wege und sorgt für die Erhaltung
von Kaufkraft, Arbeitsplätzen und Wertschöpfung
im eigenen Land. Ein Lichtblick in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten.
Nicht zuletzt entstehen durch die Rückbesinnung
auf die kurzen Kreisläufe und die damit verbundenen authentischen Werte dieses Landes unverwechselbare Eindrücke, die Südtirol nicht nur für
unsere Gäste, sondern besonders auch für uns
Südtirolerinnen und Südtiroler, lebenswert und
liebenswert erhalten. Ein verantwortungsvoller
Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit,
ist langfristige Voraussetzung, damit dies auch in
Zukunft so bleibt.
Lokale Kreisläufe unterstützen und einheimischen Produkten den
Vorrang geben: beides
kommt sowohl dem
gesamten regionalen
Wirtschaftskreislauf, als
auch unserem Klima zu
Gute.
In Südtirol werden auf
kleinstem Raum eine Vielzahl hervorragender
Nahrungsmittel hergestellt und ausgezeichnete
Gastronomie-, Beherbergungs- und Landwirtschaftsbetriebe geführt. Die regionalen Kreisläufe
Südtirols stoßen sowohl bei den Endverbrauchern,
als auch bei Gastronomie und Hotellerie auf eine
ständig wachsende Nachfrage und bilden damit
den Grundstock für eine gesunde regionale Wertschöpfungskette.
Diese positive Entwicklung ist sicherlich als Gegenpol zur allgegenwärtigen Globalisierung zu
deuten, denn regionale Produkte stiften Identität
und geben Halt in einer schnelllebigen immer anonymer werdenden Gesellschaft. Andererseits zeigt
uns die wachsende Nachfrage, dass in unsicheren
Zeiten – wie in der momentanen Wirtschaftskrise
- in der Glaubwürdigkeit des Produktes der eigentliche Schlüssel zum Erfolg liegt.
Verschiedene Initiativen der öffentlichen Hand und
der einzelnen Interessensvertreter fördern seit geraumer Zeit die Bewusstseinsbildung der Südtiroler Bevölkerung und Wirtschaftstreibenden in diese
Richtung. Adressaten sind Endverbraucherinnen
und Endverbraucher, Landwirtschaft, Handel, Hotellerie und Gastronomie. Projekte wie der 2012, in
zweiter Auflage, ausgeschriebene öffentliche Ideenwettbewerb „Tourismus trifft Landwirtschaft“,
kurbeln die erfolgreiche regionale Kooperation zwischen verschiedenen Wirtschaftssektoren, wie z.B.
Tourismus und Landwirtschaft, an.
Die Südtiroler Umwelt gewinnt dadurch auf der
Hans Berger
Landesrat für Landwirtschaft und Tourismus
18
Nachhaltig bauen
Nachhaltig bauen
Nachhaltig bauen
Von CO2 bis zur Ästhetik
Konkret stellen sich dann die Fragen: Wie kann
bei einem Bau die Erzeugung des Treibhausgases
Kohlendioxid konsequent vermindert werden? Wie
bei der Herstellung der Materialien, wie bei deren
Transport, wie bei deren Einbau und wie bei deren
Entsorgung? Überhaupt, die Entsorgung: Sie fällt
wohl oder übel irgendwann einmal an, kein Bau
ist für die Ewigkeit gedacht. Deshalb sollte heute
schon ein eingehender Blick auf die Materialien
geworfen werden, um solche zu vermeiden, die
bei der Entsorgung Probleme bereiten: logistische,
umwelttechnische, aber auch finanzielle.
Und noch ein Aspekt der Nachhaltigkeit wird heute
allzu oft aus den Augen verloren: jener der architektonischen Gestaltung. Zwar werden Bauten,
wie bereits gesagt, nicht für die Ewigkeit errichtet, die meisten von ihnen stehen aber Jahrzehnte
lang, müssen also auch in 30 oder 50 Jahren
noch optisch und ästhetisch vertretbar sein. Im
besten Fall wird auch die Generation, die auf uns
folgt, die Generation unserer Kinder und Kindeskinder das schön finden, was wir heute bauen.
Im zweitbesten Fall werden sie es akzeptieren. Im
schlechtesten Fall werden sie es nicht aushalten.
Nachhaltig ist letzterer Fall sicher nicht, der vorletzte nur bedingt.
Fragt man heute zehn Leute auf der Straße, was sie denn unter nachhaltigem Bauen
verstehen, werden neun das Schlagwort Energieeffizienz nennen. Doch was ist mit der
Vermeidung von Schadstoffen beim Bau? Was
ist mit der Entsorgung der verwendeten Materialien? Und was mit der Nachhaltigkeit bei
der Gestaltung?
Eines vorneweg: Die Energieeffizienz eines Gebäudes spielt in Sachen Nachhaltigkeit eine zentrale
Rolle. „Diese Rolle wird aber nicht geschmälert,
wenn man den Fokus etwas weiter aufzieht und
in die Beurteilung der Nachhaltigkeit eines Baus
mehr als nur den Energieaspekt einfließen lässt“,
so Landesrat Florian Mussner. Sein Bautenressort
richtet sein Augenmerk deshalb bereits seit Jahren darauf, möglichst nachhaltig zu bauen, was
auch bedeutet: dauerhaft zu bauen, zeitungebunden zu bauen, ökologisch zu bauen.
Universität Bozen: Nachhaltigkeit durch vorzügliche städtebauliche Einordnung und natürliche Materialien
Foto: ARCHIV BILDRAUM
Universität Brixen: Nachhaltigkeit in Architektur und
Energie­ffizienz - Foto: ARCHIV BILDRAUM
20
Neue Klinik - Krankenhaus Bozen: Nachhaltigkeit durch Urbanistik und Architektur
Am Anfang steht eine Idee...
An Fragen an die Planer, an die Bauherren mangelt es also nicht, aber gibt es auf all diese Fragen
auch zufrieden stellende Antworten? Auch auf der
Suche nach diesen Antworten tut sich das Bautenressort des Landes hervor. „Wir haben schließlich
in dieser Hinsicht nicht nur andere Möglichkeiten
als private Bauherren, sondern sind uns auch
unserer Vorbildwirkung bewusst“, so Mussner.
Einfacher ausgedrückt: Baut das Land nicht nachhaltig, wird es auch kaum ein Privater tun, geht die
öffentliche Hand dagegen mit gutem Beispiel (und
manchmal auch strengen Regeln) voran, ist eine
Sogwirkung gewiss.
Auf ein Credo setzt man dabei im Bautenressort
besonders: Ein jeder Bau beginnt mit der besten
Idee. Das mag nach einer Binsenweisheit klingen,
ist aber wesentlich, wenn man sich vor Augen
hält, dass etliche Bauten angegangen werden,
indem man sich zunächst nur über technische Aspekte Gedanken macht: Welche Materialien sollen
verwendet werden, welcher Kostenrahmen gilt,
welche Funktionalitäten müssen erfüllt sein? Alle-
samt Fragen, die im Rahmen eines Bauvorhabens
gestellt werden müssen, sicher, nur eben nicht
schon ganz am Anfang.
An diesen Anfang gehören dagegen die Wünsche, Bedürfnisse und auch Träume von Bauherrn
und Nutzern, gehört eine Vision vom jeweiligen
Bau, die das Land schon seit rund 30 Jahren
mit Hilfe von Ideen- und Planungswettbewerben
entwickelt. „Diese Wettbewerbe geben uns die
Möglichkeit, viele kluge, viele kreative Köpfe unabhängig voneinander mit einem Bauvorhaben
zu befassen“, so Josef March, Direktor im Bautenressort des Landes und selbst Architekt. „Und
je mehr Köpfe sich damit befassen, desto mehr
Ideen werden geboren und desto sicherer ist eine
darunter, die allen – auch technischen und finanziellen – Bedürfnissen gerecht wird.“ March ist
überzeugt, dass die Wettbewerbe maßgeblich zur
hohen architektonischen Qualität in unserem Land
beigetragen haben. „Sie tragen auch wesentlich
dazu bei, das beste Projekt in Sachen Landschaft,
Umwelt und Nachhaltigkeit zu ermitteln“, so der
Direktor.
21
Nachhaltig bauen
Nachhaltig bauen
Einfühlungsvermögen und Rücksicht
Gerade diese drei Punkte gewinnen immer mehr
an Bedeutung. „Es wird in Zukunft bei der Planung
ein größtmögliches Einfühlungsvermögen in die
Natur brauchen, und zwar bei privaten Gebäuden
genauso wie bei öffentlichen, bei Wohngebäuden
wie bei Büros oder Werkshallen“, erklärt March.
Mehr noch: Es gehe nicht allein um eine möglichst
gute Planung der Gebäude, sondern auch des
Raums dazwischen. „Der Freiraum muss für die
Begegnung, die Kommunikation, die Erholung geeignet sein, denn letztendlich ist das oberste Ziel
immer das Wohlbefinden des Menschen“, betont
der Ressortdirektor.
Dies impliziert einige simple Erkenntnisse, angefangen beim Verkehr. „Mobilität ist zwar ein
Grundbedürfnis, der Verkehr wird aber als störend
empfunden“, so Landesrat Mussner. Deshalb
sollten öffentliche Flächen bestmöglich vom Individualverkehr befreit werden, was wiederum bedeutet, dass der öffentliche Verkehr potenziert wird,
dass man in den Wohnvierteln die Autos unter die
Erde bringt und so an der Oberfläche möglichst
viel Grün erhalten bleibt: für das Hirn, die Lunge
und das Auge.
Fachschule für Land-und Forstwirtschaft Fürstenburg (Neubau): Nachhaltigkeit durch landschaftschonende Einfügung
- Foto: René Riller
Letzteres sollte auch architektonisch auf seine
Kosten kommen. „Neubauten sollten so gestaltet
werden, dass der Erlebniswert für die Bewohner
garantiert ist, und zwar möglichst für Generationen“, so der Landesrat. Da sei Feingefühl gefragt, Feingefühl für Dimensionen, Proportionen,
Raum und Kontext. „Es geht im Grunde um Rücksichtnahme: auf den Nachbarn, auf den Ort, auf
die Tradition, auf die Umwelt“, so Mussner. Rücksicht sei gefragt, weil Bauten immer auch etwas
wegnehmen, und sei dies nur der für den Bau notwendige Platz oder Sonne und Licht im Schatten
des Gebäudes. Deshalb finde die Rücksichtnahme
ihren Ausdruck auch in der Gestaltung des Gebäudes sowie in der Wahl der Materialien.
Landhaus 11/Bozen: Nachhaltigkeit durch Revitalisierung
eines Altbaus und minimalen Energieverbrauch - Foto: René Riller
Landschaft sei ohnehin wichtig, dass sich die Formensprache der jeweiligen Landschaft auch auf
das Gebäude übertrage.
technischen Fragen eingearbeitet werden. Die
Frage, um die es dann geht, ist jene einer möglichst funktionalen Raumhülle, und zwar in Sachen
Hygiene, Wohlbefinden, bauphysikalischer Aspekte, Energieeffizienz und Integration ins Umfeld.
Letztere erfordert Einfühlungsvermögen, ist aber
notwendig, denn ohne sie kann von Nachhaltigkeit
oder Umweltbewusstsein keine Rede sein.
Was aber gehört zum Umfeld? Nur Bäume, Wiesen, Hügel oder doch auch Straßen, Gehwege und
Gebäude? Sicher allesamt, muss sich ein Neubau
doch nicht nur in die Landschaft fügen, sondern
auch in die bereits vorhandene Bausubstanz.
„Neubauten müssen eine gewisse Verbundenheit
mit Tradition und Landschaft aufweisen“, so Ressortdirektor March. Wobei Verbundenheit mit der
Tradition nichts mit kopieren zu tun hat. „Architektur entwickelt sich weiter, das Kopieren alter
Stile wäre aber ein Leugnen dieser Entwicklung“,
so March, der für eine andere Art der Verbundenheit plädiert: „Neue Bauen, neue Strukturen
können sich der traditionellen Struktur formell entgegensetzen, können sich aber auch durch eine
gleichartige Materialwahl und fließende Räume
eingliedern.“ Und für die Verbundenheit mit der
Klima, Material und CO2-Bilanz
Nachhaltig zu bauen, heiße zudem, neben der bestehenden Bausubstanz und der Landschaft auch
das Klima zu berücksichtigen. „Da können wir
durchaus von unseren alten Bauernhöfen lernen“,
so der Direktor. Die Stube solcher Höfe sei etwa
immer dort geplant worden, wo Sonne und Licht
am besten genutzt und die Aussicht am besten
genossen werden konnte. Die Seite dagegen, die
sich der Hauptwindrichtung entgegen gestellt hat,
wurde schlicht gehalten und nur mit kleinen Öffnungen versehen. „Das Motto ist demnach auch
heute noch, dicht gegen die unwirtliche Seite und
offen auf der einladenden Seite zu bauen“, erklärt
March. So lasse sich nachhaltig, weil energieeffizient bauen und der Ausstoß von Kohlendioxid
verringern.
Apropos Kohlendioxid: Dieses fällt nicht nur bei
der Energie- und Wärmeerzeugung an, kann also
auch nicht nur durch energieeffizientes Bauen eingespart werden. Vielmehr solle auch bei der Aus-
Schloss Sigmundskron: Nachhaltigkeit durch sparsame und sensible Einfügung von modernen Bauelementen - Foto: Alexa Rainer
Ins Umfeld einpassen
Ausgehend von der Vision, ausgehend von den
Wünschen des Bauherrn, ausgehend vom Kontext, in den der Bau gestellt werden soll, wird
demnach ein Projekt erarbeitet, in das auch die
22
23
Nachhaltig bauen
Partner für Unternehmen im Umweltbereich
Drei nachhaltige Fragen an
Landesrat Florian Mussner
wahl der Materialien auf die CO2-Bilanz geachtet
werden. „Es geht darum, möglichst viele heimische Baustoffe zu verwenden, um lange Transportwege zu vermeiden“, so Landesrat Mussner.
Natursteine würden diesen Ansprüchen genügen,
auch Holz könne in Südtirol erzeugt und verbaut
werden. „Diese beiden Materialien sind zudem
in der ,Herstellung’ CO2-arm“, so Mussner, der
ergänzt: „und in der Entsorgung.“ Diese sei bei
Naturmaterialien problemlos, Sondermüll falle bei
einer solchen Materialwahl kaum an. Denn was
nützt es, wenn ein Haus zeitlebens CO2 einspart,
weil es wenig Energie verbraucht, diese Ersparnis
aber durch eine CO2-intensive Herstellung und
Entsorgung der Materialien konterkariert wird.
„Wir dürfen uns bei der CO2-Bilanz unserer Bauten schließlich nicht in den eigenen Sack lügen“,
so Mussner.
Herr Landesrat, wir
sind gewohnt, den
Begriff der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit der Umwelt
zu verwenden, aber in
der Architektur...
LR Florian Mussner:
Der Gedanke der Nachhaltigkeit sollte alle unsere Lebensbereiche bestimmen, warum also nicht
auch die Architektur, die unser Umfeld prägt wie
kaum etwas. Wie wir wohnen, wie wir arbeiten,
welchen Gebäuden wir begegnen, wenn wir im
Land unterwegs sind: All das beeinflusst unser
Wohlbefinden grundlegend.
Gewöhnlich und außergewöhnlich
Um all dies geht’s demnach beim nachhaltigen
Bauen. „Es geht darum, dass wir uns anstrengen,
dass wir uns und unser Tun hinterfragen, dass wir
uns Gedanken machen, die nicht nur bis morgen
reichen“, so der Landesrat. „Es geht letztendlich
also darum, ganz Gewöhnliches außergewöhnlich
gut zu bauen.“ Dies seien wir uns selbst schuldig,
unserem Land und nicht zuletzt den nachkommenden Generationen. „Ihnen zu all den Lasten,
die wir ihnen bereits aufbürden, auch noch jede
Menge schlechte Architektur auf die Schultern zu
packen, wäre einfach nicht fair“, so Mussner.
Ich nehme an, Sie beziehen sich hier nicht nur
auf das Optische.
LR Mussner: Nicht nur, aber auch. Gute Architektur zeichnet sich schließlich auch dadurch aus,
dass sie den Betrachter berührt, und das geschieht zuallererst über das Auge. Gute Architektur erschöpft sich darin aber nicht, sondern muss
in jeder Beziehung nachhaltig sein: optisch, aber
auch technisch, funktional und ökologisch.
Ökologisch bauen? Worauf muss da besonders geachtet werden?
LR Mussner: Auf sehr viele Dinge! Die Palette
reicht von der Energieeffizienz, also der CO2Bilanz in der Erhaltung, über die CO2-Bilanz beim
Bauen, die Gestaltung der Freiräume oder die Planung der Mobilität bis hin zur Auswahl der Baumaterialien, die möglichst heimisch und natürlich
sein sollten, müssen sie doch irgendwann auch
entsorgt werden. Alles in allem sollte nachhaltiges
Bauen zum Muss werden. Unser Land ist schließlich zu schön für schlechte Architektur.
24
Die Handelskammer Bozen
– Partner für Unternehmen
im Umweltbereich
Register der fluorierten Treibhausgase
2012 ist die Einrichtung des Registers der zertifizierten Unternehmen und Personen vorgesehen,
welche Installations- und Wartungstätigkeiten an
standortfesten Kälteanlagen, Klimaanlagen (auch
von Fahrzeugen), Wärmepumpen, standortfesten
Brandschutzsystemen, die fluorierte Treibhausgase enthalten, durchführen, oder die diese Treibhausgase oder Lösungen, welche diese Treibhausgase enthalten, rückgewinnen. Die betroffenen
Personen und Unternehmen müssen sich in dieses Register bei der Handelskammer eintragen.
Die Umweltgesetzgebung befindet sich in
einem ständigen Wandel. Die Handelskammer
Bozen begleitet die Unternehmen mit einem
umfassenden Informations- und Beratungsangebot und leistet eine Reihe von Verwaltungsdiensten.
Verzeichnis der Umweltfachbetriebe
Die Landessektion Bozen des Verzeichnisses erlässt die Ermächtigungen für jene Unternehmen,
welche Abfälle sammeln und transportieren, vermitteln oder handeln und Standorte sanieren.
SISTRI – System für die Rückverfolgbarkeit der Abfälle
Die Handelskammer Bozen verteilt den eingetragenen Unternehmen die USB-Einheiten, die für
den Zugang zum System erforderlich sind und
koordiniert den Einbau der „Black Boxes“ in die
Fahrzeuge, welche Abfälle transportieren.
Register der Hersteller von Elektro- und
Elektronikgeräten (AEE)
Die Hersteller und Importeure von Elektro- und
Elektronikgeräten sind in Italien verpflichtet, sich
mit einem telematischen Verfahren in das AEERegister bei der Handelskammer einzutragen und
jährlich, innerhalb 30. April, die Erklärung für die
in Verkehr gebrachten Produkte einzureichen.
Newsletter Umwelt
Neuheiten bezüglich Gesetzesänderungen und
Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Abfallbewirtschaftung sind schnell und kostenlos
durch die „Newsletter Umwelt“ über E-Mail erhältlich. Mehr als 1800 registrierte Unternehmen erhalten bereits regelmäßig unsere Newsletter! Das
Amt für Umweltschutz wird sich einsetzen, damit
die Nutzeranzahl weiter steigen wird.
Register der Hersteller von Batterien und
Akkumulatoren
Unternehmen, welche als Erste gewerblich Batterien und Akkumulatoren auf den italienischen
Markt in Verkehr bringen, müssen sich telematisch in das Register für Batterien und Akkumulatoren eintragen und innerhalb 31. März eines
jeden Jahres die Erklärung für die in Verkehr gebrachten Produkte einreichen.
Umweltschutz
E-Mail: [email protected]
www.handelskammer.bz.it -> Umwelt und Landwirtschaft
25
BBT und Zulaufstrecken
Brennerbasis
BBT und Zulaufstrecken
meiden, auch wenn die eigentlichen Baustellen
unterirdisch verlaufen und deshalb auch nicht stören. Ein Teil der Baustelle befindet sich allerdings
auch oberflächlich und kann Belastungen durch
Staub, Lärm, die Lastautos als Zubringer der
Baumaterialien usw. hervorrufen. Es ist Aufgabe
der Beobachtungsstelle für Umwelt und Arbeitsschutz über die Einhaltung der Vorschriften im
Genehmigungsverfahren zu wachen. Die Vorteile
dieses Überwachungssystems zeigen sich in den
positiven Auswirkungen und den geringen Belastungen indem sie diese auf möglichst geringen
Niveaus halten. Die Existenz einer solchen neutralen Stelle, an die sich der Bürger jederzeit wenden kann, wenn er sich Problemen durch den Bau
gegenüber sieht, wird von der Bevölkerung positiv
wahrgenommen und sehr geschätzt.
Der Bau des längsten Eisenbahntunnels der Welt
erfordert ein hohes
technisches Können, dies versteht
sich von selbst. Die
Dimension und die
Ausrichtung der
neuen Eisenbahnlinie haben europäischen Zuschnitt, da es die wichtigste Verbindung
zwischen Mitteleuropa und dem Süden darstellt.
Die Auswirkungen eines Bauwerkes dieser Dimension auf Tourismus und Gesellschaft ist jedoch im
ersten Augenblick nicht ersichtlich, auch wenn
der Zweck eines solchen Bauwerks vor allem die
Erhöhung der Lebensqualität der entlang der Strecke lebenden Bevölkerung ist, wie auch jener, die
ihren Urlaub in Gegenden verbringen, die von der
neuen Eisenbahnlinie durchquert werden. Die Bevölkerung entlang der Strecke fühlt in besonderem
Maße alle Probleme, die mit dem Bau verbunden
sind, sie werden aber auch die ersten sein, welche
die Vorteile der neuen Linie fühlen, sobald sie in
Funktion tritt, denn sie werden die Verbesserung
ihrer Lebensqualität besonders deutlich erleben.
Vier Aspekte sollen hier angesprochen werden:
1. Das technische Vermögen
2. Die touristischen Auswirkungen
3. Die Logistik
4. Die Lebensqualität
2. Die touristischen Auswirkungen
Die Bevölkerung der Gebiete, die von der neuen
Eisenbahnlinie durchquert werden, muss über
den Fortgang der Arbeiten ständig auf dem Laufenden gehalten werden, dies ist ihr Recht. Aber
auch viele Touristen sind an den Informationen
über die neue Linie interessiert und wenden sich
dazu an den Infopoint der Beobachtungsstelle. Ca.
7.000 bis 8.000 Besucher im Jahr kommen aus
der Umgebung aber auch aus ganz Europa und
nehmen die Gelegenheit eines diesbezüglichen Informationsbesuches und einer Besichtigung des
Tunnels wahr. Tage der offenen Baustelle wie jene
am 13. Mai mit ca. 2.200 Besuchern an der Baustelle Mauls zeigen das Interesse, sie alle zeigten
sich über den Fortgang der Arbeiten, über die angewandten Techniken und den Ablauf zufrieden.
Es ist in der Zwischenzeit „ihr“ Tunnel und eine
touristische Attraktion geworden. Viele Wissenschaftler, Techniker, Professoren und ihre Studenten aus in- und ausländischen Universitäten
nehmen ebenso die Besuchsgelegenheit wahr
um ihr technisch-wissenschaftliches Wissen zu
1. Die Technik
Dass bei einem Bauwerk dieser Dimension die
angewandten Techniken von höchster Qualität
sind ist wohl augenscheinlich. Die Bauzeit geht
auch einer gewissen Belastung der Bevölkerung
und der Umwelt einher, dies lässt sich nicht ver26
tobahngesellschaften arbeiten zu diesem Zweck
zusammen. Dies zeugt den klaren politischen und
strategischen Willen, die Zukunftsprobleme des
Transportes anzugehen und zu lösen.
ergänzen, denn solche Gelegenheiten zeigen sich
ja nicht alle Tage. Es hat sich dementsprechend
auch ein technischer Tourismus etabliert.
3. Die Logistik
Der Sinn des Brennerbasistunnels und seiner
Zulaufstrecken liegt im Verlagern des Schwerverkehrs von der Straße auf die Schiene im neuen
Tunnel und um die Belastungen der Bürger und
der Umwelt zu verringern, sei es bezüglich der
Emissionen, des Lärms, sei es durch Überlastung
und Verstopfung der Autobahn und aller Durchzugsstraßen. Die neue Linie erhöht die Transportkapazität und wird gleichzeitig die Kosten des
Transports reduzieren, indem nur erneuerbare
Energien aus lokalem Umfeld verwendet werden.
Dieses Konzept ist innovativ und weitsichtig, das
gesamte Energiethema ist ein Zukunftsthema
geworden. Die Unabhängigkeit von den fossilen
Energieträgern wird erhöht und folgt den Konzepten der De-karbonisierung des Verkehrs und des
Grünen Korridors.
Gleichzeitig existiert auch die BCP, die „Brenner
Corridor Plattform“, wo Aktionspläne ausgearbeitet werden, damit die neue Strecke das angestrebte Ziel erreicht: eine attraktive Transportform,
die für den Warentransport bevorzugt wird, da sie
wirtschaftlicher und ökologischer ist. Die De-karbonisierung besteht in der Realisierung des Konzepts, dass in Zukunft die Transportkapazität ohne
CO2-Ausstoß und ohne schädliche Emissionen
erreicht wird, indem man erneuerbare Energien
aus lokaler Herkunft verwendet.
Erstmals wurde eine Struktur wie die BCP auf europäischer Ebene gegründet um die Arbeiten entlang der Strecke München-Verona zu begleiten,
indem sie sich mit den anstehenden Problemen
bis zur Inbetriebnahme der Strecke auseinandersetzt. Die EU, die entsprechenden Ministerien der
drei Staaten, die Regionalregierungen der fünf
Provinzen/Länder, die drei Eisenbahn- und Au-
4. Die Lebensqualität
Die Definition von Lebensqualität hat verschiedene Aspekte: soziales Wohlergehen mit einem
sicheren Arbeitsplatz, eine gesunde und saubere Umwelt, gesunde Luft und klares Wasser,
umweltgerechter Personen- und Warenverkehr
ohne schädliche Emissionen, eine konstante und
vertrauenswürdige Wirtschaft persönlich wie auch
gesellschaftlich. Alles dies erwartet sich der Bürger vom neuen Tunnel wenn er in Funktion tritt.
Südtirol profitiert wirtschaftlich vom Verkehr und
von seiner Verbindungsfunktion zwischen Nord
und Süd Europas. Wenn der Verkehr aber wie
in den letzten Jahren zunimmt, steigen auch die
damit verbundenen Belastungen in exponentieller
Art. Die sensiblen Berggebiete und vor allem die
Bevölkerung leiden unter dieser Situation. Die
neue unterirdische Trasse und deren moderne
Bestückung werden die Erwartungen der Zukunft
erfüllen, auch wenn ihre Realisierung Zeit braucht
während der man die Baustellen ertragen muss,
die andererseits aber Arbeit für viele geben.
Die positiven Veränderungen der Lebensqualität
sind nicht von einem Moment zum anderen machbar. Die Qualität und die Verbesserungen durch
ein Bauwerk dieser Dimension erfordern Geduld.
Jeder Schritt muss aber schon eine Vorstellung
der zu erwartenden Situation vermitteln, damit
wir das, was wir erhalten werden, auch begreifen
können.
Dr. Walter Huber
Präsident
Brenner Basistunnel Beobachtungsstelle für
Umwelt und Arbeitsschutz
www.bbtinfo.eu
27
Energiedienstleistung Contracting im Focus
Energiedienstleistung
Contracting im Focus
Wie funktioniert Contracting?
Das Contracting Prinzip ist dem Leasing sehr
ähnlich: Kunden schließen mit einem ContractingAnbieter einen Vertrag über die Errichtung einer
Heizungs- oder Kälteanlage ab.
Üblicherweise hat dieser Vertrag eine Laufzeit
samt Vollgarantie von 15 Jahren.
Im Rahmen des Vertrages errichtet und betreibt
ein Contracting-Anbieter eine Heizungs-, Kälteoder Klimaanlage auf seine Rechnung und trägt
auch das technische und wirtschaftliche Risiko.
Für die bezogene Nutzenergie, alle Serviceleistungen wie Wartung, Inspektion, Instandsetzung,
Betriebsmitteleinkauf etc. und Investitionen zahlt
der Kunde einen Grund- und Arbeitspreis.
Attraktive und energiesparende Lösung für
sanierungsbedürftige oder neue innovative
Heizanlagen.
Was ist Contracting?
Ein Contracting-Anbieter liefert maßgeschneiderte Wärme-/Kälteversorgung für Wohnanlagen
und Gemeinden samt Betriebsführung und 24hService.
Beim Contracting werden folgende Leistungen
angeboten: Planung, Finanzierung, Errichtung,
Sanierung und Optimierung von Energieversorgungsanlagen, Betriebsführung inklusive Wartung
und Instandhaltung, Förderungsberatung und Abwicklung von Förderungsanträgen.
Die Kunden zahlen eine monatliche Pauschale
(Grundpreis) und die Kosten für die verbrauchte
Energie (Arbeitspreis).
Diese Kombination aus Finanzierung und optimiertem Betrieb bringt dem Kunden große Vorteile in
puncto Liquidität und Versorgungssicherheit.
Welche Vorteile bringt Contracting?
• man entscheidet sich für Sicherheit: richtige Dimensionierung der Anlage, maßgeschneiderte
Lösungen und damit garantiert reibungsloser
Betrieb über die gesamte Vertragslaufzeit
• man genießt einen Service – alles aus einer
Hand
• man blickt zufrieden in die Zukunft – kalkulierbare Energiekosten und reduzierter Schadstoffausstoß
• man reduziert Energiekosten
• man spart Zeit und Nerven
• man spart Investitionskosten
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28
GrüNE
Seiten
PAGine
VErDi
29
Grüne
Seiten PAGINE
VERDI
In den „Grünen Seiten“ finden Sie Südtiroler
Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen aus dem Umweltbereich anbieten. Für
eine schnellere und bessere Übersicht sind
die Unternehmen den wichtigsten Umweltbereichen zugeordnet.
Nelle „pagine verdi“ trova aziende altoatesine che offrono prodotti e servizi ambientali.
Per consentirle una ricerca più efficace abbiamo raggruppato le aziende nelle categorie
ambientali più importanti.
Bauen - Baustoffe
Einrichten - Wohnen
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Begrünung - Garten - Kompostierung Beratung - Planung - Analysen Lebensmittel Ökoprodukte
Reinigung / Produkte
Kanal- und Grubenreinigung
Abfallentsorgung - Recycling
Umwelttechnik - Anlagenbau
Wasser - Luft - Lärm / Technik
Edilizia - Materiali edili
Arredare - abitare
Energia e riscaldamento / tecnologia
Rinverdimento - giardino - compostaggio
Consulenza - progettazione - analisi
Alimenti
Prodotti ecologici
Pulizia / prodotti
Pulizia canalizzazione e pozzi neri
Smaltimento rifiuti - riciclaggio
Tecnologia ambientale - costruzione impianti
Acqua - aria - rumore / tecnologia
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Bauen - Baustoffe
Edilizia - Materiali edili
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32
Karl Pichler AG:
Holz – Alleskönner mit
nachhaltiger Wirkung
sten. Mit der FSC- und PEFC-Zertifizierung erfüllt die
Karl Pichler AG diese international gültigen Kriterien
für verantwortungsvollen Umgang mit den globalen
Waldressourcen.
Im zeitgemäßen Innenausbau ist Holz nicht
mehr wegzudenken. Angesichts der Ressourcenknappheit steigt aber auch die Nachfrage
nach nachhaltigen Materialien und Werkstoffen.
Zertifzierte Produkte geben Sicherheit - nicht zuletzt wegen der garantierten Eigenschaften. Die
Karl Pichler AG ist seit Jahren PEFC- und FSCzertifiziert. Dies bürgt für Holz aus nachhaltiger
Bewirtschaftung.
Gesunde Raumluft mit Holzbauplatten
Behaglichkeit und Wohlbefinden werden nicht nur
durch das Raumklima, sondern auch durch mögliche
Verunreinigungen der Innenraumluft beeinflusst, die
aus einer Vielzahl von Quellen stammen können.
Holzwerkstoffe etwa geraten immer wieder in den
Verdacht, zu viel Formaldehyd freizusetzen. Viele
Hölzer und Holzwerkstoffe von Pichler sind besonders
arm an Formaldehyd und entsprechen deshalb den
KlimaHaus nature-Richtlinien für nachhaltiges Bauen. Diese sehen für die Gewährleistung der Raumluftqualität in Innenräumen vor, dass die verwendeten Produkte und Materialien – darunter verleimte
Holzprodukte und Holzbauplatten - die VOC - und
Formaldehyd-Emissionshöchstwerte einhalten.
Als einer der führenden Händler für Holz und Holzwerkstoffe in Südtirol hat sich die Karl Pichler AG
Nachhaltigkeit schon lange auf die Fahnen geschrieben. Unsere Hölzer werden in modernen Trockenkammern veredelt. Auch die Lieferung erfolgt mit
EURO-5-LKW. Sowohl am Firmensitz in Algund als
auch am Standort Brixen tragen Photovoltaikanlagen
zur Deckung des Bedarfs bei. 2005 hat Pichler als
eines der ersten Unternehmen in Südtirol die FSCZertifizierung erlangt, 2009 die PEFC-Zertifizierung.
Mittlerweile umfasst das Sortiment eine reichhaltige
Auswahl an zertifiziertem Schnittholz aus garantiert
nachhaltiger Waldwirtschaft sowie an emissionsarmen Holz- und Plattenwerkstoffen für die ideenreiche Innengestaltung.
Aktiver Beitrag zur Erhaltung der Wälder
Garantie für die Herkunft des Holzes aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung ist die Kennzeichnung mit
dem FSC- oder PEFC-Siegel. Diese Labels stehen
für eine umweltfreundliche, sozialförderliche und
ökonomisch tragfähige Bewirtschaftung von Wäldern
weltweit und wurden von internationalen gemeinnützigen Organisationen entwickelt. Um ein Produkt mit
dem FSC-Zeichen auszeichnen zu können, müssen
alle beteiligten verarbeitenden Betriebe die Prinzipien
und Kriterien des FSC für die Produktionskette erfüllen. Dies soll die Rückverfolgbarkeit des gekennzeichneten Produkts zu seinem Ursprung gewährlei33
Wer also Wert auf umweltschonende und gesunde
Materialien und Gestaltungsfreiheit in den eigenen
vier Wänden legt, ist mit zertifiziertem Holz und Holzwerkstoffen als Grundlage für maßgefertigte Einrichtungslösungen bestens beraten.
Eine Auswahl an FSC- und PEFC-zertifizierten
Produkten aus dem Karl Pichler-Sortiment:
• Laub- und Nadelschnitthölzer (verschiedene)
• Furniere
• Spanplatten CARB (1/3 E1)
• Dekorspanplatten
• Holzfaserplatten (MDF)
• Tischler- und Sperrholzplatten
• 1-Schicht- und 3-Schichtplatten aus Nadel- und
Laubhölzern
• Hölzer und Platten für den konstruktiven Holzbau
• Parkettböden
• Terrassendielen
Karl Pichler AG/Spa
Ligna Construct GmbH/Srl
Via J. Weingartner Str 10/A
39022 Algund • Lagundo
Tel. 0473 20 48 00 - www.karlpichler.it
Holz-, Kork-, Linoleum- und Laminatböden. •
Pavimenti in legno, sughero, linoleo e laminato.
Tusengrabl 23
39010 St. Pankraz • S. Pancrazio
Tel. 0473 78 50 50 - www.ligna-construct.com
Holzhäuser in Fertigbauweise. • Case
prefabbricate in legno.
Kasslatter Gottfried
Monier AG/Spa
Via Mureda Str. 154
39046 St. Ulrich • Ortisei
Tel. 0471 79 62 06
Tanksanierung. • Risanamento cisterne.
Pustertalerstr. • Via Valle Pusteria 21
39030 Kiens • Chienes
Tel. 0474 56 00 00 - www.monier.it
Ziegel und Dämmaterial. • Tegole e isolanti.
Klas GmbH/Srl
Naturalia Bau GmbH/Srl
Glurnserstr. • Via Glorenza 18
39024 Mals • Malles
Tel. 0473 83 04 50 - www.mmklas.it
Passivhaus, 10 Jahre Garantie, schlüsselfertige
Bauweise, Preisgarantie. • Casa passiva, 10 anni
di garanzia, costruzione chiavi in mano, garanzia
di prezzo.
Via Carlo Abarth Str. 20
39012 Meran • Merano
Tel. 0473 49 90 50 - www.naturalia-bau.it
Pavatex-Holzfaser Dämmplatten, MaiaNaturfarben, Biologa-Netzfreischalter und
Abschirmfolien, Flachsdämmplatten, Stamisol
Eco-diffusionsoffene Unterdachbahn. • Pavatexpannelli in fibre di legno, Maia-colori naturali,
Biologa-disgiuntore di rete, materassino di lino
per l’isolamento termacustico, Stamisol Eco-telo
traspirante per tetti.
Lecablock GmbH/Srl
Industriezone • Zona industriale 1
39030 Gais
Tel. 0474 50 41 13 - www.lecablock.it
Antismogpflastersteine, Öl- und Fettabscheider,
Regenwassernutzung - Versickerung,
Lärmschutzbauten. • Massello Antismog,
Separatori oli e grassi, riutilizzo di acque piovane
e disperdita, barriere antirumore.
Plattner Bau AG/Spa
St. Jakob • San Giacomo 42
39055 St. Jakob/Leifers • San Giacomo/Laives
Tel. 0471 25 56 00 - www.plattner-bau.it
Klimahaus-Experte. • Esperto CasaClima.
Leo Bodner
Prada Holzbau GmbH/Srl
Via Lucia Frischin Str. 3
39100 Bolzano • Bozen
Tel. 0471 91 48 99 - www.leobodner.it
Öko Baustoffe, Verlegung und Beratung von
Trockenestrich, Lehm-Fermacell, Zellulose,
Holzfaser. • Materiali edili ecologici, posa in
opera e consulenza: sottofondi a secco, argillaFermacell, cellulosa, fibre di legno.
Via Gran Ega Str. 20
39030 St. Martin i.T. • San Martino i. B.
Tel. 0474 52 32 06
Baubiologische Blockhäuser. • Case in legno,
costruzioni bioedili.
Progress AG/Spa
Via Julius Durst Str. 100
39042 Brixen • Bressanone
Tel. 0472 82 31 11 - www.progress-online.it
Umweltschutzsysteme, baubiologische
34
Seeber - der Boden
und ökologische Produkte, Dämmmaterial,
Holzfaserplatten, Isolierungen für Schall- und
Wärmeschutz, Trockenestrich, WärmedämmVerbundsysteme, Mauerwerksanierung. •
Sistemi per la protezione ambientale, prodotti
ecologici e per la bioedilizia, isolamenti, pannelli
in fibra di legno, isolamento contro rumori e
calore, sottofondi a secco, sistemi di isolamento
termico, risanamento delle murature umide.
Industriezone • Zona Industriale 4
39030 Gais
Tel. 0474 50 45 35 - www.seeber-derboden.it
Bodenbeläge, Bodenpflegemittel. • Pavimenti e
prodotti per la pulizia e la cura.
Soligno - Reinverbund GmbH/Srl
Kiefernhainweg • Via Pineta 96
39026 Prad am Stilfserjoch • Prato allo Stelvio
Tel. 0473 61 81 85 - www.soligno.com
Produktion von leim- und metallfreien
Massivholzelementen für Wand, Dach und
Decken. • Costruzione di elementi in legno
massiccio senza colle e parti in metallo.
Röfix AG/Spa
Vinschgauerstr. • Via Venosta 70
39020 Partschins • Parcines
Tel. 0473 96 61 00 - www.roefix.com
Wärmedämm -Verbundsysteme, mineralische
Oberputze, ökologische Baustoffe, Kalkputze,
Lehmputze, Kalkanstriche, Kalkfarben,
Lehmfarben, Mauerwerksanierung. • Sistemi di
isolamento termico, rivestimenti murali minerali
in polvere, bioedilizia, intonaci a base calce,
intonaci a base argilla, pitture alla calce, pitture
a base argilla, risanamento delle murature umide.
Terra Naturforum GmbH/Srl
Via St. Afra Str. 10 - 39010 Nals • Nalles
Tel. 0471 67 87 38
www.terra-naturforum.com
Verkauf von Lehmbauprodukten, Naturfarben,
Schafwolldämmung, Ausführung von
Lehmverputzarbeiten, Tadelakt, Holzhäuser.
• Vendita di prodotti d‘argilla, pitture naturali,
lana di pecora, esecuzione di intonaci d‘argilla,
Tadelakt, case in legno.
Rubner Haus AG/Spa
Handwerkerzone • Zona Artigianale 4
39030 Kiens • Chienes
Tel. 0474 56 33 33 - www.haus.rubner.com
Niedrigenergiehäuser. • Case a basso consumo
energetico.
Thermhaus
Handwerkerzone • Zona Artigianale 2
39010 Vöran • Verano
Tel. 0473 27 83 05 - www.thermhaus.it
Passiv- und Niedrigenergiehäuser. • Case
passive e a basso consumo energetico.
Runggaldier Valentin
Via Luigi Negrelli Str. 13
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 05 25 50 - www.runggaldier.bz
Solarspot, das Lichtleitsystem. • Solarspot, il
lucernaio tubolare.
Tongruppe - Propost GmbH/Srl
Staatsstr. • via Nazionale 15
39044 Laag / Neumarkt • Laghetti di Egna
Tel. 0471 88 80 00 - www.ton-gruppe.it
Ton-Dachziegel, Verputze und Ziegel für
Baubiologie, Isolierpannele. • Coppi e tegole in
cotto, intonaci e mattoni per bioedilizia, pannelli
isolanti, guaine traspiranti.
Sarnerputz GmbH/Srl
Via G. di Vittorio Str. 5
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 05 13 00 - www.sarnerputz.it
Biologische Verputze für Innen und Außen,
Wärmedämmisolierungen. • Intonaci biologici per
interno ed esterno, isolazioni.
35
TopHaus AG/Spa
Zöggeler Bau GmbH/Srl
Holz Design KG/Sas
Via Julius-Durst-Str. 100
39042 Brixen • Bressanone
Tel. 0472 82 33 00 - www.tophaus.com
Dämmmaterial, Holzfaserplatten,
Dämmungen für Schall- und Wärmeschutz,
Trockenestrich, Wärmedämm-Verbundsysteme,
Mauerwerksanierung, Umweltschutzsysteme,
baubiologische und ökologische Produkte,
Beratung energetische Gebäudesanierung.
• Isolamenti termo-acustici, sistemi di isolamento
termico a cappotto, sistemi per la protezione
ambientale, vasche di depurazione, prodotti
ecologici per la bioedilizia, pannelli in fibra di
legno, sottofondi a secco, consulenza per la
riqualificazione energetica.
Handwerkerzone • Zona Artigianale Max Valier 5
39040 Tramin • Termeno
Tel. 0471 86 02 00 - www.zoeggelerbau.it
Klimahaus-Experte. • Esperto CasaClima.
Handwerkerzone • Zona Artigianale 4
39040 Freienfeld • Campo Di Trens
Tel. 0472 64 71 38
Naturmöbel. • Mobili naturali.
ZP Service
Kager Birgit OHG/Snc
Via L. Von Comini Str. 8/49
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 28 47 90 - www.zpservice.it
Bioverputz, Dämmsysteme, Bioarchitektur,
Schallschutz. • Intonaci bioecologici, isolamenti a
cappotto, bioarchitettura, isolazioni acustiche.
Pillhof 23
39010 Frangart • Frangarto
Tel. 0471 63 30 23 - www.kager.it
Naturbettsystem Dormo Novo.
• Sistema di letto naturale Dormo Novo.
Einrichten - Wohnen
Arredare - abitare
Wolftank AG/Spa
Via Giotto Str. 1
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 20 23 00 - www.wolftank.com
Tanksanierung. • Risanamento cisterne.
Barth Innenausbau KG/Sas
Via J. Durst Str. 38
39042 Brixen • Bressanone
Tel. 0472 27 19 00 - www.barth.it
Naturmöbel. • Mobili naturali.
Ziegelei Gasser GmbH/Srl
Schabs • Sciaves 104
39040 Natz/Schabs • Naz/Sciaves
Tel. 0472 41 20 33 - www.gasser-online.com
Ziegel, Lehm. • Laterizi, Lehm.
Daum Christian
Via Hans Feuer Str. 21
39040 Tramin • Termeno
Tel. 0471 86 02 56
Anfertigung von Naturmatratzen.
• Produzione materassi naturali.
Zimmerei Lintner OHG/Snc
Via Gasterer Weg 13
39050 Unterinn/Ritten • Auna di Sotto/Renon
Tel. 0471 35 91 64 - www.holzbaulintner.com
Zimmermannsarbeiten, Dachkonstruktionen,
Klimahaus, Holzhaus, Balkone. • Lavori di
carpenteria in legno, costruzioni di tetti, casa
clima, case in legno, balconi.
Fischnaller OHG/Snc
Via Julius Durst Str. 72/B
39042 Brixen • Bressanone
Tel. 0472 83 40 62 - www.fischnaller.it
Öko-Produkte, Naturmatratzen. • Prodotti
ecologici, materassi naturali.
Zimmerei Rier GmbH/Srl
Telfen 15
39040 Kastelruth • Castelrotto
0471 70 62 86 - www.zimmerei-rier.com
Klimahaus-Experte. • Esperto CasaClima.
Fleischmann KG/Sas
Möslweg • Via della Palude 25
39020 Goldrain • Coldrano
Tel. 0473 74 26 36 - www.fleischmann.it
Naturmöbel. • Mobili naturali.
36
Neulichedl Otmar
Tischlerei-Matratzenstudio
Karerseestr. • Strada Carezza 2/B
39056 Welschnofen • Nova Levante
Tel. 0471 61 32 06 - www.neulichedl.it
Möbel mit einheimischem Holz.
• Mobili in legno naturale.
Sandmandl
Rione Peter Anich Siedlung 2/E
39031 Bruneck • Brunico
Tel. 0474 77 06 87 - www.sandmandl.it
Naturmatratzen mit Naturlatex, Rosshaar,
Schafschurwolle, Omatkokos, Schlafsysteme,
Lattenroste metallfrei, Bettwaren mit Schafwolle
und anderen Naturprodukten, Gesundheitsartikel.
• Materassi naturali con lattice naturale, crine,
pura lana pecora, Omatkokos, sistemi letto,
doghe senza metallo, piumini con lana di pecora
e altri prodotti naturali, prodotti per la salute.
Möbel Gerstl
Herrengasse • Via Signori 3
39021 Latsch • Laces
Tel. 0473 62 31 62 - www.gerstl.it
Naturmöbel. • Mobili naturali.
Moser Josef KG/Sas
Handwerkerzone • Zona Artigianale 61
39023 Laas • Lasa
Tel. 0473 62 65 03 - www.moser-josef.it
Naturmöbel. • Mobili naturali.
Schlaf G‘sund
des Fuchsberger Magnus
Boznerstr. • Via Bolzano 21 - 39011 Lana
Tel. 0473 56 48 04 - www.schlafgsund.it
Schlafsysteme, Matratzen, Lattenroste, AntiAllergieprodukte. • Sistemi per dormire,
materassi ortopedici, reti a doghe, prodotti
anallergici.
Naturafit
Industriestr. • Zona Industriale 11/A
39011 Lana
Tel. 0473 56 48 62 - www.naturafit.it
Schlafsysteme, Lettly, Matratzen,
Schafwollbetten, Gesundheitsprodukte. • Sistemi
per dormire, doghe, materassi, letti in pura lana
vergine, articoli sanitari.
Summerer Klaus
Via Anderter Str.1
39030 Sexten • Sesto
Tel. 0474 71 04 03 - www.summerer-klaus.com
Naturbetten. • Letti naturali.
Naturwoll
d. Niederwolfsgruber Valentin
Tischlerei Kager Friedrich OHG/Snc
St. Valentin • San Valentino 22
39040 Villnöß • Val di Funes
Tel. 0472 84 00 80 - www.naturwoll-shop.com
Naturwolldecken, -betten, -teppiche
Matratzenauflagen, Naturstrickwolle. •
Coperte, trapunte e tappeti in lana naturale,
coprimaterasso, lana per lavori a maglia.
Pillhof 23
39010 Frangart • Frangarto
Tel. 0471 63 30 23 - www.kager.it
Massivholzmöbel, Küchen, Schlafzimmer,
Stuben, Badmöbel. • Mobili in legno massiccio,
cucine, camera da letto, stuben, bobili da bagno.
37
Tischlerei Konrad Messner
Tischlerei Tribus
Almar
Bautechnik GmbH/Srl
Handwerkerzone • Zona artigianale 38
39054 Klobenstein/Ritten • Collalbo/Renon
Tel. 0471 35 71 57
www.tischlerei-messner.com
Natürliche Massivholzmöbel und -Böden.
• Mobili in legno massiccio naturale e pavimenti
naturali.
Sonnenstrasse • Via del Sole 16
39010 Andrian • Andriano
Tel. 0471 51 01 55 - www.tischlerei-tribus.com
Massivholzmöbel und Innenausbau. • Mobili in
legno massiccio.
Ahrner Str. • Via Valle Aurina 15/A
39030 Luttach/Ahrntal • Lutago/Valle Aurina
Tel. 0474 67 17 64 - www.almar.info
Pellets- und Hackschnitzelheizungen.
• Riscaldamenti a pellet e a truccioli.
Via E. Fermi Str. 22
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 92 61 11 - www.bautechnik.it
Biomasseheizanlagen. • Impianti di
riscaldamento a biomassa.
Tyrolflex Relax
Alpen Solar KG/Sas
Beikircher Grünland
Pfarrhofstr. • Via Maso della Pieve 2
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 05 04 05 - www.tyrolflex.it
Natur- und Latexmatratzen. • Materassi naturali
e in latice.
Prösels • Presule 24 - 39050 Völs • Fiè
Tel. 0471 60 11 81 - www.alpensolar.net
Solaranlagen. • Impianti solari.
Rienzfeldweg • Via Campi della Rienza 2
39031 Stegen/Bruneck • Stegona/Brunico
Tel. 0474 37 61 00 - www.gruenland.it
Futtermittel, Holzpellets lose und in Säcken,
Holzbriketts. • Mangimi, pellet di legno sfusi e in
sacchi, tronchetti di legno.
Tischlerei Lunger OHG/Snc
Karneiderstr. • Via Cornedo 34
39050 Karneid • Cornedo all‘Isarco
Tel. 0471 36 50 94 - www.lunger.it
Massivholzmöbel, Inneneinrichtungen in
Massivholz und FSC zertifizierte Massivholzmöbel
mit natürlichen Oberflächen. • Mobili e
arredamenti in legno massiccio, mobili certificati
FSC in legno massicccio trattati con prodotti
naturali.
Energie - Heizen / Technik
Energia e riscladamento
/ tecnologia
Tischlerei Moser Josef
Accomandita Tecnologie
Speciali Energia GmbH/Srl
Barbianer Str. • Via Barbiano 5
39040 Barbian • Barbiano
Tel. 0471 65 00 10
www.tischlerei-moser.com
Naturmöbel. • Mobili naturali.
Etschweg • Via Adige 3
39040 Kurtatsch • Cortaccia
Tel. 0471 81 81 76 - www.accomandita.com
Solaranlagen „Solahart“, Raychem, Shell Solar.
• Impianti solari „Solahart“, Raychem, Shell Solar.
Tischlerei Schwienbacher
Schwimmbadstr. • Via Lido 6
39028 Schlanders • Silandro
Tel. 0473 73 02 51
tischlerei.schwienbacher.info
Naturmöbel. • Mobili naturali.
Aichner Simon - Sun Shine
Schlipfgasse • Via della Frana 16
39042 Brixen • Bressanone
Tel. 0472 83 55 75
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Heizung und Schwimmbad in Kombination
mit Heizöl, Gas Holz, Pellets, Hackschnitzel.
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riscaldamento e piscina in combinazione con
gasolio, gas, legno, pellets, trucciolato.
Tischlerei Stocker Anton
Vinschgaustr. • Via Venosta 37
39023 Eyrs • Oris
Tel. 0473 73 96 73 - www.fengshui-tischlerei.it
Naturholzmöbel mit natürlicher
Oberflächenbehandlung, Feng Shui Einrichtungen
u. -Fachberater. • Mobili in legno massiccio con
trattamento naturale, arredamenti e consulenza
Feng Shui.
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Alpengas
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Via Cadorna Str. 2/F
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pellets, impianti a cippato, impianti solari.
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Brennerstr. • Via Brennero 4/b
39050 Völs • Fiè
Tel. 0471 72 56 55 - www.alpenofen.it
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maiolica, a pellets, olleare.
Blasbichler Josef
Verdings • Verdines 34
39043 Klausen • Chiusa
Tel. 0472 85 56 06 - www.blasbichler.com
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erneuerbare Energiesparanlagen,
Regenwassernutzungsanlagen. • Impianti:
solari, di combustione a biomassa, a risparmio
energetico, utilizzo acqua piovana.
A.M.E GmbH/Srl
Ahrntalerstrasse • Via Valle Aurina 41
39031 St. Georgen/Bruneck
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Tel. 0474 55 58 52 - www.ametechnik.com
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Solarsystemen. • Vendita e servizio di sistemi di
riscaldamento e sistemi solari.
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Amort ökologische
Energiesysteme
Dorf • Paese 12
39040 Vahrn • Varna
Tel. 0472 27 85 44
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Via Stöcklvater Weg 7
39037 Mühlbach • Rio di Pusteria
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aereazione con recupero calore.
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Wasseraufbereitung, Wandgasheizkessel.
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condensazione, addolcitori, caldaie murali a gas.
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und Inox. • Canne fumarie, serbatoi, collettori,
accumuli, compensatori, scale, lavorazioni
speciali ferro & Inox.
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Tel. 0473 49 08 55 - www.enrisol.com
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Bozner Boden Mitterweg • Via di Mezzo ai
Piani 27
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 30 36 45
Geothermie, Wärmepumpen. • Geotermia,
pompe di calore.
Clean Energy
Rennweg • Via delle Corse 147
39012 Meran • Merano
Tel. 349 49 46 745 - www.cleanenergy.bz.it
Blockheizkraftwerke, Biogas Anlagen,
Holzvergaser, Abgaswärmetauscher,
Nachverstromung, Windkraft, Wasserkraft/
Turbinen, Industrie-Wasser Reinigung,
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impianti a biogas, gassificatori a biomassa,
scambiatori di calore, termorecuperatori,
aerogeneratori, turbine ad acqua, depurazione
acque industriali, fotovoltaico. pirolisi con rifiuti.
Egger GmbH/Srl
Dissertori Group
Emmbau GmbH/Srl
Via Brennero • Brennerstr. 15
39044 Neumarkt • Egna
Tel. 0471 81 33 78 - www.dissertorigroup.it
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impianti di riscaldamento.
Via Altmann Str. 7
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 91 06 97 - www.eggergmbh.it
Solaranlagen, Hackschnitzelanlagen. • Impianti
solari, impianti a truccioli.
Elpo GmbH/Srl
Via J. G. Mahl Str. 19
39031 Bruneck • Brunico
Tel. 0474 57 07 00 - www.elpo.it
Photovoltaik. • Fotovoltaica.
Ebner Energietechnik GmbH/Srl
Kreuzweg • Crocevia 39
39057 Eppan • Appiano
Tel. 0471 66 16 11 - www.ebnerenergie.com
Sonnenkollektoren, Warmwasserspeicher,
Heizungsspeicher, Solarsysteme, Zubehörteile.
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bollitori per riscaldamento, sistemi solari,
accessori.
Euroagrar GmbH/Srl
Kopernikusstr. • Via Copernico 13
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 20 42 91 - www.euroagrar.it
Hackschnitzelanlagen, Pelletsheizanlagen.
• Impianti: a cippato e a preselli.
Geoliving GmbH/Srl
Kopernikusstr. • Via Copernico 13/A
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 05 28 28 - www.geoliving.it
Geothermie. • Geotermia.
Eurotrias GmbH/Srl
Via Max Planck Str. 1
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 20 16 16 - www.eurotrias.it
Tulikivi, Specksteinöfen, Speicherofen. • Tulikivi
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Gremes GmbH/Srl
Rienzfeldstr. • Via Campi della Rienza 17
39031 Bruneck • Brunico
Tel. 0474 37 03 70 - www.gremes.com
Photovoltaik. • Fotovoltaica.
Farko OHG/Snc
H. F. Wallnöfer Energiesysteme
Bruneckerstr. • Via Brunico 17
39030 St. Lorenzen • San Lorenzo
Tel. 0474 47 45 05 - www.emmbau.com
Photovoltaik. • Fotovoltaica.
Pontives 26 H
39040 Lajen • Laion
Tel. 0471 79 79 90 - www.farko.com
Pelletskessel, Solarkollektoren, Speichersysteme,
Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.
• Caldaie a pellets, sistemi solari, sistemi di
accumulo, impianti di ventilazione.
Gewerbezone • Zona Industriale 110
39026 Prad a.S. • Prato a.S.
Tel. 0473 61 63 61 - www.wallnoefer.it
Sonnenkollektoren, Solarsysteme,
Sonderanfertigungen, Schichtladespeicher,
Öfen. • Pannelli solar, sistemi solari, dimensione
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Eneralp KG/Sas
Gasser Johann
H. Hofer Elektric
Via G. di Vittorio Str. 13
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 50 11 34 - www.eneralp.it
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Hackschnitzelanlagen für Kondominien und
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24 Stunden und mehr
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Umstellbar auf Pellet-Feuerung
Auch mit Wasserwärmetauscher
Kontrollierte Verbrennungsluftzufuhr
Delicato calore radiante,
ideale anche per la Casa
Clima
Strahlungswärme wird nach wie vor als die liebste
Wärmequelle empfunden. Die Strahlungswärme
eines Tulikivi-Speicherofens ist unübertroffen. Er
wird mit dem lokal nachwachsenden Energieträger Holz beheizt, ist krisensicher und braucht keine
Fremdenergie um zu funktionieren. Speicheröfen
eignen sich auch als Ganzhausheizung. Über einen
Wärmetauscher wird Energie auf das Heizungswasser übertragen. So kann die Wärme auch in entfernte
Räume gebracht werden oder zur Erwärmung des
Brauchwassers dienen.
Auch in Passivhäusern braucht der Bewohner zum
“Wohlfühlen” eine wahrnehmbare Wärmequelle um
sein Bedürfnis nach Strahlungswärme zufriedenzustellen.
Natürlich wird der Ofen kleiner ausfallen als bei
einem weniger gut gedämmten Haus. Die Verbrennungsluft muss direkt von aussen zugeführt werden
und auch einige andere Dinge sind zu beachten.
”Bautechnische” Barrieren gibt es keine, die gegen
die Verwendung eines Speicherofens sprechen. Im
Zusammenspiel zwischen Kaminfeger, Architekten
und Ofenbauer lassen sich alle Anforderungen lösen.
Eine extrem günstige Heizung, krisensicher und immer funktionstüchtig ist das Risultat. Neueste Forschungsergebnisse unterstreichen zudem, dass die
PM 10-Emissionen von modernen Holzheizungen
nur 10% der gesamten Feinstaubemissionen ausmachen. Richtiges Heizen mit trockenem Holz ist ein
effizienter Beitrag zum Umweltschutz.
Il calore radiante è percepito ancora come la fonte di
calore preferita dall’uomo. Il calore radiante emesso da una stufa ad accumulo Tulikivi è imparagonabile. La stufa ad accumulo, sempre in armonia
con l’ambiente, è riscaldata con energie rinnovabili
provenienti dal nostro territorio: è sicura, a prova di
crisi e non necessita di ulteriori fonti energetiche per
funzionare. Le stufe ad accumulo si prestano anche
al riscaldamento globale della casa: grazie ad uno
scambiatore di calore l’energia prodotta può riscaldare dell’acqua, che una volta condotta verso un accumulatore può essere utilizzata per il riscaldamento
a pavimento, a parete o come acqua sanitaria.
L’esperienza ci insegna che anche nelle case passive, gli inquilini hanno bisogno di una fonte di benessere come il calore radiante per sentirsi veramente
bene. Chiaramente in una casa molto ben isolata la
stufa può essere sottodimensionata rispetto a una
normale abitazione, mentre l’aria comburente deve
essere sempre condotta dall’esterno. Dato che non
esistono barriere costruttive a sfavore dell’utilizzo
di una stufa ad accumulo, la collaborazione tra architetto, fornitore della stufa e spazzacamino, può
avvenire in perfetta armonia: il risultato è un riscaldamento sano, molto conveniente, a prova di crisi e
sempre funzionale.
Nuove ricerche nel settore hanno dimostrato come,
le polveri fini (PM 10) prodotte da moderni impianti
di riscaldamento a legna, siano solamente il 10% del
totale delle immissioni nell’ambiente.
Riscaldare in modo corretto, sempre con legna secca
e ben spaccata, è un efficiente contributo alla tutela
del nostro ambiente.
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Stufe-caminetto in pietra ollare dalla Finlandia
Calore radiante sano e delicato
Rafforza il sistema immunitario
Caldo continuo per 24 ore ed oltre
con una sola accensione
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secca (di qualsiasi tipo) per ogni 100 kg di pietra
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Funziona anche con il pellet
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uno scambiatore di calore
Possibilità del controllo dell’aria comburente
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Milchhof Meran
• Latteria Soc. Merano
Schotterwerkstr. • Via Cava 5
39012 Meran • Merano
Tel. 0473 27 29 00 - www.lattemerano.it
Frischmilch. • Latte fresco.
Meraner Mühle GmbH/Srl
Industriezone • Zona Industriale 7
39011 Lana
Tel. 0473 56 35 42 - www.meranermuehle.it
Biologisches Getreide, Mehl, Lebensmittel und
61
Milchhof Sterzing
• Latteria Vipiteno
Pustertaler SaatbauGenossenschaft
Jaufenpaßstr. • Strada Passo Giovo 108
39049 Sterzing • Vipiteno
Tel. 0472 76 41 55 - www.milchhof-sterzing.it
Joghurt, Butter, Frischmilch.
• Yogurt, burro, latte fresco.
Via Marconi Str. 7
39031 Bruneck • Brunico
Tel. 0474 55 51 16 - www.patate-brunico.it
Saatkartoffeln, Speisekartoffeln.
• Patate da semina, patate da consumo.
Milkon Südtirol • Alto Adige
Roner AG/Spa
Innsbruckerstr. • Via Innsbruck 43
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 45 11 11 - www.mila.it
Milch und Milchprodukte.
• Latte, prodotti di latteria.
J.-v.-Zallingerstr. • Via J.v.Zallinger 44
39040 Tramin • Termeno
Tel. 0471 86 40 00 - www.roner.com
Bioessig. • Aceto biologico.
Nägele K. & A. GmbH/Srl
Sennerei Algund
• Latteria Lagundo
Via J. Weingartner Str. 14
39022 Algund • Lagundo
Tel. 0473 44 78 77 - www.naegele.it
Biologischer Apfelsaft. • Succo di mela biologico.
Mitterplars • Loc. Plars di Mezzo 29
39022 Algund • Lagundo
Tel. 0473 44 87 10 - www.sennereialgund.it
Milchprodukte. • Prodotti di latteria.
Plose Quelle AG/Spa
Silbernagl OHG/Snc
Julius-Durst-Str. • Via Julius-Durst 12
39042 Brixen • Bressanone
Tel. 0472 83 64 61 - www.acquaplose.it
Biosäfte. • Succhi di frutta biologici.
St.-Anton-Str. • Via San Antonio 1
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 97 07 83
Getreideerzeugnisse. • Prodotti di grano.
Profanter Backstube GmbH/Srl
VI.P Service GenmbH/Scarl
Via Ignaz Seidner Str. 28
39042 Brixen • Bressanone
Tel. 0472 88 55 88 - www.profanter.it
Handgeschütteltes südtiroler Schüttelbrot,
Krockys, Vollkornpaarln, Bauernfrüchtebrot,
südtiroler Apfelstrudel. • Schüttelbrot dell’Alto
Adige, Krockys, Paarln (coppietta) integrale,
strudel di mele dell’Alto Adige.
Hauptstr. • Via Principale 1/C
39021 Latsch • Laces
Tel. 0473 72 33 00 - www.vip.coop
Äpfel, Gemüse. • Mele, verdura.
VOG GenmbH/Scarl
Via Jakobi Str. 1/A
39018 Terlan • Terlano
Tel. 0471 25 67 00 - www.vog.it
Äpfel. Mele. Südtiroler Apfel g.g.A, Marlene, Pink
Lady, Rubens, Kanzi, Marlene Bio, Bio Südtirol.
Psairer Bergkäserei • Caseificio
Gewerbezone • Zona Artigianale 7/1
39010 St.Martin i.P. • San Martino i.P.
Tel. 0473 65 01 39
www.psairerbergkaeserei.com
Käse, Joghurt, Butter, Frischmilch. • Formaggio,
yogurt, burro, latte fresco.
62
Ökoprodukte
Prodotti ecologici
Sarner Jangger. • Tappeti di lana di pecora,
trapunte e coperte di lana, lavorazione lana,
sapone al latte di pecora, giubboni „Sarner“.
Arcanum d. Huber Alexander
Kräuterschlössl GmbH/Srl
Via Steinach Weg 35
39022 Algund • Lagundo
Tel. 349 304 28 68 - www.arcanum.bz.it
Verkauf und Beratung von Effektiven
Mikroorganismen. • Vendita e consulenza di
microorganismi effettivi.
Via Schanzen Str. 50
39021 Goldrain • Coldrano
Tel. 0473 74 23 67 - www.kraeutergold.it
Kräuteranbau, Kosmetikprodukte,
Kräuterprodukte. • Coltivazione di erbe,
produzione di cosmesi e prodotti alle erbe.
Bergila GmbH/Srl
Natur Protection GmbH/Srl
Weiherplatz • Piazza Weiher 8
39030 Pfalzen • Falzes
Tel. 0474 56 53 73 - www.bergila.com
Ätherische Öle, Kräuterschnäpse, Kräutertees,
Kräutersalben, Kräutersalz. • Olii essenziali,
grappe alle erbe, infusi alle erbe, unguenti alle
erbe, sale aromatico alle erbe.
Gewerbegebiet Kardaun
• Zona Produttiva Cardano 2
39053 Kardaun • Cardano
Tel. 0471 98 14 71 - www.naturprotection.it
Nistkästen, Futterstellen, Futter, Naturtafeln,
biologische Mittel. • Nidi artificiali, mangiatoie,
concime, tavole naturalistiche, agricoltura
biologica.
Biosa Italien Cosmo Life GmbH/Srl
Unterhofer Karl
Via Europa Str. 13
39052 Kaltern • Caldaro
Tel. 0471 96 40 96 - www.biosa.it
Mikroorganismen für Mensch, Tier, Boden und
Pflanzen. • Microorganismi per l‘uomo, animale,
terra e piante
Via Weidacher Weg 3
39054 Klobenstein/Renon • Collalbo/Renon
Tel. 0471 35 64 05 - www.ku.nikkenteam.com
Schlafsysteme, statische Magnetprodukte,
Luftfilter, Luftionisierung, Wasserfilter,
Nahrungsergänzung, Hautpflege. • Sistemi
riposo, prodotti magnetici, filtri per acqua, filtri
aria, supplementi nutrizionali, cura della pelle.
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Rechtes Eisackufer
• Via Lungo Isarco Destro 23
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 20 13 01 - www.conterforniture.com
Ökologisches Büromaterial. • Materiale per
l‘ufficio ecologico.
Vereinigung der Südtiroler
Kräuteranbauer
Getzlechenhof 106
39030 St. Johann/Ahrntal
S. Giovanni/Valle Aurina
Tel. 0474 67 12 05 - www.malvae.com
Ökologischer Heil- und Gewürzpflanzenanbau.
• Coltivazione biologica di piante officinali ed
aromatiche.
Handweberei Unterweger
Steet 26/a
39058 Sarntal • Sarentino
Tel. 0471 62 26 60 - www.handweberei.it
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-decken, Wollverarbeitung, Schafmilchseifen,
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Verein Hands onlus Geschützte Werkstatt
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Hedera Natur Srl/GmbH
Via G. di Vittorio Str. 21
39100 Bolzano • Bozen
Tel. 0471 50 11 38 - www.hederanatur.com
Abbaubare Wasch- und Putzmittel. • Detergenti
ecologici uso domestico.
Drususallee • Viale Druso 205
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 20 19 97
Fleckelteppiche mit gebrauchten
Baumwollstoffen und Baumwollkleidern, Gürtel
aus gebrauchten Fahrradreifen. • Tappeti
„Fleckelteppich“ con stoffe e vestiti usati. Cinture
con i copertoni di bicicletta.
Bepa KG/Sas
Via Enrico Fermi Str. 4
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 53 93 87 - www.hse-trade.it
Vertrieb eines Reinigungssystems „Reinigen nur
mit Wasser“. Der Putzmittelverbrauch wird um
90% gesenkt. • Distributore di un sistema di
pulizie „pulire solo con acqua„. Riduce i prodotti
chimici al 90%.
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A.-Meucci-Str. • Via A. Meucci 5
39055 Leifers • Laives
Tel. 0471 95 45 58 - www.hygan.it
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detergenti.
Vahrner See Weg • Via Laghetto di Varna 11
39040 Vahrn • Varna
Tel. 0472 83 38 60 - www.bepaline.it
Biologische Reinigungsprodukte.
• Detergenti ecologici.
Interpul GmbH/Srl
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Meranerstr. • Via Merano 5
39011 Lana
Tel. 0473 56 34 51 - www.interpul.info
Biologische Reinigungsprodukte. • Detergenti
ecologici.
Via E. Fermi Str. 4
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 05 16 40 - www.blm.bz.it
Ökologische Reinigungsprodukte.
• Detergenti ecologici.
Lavarent GmbH/Srl
Eiter Herbert & Co. KG/Sas
Industriezone • Zona Industriale 1
39058 Sarnthein • Sarentino
Tel. 0471 62 09 00 - www.lavarent.com
Ökologische Großwäscherei für Hotels.
• Lavanderia ecologica per alberghi.
Natz • Naz 116
39040 Natz/Schabs • Naz/Sciaves
Tel. 0472 41 51 90
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Dampfreiniger, Reinigungsmittel. • Idropulitrici,
aspiratori, lavapavimenti, macchina a vapore,
detergenti.
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Via P. Anich Str. 7 - 39011 Lana
Tel. 0473 49 80 80 - www.midefa.com
Biologische Reinigungsprodukte.
• Detergenti ecologici.
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Geschw. Aster-Eco 2000 GmbH/Srl
Via Braille Str. 8
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 91 41 60 - www.aster-eco2000.it
Kanal- und Grubenreinigung, Öltankreinigung,
Entsorgung von Sondermüll. • Pulizia
canalizzazione, pozzi neri e cisterne, smaltimento
rifiuti speciali.
Alispurgo GmbH/Srl
Sonnenstr. • Via del Sole 18
39010 Andrian • Andriano
Tel. 0471 51 04 45 - www.alispurgo.it
Grubenentleerung, Tankreinigung, Behebung von
Verstopfungen, Entsorgung von Waschanlagen u.
Ölabscheidern, Inspektionen mit Fernsehkamera.
• Svuotamento pozzi, pulizia cisterne,
disotturazione, smaltimento rifiuti autolavaggio e
disoleatori, ispezioni con telecamera.
HSE Trade KG/Sas
Reinigung / Produkte
Pulizia / prodotti
Kanal- und
Grubenreinigung
Pulizia canalizzazione
e pozzi neri
Kanaltec
Kematerstr. • Via Caminata 15/B
39054 Klobenstein/Ritten • Collalbo/Renon
Tel. 0471 35 71 31 - www.kanaltec.it
Kanal- und Grubenreinigung, Tankreinigung,
TV-Inspektionen, Kanalsanierungen,
Kanalnetzerfassung mit GPS-Koordinaten.
• Pulizia canalizzazione e pozzi neri, pulizia
cisterne, ispezioni TV, risanamento fognature,
mappatura rete fognature con GPS.
Via Trucci Str. 3
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Tel. 0471 96 22 08
Grubenreinigung, Behebung von Kanal- und
Rohrverstopfungen, Öltankreinigungen.
• Spurgo pozzi neri, disotturazione canalizzazioni
e tubi, pulizia cisterne.
Klapfer Josef & Co. KG/Sas
Handwerkerzone • Zona Artigianale 9
39030 Terenten • Terento
Tel. 0472 54 61 78 - www.klapfer.com
Grubenentleerung, Schachtdichteprüfung.
• Spurgo pozzi neri, prove di tenuta.
Euro Alpe GmbH/Srl
Via Braille Str. 8
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 91 41 60 - www.euroalpe.it
Kanal- u. Tankreinigung, Sammlung von
Flüssigabfällen. • Pulizia canalizzazione e
cisterne, raccolta rifiuti liquidi.
SKS - Südtiroler Kanal Service
GmbH/Srl
Handwerkerzone • Zona Artigianale 4/A
39030 Terenten • Terento
Tel. 0472 54 64 94 - www.sks.it
Kanalinspektionen. • Ispezioni canalizzazione.
Geo OHG/Snc
Via Steinach Weg 13
39010 St. Martin i.P. • S. Martino i.P.
Tel. 0473 64 12 70 - www.geo-bz.it
TV-Kanalinspektionen, Kanalreinigung,
Kanaldichtheitsprüfung. • Ispezioni televisive
condotte, pulizia canalizzazione, prove di tenuta.
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ABFALLENTSOrGUNG rECYCLiNG SMALTiMENTO
riFiUTi - riCiCLAGGiO
Beton Eisack GmbH/Srl
Spitalwiese • Prato dell‘Ospizio 14
39043 Klausen • Chiusa
Tel. 0472 84 76 51 - www.beton-eisack.it
Bauschutt-Recyclinganlage und BauschuttRecycling. • Impianto di riciclaggio detriti.
Aleph GmbH/Srl
Via Gaismair Str. 11
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 28 56 22
Entsorgung und Behandlung von Sondermüll,
chemische Untersuchungen. • Smaltimento e
trattamento rifiuti speciali, analisi chimiche.
BWr GmbH/Srl
Industriezone • Zona Industriale 5
39030 Gais
Tel. 0474 50 50 56 - www.bwr.it
Bauschutt Recycling. • Riciclaggio detriti.
Alois Pföstl & Co. OHG/Snc
Dabringer GmbH/Srl
St. Georgenstr. • Via S. Giorgio 10/B
39017 Schenna • Scena
Tel. 0473 94 56 36 - www.pfoestl.com
Bauschuttrecycling.
• Riciclaggio materiale edilizio.
Schrambach • S. Pietro Mezzomonte 39
39040 Feldthurns • Velturno
Tel. 0472 97 97 00 - www.dabringer.it
Entsorgung von Tierabfällen, Schlachtabfällen,
Speiseöl, Containerdienst. • Smaltimento di
scarti di animali, rifiuti da macello, olii alimentari,
servizio container.
Alpenbau GmbH/Srl
Handwerkerzone • Zona Artigianale 4
39030 Terenten • Terento
Tel. 0472 54 45 00 - www.alpenbau.com
Bauschutt Recycling. • Riciclaggio materiali edili.
Dolomit recycling GmbH/Srl
Handwerkerzone • Zona Artigianale 37
39039 Niederdorf • Villabassa
Tel. 0474 97 28 18 - www.dolomitrecycling.it
Entsorgung jeglicher Wertstoffe, Transporte
Dritter, Containerverleih, Hackschnitzel-Verkauf.
• Riciclaggio di materie prime, trasporti conto
terzi, noleggio contenitori, vendita truccioli.
Armin Windegger OHG/Snc
Punistr. • Via Puni 19
39020 Glurns • Glorenza
Tel. 0473 83 12 94 - www.windegger.net
Containerdienst, Recycling Center.
• Servizio container, recycling center.
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Tel. 0471 54 28 88 - www.eco-center.it
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• Smaltimento rifiuti solidi urbani, depurazione
acque.
AVE Südtirol recycling GmbH/Srl
Pillhof 83 - 39010 Frangart • Frangarto
Tel. 0471 63 12 35 - www.aveitaly.it
Verwertung und Transport von Glas, Papier,
Karton, Alteisen, Plastik und verschiedenen
Typen von Metallen, grenzueberschreitende
Abfallentsorgung und -verwertung, ContainerVerleihdienst. • Recupero e trasporto di vetro,
carta, cartone, rottami, ferro, plastica e diversi
tipi di metallo, smaltimento transfrontaliero di
rifiuti, Servizio noleggio container.
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Ekos GmbH/Srl
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Eisackstr. • Via Isarco 8 - 39040 Vahrn • Varna
Tel. 0472 97 96 10 - www.ekos.bz.it
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Abwasser verschiedenster Art; Reinigung u.
Wartung von Öl-/ Fettabscheider, Tanks, Kanäle,
Klärgruben, Abwasserbecken usw.; Führung
von Abfallregistern. • Smaltimento e riciclaggio
di rifiuti e acque reflue di tutti i tipi; pulizia e
manutenzione di separatori d‘olii, serbatoi,
fognature, ecc.; tenuta del registro dei rifiuti.
Keplerstr. • Via Keplero 3
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 91 81 91 - www.lamafer.com
Müllentsorgung, Verarbeitung von
Eisenmaterialien. • Smaltimento, trasporto e
riciclo rifiuti; commercio rottami e demolizioni.
Maier Anton GmbH/Srl
Handwerkerzone • Zona Artigianale 79
39015 St. Martin i.P. • S. Martino i.P.
Tel. 0473 64 18 11 - www.maieranton.it
Bauschutt-Recycling.
• Riciclaggio materiale edilizio.
Erdbau GmbH/Srl
Montecatinistr. • Via Montecatini 16
39022 Sinich/Meran • Sinigo/Merano
Tel. 0473 49 95 00 - www.erdbau.it
Abfallentsorgung, Bauschutt-Recycling.
• Discarica materiali edili, riciclaggio materiali
inerti.
Marx AG/Spa
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39028 Schlanders • Silandro
Tel. 0473 74 21 72 - www.marx.it
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rifiuti, servizi di igiene ambientale.
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39040 Vahrn • Varna
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Abfallentsorgung. • Combustibili, pellets,
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d‘olio, smaltimento acque reflue e rifiuti.
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39031 Bruneck • Brunico
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Eisackstraße 8
39040 Vahrn (BZ)
T 0472 979610
[email protected]
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39100 Bozen • Bolzano
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bonifica amianto, trasporto e smaltimento,
rifacimento coperture con pannelli isolanti,
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Handwerkerzone • Zona Artigianale 2
39040 Aldein • Aldino
Tel. 0471 88 61 00
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Sondermüllentsorgung.
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39044 Neumarkt • Egna
Tel. 0471 82 05 67
Abfallentsorgung, Container Dienst.
• Smaltimento rifiuti, servizio contenitori.
Via Montecatini Str. 10
39012 Meran • Merano
Tel. 0473 56 46 00 - www.transcontainer.net
Containerverleih, Bauschutt, Baumüll,
Entsorgung, Recycling.
• Noleggio container, macerie edili, rifiuti di
cantiere, smaltimento, recycling.
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39051 Branzoll • Bronzolo
Tel. 0471 96 72 61 - www.sudtirolfer.com
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39049 Sterzing • Vipiteno
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39028 Schlanders • Silandro
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Tel. 0472 83 35 90
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Tel.+39
+39 0471
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918191 - Bolzano
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Bozen- -lamafer.com
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Industriezone • Zona Industriale Reifenstein
39040 Freienfeld • Campo di Trens
Tel. 0472 76 02 57
Recycling und Wiederverwendung von
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solari, regolazioni per impianti riscaldamento,
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Handwerkerzone • Zona Artigianale West 3
39040 Ratschings • Racines
Tel. 0472 77 95 15 - www.energy-control.it
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Steuerungen. • Centrali idroelettriche, quadri
elettrici.
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39049 Sterzing • Vipiteno
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Handwerkerzone • Zona Artigianale 26
39052 Kaltern • Caldaro
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39049 Sterzing • Vipiteno
Tel. 0472 76 44 63 - www.wipptalerbau.com
Bauschuttrecycling. • Riciclaggio di rifiuti edili.
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Drususallee • Viale Druso 229-233
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 24 38 11 - www.atzwanger.net
Abfallbehandlung und Entsorgungsanlagen,
Abwasserreinigung und Entsorgung,
Biogasanlagen und Fernwärmesysteme,
Energie- und Umwelttechnik,
Energierückgewinnungsanlagen.
• Smaltimento e trattamento rifiuti, trattamento
acque potabili e reflue, impianti di produzione
biogas e teleriscaldamenti, tecnica per l’energia
ed ecologia, impianti recupero energia.
Xela GmbH/Srl
Etschweg • Via dell‘Adige 16
39040 Kurtatsch • Cortaccia
Tel. 0471 09 62 20 - www.xelasrl.it
Abfallbehandlung- und entsorgung,
Abwasserentsorgung, Entsorgungsanlage
für Flüssigabfälle, Abwasserreinigung und
-entsorgung, Umweltmonitoring, UmweltschutzBeratung und Service. • Impianto depurazione
e trattamento rifiuti liquidi, indagini ambientali,
smaltimento e trattamento rifiuti speciali,
depurazione e smaltimento acque reflue,
monitoring dell‘ambiente.
Comunaltec KG/Sas
Via Max Valier Str. 3
39040 Tramin • Termeno
Tel. 0471 86 07 83 - www.comunaltec.com
Umwelttechnik. • Tecnica per l‘ecologia.
Ecotec System GmbH/Srl
Via J. Weingartner Str. 38/A
39022 Algund • Lagundo
Tel. 0473 44 32 64 - www.ecotecsystem.com
Müllbehandlungsanlagen, Containersysteme.
• Impianti trattamento rifiuti, sistemi container.
Elektro Loma GmbH/Srl
Handwerkerzone • Zona Artigianale Pichl 5
39016 St. Walburg/Ulten • S. Valburga/Ultimo
Tel. 335 70 13 241 - www.elektroloma.com
72
Linel GmbH/Srl
Via Gregor Gasser Str. 14
39010 Nals • Nalles
Tel. 0471 63 33 84 - www.eric-son.it
Entsorgungsanlagen, Energiesysteme,
Umwelttechnik. • Impianti di smaltimento,
sistemi di energia, tecnologia ambientale.
Mimac GmbH/Srl
Schlachthofstr. • Via Macello 91
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 97 15 61 - www.mimac.it
Zerhacker für Entsorgung von Holz- und
Kartonageabfällen, Hackschnitzelanlagen.
• Trituratrici per lo smaltimento di rifiuti in legno
e cartone, impianti a cippato.
Fermenta Italia GmbH/Srl
Via Fermi Enrico Str. 30
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 05 18 50 - www.fermenta.it
Biogasanlagen. • Impianti a biogas.
Hafner GmbH/Srl
Mischi G. Maschinen
Via Negrelli Str. 5
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 56 63 00 - www.hafner.it
Thermische Restabfallbehandlungsanlagen,
Windenergieanlagen, Wasserenergieanlagen.
• Impianti per la termodistruzione di rifiuti,
impianti eolici, impianti idroelettrici.
Via Postgranz Str. 8/D
39012 Meran • Merano
Tel. 0473 44 63 44 - www.mischi.it
Zerhacker, Zerkleinerungsmaschinen,
Holzfeuerungsanlagen, Brikettierpressen,
Heissluftgeneratoren. • Trituratori, macinatori,
caldaie a legna, brichettatrici, generatori ad aria
calda.
Ladurner AG/Spa
Innsbruckerstr. • Via Innsbruck 33
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 94 98 00 - www.ladurnerambiente.it
Abwasserreinigungsanlagen,
Müllverbrennungsanlagen,
Müllbehandlungsanlagen, Biogasanlagen,
Preims Turbinenbau
Oberpichl 4
39010 St. Pankraz/Ulten
• S. Pancrazio/Ultimo
Tel. 0473 78 71 48
Turbinenbau. • Produzione turbine.
73
Ropatec GmbH/Srl
Tschurtschenthaler
Turbinenbau
Via Zuegg Str. 38/40
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 05 20 10 - www.ropatec.com
Windturbinen mit Vertikalachse zur
Energieerzeugung, mechanische
Windkraftanlagen zur Wasserförderung.
• Turbine eoliche ad asse verticale, turbine
eoliche per pompaggio d’acqua.
Sarner Turbinenmechanik
Ausserpens • Pennes di fuori 18
39058 Sarntal • Sarentino
Tel. 0471 62 71 15 - www.sarnerturbinen.it
Wasserkraftwerke, Turbinenbau. • Centrali
idroelettriche, produzione turbine.
Angerer Wassertechnik
Eurobeton AG/Spa
Via Sonnwend Weg 19
39030 Sexten • Sesto
Tel. 0474 71 05 02
www.turbinenbau-sexten.it
Turbinenbau. • Produzione turbine.
Vilpianerstr. • Via Vilpiano 3
39010 Nals • Nalles
Tel. 0471 67 86 51
www.angererdepurtecnica.com
Wasseraufbereitung, Filter, Enthärtungsanlagen.
• Trattamento acque, filtri, addolcitori.
Nationalstr. • Via Nazionale 39
39040 Salurn • Salorno
Tel. 0471 88 41 06 - www.eurobeton.it
Ölabscheider, Regensammelsysteme.
• Separatori di olii, sistemi recupero acque
piovane.
Welo KG/Sas
Aquatherm GmbH/Srl
GPM P. Laimer & Co. KG/Sas
Via J. Aigner Str. 4
39011 Lana
Tel. 0473 56 49 84 - www.welo.it
Späneheizung, Brikettierpressen,
Zerkleinerungsmaschinen.
• Caldaie a trucioli, bricchettatrici, trituratori.
Bruneckerstr. • Via Brunico 21/B
39030 St. Lorenzen • S. Lorenzo
Tel. 0474 47 60 66 - www.aquatherm.it
Edelstahlarbeiten im Trinkwasserbereich,
Regenwassernutzungsanlagen. • Lavori in Inox
sull‘acquedottistica, recupero di acqua piovana.
Zwölfmalgreinerstr. • Via Dodiciville 8
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 97 70 00
Ozonanlagen, Wasseraufbereitung für
Trinkwasser, Abwasser und Industrie.
• Impianti di ozono, impianti di depurazione e
trattamento acque.
Envitec KG/Sas
Schmack Biogas GmbH/Srl
Via Galileo Galilei Str. 2/E
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 195 50 00 - www.schmack-biogas.it
Biogasanlagen. • Impianti a biogas.
Wasser - Luft - Lärm /
Technik
Acqua - aria - rumore /
tecnologia
Schmidhammer J. GmbH/Srl
St. Lorenznerstr. • Via S. Lorenzo 36
39031 Bruneck • Brunico
Tel. 0474 57 28 00 - www.schmidhammer.it
Alternativenergie, Umwelttechnik. • Energia
alternativa, tecnologie ambientali.
Huberg KG/Sas
Eisackstr. • Via Isarco 18
39040 Vahrn • Varna
Tel. 0472 20 15 06 - www.envitec.it
Abwasserentsorgung, Regenwasserspeicher.
• Smaltimento acque reflue, collettori acqua
piovana.
Kopernikusstr. • Via Copernico 18
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 93 60 11 - www.huberg.com
Wasserlecksuche, Gebäudeentfeuchtung.
• Ricerca perdite idriche, deumidificazione edile.
Acquaspar OHG/Snc
Via Cavourstr. 11
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 30 08 50 - www.acquaspar.it
Wasseraufbereitung, Umkehrosmose,
Ultrafiltration, Mikrofiltration. • Trattamento
acque, osmosi in versa, ultrafiltrazione,
microfiltrazione.
Troyer AG/Spa
Via Karl v. Etzel Str. 2
39049 Sterzing • Vipiteno
Tel. 0472 76 51 95 - www.troyer.it
Turbinenbau. • Produzione turbine.
Andergassen Florian & Co.
OHG/Snc
TS energy Group
Handwerkerzone • Zona Artigianale 9
39052 Kaltern • Caldaro
Tel. 0471 96 44 02
Wärmerückgewinnungsanlagen, Filtertechnik,
Wasseraufbereitung. • Impianti di recupero
calore, tecnica di filtraggio, trattamento acque.
St. Lorenznerstr. • Via S. Lorenzo 34
39031 Bruneck • Brunico
Tel. 0474 37 01 19 - www.uts-italia.it
Biogasanlagen, Pumptechnik, Rührtechnik,
Projektierung. • Impianti di biogas, pompe per
liquami, tecnica di agitazione, progettazione.
74
75
Inderst GmbH/Srl
• Impianti di ozono, trattamento acque, impianti
di osmosi inversa, filtri a gravità.
Neuwiesenweg • Via Prati Nuovi 2
39020 Marling • Marlengo
Tel. 0473 44 71 96 - www.inderst.it
Großhandel Regensammelsysteme +
Trinkwasserbehälter, Pelletslagersysteme.
• Sistemi di recupero acqua piovana e
trattamento acqua potabile, sistema di
stoccaggio pellets di legno.
Gampenstr. • Via Palade 95
39012 Meran • Merano
Tel. 0473 49 14 15 - www.ragespi.it
Lärmschutz für Industrielärm und Verkehr,
Gutachten und Projektierung. • Protezione
acustica per industria e traffico, perizie e
progettazione.
Instrument Service GmbH/Srl
Via L. Von Comini Str. 8
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 93 44 09
www.instrumentservice.info
Meßsysteme für Meteorologie, Hydrologie,
Wasserqualität und Abwasser.
• Sistemi di misurazione per la meteorologia,
idrologia, qualità dell‘acqua e reflui.
Werberaum.at
Ragespi OHG/Snc
Sternlaser GmbH/Srl
Via J. G. Plazer Str. 42/A
39057 Eppan • Appiano
Tel. 0471 66 50 10 - www.stern.it
Filtrationssysteme. • Sistemi filtranti.
Telser Peter
Vinschgauerstr. • Via Venosta 15
39020 Eyrs • Oris
Tel. 0473 73 99 27 - www.tp-telser.com
Regensammelsysteme.
• Sistemi recupero acqua piovana.
Kammerer Tankbau GmbH/Srl
Pustertalerstr. • Via Val Pusteria 15
39030 Kiens • Chienes
Tel. 0474 56 53 17 - www.kammerer.it
Tankbau, Pelletsspeicher, Wassertank.
• Produzione cisterne, cisterne per pellet e
acqua.
Tyrolplast OHG/Snc
Schlossergasse • Via dei Fabbri 1
39030 Obervintl • Vandoies
Tel. 0472 86 81 40
Trinkwasserbehälter, Quellfassungen,
Wasserbehälter. • Contenitori per acqua, acqua
potabile e presa di sorgenti.
Lahner Franz GmbH/Srl
Gewerbezone • Zona Artigianale Aue 28
39030 St. Lorenzen • S. Lorenzo
Tel. 0474 47 42 08 - www.lahner.it
Regenwasserspeicher u. -zubehör,
Wassersparsysteme, Solaranlagen.
• Sistemi per l’acqua piovana, economizzatori
d’acqua, impianti solari.
Volta AG/Spa
Weinbergstrasse • Via del Vigneto 23
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 56 10 00 - www.volta.it
Wasserlecksuche, Gaslecksuche,
Inspektionskameras, Rohrsanierung,
Leitungsuchgeräte. • Ricerca perdite idriche,
ricerca fughe gas, localizzatori fughe gas,
ispezioni di condotte, risanamento tratti fognarie,
cercaservizi.
Prominent Italiana GmbH/Srl
Dürerstr. • Via Dürer 29
39100 Bozen • Bolzano
Tel. 0471 92 00 00 - www.prominent.it
Ozonanlagen, Wasseraufbereitung,
Umkehrosmoseanlagen, Schwerkraftfilter.
76
Intelligente
Energiekonzepte
sparen bares Geld.
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den Einsatz energieoptimierter
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Premio Ambiente Euregio Tirol-Alto Adige-Trentino 2012
Indirizzi utili in internet
indirizzi utili in internet
Trend il mercato dell’usato online
www.provincia.bz.it/trend
Portale sull‘ambiente dell‘Alto Adige
www.transkom.it
2
201
Agenzia Provinciale per l’ambiente
www.provincia.bz.it/agenzia-ambiente
Casa Clima
www.agenziacasaclima.it
TIS innovation park –
Area Energia & Ambiente
www.tis.bz.it/aree/energia-ambiente
Tirol · Südtirol/Alto Adige · Trentino
COSA SI PUÒ PRESENTARE?
Il premio ambiente viene bandito per 2 categorie:
1. Categoria: Progetti ed idee
Possono essere presentate da privati e persone
giuridiche:
• in senso lato idee e proposte di miglioramento
• progetti, che riguardano l‘ambiente e che vengono e sono stati sviluppati in Tirolo-Alto AdigeTrentino nel biennio 2011/2012.
2. Categoria: impegno ed attività
Possono concorrere tutte le persone giuridiche,
presentando le loro attività svolte finora, i loro
provvedimenti e rispettivamente il loro impegno in
termini di tutela ambientale.
Il Premio Ambiente EUREGIO è il bando di concorso su ambiente e sostenibilità per il Tirolo, l‘Alto Adige ed il Trentino ed è un progetto comune
dell‘Abteilung Umweltschutz/Tirol, dell‘Agenzia
provinciale per l‘ambiente/Alto Adige, Agenzia
provinciale per la protezione dell‘ambiente/Trentino e la Transkom Sas.
L‘obiettivo perseguito da questo bando di
concorso è quello di sensibilizzare e motivare ad una tutela dell‘ambiente attiva ed altresì
quello di incentivare l‘innovazione nel settore
ambientale. Il premio consente, altresì, alle
imprese di presentare i progetti innovativi sviluppati ed offre a singoli privati la possibilità
di proporre idee per concretizzare misure di
tutela ambientale.
CHI PUÒ PARTECIPARE?
Al concorso possono partecipare privati e persone
giuridiche (imprese, comuni, associazioni, istituzioni, scuole,...) residenti o con sede legale in
Tirolo-Alto Adige-Trentino.
Alto Adige KlimaLand
www.klimaland.bz.it
Carpooling Alto Adige
suedtirol.carpooling.it
PREMI
il valore complessivo dei premi è di 7.000 Euro
Car sharing Bolzano
www.carsharing.bz.it
TERMINE DI ADESIONE
è venerdì 2 novembre 2012
Guida alle riparazioni
www.provincia.bz.it/agenzia-ambiente/rifiuti/
ex-novo.asp
INFORMAZIONI
sono reperibili all’indirizzo www.transkom.it
Per domande rivolgersi alla TRANSKOM Sas
Tel. 0471 28 90 87 oppure [email protected]
78
Associazione Altoatesina
per il mercato dell’usato
www.happymarkt.it
Mappa del consumo sostenibile
a Bolzano
www.centroconsumatori.it
Il mercatino dell’usato online
second-hand
www.second-hand.it
79
Istituzioni
Istituzioni
istituzioni
Alpenverein Südtirol - AVS
Galleria Vintler 16 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 97 81 41 - www.alpenverein.it
Associazione per l’Agricoltura
Biodinamica
Via Stazione 7 - 39014 Postal
Tel. 380 756 64 33 - www.biodynamik.it
Associazione Bioland Sudtirolo
Via Steindl 48 - 39018 Terlano
Tel. 0471 25 69 77 - www.bioland-suedtirol.it
Centro Ecologico Abbazia di Novacella
Via Abbazia. 1 - 39040 Varna
Tel. 0472 83 55 88 - www.kloster-neustift.it
Associazione ECO
Via Talvera 2 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 97 51 13 - users.libero.it/asso.eco/
Centro Tutela Consumatori Utenti
del Sudtirolo
Via Dodici Ville 2 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 97 55 97 - www.consumer.bz.it
Baubiologie Südtirol
Via San Quirino 20C - 39100 Bolzano
Tel. 0471 188 60 67 - www.baubiologie.bz.it
Energieforum Alto Adige
Via Maso della Pieve 60 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 25 41 99 - www.afb-efs.it
Südtiroler Forstverein
Via Michael Pacher 13 - 39100 Bolzano
www.forstverein.it
Federazione Protezionisti Sudtirolesi
Piazza del Grano 10 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 97 37 00 - www.umwelt.bz.it
Unione Coltivatori Alternativi
Kiefernhainweg 66A - 39026 Prato allo Stelvio
Tel. 0473 61 65 44 - www.biosuedtirol.it
Heimatpflege Landesverband
Via Sciliar 1 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 97 36 93 - www.hpv.bz.it
WWF
Via Egger Lienz 1/A - 39100 Bolzano
Tel. 0471 27 17 43 - users.south-tyrolean.net/
wwf-bolzano
INDECO
Via del Macello 57 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 27 15 01 - www.indeco.bz.it
Ökoinstitut Alto Adige
Via Talvera 2 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 98 00 48 - www.ecoistituto.it
Organizzazione per un mondo solidale
Via Vintler 22 - 39042 Bressanone
Tel. 0472 83 39 50 - www.oew.org
Ecolnet
Via Alto Adige 19 - 39100 Bolzano
Tel. 0471 97 19 22
C.A.I. Alto Adige
Viale Europa 53/f - 39100 Bolzano
Tel. 0471 40 21 44 - www.caialtoadige.it
80
81
Trasporto di merci pericolose e tutela del territorio
Novità dal Progetto
Destination
prevenzione di incidenti, il monitoraggio in tempo reale attraverso On Board Unit (OBU) e punti
fissi di monitoraggio costituiti da varchi elettronici
(Gate), e nel caso di incidente un’efficiente gestione dell‘emergenza.
Anche in provincia di Bolzano è prevista la realizzazione di diversi varchi elettronici (Gate). Tali
Gate saranno in grado di „leggere“ i pannelli arancioni previsti dalla normativa ADR. Il sistema sarà
così in grado di tracciare il tipo di merci pericolose
transitate sotto i gate in diversi punti strategici del
territorio provinciale. Grazie alla collaborazione
dell’Autostrada del Brennero e del Servizio Strade Provinciale i varchi saranno posizionati lungo
l’autostrada ed in corrispondenza di alcune gallerie della rete stradale provinciale. Un elemento
d’innovazione del progetto è infine il fatto di tenere conto nella metodologia di analisi di rischio
non soltanto delle vulnerabilità antropiche, per i
quali è disponibile una vasta letteratura mutuata
dal rischio industriale (danni a persone, a beni, ed
infrastrutture), ma valuterà anche le vulnerabilità
ambientali (beni culturali, risorse agricole, naturali
e ambientali). Il SIIG permetterà diverse tipologie
di calcolo in condizioni sia standard sia specifiche
(flussi di traffico, condizioni meteo, presenza di
cantieri e incidenti); sarà inoltre possibile simulare l’effetto cumulato di scenari incidentali diversi,
nonché valutare il danno indotto da un evento incidentale realmente accaduto.
Il progetto Destination (DangErous tranSport To
New prevenTive Instruments - Conoscere il trasporto di merci pericolose come strumento di
tutela del territorio) affronta il tema del trasporto
su gomma di merci pericolose (TMP). Il progetto
è finanziato dal Programma operativo di Cooperazione Transfrontalie-ra Italia-Svizzera 2007-2013.
Sono partner di progetto la Regione Piemonte, la
Regione Lombardia, la Regione Autonoma Valle
d‘Aosta, il Canton Ticino, e per la Provincia Autonoma di Bolzano la Ripartizione protezione antincendi e civile.
Studi recenti dimostrano che i trasporti di merci
pericolose non vanno visti come elementi pericolosi di per sè, in quanto le normative vigenti
rendono il trasporto in condizioni normali sicuro.
I TMP sono tuttavia elementi vulnerabili in circolazione sulla rete stradale che, se coinvolti in incidenti, possono generare conseguenze molto gravi
per l’uomo e l’ambiente. La sicurezza dei TMP è
quindi strettamente correlata alla sicurezza dei
trasporti merci in generale. Una maggiore sicurezza dei TMP si può ottenere sia mediante il miglioramento della sicurezza preventiva (analisi dei rischi, azioni preventive, formazione, pianificazione
dei viaggi), della sicurezza attiva (monitoraggio del
traffico, assistenza ai conducenti durante il viaggio), sia migliorando la sicurezza passiva (gestione
dell’emergenza finalizzata a limitare gli effetti di
un incidente).
Punto di partenza è la raccolta ed organizzazione di informazioni relative al territorio e la definizione di un modello d‘analisi di rischio associato
al trasporto di merci pericolose su strada, come
base per la realizzazione d’un Sistema Informativo
Integrato Globale (SIIG), in grado di supportare la
Per ulteriori informazioni
Matteo Vischi - Tel: 0471 41 60 18
Ripartizione Protezione antincendi e civile
[email protected]
82
Filiere locali
La filiera corta fa bene all’Alto
Adige ed all’ambiente
Sudtirolo, dato che una filiera corta significa in definitiva anche percorsi di trasporto più brevi.
L’agricoltura si avvantaggia del fatto che l’approvvigionamento su base locale ed il turismo rendono
disponibile un’amplissima potenzialità di smercio.
Gli albergatori, grazie alla disponibilità di prodotti
agricoli ed alla presenza di un paesaggio intatto
collegato anch’esso con l’agricoltura, hanno la
possibilità di confezionare per l’ospite un pacchetto di offerte credibile, ricavandone quindi una posizione di vantaggio nei confronti della concorrenza internazionale in un mercato tanto vasto come
quello del turismo. La gastronomia trae vantaggio
dalla disponibilità di adatte materie prime provenienti dal campo e dalla stalla del vicino da impiegare nella valorizzazione di ricette tradizionali,
potendo così puntare ad incrementare l’utilizzo di
specialità locali, avvalendosi di un ulteriore valore
aggiunto nell’offrire agli ospiti di casa nostra ed
ai forestieri pietanze preparate con prodotti locali
di qualità.
Una sana filiera corta e l’acquisto di prodotti locali agiscono sulla popolazione come un sistema
a protezione della congiuntura e del clima: ogni
euro speso per un prodotto nostrano rimane nel
ciclo economico locale, garantisce percorsi di trasporto più brevi e contribuisce alla conservazione
del potere d’acquisto, di posti di lavoro e di valore
aggiunto in casa propria, rappresentando così un
segno di speranza in tempi difficili per l’economia.
Ed infine, ma non da ultimo, va anche considerato
che il ritorno alla filiera corta ed agli autentici valori della nostra terra che ad essa sono collegati,
risveglia inconfondibili impressioni che rendono
l’Alto Adige degno d’essere vissuto ed amato non
solo dai nostri ospiti, ma soprattutto anche da noi
che ci viviamo. Un rapporto più responsabile con
le sfide del nostro tempo costituisce nel lungo periodo il presupposto perché tutto ciò si conservi
anche in futuro.
Favorire le filiere locali
e dare la priorità ai prodotti nostrani: ambedue
le cose fanno bene tanto all’economia regionale nel suo complesso,
quanto anche al nostro
clima.
In Alto Adige si produce,
su un’estensione molto limitata, una molteplicità
di alimenti di eccellente qualità e sono presenti
ottime aziende operanti nel campo della gastronomia, dell’ospitalità e dell’agricoltura. I prodotti
delle nostre filiere corte sono sempre più richiesti
sia dai consumatori finali che dal settore gastronomico ed alberghiero e costituiscono quindi l’elemento di fondo di una sana economia regionale.
Questa positiva evoluzione va certamente interpretata come il polo opposto dell’imperante
globalizzazione, dato che i prodotti locali creano
identità e forniscono un appiglio di sostegno in una
società sempre più frenetica ed anonima. D’altro
canto l’incremento della domanda ci dimostra che
nei momenti di incertezza – come nell’attuale fase
di crisi economica – la vera chiave del successo
consiste nella credibilità del prodotto.
Diverse iniziative dell’Ente pubblico e dei singoli
rappresentanti di interessi operano già da tempo
per stimolare una sensibilizzazione della popolazione e delle forze economiche sudtirolesi in
questa direzione. I destinatari sono i consumatori
finali, l’agricoltura, il commercio, il settore alberghiero e gastronomico. Progetti come il concorso
pubblico di idee denominato “Il Turismo incontra
l’Agricoltura”, bandito nel 2012 in seconda edizione, attivano la positiva cooperazione a livello
regionale tra i diversi settori economici, come ad
esempio Turismo ed Agricoltura.
Tutto ciò rappresenta un innegabile vantaggio
non solo per il nostro ambiente, bensì per l’intero
Hans Berger
Assessore all’agricoltura e turismo
83
Se l’edilizia è sostenibile
Se l’edilizia è sostenibile
Se l’edilizia è sostenibile
emissioni di ossido di carbonio? E nei processi di
produzione dei materiali e del loro trasporto, come
pure nella loro installazione o nello smaltimento? A
proposito di quest’ultimo aspetto: riguarda prima
o poi tutti gli edifici, visto che non c’è fabbricato
pensato per l’eternità. Per questo da subito bisogna valutare attentamente i materiali, così da
evitare quelli che possono creare problemi all’atto
dello smaltimento: problemi di tipo logistico, tecnico-ambientale ma anche finanziari.
C’è poi un altro aspetto della sostenibilità che
oggi viene spesso trascurato: quello architettonico. Come detto, le costruzioni non sono realizzate
per l’eternità, ma la gran parte dura comunque
decenni e deve mantenere un aspetto estetico accettabile anche dopo trent’anni o mezzo secolo.
Nel migliore dei casi anche la futura generazione
e quella che succederà ai nostri figli troverà bello
quello che costruiamo oggi; o quantomeno lo accetterà; nel peggiore dei casi, non potrà proprio
sopportarlo. E la sostenibilità si modulerà a seconda dei casi.
Alla domanda su cosa si intenda per costruire
in modo sostenibile, 9 persone su 10 rispondono con il concetto di efficienza energetica. Ma
significa anche molto altro: evitare sostanze
nocive nella costruzione, smaltire i materiali
utilizzati, gestire l’opera in modo sostenibile.
Diciamo subito: l’efficienza energetica di un edificio gioca un ruolo centrale in fatto di sostenibilità.
“Una funzione che però non si ridimensiona se nel
giudicare la sostenibilità di una struttura si amplia
il focus oltre l’aspetto energetico”, sottolinea l’assessore provinciale Florian Mussner. Il suo Assessorato ai lavori pubblici già da anni presta infatti
grande attenzione alla sostenibilità, che significa
costruire in modo duraturo, adeguato ai tempi ed
in maniera ecocompatibile.
Da CO2 fino all’estetica
In concreto sorgono quindi alcune domande: come
possono essere ridotte in fase di costruzione le
All’inizio, un’idea
Tutto considerato, gli interrogativi per progettisti
e committenti non mancano. Ma a tutte queste
domande ci sono anche le risposte giuste? L’As-
Università di Bolzano: Sostenibilità attraverso un eccellente
inserimento urbanistico e l‘utilizzo di materiali naturali
Foto: ARCHIV BILDRAUM
Università di Bressanone: Sostenibilità in architettura e
nel campo dell‘efficienza energetica - Foto: ARCHIV BILDRAUM
84
Nuova Clinica ospedale di Bolzano: Sostenibilità attraverso urbanistica ed architettura
da una trentina d’anni con l’aiuto di concorsi di
idee e di progettazione. “Questi concorsi ci offrono
l’opportunità di coinvolgere in uno stesso progetto
molti professionisti, molti creativi, gli uni indipendenti dagli altri”, conferma Josef March, direttore del Dipartimento lavori pubblici ed egli stesso
architetto. “Quanti più cervelli approfondiscono la
tematica, tante più idee nascono e tanto maggiore è la possibilità di trovare quella adeguata alle
esigenze del caso, anche sul piano tecnico e finanziario”, afferma. I concorsi hanno contribuito
notevolmente ad aumentare la qualità architettonica in Alto Adige, “e indubbiamente favoriscono
la scelta del progetto migliore dal punto di vista
paesaggistico, ambientale e della sostenibilità”,
aggiunge March.
sessorato provinciale ai lavori pubblici si muove in
questa direzione, “perché non solo abbiamo altre
possibilità rispetto ai costruttori privati, ma siamo
anche ben consapevoli di dover fungere da esempio e degli effetti connessi”, osserva Mussner.
Detto in parole semplici: se la Provincia non costruisse in modo sostenibile, a farlo sarebbero ben
pochi privati; se invece è l’ente pubblico a dare il
buon esempio (e talvolta anche con regole severe)
l’effetto positivo su terzi è assicurato.
C’è un punto fermo su cui l’Assessorato insiste:
ogni costruzione ha inizio con l’idea migliore. Può
sembrare una cosa scontata, ma è fondamentale se si pensa che molte opere vengono avviate
concentrandosi soltanto sugli aspetti tecnici: quali
materiali utilizzare, quali sono i parametri dei costi,
quali funzionalità dovrà garantire la struttura. Tutte
questioni da affrontare prima di realizzare un progetto, ma non sono queste le domande da porsi
già all’inizio.
Prima ci sono le aspettative, le esigenze e i sogni
del committente e del beneficiario, c’è la visione
della singola opera, che la Provincia sviluppa già
Rispetto, socializzazione, benessere
In futuro sarà sempre più necessario, nella fase
di progettazione, garantire per quanto possibile un’armonizzazione con la natura, “tanto nelle
opere pubbliche quanto negli edifici privati, negli
insediamenti abitativi come in uffici o fabbricati
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Se l’edilizia è sostenibile
Se l’edilizia è sostenibile
aziendali”, spiega il direttore March. Non solo: la
progettazione ottimale riguarda le strutture, ma
anche gli spazi annessi. “Lo spazio libero va pensato e modulato sulle opportunità di incontro, di
comunicazione, di riposo, perché in fin dei conti
l’obiettivo primario resta il benessere della persona”, ribadisce il direttore di Dipartimento.
Questa esigenza implica alcune semplici osservazioni, a cominciare dal traffico. “La mobilità è
un bisogno primario, il traffico però è percepito
come elemento di disturbo”, spiega l’assessore
Mussner. Per questo motivo le aree pubbliche
vanno liberate, per quanto possibile, dal traffico
individuale, il che comporta il potenziamento del
servizio di trasporto pubblico e i parcheggi interrati
nei quartieri abitati, in modo da lasciare il verde
in superficie: per il cervello, i polmoni e il cuore.
“Le nuove costruzioni vanno ideate in modo tale
da garantire un’esperienza di vita confortevole, e
possibilmente per diverse generazioni”, continua
l’assessore. Serve quindi la necessaria sensibilità:
per le dimensioni, le proporzioni, gli spazi, il contesto. “In definitiva si tratta di rispettate il vicino, il
anche il clima. “E da questo punto di vista – spiega Josef March - possiamo prendere esempio dai
nostri vecchi masi”. Le classiche “Stube”, infatti,
sono sempre state progettate nel luogo di massima esposizione al sole e alla luce, con un più
ampio utilizzo di spazi aperti. Dalla parte opposta,
invece, le zone della costruzione con le minori
aperture verso l’esterno sono sempre state quelle
maggiormente esposte alla direzione principale del
vento. “Questi parametri vengono tutt’ora utilizzati – prosegue il direttore del Dipartimento lavori
pubblici – e agevolano la costruzione di strutture
ecologicamente sostenibili in quanto aumentano
l’efficienza energetica e riducono la produzione di
anidride carbonica”.
A proposito di anidride carbonica: per contenere
le emissioni dannose ci si può affidare a soluzioni riguardanti non solo il riscaldamento e, più in
generale, il consumo energetico. Un contributo
importante, infatti, può arrivare anche dalla scelta
dei materiali. “Utilizzando il più possibile materie
prime reperibili sul territorio – sottolinea l’asses-
in quanto altrimenti non si potrebbe parlare di sostenibilità o di coscienza ambientale.
Ma cosa si intende per contesto? Solo alberi, prati, colline oppure anche strade, percorsi pedonali
ed edifici? Sicuramente tutto questo, perché una
nuova costruzione non deve solo armonizzarsi con
il paesaggio, bensì anche con la cubatura edilizia
già esistente. “Le nuove realizzazioni devono mostrare un certo legame con la tradizione e il paesaggio”, spiega il direttore di Dipartimento March.
Il che però non significa copiare. “L’architettura
si evolve, il copiare vecchi stili equivarrebbe a
rinnegare questo sviluppo”, specifica March, che
sostiene un altro modo di essere legati alla tradizione: “Nuove opere possono contrapporsi formalmente a strutture tradizionali, ma possono anche
armonizzarsi grazie a spazi fluidi e a una scelta di
materiale simile.”
Scuola Professionale per l’agricoltura e forestale “Fürstenburg“
(edificio di nuova costruzione): Sostenibilità attraverso un rispettoso inserimento nel paesaggio - Foto: René Riller
luogo, la tradizione, l’ambiente”, precisa Mussner.
Proprio a causa delle dimensioni insite in una costruzione, che hanno effetti sullo spazio circostante e sulla luminosità, è richiesta una particolare
sensibilità, che trova espressione nella progettazione della struttura e nella scelta dei materiali.
Palazzo Provinciale 11/Bolzano: Sostenibilità attraverso la rivitalizzazione di una vecchia costruzione e minimo consumo
energetico - Foto: René Riller
Clima e materiali
Costruire in maniera eco-sostenibile significa tenere in considerazione non solo il paesaggio, ma
Castel Firmiano : Sostenibilità attraverso un utilizzo misurato e sensibile di elementi costruttivi moderni - Foto: Alexa Rainer
In armonia con il contesto
A prescindere dalla visione, dai desideri del committente, dalla localizzazione della costruzione,
viene elaborato un progetto nel quale devono
trovare risposta anche tutte le questioni tecniche. Domande che riguardano gli spazi funzionali, l’igiene, il benessere, gli aspetti di fisica delle
costruzioni, efficienza energetica, integrazione
nel contesto circostante. Quest’ultimo aspetto
richiede capacità di compenetrazione, necessaria
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Se l’edilizia è sostenibile
Partner per le imprese nel settore ambientale
Tre domande “sostenibili”
sore Florian Mussner – si può abbattere l’inquinamento provocato dal trasporto”. Per quanto
riguarda l’Alto Adige, ciò significa fare un sempre
maggiore affidamento su pietra naturale e legno.
“Sono entrambi materiali a basso impatto per
quanto riguarda sia la produzione che lo smaltimento”, prosegue Mussner. E proprio quest’ultimo è un punto da tenere particolarmente in considerazione: perché l’utilizzo di materie prime che
necessitano di un intenso “consumo” di CO2 può
rischiare di controbilanciare i risparmi garantiti da
un edificio a basso impatto energetico.
Normalmente siamo
abituati a utilizzare il
concetto di “sostenibilità” facendo riferimento all’ambiente,
non certo all’architettura…
Mussner: “Il tema della
sostenibilità dovrebbe
riguardare tutti gli ambiti della nostra vita, dunque
non vedo perché escludere l’architettura. Come e
dove viviamo, come e dove lavoriamo, che tipo di
edifici frequentiamo: tutto ciò influenza in maniera
notevole la nostra qualità di vita”.
Ordinario e straordinario
Ecco qual è, secondo l’assessore Florian Mussner
la chiave per riuscire a centrare davvero l’obiettivo
di costruire in maniera eco-sostenibile. “Si tratta
di abituarci a una nuova mentalità – spiega – ovvero quella di far diventare una cosa ordinaria la
realizzazione di edifici costruiti straordinariamente bene”. Per Mussner, lo sguardo deve essere
sempre rivolto al futuro. “Non possiamo limitare
all’oggi il nostro orizzonte temporale – conclude
l’assessore – perché dalle scelte odierne dipende
il futuro della nostra terra e delle prossime generazioni”.
In questo caso, dunque, non si deve fare riferimento alla parte estetica?
Mussner: Direi non solo. I bravi architetti si riconoscono dal fatto di saper coniugare gli aspetti
che ho citato in precedenza con l’estetica, e una
buona costruzione deve essere sostenibile sotto
tutti i punti di vista: dalla tecnica alla funzionalità,
dall’ecologia all’estetica”.
Come si costruisce in maniera ecologica, e
quali aspetti bisogna tenere maggiormente in
considerazione?
Mussner: “I paletti sono tanti, e spaziano tra i più
diversi settori. Si va dall’efficienza energetica ad
una gestione in grado di ridurre la produzione di
anidride carbonica, da una costruzione a “impatto” ridotto alla progettazione degli spazi liberi, dalla
scelta dei materiali alla pianificazione della mobilità. Affinchè una costruzione sia eco-sostenibile,
bisogna che tutti questi parametri siano rispettati.
Perché ritengo che la nostra terra sia troppo bella
per rovinarla con una brutta architettura”.
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La Camera di commercio
di Bolzano partner per
le imprese nel settore
ambientale
Registro gas fluorurati
Nel corso del 2012 è prevista l’istituzione del registro delle persone e delle imprese certificate che
svolgono attività di installazione e manutenzione di
apparecchiature fisse di refrigerazione, apparecchi di condizionamento d’aria (anche dei veicoli) e
pompe di calore, di impianti fissi di protezione antincendio che contengono gas fluorurati ad effetto
serra o che effettuano attività di recupero di questi gas o solventi che contengono gas ad effetto
serra. Le persone e imprese interessate dovranno
iscriversi in questo registro presso la Camera di
commercio.
La normativa ambientale è in continua evoluzione. La Camera di commercio accompagna
le imprese con un’intensa attività di informazione e consulenza sulla gestione dei rifiuti e
presta diversi servizi amministrativi.
Albo gestori ambientali
La Sezione provinciale di Bolzano dell’Albo rilascia
le autorizzazioni alle imprese che esercitano le attività di raccolta e trasporto dei rifiuti, di intermediazione e commercio di rifiuti nonché di bonifica
dei siti.
SISTRI –
Sistema sulla tracciabilità dei rifiuti
La Camera di commercio di Bolzano distribuisce
agli operatori iscritti al SISTRI i dispositivi USB
necessari per accedere al sistema e coordina
l’installazione delle “black box” sui veicoli che trasportano rifiuti.
Registro dei produttori di apparecchiature elettriche ed elettroniche (AEE)
I produttori e gli importatori di apparecchiature
elettriche ed elettroniche sono obbligati ad iscriversi in via telematica al registro AEE presso la
Camera di commercio e a presentare, entro il 30
aprile di ogni anno, la dichiarazione annuale dei
prodotti immessi sul mercato.
Newsletter Ambiente
Tramite la „Newsletter Ambiente“ si possono avere rapidamente e gratuitamente le novità normative e le informazioni su corsi e seminari.
Piú di 1800 imprese si sono già iscritte e ricevono
regolarmente la Newsletter. L’Ufficio ambiente si
adopererà per ottenere un ulteriore aumento del
numero di fruitori del servizio.
Registro dei produttori di batterie ed accumulatori
Le imprese che immettono per prime sul mercato
italiano batterie ed accumulatori a titolo professionale devono iscriversi in via telematica al registro
pile e accumulatori e presentare entro il 31 marzo
di ogni anno la dichiarazione annuale dei prodotti
immessi sul mercato.
Servizio Tutela dell’ambiente
e-mail: [email protected]
www.camcom.bz.it -> Ambiente e Agricoltura
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Viaggio nel Clima
Energia gratuita dal profondo
Energia gratuita dal
profondo
Con la mostra viene spiegato ai bambini in maniera
chiara ed esemplificativa il complesso fenomeno
del cambiamento climatico. Attraverso il gioco gli
alunni imparano come sia possibile sopravvivere
nelle diverse zone climatiche e vengono stimolati a
riconoscere le analogie tra gli ambienti scelti e noi.
Non si tratta di fare previsioni catastrofiche per il
futuro ma di evidenziare gli effetti del cambiamento climatico. Se la mostra riesce ad entusiasmare i
bambini crescerà la loro motivazione a contribuire
alla tutela del clima nella quotidianità.
l’abbigliamento tipico, gli alimenti, gli oggetti di
uso comune, musica, storie e immagini. In ogni
tappa vengono mostrati gli effetti del cambiamento climatico e le analogie con la nostra situazione.
Gli alunni si riuniscono per condividere e rielaborare insieme agli altri compagni le esperienze e le
sensazioni provate durante il viaggio.
Un referente guida i bambini attraverso la mostra.
La mostra è dedicata alle classi III, IV e V delle
scuole elementari.
Quest’anno hanno visitato la mostra complessivamente 2.700 alunni della scuola elementare. Il
prossimo anno scolastico la mostra fará tappa a
Bolzano, Bressanone, Merano, Silandro, Brunico e
Vipiteno. Il percorso della mostra per l’anno
scolastico 2012/13 ed ulteriori informazioni sulle altre offerte di “Scuola.Ambiente”
sono consultabili online all’indirizzo www.
provincia.bz.it/educazione-ambientale.
Per la visita alla mostra „Viaggio nel clima“
è obbligatoria l’iscrizione telefonica (al piú
tardi 3 settimane prima dell’inizio di ogni
mostra).
Nella fase introduttiva viene spiegato il significato
della parola clima. Gli alunni imparano la differenza tra effetto serra naturale ed artificiale e sperimentano gli effetti del
surriscaldamento sulla
propria pelle entrando
nella tenda effetto serra. La seconda parte
conduce i bambini in
viaggio attorno al mondo. Partendo dall’Ortler,
in piccoli gruppi visitano quattro differenti
ambienti naturali: il
deserto (Nigeria), la foresta tropicale (Camerun), l’Antartico (Terra
della Regina Maud) e
un’isola dell’Oceano
Pacifico (Vanuatu). In
ogni regione i piccoli visitatori vivono la cultura
e l’ambiente di quei
luoghi con tutti i sensi:
avranno a disposizione
Il progetto „Viaggio nel clima“ fa parte
dell’offerta formativa dell’Agenzia provinciale per l’ambiente. Fanno parte dei progetti Scuola.Ambiente: Scuola.Acqua,
Scuola.Rifiuti, Scuola.Clima e Scuola.
Rumore.
Agenzia provinciale per l’ambiente
Educazione ambientale
Johanna Berger, Heidi Thaler
www.provincia.bz.it/educazione-ambientale
Tel. 0471 411892 | 0471 411825
(mattina)
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molto bassi, perché il funzionamento non richiede
l‘impiego di altre fonti energetiche.
Negli ultimi anni le tecniche di perforazione per
profondità elevate si sono evolute e semplificate.
Grazie alle nuove tecnologie lo sfruttamento del
calore aumenta continuamente.
La trasmissione del calore alle reti termiche locali non richiede impianti di grandi dimensioni. Se
le temperature, arrivate in superficie, superano i
130° C, tramite delle turbine a vapore si può generare elettricità, e il calore rimanente viene convogliato nelle reti termiche.
Il calore terrestre, detto anche energia geotermica, occupa una posizione sempre più importante tra le fonti di energia rinnovabile. L‘energia geotermica è data dal calore terrestre
che da una profondità di 5000 metri e oltre
viene portato alla superficie. Ca. il 99% della massa terrestre supera i 1000° C di temperatura. Questo calore risale al tempo della
formazione della terra ed è immagazzinato
nel nucleo della terra stessa, che lo rilascia
costantemente attraverso il naturale e continuo decadimento degli elementi radioattivi nel
nucleo della terra. La temperatura aumenta in
media di 3 K ogni 100 metri di profondità.
L’energia geotermica è una forma di energia che
ben presto acquisterà una notevole importanza
per l’Alto Adige. Questa fonte di energia rinnovabile, priva di emissioni CO2, è un’energia locale,
che permette un approvvigionamento energetico
decentralizzato, e insieme alle altre fonti di energia
rinnovabili contribuirà in modo decisivo alla soluzione del rifornimento energetico in Alto Adige.
L’Alto Adige è attraversato in direzione est-ovest
dalla cosiddetta linea Insubrica, una serie di fratture tettoniche, dove due placche tettoniche si
scontrano. Lungo questa linea si trovano elevati
gradienti termici. Questo favorisce l’utilizzo dell’energia geotermica perché già a poca profondità la
temperatura è elevata e quindi sia i costi di perforazione, sia gli investimenti sono notevolmente
ridotti.
Attualmente in Alto Adige sono stati individuati e
approvati sette punti per il prelievo di energia geotermica; in quattro di questi si raggiungerà una
profondità fino a 5.000 metri, dove si prevede una
temperatura di ca. 180° C.
Nei prossimi anni quindi l’Alto Adige utilizzerà una
fonte d’energia per noi completamente nuova,
un’energia che, rapportata ai parametri della vita
umana, è inesauribile e rinnovabile, non produce
emissioni, non richiede tanto spazio sulla superficie terrena, non dipende dalle stagioni ed è quindi
facile da regolare. Inoltre i costi di gestione sono
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Addio all’inquinamento luminoso
Abteilung
Natur
und Landschaft
Addio all’inquinamento
luminoso
Il 30 dicembre 2011 la Giunta provinciale ha emanato una legge che definisce i nuovi criteri riguardanti la limitazione dell’inquinamento luminoso. ”Il
regolamento dell’Unione europea prevede però il
consenso di Bruxelles. Per questo abbiamo inviato i criteri per la notificazione all’Unione europea”
dice Gluderer.
L’illuminazione notturna deve diventare più
efficiente. A questo scopo la Provincia ha
elaborato dei criteri che prevedono modifiche
agli impianti volti a realizzare un consistente
risparmio energetico. “Attualmente questi criteri vengono esaminati a Bruxelles, nel frattempo però desideriamo informare l’amministrazione e i cittadini sulle novità che stanno
per arrivare” spiega Armin Gluderer del Dipartimento all’urbanistica, ambiente ed energia.
Per ottenere l’OK di Bruxelles possono passare
anche due o tre mesi. Per non sprecare questo
tempo “stiamo già informando i comuni sulle linee
fondamentali del nuovo regolamento e sulle relative innovazioni tecniche”, spiega il responsabile
delle pubbliche relazioni del dipartimento.
Il nuovo regolamento mira a un’efficienza più elevata degli impianti d’illuminazione pubblici. In futuro aree ed oggetti verranno illuminati con maggior
precisione, in modo tale da evitare di illuminare
inutilmente il cielo notturno. E’ previsto l’utilizzo di
nuove fonti luminose ecologiche che garantiscono
un basso consumo energetico, senza che l’Alto
Adige debba per questo brancolare nel buio.
Al contrario: „I nuovi impianti sono costruiti in
modo tale che non solo illuminano meglio le zone
pubbliche, ma lo fanno anche con una luce più
piacevole per l’occhio e per di più con un consumo
energetico inferiore”, spiega Gluderer.
Quando i nuovi criteri entreranno in vigore la
Provincia e i comuni dovranno elaborare entro
un anno un piano per l’adattamento dei propri
impianti di illuminazione al nuovo regolamento. “
E’ ovvio che le amministrazioni non sono tenute
a provvedere all’adattamento completo degli impianti entro un anno; è previsto che il passaggio
avvenga gradualmente”, dice Gluderer. Tuttavia
gli interventi da porre in atto devono essere comunicati in anticipo. Inoltre, ogni volta che un impianto di illuminazione viene ristrutturato, il risultato
finale deve soddisfare i nuovi criteri.
Ripartizione
Natura
e paesaggio
Natur aus nächster Nähe
Natura vista da vicino
Naturparkhäuser | Centri visita
Naturns | Naturno
Tiers | Tires
Toblach | Dobbiaco
Truden | Trodena
Sand in Taufers | Campo Tures
Enneberg | Marebbe
Villnöss | Funes
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
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Naturparks Südtirol
Parchi naturali in Alto Adige
Amt für Naturparke
Ufficio Parchi naturali
Rittner Straße | Via Renon 4
39100 Bozen | Bolzano
Tel. +39 0471 417770
Fax +39 0471 417789
www.provinz.bz.it/naturparke
www.provincia.bz.it/parchi.naturali
PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Un manifesto per l’Alto Adige
Un manifesto per l’Alto
Adige – Principi guida
dello sviluppo territoriale altoatesino
Potenziamento del polo economico Alto Adige
Vengono rafforzate la competitività e la forza innovativa della Provincia, soprattutto con l’obiettivo di
promuovere il benessere e salvaguardare l’elevato
livello occupazionale.
Sviluppo nell’ambito di una sostenibilità
ecologica e della consapevolezza
dei limiti
Uno sviluppo sostenibile è realizzabile solamente
nel rispetto dei limiti ambientali della zona interessata. Ciò richiede una gestione estremamente
cauta delle risorse, la salvaguardia delle funzioni
ecologiche dello spazio naturale e una pianificazione del territorio attenta e rispettosa.
I principi guida definiscono la cornice entro la
quale va programmato lo sviluppo territoriale
sostenibile. Essi definiscono inoltre la filosofia
di sviluppo e di intervento della Provincia e i
valori che ne costituiscono la base, sulla quale
si svilupperanno le azioni politiche e pubbliche in Alto Adige. Questi principi si basano
a loro volta sui principi elaborati nel LEROP
2000 (piano di sviluppo e di coordinamento
territoriale) e sono stati ulteriormente sviluppati alla luce delle attuali condizioni generali
politiche e sociali.
Partecipazione e codecisione
I cittadini della Provincia vengono coinvolti nei processi decisionali provinciali. Vengono potenziati i
processi decisionali ispirati al principio di sussidiarietà.
Una cultura della sostenibilità
Lo sviluppo sostenibile deve essere inteso e attuato come principio d’azione universale che caratterizza tutte le azioni sociali, politiche ed economiche dell’Alto Adige e delle persone che vi abitano.
Un manifesto per l’Alto Adige
Cultura, innovazione e formazione
La cultura, la formazione e la scienza offrono un
contributo essenziale alla salvaguardia e allo sviluppo delle basi fondamentali della società. Una
vita culturale attiva crea un terreno fertile per un
confronto permanente con la propria evoluzione e
costituisce un presupposto fondamentale per una
società aperta e per l’innovazione continua.
Il potenziale insito nella sua società rappresenta
per l’Alto Adige la risorsa più importante per uno
sviluppo sostenibile e di successo. La Provincia
investe nello sviluppo delle conoscenze esistenti
e nell’apprendimento lungo tutto l’arco della vita.
In questo modo si creano le condizioni ideali per
un’innovazione permanente in tutte le zone e in
tutti gli ambiti della Provincia.
per ridurre al minimo i punti deboli.
Le località centrali vanno sviluppate come un sistema di centri di approvvigionamento e di lavoro:
esse fungono da polo di sviluppo e da propulsore
per il territorio circostante. Gli oneri vengono ripartiti tra le località centrali e il territorio circostante
secondo un rapporto di responsabilità reciproca.
Cooperazione e solidarietà transfrontaliera
L’Alto Adige è un vicino solidale e un partner attivo
anche oltre i propri confini provinciali. Esso coglie
le opportunità offerte dall’Europa allargata e tutela
i propri interessi in maniera solidale e consapevole, assumendosi le proprie responsabilità e i propri
obblighi. Per le Regioni, i Länder federali e i Cantoni confinanti, la Provincia è un partner solidale e
disponibile anche in situazioni d’emergenza.
Principio di prevenzione
e di responsabilità
L’Alto Adige promuove uno sviluppo provinciale
ispirato al principio di prevenzione: si prevedono
i possibili sviluppi negativi in ambito economico,
sociale e ambientale grazie ad un’azione lungimirante e preventiva basata su un monitoraggio
continuo. Il principio di responsabilità va consolidato come principio sociale fondamentale. In tal
modo si rafforza la responsabilità di tutti verso uno
sviluppo sostenibile.
Lo sviluppo sulla base dell’autonomia
Le norme sull’autonomia costituiscono i pilastri
dello sviluppo dell’Alto Adige. Le opportunità che
esse offrono vengono utilizzate responsabilmente
a favore di uno sviluppo sostenibile, creando le
condizioni per una società avanzata, tollerante e
cosciente delle proprie origini.
Sostenibilità collettiva e sociale
L’Alto Adige costruisce il proprio futuro su uno
sviluppo socialmente equo e solidale, creando le
condizioni atte a favorire la coesione della società
e lo sviluppo sostenibile del territorio. Il singolo cittadino viene motivato ad agire e ad assumersi la
responsabilità per lo sviluppo della provincia.
Equilibrio territoriale
Attraverso la sua politica regionale improntata alla
sostenibilità, l’Alto Adige rafforza il potenziale delle
singole zone e la loro competitività. Lo sviluppo
va gestito in modo da creare condizioni di vita
equivalenti nelle diverse zone. I punti di forza e
le opportunità di una zona devono essere sfruttati
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BBT e tratte d’accesso
BBT e tratte d’accesso
BBT e tratte d’accesso
veri, di rumori, dai camion a servizio del cantiere
ecc. È compito del costruttore di tenere l’impatto
a livelli più bassi possibili. È compito dell’Osservatorio Ambientale e per la Sicurezza del Lavoro
di sorvegliare il mantenimento delle prescrizioni
fatte nel momento dell’approvazione del progetto.
I vantaggi di questo sistema di vigilanze si manifestano negli effetti positivi e poco impattanti e
mantengono i disturbi per la popolazione a livelli
molto ridotti. L’esistenza di un organo neutrale al
quale il cittadino può rivolgersi in ogni momento
quando si trova davanti a dei problemi causati dai
lavori è un segnale positivo per il cittadino ed è
apprezzato molto.
La
costruzione
della galleria ferroviaria più lunga
del mondo richiede
un’alta capacità
tecnica, questo fatto appare evidentemente. La ripercussione turistica
e sociale di una costruzione di queste
dimensioni non è, però, visibile di prima vista, anche se la costruzione sia presa in considerazione
soprattutto per aumentare la qualità di vita per chi
ci vive e per chi frequenta le sue ferie nelle zone
attraversate dalla nuova linea in costruzione. La
dimensione e lo scopo della nuova linea ferroviaria
hanno carattere europeo, essendo il collegamento
più importante tra il centro d’Europa e il Sud. I cittadini lungo la tratta ne sentiranno per primi tutti i
problemi connessi, però vivranno anche i benefici
della nuova linea in esercizio, aumentando la loro
qualità di vita.
Quattro sono gli elementi da discutere:
1. La capacità tecnica
2. La ripercussione turistica
3. La logistica
4. La qualità di vita
2. La ripercussione turistica
La popolazione nel territorio attraversato dalla
nuova linea concepita deve essere informata continuamente sullo stato dell’avanzamento del progetto, è il loro diritto. Molti turisti, però, sono altresì curiosi delle informazioni riguardanti la nuova
linea e si rivolgono all’Infopoint dell’Osservatorio
ad accoglierle. Da 7.000 a 8.000 visitatori all’anno di provenienza locale ma anche di tutta Europa sfruttano la possibilità di visitare i cantieri e le
gallerie per tenersi informati. Giornate delle porte
aperte come quella del 13 maggio 2012 con ca.
2.200 visitatori nella galleria di Mules, dimostrano l’interesse della popolazione, tutti soddisfatti
dall’avanzamento dei lavori e della tecnica applicata nella galleria che nel frattempo è diventata la
“loro” galleria. È diventata un‘attrazione turistica.
Esiste anche un turismo tecnico, molti scienziati,
tecnici, professori e studenti delle diverse università nazionali e internazionali colgono l’occasione
di vista per aggiornare le loro conoscenze tecnicoscientifiche, perché è un’occasione che non si
presenta ogni giorno.
1. La capacità tecnica
Che le tecniche applicate per una costruzione di
queste dimensioni devono essere di altissimo livello tecnico è evidente. Il periodo della costruzione è caratterizzato da un certo impatto ambientale, anche se il cantiere vero e proprio si trova sotto
terra e no da disturbi. Una parte dell’area di cantiere si trova all’aperto e può creare disturbi di pol-
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4. La qualità di vita
La definizione della qualità di vita ha diverse facciate: il benessere sociale con un posto di lavoro
sicuro, un ambiente sano e salubre, aria e acqua
sana e limpida, traffico di persone e merci con
rispetto dell’ambiente senza emissioni nocive,
un’economia costante ed affidabile a livello personale e sociale. Tutto ciò si aspetta il cittadino dalla
nuova galleria quando sarà in funzione.
L’Alto Adige ne approfitta economicamente dal
traffico e dalla situazione di collegamento nordsud in Europa. Se, però, l’intensità del traffico aumenta come negli ultimi anni, crescono anche i disturbi causati in maniera esponenziale. Le zone di
montagna sensibili e soprattutto la popolazione ne
risentono di questo fatto. Un nuovo tracciato sotterraneo e una linea moderna soddisferanno queste attese del futuro, anche se richiedono un certo
periodo di realizzazione e se bisogna sopportare in
questa fase i cantieri per molti anni, che dall’altra
parte danno anche lavoro per molti cittadini.
Le modifiche positive della qualità di vita non sono
realizzabili da un momento all’altro. La qualità ed i
miglioramenti di queste dimensioni richiedono pazienza. Ogni passo deve, però, già dare un’immagine della situazione aspettata affinché possiamo
percepire quello che andremo ad avere.
3. La logistica
La finalità della galleria di base del Brennero è di
trasferire in prima linea il traffico pesante dalla
strada e di portarlo sul treno nella nuova galleria
per diminuire l’impatto sui cittadini e sull’ambiente, sia per le emissioni, sia per il rumore, sia per
l’intasamento dell’autostrada e di tutte le strade
di transito. La nuova linea aumenterà la capacità di trasporto e ridurrà simultaneamente i costi
utilizzando esclusivamente energia rinnovabile da
fonti energetiche locali. Questo concetto è innovativo e lungimirante, l’energia nel suo complesso
è un tema del futuro. Aumenterà l’indipendenza
dalle energie fossili e segue il concetto della decarbonizzazione del traffico e le indicazioni del
corridoio verde.
Collateralmente esiste la BCP, la “Brenner Corridor Platform”, dove si elaborano le indicazioni
ed i piani d’azione, affinché la funzionalità della
nuova galleria raggiunga l’obiettivo definito: diventare una forma attraente, preferita per il trasporto
merci a livello nazionale e internazionale, essendo
più economica e ecologica. La decarbonizzazione
consiste nel fatto di raggiungere la capacità di trasporto programmata nel futuro, senza CO2, senza
emissioni nocive, utilizzando energie rinnovabili
del luogo.
Una struttura logistica come la BCP è stata installata per la prima volta a livello UE per assistere i
lavori lungo il corridoio Monaco fino a Verona occupandosi dei problemi collaterali da risolvere fino
alla messa in funzione della struttura ferroviaria.
La UE, i rispettivi Ministeri dei tre paesi, gli assessorati delle cinque province/Länder, le tre società
ferroviarie e persino le autostrade sono riuniti a
questo scopo. Ciò dimostra chiaramente la volontà politica e la strategia, di affrontare con questa
iniziativa i problemi di trasporto del futuro.
Dr. Walter Huber
Presidente
Consorzio Ambiente e Sicurezza Lavoro,
Osservatorio della Galleria di Base del Brennero
www.bbtinfo.eu
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Contracting, contratto “Servizio Energia”
Contracting, contratto
„Servizio Energia“
Come funziona un servizio di Contracting?
Il principio del Contracting è molto simile al noto
concetto del Leasing: Il cliente si assicura la fornitura dell’energia e l’installazione dell’impianto
di riscaldamento o condizionamento tramite un
contratto stipulato con un gestore di Contracting.
Normalmente il contratto ha una durata e una garanzia totale di 15 anni.
Una società di gestione Contracting realizza e
gestisce l’impianto di riscaldamento o condizionamento a proprio rischio e copre tutte le spese in
caso di problemi tecnici o economici.
Il cliente paga un importo base per tutti i servizi
offerti quali controlli, manutenzione, acquisto del
combustibile, riparazioni, costi di investimento ed
un prezzo per l’energia effettivamente consumata
in kW.
Soluzione attrativa per risparmiare energia
con impianti di ricaldamento nuovi ed innovativi.
Cos’è il Contracting?
Una società di gestione Contracting provvede al
riscaldamento e/o condizionamento su misura per
clienti come comuni e condomini offrendo anche
un servizio 24h su 24.
Con un servizio di Contracting vengono offerte
al cliente le seguenti prestazioni: pianificazione,
finanziamento, realizzazione e ottimizzazione
dell’impianto di distribuzione energetica; gestione
totale dell’impianto compresa la manutenzione,
l’assistenza; consulenza sui possibili incentivi e
svolgimento di tutte le pratiche per ottenerli.
Il cliente paga un fisso mensile e i costi dell’energia effettivamente consumata in kW.
Questa combinazione tra finanziamento e miglioramento dell’impianto porta al cliente enormi vantaggi a livello di liquidità e servizio.
Che vantaggi offre un servizio di Contracting?
• si sceglie la sicurezza: dimensionamento
dell’impianto, soluzioni fatte su misura con una
garanzia di funzionamento per tutta la durata
del contratto.
• si approfitta di un servizio ”tutto compreso”
senza intermediari.
• si può affrontare l’avvenire con orgoglio – minor
impatto ambientale e costi prevedibili.
• si diminuiscono le spese energetiche.
• si risparmia tempo e complicazioni.
• si evitano spese d’investimento.
Lorenz Puff
Energy Consulting
& Solutions
www.Lorenz-Puff.com
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