SWISS LABEL
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Villa, Arte, Gastronomia
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Viale Castagnola 31 - 6906 Lugano - Tel. +41 (0)91 973 25 55 - [email protected] - www.villacastagnola.com
Member of Small Luxury Hotels of the World
Summary
Swiss Label
Interview mit Sigrid Sutter, Vizepräsidentin SWISS LABEL ........................ 02
AITI - Associazione industrie ticinesi
L’industria ticinese compete nel mondo ........................................ 16
Swiss Label
Interview with Sigrid Sutter, Vice-President of SWISS LABEL .................... 03
AITI – Association for Industry in Ticino
Industry in Ticino competes on a global scale ............................ 17
Dipartimento finanze ed economia
Competenze e qualità di vita fanno la differenza
Laura Sadis, Consigliera di Stato
direttrice del Dipartimento delle finanze e dell’economia ........................ 04
Cc-Ti - Camera di commercio, dell’industria,
dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino
L’economia ticinese: una realtà sempre più variegata
di Luca Albertoni, Direttore della Camera di commercio, dell’industria,
dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino ............................................ 18
Department of Finance and Economy
Skills and quality that make the difference
Laura Sadis Member of the Consiglio di Stato
Director of the Department of Finance and Economy .............................. 05
Come si situa la Nuova Lugano nel panorama economico?
Giorgio Giudici, Sindaco di Lugano .................................................................... 06
Cc-Ti – Chamber of Commerce for industry,
craftsmen and services of the canton of Ticino
The Ticino economy: an increasingly diversified environment
by Luca Albertoni, Director of the Cc-Ti,
Chamber of Commerce for industry,
craftsmen and services of the canton of Ticino ............................................ 19
How does the “New Lugano” fit into the economic situation?
Giorgio Giudici, Mayor of Lugano ...................................................................... 07
Lugano Turismo
Locarno, una città a vocazione turistica e culturale,
luogo ideale per l’industria hi-tech .................................................... 08
Lugano Tourism
A comprehensive and quality service
for “intelligent” tourism ............................................................................ 21
Locarno, city of tourism and culture, an ideal
location for hi-tech industry .................................................................... 09
Offerta di qualità e completa
per un turismo “intelligente” ................................................................ 20
Bellinzona
Una capitale moderna ma a misura d’uomo .............................. 10
Bellinzona
A modern capital on a human scale .................................................. 11
Mendrisio
Passione, energia e dialogo per una città “slow” ...................... 12
Mendrisio
Passion, energy and dialogue for a “slow” city ............................ 13
Chiasso
Città polo lanciata verso il futuro ........................................................ 14
Chiasso
Regional centre looks to the future .................................................. 15
Editeur :
Rédaction :
Coordination :
Impression/Printing :
COM CONSULTING SA
40a, rue Fritz Courvoisier - CH-2300 La Chaux-de-Fonds
Tél. : +41(0)32 967 95 83 - Fax : +41(0)32 967 95 96 - E-mail : info@comconsulting. ch
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Color 36 - C.E.
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Photos 1ère Couverture : © Lugano Tourisme
Aprile / April 2010
Toute reproduction, même partielle, des articles publiés dans ce numéro, nécessite explicitement le consentement écrit de l’éditeur.
Swiss Label Ticino 2010
© Lugano Tourisme
1
SWISS LABEL
Interview mit Sigrid Sutter,
© SWISS LABEL
Vizepräsidentin SWISS LABEL
WAS IST SWISS LABEL?
Das Markenzeichen von SWISS LABEL, der Gesellschaft zur Promotion von Schweizer Produkten und Dienstleistungen,
ist die Armbrust. Die Wurzeln von SWISS LABEL reichen bis anfangs des letzten Jahrhunderts zurück: Als “Schweizer Woche”
wurde sie 1917 ins Leben gerufen. Die Armbrust ist heute in der Schweiz und in vielen Ländern markenrechtlich geschützt.
Nur Mitgliedern von SWISS LABEL ist es erlaubt, die Armbrust als schweizerisches Ursprungssiegel zu verwenden,
beispielsweise als Kleber, Stempel, Etikette oder in elektronischer Form auf ihren Produkten oder Schriftstücken. Der
schweizerische Wertanteil muss mindestens 50 Prozent betragen, damit die Marke beansprucht werden darf. Knapp 350
Unternehmen verschiedenster Grösse und Branchen sind Mitglied bei SWISS LABEL - Tendenz stark steigend. Zudem
verpflichten sich unsere Mitglieder als Minimalziel zur Einhaltung der branchenüblichen Qualität. Präsident ist seit Juni 2003
Nationalrat Bruno Zuppiger, das Sekretariat wird vom Schweizerischen Gewerbeverband geführt (www.swisslabel.ch)
2
Frau Sutter, welche Ziele verfolgt SWISS LABEL und worin besteht
der Nutzen?
SWISS LABEL möchte mit einer klaren, einfachen Herkunftsmarke
- der Armbrust - einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung des
Wirtschaftsstandortes Schweiz leisten. Der Absatz von Schweizer
Produkten und Dienstleistungen soll sowohl im Inland als auch
im Ausland gefördert werden. Dabei gilt die Armbrust nach wie
vor als Symbol für vertrauensbildende, typisch schweizerische Werte
wie Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bodenhaftung.
Worin besteht der Nutzen für ein Mitglied von SWISS LABEL?
Dank der klaren Herkunftsidentifikation heben sich unsere Mitglieder
von der Konkurrenz ab. Zudem identifizieren sie sich mit den freiheitlichen und unternehmerfreundlichen Zielen von SWISS LABEL,
welche mit einem Zertifikat dokumentiert werden. Ferner profitieren
unsere Mitglieder von einer Gratis-Erstberatung in markenrechtlichen
Fragen. SWISS LABEL will seine Mitglieder in Zukunft bei der
Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen noch besser
unterstützen und damit einen Beitrag zur Förderung und Stärkung
des Produktions- und Werkplatzes Schweiz leisten. Dabei gilt es,
das freie und verantwortungsbewusste Unternehmertum zu fördern
und es vor unnötigen und behindernden staatlichen Eingriffen zu
schützen.
Wie wird man überhaupt Mitglied bei SWISS LABEL?
Die Mitgliedschaft, und damit das Recht an der Verwendung der
Armbrust als geschützte Marke, wird durch den Abschluss eines so
genannten Benützervertrages zwischen dem interessierten Unternehmen
und SWISS LABEL erworben. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind,
erfolgt die Aufnahme denkbar unbürokratisch und rasch innerhalb von
zehn Tagen durch den Vorstand. Die Armbrust ist gegenwärtig für alle
Warenklassen in der Schweiz und für verschiedene Produkte und
Dienstleistungen in unseren wichtigsten Exportmärkten geschützt.
Wie stellt SWISS LABEL die Qualitätssicherung sicher?
2006 haben wir ein einfaches, für die Mitglieder unbürokratisches
“Controlling”-System eingeführt, welches eine periodische Überprüfung
der Standards erlaubt. Wir verlangen, dass mindestens 50 Prozent der
Leistung in der Schweiz erbracht wird. Ich, als Vizepräsidentin von
SWISS LABEL, führe dieses “Controlling” persönlich durch. Dies ermöglicht uns, mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen und auf ihre
Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Dies ist nicht nur für mich und
SWISS LABEL, sondern auch für die besuchten Mitglieder bereichernd.
Ist das Schweizerkreuz nicht die bessere Herkunftsmarke als die Armbrust?
Jein. Sicher ist das Schweizerkreuz bekannter als die Armbrust. Gemäss dem
geltenden Wappenschutzgesetz ist es jedoch verboten, das Schweizerkreuz
als Herkunftsbezeichnung auf Produkten zu verwenden. Gemäss bundesrätlichen Vorschlägen soll das Schweizerkreuz in Zukunft auch auf im Inland
hergestellten Waren angebracht werden können. Daher sollen Missbräuche
im In- und Ausland konsequenter bekämpft werden. Diese Klarstellungen
sind aus Sicht von SWISS LABEL zweifellos zu begrüssen. Die möglichen
Konsequenzen für die Armbrust werden wir sorgfältig analysieren.
Gerade in den heutigen hektischen Zeiten der zunehmenden Globalisierung
und des ständigen Wandels wächst das Bedürfnis nach einer klaren
Identifikation der Produkte und Dienstleistungen nach deren Herkunft.
Dies zeigt auch die Entwicklung unseres Mitgliederbestandes, der sich in
den letzten drei Jahren weit mehr als verdoppelt hat.
SWISS LABEL UND COM CONSULTING AG
SWISS LABEL und die COM CONSULTING SA,
La Chaux-de-Fonds, sind durch einen Zusammenarbeitsvertrag
miteinander verbunden. Im Einvernehmen mit SWISS LABEL
erstellt COM CONSULTING AG Wirtschaftspublikationen nach Themen oder Kantonen. Ziel ist die Förderung des Standortes
Schweiz. SWISS LABEL unterstützt COM CONSULTING SA
indem sie erste Kontakte auf politischer Ebene zur Realiserung
der einzelnen Publikationen herstellt.
Für die Texte zeichnet aber, mit Ausnahme dieser SWISS LABEL
- Seite, alleine die COM CONSULTING SA verantwortlich.
Swiss Label Ticino 2010
SWISS LABEL
© SWISS LABEL
Interview with Sigrid Sutter,
Vice-President of SWISS LABEL
WHAT IS SWISS LABEL?
The trademark of SWISS LABEL, the society for the promotion of Swiss products and services, is the crossbow. The
roots of SWISS LABEL date back to the beginning of the last century: founded in 1917 as “Schweizer Woche”. Today
the crossbow symbol is protected in Switzerland but also in many other countries under the trademark laws. Only
members of SWISS LABEL are allowed to use the crossbow as a Swiss seal of origin on their products or documents.
The Swiss contribution of value must be at least 50 percent for the trademark to be used. Close to 350 companies of
various sizes and from different branches are members of SWISS LABEL - with a marked upward trend. In addition,
our members undertake to uphold the quality level customary in the sector as a minimum requirement. Swiss National
Councillor Bruno Zuppiger acts as President since June 2003 while the secretariat is run by the Swiss trade and crafts
association (www.swisslabel.ch)
Ms Sutter, what objectives does SWISS LABEL pursue and what is the
benefit involved here?
SWISS LABEL wants to make a contribution to the preservation and
promotion of Switzerland as a centre of business by using a clear and
simple country-of-origin emblem - the crossbow. The aim is to promote
the sale of Swiss products and services both at home and abroad.
Here the crossbow symbolises values typical of Switzerland that
encourage trust: quality, safety, reliability and tradition.
What is the benefit here to members of SWISS LABEL?
Our members stand out from the competition thanks to the clear-cut
identification of origin. They also identify with the liberal pro-business
objectives of SWISS LABEL, which are documented by means of a
certificate. In addition, our members benefit from a free initial advice
session about issues of trademark law. In future SWISS LABEL wishes
to offer its members even better assistance with the marketing of their
products and services, thus helping to promote and strengthen
Switzerland as a centre of production and employment. Here the aim
is to encourage a spirit of responsible free enterprise and to protect it
from unnecessary state intervention hindering its development.
How do you become a member of SWISS LABEL?
Membership and the associated right of using the crossbow as a protected
trademark is granted by the conclusion of a so-called user agreement
between the company in question and SWISS LABEL. Once the
prerequisites have been satisfied, admission of the company is swiftly
approved by the board without great bureaucracy within ten days. The
crossbow is currently protected for all categories of goods in Switzerland
and for various products and services in our key export markets.
How does SWISS LABEL ensure quality assurance?
In 2006 we introduced a straightforward unbureaucratic controlling system for our members, which provides for the periodic
checking of standards. We stipulate that at least 50 percent of
performance be effected in Switzerland. As Vice-President of
SWISS LABEL, I am responsible for carrying out our controlling in
person. This allows us to enter into dialogue with our members and
Swiss Label Ticino 2010
to cater for their needs and requirements. This is not only beneficial
for myself and SWISS LABEL but also for the members visited.
Would the Swiss Cross not be a better emblem for indicating the country
of origin than the crossbow?
Yes and no. The Swiss Cross is undoubtedly far better known than the
crossbow. However, the law currently governing coats of arms
prohibits the use of the Swiss Cross as an indication of origin on products. According to proposals made by the Bundesrat (federal council
of Switzerland) it is planned in future to also allow the use of the Swiss
Cross on goods manufactured within the country. Here the aim is to
combat misuse both at home and abroad in a more consistent manner.
In view of SWISS LABEL such clarification is undoubtedly
welcomed. We will be carefully analysing the possible consequences
where the crossbow is concerned.
Furthermore we encounter an ever-growing need for the clear identification of products and services by origin, particularly in today’s
hectic age of increasing globalisation and constant change. This is
also demonstrated by the growth in our membership, which has
easily doubled in the last three years.
SWISS LABEL AND COM CONSULTING AG
SWISS LABEL and COM CONSULTING SA,
La Chaux-de-Fonds, are linked by a cooperation agreement.
COM CONSULTING AG draws up business publications in
consultation with SWISS LABEL - compiled according to specific
themes or cantons. The objective is to promote Switzerland as a
centre of business. SWISS LABEL assists COM CONSULTING
SA by establishing initial contacts at a political level for the
realisation of the individual publications.
COM CONSULTING SA however bears sole responsibility for
the texts, with the exception of the present SWISS LABEL page.
3
Dipartimento finanze ed economia
Competenze e qualità di vita fanno la differenza
Laura Sadis
Consigliera di Stato
direttrice del Dipartimento
delle finanze e dell’economia
investimenti nella ricerca e nella formazione dei loro collaboratori e
che hanno solide basi per riuscire a superare anche i momenti
congiunturalmente difficili.
© DR
Anche nel settore finanziario - con il Ticino terza piazza elvetica - vi sono le
premesse per affrontare positivamente l’evoluzione in atto. Sullo sfondo
di un’aspra lotta commerciale sul piano internazionale nell’ambito della
gestione patrimoniale, è indubbio che alcuni fattori esterni stanno
cambiando definitivamente il quadro di riferimento della piazza finanziaria svizzera e ticinese. Abbiamo però tutte le qualità professionali,
l’esperienza e gli strumenti per adeguarci a questi cambiamenti e
sviluppare un valore aggiunto che passa innanzitutto dall’offerta di
nuovi servizi e da competenze di sempre più elevato livello.
4
N
ell’accresciuta concorrenza globale fra sistemi territoriali
sono oggi le competenze e la qualità della vita a fare la
differenza. Più elevate sono le competenze e minore sarà
anche il rischio di creare forme di precariato e di esclusione sociale,
pericolo insito in un sistema economico sempre più competitivo.
Per questa ragione il Cantone Ticino - piccolo territorio nel cuore
dell’Europa, che con le sue competenze, le sue specificità territoriali,
storiche e culturali rappresenta un valore aggiunto per l’intera Confederazione
elvetica e per la valorizzazione del “made in Switzerland” nel mondo ha fatto del rafforzamento del legame tra formazione, lavoro e crescita
economica un obiettivo prioritario, che anche nei prossimi anni sarà
la chiave di volta per favorire uno sviluppo economico sostenibile e
duraturo, anche in termini di coesione sociale.
La formazione di base e continua, la ricerca e il trasferimento del sapere
sono infatti strumenti fondamentali, per le persone e per le imprese,
per affrontare i cambiamenti ed essere sempre pronti ad assumersi
nuove sfide, soprattutto nei momenti di crisi, che vanno affrontati con
intraprendenza e capacità progettuale e non semplicemente subiti.
D’altra parte, occorre anche essere consapevoli del fatto che, indipendentemente dalle fasi congiunturali, viviamo in una società che richiede
continuamente risposte nuove. Viviamo una realtà in costante e rapida
trasformazione, conseguenza sia dell’evoluzione del sistema economico
internazionale, fattosi molto più competitivo con mercati sempre più
aperti e interconnessi, sia dello sviluppo tecnologico, con l’avvento di
nuove modalità di lavoro e di gestione delle aziende.
In Ticino abbiamo un tessuto industriale e dei servizi all’industria che
ha compiuto notevoli sforzi per innovare e restare competitivo. In taluni
ambiti si sono raggiunte punte di eccellenza mondialmente riconosciute.
Si tratta di piccole e medie imprese che hanno effettuato consistenti
Nonostante la grave crisi economica internazionale, l’economia ticinese
mantiene dunque importanti atout da giocare per rafforzare la sua
competitività territoriale, dal settore finanziario all’industria, dallo
sviluppo tecnologico al turismo, grazie al dinamismo imprenditoriale
e a politiche pubbliche di sostegno in particolare alla formazione e alla
ricerca e alle attività innovative e con elevato valore aggiunto.
Questo impegno da parte dello Stato si è mantenuto costante malgrado
l’esigenza di tenere rigorosamente sotto controllo l’evoluzione dei conti
pubblici. Non bisogna infatti dimenticare che finanze pubbliche
strutturalmente sane sono fondamentali per l’attrattiva della piazza
economica, sia in termini di pressione fiscale (in Ticino negli ultimi
due anni sono state attuate importanti riforme a beneficio delle
aziende e delle persone fisiche), sia, più in generale, per garantire quei
servizi pubblici e quella progettualità politica indispensabili per
rendere un territorio competitivo. Formazione, funzionamento delle
istituzioni, sicurezza, mobilità, oculata gestione del territorio e delle
risorse ambientali rappresentano infatti elementi indissociabili dagli
strumenti di promozione economica in senso stretto.
Le politiche di sviluppo attuate nel Cantone Ticino vanno in questa
direzione, nella convinzione che per consolidare il tessuto economico,
accrescendo competenze e innovazione tecnologica e salvaguardando i
posti di lavoro, bisogna garantire un insieme di condizioni efficaci e
coerenti per le imprese e per la qualità di vita delle persone, con
modelli di sviluppo durevoli e sostenibili, in un quadro di equilibrio
tra centri urbani e regioni periferiche e di valorizzazione di tutte le
risorse presenti sul territorio.
Dipartimento delle finanze e dell’economia
Residenza governativa - CH-6500 Bellinzona
Tel.: +41 (0)91 814 44 60 - Fax: +41 (0)91 814 44 23
E-mail: [email protected] - Website: www.ti.ch/dfe
Swiss Label Ticino 2010
Department of Finance and Economy
Skills and quality that make the difference
Laura Sadis
Member of the Consiglio di Stato
Director of the Department
of Finance and Economy
I
For this reason the canton of Ticino – a small region in the heart of
Europe, which with its skills and its specific regional, historical and
cultural characteristics represents added value for the entire Swiss
Confederation and enhances the value of the “made in Switzerland”
brand all over the world – has made strengthening the link between
education, work and economic growth a primary objective which over
the next few years will continue to be the keystone to encouraging
sustainable and durable economic growth, as well as social cohesion.
Basic education and lifelong learning, research and the transfer of
knowledge are fundamental tools for people and for companies, for
dealing with change and for always being ready to accept new
challenges, above all at times of crisis, which are met head on with
enterprise and a capacity for planning, and not simply endured. On
the other hand, we must also be conscious of the fact that, regardless
of the economic cycle, we live in a society that is constantly asking us
to respond in new and different ways. We live in a world undergoing
constant and rapid transformation, the result both of change in the
international economic system, which has become so much more
competitive with markets that are ever more open and interconnected,
and of technological development, with the advent of new types of
employment and business management.
In Ticino we have an infrastructure of industry and services to
industry that has made strenuous efforts to innovate and remain
competitive. In some areas there are pockets of excellence that are
recognised all over the world. These are small and medium-sized
enterprises that have made consistent investments in research and in
training their employees and which therefore have a solid base from which
they can overcome even the most difficult economic circumstances.
Even in the financial sector – of which Ticino is the third largest market
in Switzerland – the basic conditions exist for dealing with current
developments in a positive way. Against the background of a bitter
commercial battle over financial management at an international level,
there is no doubt that certain external factors are changing forever the
frame of reference for financial markets at both national and cantonal
level. However, we have all the professional qualities, experience and
tools needed to adapt to these changes and to create the added value
that comes first and foremost from offering new services and skills at
an ever higher level.
Swiss Label Ticino 2010
© DR
n this climate of increased global competition between regional
systems, skills and quality of life can make all the difference. The
higher the skill levels the lower the risk of creating forms of
temporary employment and social exclusion, an inherent danger in an
ever more competitive economic system.
Despite the serious international economic crisis, the Ticino economy
still has some important trump cards that it can play to strengthen its
regional competitiveness, from the financial sector to industry, from
technological development to tourism, thanks to the entrepreneurial
spirit and public policies that provide support in particular for
training and research and for innovative activities with high added
value.
This commitment on the part of the government has remained
constant despite the need to maintain strict control over the growth in
public finances. And we must not forget that structurally sound public
finances are essential to the appeal of the economic marketplace, not
just in terms of fiscal pressure (in the last two years Ticino has seen
some important reforms to the benefit of both businesses and private
individuals), but also more generally to protect those public services
and the ability to plan that are so indispensable for making a region
competitive. Education, the way in which institutions work, security,
mobility, sound management of the region and its environmental
resources are all elements that cannot be separated from the instruments
of economic growth in the strict sense of the word.
The development policies implemented in the canton of Ticino are
moving in this direction, in the belief that to consolidate the economic
infrastructure, by developing skills and technological innovation and
protecting jobs, it is necessary to maintain a series of effective and
consistent conditions for businesses and for people’s quality of life,
with durable and sustainable development models, within a framework
of balance between urban centres and outlying areas and of making
the best use all the resources the region has to offer.
Dipartimento delle finanze e dell’economia
Residenza governativa - CH-6500 Bellinzona
Tel. 0041 91 814 44 60 - Fax 0041 91 814 44 23
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Come si situa la Nuova Lugano
nel panorama economico?
L
6
Marzio Nord; la zona centrale del Lungolago e il Nuovo
a Nuova Lugano, polo urbano di riferimento e
Quartiere di Cornaredo (NQC) che diventerà la nuova
motore economico trainante per il Ticino, è una
porta di accesso della Città e nella cui area si insedierà il
città proiettata a consolidare i rapporti con altri
prestigioso Centro Svizzero di Calcolo Scientifico. Si prospoli nazionali e internazionali. Le sue potenzialità si
petta dunque una visione della Città articolata secondo
esprimono soprattutto attraverso un’intensa attività di
aree omogenee e specializzate, distribuite sul territorio in
trasformazione territoriale e il consolidamento di
modo funzionale e comunicante, fra cui spiccano le opere,
importanti progetti tra i quali spicca certamente quello
attualmente in fase di realizzazione, che puntano alle
delle aggregazioni. Questo processo, tuttora in corso, ha
infrastrutture pubbliche, alle vie d’accesso e alla mobilità.
portato la popolazione di Lugano dai 28'000 abitanti
nel 2000 agli oltre 56'000 abitanti di oggi, situandoci al
Uno dei Grandi Progetti più significativi per la Città è
9° posto fra le città svizzere. Con questo progetto,
indubbiamente il Nuovo Centro Culturale la cui apertura
Giorgio Giudici
realizzato con successo, è stato infatti possibile ottenere
è prevista per il 2013. Con il Nuovo Centro Culturale la
la necessaria compattezza territoriale e la massa critica indispensabile
Città di Lugano marca in modo significavo l’impegno che ha assunto nei
per lanciare e sostenere finanziariamente i nuovi Grandi Progetti,
confronti della popolazione per il settore culturale. Il progetto è composto
indispensabili per assicurare un rapido sviluppo dell’agglomerato.
da una zona pubblica che accoglierà il Museo d’Arte della Città, una sala
concertistica e teatrale di 1000 posti, il teatro studio e la sala multiuso; e
Consentire l’accesso della Nuova Lugano e della sua regione alla rete e
da una zona privata con appartamenti prestigiosi e uffici commerciali.
sviluppare le aree strategiche già delineate rappresenta uno dei perni
principali attorno ai quali è stato possibile innescare dinamiche di
Il Nuovo Quartiere di Cornaredo (NQC) è un progetto in fase avanzata
crescita e attirare nuovi insediamenti nel luganese. Un’esigenza viepiù
che cambierà l’intero assetto viario della regione. Nel 2011, con l’apertura
pressante, considerando gli effetti negativi prodotti dallo scudo fiscale
del tunnel Vedeggio-Cassarate, Cornaredo sarà di fatto la nuova porta
italiano sommati alla crisi economica già in atto e che ci sprona a
d’entrata della città. Il progetto NQC include la costruzione del nuovo
continuare ancora più spediti per sviluppare le zone o le aree che
Centro Eventi e Fieristico della Città con un evidente risvolto turiscostituiscono i poli di sviluppo della Nuova Lugano.
tico. Questa collocazione è ideale per quanto concerne il traffico
indotto consentendo di non gravare sul traffico interno alla città e di
Quali sono le ragioni che hanno contribuito alla crescita della Nuova Lugano?
togliere quello oggi generato in occasione delle fiere a Campo Marzio.
La forza finanziaria della Città è iniziata con la ripresa economica
avvenuta alla fine degli anni ’90, confermandoci come la terza piazza
A Campo Marzio Nord si prevede invece di ospitare un complesso
finanziaria svizzera dopo Zurigo e Ginevra. L’importante insediamento
congressuale–alberghiero che si affiancherà al polo fieristico di
di banche svizzere ed estere, oggi ne contiamo 73 sul nostro territorio,
Cornaredo. Il settore congressuale – fieristico è un atout indispensabile
è un fatto che conferma le opportunità e la qualità dei servizi offerti
per una città che ha l’ambizione di svolgere un ruolo dinamico
dalla piazza finanziaria agli imprenditori del settore. I fattori favorevoli
nell’ambito della società globale. Disporre di efficienti strutture
sono la posizione geografica di Lugano, a ridosso di uno dei bacini
congressuali, di un centro fiere moderno e di un centro museale e
industriali più importanti d'Europa, e il suo inserimento in una rete
concertistico di livello mondiale significa anche porre le condizioni per
di servizi di qualità.
l'ammodernamento del settore alberghiero che deve continuamente
Tra gli obiettivi politici per le aggregazioni avevamo posto, almeno per i
adattarsi alle elevate esigenze del turismo internazionale.
primi anni, il mantenimento del moltiplicatore della Nuova Lugano al
Non da ultimo si inserisce la formazione dove, per rispondere alla
75%, poi ulteriormente ridotto nel 2007 al 72,5%. I Comuni che hanno
futura crescita del complesso universitario, è prevista un’ulteriore area
deciso di aggregarsi con Lugano, seppur con andamenti diversi, erano
denominata Campus II. In termini di accessibilità, il campus sarà
sani dal profilo finanziario e con un moltiplicatore d'imposta pari al
servito da una nuova linea ferroviaria che collegherà la stazione FFS
nostro, cioè del 75% o superiore, ma comunque entro il 90%. Inoltre, in
con l’Università e il polo intermodale di Cornaredo.
questi anni la Città è riuscita a mantenere alto il livello degli investimenti.
Accesso e mobilità sono considerati elementi chiave per promuovere
Grazie ad accorte politiche è stato possibile mantenere intatta la forza
uno sviluppo urbano che faciliti la crescita economica e accresca la
della Città e generare le condizioni per una sua ulteriore crescita. A
qualità e la capacità di attrazione degli insediamenti nel Luganese.
supporto della Piazza finanziaria, la Nuova Lugano dispone oggi di
Progetti come quelli del Nuovo Centro Culturale, del Nuovo
strutture in grado di offrire una formazione accademica e professionale
Quartiere di Cornaredo, del Lungolago o del Campo Marzio non
di alto livello: mi riferisco al Centro di Studi Bancari dell'Associazione
sarebbero pensabili senza interventi infrastrutturali che mirano a restiBancaria Ticinese, all'Università della Svizzera Italiana e alla Scuola
tuire respiro alla Città, ai suoi quartieri e al suo Centro storico.
Universitaria Professionale (SUPSI), per citare solo le più importanti.
Su quali binari viaggia la Città?
Infine, da tempo Lugano abbraccia una politica di apertura e di relazioni
Sui binari della rotta europea dell’alta velocità! Mi preme infatti sottointernazionali con l’obiettivo di posizionare la Città fra i centri di
lineare che Lugano si situa al centro della rete dell’asse nord-sud e sul
maggiore attrattiva e dinamicità per definire, grazie allo sviluppo di
corridoio est-ovest. Questo creerà nuove prossimità, equilibri e opporrelazioni durature, nuove piattaforme di collaborazione multisettoriale.
tunità per la nostra regione inserendoci di fatto nella rete.
I risultati non mancano, negli ultimi anni a Lugano si sta delineando il
Opportunità che la Nuova Lugano non intende lasciarsi sfuggire
settore della ricerca biotech, medica e dei servizi sanitari d’eccellenza, un
proprio per la prominenza geografica all’interno del corridoio europeo
ambito che, affiancato a quello farmaceutico, sta conoscendo una espannord-sud e la prossimità con l’area milanese, quindi all’incrocio tra i
sione molto interessante e sul quale la Città intende puntare con decisione
due corridoi. L’attribuzione a Lugano della stazione AlpTransit, sulla
in quanto si tratta di un vettore tra i più importanti per lo sviluppo dei
quale la Città punta fortemente, consentirebbe di collegare con un
centri di ricerca e delle industrie innovative dei prossimi decenni.
unico nodo intermodale il sistema ferroviario, autostradale e aeroportuale inserendo l’intera regione in uno scenario ottimale avviato,
Quali sono i progetti per la Nuova Lugano?
ormai da decenni, verso un crescente e vivace confronto europeo.
Alcuni progetti presentano già dei punti fermi, altri richiederanno
tempi più lunghi, ma si possono già chiaramente individuare le zone
o le aree che costituiscono i poli dello sviluppo urbano luganese: il Nuovo
Giorgio Giudici
Centro Culturale; la stazione FFS; la zona dell’Università; il Campo
Sindaco di Lugano
Swiss Label Ticino 2010
How does the “New Lugano”
fit into the economic situation?
T
he “New Lugano” is today the urban centre of reference and
the driving economic engine for the canton of Ticino, a city
that is fully projected to further consolidate relations with
other national and international centres. The city’s potentials are
currently being expressed through an intensive operation of territorial
transformation and the consolidation of important projects, the most
significant of which is the conurbation or merger project. This process,
which is still under way, has increased the city’s population from
28,000 inhabitants in 2000 to more than 56,000 inhabitants today,
making it the ninth largest city in Switzerland. The success of this
process has made it possible to create the necessary regional cohesion
and the critical mass that are essential for launching and financially
sustaining the new Grand Projects that are required to keep pace with
the conurbation’s rapid development.
To ensure access of the city and of its region to the network and
develop the city’s distinctive strategic areas, is one of the main reasons
to set off dynamics of growth that will finally also attract new settlements
into the region. It is a pressing condition especially considering the
negative effects caused by the Italian scudo fiscale that add up to the
current economic downturn, facts that compel us to advance even
more faster to develop the fields which constitute the development
poles of the New Lugano.
What are the reasons that have contributed to the development of the
New Lugano?
The city’s financial strength began with the economic boom that
arrived at the end of the 1990s, confirming its position as the third
financial market in Switzerland after Zurich and Geneva. The large
number of Swiss and foreign banks based here, today we can count 73
of them in our region, is a fact that confirms the opportunities and the
quality of the services offered by the Lugano financial market to businesses
in the sector. The favourable factors include Lugano’s geographical
position close to one of Europe’s most important industrial areas, and
its integration in a network of high-quality services.
Among the political objectives set for the fusion, at least for the first
few years, was to maintain the city’s tax multiplier at 75%, and then
reduce it further to 72.5% by 2007. The communes that decided to
merge with Lugano, although at varying stages of development, were
in a healthy financial situation: they all had a multiplier that was equal
or above that of Lugano (75%), but below 90%.
Thanks to a careful financial approach it has been possible to maintain
intact the financial force of the city and generate the conditions for
further growth. In support of the financial market, Lugano holds today
structures that provide academic and professional education at the
highest level: I am referring to the Centre for Banking Studies run by
the Ticino Banking Association, the University of Lugano (USI) and to
the SUPSI University of Applied Sciences, to name only the largest.
And finally, the city embraces since long a strategy of external relations
with the objective to position the city among the most dynamic and
attractive hubs in order to define, thanks to long-term agreements, new
multisectorial collaborations. Results are not missing: over the past few
years several companies, active in the biotech research and centres of
excellence for medical and health services, have chosen Lugano. This
sector, together with the pharmaceutical one, has marked a very
interesting growth on which the city intends to invest with decision as
considered one of the most promising for the next decades.
What are the projects of the New Lugano?
Certain projects are already defined, others will take a bit longer, but
we can already clearly identify the districts or areas of Lugano that will
be the focus of urban development: the New Cultural Centre; the FFS
railway station; the University district; Campo Marzio Nord; the
Swiss Label Ticino 2010
central district of Lungolago and the New District of Cornaredo
(NQC), which will become the new gateway to the city and that is
about to house the prestigious Centro Svizzero di Calcolo Scientifico
(Swiss Centre for Scientific Computing). We can therefore look
forward to a city structured around homogenous and specialised areas,
distributed across the region in a functional and interconnected way,
in which emerge the “Grand Projects” that aim at creating new public
infrastructures, means of access and way of mobility.
One of the most important projects for the city is certainly the New
Cultural Centre due to open in 2013. With this centre Lugano is
demonstrating its commitment towards its citizens in terms of the
cultural sector. The project consists of a public section that will accommodate the city’s Museum of Art, a thousand-seat concert hall and
theatre, a studio theatre and a multipurpose hall; and also of a private
section containing prestigious apartments and commercial offices.
The New Cornaredo District (NQC) is an advanced project that will
change the region’s entire road infrastructure. In June 2011, when the
Vedeggio-Cassarate road tunnel opens, Cornaredo will become the
new gateway to the city. The NQC project includes the construction
of a new Events and Fairs centre with strong implications for the
tourism sector. This location is ideal to minimize induced car traffic,
thus reducing city internal traffic and eliminating the one generated
today during fairs held in the Campo Marzio area.
For what concerns Campo Marzio Nord, the project foresees to
accommodate a hotel-exhibition complex that will go along with the
Fair Centre in Cornaredo. It is an important segment for a city operating
in a global society. To be able to offer an efficient congress structure, a
modern fair centre, a theatre and a concert hall of world-wide rank,
means to set the premises for modernizing our tourism sector
constantly faced to meet ever more sophisticated market demand. Last
but not least, the projects for our University that foresees an additional
area denominated campus II able to host new buildings to develop the
campus. The project also includes a railway connection that links the
railway station, to the campus and the Cornaredo district.
Access and mobility are key elements in promoting urban development
and attracting new settlements in the region. Projects such as those of
the New Cultural Centre, the New Quartiere di Cornaredo, the Lungolago
or of the Campo Marzio Nord would never have been possible
without the infrastructure interventions that aim to breathe life back
into the city, its districts and its historic centre.
Where is the City heading?
Certainly towards the European high-speed rail line! It is important to
emphasise that Lugano lies at the centre of the network on the
north-south axis and on the east-west corridor. This creates new
proximities, balances and opportunities for our region to become fully
integrated in the network. An opportunity that the “New Lugano”
does not intend to miss, precisely because of its geographical prominence
with Europe’s north-south corridor and because of its proximity to the
Milano area, placing us at the crossroads of two corridors. Should the
AlpTransit station be awarded to Lugano, an outcome that the city
aims strongly, this would enable it to link the railway, motorway and
airport systems at a single intermodal junction. This would further
place the entire region in an ideal scenery of dialog and challenge with
other European cities.
Giorgio Giudici
Mayor of Lugano
7
© DR
Locarno, una città a
vocazione turistica e culturale,
luogo ideale per l’industria hi-tech
8
Carla Speziali
Capoluogo dell’omonimo distretto e polo regionale, Locarno si trova sulla sponda settentrionale del
Lago Maggiore. Baciata da un microclima particolare, è diventata negli anni nota internazionalmente
per il Festival del film (prima edizione nel 1946), secondo per longevità al mondo solo dopo quello
di Venezia.
a Locarno non è solo turismo e cultura. Ha anche una vocazione
economica e industriale. La zona industriale di Riazzino accoglie
industrie hi-tech che possono trovare tutte le infrastrutture
necessarie per impiantare industrie all’avanguardia. Vicina ai principali
collegamenti Nord-Sud, la zona industriale di Locarno-Riazzino usufruisce
di sostegni federali, cantonali e comunali oltre ad agevolazioni fiscali.
M
“Le Autorità cantonali e comunali sostengono attivamente il progetto della
zona industriale attraverso l’urbanizzazione dei fondi, ma non solo. Sono
infatti previsti finanziamenti federali e cantonali a favore dell'innovazione
tecnologica per quelle industrie che soddisfano i necessari requisiti, come pure
aiuti per la formazione del personale. Non da ultimo vengono garantiti
importanti sgravi fiscali”.
“Il lago, le montagne, il clima mediterraneo: sono questi gli elementi
naturali di estremo valore che caratterizzano la regione nella quale si
trova inserita la nostra zona industriale. Per un’industria Hi-tech, offrire
al proprio personale altamente qualificato anche la possibilità di risiedere
in un luogo che offre una qualità di vita del tutto eccezionale, può essere
un vantaggio non comune”, spiega il sindaco di Locarno, l’avvocato
Carla Speziali, alla testa dell’esecutivo comunale dal 2004 ma già dal
2000 membro del Municipio e responsabile del Dicastero finanze.
Il Cantone Ticino dispone di una delle strutture formative più evolute
in ambito europeo. È quindi possibile reperire personale qualificato di
ottimo livello per tutti i settori tecnologici e amministrativi. “Non
dimentichiamo inoltre la vicinanza con l’Italia quale bacino importante
per la manodopera”, afferma Carla Speziali.
“Il Festival è il nostro fiore all’occhiello: è la manifestazione culturale svizzera
più importante. Ha il doppio carattere internazionale e locale, ‘locarnese’, e
questo ne fa veramente la caratteristica apprezzata da tutti. Noi sosteniamo
in ogni modo questa manifestazione e siamo molto fiduciosi che, anche col
cambiamento di direzione, si riuscirà a riportare la gente più vicino al
Festival, soprattutto in relazione con la Piazza Grande”, spiega Speziali.
Questo l’aspetto culturale. Cosa dire di quello della zona industriale?
Il Locarnese, lo ricordiamo, è sede di alcune importanti industrie con
un alto contenuto tecnologico, racchiuse in un’area geograficamente
piuttosto limitata. “Siamo convinti che da questa situazione si possono
ottenere delle ottime sinergie sotto vari punti di vista. Noi siamo pronti a
favorirle in tutti i modi possibili”, conclude Carla Speziali.
Locarno è sede dell’Irsol (Istituto ricerche solari di Locarno), un centro
di ricerca che si occupa di osservazione dello spettro solare. Il centro è stato
fondato nel 1960 dall’Università di Gottinga e attualmente collabora con
vari centri di ricerca internazionali.
© DR
Locarno, city of tourism
and culture, an ideal
location for hi-tech industry
Capital of the district of the same name and a regional
centre, Locarno sits on the northern tip of Lake Maggiore.
Bathed in a special microclimate, over the years it has
become famous internationally for its film festival (first held
in 1946), the second oldest film festival in the world after the
Venice Biennale.
B
“The lake, the mountains, the Mediterranean climate: these are the extremely
valuable natural elements that characterise the region in which our industrial park is based. For a high-tech industry, being able to offer your highly
qualified employees the opportunity to live in a place that offers such an
exceptional quality of life can be a singular advantage,” explains the
mayor of Locarno, lawyer Carla Speziali, head of the commune’s
executive since 2004 and member of the city council responsible for
the finance department since 2000.
© DR
ut Locarno isn’t just about tourism and culture. It is also an
economic and industrial hub. The Riazzino industrial park is
home to high-tech industries and offers them all the infrastructures
they need to establish their cutting-edge businesses. Not far from the
main North-South transport links, the Locarno-Riazzino industrial
park receives federal, cantonal and communal subsidies as well as tax
breaks.
“The festival is the feather in our cap: it is Switzerland’s most important
cultural event. It is both an international and a local festival, but it’s the
‘Locarnese’ character that makes it what it is. We support the event in
every way we can and are extremely proud of it, and even under new
management it will succeed in bringing people closer to the Festival, above
all in relation to the Piazza Grande,” explains Speziali. That’s the
cultural aspect. What can you tell us about the industrial park?
“The cantonal and communal authorities actively support the industrial
park project through the urbanization of funds, although not exclusively.
There is in fact federal and cantonal financing provided for technological
innovation for those industries that satisfy the necessary requirements, as
well as aid for training their employees. Last but not least, they are
guaranteed large tax concessions.”
The Canton of Ticino has some of the most advanced training facilities
in Europe. This makes it possible to find extremely highly qualified
staff for all technological and administrative sectors. “Nor must we forget
our proximity to Italy, which is an important source of labour,” adds
Carla Speziali.
The Locarno region, lest we forget, is the base of some important
industries with a high technological content, contained within a fairly
limited geographical area. “We are convinced that this situation offers the
potential for some excellent synergies from various points of view. We are
keen to encourage these in every way possible,” concludes Carla Speziali.
Locarno is the home of IRSOL (Istituto Ricerche Solari di Locarno),
a research centre that specialises in observing the solar spectrum. The
centre was founded in 1960 by the University of Göttingen and
currently collaborates with various international research centres.
Città di Locarno
Piazza Grande 18 – CH-6600 Locarno
Tel.: +41 (0)91 756 31 11 - Fax: +41 (0)91 751 11 77
E-mail: [email protected] - Website: www.locarno.ch
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Bellinzona
Una capitale moderna ma a misura d’uomo
© DR
Bellinzona, capitale del Cantone Ticino da oltre un secolo,
da Sud era vista come la "chiave delle Alpi", da chi scendeva
dal San Gottardo, dal Lucomagno o dal San Bernardino
come la "porta d'Italia". Bellinzona si presenta ancor oggi al
passante ricca di questa eredità storico-geografica
lasciatale dal Medioevo. Parlano al passante i suoi vicoli e le
sue piazze, i suoi cortili e le sue vecchie case e i suoi tre
meravigliosi castelli patrimonio mondiale dell’UNESCO.
Parlano la lingua del presente e guardano con fiducia e
dinamismo al futuro le moderne realizzazioni, la socialità, le
attività culturali. Passato, presente e futuro che plasmano
una città moderna, ma sempre a misura d’uomo.
Brenno Martignoni
10
C
entro e cuore della Svizzera italiana, Bellinzona domina la
valle del fiume Ticino. Le sue origini si smarriscono nella
notte dei tempi, come testimoniano le centinaia di tombe
scoperte nei suoi dintorni. Soggetta a re e imperatori, al vescovo e alla
città di Como, ai Visconti ed agli Sforza, duchi di Milano, nel
1500 passò sotto gli Svizzeri che la dominarono fino al 1803, cioè fino
alla formazione del Cantone Ticino. Protetta da tre castelli medioevali
- Castelgrande, Castello di Montebello, Castello di Sasso Corbaro - e
circondata ancor oggi parzialmente da una solida murata, Bellinzona
mette in mostra, specie nel suo centro storico, lo stile caratteristico
delle borgate medioevali lombarde.
“Bellinzona, con un passato di grande rilievo nella storia, con un'immagine
radicata quale sede di amministrazioni pubbliche, caratterizzata da una
vita socio-culturale equilibrata, con dei contenuti monumentali che
hanno sempre marcato Bellinzona, una metodica e costante attenzione
dedicata all'importante patrimonio (Castelli, Chiese, Centro Storico,
Teatro Sociale), lo sviluppo delle strutture di servizio, il rifiorire di
un'attività culturale e ricreativa di indiscutibile livello hanno richiamato
sulla capitale - candidata a città universitaria con vocazione scientifica un interesse crescente, da assecondare e stimolare. La rispondenza
della popolazione è indubbia e – spiega il sindaco Brenno Martignoni
- l'amministrazione comunale fa da locomotiva a questo positivo
processo”.
Lo fa e lo ha fatto con passi brevi ma concreti, avviando la sua politica –
sociale ed economica - in un'ottica aggregativa a favore di tutta la regione.
Ciò sarà però possibile solo se le città non si faranno concorrenza ma
riconosceranno le specialità di ognuna di loro, dando tutto il supporto
per un rafforzamento delle singole peculiarità, che porterebbe alla
nascita di una “Città Ticino”. Una strategia necessaria visto che vi sono
temi irrisolvibili singolarmente nei comuni della regione; per citarne
alcuni, trasporti e mobilità, pianificazione del territorio, politica
regionale a livello nazionale, cultura, sport e tempo libero, economia,
politica degli anziani, turismo. Nel frattempo vale la pena di ricordare
alcune delle conquiste e degli obiettivi raggiunti dalla capitale: il
Tribunale penale federale, il rafforzamento dell'Ospedale regionale, il
Centro di ricerca di fama mondiale (IRB), i laboratori cantonali, la
valorizzazione del Centro storico, la valorizzazione di monumenti nazionali
(Collegiata, S.M. delle Grazie), il Centro sportivo di dimensione e di
importanza sovracomunale, le Aziende municipalizzate di grande
valore, il restauro e l’animazione del Teatro sociale, l’attività culturale
di Villa dei Cedri, la presenza di strutture scolastiche superiori.
Una città a misura d’uomo ma dinamica anche sotto il profilo turistico
e degli eventi, con il carnevale e i numerosi appuntamenti musicali,
cinematografici (specie con il Festival “Castellinaria”) teatrali e sportivi
che rappresentano momenti d'incontro e di spontanea allegria che
coinvolgono i suoi 18mila abitanti. Un borgo tranquillo e sicuro, ma
anche impegnato con determinazione nella valorizzazione e sviluppo
del settore industriale e nella salvaguardia dei posti di lavoro.
Cancelleria comunale di Bellinzona
Piazza Nosetto - CH-6500 Bellinzona
Tel.: +41 (0)91 821 85 11 - Fax: +41 (0)91 821 85 45
Orari sportello: 9.30/11.30 e 14.00/16.00
E-mail: [email protected]
Website: www.bellinzona.ch
Swiss Label Ticino 2010
Bellinzona
A modern capital on a human scale
Bellinzona, capital of the Canton of Ticino for over a century,
was viewed from the South as the “key to the Alps”, and by
those descending from the St Gotthard, Lucomagno or San
Bernardino passes as the “gateway to Italy”. Even today
Bellinzona presents itself to visitors as rich in the historical
and geographical heritage bequeathed by the Middle Ages.
Its alleyways and squares, courtyards and old houses
whisper to the passerby, not to mention its three marvellous
UNESCO world heritage site castles. They speak the
language of the present and look down with confidence and
dynamism upon the future of modern creations, social life
and cultural activities. Past, present and future that shape a
modern city, but always on a human scale.
“Bellinzona, with its momentous history, deep-rooted image as a seat
of public government, characterised by a stable socio-cultural life,
monuments that have always defined Bellinzona, a methodology and
constant care and attention lavished upon its important heritage
(castles, churches, historic centre, social theatre), the development of
service structures, the resurgence of cultural and creative activity of
undisputed quality have all made the capital – which is also a candidate
for university city with a scientific vocation – the subject of increasing
interest, an interest that must be encouraged and stimulated. The
agreement of the population is undoubted and – as mayor Brenno
Martignoni explains – the communal government is driving this
positive process.”
It is doing and has done so in short but decisive strides, launching its
policy – both social and economic – within an aggregative perspective
that benefits the entire region. However, this will only be possible as
long as the cities do not try and compete with one another but instead
recognise each other’s special qualities, and give all their support to
reinforcing those individual characteristics that could lead to the birth
of a “Ticino City”. A necessary strategy given that there are issues that
cannot be resolved by the region’s communes individually; to name
but a few, transport and mobility, regional planning, regional policy at
national level, culture, sport and leisure activities, economy, care of
the elderly, tourism. Meanwhile, it is worth recalling some of the
Swiss Label Ticino 2010
© DR
T
he centre and heart of Italian-speaking Switzerland,
Bellinzona dominates the valley of the Ticino river. Its origins
are lost in the mists of time, as witnessed by the hundreds of
tombs discovered in the vicinity. Dependent on kings and emperors,
on the bishop and city of Como, on the Visconti and Sforza, Dukes
of Milan, in 1500 it passed under the control of the Swiss, who ruled
it up until 1803 and the formation of the Canton of Ticino. Protected
by three medieval castles – Castelgrande, Castello di Montebello,
Castello di Sasso Corbaro – and even today partially surrounded by a
solid wall, Bellinzona still displays, especially in its historic centre, the
characteristic style of the medieval villages of Lombardy.
achievements and objectives already attained by the capital: The
federal criminal court, the consolidation of the regional hospital, the
world famous research centre (IRB), the cantonal laboratories, the
improvement of the historic centre, the development of national
monuments (Collegiata, Santa Maria delle Grazie), the sports centre
with its supra-communal size and importance, the extremely valuable
municipalised companies, the restoration and promotion of the Social
Theatre, the Villa dei Cedri cultural initiative, the presence of higher
education establishments.
A city on a human scale yet dynamic also in terms of tourism and
events, with the carnival and numerous musical, cinematographic
(like the “Castellinaria” Festival”), theatrical and sporting events that
represent moments of encounter and spontaneous gaiety involving its
eighteen thousand inhabitants. A peaceful and safe village, but also
one filled with the determination to improve and develop the industrial
sector and protect jobs.
Cancelleria comunale di Bellinzona
Piazza Nosetto - CH-6500 Bellinzona
Tel.: +41 (0)91 821 85 11 - Fax: +41 (0)91 821 85 45
Orari sportello: 9.30/11.30 e 14.00/16.00
E-mail: [email protected]
Website: www.bellinzona.ch
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Mendrisio
Passione, energia e dialogo per una città “slow”
© DR
“Passione”, “energia” e “dialogo”, ispirano l’attività sociale e politica di Mendrisio. Una città
che è molto attenta alle necessità dei cittadini e che vuole proseguire sulla strada della
condivisione e dello sviluppo sostenibile. Mendrisio è stato infatti il primo comune svizzero
a fregiarsi del marchio “cittaslow” e prima in Ticino a diventare “Città dell’energia”.
Carlo Croci
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© DR
M
endrisio - adagiata nella piana coronata
dal Monte Generoso e dal Monte San
Giorgio - è una città di 11mila abitanti,
che dal 2004 si è aggregata con il comune di
Salorino, mentre dal 2009 con Arzo, Capolago,
Genestrerio, Rancate e Tremona, diventando una
città di quartieri. Centro politico fin dal Medioevo,
Mendrisio è capoluogo del distretto e ha l’appellativo di “magnifico borgo” per la bellezza del suo
centro storico. Lo sviluppo di Mendrisio è avvenuto
essenzialmente grazie alla costruzione della ferrovia
(‘800) e dell’autostrada (anni ‘60); collegamenti hanno
inserito il borgo nella grande rete che unisce il nord
con il sud dell’Europa, conferendogli una posizione
strategica tra Lugano, le città di Como e Varese, e la
metropoli di Milano. Oggi, il comprensorio ha
cambiato volto, trasformandosi in un’importante
realtà socioeconomica, sede di servizi regionali,
dell’Accademia di architettura e di un’emergente
polo commerciale e industriale. Un’urbanizzazione
diramatasi in tutte le direzioni sotto l’impulso della
crescita demografica ed economica ha creato una
sorta di città diffusa, mettendo in continuità il
borgo con i comuni circostanti, sfociata nelle
fusioni comunali.
Mendrisio è la prima città svizzera a ottenere la certificazione “cittaslow”.
Riconoscimento conferito dall’associazione internazionale di cittaslow,
alle città con meno di 50 mila abitanti che si impegnano a migliorare
i servizi e la godibilità della città all’insegna dell’economia della
lentezza e del buon vivere. Abbracciare la filosofia di cittaslow significa
offrire un nuovo modello di città, basato sui ritmi lenti e sostenibili.
Si cerca quindi di proporre un modo di vivere meno frenetico, più
umanizzante ed ecologicamente corretto, più solidale e rispettoso delle
peculiarità locali.
promotore e patrocinatore di eventi, le processioni storiche, la sagra
dell’uva, il palio degli asini, il concerto di Pasqua. Nel campo culturale
interviene promuovendo e sostenendo la presenza universitaria e di
tutte le scuole che interagiscono. La passione si manifesta attraverso
quelle attività che suscitano sentimento e radicano la presenza nel
territorio. Sul quale si innesta il discorso dell’energia, della forza.
Quella delle risorse finanziarie per gli investimenti ma anche quella
della gestione del territorio in un concetto di sostenibilità ambientale
e di servizi, dall’ufficio tecnico alle aziende presenti capillarmente e
non centralizzate nel territorio”.
Tornando ai principi ispiratori, iniziamo dall’energia: Mendrisio è il
primo comune ticinese a ottenere il marchio di qualità conferito
dall’Associazione Città dell’energia, ai comuni che attuano una politica
sostenibile nei settori dell’energia, della mobilità e dell’ambiente.
Sindaco Carlo Croci, come vengono, invece, tradotti nella pratica i
concetti di “passione” e “dialogo”? “La passione si manifesta attraverso
la cultura, le tradizioni, le attività di tempo libero. Il nuovo comune
aiuta tutte quelle associazioni che operano nei campi descritti, attraverso
contributi di natura logistica o finanziaria, ma non solo, il comune è
Città di Mendrisio
Segreteria comunale - via Municipio 13 - CH-6850 Mendrisio
Tel.: +41 (0)91 640 31 10 - Fax: +41 (0)91 640 31 19
E-mail: [email protected] - Website: www.mendrisio.ch
Swiss Label Ticino 2010
Mendrisio
Passion, energy and dialogue for a “slow” city
“Passion”, “energy” and “dialogue” inspire the social and political activity of Mendrisio. A city that pays a lot of
attention to the needs of its citizens and which wants to pursue a path of shared resources and sustainable
development. Indeed, Mendrisio was the first Swiss commune to obtain “Cittaslow” certification and the first in Ticino
to become an “Energy City”.
M
endrisio – sitting on a plain ringed by Monte
Generoso and Monte San Giorgio – is a city
of 11 thousand inhabitants, which in 2004
merged with the commune of Salorino, and then in 2009
with Arzo, Capolago, Genestrerio, Rancate and Tremona,
thereby becoming a city of districts. A political centre
since the Middle Ages, Mendrisio is the district capital
and known as the “magnificent borough” for the beauty
of its historic centre. Mendrisio owes its development
essentially to the building of the railways in the 1800s
and the arrival of the motorway in the 1960s. These links
have connected the town to the wider network that joins
northern and southern Europe, and given it a strategic
position between Lugano, the cities of Como and Varese,
and the metropolis of Milan. Today, the face of the area
has changed as it is transformed into an important
socio-economic phenomenon, the base of regional services, the Academy of Architecture and of an emerging
commercial and industrial centre. A process of urbanisation spreading in all directions under the impetus of
demographic and economic growth has created a rather
diffuse city, joining the original borough to its surrounding
communes and resulting in communal mergers.
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Mendrisio is the first city in Switzerland to obtain
“Cittaslow” certification. This recognition is conferred by
the international Cittaslow association to cities with fewer than 50
thousand inhabitants who are committed to improving the services
and enjoyability of their town under the banner of a slow economy
and a good quality of life. Embracing the philosophy of Cittaslow
means offering a new model of city life, based on a slower and more
sustainable pace. It seeks to offer a way of life that is less frenetic, more
humanised and environmentally friendly, more sympathetic and
respectful of local characteristics.
Returning to first principles, let us start with energy: Mendrisio is the
first commune in Ticino to obtain the quality label awarded by the
Energy City Association to communes who pursue a sustainable
policy in the areas of energy, mobility and the environment. Mayor
Carlo Croci, how do you translate these concepts of “passion” and
“dialogue” into practice? “Passion is manifested through culture, traditions
and leisure pursuits. The new commune helps all those associations
that operate in the areas described, through logistical or financial
contributions, but not only that, for the commune also promotes and
sponsors events, historical processions, the “Sagra dell’Uva” grape festival,
Swiss Label Ticino 2010
the mule races, and the Easter concert. At a cultural level, we help
by promoting and supporting the presence of our university and all
the schools that interact with it and one another. Passion is manifested
through activities that generate emotion and establish their presence
on the ground. This is all part of the debate about energy, and about
power. The power of financial resources for investment but also the
power of territorial management that is carried out in a spirit of environmental sustainability and with services, from the technical department to businesses, that are spread throughout the region and not all
concentrated in one place.”
Città di Mendrisio
Segreteria comunale - via Municipio 13 - CH-6850 Mendrisio
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Chiasso
Città polo lanciata verso il futuro
Il sindaco Moreno Colombo e il Municipio eletto nel 2008
hanno un obiettivo: portare avanti un progetto di sviluppo e
riqualifica di Chiasso, agglomerato popoloso e dinamico
confrontato da sempre con le opportunità e i problemi che
derivano dall’essere “città di frontiera”. Riassetto urbanistico,
attività culturali e sportive, collaborazione con le aziende e
il settore bancario sono i pilastri di questo nuovo modo di
intendere la politica, che predilige le sinergie e la
collaborazione.
B
Componenti importanti di questo percorso di crescita sono anche le
attività culturali e sportive. Le prime si svolgono al Cinema Teatro,
allo Spazio Officina e al Max Museo dove sono in calendario tutto
l’anno mostre, iniziative, spettacoli e manifestazioni di diverso genere.
A livello sportivo, Chiasso riveste un ruolo sicuramente rilevante, in
quanto mette a disposizione delle società locali e degli abitanti di tutta
la regione un considerevole numero di infrastrutture: 5 campi di
calcio, la pista di ghiaccio, la piscina (la cui copertura è in fase di
realizzazione), il Palapenz, dove si svolgono le partite di pallacanestro
(segnatamente quelle della prestigiosa squadra della SAV Vacallo), di
bocce, di calcio indoor, 2 palestre (più una doppia attualmente in
costruzione), 9 campi da tennis e la nuova pista d’atletica.
In questo progetto di sviluppo a misura d’uomo, Chiasso offre anche
diverse possibilità di svago grazie al dinamismo delle associazioni locali
e a un’area come quella del Penz, polmone verde della città segnato da
rilassanti sentieri e da un percorso-vita.
Fondamentale per le autorità è anche l’attuazione di un’adeguata politica
sociale, rivolta non solo alle persone in difficoltà, ma anche ai giovani
e agli anziani, attraverso l’erogazione di servizi comunali efficienti, e il
coinvolgimento delle associazioni e dei privati.
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astano alcuni dati per dipingere un ritratto essenziale di Chiasso:
una popolazione che durante il giorno tocca i 13-14’000
abitanti, 6mila posti di lavoro per quella che è la seconda piazza
finanziaria del Cantone, un debito procapite di 1’360 franchi,
nettamente inferiore alla media cantonale, e un moltiplicatore
d’imposta dell’85% che il Municipio intende mantenere soprattutto
in un momento difficile per i cittadini e i commerci, confrontati con
gli effetti della recessione economica. Una città che sotto la guida di
Moreno Colombo e dei suoi colleghi sta tornando a vivere un
momento di fermento sociale, culturale, commerciale ed edilizio. Un
nuovo dinamismo e una nuova fiducia nelle potenzialità di questo
comune polo, che vanno di pari passo con l’attività di riqualifica del
tessuto urbano. Interventi come quelli per il quartiere Soldini o l’apertura
di cantieri in collaborazione anche con i privati, sono catalizzatori di
una tendenza che vede molte persone tornare a vivere a Chiasso.
Moreno Colombo
L’obiettivo di raggiungere un livello di qualità di vita che possa attirare
nuovi cittadini e nuove attività, con la relativa creazione di posti di
lavoro, è perseguito – spiega il sindaco – con una politica che rifugge
il protagonismo fine a se stesso e che predilige il dialogo e la
concretezza. Nell’interesse non solo della città, ma dell’intera regione,
Chiasso intende meritarsi a pieno titolo il ruolo di polo regionale,
realizzando progetti concreti e sostenibili che sappiano conciliare le
esigenze dei cittadini e dell’economia, con un’attenzione particolare
alla tutela ambientale.
Cancelleria comunale
Piazza Col. C. Bernasconi 1
CH-6830 Chiasso
Tel.: +41 (0)91 695 08 11 (centralino)
Fax: +41 (0)91 695 08 49
E-mail: [email protected]
Website: www.chiasso.ch
Swiss Label Ticino 2010
Chiasso
Regional centre looks to the future
Mayor Moreno Colombo and the city council elected in 2008 have a single objective: to drive forward a development and
upgrade project for Chiasso, a densely populated and dynamic conglomeration which has always had to deal with the
opportunities and problems that result from being a “border town”. Urban reorganisation, cultural and sporting activities,
collaboration with businesses and the banking sector are the mainstays of this new way of understanding politics, one that
favours synergies and collaboration.
basic portrait of Chiasso can be painted in a few figures: a population which during the day reaches 13-14’000 inhabitants,
6 thousand jobs, making it the canton’s second financial centre,
a per capita debt of 1’360 Swiss francs, markedly lower than the cantonal
average, and a tax multiplier of 85%, which the city council intends to
maintain, above all at a time that is difficult for citizens and businesses
coping with the effects of the economic recession. A city which, under
the leadership of Moreno Colombo and his colleagues, is going through
a period of social, cultural, commercial and structural upheaval. A new
dynamism and a new confidence in the potentials of this key commune,
which go hand in hand with the business of upgrading the urban infrastructure. Projects such as those in the Soldini district, or the initiation
of building projects in collaboration with private developers, are all
catalysts in a trend that is seeing many people returning to live in Chiasso.
prestigious team SAV Vacallo), bowls, indoor football, 2 sports halls
(plus another one under construction), 9 tennis courts and a new
athletics track.
Other important components along this route to growth are the cultural
and sporting initiatives. The first of these are unfolding at the Cinema
Teatro, the Spazio Officina and the Max Museo, with exhibitions,
events, performances and shows of various kinds on offer all the year
round. At a sporting level, Chiasso most definitely has a relevant role
as it provides local companies and residents from all over the region
with a considerable amount of infrastructure: 5 football pitches, an ice
rink, swimming pool (a covered pool is in the process of construction),
the “Palapenz” where basketball games are held (notably those of the
The objective of achieving a quality of life that is capable of attracting
new citizens and new businesses, with the job creation that this brings,
is being pursued – as the mayor explains – through a policy that rejects
any desire for self-seeking in favour of dialogue and concrete action.
In the interests not only of the city, but of the entire region, Chiasso aims
to be worthy of the title of regional centre by carrying out practical
and sustainable projects which reconcile the needs of both citizens and
the economy, while paying particular attention to protecting the
environment.
As part of this development project on a human scale, Chiasso also offers
various leisure facilities through the many dynamic local associations
and in areas such as Penz, the city’s green lung with its many relaxing
walks and a fitness trail.
Also of fundamental importance to the authorities is the implementation
of an adequate social policy, directed not only towards people in difficulty,
but also towards the young and the elderly, through the development of
efficient community services, and with the involvement of associations
and private individuals.
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© DR
A
Swiss Label Ticino 2010
AITI - Associazione industrie ticinesi
L’industria ticinese compete nel mondo
© DR
L’Associazione industrie ticinesi (AITI) è un'organizzazione privata con sede a
Lugano, creata nel 1962 per promuovere e sostenere le industrie del Canton
Ticino in ambito economico, sociale, culturale e politico. L'AITI - presieduta da
Daniele Lotti e diretta da Stefano Modenini - è la principale associazione delle
imprese industriali che operano nel Cantone.
Stefano Modenini
L
16
'AITI raggruppa 211 imprese operanti sul territorio cantonale,
di cui 132 di tipo industriale, 69 del terziario industriale e
10 associazioni di categoria. Le aziende associate costituiscono
la quasi totalità delle imprese con più di 100 dipendenti operanti in
Ticino, danno lavoro a oltre 15'000 dipendenti (13'000 per il settore
manifatturiero e 2'000 per il settore dei servizi) e, con un fatturato che
supera ampiamente i 13 miliardi di franchi svizzeri, costituiscono la
parte più rilevante dell'intero comparto industriale cantonale. L'AlTI
pertanto è l'associazione ticinese più rappresentativa dell'intero settore
industriale. Essa raccoglie, infatti, le imprese di più lunga tradizione,
di più spiccato contenuto innovativo e di maggiore orientamento
verso l'export.
Compito essenziale dell’AITI è quello di sostenere e difendere, nonché
di rappresentare le prerogative delle imprese associate, contribuendo in
questo contesto al processo di sviluppo dell’economia industriale e alla
salvaguardia delle condizioni quadro offerte dal territorio cantonale.
“Il nostro sistema industriale – spiega Stefano Modenini – si compone
soprattutto di piccole e medie imprese con una forte vocazione
all’esportazione”. Esso rappresenta il primo settore nell’ambito della
creazione della ricchezza cantonale, con il 21% circa del Prodotto
Interno lordo. Un dato questo forse non molto conosciuto, ma che è
certamente la diretta testimonianza dell’imprenditorialità e della capacità
operativa delle aziende industriali del cantone Ticino. Tanto è vero che
esse sono presenti sui principali mercati mondiali, talvolta anche con
posizioni leader.
Nei prossimi anni l’AITI – che festeggerà i 50 anni di esistenza nel
2012 – sarà chiamata a intensificare i suoi sforzi tesi a rappresentare al
meglio gli interessi delle imprese industriali del cantone Ticino, pur
non dimenticando che l’AITI ha anche un ruolo pubblico e di dialogo
con le istituzioni e con il paese. “Ma certamente – afferma il direttore
Modenini – la risposta alle esigenze delle nostre imprese dovrà essere
il nostro primo compito”.
Un impegno prossimo dell’AITI sarà pure quello di far meglio
conoscere a livello di opinione pubblica le caratteristiche e le potenzialità
dell’industria ticinese, avvicinando in particolar modo i giovani alle
professioni industriali. “Si tende ad avere dell’industria – indica ancora
Modenini – un’immagine del passato, che non corrisponde più alla
realtà odierna, fatta invece di aziende moderne e tecnologicamente
avanzate anche nei rami industriali più tradizionali”.
Le incognite per il futuro non mancano e sono legate all’evoluzione
economica, ma l’industria del cantone Ticino non è impreparata.
Competenza e capacità tecniche, affidabilità e serietà, riconoscimento
dello “swiss made” all’estero, innovazione tecnologica, condizioni
quadro competitive del territorio, sono fattori destinati a permettere
alle imprese di svilupparsi in sintonia con le attese dei mercati.
Esportare significa anche esporsi in prima persona al forte gioco della
concorrenza internazionale. Per questa ragione da sempre il settore
industriale ticinese guarda con interesse ai processi di apertura dei
mercati e allo sviluppo di relazioni bilaterali e multilaterali con nazioni
e organizzazioni di riferimento per la Svizzera.
Il respiro internazionale delle imprese industriali del cantone Ticino è
vissuto pienamente dall’Associazione; grazie a questa dinamica è
maturata ugualmente l’esperienza che ci permette di farci accogliere in
Paesi anche lontani, come pure di sapere interpretare le esigenze delle
imprese che desiderano operare in Ticino o che già vi operano.
AITI – Associazione industrie ticinesi
Corso Elvezia 16 – c.p. 5130 - CH-6901 Lugano
Tel.: +41 (0)91 911 84 84 - Fax: +41 (0)91 923 46 36
E-mail: [email protected] - Website: www.aiti.ch
Swiss Label Ticino 2010
AITI – Association for Industry in Ticino
Industry in Ticino competes on a global scale
The Association for Industry in Ticino (AITI) is a private organisation based in Lugano, created in 1962 to promote and
support industry in the canton of Ticino at an economic, social, cultural and political level. The AITI – headed by Daniele Lotti
and directed by Stefano Modenini – is the main association for the industrial enterprises operating in the canton.
T
he AITI includes 211 enterprises operating in the canton,
132 of which are industrial, 69 in industrial services and
10 trade associations. The affiliate companies constitute
almost all businesses with more than 100 employees operating in
Ticino, and provide employment to another 15,000 workers (13,000
in the manufacturing sector and 2,000 in the service sector) and, with
a turnover far exceeding 13 billion Swiss francs, they make up the
major share of the canton’s industrial sector. This makes the AITI the
most representative association of the entire industrial sector in
Ticino. As such it includes companies with the longest tradition, the
most innovative content and the greatest export orientation.
AITI’s basic task is to support and defend, as well as to represent the
prerogatives of its affiliate companies, thereby contributing to the
process of industrial economic development and to protecting the
structural conditions offered by the canton’s business environment.
“Our industrial system,” explains Stefano Modenini, “is composed
mainly of small and medium-sized enterprises with a strong export
bias.” It represents the canton’s leading sector in terms of wealth
creation, with around 21% of GDP. A fact that although maybe not
widely known, is certainly direct evidence of the entrepreneurial spirit
and operational capacity of the industrial companies established in the
canton of Ticino. Indeed, these companies operate on the main global
markets, some of them as world leaders.
Over the next few years, the AITI – which is due to celebrate its
fiftieth anniversary in 2012 – will be called upon to intensify its efforts
in representing the interests of industrial companies in the canton of
Ticino to the best of its ability, not forgetting that the AITI also plays
a public role in dialogue with institutions and countries. “There is no
doubt,” declares director Modenini, “that responding to the needs of
our own businesses must be our first priority.”
One of the AITI’s next undertakings will be to make the characteristics
and potentials of industry in the Ticino better known to the general
public, with the aim in particular of attracting young people to the
industrial professions. “People’s image of industry,” continues Modenini,
“tends to be set in the past and no longer matches today’s reality, whereas
in fact it includes as many modern and technologically advanced
companies as businesses in the more traditional branches of industry.”
There are plenty of uncertainties for the future, many of them linked
to economic development, but industry in the canton of Ticino will not
be caught unprepared. Technical skills and capacity, trustworthiness
and reliability, recognition of the “Swiss made” brand abroad, technological innovation, competitive structural conditions on the ground,
are all factors destined to enable companies to develop in synch with
the expectations of markets.
But exporting also means being exposed on the front line of fierce
international competition. For this reason, the industrial sector in
Ticino has always kept a close eye on the processes of opening markets
and on the development of bilateral and multilateral relations with
nations and organisations of particular relevance to Switzerland.
The international reach of the industrial companies based in the
canton of Ticino is experienced to the full by the Association; this
dynamic has produced not only the experience that makes these
companies welcome even in the most far-flung countries of the world,
but also the ability to interpret the needs of companies wishing to set
up in Ticino or already operating there.
Swiss Label Ticino 2010
AITI – Associazione industrie ticinesi
Corso Elvezia 16 – c.p. 5130 - CH-6901 Lugano
Tel.: +41 (0)91 911 84 84 - Fax: +41 (0)91 923 46 36
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Cc-Ti - Camera di commercio, dell’industria,
dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino
L’economia ticinese: una realtà sempre più variegata
di Luca Albertoni, Direttore della Camera di commercio, dell’industria,
dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino
L’associazione mantello dell’economia ticinese si adopera per aiutare le aziende a raccogliere le sfide poste da un contesto
molto concorrenziale
L
a Camera di commercio, dell’industria,
dell’artigianato e dei servizi del Cantone
Ticino (Cc-Ti) da oltre 90 anni è attiva per
tutelare gli interessi del mondo imprenditoriale
ticinese, in primis ovviamente quelli delle circa
800 imprese e delle 44 associazioni di categoria
affiliate, che globalmente rappresentano oltre
6'000 imprese e quasi 90'000 posti di lavoro.
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In sostanza, la Cc-Ti ha due tipi di attività. La prima è di fungere da
collegamento fra il mondo economico e quello politico, al fine di creare
e/o mantenere condizioni favorevoli alle imprese, lavorando a stretto
contatto con il governo, l’amministrazione e il parlamento cantonali.
Lo scopo è ovviamente quello di agevolare l’insediamento di attività
produttive sul territorio e di agevolare il lavoro di coloro che sono
invece già attivi. I temi principali su cui si lavora costantemente sono ad
esempio la fiscalità ed il carico burocratico che gravano sulle aziende,
fattori essenziali nell’ottica della competitività del Ticino. Il lavoro
svolto dalla Cc-Ti in questo ambito “politico” va a beneficio di tutte le
imprese attive nel Cantone, dato che l’ottenimento di risultati favorevoli
all’imprenditoria ha un effetto generale e non solo limitato ai soci della
Cc-Ti.
Il secondo ma non meno importante compito della Cc-Ti è di offrire
servizi ai propri associati. Si va dalla consulenza di tipo giuridico, alla
creazione di contatti con professionisti per la risoluzione di problemi
specifici legati alla fiscalità diretta ed indiretta, dalla costituzione di una
rete fra aziende per poter affrontare le sfide del mercato con maggiore
forza, all’organizzazione di incontri con operatori di ogni ramo economico
e paese per concretizzare nuove possibilità di business. Questo servizio
è di per sé riservato ai soci della Cc-Ti e costituisce un valore aggiunto
notevole, poiché permette alle aziende di concentrarsi sul loro lavoro,
appoggiandosi invece alla Cc-Ti per risolvere problemi o per scoprire
nuove opportunità.
Se la prima attività, cioè quella di “lobby” dell’imprenditoria ha sempre
avuto e ha tuttora una valenza molto importante, altrettanto fondamentale
è diventata la seconda, legata ai servizi che la Cc-Ti può offrire. Le
ragioni sono molteplici ma molto semplici. Avantutto il contesto
economico generale è molto cambiato nell’ultimo decennio, con una
netta apertura dei mercati e quindi una maggiore concorrenza a livello
nazionale ed internazionale. Ovvia quindi l’esigenza per le aziende ticinesi
di compattarsi e di affrontare sfide nuove con il supporto di servizi
all’avanguardia e molto specializzati. Inoltre, anche il tessuto economico
ticinese è profondamente mutato e oggi è caratterizzato da una grande
diversificazione delle strutture aziendali e dei tipi
di attività presenti sul territorio. Basti pensare che
a metà degli anni novanta il settore industriale
era dato per finito, mentre oggi rappresenta oltre
il 20% del prodotto interno lordo, con molte
piccole realtà imprenditoriali che dispongono di
un “know-how” di altissimo livello che non teme
confronti nel contesto mondiale. Anche il settore
della logistica ha conosciuto uno sviluppo notevole,
grazie alle buone condizioni generali che il Ticino può offrire in termini
di vie di comunicazione, qualità dei servizi, efficienza dell’amministrazione pubblica, fiscalità moderata e qualità di vita in generale.
Questo ha attirato ad esempio le più importanti firme della moda
italiana, che si sono insediate in Ticino sia con parti produttive, ma
soprattutto con centri direzionali e logistici. Tali nuove realtà sono
andate ad aggiungersi a settori già ben radicati nella realtà cantonale,
come quelli artigianali e dei servizi, caratterizzati da uno sviluppo verso
una qualità di altissimo livello, oppure il commercio che ha conosciuto
un’espansione e una diversificazione notevoli.
La somma di queste evoluzioni, come detto in precedenza, ha evidentemente
arricchito l’economia ticinese e l’ha diversificata al punto tale da renderla
più resistente ai momenti congiunturali difficili, visto che non vi è
un’eccessiva dipendenza da un solo settore. Un altro effetto interessante
è ad esempio quello di una modifica della struttura del frontalierato,
perché sempre più vi sono lavoratrici e lavoratori frontalieri occupati nel
settore terziario e non più solo nel secondario. E’ chiaro che tali
molteplici cambiamenti hanno pure creato nuove figure professionali
che hanno richiesto e richiedono un adattamento delle norme legislative
o un’interpretazione più elastica per non impedire lo svolgimento di
importanti attività economiche. Si tratta di sfide che vanno raccolte
quotidianamente, anticipando i tempi e reagendo con prontezza. La
funzione di un’associazione-mantello come la Cc-Ti è fondamentale per
guidare e sostenere le aziende e le associazioni di categoria in un contesto
sempre più complesso, variegato e in continua e rapida evoluzione.
Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi
del Cantone Ticino
Chamber of commerce, industry, handicraft and services of Canton Ticino
Corso Elvezia 16, CH-6901 Lugano
Tel.: +41 (0)91 911 51 11 - Fax: +41 (0)91 911 51 12
E-mail: [email protected] - www.cc-ti.ch
Swiss Label Ticino 2010
Cc-Ti – Chamber of Commerce for industry,
craftsmen and services of the canton of Ticino
The Ticino economy: an increasingly diversified environment
by Luca Albertoni, Director of the Cc-Ti, Chamber of Commerce for industry,
craftsmen and services of the canton of Ticino
The umbrella association of the Ticino economy is making efforts to help businesses respond to the challenges of a highly
competitive environment
T
he Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services
of the Canton of Ticino (Cc-Ti) has been working to protect the
interests of Ticino’s business world for over 90 years, first and
foremost those of the around 800 companies and 44 trade associations
affiliated to it, which in total represent more than 6,000 companies and
nearly 90,000 jobs.
In essence, the Cc-Ti has two main types of activity. The first is to act
as a link between the economic world and the political world, in order
to create and/or maintain conditions that are favourable to business, by
working in close contact with the canton’s government, local authorities
and parliament. The aim is obviously to facilitate the establishment of
manufacturing businesses in the region and to facilitate the work of those
already operating there. Recurring topics of concern include taxation
and the bureaucratic burden imposed on
businesses, both of which are basic factors
that affect Ticino’s competitiveness. The
work of the Cc-Ti in this “political” context
benefits all businesses operating in the
canton, given that results obtained in favour
of business have a general effect that is not
limited to members of the Cc-Ti.
The second but no less important task of
the Cc-Ti is providing services to its own
members. These services range from legal
advice, creating contacts with professionals
to resolve specific problems relating to direct and indirect taxation,
getting companies to join forces in order to confront market challenges,
through to organising meetings with operators in every economic
sector and country in order to identify new business opportunities.
This service is by its nature reserved to members of the Cc-Ti and
constitutes a significant added value, because it enables businesses to
concentrate on their work, while relying on the Cc-Ti to resolve problems
and uncover new opportunities.
Although the first of these activities, that of “lobbying” on behalf of
business has always been and remains extremely important, the second
activity connected with the services that Cc-Ti can offer has become
just as fundamental. There are multiple but very simple reasons for
this. First and foremost the general economic environment has
changed a lot over the past decade, with much more open markets and
hence more competition at both national and international level.
Hence also the need for businesses in the Ticino to consolidate and
respond to new challenges with the support of cutting-edge and highly
Swiss Label Ticino 2010
specialised services. Furthermore, Ticino’s economic infrastructure has also
changed profoundly and is now characterised by a wide diversification
in the business structures and types of activity now present in the
region. Gone are the days in the mid-nineteen-nineties when the
industrial sector was assumed to be finished, as it now represents 20%
of gross domestic product, and includes many small businesses that
have the highest level of know-how and are not afraid to compete at a
global level. The logistics sector has also undergone significant
development, thanks to the generally favourable conditions that Ticino
can offer in terms of communications, quality of services, efficiency of
public administration, moderate taxation and quality of life in general.
It has for example attracted Italy’s biggest fashion houses, some of
whom have moved to Ticino with their production divisions, but
most with their management and logistics centres. These newcomers
are joining sectors already well established in the canton’s economy,
including craftsmen and service companies,
all of which are seeking to achieve the
highest quality, and a retail trade that has
undergone considerable expansion and
diversification.
All these developments, as mentioned
earlier, have obviously enriched the Ticino
economy and diversified it to the point of
making it more resistant to difficult
economic times, because there is no excessive
dependence on any single sector. Another
interesting effect has been on the situation of border workers, more
and more of whom now work in the tertiary sector and no longer only
in the secondary sector. It is clear that these multiple changes have also
created new professional functions that have required and still require
legal regulations to be adapted or at least interpreted more flexibly so
as not to hamper the pursuit of important economic activities. These
are challenges that have to be faced daily, by being ahead of the times
and reacting promptly. The function of an umbrella association such
as the Cc-Ti is fundamental for guiding and supporting businesses
and trade associations in an environment that is increasingly complex
and undergoing constant and rapid change.
Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi
del Cantone Ticino
Chamber of commerce, industry, handicraft and services of Canton Ticino
Corso Elvezia 16, CH-6901 Lugano
Tel.: +41 (0)91 911 51 11 - Fax: +41 (0)91 911 51 12
E-mail: [email protected] - www.cc-ti.ch
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Lugano Turismo
Offerta di qualità e completa per un turismo “intelligente”
Con la sua atmosfera tipicamente mediterranea circondata da monti e da uno splendido lago, Lugano riunisce tutte le
caratteristiche di una metropoli di gran classe, pur mantenendo i tratti di una piccola città. Oltre ad essere il terzo polo
finanziario e un importante centro di congressi, di banche e d’affari della Svizzera, è anche la città dei parchi e dei giardini
fioriti, delle ville e degli edifici religiosi.
L
ugano propone un ventaglio ampio e articolato di motivi per
un soggiorno. Molta parte delle fortune turistiche derivano dal
clima temperato, favorito dalla presenza del lago, da stagioni
miti e da un’alta percentuale di giornate soleggiate. La salvaguardia del
territorio e i pregi del paesaggio equamente suddiviso tra montagna,
collina e pianura, garantiscono condizioni di soggiorno ottimali in tutte
le stagioni dell’anno, secondo possibilità di scelta molto ampie: dalla
pratica del mountain bike con oltre 300 km di percorsi segnalati alle
escursioni su montagne che sfiorano i 2000 metri, dalla balneazione
nelle acque del lago e nelle piscine alla pratica di tutti gli sport, dalle
passeggiate all’attività economico-finanziaria e allo shopping.
Si trovano negozi e centri commerciali che offrono articoli di lusso,
oggetti di antiquariato, souvenir, pezzi di artigianato, senza dimenticare
i caratteristici mercati lungo le strade e le piazze cittadine che propongono
soprattutto i prodotti alimentari della regione.
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La regione di Lugano fa da scenario a numerose manifestazioni su
tutto l’arco dell’anno. La stagione invernale è contraddistinta da
spettacoli di vario genere, rappresentazioni teatrali e concerti.
Dalla primavera all’autunno gli appuntamenti si fanno ancor più
interessanti: si possono citare “Lugano Festival” manifestazione musicale
di alto livello dedicata alla musica classica, “Estival Jazz” che offre
concerti jazz open air a Lugano e Mendrisio, il grande spettacolo
pirotecnico per i festeggiamenti del 1 agosto, la rassegna musicale
“Blues to Bop” e la “Festa d’Autunno”.
Il settore congressuale, che da decenni caratterizza l’offerta turistica
locale non si limita esclusivamente al Palazzo dei Congressi di Lugano
ma anche a tutte le strutture presenti all’interno di alberghi o di edifici
storici della nostra regione.
Inoltre musei di ogni tipo offrono importanti mostre temporanee e
ospitano magnifiche collezioni permanenti.
Area privilegiata dal profilo gastronomico, la nostra regione fa onore
alla cultura culinaria ed è particolarmente gratificata da eccellenti
ristoranti premiati dalle più importanti guide gastronomiche.
Ma non solo alta cucina: nei grotti e nei canvetti vengono serviti
principalmente piatti nostrani che valorizzano i prodotti della nostra
terra e che difficilmente si possono degustare altrove.
Lugano Turismo
Palazzo Civico, Riva Albertolli - CH-6901 Lugano
Tel. +41 (0)91 913 32 32 - Fax +41 (0)91 922 76 53
E-mail: [email protected]
Website: www.lugano-tourism.ch
© DR
Lugano e l’intera regione che le gravita attorno sono quindi protese
verso un turismo “intelligente”, sostenuto da offerte culturali che per
vocazione si inseriscono nel carattere di questa terra: dai musei alla
costante offerta di spettacoli e di concerti, dagli edifici dei centri
storici all’edilizia rurale, fino alle costruzioni moderne della “nuova
architettura ticinese”, ormai famosa ed esportata nel mondo.
Swiss Label Ticino 2010
Lugano Tourism
A comprehensive and quality service for “intelligent” tourism
With its typically Mediterranean atmosphere surrounded by mountains and a splendid lake, Lugano combines all the
characteristics of an elegant metropolis while maintaining the features of a small town. Besides being Switzerland’s third
financial centre and an important conference, banking and business centre, it is also a city of parks and floral gardens, villas
and religious buildings.
L
ugano offers a wide variety of attractions to visitors. Much of
its success with tourists comes from the temperate climate,
assisted by the presence of the lake, the mild seasons and a
high percentage of sunny days. Protection of the environment and the
delights of a countryside divided equally between mountains, hills and
plains, guarantee perfect conditions for a holiday at all times of the
year, and a wide choice of activities: from mountain biking on over
300 km of signposted routes to mountain excursions up to 2000
metres, from bathing in the waters of the lake and swimming-pools to
all types of sport, from walking to financial and economic activities
and shopping.
There are stores and shopping centres selling luxury goods, antiques,
souvenirs, handicrafts, not to mention the traditional markets on the
city’s streets and squares offering mainly regional produce.
The Lugano region plays host to numerous events throughout the
year. The winter season is characterised by entertainments of various
kinds, including theatrical performances and concerts. From spring to
autumn the calendar becomes even more interesting, with the Lugano
Festival, a music festival dedicated to classical music, the “Estival Jazz”
which holds open-air jazz concerts in Lugano and Mendrisio, the
grand fireworks display for the 1 August celebrations, the “Blues to
Bop” festival and the “Festa d’Autunno” (Autumn Festival).
Conferences, which have been a feature of local tourism for decades,
are not the exclusive preserve of Lugano’s Palazzo dei Congressi but are
also held in many hotels and even in the historic buildings of our
region.
And museums of all kinds put on large temporary exhibitions as well
as holding magnificent permanent collections.
Known for its good food, our region upholds its culinary tradition and
has an especially large number of excellent restaurants with awards
from prestigious food guides.
But it’s not all haute cuisine: the cellars and canvetti serve mainly local
dishes that celebrate local regional produce and are difficult to find
anywhere else.
© DR
Lugano and its entire surrounding area has a strong bias towards
“intelligent” tourism, sustained by cultural events that accord naturally with the character of this land: from museums to a never-ending
series of shows and concerts, from buildings in the historic centres to
rural housing, through to the modern constructions of the “new
Ticino architecture”, now famous and exported all over the world.
Swiss Label Ticino 2010
Lugano Turismo
Palazzo Civico, Riva Albertolli - CH-6901 Lugano
Tel. +41 (0)91 913 32 32 - Fax +41 (0)91 922 76 53
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C O M PA N Y P R O F I L E
L’Università della Svizzera italiana
L’Università della Svizzera italiana, con i suoi 14 anni di vita, è tra i più giovani e dinamici atenei svizzeri. Pur continuando a
coltivare le offerte formative e i campi di ricerca che hanno caratterizzato le sue origini – cioè Economia, Architettura e
Comunicazione – da qualche anno l’USI ha deciso di aprirsi a campi che vanno oltre le discipline umanistiche e sociali,
avvicinandosi sempre di più alle cosiddette “scienze dure”: una svolta che le apre nuove possibilità sia nel campo della
ricerca, che della formazione. E che rafforza ulteriormente una delle caratteristiche più importanti dell’ateneo ticinese: il suo
orientamento internazionale.
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Quali i primi risultati di queste scelte?
“A distanza di cinque anni posso affermare che la scelta di creare la
Facoltà di scienze informatiche è stata vincente. Il numero di studenti
iscritti continua ad aumentare e il successo è evidente soprattutto dal
punto di vista dei fondi competitivi di ricerca che la nuova Facoltà è
stata in grado di portare a Lugano. Siamo già diventati il terzo polo
nell’ambito dell’informatica in Svizzera dopo i due Politecnici federali.
Per ciò che concerne le scienze computazionali, invece, è ancora presto
per fare un bilancio poiché il master inizierà solo il prossimo anno
accademico. Ma sono molto fiducioso: il nuovo istituto ci offre la
possibilità di affrontare problemi di grande interesse e complessità in
un vasto ventaglio di discipline, permettendoci di profilarci ulteriormente
come ateneo innovativo e interdisciplinare. Ovviamente in questa
scelta la presenza in Ticino del Centro Svizzero di Calcolo Scientifico,
gestito dal Politecnico federale di Zurigo (ETHZ), ha avuto un peso
fondamentale. Ed è appunto con il gruppo di scienze computazionali
dell'ETHZ, ospite sul Campus di Lugano dell’USI, svilupperemo
proficue sinergie. Ma anche altri partner di ricerca, presenti sul
territorio ticinese, saranno coinvolti nelle attività del nuovo istituto: il
Dipartimento tecnologie innovative della SUPSI e l’Istituto di ricerca
in biomedicina (IRB), che sarà affiliato all’USI all’inizio del 2010.”
Quale il potenziale di ricerca in questo nuovo campo?
“È enorme: con l’avvento dei supercalcolatori di nuova generazione, che
operano come veri e propri laboratori virtuali, le scienze computazionali
permettono di affrontare, grazie alla modellazione e alla simulazione
numerica, problemi di grande interesse e complessità in un ventaglio
di discipline estremamente ricco. Un’università come la nostra non
avrebbe mai potuto permettersi gli investimenti necessari per entrare
attivamente nella ricerca sperimentale, oggi molto costosa. Invece, grazie
ai supercalcolatori e alle competenze sviluppate in seno al nuovo istituto,
potremo fin da subito essere attivi in numerosi nuovi campi di ricerca.”
Ad esempio?
“Le applicazioni sono innumerevoli, ma per potervi accedere in buone
condizioni una costante attenzione sarà data allo sviluppo degli
strumenti matematici (algoritmi) atti a sfruttare al meglio la complessa
architettura dei nuovi supercalcolatori. Con tali strumenti si potranno
poi affrontare rilevanti problemi in biologia (reazioni enzimatiche,
© Università della Svizzera italiana
Professor Martinoli, nel 2004 nasce la Facoltà di scienze informatiche e
nel 2008 l’Istituto di scienze computazionali: perché optare per discipline
così diverse dalle tre Facoltà già esistenti?
“In entrambi i casi l’USI ha optato per scelte originali, sostenibili nel
tempo e con un grande potenziale sia nel campo della formazione che
della ricerca scientifica. Sono state inoltre prese in considerazione le
sinergie con altri centri di ricerca presenti sul territorio della Svizzera
italiana, che ci permettono di aumentare la nostra massa critica a
livello internazionale.”
design di farmaci), in biomeccanica (impianti), nella scienza dei materiali
(design di materiali con proprietà su misura), nella dinamica dei fluidi,
in meteorologia e in finanza (analisi dei mercati). In alcuni casi, oltre
alle potenzialità del supercalcolo, potremmo sfruttare le sinergie con
altri centri di ricerca presenti sul territorio.”
Entrambe le offerte formative sono in inglese: perché?
“Si tratta di una scelta obbligata, che ci permette di attingere ad un
bacino di studenti e ricercatori che va ben al di là del Ticino e della
vicina Italia. Abbiamo adottato la stessa logica per la maggior parte dei
nostri percorsi di master e i risultati sono stati ottimi: ad oggi più del
60% dei nostri studenti proviene dall’estero e sceglie Lugano per
l’originalità delle sue offerte formative. Alla base di questa scelta c’è
una considerazione di fondo: l’USI, fin dal 1996, non è mai stata
concepita come un’università solo per i ticinesi, non avrebbe avuto
senso. Pur restando fortemente legata al territorio, quindi, la strategia
è stata quella aprirsi sul panorama internazionale, arricchendo in
questo modo l’esperienza di studio anche per gli studenti provenienti
dalla Svizzera italiana. Per raggiungere questi risultati la lingua inglese
si è rivelata ovviamente un passe-partout indispensabile.”
Campus Lugano,
Via Giuseppe Buffi 13, CH-6904 Lugano
Campus Mendrisio,
Largo Bernasconi 2, CH-6850 Mendrisio
E-mail: [email protected] - Website: www.usi.ch
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
L’Università della Svizzera italiana
At 14 years of age, the Università della Svizzera italiana (USI) is one of the youngest and most dynamic universities in
Switzerland. While continuing to work on the quality of its teaching and research in its founding Faculties – Economics,
Architecture and Communication Sciences – more recently USI ventured out beyond the humanities and the social
sciences, to reach the hard sciences: a new departure that opens up fresh opportunities in both research and education.
Involvement in the hard sciences further reinforces one of USI’s most important characteristics: its international
orientation.
What have been the initial results of these choices?
“Looking back over the past five years, I'm happy to say that with the
decision to create the Faculty of Informatics we played a winning card.
The number of registered students continues to increase and its success
is evident above all from the point of view of the competitive research
funds that the new Faculty has been able to attract to Lugano. We are
now the third-largest centre for informatics in Switzerland after the
two Swiss Federal Institutes of Technology. As to computational
sciences, on the other hand, it is too early to draw any conclusions
because the Master’s degree doesn’t start until next academic year. But
I am very confident: the new institute offers us the possibility of
addressing problems of great interest and complexity in a vast range of
disciplines, and so to further enhance our reputation as an innovative
and interdisciplinary university. Obviously, the presence in Ticino of
the Swiss National Supercomputing Centre (CSCS), which is run by
the Swiss Federal Institute of Technology in Zurich (ETHZ), has had
a crucial influence on this choice. And it is precisely with the group
of computational sciences of ETHZ, located on our Lugano Campus,
that we shall develop beneficial synergies. But other research partners
in our neighbourhood will also be involved in the activities of the new
institute: the Department of Innovative Technologies at SUPSI and
the Institute for Research in Biomedicine (IRB), soon to be affiliated
to USI.”
What is the potential for research in this new field?
“It is huge: with the advent of the new generation of supercomputers,
which operate as virtual laboratories in their own right, computational
sciences help us to address, using modelling and numerical simulation,
problems of great interest and complexity right across a broad spectrum
of disciplines. A university such as ours could never have afforded the
investment required to engage actively in the domain of experimental
research, which these days is extremely expensive. But now, thanks to
supercomputers and the expertise developed at the new institute, we will
be able to engage immediately in numerous new areas of research.”
For example?
“There are countless applications, but if we are to make optimum use of
them, we will need to put all our efforts into developing mathematical tools
(algorithms) capable of fully exploiting the complex architecture of
the new supercomputers. With these instruments we should be able to
Swiss Label Ticino 2010
address relevant problems in biology (enzyme reactions, drug design),
bioengineering (implants), in materials science (designing materials with
tailor-made properties), in fluid dynamics, meteorology and in
finance (market analysis). In some cases, in addition to the potential
of supercomputing, we will be able to exploit synergies with other
research centres in the region.”
© Università della Svizzera italiana
Professor Martinoli, the Faculty of Informatics was set up in 2004 and the
Institute of Computational Sciences in 2008: why opt for disciplines that
are so different from the three existing Faculties?
“In both cases USI has opted for original choices that are sustainable
over time and have great potential both in terms of education and of
scientific research. We also weighed up our opportunities and synergies
with other research centres in the Italian-speaking part of Switzerland,
to boost our critical mass at an international level."
Both degree curricula are in English: why?
“This is a choice we had to make; having made it, we can now draw
on a pool of students and researchers from a much wider catchment
area than Canton Ticino or neighbouring Italy. We have adopted the
same logic for most of our Master’s degree courses and the results have
been excellent: so far more than 60% of our students have come from
abroad, and they have chosen Lugano for the originality of its degree
programmes. There is a fundamental consideration underlying our
decision: USI has never been envisaged as a university only for the
population of Ticino; it wouldn’t have made any sense. And without
of course reneging on, or neglecting, strong bonds with our native
region, our strategy has been to widen our horizons internationally,
creating a broad range of opportunities also for our home students. To
this end, the English language seemed an obvious and indispensable
passe-partout.”
Campus Lugano,
Via Giuseppe Buffi 13, CH-6904 Lugano
Campus Mendrisio,
Largo Bernasconi 2, CH-6850 Mendrisio
E-mail: [email protected] - Website: www.usi.ch
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CSCS
e la Strategia nazionale del supercalcolo
Nell’autunno del 2009, con l’istallazione del nuovo supercalcolatore Cray XT5, denominato Monte Rosa, il Centro Svizzero
di Calcolo Scientifico (CSCS) ha fatto il primo passo nella realizzazione della Strategia nazionale per il supercalcolo da
realizzare entro il 2012. Monte Rosa figura oggi al 21° posto nella classifica dei 500 computer più potenti al mondo e al
4° posto nella classifica europea.
L
a ricerca di punta in Svizzera e la sua possibilità di rimanere
competitiva nei settori delle scienze mediche, naturali e tecniche,
ma anche nelle scienze umane e sociali, richiede imperativamente
sistemi di calcolo di grande potenza. A questo scopo, il Consiglio dei
Politecnici ha elaborato un piano di Strategia nazionale per il
supercalcolo e la sua messa in rete. Nel 2009, il Consiglio federale ha
deciso di realizzare questo piano grazie ad investimenti progressivi per
la creazione di un sistema di supercalcolo di potenza petaflop (un
milione di miliardi di operazioni al secondo) al Centro nazionale
CSCS, in Ticino. Il piano richiede inoltre la creazione di una rete di
competenza nel supercalcolo, frutto della collaborazione fra il CSCS e
le Università.
24
La Strategia ha trovato un ampio consenso istituzionale: Il Consiglio dei
politecnici, il Politecnico federale di Zurigo, l’Università della Svizzera
italiana (USI), la Conferenza universitaria svizzera (CUS), il Cantone
Ticino e la Città di Lugano la sostengono con contributi finanziari,
materiali e professionali. Sono tre gli elementi che la caratterizzano:
supercalcolo finanziando con 14,4 milioni di Franchi il nuovo ambizioso
Programma nazionale di ricerca “High Performance and High Productivity
Computing” dedicato in particolare allo sviluppo di software per la
programmazione di supercalcolatori di potenza petaflop. Il CSCS,
l’Università della Svizzera Italiana e i Politecnici federali di Zurigo e
Losanna assumeranno nel Programma un ruolo pilota e avranno
inoltre il compito di assicurare la messa in rete duratura del CSCS con
le Università, i Politecnici e le Scuole universitarie professionali.
I costi della Strategia nazionale per il supercalcolo ammontano a
172,5 milioni di Franchi. Il Consiglio federale ha chiesto al Parlamento
un primo acconto di 72 Mio di Franchi per il periodo corrente
(2008-2011) che saranno messi a disposizione dal Consiglio dei
politecnici, dal Politecnico federale di Zurigo e dalla Conferenza
universitaria svizzera, all’interno del loro budget. La Strategia nazionale
sarà così realizzata in tempi utili in collaborazione con altri enti che
sostengono gli obiettivi proposti con le loro competenze disciplinari e
scientifiche. La liberazione di un secondo acconto sarà decisa nell’ambito
dei messaggi per i finanziamenti federali del 2012/2013-2016.
UNA NUOVA SEDE PER IL CSCS.
La sede attuale, a Manno, non risponde più alle esigenze di un computer
della potenza prevista. Sarà costruito un nuovo stabile a LuganoCornaredo, che garantirà la funzione delle nuove macchine a costi
inferiori sia per i servizi che per i consumi energetici. Il raffreddamento
ad acqua sarà assicurato da una tecnologia innovativa che farà uso
dell’acqua del lago, molto più efficiente e rispettoso dell’ambiente del
comune raffreddamento ad aria.
UN NUOVO SUPERCALCOLATORE DI LIVELLO PETAFLOPS
Un nuovo supercalcolatore dieci volte più potente di quello attuale sarà
istallato nella nuova sede alla fine del 2012. Il CSCS avrà il compito,
come finora, di mettere le capacità di calcolo a disposizione di tutte le
università svizzere e assumerà inoltre il ruolo di centro di competenza per
il supercalcolo, coordinando le attività della rete nazionale, offrendo
servizi mirati alla ricerca scientifica di punta, e sostenendo l’ambito
della formazione accademica, ma anche richieste del settore privato.
Le sinergie tra CSCS e l’università della Svizzera italiana permetteranno
di creare dei posti di lavoro altamente qualificati. Le attività future
contribuiranno a posizionare il Canton Ticino all’avanguardia nel
settore del supercalcolo e delle scienze basate sulla simulazione sia a
livello nazionale che internazionale. Il nuovo edificio previsto per il
CSCS farà scuola per le innovative scelte tecnologiche previste per la
sua costruzione.
Marco Baggiolini, già direttore del CSCS
FORMAZIONE SCIENTIFICA PER L’USO DEI NUOVI
SUPERCALCOLATORI.
I ricercatori e le ricercatrici che usano le tecniche e gli algoritmi della
simulazione numerica in alternativa alla ricerca sperimentale avranno
la possibilità di formarsi specificamente per questo lavoro. La Conferenza
universitaria svizzera promuove la formazione nell’ambito del
Centro Svizzero di Calcolo Scientifico
Galleria 2, Via Cantonale
CH-6928 Manno (Svizzera)
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New developments at CSCS,
the national supercomputing centre
The newest Cray XT5 computer at CSCS, named “Monte Rosa”, today holds the 21st position in the prestigious Top500 list,
which ranks the 500 fastest supercomputers worldwide. In Europe Monte Rosa ranks 4th. There is a good reason for the
brilliant performance: the installation of the Cray XT5 is the first step in the implementation of the national strategy for
high-performance computing and networking (HPCN) proposed in 2007 by a group of experts, and launched in 2009 by the
Swiss Federal Council.
upercomputers are the fastest and most powerful computers
available. They are increasingly used in the fast-growing field of
computational sciences. They are made up of tens or hundreds
of thousands of single processors, which operate in parallel as a single
big machine thanks to a sophisticated, high-speed communication
network. Because of their structure, they are called massively parallel
computers. The performance of such machines is expressed by the
number of floating point operations per second (flops) they are able to
perform. Monte Rosa’s computing speed is ten thousand times faster
than that of a latest-generation PC. It is however, only one tenth as
fast as that of the winner of the latest Top500 contest, the Cray XT5
“Jaguar” of the Oak Ridge National Laboratory in Tennessee.
S
the third pillar of scientific research alongside theory and experiment.
Supercomputing offers extraordinary opportunities: it allows scientists
to represent and thus to study the movement of single atoms in a
molecule, the diffusion of drugs or other chemical substances through
biological membranes, the adhesion and proliferation of bacteria in
tissues, the penetration of a virus into a cell, which is the initial phase
of an infection, and many more phenomena in areas such as physics,
chemistry, climate and astronomy which cannot be explored by means
of experiments. In the fields of engineering, medicine, technology and
many more, simulation is increasingly substituting experiments and
there is even hope that supercomputing may eventually reduce the
need for animal experimentation in the pharmaceutical industry.
CSCS installed its first massively parallel supercomputer only a few
years ago, in 2005. Il was a Cray XT3 machine, the first of this kind
in Europe, and a wise investment that proved to be decisive for the
future strategy of the Centre. A Cray XT4 used by the national
weather forecasting service MeteoSwiss, and the newly installed Cray
XT5 continue this successful line. Monte Rosa is made up of 20 cabinets
containing around fifteen thousand processors linked by means of a
newly designed high-speed network. A novel, highly efficient watercooling system has replaced the air-cooling used in former models.
In order to implement the Swiss national strategy for highperformance computing, a supercomputer of the petaflops class is to
be installed at CSCS in 2012. This system will be housed in a new
CSCS building in Lugano, which will also provide the space and the
power for future machines. The strategy also intends to strengthen the
national network between universities and boost education in the field
of computational sciences. The faculty of informatics of the University
of Lugano (USI), recognized for its excellence, has made a first important
step in this direction, together with CSCS, by laying the basis for a
centre of competence that will also include ETH Zurich. CSCS also
aims at working closely with the other Swiss universities and industry
to develop the supercomputing architectures of the future. Another
ambitious objective is to eventually create a Swiss supercomputing
ecosystem by coordinating the use of local resources at the universities
and of national resources at CSCS in order to
ensure optimal accessibility in accordance with the
type of applications and best exploit the enormous
opportunities offered by computational sciences.
Supercomputers play a key role in science today as they enable the
researchers using numerical simulation techniques to tackle arduous
problems and to study complex systems, which would otherwise not
be accessible to scientific analysis. This methodology is recognized as
Marco Baggiolini, former acting director of CSCS
© CSCS
Swiss National Supercomputing Centre
Galleria 2, Via Cantonale
CH-6928 Manno (Switzerland)
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AFRA - Associazione
fabbricanti e operatori
ramo abbigliamento
del Cantone Ticino
AFRA –
The Ticino Clothing
Manufacturers’
Association
Una fashion Valley nel cuore del Ticino
A fashion valley in the heart of Ticino
Franco Cavadini
Presidente
Franco Cavadini,
Chairman
L
© AFRA
'Associazione Fabbricanti e Operatori
Ramo Abbigliamento (AFRA) raggruppa
le principali industrie attive nei settori
del tessile, dell'abbigliamento o in rami affini.
Sono infatti diverse le realtà imprenditoriali
sparse sul territorio cantonale che si occupano
del settore tessile e dell’abbigliamento anche per
grandi firme internazionali e griffes di alta moda.
Il Ticino per questo settore è divenuto
un’importante piazza economica cha ha saputo attrarre con interessanti
vantaggi competitivi grandi aziende, divenendo così in breve tempo un
polo di competenze per attività produttive e logistiche di famose case
d’abbigliamento. Una vera e propria “Fashion Valley” a tutti gli effetti.
Attualmente sono affiliate all'AFRA 32 industrie con circa 2'500 posti
di lavoro, di cui una parte ha una propria collezione e marchi di qualità
conosciuti sia in Europa che oltre oceano, mentre l'altra parte è costituita
da aziende che lavorano per conto di terzi, soprattutto in ateliers.
26
Risale agli Anni Venti del secolo scorso l’insediamento in Ticino delle
prime industrie tessili, settore che fiorì e fu sempre in espansione fino
ali anni Ottanta, quando fu secondo solo all’industria metalmeccanica
che stava prendendo piede nel Cantone.
L'AFRA ha come scopo quello di promuovere l'industria ticinese
dell'abbigliamento e di tutelare degli interessi dei suoi soci, la sede del
Segretariato è presso la Camera di commercio del Canton Ticino a
Lugano. La produzione ticinese copre praticamente tutti i settori: donna,
uomo, bambino, biancheria intima, abbigliamento in pelle, sportivo,
casual, e prêt-à-poter.
Nelle sue numerose attività, AFRA ha stipulato un contratto collettivo
di lavoro con le organizzazioni sindacali che ha validità per tutte le
industrie dell'abbigliamento, inoltre si impegna nel campo della
formazione professionale, fondando
la STA - Scuola specializzata superiore
di tecnica dell'abbigliamento e della
moda di Lugano struttura che forma
tecnici dell’abbigliamento e designer
di moda.
T
he Associazione Fabbricanti e Operatori Ramo
Abbigliamento (AFRA) is the association that represents
clothing and textile manufacturers and operators in
the Swiss Canton of Ticino. A wide range of businesses are
involved in the textile and clothing sector across the canton,
including large international firms and high-fashion
designer labels. Ticino has become an important economic
marketplace for this sector, attracting large companies
drawn by its competitive advantages and has thus in a short
time become a centre of expertise for the production and logistical
activities of some of the most famous names in the fashion industry. A
veritable “Fashion Valley”, in other words. AFRA currently numbers
32 industries with around 2,500 jobs among its members, some of
whom produce their own collections and quality brands known both
in Europe and abroad, while others are companies who work on behalf
of other companies, especially in ateliers.
The arrival of the first textile factories in Ticino dates back to the 1920s,
where they flourished and expanded up until the 1980s, by which time
the sector was second only to the engineering industry which was then
establishing itself in the canton.
AFRA’s remit is to promote the Ticino clothing industry, and to
protect the interests of its members. The association’s secretariat is
based in the Canton of Ticino’s Chamber of Commerce in Lugano.
Production in Ticino covers almost all clothing sectors: women, men,
children, underwear, leather, sports, casual, and prêt-à-porter.
Among its numerous activities, AFRA has signed a collective employment
agreement with the unions which covers the whole of the clothing
industry. It is also involved in professional training and has founded
the STA Technical Engineering School for Clothing and Fashion
Lugano which trains clothing technicians and fashion designers.
AFRA - Associazione fabbricanti e operatori
ramo abbigliamento del Cantone Ticino
c/o Cc-Ti, Corso Elvezia, 16 - CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 911 51 13
Fax: +41 (0)91 911 51 12
E-mail: [email protected] - Website: www.afra-ti.ch
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C O M PA N Y P R O F I L E
Ingegneria Ags di Locarno, i professionisti del calore
Fondato nel 1973 dagli ingegneri Adami e Gorini, nel 1987 si
associò l’ing. Giorgio Scheu. Da lì il nome dello studio: Ags,
le iniziali dei cognomi dei fondatori.
Negli ultimi anni, ci spiega il titolare, l’ing. Giorgio Scheu che guida
un team di cinque persone tra tecnici e personale amministrativo, ci
siamo specializzati e concentrati nella progettazione di grandi impianti,
in particolare degli impianti di riscaldamento e climatizzazione degli
ospedali. Strutture, queste ultime, che necessitano di impianti accurati
e sofisticati. Pensiamo soprattuto alle necessità tecniche di una sala
operatoria di camere per le cure intense.
Tra le opere realizzate o di cui si deteniene la manutenzione citiamo:
l’Ospedale San Giovanni di Bellinzona e l’Ospedale civico di Lugano,
due strutture che rientrano sotto il cappello dell’Eoc (Ente ospedaliero
cantonale), il principale fornitore di servizi sanitari della Svizzera italiana.
Per quanto riguarda l’Ospedale Civico si tratta di una trasformazione
completa dell’impianto di produzione di caldo e freddo. Oltre a questa
struttura lo studio Ags dell’ing. Scheu si è occupato dell’impianto di
raffreddamento del centro di produzione televisivo di Comano della
Rsi (Radiotelevisione svizzera di lingua italiana). Ma il progetto che
più sta a cuore allo studio locarnese è il progetto di una centrale a
legna a Intragna per il teleriscaldamento. Un progetto a valenza regionale e a forte contenuto tecnologico ed ecologico. “La ricerca di energia
da fonte rinnovabile è una sfida che ci appassiona e caratterizza il nostro
operato”, afferma l’ing. Scheu. Molti dei progetti in corso sono infatti
tesi al risparmio energetico e al recupero di calore ed energia e l’uso di
impianti solari, fotovoltaici o geotermici non sono più delle novità
esotiche ma realtà anche nella Svizzera italiana.
© AGS
Un altro progetto interessante – che se realizzato sarà una prima a
livello svizzero – è quello di una centrale, sempre nel Locarnese, per il
Swiss Label Ticino 2010
© AGS
I
l campo di attività dello studio Ags è quello della progettazione e
la realizzazione di impianti di riscaldamento, ventilazione, climatizzazione e sanitari sia in ambito civile che industriale.
recupero di calore da una discarica di inerti. “Stiamo lavorando
alacremente a questa ipotesi che potrebbe rendere più facile la
realizzazione di una discarica per i detriti dell’edilizia”, afferma l’ing.
Scheu. Le imprese di costruzioni locali sono sempre alla ricerca di
spazi per il deposito di materiali, se da questo sarà possibile estrarre
calore per le economie domestiche sarà più facile la realizzazione.
Tra gli altri progetti realizzati il titolare dello studio Ags tiene a citare
la seconda fase dell’Istituto di ricerca in biomedicina di Bellinzona
(Irb). Anche in questo caso sono stati climatizzati laboratori di analisi
che richiedono alti standard qualitativi e di sicurezza.
27
Ulteriori informazioni
Studio d’ingegneria Ags di Giorgio Scheu
Via Franzoni 29 – CH-6600 Locarno
Tel.: +41 (0)91 751 48 88 - Fax: +41 (0)91 751 98 12
E-mail: [email protected]
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ASSIOMA SA
Il Cloud Computing made in Switzerland
Assioma opera in Ticino dal 1994 nel campo delle più
avanzate tecnologie informatiche. Oggi è pioniere nel
“cloud computing” che garantisce alle aziende servizi
informativi personalizzati senza che queste debbano
investire capitali e risorse nella creazione di proprie
infrastrutture IT, potendosi così concentrare sul proprio
core business. Ne parliamo con Andrea Cariglia,
direttore di Assioma.
28
Tra le soluzioni più innovative che offre Assioma ai propri clienti, figura
il “cloud computing”. Di che cosa si tratta?
In estrema sintesi si tratta di un servizio di fornitura di applicazioni e
risorse informatiche “su domanda”, molto flessibile, rapido ed economico
perché elimina i costi legati alla gestione di persone ed infrastrutture IT.
Il termine fa riferimento alla “nuvola” (cloud) che è il simbolo grafico
utilizzato per raffigurare la rete Internet. In sostanza, il cliente utilizza
tutte le sue applicazioni, senza preoccuparsi di che complesso universo
tecnologico vi sia dietro.
Con il “cloud computing”, l’azienda non deve quindi investire per
realizzare propri spazi climatizzati e protetti per installarvi l’hardware
(costosi server ed altre apparecchiature), o per acquistare e gestire le
licenze software. Tramite un normale collegamento a Internet,
semplicemente si connette da qualsiasi punto del mondo al data-center
di Assioma, a Lugano. Ciò consente, tra l’altro, di non avere nemmeno
problemi di licenze o di aggiornamenti né costi legati alla manutenzione
o sostituzione dell’hardware, all’aggiornamento dei software, all’assistenza
o alla gestione di un proprio team di esperti. In altre parole si parla di
“pay-per-use”, pagare secondo l’utilizzo e di “ubiquità” delle applicazioni,
tutti elementi utilissimi per le start-up, le delocalizzazioni aziendali e
particolarmente funzionali per le PMI.
Ogni azienda ha le proprie esigenze in fatto di ICT (Information and
Communication Technology), vale a dire l'uso di hardware e software per
la creazione, utilizzo e scambio di informazioni e dati. Il cloud computing
è sufficientemente personalizzabile?
Certamente. Il cloud computing può essere ritagliato sulle esigenze
specifiche di un’azienda ed è perfettamente compatibile con le applicazioni
© ASSIOMA
Chi è e che cosa offre Assioma ?
Assioma è un’azienda fondata nel 1994 da professionisti indipendenti
offrendo servizi professionali e soluzioni specialistiche rivolte
all'integrazione, alla disponibilità e alla sicurezza di reti e sistemi. Nel
2001, l’apertura del data center di Lugano-Breganzona, con l’incremento
del numero dei collaboratori per rispondere alle sempre crescenti
richieste di infrastruttura centralizzata per le applicazioni di business, ne
ha determinato una particolare evoluzione nel contesto del mercato ICT.
esistenti presso il cliente. È paragonabile a un edificio in cui l’azienda-cliente
può disporre immediatamente di diversi uffici, già arredati, personalizzati
secondo i propri gusti, completi di tutto il necessario e pronti all’uso.
È importante sottolineare che la particolarità di Assioma è che,
contrariamente agli attori più blasonati presenti sul mercato, offre i
propri servizi con un approccio individuale, diretto e personalizzato,
dove assume enorme importanza un valore fondamentale: il rapporto
diretto tra fornitore e cliente, il quale deve sempre poter sapere con
certezza dove e da chi sono gestiti i propri dati.
Qual è il livello di sicurezza del cloud computing?
Assioma ha assunto come pre-requisito fondamentale il fatto che il
proprio centro-dati sia sicuro e inviolabile. Perciò il cliente gode di
riflesso di questo elevatissimo standard di protezione e riservatezza dei
dati. Come per il denaro, che in Svizzera è al sicuro grazie a un sistema
bancario efficiente, anche i dati – che sempre più hanno un valore
economico rilevante – sono altrettanto al sicuro.
Assioma SA
Via Vergiò 8 - CH-6932 Breganzona, Switzerland
Tel.: +41 (0)91 961 21 61 - Fax: +41 (0)91 961 21 62
E-mail: [email protected] - Website: www.assioma.ch
Swiss Label Ticino 2010
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ASSIOMA SA
Cloud Computing made in Switzerland
Assioma has been operating in Ticino since 1994 in one
of the most advanced fields of information technology.
Today it is a pioneer of “cloud computing”, which provides
companies with personalised information technology
services without them having to invest capital and
resources in creating their own IT infrastructures, and
thus allowing them to concentrate on their own core
business. We spoke to Andrea Cariglia, director of Assioma.
Who is Assioma and what does it offer?
Assioma is a company founded in 1994 by independent professionals
offering professional services and solutions specialised in the integration,
availability and security of networks and systems. In 2001, the opening
of the Lugano-Breganzona data centre, along with the increase in the
number of staff to meet the growing number of requests for a centralised
infrastructure for business applications, marked a particular milestone
in the development of the ICT market.
Among the more innovative solutions that Assioma offers its clients is so-called
“cloud computing”. What does this mean?
Summed up very briefly, it is a service that supplies IT applications
and resources “on demand”. It is highly flexible, and quick and
economical as it eliminates the costs associated with managing IT
personnel and infrastructures. The term “cloud” refers to the graphic
symbol used to represent the Internet. Basically, the client uses all their own
applications without having to worry about the complex technological
environment behind it.
With “cloud computing” the company therefore has no need to invest
in its own air-conditioned and protected areas to house the hardware
(expensive servers and other equipment), or purchase and manage the
software licences. Via a normal Internet connection, the client can
simply connect to the Assioma data centre in Lugano from anywhere
in the world. This allows them, among other things, to dispense with
licensing problems and updates as well as the costs of maintaining and
replacing hardware, updating software, support and managing their
own team of experts. In other words, it is a “pay-per-use” service, paid
according to use and the “ubiquity” of the applications, all elements that
are extremely useful for start-ups, offshore businesses and particularly
practical for SMEs.
Every company has its own requirements when it comes to ICT (Information
and Communication Technology), in other words the use of hardware
and software to create, use and exchange information and data. Is cloud
computing sufficiently customisable?
Certainly. Cloud computing can be tailored to the specific requirements
of any company and is perfectly compatible with the client’s existing
Swiss Label Ticino 2010
29
applications. It is comparable to a building in which the business/
client has immediate access to a number of different fully fitted offices,
all personalised to its own taste, complete with everything it needs and
ready for use. It is important to emphasise that the distinctive feature
of Assioma is that, unlike some of the more prestigious players on the
market, we offer our own services with an individual, direct and
personal approach, in which one fundamental value is of enormous
importance: the direct relationship between supplier and client, who
must always be able to know with certainty where and by whom its
own data is being managed.
What level of security does cloud computing provide?
Assioma has accepted as a fundamental prerequisite the fact that its
own data centre must be secure and inviolable. As a result, the client
therefore enjoys the same extremely high standard of data protection
and confidentiality. As with money, which in Switzerland is in a safe
place thanks to an efficient banking system, the data also – which itself
has an increasingly economic value – is in a similarly safe place.
Assioma SA
Via Vergiò 8 - CH-6932 Breganzona, Switzerland
Tel.: +41 (0)91 961 21 61 - Fax: +41 (0)91 961 21 62
E-mail: [email protected] - Website: www.assioma.ch
C O M PA N Y P R O F I L E
Aziende industriali di Lugano (AIL) SA
Con dinamismo e continuità nel futuro dell’energia
Le Aziende industriali di Lugano (AIL) SA hanno oltre un
secolo di storia. Dalla fondazione dell’Officina elettrica
comunale della città di Lugano nel 1907 si è sempre
perseguito lo scopo di fornire un servizio importante e di alta
qualità alla popolazione e al settore industriale, seguendo
con dinamismo e professionalità l’evoluzione della tecnica e
delle esigenze del mercato. È il 1972 l’anno che vide la
nascita delle AIL: quando furono raggruppate sotto un’unica
direzione sia l’Officina elettrica sia le aziende comunali di
acqua potabile e gas.
Il passaggio del testimone tra il direttore uscente ing. Nelio
Rigamonti e il nuovo direttore dott. Marco Bigatto è un’occasione
per tracciare un bilancio e parlare delle sfide future.
Marco Bigatto
Direttore Rigamonti come si sono mosse le AIL negli ultimi anni? Quali
problemi hanno dovuto affrontare e quali novità sono state introdotte?
Come Direttore mi sono trovato in un momento del tutto particolare:
con l’apertura del mercato elettrico sono entrate in gioco nuove regole
completamente diverse da quelle che avevano sorretto il settore a
partire dalla sua nascita. Questo ha richiesto sforzi notevoli per
riorganizzare l’azienda in modo da essere pronti alle nuove sfide:
• sostegno di un secondo produttore/grossista (ALPIQ),
• collaborazione(con SES) per contenere così i costi,
• riorganizzazione aziendale (trasferimento a Muzzano e certificazioni
ISO 9001, 14000, 18000),
• orientamento al cliente (comunicazione, servizio clienti, consulenza).
Con quali sentimenti ha vissuto la sua direzione e quali sono stati i
momenti più significativi della sua esperienza presso le AIL?
Aver avuto la fortuna di essere stato messo alla testa di AIL in un
periodo molto dinamico, dove ho cercato di dare il meglio dell’esperienza
accumulata negli anni precedenti.
Dott. Bigatto quale impronta pensa di dare alla sua direzione?
Il Consiglio di Amministrazione, optando per una soluzione interna
nella scelta della nuova Direzione, ha espresso chiaramente un indirizzo
di continuità. È proprio in questo senso che intendo impostare la mia
conduzione. Negli ultimi anni, lavorando a stretto contatto con
l’ingegner Rigamonti, si sono poste le basi per affrontare al meglio le
sfide che ci attendono. Si tratta ora di sfruttare le potenzialità di cui
dispongono le AIL per offrire alla propria clientela un servizio sempre
migliore e a condizioni competitive in tutti i settori.
Nelio Rigamonti
Quali sono le sfide che le AIL dovranno affrontare nei prossimi anni?
L’apertura del mercato, comporta per noi un impegno su due fronti.
Il primo: la vendita dell’energia, dove saremo confrontati con la
concorrenza. Per poter continuare ad offrire condizioni vantaggiose
alla nostra clientela sarà necessario un approvvigionamento il più
conveniente e diversificato possibile, composto da produzioni proprie
e da oculati contratti di acquisto.
Il secondo: la gestione delle reti. Qui non ci sarà concorrenza, ma le
commissioni federali, istituite ad hoc, saranno sempre più esigenti e ci
imporranno di ottimizzare i costi con la qualità della rete. Ciò implica
in particolare un adattamento della strategia di pianificazione e di
mantenimento delle reti. Nel nuovo contesto, sono convinto che sarà
necessario spingere ulteriormente le forme di collaborazione con altri
attori del settore.
Aziende Industriali di Lugano (AIL) SA
CP 5131 6901 Lugano
Centro Operativo:
Via ai Molini 2 - CH-6933 Muzzano
Tel.: +41 (0)58 866 78 11
Fax: +41 (0)58 866 78 30
Website: www.ail.ch - E-mail: [email protected]
Swiss Label Ticino 2010
© AIL
© AIL
30
SWISS
LABEL
La marque du vrai produit suisse
Das Zeichen für echte Schweizer Produkte
C O M PA N Y P R O F I L E
Bolliger & Tanzi Sa, la perfezione del trasloco
32
© Bolliger & Tanzi Sa
Un’azienda a conduzione familiare che è sinonimo di traslochi accurati e professionalità. Da oltre 90 anni è un marchio noto
per tutti coloro, imprese o famiglie, che hanno la necessità di traslocare. La sede è sempre quella storica a Viganello.
F
ondata nel 1916 dal Sig. Alfredo Tanzi, quando i traslochi si
facevano ancora con carri trainati da cavalli e le lettere venivano
scritte con rudimentali macchine da scrivere manuali, la
conduzione è poi passata nelle mani dei tre figli Luigi, Carlo e Guido
che hanno diretto la ditta nell’era moderna con l'avvento di camion e
di tutte le nuove tecnologie.
Dal 1978 è la famiglia Bolliger che con piglio deciso e moderno la sta
conducendo con successo nel terzo millennio.
“Siamo l’unica ditta del settore che mette a disposizione dei container
per il cosiddetto ‘self storage’”, spiega Luana Bolliger, responsabile del
settore traslochi dell’azienda. La vita moderna, si sa, costringe a vivere
in spazi più piccoli. Non tutti possono permettersi case ampie dove
poter mettere tutti gli oggetti cari. «Noi offriamo questa opportunità
affittando questi container dove è possibile mettere tutto ciò da cui non
ci si vuole separare”. “Questi contenitori – continua Luana Bolliger –
servono anche e soprattutto per ‘stoccare’ temporaneamente parte
del mobilio traslocato. In pratica siamo in grado di effettuare un
trasloco a tappe. Magari la casa non è ancora pronta oppure il cliente
ha la necessità di depositare temporaneamente la propria merce”,
spiega sempre la signora Luana Bolliger.
La ditta Bolliger & Tanzi è attiva anche nei traslochi internazionali e
nel trasporto di opere d’arte in ogni parte del mondo. “Abbiamo una
serie di corrispondenti che coprono sostanzialmente tutto il globo e
siamo in grado di sbrigare tutte le pratiche doganali necessarie. Il cliente
quando chiede i nostri servizi non deve pensare sostanzialmente più a
nulla”, commenta con un certo orgoglio il direttore Arthur Bolliger.
Gli operai della ditta Bolliger & Tanzi sono il nostro fiore all’occhiello.
“Lavorano per noi a tempo pieno e tutti con regolare permesso di lavoro
e assicurazioni sociali. Hanno seguito corsi specializzati della nostra
associazione per diventare bravi imballatori, falegnami, caricatori, ecc.
Non ricorriamo a operai interinali per una scelta aziendale che si è
rivelata vincente. La fedeltà paga sempre”, aggiunge il signor Bolliger.
L’azienda, lo ricordiamo, occupa 50 persone a tempo pieno di cui 10
impiegati amministrativi. Il fatturato annuo è di circa 8 milioni di franchi.
L’organizzazione dell’azienda e suddivisa in cinque dipartimenti: spedizioni
speciali di opere d’arte; traslochi europei e oltremare; traslochi locali ed
in Svizzera, traslochi di uffici e magazzinaggi e depositi.
Nell’ottobre del 2002 si è deciso di unire il nome delle due famiglie
che hanno segnato la vita della ditta e la ragione sociale è stata cambiata
in Bolliger & Tanzi Sa.
Ulteriori informazioni:
Bolliger & Tanzi Sa
Via al Lido 6 - CH-6962 Viganello-Lugano
Tel: +41 (0)91 973 35 35 - Fax: +41 (0)91 972 55 77
E-mail: [email protected] - Website: www.bolliger.org
Swiss Label Ticino 2010
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Bolliger & Tanzi Sa, removal perfection
A family-run business that is synonymous with careful and professional removals. A name that for over 90 years has been
familiar to all those, businesses or families, who have needed a removal firm. The company is still based in Viganello.
F
ounded in 1916 by Mr. Alfredo Tanzi, at a time when people still
moved house on carts pulled by horses and letters were written on
rudimentary manual typewriters, the company was handed on to
his three sons Luigi, Carlo and Guido, who brought the company into
the modern era with the advent of the lorry and all the new technologies.
In 1978 it was taken over by the Bolliger family, who have successfully
guided it with a firm but modern touch into the twenty-first century.
“We are the only firm in the sector that provides containers for so-called
‘self-storage’,” explains Luana Bolliger, who manages the company’s
removals business. Modern life, as you know, constrains us to live in
much smaller spaces. Not everyone can afford houses that are large
enough to contain all their precious possessions. “We give them this
opportunity by renting these containers in which you can put everything
you can’t bear to part with. The containers,” she continues, “are also, if
not primarily, used as temporary ‘storage’ for some of the furniture being
moved.” In practice, we are able to carry out the removal in stages.
Perhaps the house isn’t ready yet or the client needs to store their own
goods for a while.”
We are very proud of our workforce at Bolliger & Tanzi. “They work for
us full time and all have regular work permits and social security insurance.
They have taken special courses provided by our association to become
skilled packagers, joiners, loaders, etc. We do not use temporary workers, a
company decision that has proved the right one. Loyalty always pays,” adds
Arthur Bolliger. The company employs 50 people full time, including
10 administrative employees. Annual turnover is around 8 million Swiss
francs. The company is organised into five separate departments: special
shipments of works of art; European and Overseas removals; National and
Local removals; office removals ; storage and warehousing.
In October 2002 they decided to combine the names of the two families
that played such an important role in the company’s history, and it became
Bolliger & Tanzi Sa.
For more information:
Bolliger & Tanzi Sa
Via al Lido 6 - CH-6962 Viganello-Lugano
Tel: +41 (0)91 973 35 35 - Fax +41(0)91 972 55 77
E-mail: [email protected] - Website: www.bolliger.org
33
© Bolliger & Tanzi Sa
The firm of Bolliger & Tanzi is also involved in the international removals
business and in transporting works of art to anywhere in the world. “We
have a series of contacts who substantially cover the whole world and we
can attend to all the necessary customs formalities. When a client requests
our services, they basically don’t need to worry about anything,” comments
manager Arthur Bolliger with a certain pride.
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
Cardiocentro Ticino
Cluster for Life Sciences and Biotechnologies
S
Its strategic commitment to research means that Cardiocentro Ticino
is active on many fronts: clinical research in collaboration with university
institutes in Switzerland and abroad, pharmacological research
(through the Servizio di Ricerca Cardiovascolare - SRC) in collaboration
with the major pharmaceutical companies. A focus on the most
advanced systems of treatment lies behind the large investment in cell
therapies and stem cell treatments, a commitment which has resulted
in Cardiocentro Ticino working in partnership with international
centres at the highest level, including Harvard University.
Over the last few years, within and thanks to the Cardiocentro Ticino,
a group of structures have been funded that carry out advanced
medical and biotechnological research, structures with strong synergies
between each other, and which represent a real opportunity for scientific
and economic development in a biomedical-technological “cluster”
within the Lugano region.
34
CELL THERAPY UNIT
areas as well. Equipped with a “clean room”, the only one of its kind
in Switzerland, the Cell Therapy Unit works mainly in the area of
“translational research”, in other words the clinical transposition of
protocols developed in applied research to stem cells.
One example of this is the CARDIASTIM protocol, a clinical study
for the treatment of chronic cardiac insufficiency. This study uses
autologous stem cells extracted from the adult bone marrow, cells
which become a “cell therapy product” called CARDIASTIM. The
intramyocardial injection is done by a new technique that uses a
special catheter (NOGA); in this procedure, called transendocardial
delivery, the point of the catheter adheres to the surface of the endocardium in the areas of interest (cicatricial myocardium) identified
with computerised tomography where the separate stem cells have
been released. Ultimately, the purpose of the CARDIASTIM “drug”
will be to improve left-ventricle functionality in people suffering from
acute myocardial infarction.
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
The result of a collaboration between Cardiocentro Ticino, the Laboratory
of Molecular Diagnostics and the Swiss Stem Cell Bank, the Cell
Therapy Unit is authorised by Swissmedic to produce experimental cell
therapy products for autologous use (standardised transplants). The
Cell Therapy Unit, which was responsible for the first ever treatment
using stem cells in Switzerland in 2004, on a patient with acute
myocardial infarction, is involved in developing protocols for cell
therapy and regenerative medicine, mainly in cardiology but in other
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
et up in 1999, today Cardiocentro Ticino is one of the most
important cardiac centres in Switzerland, with a modern clinic
and highly specialised services that compare favourably with the
most prestigious and highly qualified institutions in the world. Run by
a private foundation, but incorporated in the cantonal health service,
it is an organisation that works at the cutting edge of cardiology,
cardiac surgery and cardioanaesthesia.
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
Today the responsible authorities always demand
preclinical studies as an essential step in the approval
of any clinical protocol. These studies should show
that the transplanted cells are safe (and therefore do
not give rise to tumours) and effective (potency). For
this purpose, in vitro models have been developed
which are validated with in vivo models in collaboration with the University of Zurich.
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
Cell transplantation represents a potential treatment
for patients with post-infarction ventricular
dysfunction and left ventricular insufficiency who
have undergone an aortocoronary bypass. The clinical
protocol known as YNSTEM, which has been
submitted to the responsible authorities for approval,
consists of injecting the infarcted area of the
myocardium with a population of selected stem cells,
called CD133, which are potentially capable of
regenerating the vascular walls.
Another important collaboration is ongoing between the Cell Therapy
Unit and the Ospedale Civico di Lugano over an advanced therapy
protocol, directed towards the treatment of peripheral arterial diseases
and which involves a variety of medical sectors, including nephrology,
interventional radiology and angiology.
MOLECULAR DIAGNOSTICS LABORATORY (LDM)
35
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
The Molecular Diagnostics Laboratory (LDM) is a structure highly
specialised in applying molecular biology to the diagnosis of genetic
diseases and the detection of microorganisms with molecular
methods. Founded in 1998 in Lugano, where it is still based, it is the
first Swiss laboratory to be specifically and exclusively dedicated to
molecular analysis, performed by routines using gene amplification by
PCR.
Fondazione Cardiocentro Ticino
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 805 31 11
www.cardiocentro.org
Swiss Stem Cells Bank SA
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 260 32 06
www.stembank.ch
Swiss Label Ticino 2010
Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 960 37 07
www.ldm.ch
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
Over the years, and with recognised, absolute reliability, the Molecular
Diagnostics Laboratory (LDM) has provided its services to public
hospitals and private clinics, to analytical laboratories and medical
studies all over Switzerland and abroad, continually investing in
progress and research, in particular in the field of pharmacogenetics.
The quality of procedures, efficiency of service – the analyses are
completed and sent back within a day – and professional standards –
all the staff at LDM have had an academic education – all combine to
make the Molecular Diagnostics Laboratory a centre of excellence on
the Swiss and European map.
Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 960 37 07
www.ldm.ch
C O M PA N Y P R O F I L E
Calderari Insieme®
Insieme per progettare, costruire, abitare
Le radici di “Calderari Insieme” attingono alla lunga tradizione nel campo della costruzione della famiglia Calderari di
Rancate. Ancora oggi la famiglia Calderari assicura la continuazione di questa tradizione, con un’impresa generale che
accompagna il cliente dall'espressione del desiderio fino alla completa realizzazione dell'opera costruttiva.
Guanella di Castel San Pietro; a ciò si aggiungono impianti industriali,
edifici bancari nel Mendrisiotto e Luganese, e diverse cantine come quelle
dell’Hotel Principe di Savoia a Milano. È in corso il cantiere del Museo
dei Fossili e Visitor Center del Monte San Giorgio a Meride (progetto
arch. Mario Botta).
Calderari Insieme si avvale di personale formato e aggiornato, e di una
vasta rete di collaborazioni con qualificati professionisti e fidate società che
consentono una puntuale realizzazione dell'opera ai più alti standard
di qualità.
Calderari Insieme è quindi sinonimo di affidabilità, di sinergia con il
committente e di massima trasparenza nella realizzazione dell'opera
anche più complessa.
Pietro Calderari SA
Via Cercera 15 - CP 9
CH-6862 Rancate (Mendrisio)
Tel.: +41 (0)91 640 00 40
Fax: +41 (0)91 640 00 31
E-mail: [email protected]
Website: www.calderari.ch
Cedica SA
Il calcestruzzo col marchio svizzero
Flessibilità, qualità, professionalità e precisione. Sono i pilastri sui quali si fonda la Cedica SA, azienda di Rancate (Mendrisio)
attiva nel settore dei calcestruzzi che vanta una lunga esperienza nel settore dei lavori pubblici e privati. Il marchio SN EN
206-1:2000 assicura calcestruzzi a prestazioni garantite da parte di una società che segue il cliente con consulenze
puntuali sulle caratteristiche, ricette e utilizzi dei materiali.
D
iretta da Pier Maria Calderari, Cedica SA produce calcestruzzi di diverse tipologie per il mercato della costruzione nel
Mendrisiotto e Basso Ceresio. Cedica opera con personale
qualificato e costantemente aggiornato, ed è dotata di un parco
macchine (2 autopompe e 6 autobetoniere) rinnovato di anno in
anno. Fedele a una filosofia che privilegia la serietà e l’affidabilità del
proprio lavoro, Cedica sceglie esclusivamente inerti di qualità, così da
produrre calcestruzzi di standard elevati; una qualità che ha permesso
a Cedica di crescere in modo costante sino ad avere un portafoglio di
© Cedica SA
36
© Cedica SA
C
alderari Insieme”. Sotto questo marchio si riuniscono l'impresa
generale Pietro Calderari SA fondata nel lontano 1921, la
STA Calderari SA società di progettazione, direzione lavori
ed engineering, lo studio ing. geometra RF Patricio Calderari attivo
in settori come le misurazioni ufficiali, rinnovamenti catastali, riordini
fondiari, misurazioni satellitari con il GPS, ecc., e Cà del Vino SA
specializzata nella realizzazione e nell'arredo di cantine di produzione
e di collezione di vini, anche grazie alla rappresentanza esclusiva di
marchi famosi come ARCave®.
Grazie a questa struttura societaria, il Gruppo
Calderari di cui è presidente Pier Maria
Calderari, è in grado di svolgere un’attività
a 360° nel settore privato e pubblico nel
campo della costruzione. Le tipologie
d'intervento vanno dal classico al moderno,
dal rustico al recupero conservativo, al
rinnovamento. Tra le molte opere realizzate
figurano ville signorili nel Mendrisiotto,
il Centro Sociale Diurno a Vacallo, le
riattazioni del Palazzo Busioni a Mendrisio,
delle chiese di Muggio, Cabbio, Bruzella,
Meride e Rancate, della Casa Anziani Don
oltre 200 clienti e di fornire calcestruzzo per importanti opere private
e pubbliche. I grandi cantieri dove Cedica ha fornito non solo il materiale, ma anche una consulenza puntuale e precisa, sono per esempio
quelli dalla nuova Rapelli di Stabio, il Piazzale della Valle a Mendrisio,
la Pista di ghiaccio di Chiasso, il Casinò di Campione (in consorzio),
la sede di Hugo Boss di Coldrerio, edifici industriali e capannoni nel
Mendrisiotto, sottostrutture, palazzine e diversi tratti autostradali.
Tutte ottime referenze per una ditta, fondata nel 1971, che assicura
flessibilità e tempestività degli interventi, precisione e affidabilità del
lavoro, consulenze precise e sempre aggiornate agli sviluppi della
tecnica, e soprattutto un materiale che si fregia di un marchio protetto
per il calcestruzzo che ne indica la provenienza svizzera.
Cedica SA
Via Pizzuolo 69 - CP 17
CH-6862 Rancate (Mendrisio)
Tel.: +41 (0)91 646 28 40
Fax: +41 (0)91 630 21 48
E-mail: [email protected]
Website: www.cedica.ch
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
CCT – Formazione
Linguistica e Culturale
CCT – Linguistic
and Cultural Education
Dal 1983 qualità al servizio degli allievi
Providing quality service to students since 1983
LINGUE
Il CCT, nato come Centro
Culturale Tedesco, è una scuola
specializzata nell’insegnamento
di tedesco, inglese, italiano,
francese, spagnolo, russo, per
bambini, ragazzi e adulti. In
quasi trent’anni di attività il
CCT ha accompagnato nel
percorso formativo più di
36'000 persone, superando le
20'000 ore di lezione all’anno.
LANGUAGES
The CCT, originally known as the “Centro Culturale Tedesco”, is a school
specializing in the teaching of German, English, Italian, French, Spanish
and Russian to children, teenagers and adults. Over the course of a
professional history spanning 30 years, incorporating over 20.000 hours
tutoring per annum, CCT has guided and accompanied more than
36.000 students on their educational quests.
SCIENCES
Courses in mathematics and other subjects are available for students of
all ages.
Margaret De Lorenzi-Pertot
SCIENZE
Insegnamento della matematica e di altre materie per studenti di ogni età.
CORSI ESTIVI
In luglio e agosto il CCT offre corsi di lingue e scienze per studenti di
ogni livello scolastico. Un'offerta locale molto apprezzata da chi non
desidera recarsi all’estero.
ESAMI INTERNAZIONALI
Preparazione accurata a tutti gli esami internazionali con un successo
superiore al 90%.
CORSI ALL’ESTERO
Soggiorni presso scuole selezionate di alta qualità. Servizio di assistenza
competente e su misura prima, durante e dopo il corso.
FORMAZIONE PRESSO LE AZIENDE
La nostra offerta è personalizzata, flessibile e molto ampia.
INSEGNANTI
Di grande esperienza operano in un ambiente familiare, poliglotta e
cosmopolita. I corsi e le lezioni vengono tenuti con rigore metodologico e grande flessibilità. È tradizione che ex allievi divenuti genitori
inviino i figli al CCT o ex studenti in carriera tornino per imparare
nuove lingue o per esigenze professionali.
QUALITÀ
La scuola è certificata eduQua (SCEF 029) ed è membro della FSSP
(Federazione Svizzera delle Scuole Private). Il costante aggiornamento
pedagogico costituisce uno dei punti cardine qualificanti della scuola.
La sede del CCT si trova a Lugano, sul lungofiume, in viale Cassarate 6,
ed è facilmente raggiungibile con i mezzi
di trasporto pubblici.
PERSONA DI RIFERIMENTO
La direttrice didattica,
Margaret De Lorenzi-Pertot
Swiss Label Ticino 2010
SUMMER COURSES
Throughout July and August CCT offers language and science courses
to students of all educational levels. That these are local is much appreciated by those not wishing to travel abroad.
INTERNATIONAL EXAMS
Accurate preparation for the full range of international exams with an
overall success rate of more than 90%.
COURSES ABROAD
These take place at selected high-quality schools, supported by tailormade, individual assistance before, during and after the aforementioned
courses.
TRAINING WITH COMPANIES
We offer a personalized, versatile and wide-ranging service.
TEACHING STAFF
Our highly experienced staff work in a familiar, multilingual and
cosmopolitan environment. Courses and lessons are run adhering to
a structured methodology combined with optimum flexibility. It is
traditional for ex-students who have become parents to send their
children to CCT, as it is for former students to return, at various
points in their careers, to learn new languages, further advance levels
of existing language skills or for complementary professional training.
QUALITY
The school is eduQua (SCEF 029) certified and is a member of VSP
(Swiss Federation of Private Schools), the ongoing revision and refreshing
of courses being one of the school’s outstanding quality trademarks.
CCT is based in Lugano, on the riverfront, at 6, Viale Cassarate, and
is easily reachable by public transport.
CONTACT
Margaret De Lorenzi-Pertot, Director of Studies
FORMAZIONE LINGUISTICA E CULTURALE CCT
Viale Cassarate 6 - CH-6900 Lugano
Tel./fax: +41 (0)91 923 49 18
E-mail: [email protected] - Website: www.cct.ch
37
C O M PA N Y P R O F I L E
Clinica Viarnetto,
cure psichiatriche su misura
© Clinica Viarnetto
Situata in un meraviglioso angolo di verde a pochi minuti dal centro di Lugano, la Clinica Viarnetto di
Pregassona è una struttura sanitaria privata nata nel 1927. Cresciuta e sempre operante quale alternativa
all’istituzione pubblica con la quale intrattiene una buona collaborazione, è un luogo dove per libera
scelta può approdare chi necessita di assistenza psichiatrica.
D
a sempre, presso la nostra Clinica ci si occupa di disagi psichici e si
opera con un approccio che integra la psicoterapia alla psichiatria”
ci spiega la direttrice sanitaria dottoressa Lorenza Bolzani.
Viarnetto è stata la prima clinica psichiatrica privata nata in Ticino.
Fu fondata nell’aprile del 1927 dal Professor Giovanni Bolzani a Pregassona.
Inizialmente l’attività clinica si svolgeva nella Villa Viarno e nel 1935
fu trasferita nell’attuale sede costruita appositamente per lo scopo,
dall’architetto Bruno Bossi.
Se l’edificio è rimasto un esempio di architettura ticinese di quell’epoca,
le cure fornite al suo interno invece hanno subito una continua evoluzione
integrando la tradizione e l’esperienza alle attuali conoscenze farmacologiche e terapeutiche, prescritte nel rispetto delle linee guida internazionali
Tra i punti di forza di questa struttura ci sono la conduzione familiare
e la dimensione; due aspetti che la rendono ormai pressoché unica in
territorio elvetico e che dunque la caratterizzano.
La conduzione familiare permette una particolare attenzione alla casa,
all’ambiente di cura, alla scelta e alla gestione della équipe ed è attenta
al rispetto della privacy.
La dimensione (la clinica dispone di 45 camere singole) consente di
verificare facilmente la qualità dei servizi, di mantenere una visione di
insieme e una coesione degli interventi terapeutici secondo uno stile e
un modello condiviso.
“Una realtà a misura d’uomo nella quale la relazione è l’aspetto
centrale di tutte le attività terapeutiche.
38
© Clinica Viarnetto
© Clinica Viarnetto
“
Queste condizioni quadro ci permettono di fornire programmi
terapeutici individuali pensati e fatti su misura, tenendo conto non
solo della diagnosi ma anche della personalità, dell’età e dell’abituale
contesto di vita del paziente. In questo senso potremmo paragonare le
nostre cure a un prodotto artigianale”, aggiunge la dottoressa Bolzani.
Una psichiatria di nicchia dunque che produce cure su misura (e si
differenzia così da una psichiatria “industriale” e impersonale che tende
a produrre cure secondo diagnosi standardizzate), non solo adatte alle
diverse forme di disagi psichici e disturbi psichiatrici o alle malattie
della dipendenza, ma anche alle situazioni individuali.
© Clinica Viarnetto
Per curare la qualità degli interventi terapeutici – conclude la direttrice
sanitaria – abbiamo investito sulla dotazione di specialisti in psichiatria
e psicoterapia e sul loro aggiornamento, sulla formazione continua di
tutti i collaboratori e anche sull’insegnamento che ci motiva ad affinare
continuamente le nostre conoscenze da trasmettere agli specializzandi in
psichiatria e psicoterapia, agli psicologi in formazione e agli allievi infermieri.
Viarnetto è infatti non solo un polo di cura specialistico ma anche un
luogo di formazione che da anni ha coinvolto tutti i collaboratori nel
sistema di gestione per la qualità ISO 9001:2000.
Ulteriori informazioni presso: Clinica Viarnetto
Via Ceresio 34/b CH-6963 Pregassona-Lugano
Tel.: +41 (0)91 971 32 21/2/3
Fax: +41 (0)91 972 87 5
E-mail: [email protected]
Website: www.clinicaviarnetto.ch
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
Erbicol SA, from synthetic rubies
to porous ceramics with applications
in the clean energy sector
B
alerna – Ever since its foundation over half a century ago, in
1950, Erbicol SA has been a growing success story in the watch
industry. The company was founded by Giuseppe Romelli, and
today the business is in the hands of the third generation of entrepreneurs.
“The company’s main activity and core business remains the processing
of synthetic rubies and white sapphires for the watch industry,” explains
Sandro Gianella, manager and head of the research department at
Erbicol. About ten years ago, the third generation of Romellis – the
current general manager is Luca Romelli, Giuseppe’s nephew – began
seeking a new direction for the business in order to provide continuity
and ongoing development in the company’s processes and products.
They therefore turned their attention to the study and research of new
materials designed and developed on the basis of experience acquired
over nearly six decades of machining extra hard materials. The result
was ‘porous ceramics’, a material with a large number of applications,
including in the emerging renewable energy industry.
© Erbicol
“The main application is in the production of electricity from solar
heat, but also in classic combustion. With porous ceramics it is possible
to obtain so-called ‘porous’ combustion, with the emission of 50% less
carbon dioxide (CO2) and up to 90% less nitric oxide (NOx),”
explains Gianella. “Our products – all of which are patented and lie at
the cutting edge of technology,” he adds, “can be applied in any field
in which heat is required, and since the production of heat has a cost
Swiss Label Ticino 2010
in both economic and ecological terms, we aim to make this production
as efficient as possible.”
However, innovative products need more than the brilliant insight of
an entrepreneur. They have to be studied and developed with great
care. “Which is why we collaborate actively with Swiss and European
universities and research centres as well as with many foreign companies
working in various sectors,” says Sandro Gianella.
There are currently five people working on the porous ceramics projects,
but the intention is for this number to rise as the company tackles the
challenges to come with due optimism.
Erbicol Sa
Viale Pereda 22 - CH-Switzerland
Tel.: +41 (0)91 697 63 60 - Fax: +41 (0)91 697 63 69
Website: www.erbicol.ch - E-mail: [email protected]
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Dieselbox SA e Ing. Cortonesi & Ing. Prati
I professionisti del silenzio
L’attività umana genera rumore: il traffico stradale e ferroviario, le industrie, le discoteche, i locali e gli esercizi pubblici in
genere, possono costituire, in modo diretto o indiretto, una fonte di disturbo con conseguenze non trascurabili sia sulla
salute psichica che fisica dei cittadini. C’è però chi ha fatto della ricerca del silenzio e della tranquillità un’attività aziendale
di successo e all’avanguardia. Si tratta della Dieselbox SA e dello studio di ingegneria Ing. Cortonesi e Ing. Prati, entrambi
di Lugano.
“
O
40
periamo nel settore dell’inquinamento acustico a due livelli –
spiega l’ingegner Rivo Cortonesi – il primo, che riguarda le
protezioni foniche stradali e ferroviarie, è di competenza della
Dieselbox, che opera prevalentemente in Europa con un’attenzione sempre
maggiore verso l’Est europeo; il secondo, cioè le bonifiche acustiche di
impianti industriali e civili, è invece di competenza dello studio Cortonesi &
Prati, che opera prevalentemente in Svizzera”.
Partiamo innanzitutto dal nome: come mai Dieselbox, che ricorda i
celebri motori Diesel? “Per un motivo molto semplice: a cavallo degli
anni ’90 uno dei campi di attività era la progettazione di elementi di
carrozzeria, cabine e containers insonorizzati per macchine industriali e
gruppi elettrogeni equipaggiati con motori Diesel. Ora questa attività è
stata rilevata dal nostro studio. La Dieselbox si è invece concentrata sullo
sviluppo di pannelli per barriere anti-rumore e giunti stradali, settore in
cui abbiamo iniziato ad operare con successo crescente fin dal 1996; da
allora abbiamo installato pannelli fonoassorbenti e fonoisolanti su diverse
vie di transito, anche su quelle caratterizzate da condizioni di vento che
mettono a dura prova la resistenza dei pannelli e delle relative strutture,
come i viadotti dell’autostrada del Brennero e le autostrade della Croazia”.
Tutti i pannelli Dieselbox per protezioni foniche, sia del tipo trasparente
che opaco, utilizzano il principio fisco del risonatore di Helmholtz per
conseguire elevati livello di fonoassorbimento alle basse frequenze; ciò
ha reso possibile la realizzazione di pannelli trasparenti bilastra (una
forata e una piena), dotati di caratteristiche fonoassorbenti oltre che
fonoisolanti, in modo da limitare la “riflessione” del suono. Ma l’efficacia
acustica e la resistenza strutturale non sono gli unici elementi da tenere
in considerazione. “Una protezione fonica – continua l’ingegner Rivo
Cortonesi – costituisce, sempre e comunque, un elemento architettonico
invasivo di non trascurabile impatto ambientale. La nostra filosofia
progettuale è quella di farne un'occasione per valorizzare, anche dal punto
di vista visivo, sia l'infrastruttura che l'ambiente circostante. È una sfida
difficile, ma non impossibile. I nostri pannelli acustici sono realizzati in
modo da mantenere inalterate per lungo tempo le loro caratteristiche
funzionali ed estetiche; i materiali impiegati e la qualità delle loro finiture
ne fanno un prodotto di avanguardia, apprezzato dai gestori delle vie di
Dieselbox SA Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 922 93 01 - Fax: +41 (0)91 92 327 80
E-mail: [email protected] - Website: www.dieselbox.com
Insonorizzazione di uno scrubber per la depurazione fumi
Soundproofing a scrubber for purifying fumes
transito. Recentemente abbiamo integrato e rinnovato la nostra offerta di
pannelli per barriere antirumore con prodotti di ‘nuova generazione’,
destinati anche alla ferrovia, che hanno l’ambizione non solo di assolvere
al dovere di proteggere dal rumore i cittadini, ma anche di rendere più
bella l’infrastruttura stradale o ferroviaria”.
Ma l’impegno nella lotta contro il rumore non si limita ai pannelli
autostradali e ferroviari. “Certo – aggiunge l’ingegner Rivo Cortonesi –
ogni giorno ci troviamo confrontati con un’infinità di problematiche
legate al ‘rumore’; oltre alle consuete perizie foniche previste dall’ordinanza
contro l’inquinamento fonico (OIF) il nostro studio progetta e realizza
‘soluzioni chiavi in mano’, dunque “installazione compresa”, per bonifiche
acustiche ambientali nei più disparati campi: dalla termo pompa che
disturba il vicino, agli impianti dell’industria e dell’artigianato, alle
stazioni di lavaggio, alle discoteche, ai pub, alle protezioni foniche ‘da
giardino’ per abitazioni private e così via. Ci occupiamo anche della salute
delle maestranze sui luoghi di lavoro sia attraverso l’analisi della “quantità”
di rumore cui sono esposte, sia attraverso interventi tecnici specifici volti a
minimizzare alla fonte il rumore proveniente dalle diverse sorgenti
sonore”.
Ing. Cortonesi & Ing. Prati Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 922 61 59 - Fax: +41 (0)91 923 27 80
E-mail: [email protected] - Website: www.cortonesiprati.ch
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Dieselbox SA and Ing. Cortonesi & Ing. Prati
The silence professionals
Human activity generates noise: road and rail traffic, industry, discotheques, public places and activity in general, can
constitute, directly or indirectly, a source of disturbance with not insignificant consequences for people’s psychological
and physical health. It has however turned research into silence and tranquillity into a successful and innovative
business enterprise. An enterprise of Dieselbox SA and the engineering firm Ing. Cortonesi e Ing. Prati, both based in
Lugano.
“
W
e operate in the area of acoustic pollution on two levels,” explains
engineer Rivo Cortonesei, “the first, which concerns sound
protection systems for roads and railways, is the responsibility
of Dieselbox, which operates mainly in Europe but increasingly also in
Eastern Europe; the second, which is the acoustic decontamination of
industrial and civil installations, comes under the responsibility of the
firm Cortonesi & Prati, which operates mainly in Switzerland.”
Let’s start with the name: why Dieselbox, which reminds us of the
famous Diesel engines? “For a very simple reason: during the 1990s, one
of our areas of activity was designing insulated components for coachwork,
cabs and containers for industrial machinery and generators that were
equipped with Diesel engines. Today this activity has been taken over by our
engineering firm. Dieselbox on the other hand now focuses on developing
panels for noise barriers and road joints, an area in which we began operating
with increasing success at the end of 1996; since then we have installed
sound-absorbent and soundproofing panels on various transit routes,
including those characterised by windy conditions which severely test the
resistance of the panels and related structures, such as the viaducts of the
Brennero motorway and the motorways of Croatia.”
41
Dieselbox panels with Helmholtz resonator, opaque and transparent
Pannelli Dieselbox a risonatore di Helmholtz, di tipo opaco e trasparent
updated our range of panels for noise barriers with ‘new generation’ products,
to be used also on the railways, which are intended to perform the task not only
of protecting the public from noise, but also of improving the appearance
of the road and rail infrastructure”.
All Dieselbox sound-protection panels, both transparent and opaque,
use the Helmholtz resonance principle to achieve high levels of soundabsorption at low frequencies; this has made it possible to produce
transparent panels with two layers (one perforated and one solid),
endowed with sound-absorbent and soundproofing properties capable
of “reflecting” sound. But acoustic efficiency and structural resistance
are not the only elements to take into consideration. “Whether we like it
or not,” continues engineer Rivo Cortonesi, “sound protection always constitutes
an invasive architectural element with a not insignificant impact on the
environment. Our design philosophy is to use this as an opportunity for
enhancement, from the point of view of both the appearance and the
infrastructure of the surrounding area. It is a difficult challenge, but not
impossible. Our acoustic panels are designed to retain their functional and
aesthetic properties for a long time; because of the materials we use and the
quality of the finishings, they make a cutting-edge product which is much
appreciated by the operators of transit routes. Recently we expanded and
However, the battle against noise is not limited to motorway and
railway panels. “Of course not,” adds engineer Rivo Cortonesi, “every day
we are confronted with an infinite number of problems relating to ‘noise’; as
well as the usual assessments required by Switzerland’s anti-noise pollution
decree (OIF), our firm designs and produces ‘turnkey solutions’, i.e.
‘installation included’ for environmental acoustic decontamination in a
wide range of areas: from the heat pump that disturbs the neighbours, to
industrial and handicraft equipment, washing stations to discotheques,
pubs, systems for protecting private residences from ‘garden’ noise, and so
on. We also look after the health of employees in the workplace, both by
analysing the ‘quantity’ of noise to which they are being exposed and
through specific technical interventions aimed at minimising noise levels
at source.”
Dieselbox SA Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 922 93 01 - Fax: +41 (0)91 92 327 80
E-mail: [email protected] - Website: www.dieselbox.com
Ing. Cortonesi & Ing. Prati Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 922 61 59 - Fax: +41 (0)91 923 27 80
E-mail: [email protected] - Website: www.cortonesiprati.ch
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Eusphere Business Solutions SA
Il partner affidabile per l’informatica finanziaria e assicurativa
Eusphere Business Solutions SA nasce nel settembre 2000 per fornire competenze in ambito informatico nello sviluppo di
sistemi client/server per ambienti finanziari, assicurativi, nel campo dell’e-business e nella distribuzione delle commissioni.
Grazie a uno staff competente e collaudate collaborazioni con partner qualificati, oggi garantisce al cliente soluzioni rapide
e personalizzate. Oltre 20 anni di esperienza, del proprio personale, nello sviluppo di applicazioni finanziare, oltre 15 anni
nella gestione di centri informatici e gestione progetti, oltre 10 anni nel campo assicurativo e nella tecnologia di sviluppo
orientata agli oggetti, fanno di Eusphere un partner affidabile.
L
a filosofia aziendale di Eusphere - spiega il titolare Filippo de
Fernex - si fonda soprattutto sull'indipendenza tecnologica, che
permette di scegliere la soluzione ottimale per il cliente senza
vincoli alcuni; la partnership che viene instaurata con il cliente e il suo
personale, permette di proporre la soluzione che più si adatta alla
realtà aziendale. Tra le caratteristiche della società, anche quella
dell’onestà nell’accettare solo i mandati negli ambiti di propria
competenza. Eusphere offre i propri servizi a banche, assicurazioni, e
società del settore finanziario di piccole e medie dimensioni; società
che hanno necessità di consulenti con una consolidata esperienza nel
campo informatico. Un’esperienza maturata negli anni grazie al coinvolgimento diretto nei progetti aziendali del cliente.
42
Inoltre è in grado di seguire le aziende nella fase di start-up fornendo
tutto il necessario per renderle operative nei tempi e nei costi
preventivati.
Non da ultimo Eusphere aiuta la propria clientela ad ottimizzare risorse
e personale, mettendo a disposizione dei suoi clienti, una computer room
certificata che le apre le porte per entrare a pieno titolo nell’universo del
cloud-computing.
In aggiunta alle tradizionali attività informatiche
quali l'analisi funzionale e lo sviluppo di sistemi
informativi, Eusphere offre altri servizi quali
check-up organizzativo, dei sistemi informativi, gestione progetti, Business Continuity Management, Disaster Recovery
Plan e messa in opera di reti
complesse. Per la gestione dei progetti
la società luganese si avvale di
tecniche e strumenti moderni,
che permettono di raggiungere
rapidamente gli obiettivi
pianificati, rispettando i
costi e i tempi preventivati.
Fin dalla sua fondazione,
Eusphere è stata protagonista
nello studio funzionale del business bancario e
assicurativo, attraverso l'implementazione di
soluzioni software, quali sistemi di distribuzione
delle commissioni, factoring e bank insurance.
Oltre allo sviluppo di software e applicazioni all’avanguardia, Eusphere
ha maturato una notevole esperienza nella preparazione e nella
conduzione dell’auditing informatico, applicando la metodologia
ISACA (Information System and Control Association). La preparazione
avviene attraverso il training del personale interno e l’allestimento
della documentazione necessaria da presentare durante l’auditing.
Eusphere mette a disposizione tutte le esperienze necessarie per
progettare installare e mantenere l’hardware aziendale, firewall, switch
e server permettendo alle aziende di raggiungere l’immediata produttività.
Eusphere Business Solutions SA
Via Camara 19 - CH-6932 Lugano Breganzona
Tel.: +41 (0)91 960 54 10 - Fax: +41 (0)91 960 54 15
E-mail: [email protected] - Website: www.eusphere.com
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Eusphere Business Solutions SA
The reliable partner for financial and insurance IT
Eusphere Business Solutions SA was created in 2000 to provide computer expertise in the development of client/server
systems for the financial and insurance industry in the field of e-business and the distribution of commissions. Today, expert
staff and proven collaborations with qualified partners guarantee rapid, personalised solutions for its clients. Over 20 years’
experience, among its own staff, in the development of financial applications, more than 15 years in the management of
computer centres and project management, plus over 10 years in the field of insurance and object-oriented technology, all
make Eusphere a partner you can trust.
T
he corporate philosophy at Eusphere – as explained by its
owner, Filippo de Fernex – is based above all on technological
independence, which allows it to select the optimal solution
for a client without obligations; the partnership that is forged with the
client and his staff makes it possible to offer the solution that is best
adapted to their business requirements. One of the characteristics on
which the company prides itself is that it only
accepts commissions that fall within its own area of
expertise. Hence Eusphere offers its services to
banks, insurance companies and small and
medium-sized enterprises in the financial sector –
in other words, companies that need consultants
with a lot of experience in the field of IT. An experience gained over the years from direct involvement in its clients' business projects.
It will also help companies through the start-up phase by providing all the
necessary support to get them up and running on time and on budget.
To enable its clients to optimise both their financial and staffing
resources, Eusphere also offers a certified computer room which allows
them to take full advantage of the world of cloud computing.
43
In addition to traditional computer operations such
as functional analysis and the development of IT
systems, Eusphere offers other services including
organisational and IT systems check-ups, project
management, business continuity management,
disaster recovery plans, and implementation of
complex communication networks. For project
management the Lugano-based company uses
state-of-the-art technologies and tools that enable it
to achieve the planned objectives rapidly, on time
and on budget.
Since its foundation, Eusphere has been a leading
player in the functional study of the banking and
insurance industry, through the implementation of
software solutions, including systems for commission
distribution, factoring and bank insurance.
As well as developing cutting-edge software and
applications, Eusphere has developed considerable
experience in preparing and conducting computer
auditing, applying ISACA (Information System
and Control Association) methodology. Preparation involves internal
staff training and preparation of the documentation to be submitted
during the audit.
Eusphere provides all the experience needed to plan, install and maintain
a company’s hardware, firewalls, switches and servers, thereby allowing
businesses to become productive immediately.
Swiss Label Ticino 2010
Eusphere Business Solutions SA
Via Camara 19 - CH-6932 Lugano Breganzona
Tel.: +41 (0)91 960 54 10 - Fax: +41 (0)91 960 54 15
E-mail: [email protected] - Website: www.eusphere.com
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GastroTicino
Sapori del Ticino in tavola
“Sapori del Ticino in tavola” è un progetto che si propone di favorire la conoscenza e il consumo dei prodotti tipici attraverso
i ristoranti. L’iniziativa è della Conferenza agroalimentare ed è sostenuta da GastroTicino.
Tra i progetti portati avanti figura anche “Sapori del Ticino in
tavola”. Come spiega Mattia Manzocchi, vicepresidente di
GastroTicino, presidente di GastroBellinzona Alto Ticino e membro
della Conferenza agroalimentare, è importante promuovere i prodotti
locali, dando visibilità ai ristoranti che si impegnano a proporre
piatti di qualità creati con ingredienti ticinesi. “Sapori del Ticino in
tavola” si sviluppa su cicli annuali e i ristoranti che partecipano, i
produttori e i prodotti ticinesi sono promossi tramite una simpatica
guida tascabile.
© Clinica Viarnetto
44
© GastroTicino
M. Mattia Manzocchi
C
on oltre 1.600 soci, GastroTicino è la più grande associazione padronale dell'industria esercentesca e alberghiera
ticinese. Presieduta da Marco Huber e diretta dal segretario
cantonale Gabriele Beltrami, fa parte di GastroSuisse che raggruppa
26 sezioni cantonali e riunisce oltre 21.000 membri. GastroTicino
ha lo scopo di difendere gli interessi dei soci, promuovere e migliorare
l’immagine e il livello qualitativo della categoria e dei singoli associati.
La Federazione fornisce un'ampia gamma di servizi professionali ai
propri membri: Ufficio giuridico, Ufficio stampa & PR (con le riviste
Il Caffè e Ristora Magazine, e i portali ristoranti.ch e gastroticino.ch),
Ufficio della formazione professionale, classificazione alberghiera,
ecc.. GastroTicino detiene anche il mandato da parte dello Stato per
l’organizzazione nella Scuola esercenti dei corsi per il rilascio del
certificato di capacità professionale.
GastroTicino
Via Gemmo 11 - TI-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 961 83 11
Fax: +41 (0)91 961 83 25
E-mail: [email protected]
Website: www.gastroticino.ch - www.ristoranti.ch
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GastroTicino
Flavours of the Ticino table
“Sapori del Ticino in tavola”, or the flavours of the Ticino table, is a project that aims to promote the knowledge and
consumption of typical regional products through restaurants. The initiative is run by the Conferenza Agroalimentare and
supported by GastroTicino.
Ticino and member of the Conferenza
Agroalimentare explains, it is important to
promote local products and thereby
enhance the visibility of those restaurants
that make the effort to offer quality dishes
created with genuine Ticino ingredients.
“Sapori del Ticino in tavola” is run on an
annual basis and the participating restaurants, producers and products of Ticino are
promoted in an attractive pocket guide.
© GastroTicino
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Its current projects also include the “Sapori del Ticino in tavola”
initiative, or “flavours of the Ticino table”. As Mattia Manzocchi,
vice-president of GastroTicino, president of GastroBellinzona Alto
Swiss Label Ticino 2010
© GastroTicino
W
ith over 1,600 members, GastroTicino is the largest
association of shopkeepers and hoteliers in the Canton
of Ticino. Presided over by Marco Huber and managed
by cantonal secretary Gabriele Beltrami, it is part of GastroSuisse,
which combines 26 cantonal branches and brings together a further
21,000 members. The purpose of GastroTicino is to defend the
interests of its members, and to promote and improve the image
and quality standards of the profession and its individual associates.
The Federation provides a wide range of professional services to its
own members: a legal office, a press and PR office (through the
magazines Il Caffè and Ristora Magazine, and the portals ristoranti.ch
and gastroticino.ch), a professional training office, hotel rankings,
etc. GastroTicino also has a mandate from the State to organise
courses at the Scuola Esercenti catering college for the industry’s
certificate of professional proficiency.
GastroTicino
Via Gemmo 11 - TI-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 961 83 11
Fax: +41 (0)91 961 83 25
E-mail: [email protected]
Website: www.gastroticino.ch - www.ristoranti.ch
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Gestomedical, lo studio medico digitale
implementato da Alwicom Sa
Forte della sua decennale esperienza nel settore dello sviluppo di prodotti informatici dedicati alle moderne tipologie di
lavoro, Alwicom Sa, azienda ticinese con sede a Manno, ha sviluppato un nuovo ed efficiente programma informatico che
rivoluzionerà il sistema di archiviazione e gestione dei dati medici. Si tratta, in poche parole, di un vero e proprio studio
medico digitale.
“
Q
uesto innovativo gestionale è destinato a diventare un nuovo
punto di riferimento nel settore”, ci spiega Mirko Luisoni,
direttore di Alwicom Sa. “In pratica permetterà la graduale
sostituzione della cartella medica tradizionale in formato cartaceo, creando
le condizioni di un nuovo, razionale e soprattutto più efficace flusso di
lavoro all’interno di una struttura medica”, continua Mirko Luisoni.
Gestomedical, questo il nome del prodotto, è stato sviluppato e progettato interamente dai tecnici e ingegneri informatici di Alwicom. “Si
tratta di un programma interamente ‚made in Switzerland’ o meglio
‚made in Ticino’ e di questo ne siamo orgogliosi”, continua il direttore
Luisoni che precisa che come azienda, da quando è stata fondata nel
2000, la Alwicom si è distinta per l’innovazione fatta in casa senza
diventare una pura rivendita di prodotti altrui.
Ma parliamo del prodotto. Realizzato su base server/client, permette
una razionale gestione dei dati raccolti su server centrale e in seguito
un’elaborazione personale e discreta attraverso privilegi e gerarchie sui
singoli Pc. “Il livello di sicurezza dei dati e le procedure utilizzate sono
uguali a quelle utilizzate dalle banche”. “La privacy dei pazienti è quindi
garantita”, aggiunge ancora Luisoni.
46
La moderna programmazione permette l’utilizzo dei più avanzati
sistemi di interfaccia utente, come i pratici e rivoluzionari ‚tablet-pc’ e
l’evoluzione dei sistemi EMR (Electronical medical record) consente
l’immissione e il trattamento dei dati in modo naturale e intuitivo
attraverso l’uso di una penna in grado di riconoscere la grafia.
Particolare attenzione è stata rivolta all’interfaccia grafica che – grazie a
principi ‚user friendly’ – garantisce una migrazione dai tradizionali
sistemi cartacei al digitale in modo efficace e completo.
Gestomedical nasce comunque dalla stretta collaborazione tra gli
ingegneri informatici di Alwicom e un gruppo di medici professionisti,
così da comprendere fino in fondo le necessità e le peculiarità di un
lavoro così complesso come quello del medico. “Le informazioni raccolte
hanno dato vita a uno strumento che da subito tenesse conto delle reali
necessità di lavoro: soluzioni ‚check-list’ di generazione e controllo
visite, riconoscimento mirato della grafia e trasporto sicuro fuori sede
dei dati digitali, creano una solida base per un netto miglioramento
del flusso di lavoro”, spiega Luisoni.
Il suo sviluppo ha tenuto conto di tutte quelle indispensabili operazioni e
oggi Gestomedical è in grado di gestire le informazioni raccolte durante le
anamnesi, le visite, gli esami di laboratori e di riassumere lo storico del
paziente attraverso la creazione di alberi complessi, di tenere sotto
controllo scadenze e richiami per le vaccinazioni, di stampare certificati e
ricette, di scaricare on-line esami di laboratori, di avere dei pratici riassunti
e, naturalmente di utilizzare una grande libreria di pittogrammi da integrare
alla possibilità di un disegno a mano libera. Infine, Gestomedical permette
l’integrazione con i più moderni sistemi di fatturazione.
Gestomedical, die elektronische
Arztpraxis von Alwicom Sa
Auf der Grundlage ihrer zehnjährigen Erfahrung in der Entwicklung von Informatikprodukten für moderne
Organisationsabläufe hat die Alwicom Sa, eine Tessiner Firma mit Sitz in Manno, eine innovative und leistungsfähige
Anwendung zum Archivieren und Verwalten von medizinischen Daten entwickelt. Diese revolutionäre Software könnte man
kurz und bündig als “elektronische Arztpraxis” bezeichnen.
“
D
Ticino’, und darauf sind wir ganz besonders stolz”, fügt Direktor
Luisoni hinzu. Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen hat sich
von Anfang an durch eigene Innovationen einen Ruf gemacht und
niemals nur Produkte von Drittherstellern vertrieben.
Gestomedical, so der Name des Produkts, wurde in eigener Regie von
den Technikern und Programmierern bei Alwicom konzipiert und
entwickelt. “Es ist also ‚Made in Switzerland’ oder genauer, Made in
Doch nun ein paar Worte zu diesem innovativen Softwareprodukt.
Ausgelegt auf Server/Client-Basis, ermöglicht es eine effiziente Verwaltung
und Weiterbearbeitung der erfassten Daten auf einem zentralen
Server, auf den dann von individuellen PC-Arbeitsstationen aus über
ein hierarchisches Berechtigungssystem aus zugegriffen werden kann.
“Zum Schutz der Daten und der verwendeten Verfahren wird auf
ieses innovative Managementprogramm ist geradezu
prädestiniert, ein neuer Maßstab im medizinischen Bereich
zu werden”, erläutert Mirko Luisoni, Direktor von Alwicom Sa.
“In der Praxis wird es nach und nach die traditionelle Patientenakte
ablösen und auf diese Weise die Basis für einen neuartigen, äußerst
rationellen und vor allem sehr viel effizienteren Arbeitsablauf für Ärzte
schaffen”.
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gleicher Sicherheitsebene gearbeitet wie bei den Banken. Somit ist die
Sicherheit und Vertraulichkeit der Patienteninformationen hunderprozentig gewährleistet”, erklärt Luisoni.
der Handschrift und sichere Übertragung der digitalen Daten an
andere Orte – diese Faktoren bilden ein solides Fundament für eine
deutliche Verbesserung des Arbeitsflusses”, meint Luisoni.
Die modernen Programmierungstechniken gestatten die Nutzung der
modernsten Bedieneroberflächen, so etwa der Einsatz der praktischen
und revolutionären Tablet-PCs. Außerdem ist dank der EMR
(Electronical Medical Record) eine völlig natürliche, intuitive Erfassung
und Behandlung der Daten mit Hilfe eines Stifts möglich, wobei die
handschriftlichen Eingaben automatisch erkannt und in digitale
Daten umgewandelt werden. Besondere Aufmerksamkeit wurde der
grafischen Bedieneroberfläche gewidmet. Sie ist in hohem Maße
benutzerfreundlich, sodass die Umstellung von einem traditionellen
Ablagesystem auf das neue elektronische System äußerst effizient und
mühelos vollzogen werden kann.
Bei der Entwicklung der Applikation wurden alle unerlässlichen
Vorgänge miteinbezogen, sodass Gestomedical heute in der Lage ist,
die gesammelten Informationen aus der Anamnese, den Befunden und
den Laboruntersuchungen zu verwalten und die Krankengeschichte
des Patienten anhand einer Baumstruktur darzustellen, Fälligkeiten
und Mahnungen für Impfungen zu überwachen, Bescheinigungen und
Medikamentenverschreibungen zu drucken, die Ergebnisse von
Laboruntersuchungen online herunterzuladen, praktische Resümees zu
generieren und außerdem eine reichhaltige Kollektion von Piktogrammen
zur Verwendung in Freihandzeichnungen bereitzustellen. Und was
ebenfalls wichtig ist: Gestomedical lässt sich nahtlos mit den modernsten
Abrechnungssystemen integrieren.
Gestomedical verdankt seine Entstehung der engen Zusammenarbeit
zwischen den Softwareingenieuren bei Alwicom und einer Gruppe von
praktizierenden Ärzten. Damit waren die besten Voraussetzungen für
ein Verständnis der Bedürfnisse und Besonderheiten des speziellen und
komplexen Arbeitsumfelds einer Arztpraxis gegeben. “Die zusammengetragenen Informationen haben uns erlaubt, ein Instrument zu entwickeln,
das von Anfang an den realen Gegebenheiten Rechnung trägt: ChecklistenLösungen zur Generierung und Kontrolle der Befunde, gezielte Erkennung
Alwicom Sa
Via Vedeggio 1 - CH-6928 Manno
Tel.: +41 (0)91 604 50 00 - Fax: +41 (0)91 604 50 02
E-mail: [email protected] - Website: www.gestomedical.ch
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Gisi e Bernasconi, Geofoto, Degima
Misurazioni, fotogrammetria e modelli 3D: unione vincente
© Gisi e Bernasconi
© Gisi e Bernasconi
U
na filosofia aziendale comune unisce le tre aziende “Gisi e Bernasconi
ingegneria e misurazioni SA”, “Geofoto SA” e “Degima SA”, le
quali basano il loro lavoro su collaboratori polivalenti, qualificati
e motivati, strumentazione tecnica d’avanguardia e attento spirito innovativo.
L’associazione delle tre aziende permette di operare nei settori della
misurazione ufficiale (catasto) e tecnica, geoinformazione, genio rurale,
fotogrammetria, modelli digitali topografici e architettonici nonché dei
lavori di modinatura, offrendo ai clienti (enti pubblici, professionisti della
costruzione e del territorio, privati cittadini) una gamma di prestazioni
diversificata e completa. Garanzia di efficienza ed efficacia è la certificazione
di qualità ISO 9001.
Tra le attività principali del gruppo, quella della misurazione tecnica ha
permesso di collaborare a importanti progetti, tra i quali citiamo i tunnel di
base AlpTransit del San Gottardo e del Monte Ceneri. Gli specialisti della
misurazione mettono a disposizione i dati di base geodetici e topografici
necessari per la progettazione e la costruzione di queste importanti opere
edili e infrastrutturali; verificano che tutti gli impianti previsti siano
realizzati al posto giusto e con la precisione richiesta; riconoscono e sorvegliano eventuali deformazioni riguardanti il territorio e altri oggetti interessati, prima, durante e dopo l’esecuzione di lavori di scavo e di costruzione,
come pure in occasione di instabilità naturali (frane, scoscendimenti).
Altro settore di punta è quello della fotogrammetria analitica e digitale
per l’elaborazione di ortofoto, di modelli 3D del terreno e di edifici,
utili per la progettazione e per la pianificazione del territorio, o per la
ristrutturazione ed il restauro di edifici e monumenti.
© Gisi e Bernasconi
© Gisi e Bernasconi
© Gisi e Bernasconi
48
All’avanguardia anche l’utilizzazione della tecnica laser scanning; in
combinazione con la fotogrammetria digitale terrestre è usata in
ingegneria, architettura, geologia, archeologia e industria per allestire
modelli 3D e piani vettoriali.
SUMMARY IN ENGLISH
Multi-skilled, qualified and motivated staff, cutting-edge technology, and
an innovative spirit are the pillars that form the basis of the activities of
this group created from the companies “Gisi e Bernasconi ingegneria e
misurazioni SA”, “Geofoto SA” and “Degima SA”. The association of these
three companies allows them to operate in the areas of official measurement
(land registry), technical measurement, geographic information systems,
agricultural engineering, photogrammetry, laser scanning, digital topographical and architectural modelling, as well as building-outline projects,
offering a range of diverse and complete services to public and professional bodies concerned with construction and the land, as well as to private
citizens. Its guarantee of efficiency and effectiveness is certification under
ISO 9001.
Via Lugano 2a - CH 6924 Sorengo
Tel.: +41(0)91 960 17 50 - Fax: +41(0)91 960 17 55
Website: www.aggeo.ch
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C O M PA N Y P R O F I L E
Trasportiamo il futuro dell’ambiente.
Il trasporto combinato è una soluzione ecologica ed economica per il traffico
merci: riduce il consumo energetico e le emissioni nocive rispettando il clima
e l’ambiente, e aiuta a risolvere i problemi del traffico. Ogni giorno Hupac
trasferisce migliaia di spedizioni dalla strada alla rotaia, e si impegna affinché
il trasporto combinato diventi sempre più efficiente e concorrenziale.
www.hupac.ch
49
Driving towards a better future.
Combined transport represents an economic and ecological solution for goods
transport: it reduces energy consumption and harmful emissions, respects the
climate and environment and helps reduce traffic. Hupac transfers thousands
of shipments from road to rail day after day and continually strives to secure
more efficient and competitive solutions for combined transport.
www.hupac.ch
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ILPACK WERK AG
Sacchetti e imballaggi garantiti
dal marchio svizzero
Bags and packaging with
the Swiss trademark guarantee
Sacchetti di plastica personalizzati di ogni dimensione e
formato, imballaggi flessibili destinati ai converter trovano
nella Ilpack un’azienda leader che intende affermarsi su
sempre nuovi mercati, grazie a investimenti mirati nella
tecnologia di punta, personale formato, consulenza a
360 gradi, ricerca scientifica e servizi su misura.
Personalised plastic bags of every size and format, flexible
packaging for converters – Ilpack is a leading company
always on the lookout for new markets, thanks to investments
in state-of-the-art technology, trained staff, 360 degree
consulting, scientific research and tailor-made services.
50
© ILPACK WERK AG
Altra caratteristica della Ilpack - diretta da Alberto Donelli - è la flessibilità, che consente di personalizzare il servizio al cliente, tanto da
instaurare con lui un rapporto di partnernariato, grazie anche a una
consulenza professionale e precisa, e a un sistema di stoccaggio che
garantisce una puntuale tempistica delle ordinazioni.
© ILPACK WERK AG
F
ondata nel 1976 quale ditta commerciale, la Ilpack inizia la
produzione di imballaggi e sacchetti derivati dal polietilene ad
alta densità, aprendo lo stabilimento di Mendrisio nel 1979. Lo
sviluppo è stato costante con un portafoglio clienti che comprendeva
gruppi come Coop, Migros, Denner e Manor. Dal 2008 la gestione
della ditta è passata nelle mani della famiglia Donelli che ha investito
risorse importanti per affrontare una concorrenza sempre più agguerrita.
Negli ultimi anni sono state quindi installate macchine speciali per la
realizzazione di imballaggi flessibili, destinati soprattutto a quelle
nicchie di mercato dove conta la qualità e non solo il prezzo. L’ultima
in ordine di tempo è una nuova macchina per la stampa a 8 colori
all’acqua, che consente cambi rapidi e stampe di estrema qualità. La
produzione comprende anche film plastici per riviste, pellicole per
guaine bituminose, imballaggi igienico-sanitari anche siliconati,
film speciali destinati alla produzione di reti per agrumi, bulbi o
ombreggianti. Grazie a questa tecnologia di punta, la Ilpack - certificata
ISO 9001/2008 - è in grado di offrire tutte le garanzie di qualità e
serietà che contraddistingue la produzione in Svizzera, sia per gli
imballaggi prodotti in proprio sia per i film plastici venduti a terzi.
F
ounded as a commercial firm in 1976, Ilpack began producing
packaging and bags derived from high-density polyethylene,
opening its Mendrisio site in 1979. Development has been steady,
with a customer portfolio that includes groups such as the Coop,
Migros, Denner and Manor. In 2008, management of the company
passed into the hands of the Donelli family, which has invested major
resources in order to deal with an increasingly battle-hardened
competition. In the past few years they have installed special machines
for producing flexible packaging, destined mainly for those niches in the
market where quality counts as much as price. The latest of these is a
new machine for printing in 8 water-based colours, which enables rapid
job changeovers and gives extremely high print quality. Production
also includes plastic films for magazines, films for bituminous sheaths,
sanitary and siliconised packaging, special films for producing nets for
citrus fruit, bulbs, and shading. Thanks to this state-of-the-art
technology, Ilpack – which is ISO 9001/2008 certified – is able to offer
all the quality and reliability guarantees for which Swiss production is
rightfully known, for both its packaging and plastic films.
Another characteristic of Ilpack – manager Alberto Donelli – is flexibility,
which allows it to personalise the service it gives to its customers, thereby
creating a partnership relationship with them, together with professional
and accurate advice, and a warehousing system that guarantees punctual
delivery of orders.
ILPACK WERK AG
Via Laveggio 2, Zona Industriale 3 - CH-6850 Mendrisio
Tel.: + 41 (0)91 646 75 62 - Fax: + 41 (0)91 646 70 46
E-mail: [email protected] - Website: www.ilpack.ch
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IMEL ENERGY SA
La qualità ed il cliente
al centro dell’attenzione
Focusing on quality
and customer service
Imel Energy SA, fondata nel 1994 dall’ing. Franco Donati e
diretta da Cesare Zanini, fa parte dal 1999 del Gruppo
italiano Trafomec, leader in Europa nel campo degli
elementi magnetici per l’elettronica industriale. Imel Energy
ha iniziato l’attività avvalendosi delle esperienze e
conoscenze di un consolidato management, attento nel
promuovere l’utilizzo di nuove tecnologie, nuovi metodi di
produzione, nuovi materiali. Imel Energy occupa
40 collaboratori altamente qualificati.
Imel Energy SA, founded in 1994 by engineer Franco Donati
and run by Cesare Zanini, has since 1999 been part of the
Italian Trafomec Group, European leader in the field of
magnetic components for industrial electronics. Imel Energy
started its operations by drawing on the experience and
knowledge of a consolidated management team that was
focused on promoting the use of new technologies, new
methods of production, and new materials. Imel Energy has
a workforce of 40 highly qualified employees.
I
M. Cesare Zanini
Mr. Franco Donati
© IMEL ENERGY
I
© IMEL ENERGY
mel Energy progetta e
produce trasformatori
elettrici e induttanze a
secco, da 1 kVA a 1500 kVA.
Gli elementi magnetici
della Imel Energy vengono
impiegati per: alimentazioni
statiche senza Interruzione
(UPS); sistemi di conversione AC-DC; invertitori per
la conversione dell’energia
solare ed eolica; impianti
di rifasamento, filtri di rete;
azionamenti, avviamento di
motori elettrici; galvanica,
elettrolisi, forni industriali.
mel Energy designs and
produces dry electric
transformers and reactors,
from 1 kVA to 1500 kVA.
The magnetic components
produced by Imel Energy
are used in uninterruptible
power supplies (UPS),
AC-DC conversion systems,
inverters for solar and wind
power generation, power
factor correction systems,
rectifiers, electrical motors
control and starters, galvanics,
electrolysis, and industrial
ovens.
La flessibilità nella progettazione e nella produzione consente a Imel
Energy di soddisfare la domanda di prodotti “su misura” con termini
di consegna molto brevi.
The flexibility of its design and production operations enables Imel
Energy to meet the demand for “tailor-made” products within very
short delivery times.
Imel Energy, usufruendo anche dell’apporto tecnico della casa madre
TRAFOMEC, ha conquistato una posizione commerciale di rilievo,
grazie a prodotti che sono frutto di un know-how originale e sviluppato
nel corso degli anni, a sofisticati programmi informatici per la
progettazione, a moderne infrastrutture ed efficienti processi di
fabbricazione.
Imel Energy, which also has access to the technical expertise of parent
company Trafomec, has earned itself a prominent commercial position
thanks to products born of original know-how and developed over years,
to sophisticated computerised design tools, modern infrastructures and
efficient manufacturing processes.
Con l’obiettivo di servire clienti dei mercati emergenti nel 2005 è stata
fondata la Imel Poland Sp z o.o. di Cracovia per la produzione e
vendita di trasformatori ed induttanze di piccola e media potenza.
La qualità svizzera e l’elevato livello tecnico dei prodotti Imel sono la
miglior garanzia della loro affidabilità.
In 2005 Imel Poland Sp z o.o. was set up in Krakow to produce and
sell small and medium power reactors and transformers to customers
in emerging markets.
The Swiss quality and advanced technology of Imel products are the
best guarantee of their reliability.
Imel Energy SA
Centro al Piano
CH-6595 Riazzino, Switzerland
Tel.: +41 (0)91 850 54 00
Fax: +41 (0)91 840 93 45
E-mail: [email protected]
Website: www.imel.ch
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C O M PA N Y P R O F I L E
IM Ingegneria Maggia SA
© IM Ingegneria Maggia Sa
Esperienza e tradizione da mezzo secolo
Società indipendente d’ingegneri consulenti per la progettazione nei settori
energia, traffico, industria e ambiente
N
© IM Ingegneria Maggia Sa
ato come ufficio tecnico della società idroelettrica che aveva
realizzato gli impianti idroelettrici della Valle Maggia e della
Valle di Blenio – da lì il nome Ingegneria Maggia – dal 1968
è una società indipendente con sede a Locarno e uffici nei principali
centri svizzeri. Dei 75 dipendenti, di cui ben 55 sono ingegneri, la
maggior parte si trova comunque in Ticino. Una dozzina si occupa
della filiale di Friborgo.
I campi di attività sono essenzialmente due, anche se tutti i campi
dell’ingegneria sono toccati. C’è il genio civile con gli impianti
idroelettrici e le costruzioni idrauliche, senza dimenticare la costruzione
di gallerie, strade e ponti.
La disponibilità sotto lo
stesso tetto d'ingegneri
civili, specialisti d'idraulica
e idrologia nonché di
ingegneri elettrotecnici,
meccanici e informatici,
consente di allestire studi
e progetti completi in
assoluta indipendenza dalle
ditte fornitrici di macchinari. È il campo dove IM Ingegneria Maggia
SA è una dei leader svizzeri. Quasi la metà della cifra d’affari proviene
da questo campo d'attività. In questo periodo IM sta realizzando
importanti opere elettrotecniche nel campo ferroviario (gallerie
Gottardo e Ceneri) per Alptransit. Altro campo di attività è quello
elettromeccanico e telematico. Per le vie di comunicazione, in particolare
per gallerie stradali, IM vanta una lunga esperienza nella progettazione
di impianti tecnici – di illuminazione, ventilazione, sicurezza,
distribuzione a media e bassa tensione, segnaletica – secondo i più
moderni standard internazionali di sicurezza e confort.
Il mercato di riferimento è l’intera Svizzera ma si guarda anche oltre i
confini nazionali. Specialmente Turchia, Germania ed Italia sono paesi
dove IM opera da anni, in particolare per le costruzioni idrauliche.
IM Ingegneria Maggia SA
Via Stefano Franscini 5 – CP 46 - CH-6601 Locarno
Tel.: +41 (0)91 756 68 11 - Fax: +41 (0)91 756 68 10
E-mail: [email protected] - Website: www.im-maggia.ch
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PROSEGUR SA
Sicurezza tempestiva, efficace e globale
Prosegur SA fornisce in modo professionale, tempestivo ed efficace tutti i servizi di sicurezza necessari per gli utenti privati,
gli enti pubblici e le aziende: dalla gestione del traffico, alla protezione di beni e persone in tutto il Cantone Ticino.
beni e persone, Prosegur SA interviene con i propri servizi d’allarme
scassi, in caso di furti e risse. I servizi offerti da Prosegur SA sono
orientati verso tutti i settori di vigilanza; così facendo ci si rivolge
alla sicurezza dei privati, delle aziende, degli organi cantonali
competenti e delle organizzazioni industriali e commerciali.
P
© Prosegur
© Prosegur
rosegur nasce nel 1976 a Madrid,
Spagna, fondata dallo svizzero
d'origine Herberto Beltramo
Gut. Grazie alla tenacia del signor
Gut, Prosegur diventerà ben presto
un modello da seguire nel settore
della sicurezza. La franchezza e la
trasparenza erano (e sono tutt'oggi)
i principi su cui si fonda Prosegur.
Man mano che gli utili salivano
vertiginosamente, l'impresa incominciò ad espandersi in Europa
e Sud America. Nel 1980, Prosegur SA società di vigilanza privata
viene costituita in Svizzera diventando con gli anni sinonimo di
sicurezza nel settore della vigilanza e della protezione.
Da oltre 5 anni la filiale svizzera si è separata da ogni legame dalla
casa madre spagnola operando in tutto il Cantone Ticino. Da anni
Prosegur SA si occupa di ridurre al minimo possibile i disagi che
possono presentarsi nel settore traffico, ovvero gestione della
circolazione su strade, autostrade, e controlli per la prevenzione
all'interno dei comprensori comunali. Nel settore della protezione di
L'azienda è dotata, inoltre, di una
centrale d'allarme efficace 24h/24h
alla quale ci si può rivolgere in caso
di ogni necessità. Oggi Prosegur SA
ha sede principale in Via Brentani
11 a Lugano, e conta su oltre 200
impiegati che svolgono servizi di
vigilanza in tutto il Ticino.
Prosegur SA
Via Brentani 11
CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 973 32 10
Fax: +41 (0)91 973 32 11
E-mail: [email protected]
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John P. Gandolfi
insurance brokers,
trent’anni di esperienza
nella gestione del rischio
John P. Gandolfi
insurance brokers,
thirty years' experience
in risk management
Assicurare beni e servizi è il loro compito. Da consulenti
indipendenti sono in grado di fornire prodotti e gestire
portafogli assicurativi personalizzati ed economicamente
sostenibili.
Insuring goods and services is their job. As independent
consultants, they can provide products and manage customised
and financially sustainable insurance portfolios.
© John P. Gandolfi
“I
“L
e assicurazioni sono l’elemento essenziale del meccanismo
economico mondiale. Sono fondamentali per una corretta
gestione aziendale”. Così John P. Gandolfi, direttore dell’omonima
compagnia di broker assicurativi con sede a Lugano in via Cantonale 1,
spiega in sintesi la sua attività professionale. “Qualunque attività economica
comporta dei rischi. Noi, dopo attenta analisi, attenuiamo questo
rischio. Che si tratti di rischio di credito, d’incendio, di esportazione o
di fabbricazione. Facciamo sì da intermediari tra compagnia assicurativa e
cliente, ma con funzioni di consulenti indipendenti in quanto non siamo
legati a nessuna compagnia”, ci spiega John P. Gandolfi, attivo da quasi un
trentennio - dal 1980, per la precisione - sulla piazza luganese. “Sono stato
il primo broker attivo in Ticino”, sottolinea orgogliosamente. “E il primo
legato ai Lloyd’s di Londra tanto da aver assunto la carica di presidente
dell’Associazione dei Brokers Lloyd’s in Svizzera per ben 10 anni”, precisa
ancora. “La nostra clientela è composita: va dal privato cittadino, al
fiduciario, alle banche, passando dall’industria per arrivare ai musei.
Insomma, dove c’è un bene o un servizio da assicurare, noi ci siamo”. “La
nostra forza - continua Gandolfi - è quella di conoscere bene il proprio
cliente e le sue esigenze per poter strutturare un prodotto o un portafoglio
assicurativo snello, sofisticato ed economicamente valido”. Il servizio offerto
è sempre personalizzato in quanto il broker non svolge solo un ruolo di
intermediazione passiva tra compagnie e cliente ma diventa l’autentico
motore del mercato stimolando la competizione.
I consulenti della ditta luganese sono persone di esperienza, che parlano le
principali lingue europee (inglese, francese, tedesco e italiano) e in grado di
offrire servizi assicurativi validi in tutto il mondo. Principalmente per il
mercato nordamericano, britannico, svizzero, italiano, francese e giapponese.
La clientela è sostanzialmente svizzera ma operante in tutto il mondo.
Swiss Label Ticino 2010
nsurance policies are an essential element in driving the global
economy. They are essential for proper business management”.
This is how John P. Gandolfi, director of the insurance broking
company of the same name with its head office in Lugano, in via
Cantonale 1, summarises his professional activity. “Risks are a part of
any economic activity. We conduct in-depth analyses in order to mitigate
these risks. Whether the risk relates to credit, fire, export or production.
Of course, we act as intermediaries between clients and insurance
companies, but we also fulfil the role of independent consultants, with no
ties to any one company,” explains John P. Gandolfi, who for almost
30 years - since 1980 to be precise - has been an active player in Lugano's
market. “I was the first broker to do business in Ticino,” he boasts
proudly. “And I was the first to be linked with Lloyd's of London, so
closely in fact that I was President of the Lloyd's Brokers Association
in Switzerland for a good 10 years,” he goes on to tell us. “We have a
varied client base ranging from private individuals to trustees, banks
right through to industry and even museums. In short, you will find
us wherever there is a product or service to be insured.” Gandolfi
continues, “Our strength is that we have a good understanding of our
own clients and their requirements, which enables us to structure an
insurance product or portfolio that is straightforward, sophisticated
and financially viable.” The company always offers a personal service,
whereby the broker not only acts as a passive intermediary between
company and client but also becomes a genuine driving force in the
market, stimulating competition.
The consultants in this Lugano-based company are experienced people
who speak the main European languages (English, French, German and
Italian) and who are able to offer effective insurance services all around
the world. They mainly work for the markets of North America, Great
Britain, Switzerland, Italy, France and Japan. Majority of the clients are
Swiss, who are active all around the world.
Il 1° gennaio 2009 è stata costituita la società Gandolfi & Partners
per lavorare con J. Gandolfi, principalmente per la clientela svizzera
in Svizzera.
Gandolfi et Partners was established on 1 January 2009 to work
with J. Gandolfi, mainly for Swiss clients.
John P. Gandolfi
Tel. : +41 (0) 91 923 64 57
Fax : +41 (0) 91 922 72 83
Website:http://www.gandolfi.ch
53
C O M PA N Y P R O F I L E
Luigi Bernasconi SA
“Il falegname” che arreda il futuro
Cura artigianale, ricerca del dettaglio, design dalle forme essenziali sono le prerogative dell’azienda Il Falegname – Luigi
Bernasconi SA” di Bedano, un’azienda fatta di persone competenti e motivate, di prodotti di qualità realizzati interamente
in Ticino, e di un servizio alla clientela puntuale offerto da falegnami che conoscono bene le caratteristiche e le specificità
tecniche di ogni singolo prodotto, che risulta essere concorrenziale anche nel prezzo. La Luigi Bernasconi SA è da oltre
sessant’anni il partner di fiducia di privati, professionisti della costruzione ed architetti.
L
a Luigi Bernasconi SA è una falegnameria artigianale che progetta
e realizza arredamenti su misura, arredamenti d’interni, mobili
personalizzati. Presente sul mercato dal 1948 l’azienda si è trasferita nel 1991 a Bedano nelle vicinanze dello svincolo autostradale
Lugano-Nord. I titolari Fabrizio e Kurt Wüthrich sono i cuori operativi
dell’azienda che opera nel segno della tradizione e della modernità,
dell’automazione e della manualità: elementi indispensabili per produrre
mobili e arredamenti di qualità. Un team di collaboratori altamente
professionale sviluppa, coordina e supervisiona una produzione sempre
in continua evoluzione dal profilo dell’innovazione dei materiali, delle
tendenze del mercato, e di macchinari tecnologicamente all’avanguardia.
Nel lavoro di Fabrizio e Kurt Wüthrich, così come dei loro collaboratori, c’è
amore e cura. Cura nell’assicurare ai clienti una consulenza personalizzata
sia in fase di progettazione sia di messa in opera, ma anche dopo, a lavoro
ultimato, a garanzia di un servizio di qualità. L’azienda si confronta in
molti campi dell’arredamento, dalla casa nuova alla ristrutturazione,
dagli spazi commerciali a quelli pubblici, dalla progettazione di elementi
“unici” a realizzazioni in serie. In collaborazione con architetti, progettisti
e arredatori d’interni, si fa inoltre carico e risolve tutti i problemi del
committente, compresa la direzione lavori e la riorganizzazione degli
spazi, con un rapporto professionale e di fiducia che dura negli anni.
54
© Luigi Bernasconi SA
Artigiani innovatori, la Luigi Bernasconi SA realizza i suoi mobili con
passione e serietà, e con un’attenzione particolare verso un giusto rapporto
“qualità-prezzo”. Predilige il legno in quanto materiale nobile e naturale ma
crea anche soluzioni con materiali innovativi come la gamma “HIMACS Natural Acrylic Stone”: materiale ad alte prestazioni, bello da
vedere e inalterabile, adatto a qualsiasi tipo di applicazioni commerciali e
residenziali, ideale per rivestire i piani di lavoro di cucine, bagni, settore
ospedaliero, laboratori, hotel e ristoranti. Innovativo anche il sistema
“3form” che utilizza le ecoresine per incapsulare colori, materiali organici,
strutture all'interno di pannelli in resina traslucidi che possono essere
trasformati in pareti, divisori, porte e altre soluzioni architettoniche. Per
arredi di alta gamma, l’azienda sfrutta le proprietà del “Plexiglas”, strutture
trasparenti con figure e disegni personalizzabili in tre dimensioni. Di alto
livello e molto funzionali anche i prodotti della Raumplus: un sistema
di elementi in alluminio per l’arredo interno particolarmente ideale
per pareti divisorie scorrevoli. Tutti materiali che la Luigi Bernasconi
SA produce e vende a garanzia di un prodotto Made in Ticino.
© Luigi Bernasconi SA
I L FA L E G N A M E
Luigi Bernasconi SA
via ai Prati - CH-6930 Bedano
Tel: +41 (0)91 945 09 20
Fax: +41 (0)91 945 09 22
E-Mail: www.ilfalegname.ch
Website: [email protected]
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Bernasconi SA
“The joiner” furnishing the future
Traditional skills, attention to detail and basic structural design are what characterise the firm “Il Falegname – Luigi Bernasconi SA” of
Bedano, a company made up of skilled and motivated people, quality products produced entirely in Ticino, and a reliable service to
customers provided by carpenters and joiners who know the characteristics and technical specificities of every single product, with
the result that the company is also competitive on price. Luigi Bernasconi SA has been the trusted partner of private customers,
professional builders and architects for over seventy years.
L
uigi Bernasconi SA is a traditional joinery that designs and produces
made-to-measure furnishings, interior decoration, and customised
furniture. Founded in 1948, in 1991 the company transferred to
Bedano, just off the Lugano-Nord motorway junction. Owners Fabrizio
and Kurt Wüthrich are the driving forces behind the company, which
operates on the dual principles of tradition and modernity, automation
and manual skill: all essential elements for producing high-quality furniture
and fittings. A team of highly qualified professional employees coordinates
and supervises a production process that is constantly changing and
adapting to the introduction of new materials, market trends and
technologically advanced machinery.
For Fabrizio and Kurt Wüthrich, as for their employees, the work is all
about love and care. Care to ensure that customers receive personalised
advice not only during the design and execution phases, but also afterwards,
on completion of the work, thereby guaranteeing a full-quality service.
The company applies its joinery skills in many different areas, from new
houses to renovations and commercial and public spaces, from the
design of “unique” elements to series production. In collaboration with
architects, designers and interior decorators, the company also handles
and resolves all of the client’s problems, including supervising the works
and reorganising spaces, with a professionalism and reliability based on
years of experience.
55
© Luigi Bernasconi SA
Luigi Bernasconi SA are innovative carpenters and joiners who make their
furniture with passion and dedication, and with particular attention to
achieving the right “price-quality” ratio. They favour wood as a noble and
natural material, but they also create solutions with innovative materials
such as HI-MACS Natural Acrylic Stone, a high-performance material
which is good to look at and long-lasting, suitable for all types of commercial and residential applications and ideal for covering work surfaces in
kitchens, bathrooms, hospitals, laboratories, hotels and restaurants. Another
innovative product is the 3form system which uses ecoresins to encapsulate
colours, organic materials, structures inside translucent resin panels that can
be turned into walls, partitions, doors and other architectural solutions. For
top-of-the-range fittings, the company relies on the properties of Plexiglas,
for transparent structures with shapes and designs that can be customised in
three dimensions. Another high-level and multifunctional product range
is Raumplus: a system of aluminium elements for interior fittings and
particularly ideal for sliding partitions. All materials which Luigi Bernasconi
SA produces and sells with the guarantee of a product Made in Ticino.
I L FA L E G N A M E
Luigi Bernasconi SA
© Luigi Bernasconi SA
via ai Prati - CH-6930 Bedano
Tel: +41 (0)91 945 09 20
Fax: +41 (0)91 945 09 22
E-Mail: www.ilfalegname.ch
Website: [email protected]
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Matasci Vini
“New style” con vini e servizi di qualità
A Tenero, nel cuore dell'idillica conca di colline locarnesi che si affacciano sul lago, cariche di sole e di uve, la Ditta Matasci
ha la sua sede dal lontano 1921. Pionieri di una sana vinificazione, nel 1964 i Matasci conquistano il mercato con il Selezione
d’Ottobre, simbolo della variante morbida, delicata del Merlot che caratterizza tutt’oggi lo stile della produzione Matasci.
Azienda a conduzione famigliare, oggi la ditta offre una raffinata e diversificata qualità di servizi aperti al pubblico: all’ampio
punto-vendita si affianca l’enoteca “Le Caveau”, pensata per l’accoglienza e le degustazioni, lo spazio Matasci Arte e il
Museo del Vino, e Villa Jelmini Events, per l’organizzazione di conferenze, seminari, serate enogastronomiche.
I
l restyling dell’immagine, che si è sviluppato sulle solide basi della
tradizione famigliare, ha portato all’ideazione non solo di nuovi
prodotti di alta gamma, ma anche di una cultura dell’accoglienza
con un punto-vendita che si distingue per l’ampiezza dell’offerta, la
consulenza (grazie alla vasta cultura del sommelier Davide Comoli) e degli
spazi dedicati alle degustazioni e all’arte moderna, senza dimenticare
la rinnovata “Villa Jelmini”, costruita a cavallo tra ‘800 e ‘900 dalla
famiglia del vescovo Angelo Jelmini, dove quarant’anni fa ha preso
avvio l’attività culturale della Galleria Matasci. Situata a 150 m dalla
stazione ferroviaria di Tenero e dotata di moderne attrezzature
tecniche, questa villa d’epoca può ospitare fino a 50-60 persone in un
ambiente personalizzato ed elegante, ideale per conferenze, seminari,
serate enogastronomiche e degustazioni.
Dall’accoglienza e dai servizi, ai vini. Diversificare la produzione per
Matasci ha significato rinnovare innanzitutto l’impiantistica, dotandosi
di attrezzature adeguate per le piccole produzioni, conditio sine qua
non per creare vini di alta gamma; non possedendo vigneti propri, è
stato inoltre necessario consolidare i contatti con alcuni viticoltori
selezionati per ottenere uve pregiate, e perfezionare le tecniche di
vinificazione e affinamento. I risultati? Dopo la linea Terroir che si è
arricchita di un Merlot del Mendrisiotto, il “Terra Matta”, e la linea
Classica che è stata completata da un bianco e da un rosso d’assemblaggio,
Un’azienda, dunque, in piena espansione che oggi, facendo tesoro
dell’eredità di intuizioni e competenze lasciate dal nonno Giuseppe e
dai suoi figli Peppino, Lino e Mario, si avvale della collaborazione dei
giovani della terza generazione: Pier si occupa della vendita e degli
acquisti, Paola del marketing, Fabiana della produzione e Mauro degli
impianti tecnici.
Una filosofia produttiva che ha dato subito risultati di prestigio con
riconoscimenti importanti per “Sirio” e “Loco Coste” ai concorsi Gran
Prix du Vin Suisse e Mondial du Merlot.
Matasci Vini
Via Verbano 6 - CH-6598 Tenero (Locarno)
Tel: +41 (0)91 735 60 11 - Fax: +41 (0)91 735 60 19
E-mail: [email protected] - Website: www.matasci-vini.ch
© Matasci Vini
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“Le Mimose” e il “Roserosse”, Matasci ha lanciato nel 2008 la linea
Enoteca, con il “Sirio” barrique affiancato ora dal “Loco Coste”, cru
particolare, senza legno, ottenuto da uve di un piccolo vigneto
dall’incredibile esposizione solare.
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Matasci Vini
“New style” mit Wein und Qualitätsservice
Tenero liegt idyllisch eingebettet in einem Becken, das von den Hügeln von Locarno gesäumt wird, die sich am See entlangziehen
und auf deren sonnenbeschienenen Hängen der Wein reift. Hier hat die Firma Matasci seit 1921 ihren Hauptsitz. Als Pioniere der
mit Sorgfalt betriebenen Herstellung gepflegter Weine überzeugte die Firma Matasci im Jahr 1964 den Markt mit der “Selezione
d’Ottobre”, dem Symbol für die samtweiche Delikatesse des Merlot, das auch heute noch den Stil der Produktion im Hause
Matasci prägt. Der Familienbetrieb bietet heute eine erlesene und vielfältige Auswahl von Services an, die für die Allgemeinheit
zugänglich ist: An den weiträumigen Verkaufsraum schließt sich das Weinhaus “Le Caveau” an, in dem eine Verkostung von
Weinen und Speisen möglich ist. Dazu gesellt sich die Galerie Matasci Arte und das Weinmuseum sowie die Agentur Villa Jelmini
Events, die Konferenzen, Tagungen und Abendveranstaltungen zum Thema Essen und Wein organisiert.
D
Der freundliche Empfang und die angebotenen Services begleiten das
Hauptprodukt, der Wein. Die Diversifizierung der Produktion bedeutete
für Matasci vor allem eine Erneuerung der Produktionsanlagen. Das
Unternehmen erwarb Anlagen, die besonders für die Kleinproduktion
geeignet sind, da nur so Weine allerhöchster Qualität gekeltert werden
können. Und da es keine eigenen Weinberge besitzt, bemühte es sich
um die Konsolidierung der Kontakte mit ausgewählten Weinbauern,
die preisgekrönte Reben anbauen, und sorgte für eine Perfektionierung
der Keltertechniken und des Ausbaus. Das Ergebnis kann sich sehen
© Matasci Vini
ie Erneuerung des Markenauftritts, der auf der soliden
Tradition des Familienunternehmens aufbaut, wurde nicht
nur von neuen Produkten der höchsten Qualitätsklasse,
sondern auch durch eine neue Qualität des Empfangs begleitet, die
man im Verkaufsraum an der Reichhaltigkeit des Angebots, der fachmännischen Beratung (dank der umfassenden Erfahrungen des
Sommeliers Davide Comoli), den Verkostungen und der ausgestellten
modernen Kunst spürt. Nicht zu vergessen ist die renovierte “Villa
Jelmini”, die im 19. und 20. Jahrhundert von der Familie des Bischofs
Angelo Jelmini errichtet wurde und wo vor nunmehr vierzig Jahren
die ersten kulturellen Aktivitäten der Galleria Matasci ihren Anfang
nahmen. Durch die kurze Entfernung (150 m) vom Bahnhof Tenero
bietet die Villa mit ihrem stilvollen, persönlichen und eleganten
Ambiente sowie modernster Technik Platz für 50 - 60 Personen, ideal
für Tagungen, Seminare, Abendveranstaltungen zum Thema Essen
und Wein sowie Verkostungen.
lassen: Nach der Serie “Terroir”, die um einen Merlot del Mendrisiotto
erweitert wurde, wurden “Terra Matta” und die Serie “Classica” durch
einen Weißwein und einen Cuvée-Rotwein, “Le Mimose” und
“Roserosse”, ergänzt. Matasci brachte im Jahr 2008 die Serie “Enoteca”
auf den Markt, mit dem Barrique-Wein “Sirio” und dem “Loco Coste”,
einem besonderen Jahrgangswein, ohne Holz, der aus den Reben eines
kleinen, auf einem sonnendurchfluteten Hang angelegten Weinbergs
gekeltert wird.
Ein Unternehmen in voller Expansion, das heute den Schatz der
Erfahrungen und des Weinverstands des Großvaters Giuseppe und der
Söhne Peppino, Lino und Mario mit den Talenten der Jungen aus der
dritten Generation kombiniert: Pier kümmert sich um den Verkauf
und den Einkauf, Paola um das Marketing, Fabiana um die
Produktion und Mauro um die technischen Anlagen.
Eine Produktionsphilosophie, die unmittelbare Resultate gezeigt hat:
“Sirio” und “Loco Coste” erhielten beim Gran Prix du Vin Suisse et
Mondial du Merlot bedeutende Auszeichnungen.
© Matasci Vini
Matasci Vini
Via Verbano 6 - CH-6598 Tenero (Locarno)
Tel: +41 (0)91 735 60 11 - Fax: +41 (0)91 735 60 19
E-mail: [email protected] - Website: www.matasci-vini.ch
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Newgest SA
Intuito e sensibilità femminile:
un vero e proprio valore aggiunto!
Female intuition and sensitivity:
genuine added value!
La società Newgest SA è una delle pochissime, se non
l’unica, fiduciaria ticinese tutta al femminile; ciò che
consente di mettere al servizio della propria clientela non
solo professionalità e competenze, ma anche intuito e
sensibilità femminile, così da anticipare i desideri e le
necessità dei clienti. L’indissolubile connubio tra “sensibilità
e professionalità” ha permesso di creare un rapporto stabile
e duraturo con la clientela, fondato sulla fiducia e sulla
discrezione.
Newgest SA is one of the very few, if not the only trust
company in Ticino to have an entirely female workforce;
which allows it to offer its customers not just a professional
and expert service, but feminine intuition and sensitivity as
well, so as to anticipate their needs and requirements. The
inextricable link between “sensitivity and professionalism”
has enabled the company to create a stable and lasting
relationship with its customers, based on trust and
discretion.
A
58
© Newgest
s the name “Newgest” indicates the company, which was set
up in 2004, has taken over the business of another trust
company founded in 1992. The new team under the leadership of Fabiana Clerici immediately set about their work with energy
and skill, leading to some highly positive results which in just a few
years have led to an increase in the numbers of both staff and
customers.
Fabiana Clerici
L
a ragione sociale “Newgest” indica che la società, costituita nel
2004, ha ripreso l’attività di un’altra fiduciaria fondata nel
1992. Il nuovo team diretto da Fabiana Clerici ha da subito
iniziato a lavorare con dinamismo e competenza, ottenendo riscontri
molto positivi, che hanno portato in pochi anni ad accrescere l’organico
e la clientela.
Oggigiorno, il tempo a disposizione dei responsabili delle aziende di
qualsivoglia settore è sempre più ridotto e, contemporaneamente,
l’apparato legislativo cresce di complessità. È dunque indispensabile
far capo a professionisti seri e preparati, che possano occuparsi di tutte
le pratiche più delicate e complesse della gestione aziendale. Ecco
perché Newgest SA si è ritagliata una nicchia di mercato molto precisa:
quella degli imprenditori e delle società che necessitano di consigli efficaci,
di servizi, di assistenza e di una consulenza globale e personalizzata. In
questo senso Newgest SA mette a disposizione dei clienti il proprio
know-how in settori importanti come la consulenza amministrativa ed
aziendale, l’assistenza fiscale, la contabilità e le revisioni, la gestione del
personale, l’IVA, l’amministrazione e la domiciliazione di società.
Studi, aziende, negozi e professionisti apprezzano uno stile che coniuga
efficienza, serietà e competenze, a sensibilità, intuito e discrezione.
Un vero e proprio valore aggiunto!
Nowadays, managers of companies in all sectors are finding that they
have less and less time, while at the same time being faced with an
increasingly complex legislative apparatus. They therefore depend on
reliable and well-prepared professionals who are able to deal with the
trickier and more complex side of business management. Which is
why Newgest SA has carved a niche for itself in a very specific market:
that of entrepreneurs and companies who need efficient advisers, services,
support, and global and personalised consulting. To this end Newgest
SA provides its customers with know-how in important areas such as
administrative and business consultancy, tax assistance, accountancy
and auditing, human resources management, VAT, administration and
company domiciliation.
Practices, businesses, shops and professionals all appreciate a style
that combines efficiency, reliability and competence with sensitivity,
intuition and discretion.
Now that’s genuine added value!
Newgest SA
Via Greina 2 - CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 922 98 48
Fax: +41 (0)91 922 67 66
E-mail: [email protected]
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Ing. Pedrozzi & Associati SA – Geologia,
Geotecnica, Geofisica e Idrogeologia dal 1970
Qual è il valore di un terreno? A cosa serve una perizia geologica?
C
lo scavo per motivi di stabilità e si sono
dovuti spendere 250'000.- in opere di
sostegno, tutti oneri non previsti a
carico del promotore. Gli appartamenti
verranno consegnati con oltre 6 mesi di
ritardo.
© Ing. Pedrozzi & Associati SA
Due esempi che illustrano l’utilità di una
nostra consulenza. Nel Luganese un’impresa
doveva costruire un impianto industriale su
un terreno particolarmente scadente ed era
necessaria una fondazione speciale del
costo di 2.0 Mio. Spostando l’impianto
dove il terreno ha migliori caratteristiche
geotecniche e modificando il tipo di
fondazione siamo riusciti a ridurre i costi a
1.2 Mio. Un altro esempio riguarda una
palazzina nel Mendrisiotto in cui il promotore immobiliare ha fissato i prezzi degli
appartamenti prima di conoscere il terreno.
A lavori iniziati si è dovuto interrompere
© Ing. Pedrozzi & Associati SA
ase, palazzi, ponti, strade appoggiano sui terreni tramite delle
fondazioni, in alcuni casi la costruzione necessita delle opere di
sostegno oppure i manufatti vanno protetti dai pericoli naturali
(frane, caduta sassi, crolli di roccia, allagamenti, flussi di detrito,
valanghe). Nell’acquistare un terreno si devono considerare i maggiori
oneri dovuti a questi interventi indispensabili ma che non danno un
valore aggiunto all’opera, così come anche eventuali “difetti” del terreno
dovuti per esempio alla presenza di radon. Se richiesto l’approvvigionamento energetico si può basare su fonti energetiche rinnovabili
che sfruttano il calore delle acque sotterranee o del terreno. A causa
della mancanza di spazio, oggigiorno si edifica anche in zone poco
idonee dal punto di vista geotecnico. Tutto questo comporta la
sempre maggiore importanza della figura
del geologo, l’esperto nel riconoscere e
classificare i terreni e le acque sotterranee, e
dell’ingegnere geotecnico, l’esperto nel
progettare opere di fondazione, scavi, protezioni contro i pericoli naturali, gallerie ecc.
Spendere soldi nella progettazione è un
investimento che dà garanzia di rispetto
del budget, dei tempi e della qualità.
Una maggiore durata di vita della
costruzione comporta un minor ammortamento annuo. Lo studio Ing. Pedrozzi
& Associati SA è attivo nel campo della
Geologia, Geotecnica, Geofisica e
Idrogeologia dal 1970, ha 6 dipendenti
tra cui 2 geologi e 2 ingegneri geotecnici. Attivo principalmente nel Canton
Ticino, esegue consulenze anche in tutta
la Svizzera e il Nord Italia.
© Ing. Pedrozzi & Associati SA
L’ing. G. Pedrozzi è membro della Commissione delle Norme Svizzere
SIA nei campi della geologia e della geotecnica, è ricercatore esterno
del politecnico federale di Zurigo ETHZ e tiene regolarmente delle
lezioni universitarie.
Ing. Pedrozzi & Associati SA
Via Ligaino 20 - CH-6963 Pregassona-Lugano
Tel.: +41 (0)91 941 23 51 - Fax: +41 (0)91 942 80 16
E-mail: [email protected] - Website: www.geologiapedrozzi.ch
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OSC - Organizzazione sociopsichiatrica cantonale
Disagio psichico: da 25 anni una rete efficace
Anche se la storia della psichiatria pubblica inizia con l'apertura dell'Ospedale neuropsichiatrico cantonale (ONC) nel 1898,
a Casvegno, Mendrisio, è con l'entrata in vigore della nuova Legge sull'assistenza sociopsichiatrica cantonale (LASP) che
avviene il più grande cambiamento strutturale nella psichiatria pubblica ticinese. Dal 1° gennaio 1985, infatti, tutti i servizi,
fino ad allora gestiti autonomamente, vengono riuniti in un unico organismo: l'Organizzazione sociopsichiatrica cantonale
(OSC). L'OSC - che nel 2010 raggiungerà i 25 anni di esistenza - è l'ente statale del Canton Ticino che ingloba tutte le
strutture ospedaliere e ambulatoriali pubbliche predisposte alla presa a carico dell'utente psichiatrico e che nel 2008 ha
avuto in cura 8199 persone.
C
on il direttore dell’OSC, Michele Salvini, compiamo quindi
un breve viaggio all’interno dell’OSC, iniziando col citare i
“Servizi medico-psicologici” (SMP) (con ambulatori a Coldrerio,
Viganello, Locarno, Bellinzona e Biasca che si occupano dei problemi
sociopsichiatrici di minorenni e delle loro famiglie) e i “Centri psicoeducativi” (CPE) per la cura dei minorenni (tre strutture semi-residenziali
cliniche e terapeutiche a Stabio, Lugano e Gerra Piano). L’OSC si
avvale, inoltre, dei “Servizi psico-sociali” (SPS), servizi ambulatoriali
rivolti agli adulti (sedi a Mendrisio, Viganello, Locarno, Bellinzona e Biasca).
Dal giugno 2006 a Viganello è attivo il Laboratorio di psico-patologia
del lavoro che si occupa di persone che soffrono a causa di problemi
sociali, famigliari, economici, legali derivanti da situazioni lavorative
difficili (disoccupazione, mobbing/molestie, stress, licenziamento, ecc.).
Il “Servizio di psichiatria e psicologia medica” (SPPM), ha invece il
compito di rispondere ai bisogni in ambito psichiatrico e psicologico
dei pazienti ricoverati per la cura di malattie somatiche negli ospedali
dell’Ente ospedaliero cantonale. Importanti anche i “Centri diurni” (CD),
che si configurano come strutture intermedie tra il ricovero ospedaliero
e il trattamento ambulatoriale. Nelle sedi Mendrisio, Viganello, Locarno
e Bellinzona l'utente trascorre una parte della giornata seguendo
programmi terapeutici caratterizzati da attività personalizzate e mirate
alla riacquisizione di competenze individuali, relazionali e sociali.
L'OSC ha diversi obiettivi e sfide da vincere. Tra gli obiettivi la
certificazione ISO 9001/2008 per il CARL ed i Centri Diurni, per ora
già ottenuta dalla Clinica psichiatrica, dal Centro di competenza per
la formazione infermieristica e dai Servizi centrali OSC. Tra le sfide, la
più importante è quella di puntare sempre di più su un orientamento
di presa a carico territoriale. Grazie anche alla collaborazione con il
settore privato e con gli ospedali somatici si punta alla diminuzione
dei ricoveri e della durata delle degenze, così da liberare risorse a favore
di una maggiore prevenzione e presenza sul territorio.
OSC - Organizzazione sociopsichiatrica cantonale
Via Agostino Maspoli - CH-6850 Mendrisio
Tel.: +41 (0)91 816 55 11 - Fax: +41 (0)91 816 55 09
Website: www.ti.ch/osc - E-mail: [email protected]
Nel 1994 l'Ospedale neuropsichiatrico cantonale fu trasformato
in “Clinica psichiatrica cantonale”
(CPC) e “Centro abitativo,
ricreativo e di lavoro” (CARL),
che sono sempre perfettamente
integrati nel tessuto cittadino e
al centro di un meraviglioso parco
aperto al pubblico. La Clinica è
una struttura che accoglie solo
pazienti psichiatrici e psicogeriatrici acuti, di pertinenza ospedaliera, la cui cura non è possibile
con un intervento ambulatoriale
o semi-stazionario. Altrettanto
importante è il CARL che accoglie solo ospiti adulti con una
patologia psichiatrica di tipo
cronico; è un luogo protetto in cui
tutte le sue funzioni - abitazione,
lavoro, gestione del tempo,
© OSC
60
interventi educativo e di apprendimento - permettono all'ospite di
vivere in armonia con le proprie potenzialità di autogestione.
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OSC – Cantonal Socio-Psychiatric Organisation
Mental healthcare: an effective network for 25 years
The history of publicly funded psychiatry in Ticino may go back to the opening of the Cantonal Neuropsychiatric Hospital
(ONC) in 1898 at Casvegno, Mendrisio, but it was the new law on cantonal socio-psychiatric support (LASP) that prompted
the greatest structural change in state-run psychiatry. On 1 January 1985, all services that had hitherto been independently
run were brought together under one organisation: the Organizzazione sociopsichiatrica cantonale (OSC), the Cantonal
Socio-psychiatric Organisation. The OSC – which will be celebrating its 25th anniversary in 2010 – is the state-controlled
body in the canton of Ticino that includes all public hospital and outpatient facilities dedicated to psychiatric care, which in
2008 provided treatment for 8199 people.
T
he OSC’s director Michele
Salvini takes us on a brief tour
around the OSC, starting with
the “Medical psychological services” (with
outpatient departments at Coldrerio,
Viganello, Locarno, Bellinzona and Biasca
that treat the socio-psychiatric problems
of minors and their families) and the
“Psycho-educational centres” which also
care for minors (three semi-residential,
clinical and treatment centres at Stabio,
Lugano and Gerra Piano). The OSC also
uses “Psycho-social services”, outpatient
services for adults (based in Mendrisio,
Viganello, Locarno, Bellinzona and Biasca).
In June 2006, a laboratory for the psychopathology of work opened in Viganello
which looks after people suffering from
the social, family, financial and legal
problems that result from difficult
employment situations (unemployment,
bullying/harassment, stress, redundancy,
etc.).
The “Medical psychology and psychiatry service” on the other hand is
responsible for the psychiatric and psychological needs of inpatients at
the canton’s hospitals who are being treated for somatic illnesses. Other
important facilities include the “day centres”, which act as halfway
houses between hospitalisation and outpatient care. At Mendrisio,
Viganello, Locarno and Bellinzona, patients spend part of the day on
treatment programmes adapted to their personal needs and aimed at
helping them relearn personal, relational and social skills.
In 1994 the Cantonal Neuropsychiatric Hospital was transformed
into the “Cantonal psychiatric clinic” and the “Residential, leisure and
work centre (CARL), both of which are totally integrated in the city’s
infrastructure, at the centre of a wonderful park that is open to the
public. The Clinic is a facility that only accepts acute psychiatric and
psycho-geriatric patients who require hospitalisation and cannot be
treated on an outpatient or semi-inpatient basis. Just as important is
the CARL, which only accepts adult patients suffering from a chronic
psychiatric illness; it is a secure location in which all its functions –
housing, work, time management, educational and learning activities
– are designed to allow patients to live in harmony with their own
potential for self-management.
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© OSC
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The OSC has a range of objectives and challenges to overcome.
Among the objectives is ISO 9001/2008 certification for the CARL
and the day centres, certification already obtained by the psychiatric
clinic, the nurses' training centre, and the OSC’s central services. As
for challenges, the greatest of these is increasing the focus on care in
the community. In collaboration with the private sector and with
general hospitals, the aim is to reduce the number of hospitalisations
and the length of stays in order to free up resources for more prevention
and a greater presence in the community.
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Via Agostino Maspoli - CH-6850 Mendrisio
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SWISS
LABEL
La marque du vrai produit suisse
Das Zeichen für echte Schweizer Produkte
www.piniassociati.com
Look beyond: think and do
Ingegneri abituati a gestire grandi e piccoli progetti con un obiettivo: guardare oltre, per individuare la strada migliore.
La nuova ingegneria viene da lontano
Da sessant’anni sviluppiamo e gestiamo progetti multidisciplinari tenendo conto del fatto che l’ingegneria è una disciplina aperta,
un insieme di sistemi, processi, dinamiche e relazioni integrato nella società.
È questo l’approccio al mercato di Pini Associati, lo studio di ingegneria diretto dall’ing. Olimpio Pini e dall’ing. Daniele Stocker.
Le persone
Lo studio
I progetti
Olimpio Pini, è stato allenatore della nazionale
svizzera di canottaggio, comandante di reggimento
e per anni membro del Gran Consiglio, parla spesso
di un “patto con il personale”. Di che cosa si tratta?
“Sono più allenatore che titolare. Punto molto sui
giovani: chiedo molto, ma sono anche pronto a
formarli e a dar loro fiducia affidando progetti
importanti. In questo modo, con il collega Daniele
Stocker, in pochi anni siamo riusciti a mettere in
campo un team di una sessantina di tecnici che
lavorano con entusiasmo, condividendo gli obiettivi
dell’azienda: un gruppo di persone motivate
perfettamente consapevole che il raggiungimento
degli obiettivi significa soddisfazione personale,
crescita professionale e sicurezza”.
Olimpio Pini e Daniele Stocker parlano spesso di un
“nuovo modo di fare ingegneria”. Cosa significa
oggi “essere un ingegnere”?
“La nostra società è in continuo mutamento.
Vogliamo essere proattivi per comprendere e parlare
lo stesso linguaggio dei committenti anticipando le
tendenze sociali, rifuggendo la consuetudine e la
staticità. Siamo per il dinamismo e l’esperienza
acquisita vivendo nella società che ti circonda.
Questi sono elementi fondamentali per sviluppare
progetti che possano soddisfare le esigenze del
mercato. Daniele ed io incentiviamo i nostri team di
lavoro a condividere le esperienze per fare in modo
che gli obiettivi siano comuni, i metodi di lavoro
condivisi e il dialogo con il committente efficace”.
State realizzando il tunnel di base AlpTransit del
Monte Ceneri. Eppure avevate di fronte gruppi
molto più grandi…
“Per vincere la competizione abbiamo messo in
campo molto di noi. Intanto la nostra sensibilità e la
creatività, maturata dall’esperienza nella società.
Questo fattore, spesso sottovalutato, ci ha permesso
di comprendere appieno le esigenze dei committenti
consentendoci di modulare le proposte sulla base di
tre criteri: 1) economicità, 2) professionalità tramite
gruppi di lavoro multidisciplinari capaci di seguire
tutti gli aspetti teorici e pratici di un mandato e 3)
entusiasmo. Il nostro slogan è coerente con questo
pensiero: Think and Do. Adattiamo il nostro pensiero
all’operatività”.
Pini Associati è tra i progettisti di AlpTransit. Nel 2009 è Best Workplace Switzerland selezionato da Great Place to Work Institute.
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REnInvest Sa
Energia pulita dal vento e dal sole
Vento e sole sono risorse libere, non contese, inesauribili e a disposizione di tutti sulla terra. Il loro sfruttamento energetico
non comporta interventi significativi sul suolo terrestre, non è necessario canalizzare e trivellare: si utilizza la forza vitale
della natura senza privarla di alcuna risorsa.
S
ono le parole di Paolo Rossi, presidente del Cda di REnInvest
Sa che facciamo nostre per introdurre l’attività di questa impresa
innovativa. La società è nata pochi anni fa – nel 2004 – ma sta
crescendo in mondo molto deciso tanto che dai cinque dipendenti
iniziali si è arrivati a fine 2009 con più di 40 collaboratori.
REnInvest è stata fondata per permettere a investitori privati e istituzionali
di avere accesso al mercato liberalizzato delle energie rinnovabili
attraverso un progetto a lungo termine, sostenibile dal punto di vista
finanziario ed etico, ci spiega Roberto Mazza, responsabile comunicazione
dell’azienda. “Oggi la nostra è una realtà impegnata in tutte le fasi che
portano alla produzione di energia elettrica da fonti rinnovabili sia in
Svizzera che all’estero”, aggiunge Mazza.
In Svizzera si giunge tardi in quanto fino al 2008 non esistevano
ancora le condizione legislative per iniziare un progetto di parco
eolico.
Nell’estate del 2009 REnInvest sigla il suo principale contratto di
partnership nel campo eolico con la SIG, le aziende elettriche ginevrine.
In pratica verranno costruiti nell’arco giurassiano – la regione più
ventosa in Svizzera – una settantina di turbine eoliche per un
produzione di energia elettrica pari a 240 GWh, l’equivalente del
consumo di 70 mila economia domestiche. Entro il 2015 verranno
investiti circa 300 milioni di franchi per la costruzione di sette parchi
eolici: Tramelan, Moutier, Romon, Boveresse, Grandsonnaz, Schwengimatt
e Delemont.
L’altro grande progetto in fase avanzata è il parco eolico del San Gottardo
con la costituzione della omonima società anonima partecipata da
REnInvest e dall’Azienda Elettrica Ticinese (AET).
L’obiettivo è quello di produrre 32 GWh di energia elettrica l’anno per
soddisfare il bisogno di 35 mila abitanti.
64
© REnInvest
Ma come si muove REnInvest per installare una turbina eolica o un
intero parco? “Prima di tutto si valuta se ci sono siti idonei dal punto di
vista ambientale”, spiega Mazza. “Una volta accertato questo si crea una
società di progetto ad hoc domiciliata nella regione con l’incarico di ottenere
tutte le licenze del caso a secondo delle diverse legislazioni. Ottenute le
autorizzazioni il parco viene realizzato sempre da aziende locali. La
società di progetto continuerà poi la gestione e lo sfruttamento del parco. Da
qui deriveranno importanti ricadute finanziarie per tutti i soggetti attivi
al progetto: REnInvest, i comuni ed i proprietari dei terreni coinvolti.”,
conclude Mazza.
Radicata nella Svizzera italiana, RenInvest ha una profonda vocazione
internazionale ed è attiva in altri mercati europei quali Italia, Grecia,
Germania e laddove le condizioni di vento e sole permettano di garantire
ad azionisti e investitori un rendimenti definito e prevedibile nel tempo.
I primi progetti relativi a parchi eolici (energia prodotta dal vento) sono
partiti in Germania, paese all’avanguardia in materia di tecnologie
sostenibili con un mercato già maturo. A fine aprile del 2009 sono
entrati in funzione gli ultimi aerogeneratori nel parco eolico di
Vogelsberg nella Turingia (ca. 50 MW di potenza installata in
Germania, con 4 parchi eolici realizzati dal 2005 al 2009). In seguito
l’attività si è focalizzata in Grecia, un paese molto ventoso e poco sfruttato
da questo punto di vista. Un mercato emergente, lo potremmo definire,
visto che c’è anche una forte politica di sussidi statali per questo tipo
di energia. Altri progetti sono in fase di studio e realizzazione in Italia,
in particolare nel Sud Italia (Puglia e Calabria).
Una filosofia, quella di REnInvest, per nulla invadente che cerca il
consenso delle collettività locali.
REnInvest Sa
P.O. Box 55 - Via Tinelle 18
CH- 6832 Chiasso-Pedrinate
Tel.: +41 (0)91 695 81 00
Fax: +41 (0)91 682 77 87
Website: www.reninvest.ch
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
REnInvest Sa
Clean energy from the wind and sun
Wind and sun are resources that are free, not contested,
inexhaustible and available to everyone on earth. Their use
as energy does not involve significant interference with the
land, no channelling or drilling is required: It uses the vital
force of nature without depriving her of any resources.
T
REnInvest was set up to give private and institutional investors access
to the deregulated market in renewable energies though a long-term
project that is sustainable from both a financial and ethical point of
view, explains Roberto Mazza, the company’s communications
spokesman. “Today our company is involved in all phases that lead to the
production of electricity from renewable sources both in Switzerland and
abroad,” adds Mazza.
Based in the Italian-speaking part of Switzerland, REnInvest has a
strong international orientation and is active in other European
markets including Italy, Greece, Germany and anywhere that the
conditions of wind and sun can guarantee investors a definite and
predictable return over time.
The first projects involving wind farms (energy produced from wind)
were launched in Germany, a country at the cutting edge when it
comes to sustainable technologies and with an already established
market. At the end of April 2009, the final turbines on the Vogelsberg
wind farm in Thüringen came on stream (around 50 MW of installed
power in Germany, with 4 wind farms created between 2005 and
2009). Following this, the focus moved to Greece, a very windy
country which has so far seen little development in this area. We could
even call it an emerging market, given that there is also a strong policy
of state subsidy for this type of energy. There are other projects in
preparation or under way in Italy, in particular in the South (Puglia
and Calabria).
© REnInvest
hese are the words of Paolo Rossi, chairman of the board of
directors of REnInvest SA, who we asked to tell us about the
activities of this innovative company. The company was
founded just a few years ago – in 2004 – but has expanded rapidly
since then, its original workforce of five having grown to more than
forty by the end of 2009.
The other large project at an advanced stage is the Saint Gotthard
wind farm, with the constitution of a namesake joint-stock company
owned by REnInvest and Azienda Elettrica Ticinese (AET).
The aim is to produce 32 GWh of electricity per year to meet the
needs of 35 thousand residents.
But how does REnInvest go about installing a wind turbine or even an
entire farm? “First of all we evaluate if the sites are suitable from an
environmental point of view,” explains Mazza. “Once we have
established this we set up an ad-hoc project company domiciled in the
region, with the task of obtaining all the necessary licences in line with the
various types of legislation. Once all the authorisations have been
obtained, the farm is built, always by local companies. The project
company then takes over the management and operation of the farm. This
will result in important financial spin-offs for everyone involved in the
project: REnInvest, the communes and the owners of the land concerned,”
concludes Mazza.
Reflecting REnInvest’s philosophy to be non-invasive and to achieve
the consent of local communities.
Switzerland has been late to join the game, since up until the end of
2008 the legislative conditions for initiating a wind farm project did
not exist.
In the summer of 2009 REnInvest signed its main partnership contract in
the area of wind power with SIG, the Geneva-based electricity company.
In practice this will lead to the construction in the Jura Arc – the windiest
region in Switzerland – of some seventy wind turbines capable of
producing up to 240 GWh of electricity, enough to power 70 thousand
homes. By 2015, around 300 million Swiss francs will have been invested
in the construction of seven wind farms in Tramelan, Moutier, Romon,
Boveresse, Grandsonnaz, Schwengimatt and Delemont.
Swiss Label Ticino 2010
REnInvest Sa
P.O. Box 55 - Via Tinelle 18
CH- 6832 Chiasso-Pedrinate
Tel.: +41 (0)91 695 81 00
Fax: +41 (0)91 682 77 87
Website: www.reninvest.ch
65
C O M PA N Y P R O F I L E
Residenza Rivabella – Il Paradiso terrestre
in riva al Lago di Lugano
Vivere a casa propria con servizi alberghieri e medico-sanitari a portata di mano. È questo il nuovo progetto di ampliamento
della struttura privata di riposo, convalescenza e cura “Rivabella” di Magliaso, una splendida ed esclusiva residenza in riva
al Lago di Lugano appartenente al gruppo svizzero di Gallo, leader nel settore delle strutture residenziali medicalizzate.
“
A
mo definire la Residenza Rivabella un luogo di vita. Questo
perché tale è. Non è affatto una semplice casa di riposo per
anziani, ancorché facoltosi e di cultura internazionale, ma un
luogo dove trascorrere un periodo della propria vita – sia per necessità, sia
per convalescenza o cura – nel modo più umano e gradevole possibile”, ci
spiega il direttore Alexandre Aleman da quasi quattro anni alla guida
di questa struttura per certi versi eccezionale. Nell’ambiente curato di
un albergo di prima classe si offre l’opportunità a persone anziane, ma
non solo, di vivere liberamente, assistendole in base a tutte le loro
esigenze di vita.
Situata nel clima mite del Ticino e vicinissima alla città di Lugano, la
Residenza è facilmente raggiungibile ed è ben collegata dai mezzi di
trasporto, agevolando sia i residenti che i visitatori. La casa è un luogo
ideale anche per soggiorni brevi, di riposo e vacanze. “Sono numerosi i
nostri ospiti che per ragioni di lavoro e per brevi periodi scelgono la
Residenza Rivabella come punto di appoggio per il loro soggiorno ticinese”,
continua il direttore Aleman. “Tra questi, manager internazionali,
imprenditori e alti dirigenti bancari”.
66
Un accenno, infine, è doveroso nei confronti del ristorante affidato a
un noto chef. La sua brigata di cucina crea piatti belli e squisiti, per
soddisfare sia la vista che il palato, privilegiando gli ingredienti stagionali
e curando con particolare attenzione le esigenze e i gusti personali. Per
i clienti che necessitano di regimi dietetici particolari vengono cucinati
piatti personalizzati, sempre di alto livello culinario, nel rispetto delle
indicazioni mediche.
Il ristorante, l’ambiente incantevole e la vista sul lago, sono un chiaro
invito a lasciarsi viziare in un’atmosfera che appaga tutti i sensi.
Residenza Rivabella – Via Ressiga 17
CH-6983 Magliaso
Tel.: +41 (0)91 612 96 96
Fax: +41 (0)91 606 60 55
E-mail: [email protected]
Website: www.rivabella.ch
© Residenza Rivabella
In un paesaggio da sogno – dicevamo – si offre un ambiente signorile,
cure professionali e amorevoli, nel totale rispetto della sfera privata.
Ogni residente si sente come a casa propria grazie al clima cortese e alle
attenzioni del personale estremamente qualificato. Tra i collaboratori
ci sono oltre a terapeuti qualificati (ergoterapisti, fisioterapisti, eccetera)
anche medici internisti, geriatri e cardiologi ecc.. Si collabora intensamente
anche con gli ospedali dell’Eoc (Ente ospedaliero cantonale) e le principali
cliniche private della regione. Solo l’eccellente offerta di cure e terapie
dà quella sicurezza che rende la vita di ogni giorno più serena, ci
confida il direttore che precisa che da tempo sono iniziati i lavori di
ampliamento della struttura: le migliorie agli spazi comuni e l’aggiunta
di due nuovi edifici soddisferanno anche i clienti più esigenti. Si
stanno così realizzando in tempi molto brevi otto nuovi appartamenti
di 3 locali senza barriere architettoniche collegati 24 ore su 24 ai
servizi di assistenza della struttura. In futuro sono previsti altri 13
appartamenti da 2 locali e mezzo sempre collegati alla Residenza
Rivabella che daranno la possibilità agli ospiti di avere una vita libera
e autonoma pur avendo la certezza di usufruire dei servizi alberghieri
e soprattutto sanitari della residenza.
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
Residenza Rivabella – An earthly paradise
on the banks of Lake Lugano
Live in your own home with hotel and health services on your doorstep. That’s the new extension project for the “Rivabella”
private nursing home in Magliaso, a splendid and exclusive residence on the banks of Lake Lugano belonging to the Swiss
Gallo group, a leading provider of residential homes with medical care facilities.
like to define the Residenza Rivabella as a place to live. That’s
because it is. It’s nothing like an ordinary retirement home for the
elderly, even one for wealthy foreigners, but a place to spend a period
of your life – either by necessity, or for convalescence or treatment – in as
humane and agreeable a way possible,” explains its director Alexandre
Aleman, who has been managing this rather exceptional establishment
for nearly four years. In the well-tended atmosphere of a first-class
hotel, it offers elderly people, though not just the elderly, the opportunity to live independently while assisting them with all their basic
living requirements.
Residenza Rivabella, which will give guests the possibility of living
freely and independently while knowing that they can use the residence’s
hotel and most importantly medical services at any time.
Located in the gentle climate of Ticino, not far from the city of
Lugano, the Residenza is easy to reach and has good transport links,
making life easier for both residents and visitors. The home is an ideal
place for short stays, for rest and
recuperation or just for a holiday.
“Many of our guests choose the Residenza
Rivabella as a base for their stay in
Ticino, either for work reasons or just
for a short holiday,” continues Aleman.
“They include international business
managers, entrepreneurs and senior
banking executives.”
The restaurant, the enchanting surroundings and view of the lake are
all a clear invitation to let yourself be pampered in an atmosphere that
soothes all the senses.
In a dreamlike landscape, it offers an
exclusive atmosphere, professional
and caring treatments, with total respect
for privacy. Each resident feels as
though they were in their own home,
thanks to the courtesy and attentions
of the extremely highly qualified staff.
Staff who include not only qualified
therapists (occupational therapists,
physiotherapists, etc.) but also specialists
in internal medicine, geriatricians and
cardiologists, etc. They also collaborate
closely with local hospitals in the canton
and the region’s main private clinics.
Only the assurance of excellent
therapies and treatments can provide
the security that brings peace of mind
to everyday life, confides the director,
adding that a while ago work began on expanding the facility: the
improvements to the communal spaces and the addition of two new
buildings should satisfy even the most demanding clients. In a very
short time they have created eight new three-room apartments
without architectural barriers that are connected to the clinic’s care
services twenty four hours a day. Another 13 two-room apartments are
planned for the future, half of them permanently connected to the
Swiss Label Ticino 2010
And not forgetting the restaurant, which is run by a well-known chef.
His kitchen staff create beautiful and exquisite dishes which delight
the eye as much as the palate, using seasonal ingredients and paying
particular attention to personal needs and tastes. Clients who require
a special diet receive personalised menus, all at the highest culinary
level, based on medical instructions.
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© Residenza Rivabella
I
“
Residenza Rivabella – Via Ressiga 17
CH-6983 Magliaso
Tel.: +41 (0)91 612 96 96
Fax: +41 (0)91 606 60 55
E-mail: [email protected]
Website: www.rivabella.ch
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Ruprecht Ingegneria SA
© Ruprecht Ingegneria SA
Competenza ed esperienza per soluzioni all’avanguardia
La direzione di Ruprecht Ingegneria
Alessandro Pesce
Competenza, esperienza maturata in decenni di attività, efficacia e soluzioni tecniche e
progettuali all’avanguardia. Sono le caratteristiche dello studio Ruprecht Ingegneria SA,
attivo nei settori della progettazione, della direzione dei lavori e della consulenza nel
settore dell'edilizia, del genio civile e nel campo ambientale.
R
uprecht Ingegneria SA, trae origine dallo studio personale
dell'ing. Walter Ruprecht, fondato nel 1954. Nel 1973, lo studio
si è trasformato in società in nome collettivo e poi, nel 1991, in
società anonima, sempre di esclusiva proprietà degli ingegneri dirigenti
che vi sono attivi. L’ing. Stefano Bernasconi ha assunto, con l’inizio
dell’anno corrente, la direzione di Ruprecht Ingegneria SA dall’ingegnere
Renzo Pozzi. Quest’ultimo, con quarant’anni di attività, rimane ancora
parzialmente attivo nello studio. Completano la direzione gli ingegneri
Alessandro Rattaggi e Rinaldo Quarenghi.
elettroniche attuali, oltre ad assicurare la gestione del territorio con
programmi tridimensionali collegati con banche dati dinamiche. Il team
di tecnici allestisce progetti e documentazione grafica tramite installazioni di disegno CAD e restituzione bianco-nera o a colore di qualità,
occupandosi anche di elaborazione di testi e di grafici.
La filosofia aziendale poggia sui pilastri della serietà, della qualità e della
competenza per assicurare al committente un’assistenza completa e personalizzata. Ciò ha permesso di realizzare progetti di notevole importanza
nei settori dell’edilizia, dei risanamenti, del genio civile e dell’ambiente.
L’ufficio opera con un team di una quindicina di collaboratori, la
maggior parte dei quali con formazione accademica. La sede principale
è a Lugano-Viganello, la succursale a Capriasca-Tesserete.
Ruprecht Ingegneria SA – certificato Norme ISO 9001 – mette a
disposizione del committente e utilizza i mezzi tecnici più moderni e
aggiornati, segnatamente nel campo del trattamento elettronico dei dati.
Personale specializzato effettua calcoli statici, di meccanica delle terre e
idraulici con programmi completi e specifici, e rilievi con strumentazioni
Ruprecht Ingegneria SA
Via Campanile 6 - CH-6962 Lugano Viganello
Tel.: +41 (0)91 973 22 44 - Fax: +41 (0)91 972 22 49
E-mail: [email protected] - Website: www.ruprecht-ingegneria.ch
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Ugo Bassi SA, una storia imprenditoriale
di successo da sessant'anni
© Ugo Bassi Sa
Certificata con il marchio ISO 9001: 2000 da oltre dieci anni, l'impresa è attiva sia
nell'edilizia privata che in lavori del genio civile. Per il mercato ticinese è un punto di
riferimento da sei decenni.
S
essant'anni di storia. A tanto infatti ammonta la presenza dell'impresa di costruzione Ugo Bassi sul mercato ticinese. Fondata nel
1948 come impresa individuale dal signor Ugo Bassi, nel corso
degli anni è diventato un vero e proprio gruppo imprenditoriale strutturato
con circa 120 dipendenti, tra personale tecnico, amministrativo e operai
di cantiere. “La Ugo Bassi SA è di costituzione più recente”, ci spiega
l'ingegner Lorenzo Bassi, figlio del fondatore e direttore generale dell'azienda.
Essa è avvenuta nel 1988 per dare continuità e consolidare l'importante
realtà imprenditoriale. Una progressione e un'espansione che è coincisa con
lo sviluppo del settore dell'edilizia, sia pubblica sia privata che ha caratterizzato il cantone Ticino negli ultimi due decenni. “Nel 1997 abbiamo
ottenuto la certificazione di qualità ISO 9001”, continua Lorenzo Bassi.
“Una certificazione che è frutto di una vera e propria volontà nell'affrontare
con competenza e professionalità tutti i processi decisionali, esecutivi e di
controllo tipici di un'impresa edile”. “Un prodotto di qualità - continua il
l'ingegner Bassi - è soltanto il risultato di un processo di qualità e non è fine
a se stesso”. “Avere un manuale di organizzazione - continua - non serve
a molto se poi i processi esecutivi non sono messi in pratica. Noi ci impegniamo in modo tale da realizzare tutto quanto previsto dall'ente certificatore per dare un prodotto e un servizio di qualità ai nostri clienti e
committenti”.
L'azienda, dicevamo, è attiva nel campo delle costruzioni edili, del genio
civile e dei lavori specialistici. Un settore, quest'ultimo, in cui l'impresa
è attiva dal 1994 svolgendo lavori di risanamento delle canalizzazioni e
lavori con tecnica “spingitubo” a battitura e con rotopercussione.
Ma quali sono i punti di forza della Ugo Bassi SA, oltre al fatto di avere una
presenza pluri-decennale sul mercato ticinese che da sola non sempre
basta a qualificare la bontà imprenditoriale? “Al cliente che si rivolge a noi
offriamo un servizio completo che va dalla progettazione dell'opera fino al
disbrigo di pratiche burocratiche (licenze edilizie, consulenza notarile e
finanziamento dell'oggetto). Servizi che la concorrenza, soprattutto estera,
non sono in grado di offrire. Il fatto poi di essere radicati nel territorio da
60 anni è ulteriore garanzia di serietà per i nostri clienti”.
Ugo Bassi SA Via
Arbostra 35 - CH-6963 Lugano-Pregassona
Tel.: +41 (0) 91 941 75 55 - Fax: +41 (0) 91 940 95 93
E-mail [email protected]
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
SES - Società Elettrica Sopracenerina
La SES Società Elettrica Sopracenerina, fondata nel 1903, distribuisce elettricità in 78 comuni del
Sopraceneri e del Moesano. Essa con il know-how sviluppato in oltre cento anni di storia, con
180 collaboratori qualificati ed orientati alla clientela, garantisce a chi opera o risiede nel suo
comprensorio la presenza di un partner affidabile e competente.
D
alla sua introduzione in territorio ticinese, oltre cento anni fa,
l’energia elettrica ha visto crescere costantemente la propria
importanza economica e sociale. I primi che si lanciarono in
questo settore furono uomini con il gusto dell’avventura imprenditoriale,
della sfida, disposti a muoversi in un contesto d’incertezza, sedotti
dalla ricerca del progresso. Oggi invece, a sottolineare il cambiamento
di ruolo sociale dell’energia elettrica, non si trova discussione che la
riguardi, durante la quale non si faccia ricorso a termini quali “servizio
pubblico” e “sicurezza dell’approvvigionamento”. L’elettricità è diventata
ormai un prodotto indispensabile, di cui non si vuole e non si riesce a
fare a meno, nemmeno per brevi periodi. Gli attori di questo settore devono
quindi necessariamente contraddistinguersi per serietà, capacità e
professionalità.
L’attività della Società Elettrica Sopracenerina (SES), da sempre incentrata
sulla fornitura di qualità a prezzi interessanti di energia elettrica, ha
dato un notevole contributo a questo sviluppo, favorendo, oltre che il
miglioramento della qualità di vita nel Sopraceneri, anche il passaggio di
una regione allora incentrata sull’agricola a una regione dove industria e
servizi fungono da perno dell’economia.
“Oggi ancor più di una volta - spiega Daniele Lotti, presidente di direzione
della SES - si constata con piacere e orgoglio come a livello cantonale
il complesso delle condizioni quadro siano in grado di attirare aziende
da ogni dove. Eccellenti infrastrutture, logistica di qualità, sicurezza,
disponibilità di personale qualificato e di istituti di ricerca, amministrazione agile e fiscalità interessante, valore del marchio Swiss Made, ecc.,
sono i fattori ai quali le imprese che si installano nel nostro territorio
attribuiscono la loro scelta di localizzazione. A tutto ciò si aggiunge,
con il suo notevole peso, anche la notoria grande competitività dei
© SES
“La buona energia della regione”
Daniele Lotti,
presidente di direzione della SES
costi dell’energia elettrica sia rispetto al resto della Svizzera, sia, e
soprattutto, rispetto all’Italia.”
L’attività della SES naturalmente non si limita alla distribuzione di
energia elettrica, ma spazia in vari altri ambiti del settore elettrico e della sua
catena del valore. È ad esempio attuale lo sviluppo della produzione nell’ambito delle energie rinnovabili. Le modifiche recenti della legislazione
federale (Lene) intendono promuovere queste fonti attraverso il riconoscimento di un prezzo d’immissione nella rete di distribuzione particolarmente interessante. “Il portafoglio di produzione della SES - dice
Lotti - si sta oggi arricchendo di partecipazioni ad impianti da fonti
rinnovabili di varia natura. Tradizionalmente ci occupiamo di centrali
idroelettriche, ma, seguendo i cambiamenti sia a livello di sensibilità
ecologica, sia in ambito tecnologico e legislativo, ci stiamo sempre più
interessando anche di impianti fotovoltaici, a legna e a biogas.”
“Il nostro impegno in materia di attenzione ambientale – afferma Lotti
- proprio negli ultimi tempi si è ulteriormente rafforzato. Abbiamo
sviluppato una serie di prodotti che rientrano in quello che chiamiamo
il concetto EcoSES, ma nel contempo abbiamo attivato un’importante
campagna di comunicazione rivolta al pubblico sul tema del risparmio
energetico. Alcuni semplici ma preziosi consigli su come consumare
minore energia, piccoli suggerimenti quotidiani da tutti perseguibili
senza particolare difficoltà, se non con un poco di sensibilità nei
confronti dell’ambiente. Unitamente a ciò restano poi pure decisioni
personali di acquisto da parte del nostro cliente quali la possibilità di
acquistare parte della propria bolletta con ElettroNatura (legata al
finanziamento di progetti su energie rinnovabili) ed anche ElettroAqua
(con provenienza di energia idroelettrica certificata). Il successo e la
sensibilità dimostrata ci incoraggiano a proseguire su questo percorso”.
© SES
Società Elettrica Sopracenerina
CH-6601 Locarno 1
Piazza Grande 5
Centralino
(08.00-12.00 / 13.30-17.00)
Tel.: +41 (0)91 756 91 91
Fax: +41 (0)91 756 91 92
E-mail: [email protected]
Website: www.ses.ch
Swiss Label Ticino 2010
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C O M PA N Y P R O F I L E
Studio Calori
Quando il progettare è ideare spazi ideali
Where design is imagining ideal spaces
Fondato nel 1982 dall’architetto Sergio Calori grazie a un
concorso vinto per la progettazione della casa per anziani Al
Pagnolo di Sorengo, ha ormai quasi trent’anni di attività ed
esperienza ed è uno dei più rinomati studi d’architettura
attivi sulla piazza luganese.
Founded in 1982 by architect Sergio Calori after winning a
competition to design the Al Pagnolo di Sorengo home for
the elderly, the practice has now been in business for almost
thirty years and has become one of the best-known
architectural practices in Lugano.
U
O
na delle definizioni più chiare e complete di architettura è
anche una delle più antiche e risale a Vitruvio: l’architettura
è un insieme di tre fattori: firmitas (stabilità); utilitas (utilità);
venustas (bellezza o piacere). In altre parole vi si mischiavano qualità
strutturali, funzionali ed estetiche.
Senza stabilità l’architettura è pericolosa ed effimera; senza utilità l’architettura fine a sé stessa è semplicemente una scultura su larga scala; senza
bellezza non possiamo parlare di architettura ma soltanto di edilizia.
Questa lunga premessa è necessaria per parlare di Sergio Calori e della
sua attività di architetto con studio nel cuore di Lugano, nella zona
dell’Università della Svizzera italiana, quartiere nato popolare che nel
frattempo è diventata una delle zone centrali della città.
70
ne of the clearest and most complete definitions of architecture is also one of the oldest and goes back to the Roman
engineer and architect Vitruvius: architecture is an ensemble
of three factors: firmitas (stability); utilitas (utility); venustas (beauty
or pleasure). In other words, it is a mixture of structural, functional
and aesthetic qualities.
Without stability, architecture is dangerous and ephemeral; without
utility, architecture is an end in itself and merely sculpture on a large
scale; without beauty, we cannot speak of architecture but merely of
construction.
This long introduction is necessary when talking about Sergio Calori
and his architectural work with a practice based in the centre of
Lugano, in the area around the University of Lugano (USI), originally
a working-class district which over time has become one of the central
areas of the city.
© Studio Calori
“In over 28 years of experience I have participated in over 55 national and
international architectural competitions, with varying results but always
driven by an ideal for building, designing, and renovating urban spaces although not exclusively,” explains Calori. “The projects that interest me
most are the ones involving the old and the new. Restoring old structures
for modern use is always a challenge for anyone who loves this profession.”
“In oltre 28 anni di esperienza ho partecipato a oltre 55 concorsi nazionali
e internazionali di architettura con esiti diversi, ma sempre spinto da
idealità per il costruire, il progettare, il rinnovare spazi urbani ma non solo”,
ci spiega l’architetto Calori. “L’intervento che più mi intriga è quello che
riguarda il vecchio e nuovo. Riportare a funzionalità moderne, antiche
strutture è sempre una sfida per chiunque abbia a cuore questa professione”.
Esempi in tal senso sono dati dal rinnovo-restauro di una casa a Viganello,
con ridisegno di appartamenti mansardati, progettata dall’arch.
M. Chiattone nel 1932 o di un’antica casa d’abitazione con innalzamento
nel nucleo di Origlio. Ma parliamo dei concorsi internazionali. Perché è
spinto a farli?. “Innanzitutto per vincerli ma non sempre è possibile, ma anche
per confrontarmi con alti architetti”, afferma Calori con una certa ironia. Da
qui la partecipazione a concorsi a Buenos Aires, Genova, Los Angeles e
altre città che sicuramente impegnano in termini di tempo e finanziari.
Uno degli ultimi concorsi a cui ha partecipato lo Studio Calori (quattro
dipendenti) è quello per la progettazione del centro di Pronto intervento
di Mendrisio. Un progetto giudicato ottimamente dalla giuria e che ha
raggiunto la fase finale.
Examples of this include the renovation/restoration of a house in
Viganello, including the redesign of some mansard apartments, originally
designed by the architect M. Chiattone in 1932, and the renovation of
an old house in the centre of Origlio. Speaking of international
competitions: Why is he driven to do them? “First and foremost to win
them, although that isn’t always possible, but also to pit myself against top
architects,” replies Calori with a certain irony. Hence the participation
in competitions in Buenos Aires, Genoa, Los Angeles and other cities,
which must surely take up a lot of time and money. One of the most
recent competitions in which the Studio Calori (a team of four) has
participated is the one to design the new emergency services centre in
Mendrisio. A design that was rated very highly by the judges and got
through to the final phase.
Studio d’architettura Sergio Calori
Via Fusoni 4
CH-6900 Lugano
Tel.: +41 (0)91 922 66 64
Fax: +41 (0)91 923 25 10
E-mail: [email protected]
Website: www.swiss-architects.com/calori
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
Swiss Life Funds AG, direzione di fondi svizzera
Fondi alternativi: un’opportunità per il Ticino?
In Svizzera la costituzione di un fondo d’investimento richiede la presenza di tre attori principali: direzione di fondi, banca
depositaria e asset manager.
D
a tempo nel nostro Paese si è
posta l’attenzione sul Private
Banking mentre attività ad
alto potenziale come l’asset management
sono state trascurate. Di conseguenza,
le competenze nella gestione di fondi
alternativi si sono sviluppate maggiormente all’estero, soprattutto a Londra,
e il settore dei fondi alternativi di
diritto svizzero ne ha risentito.
A causa della crisi, gli hedge fund
managers sono stati costretti a reagire
velocemente e radicalmente alle nuove
esigenze degli investitori. Le misure
d’intervento attuate hanno interessato
i termini di riscatto, le commissioni, il
reporting, il risk management, la compliance, la valutazione e,
in alcuni casi, si è ricorso al cambio di direzione di fondi o di banca
depositaria.
Tuttora gli hedge fund managers temono che la crisi avrà come risultato
un ulteriore irrigidimento della regolamentazione – ne è un esempio
l’imminente direttiva europea sui gestori di fondi d’investimento
alternativi (AIFM - Alternative Investment Fund Manager) - e
prevedono che altri cambiamenti si renderanno necessari.
Non da ultimo, l’inasprimento fiscale nel Regno Unito ha contribuito
a creare pressione sul settore degli hedge funds.
Tutto ciò potrebbe frenare la natura imprenditoriale tipica dell’industria
degli hedge funds e rendere più difficile e costoso l’accesso a questo
mercato per i piccoli operatori. D’altro canto, questi sconvolgimenti
potrebbero spostare sempre più l’attenzione degli hedge fund managers
verso altri paesi. Negli ultimi tempi si è potuto osservare una tendenza
da parte dell’industria degli hedge funds a trasferire una parte o tutte
le loro attività in Svizzera, in particolare a Ginevra.
La Svizzera è un luogo dove i fondi alternativi hanno ampio spazio
di sviluppo. La professionalità, la qualità dei servizi e dei prodotti,
la trasparenza ma anche le favorevoli condizioni fiscali che la
contraddistinguono, sono caratteristiche ideali.
Il Ticino a sua volta può essere un luogo molto attrattivo e concorrenziale,
sia per l’alta qualità di vita che gli hedge fund managers possono
trovarvi, sia per l’elevata qualità dei servizi offerti.
Swiss Label Ticino 2010
© Swiss Life Funds AG
Secondo la ricerca “Weathering the
storm”, condotta da Ernst & Young e
pubblicata il 20 novembre 2009, il
mondo degli hedge funds sta vivendo
un periodo di agitazione.
Swiss Life Funds AG, l’unica direzione di fondi svizzera presente in
Ticino, è pronta a cogliere quest’opportunità. Dal 1974 opera
nell’ambito degli investimenti collettivi di capitale. Assiste la casa
madre Swiss Life AG e i clienti terzi nella costituzione delle strutture
d’investimento più appropriate, in base ai rispettivi bisogni e obiettivi.
Dispone di un sistema informatico che permette di collaborare con
diverse banche depositarie, in modo completamente indipendente.
Negli ultimi 3 anni ha vissuto una crescita sostanziale che ha portato
un notevole sviluppo tecnico e organizzativo. Attualmente impiega
23 collaboratori e gestisce 21 investimenti collettivi di capitale per un
totale di oltre 44 miliardi di franchi.
La consapevolezza che i prodotti svizzeri sono concorrenziali e che,
attraverso competenza e professionalità, possiamo confrontarci con
qualsiasi altra giurisdizione, deve però riflettersi nelle trattative
politiche tra Svizzera ed Europa, dalle quali ci si aspetta, quale
risultato, un trattamento equo dei prodotti e degli asset managers in
tutta Europa, Svizzera inclusa.
Swiss Life Funds AG
Via G. Bagutti 5 - CH-6901 Lugano
Tel.: +41 (0)91 911 52 00
Fax: +41 (0)91 911 52 99
E-mail: [email protected]
Website: www.slfunds.com
71
C O M PA N Y P R O F I L E
Swiss Stem Cell Bank
Traditionally, for decades mammalian eukaryotic cells have been
cultivated in the presence of foetal bovine serum (FBS). This is the
standard additive for cell culture, but it cannot be used in the culture
of human cells destined for therapeutic use.
S
et up in 2005, the Swiss Stem Cell Bank (SSCB) is the first
Swiss structure to offer an autologous storage service for stem
cells extracted from umbilical cord blood. Next to its work in
the separation and storage of stem cells, SSCB immediately invested
in the development of a modern research laboratory, where biologists
and researchers using highly advanced technologies and equipment
work on developing therapeutic applications based on stem cells.
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
The “3D BONE” project aims to lay the foundations for using
mesenchymal stem cells from adipose tissue to repair bone tissue.
Once isolated, the stem cells are made to adhere to a biocompatible
scaffold (or matrix), supplied by the company IBI Industrie
Biomediche Insubri SA, and their differentiation around the
osteogenic cell line is induced with a culture medium expressly
developed at the SSCB laboratory, the elements of which are compatible
with clinical use.
SUPSI UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
The SUPSI University of Applied Sciences is one of eight SUP universities
recognised by the Swiss Confederation. In line with its mandate, it works
to enhance the value of the academic system and to give an important
stimulus to economic, social and cultural growth within the Italianspeaking area of Switzerland and the neighbouring region of Regio
Insubrica in northern Italy. SUPSI awards bachelor’s and master’s degrees
that are officially recognised by the Swiss Confederation. The courses
conform to the European university system and enable its graduates to
find suitable professional positions and/or move between European
universities for postgraduate courses. The university has the special
characteristic of combining practical studies and applications with a solid
scientific base, thanks to the scores of teaching staff who combine an
industrial career with their academic work.
The development of a defined culture medium for the amplification
in vitro of stem cells before their use in tissue regeneration therapies is
of fundamental importance in view of the fact that the number of
adult stem cells of any type is quite low immediately after extraction
from their original location.
DEPARTMENT OF INNOVATIVE TECHNOLOGIES (DTI)
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
72
There are many ambitious projects under development, many of
which focus on mesenchymal cells, which constitute the stromal part
of various tissues in the human body. Mesenchymal stem cells are
found in the bone marrow and in other anatomical areas of the human
body, such as the blood of the umbilical cord, amniotic fluid, peripheral
blood, the foetal liver, the lung, dental pulp and, not least, adipose
tissue. These are precisely the tissues on which the research at the Swiss
Stem Cell Bank is focused. Unlike the stem cells present in hematic
tissues, which are “runny” in the blood and therefore relatively easy to
isolate, mesenchymal stem cells are closely associated with the adipose
tissue and therefore cannot be extracted directly. The project on the
“Isolation and characterisation of stem cells of adipose origin”
proposes therefore to develop protocols for extracting and banking
mesenchymal cells from liposuctioned tissue, protocols that are capable
of meeting the strict standards of good manufacturing practice (GMP)
both in Switzerland and in the European Union. Essentially, the aim
is to create the necessary operating conditions for all projects in the
definition phase that are concerned among other things with bone
regeneration, the development of a culture medium for cell amplification,
and the repairing of scars.
The employment of tissue engineering therapies will be authorised by
health authorities only if the cells have been multiplied in a defined
culture medium, free of animal components and certified as GMP.
The study protocol developed by SSCB is designed precisely to
achieve this.
This department offers teaching and research in applied engineering
sciences in the computer, electrical, mechanical and management
engineering sectors. The DTI has close collaborative relationships with
industry, as well as with service companies with advanced technological
content. Bachelor’s degree courses include: Electrical Engineering,
Computer Engineering, Mechanical Engineering and Management
Engineering. Many specialisations are available, including: software
Swiss Label Ticino 2010
architecture for network systems, logistics and production systems, advanced
materials, mechatronics, on-board systems and telecommunications.
Master’s degrees include courses in: precision production (in collaboration
with a Chinese university), intelligent systems and applied informatics (in
collaboration with the University of Lugano – USI), and other specialisations aimed at the engineering world in collaboration with other Swiss
SUPs. Research is an extremely important activity with a budget of more
than 50% of the department’s net turnover, and actively employs more
than 100 researchers. The 4 institutes that make up the DTI are a point
of reference for the local economic environment and comprise: the
Institute CIM (Computer Integrated Manufacturing) for Sustainable
Innovation (ICIMSI), Dalle Molle Institute for Artificial Intelligence
(IDSIA), the Systems and Applied Electronics Unit (ISEA), and the
Institute of Systems for Information and Networking (ISIN).
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
C O M PA N Y P R O F I L E
ISEA-BIOMEDTECH GROUP
energy generated by the patient’s movement and using it to
recharge the device’s accumulator.
© Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank
The BIOMEDtech group at the ISEA unit was
created in 2009 and arose by the express wish of the
Cardiocentro Ticino Foundation, the Swiss Stem Cell
Bank, and the Molecular Diagnostics Laboratory of
Lugano to encourage interactions at local level in the
field of applied medical and biological research and
the life sciences generally with the technical sciences.
The collaboration with SUPSI was immediately put
into action in an initiative called the "BIONOVA
project", in which the SUPSI collaborator, Dr Igor
Stefanini, was taken on as a member of staff of the
three companies based at the Cardiocentro and given
the job of identifying and analysing possible projects,
of materialising them through the research of partners
and of managing their organisation and administration/supervision.
The first positive result was achieved with the approval by the CTI (Swiss
Commission for Technology and Innovation) of the “STAGRA” project –
a device for treating adipose tissue through the extraction of mesenchymal
stem cells. The aim of this project is to develop an automated and highly
efficient machine that can separate and concentrate adult stem cells
obtained from the adipose tissue of a patient in order to reinfuse them back
into the same patient or for the purpose of autologous storage of
mesenchymal stem cells. Another study under development in collaboration
with the Swiss Stem Cell Bank is the so-called “TENOCITI” project, an
implementation system for activating differentiation in tenocytes of
mesenchymal stem cells. The project aims to produce a controlled implementation system that can be used to differentiate mesenchymal stem cells
in tenocytes, the cells of the tendons.
Another highly positive result is certainly the approval of an
initial grant from the CTI to carry out a pre-study for the
“CORONART” project to develop an artificial model that
simulates the mechanical behaviour of a coronary blood
vessel, which is proposed by Dr Giovanni Pedrazzini. This
will have positive repercussions in the following areas: in the
methodology adopted to validate the instrumentation used
in mini-invasive interventionist cardiology, in training costs,
in the quality of training itself and therefore, ultimately, in
health costs.
Projects still in the definition phase include “NOWIRE – RF Networking
Data in Intensive Healthcare Rooms” and “BLOODEXTRACTOR”, an
extractor of cord blood. The first, which is proposed by Dr Tiziano Cassina
(CCT) has the objective to develop a new system for an integrated wireless
communication network for monitoring patients in intensive care; the
second, which is proposed by Dr Gianni Soldati (SSCB), aims to produce
a single-use medical device for the extraction of cord blood in an optimal
and standardised fashion.
Currently, the BIOMEDtech research group is composed of around 10
researchers who work in an interdisciplinary sector characterised by
strong innovation, in which engineering applied to the life sciences –
medicine, cell and molecular biology – opens up horizons and prospects
for improving the quality of life and giving new momentum to the
economic development of Ticino.
Together with Cardiocentro Ticino the group is developing the “POWERSTIM” project, a microgenerator for self-powered pacemakers and neurostimulators, supported by Professor Tiziano Moccetti. The project aims to
carry out a feasibility study into the creation of a device that makes it
possible to prolong the life of pacemakers by recovering the mechanical
Fondazione Cardiocentro Ticino
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 805 31 11
www.cardiocentro.org
Swiss Label Ticino 2010
Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 960 37 07
www.ldm.ch
Swiss Stem Cells Bank SA
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 260 32 06
www.stembank.ch
Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA
Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano
Tel. +41 91 960 37 07
www.ldm.ch
73
C O M PA N Y P R O F I L E
Tecnoprogetti SA
© TECNOPROGETTI SA
È la nuova ragione sociale che unisce due realtà storiche: la Elettroprogetti SA di Camorino e il ramo
di progettazione RVCS della Colombo & Pedroni SA di Bellinzona.
D
a questa rilevazione è nata la Tecnoprogetti SA, un’azienda che
vanta 40 anni di esperienza nel settore dell’impiantistica edile ed
industriale che, diretta dall’ingegner Graziano Crugnola dal
2006, in questi anni ha proceduto ad una profonda ristrutturazione a
livello societario ed operativo. È noto che la società opera in due distinti
settori della progettazione: l’impiantistica edile e quella industriale.
Per impiantistica edile, afferma il direttore Crugnola, intendiamo la
progettazione di impianti elettrici e di sicurezza, mentre con quella
industriale intendiamo principalmente la progettazione di sistemi informatici e di automazione per gallerie autostradali e acquedotti.
“Con l’acquisizione del ramo d’azienda RVCS della Colombo & Pedroni SA
– spiega il direttore Crugnola – la nostra attività si espande ora ulteriormente
e comprende un terzo settore di attività ingegneristica: la progettazione
d’impianti di Riscaldamento, Ventilazione, Clima e Sanitario”.
L’acquisizione del nuovo ramo d’azienda ha permesso di concretizzare
una realtà aziendale di 22 dipendenti, la prima a livello cantonale che
riunisce in un’unica struttura tutta la progettazione dell’impiantistica
edile. In un mercato ticinese, dove nei prossimi anni ci si aspetta una
contrazione delle attività edili, ciò rappresenta una sfida impegnativa.
74
Tecnoprogetti SA intende affrontarla con ottimismo, in quanto unico
Studio nella realtà ticinese in grado offrire a committenti e architetti la
progettazione di impianti di Riscaldamento, Ventilazione, Clima, Sanitari
ed Elettrici anche in un unico pacchetto, ottimizzando le sinergie tra i diversi
campi di applicazione. “Ciò vuol dire mettere in campo la massima professionalità e qualità, ottimizzando nel contempo i costi di progettazione e i flussi di
comunicazione tra architetti e specialisti”, afferma ancora l’ingegner Crugnola.
“Nel campo ambientale ci riferiamo agl’impianti di recupero dell’energia, al
risanamento e all’ottimizzazione termica degli edifici”. “Nel settore edile –
sottolinea il direttore – tutta la parte elettrica dell’edificio ospitante il nuovo
impianto termovalorizzatore di Giubiasco è stata progettata dal nostro
studio”. “Per ciò che riguarda la parte industriale, da rilevare lo studio relativo
all’impatto sugli impianti elettromeccanici della galleria Melide-Grancia
provocato dalle vibrazioni durante la perforazione del nuovo cunicolo tecnico
della galleria stessa, così come l’elaborazione di diversi progetti di dettaglio
per il risanamento di impianti di gallerie autostradali”.
Il mercato di riferimento è quello ticinese ma guardiamo con attenzione
anche a Nord delle Alpi e a Sud. “Stiamo tuttora svolgendo attività di
consulenza e supporto per la progettazione di un impianto industriale nel
Nord Italia, ma il bacino di utenza è principalmente quello svizzero dove
siamo presenti con tutti i nostri settori di attività. Uno dei principali
mandati, sempre nel campo della progettazione elettrica ed industriale, è
stato ottenuto con AlpTransit”.
“Il nostro obiettivo non è la crescita fine a sé stessa, ma quello di consolidare i
tre rami d’azienda migliorando competitività e innovazione, senza disperdere
l’attitudine quotidiana alla reciproca collaborazione fra tutte le collaboratrici
e tutti i collaboratori, tipica delle piccole e medie imprese di successo e che ha
sempre contraddistinto le due aziende prima di Tecnoprogetti”.
TECNOPROGETTI SA
Via Monda 1, CH-6528 Camorino
Tel.: +41 (0)91 850 15 20 - Fax: +41 (0)91 850 15 39
E-mail: [email protected] - Website: www.tecnoprogetti.ch
© TECNOPROGETTI SA
Dal punto di vista professionale, i tre rami comprendono la progettazione,
la consulenza, il project management e la direzione lavori nei settori degli
impianti ad alta e bassa tensione a corrente forte e debole, della domotica,
dell’automazione industriale, dell’impiantistica per opere sotterranee e del
traffico, del fotovoltaico, del trattamento delle acque, dell’impiantistica
termoclimatica, idrosanitaria e frigorifera.
Swiss Label Ticino 2010
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Tecnoprogetti SA
The new corporate identity that unites two traditional
businesses: Elettroprogetti SA of Camorino and the RVCS
design branch of Colombo & Pedroni SA of Bellinzona.
“With the acquisition of the RVCS branch of Colombo & Pedroni SA,”
explains Crugnola, “our business can expand further and take in a third
sector of the engineering business: the design of Heating, Ventilation, Air
Conditioning and Sanitary Systems.”
The acquisition of the new company branch has created an organisation
of 22 employees, and made it the first company in the Canton to
combine all the design activities of building plant engineering under
one roof. In a Ticino market, where we are expecting a downturn in the
construction business over the next few years, this represents a formidable
challenge.
However, Tecnoprogetti SA intends to face it with optimism, as the only
design practice in Ticino capable of offering customers and architects
design services for Heating, Ventilation, Air Conditioning, Sanitary
and Electrical systems, and as a single package, thereby optimising
the synergies between the different areas of application. “It means
mastering the maximum professionalism and quality, while at the same time
optimising the design costs and communication flows between architects
and specialists”, emphasises Crugnola.
From a professional point of view, the three branches cover design,
consultancy, project management and works supervision in the sectors
of high- and low-voltage installations, domotics (home automation),
© TECNOPROGETTI SA
T
The result of the merger is Tecnoprogetti SA, a company that
boasts forty years of experience in the field of building and
industrial plant engineering. Run by Ing. Graziano Crugnola
since 2006, over the years it has undergone extensive restructuring on
both an organisational and operational level. The company is known for
operating in two distinct areas of design: building plant engineering
and industrial plant engineering. “By building plant engineering,”
says director Crugnola, “we mean the design of electrical and security
installations, whereas by industrial plant engineering we mainly mean the
design of computerised and automated systems for motorway tunnel and
aqueduct.”
industrial automation, plant engineering for underground works and
traffic installations, photovoltaics, water treatment, and thermoclimatic, hydro-sanitary and refrigeration plant engineering.
“In the environmental field we can cite systems for energy recovery, for
reclamation and heat optimisation in buildings.” "In the building sector,”
emphasises the director, “the entire electrical installation in the building
housing the new waste to energy plant in Giubiasco was designed by our
practice.” “As regards the industrial sector, I would mention the study
relating to the impact on electromechanical systems of the Melide-Grancia
tunnel, which was commissioned because of vibrations during the drilling
of the new underground passage inside the tunnel, or the development of
various detailed projects for renovating motorway tunnel installations.”
Our main market is in Ticino but we are also keeping a close eye to the
North and South of the Alps. “We are pursuing our consulting and
support activities for the design of an industrial plant in northern Italy, but
the main catchment area remains Switzerland, where we are present with
almost every sector of our activity. One of our major commissions, still in
the area of electrical and industrial design, was obtained from Alptransit.”
“Our aim is not to go for growth for its own sake, but to consolidate the
three branches of the company and improve our competitiveness and
innovation without losing the everyday atmosphere of mutual collaboration amongst all employees that is typically found in successful small and
medium-sized enterprises and which has always been a distinctive feature
of the two companies even before Tecnoprogetti was formed.”
© TECNOPROGETTI SA
TECNOPROGETTI SA
Via Monda 1, CH-6528 Camorino
Tel.: +41 (0)91 850 15 20 - Fax: +41 (0)91 850 15 39
E-mail: [email protected]
Website: www.tecnoprogetti.ch
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TRASPORTI NESSI SA
Ein Jahrhundert und drei Generationen für den Transport
der Firma gezielt um den Sektor “Cargo Domizil” zu kümmern. Zu
diesem Zeitpunkt absolvierte Antonio gerade sein drittes Studiumsjahr,
um seinem Wunsch und anscheinenden Schicksal folgend,
Maschineningenieur zu werden.
© Nessi Transporte
G
Die ersten Lieferungen für das
Bauwesen
Maritime Reise
in den 30iger Jahren
Im Jahr 1982 konnte sodann mit dem
Bau der neuen, erweiterten Firmengebäude
in der Industriezone in Losone begonnen
werden. Auf dem Gelände von 4'700 m2
konnten sämtliche Firmenstrukturen
zentralisiert werden: Büros, Lager, Hochgeschätzte Rolls Royce bereit
für den Transport nach England
Werkstatt, Garagen sowie der Wohnsitz
des Verwalters auf einer Gesamtfläche von 4'000 m2.
Es war Carlo Nessi, der verstorbene Grossvater von
Herrn Antonio Nessi, der Anfang des letzten
Jahrhunderts durch die Gründung der Nessi & Co.
mit den Aktivitäten im Bereich des Transportes
begonnen hat. Die ersten kommerziellen Tätigkeiten
der Firma basierten auf dem Transport von
Baumaterialien und Brennstoffen.
Zurzeit verfügt die Firma Nessi Transporte AG über eine Flotte von
12 Fahrzeugen und einen Personalstand von 12 Festangestellten.
Im Jahr 1976 wurde Antonio, der Sohn von
Arrigo im Alter von 25 Jahren von der Universität
in Zürich zurückgeholt, mit dem Auftrag sich in
Seit einigen Jahren steht der Sohn
Gianmaria dem Direktor Antonio Nessi zur
Seite. Gianmaria hat das Handwerk von
Grund auf erlernt und arbeitet heute sehr professionell und im
Zeichen der Kontinuität der Firma eng mit dem Vater zusammen.
Die Anfänge der neuen
Baukonstruktion im Zandone
Gebiet
© Nessi Transporte
Die Firma entwickelte sich, durch den Erwerb der
offiziellen SBB “Camionnage”, heute bekannt als
Cargo Domizil, schnell auf eine internationale
Ebene.
© Nessi Transporte
Im Jahre 1950 wandelte sich der Betrieb zur “Trasporti Nessi & Co.”,
mit Sitz in Locarno und die Führung wurde dem Sohn Arrigo und dem
Mann der Schwester Arrgio’s, Herr René Dommen, übergeben.
Der Sohn Arrigo übernahm die Firmendirektion
während der Schwager für den kaufmännischen
Bereich verantwortlich war.
In diesem Bereich folgt Antonio Nessi stets
dem weisen Unternehmergeist und handelt
weiterhin nach den Prinzipien, die vom
Grossvater Carlo übermittelt wurden.
Am Flughafen Kloten
für die ersten
Speditionen über den
Atlantischen Ozean
Via Rongia 1, C.P. 850 - CH-6616 Losone
Tel.: +41 (0)91 785 1878 - Fax: +41 (0)91 792 1663
Sito: www.nessi-locarno.ch
© Nessi Transporte
76
© Nessi Transporte
Der hohe Stellenwert, der die Firma heute geniesst, beruht zweifellos auf
der langjährigen Erfahrung seit den Anfängen des letzten Jahrhunderts
und der positiven Zusammenarbeit mit FIDI Mitglied-Firmen in der
ganzen Welt, vom Westen bis in den Orient.
© Nessi Transporte
Genau im Moment der stärksten Entwicklung zerstörte ein fürchterlicher Brand am 3. Dezember l981 die gesamten Lager- und
Büroräumlichkeiten der Firma. Die geschäftlichen Aktivitäten
konnten Dank der Anmietung von externen Lagerräumen trotzdem
weitergeführt werden.
© Nessi Transporte
esamtschweizerisch gab es
zu der Anfangszeit 31
Transportfirmen die dem
Verband Internationaler Umzugsfirmen
(FIDI) angehörten, zwei davon im
Kanton Tessin. Bei einer dieser
Firmen handelte es sich um die
Nessi Tranporte AG, dessen Inhaber
heute Herr Antonio Nessi ist.
Swiss Label Ticino 2010
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TRASPORTI NESSI SA
One Century and Three Generations of Transport
completed his third year of studying to become a mechanical engineer
– fulfilling his own ambition and apparently his destiny too.
I
The first deliveries for
the building industry
In 1982, construction got under way on
new, expanded company premises in the
industrial district of Losone. This made it
possible to centralise all the company’s
structures on the 4,700 m2 site: offices,
warehouse, factory, garages and caretaker’s
residence on a total surface area of 4,000 m2.
The high profile that the company enjoys today is undoubtedly due to
the many years of experience gained since the early years of the last
century and the successful cooperation with FIDI member companies
around the world, from east to west.
Maritime travel in
the 1930s
In 1950, the company changed its name to Trasporti
Nessi & Co. with headquarters in Locarno, and its
management passed to Carlo’s son Arrigo and his brother-in-law, René
Dommen. Arrigo took over the running of the company while René was
responsible for the commercial side of the business.
At Kloten airport for
the first shipments
across the Atlantic
77
For some years now, son Gianmaria has
been working alongside director Antonio
Nessi. Gianmaria learnt the trade from scratch and now works very
professionally and closely with his father in a sign of the company’s
continuity.
Via Rongia 1, C.P. 850 - CH-6616 Losone
Tel.: +41 (0)91 785 1878 - Fax: +41 (0)91 792 1663
Website: www.nessi-locarno.ch
© Nessi Transporte
© Nessi Transporte
In 1976, Arrigo’s son Antonio, who was then 25,
was brought home from the University of Zurich
and given the task of looking after the “Cargo
Domizil” sector. At this point, Antonio had just
In this direction also, Antonio Nessi continues
to apply the same shrewd business sense and
to run the business in accordance with the
same principles handed down from his
grandfather Carlo.
Construction begins on the new
premises at Zandone
© Nessi Transporte
The company continued to develop, acquiring
the official SBB “Cammionage”, today known as
Cargo Domizil, and quickly established itself on
the international market.
Much admired Rolls Royce ready
for shipping to England
Today Nessi Transporte AG has a fleet of 12 vehicles and 12 fulltime employees.
© Nessi Transporte
© Nessi Transporte
Carlo Nessi, the late grandfather of Antonio Nessi,
was the one who began working in the transport
business at the beginning of the last century
when he set up Nessi & Co. The company’s first
commercial activities were based on the transport
of construction materials and fuel.
© Nessi Transporte
Just at the height of the company’s success, a terrible fire broke out on
3 December 1981, destroying the company’s entire warehouse and all
office buildings. Luckily the business was able to carry on, thanks to
the rental of external warehouse space.
© Nessi Transporte
n the early days, there were
only 31 shipping companies in
the whole of Switzerland that
belonged to the Federation of
International Furniture Removers
(FIDI), two of them in the canton
of Ticino. One of these companies
was Nessi Tranporte AG, now
owned by Mr Antonio Nessi.
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Trasporti Pubblici Luganesi SA
© TPL
Dieci anni di mobilità moderna ed efficiente
Direttor Franco Greco
Director Franco Greco
L'obiettivo aziendale è quello di gestire in modo sempre più efficiente ed economico possibile
l'offerta di trasporto pubblico nell'agglomerato luganese, portando a termine progetti importanti
adeguati a una regione in costante sviluppo.
78
Quali sono le caratteristiche principali dei servizi che fornite all’utenza?
TPL gestisce il trasporto pubblico in città e nella cintura urbana
(compreso il trasporto allievi), grazie a una sessantina di veicoli
moderni, dai mini bus agli articolati da 18 metri. Gestiamo anche la
Funicolare della Stazione e quella del Monte Brè, in costante aumento
di passeggeri. L’obiettivo è quello di garantire un servizio in sicurezza,
con automezzi moderni, con professionalità (il 90% delle corse è in
orario) e a costi adeguati. Vogliamo offrire un servizio performante per
convincere sempre più cittadini a utilizzare il mezzo pubblico.
Quali sono i progetti che intendete concretizzare nei prossimi anni?
Tra i progetti che renderanno il trasporto pubblico sempre più efficiente
cito il miglioramento dell’informazione dell’utente alle fermate,
completando il sistema di indicazione oraria. Entro la fine del 2010, con
l’introduzione della Comunità Tariffale Integrale, saranno sostituiti
tutti i distributori automatici, permettendo agli utenti di utilizzare un
solo biglietto per le corse di tutto il Cantone. L’anno dopo, con l’apertura
della galleria Vedeggio-Cornaredo saranno riorganizzate e potenziate tute
le linee, mentre nel 2012, in occasione dei lavori di ristrutturazione della
Stazione FFS di Lugano, TPL procederà al completo rinnovamento
della Funicolare.
Presidente Paolo Beltraminelli quali caratteristiche deve avere un’azienda
di trasporti che opera in una città moderna come Lugano?
Un’azienda di trasporti urbana dev’essere vicina alle necessità dei
cittadini che desiderano un’offerta capillare, frequenze elevate,
massima puntualità e prezzi convenienti, essere insomma attrattiva e
simpatica. Questo è il nostro compito (non sempre facile) che
cerchiamo di assolvere al meglio con bus confortevoli e rispettosi
dell’ambiente, personale ben preparato e cordiale. Occorre inoltre
un’abile e attenta azione di promozione in favore dell’utilizzazione del
mezzo pubblico, poiché c’è ancora un enorme potenziale. Troppa
gente è ancora convinta che l’auto sia il mezzo migliore e più rapido
ma sempre più ci si sta convincendo che con i nostri bus ci si muove
molto bene, velocemente e in modo conveniente (soprattutto se
muniti di abbonamento Arcobaleno) a Lugano e dintorni.
© TPL
Direttor Franco Greco, come nasce e chi è TPL?
TPL nasce come società anonima il 1° gennaio 2000 con alle spalle 103
anni di esperienza nel trasporto pubblico. La forma giuridica della SA
è stata lo strumento migliore per riuscire a coinvolgere Comuni e
Cantone nelle strategie e nel finanziamento dell’azienda, sulla base della
legge sui trasporti pubblici. Per un’azienda che vuole essere dinamica
e moderna, si è trattato di un’opportunità per poter delineare nuove
strategie e snellire il processo decisionale. A 10 anni di distanza, questa
sfida è stata vinta, basti pensare ad alcuni progetti concretizzati come
il rinnovo del parco veicoli, la nuova officina, il contratto collettivo per
il personale e la riorganizzazione delle linee avvenuta nel 2002.
Con l’apertura della galleria Vedeggio-Cornaredo, come cambierà il
sistema dei trasporti pubblici a Lugano?
L’ossatura principale non cambierà, ci saranno più collegamenti verso
la Stazione e l’Università e faremo il possibile per convogliare
subito gli automobilisti in uscita dalla galleria nel Park and Ride di
Cornaredo, la cui capacità sarà aumentata a 1200 posti auto, e
trasportarli velocemente in città. Ma la grande sfida sarà fare in modo
che la gente possa raggiungere Lugano con il mezzo pubblico direttamente da casa propria senza utilizzare l’automobile con un’offerta
sempre migliore. Il messaggio non vale solo per i pendolari, già molti
usano regolarmente il mezzo pubblico o posteggiano nei P+R, ma
soprattutto per le oltre 35.000 automobili presenti in città. Moltissimi
spostamenti in auto a Lugano sono inferiori al chilometro e potrebbero
essere evitati.
TRASPORTI PUBBLICI LUGANESI SA
via Maraini 46 - CH-6963 Pregassona
Tel.: +41 (0)58 866 72 42
Fax: +41 (0)58 866 72 34
E-mail: [email protected]
Website: www.tplsa.ch
Tel. Ufficio Abbonamenti:
+41 (0)58 866 72 24/25
Swiss Label Ticino 2010
C O M PA N Y P R O F I L E
Trasporti Pubblici Luganesi SA
The company’s aim is to manage the public transport services it provides within Lugano and the
surrounding area ever more efficiently and economically, by bringing to fruition important
projects fit for a region in the throes of constant development.
Director Franco Greco, what is TPL and when was it created?
TPL was created as a joint-stock company on 1 June 2000 against a
background of 103 years of experience in public transport services.
The legal form of a joint-stock company (SA) was considered the best
mechanism for getting both the communes and the canton involved
in the strategies and financing of the company, based on the public
transport legislation. For a company that wishes to be dynamic and
modern, it was an opportunity to define new strategies and to streamline
the decision-making process. Looking back over the past ten years, the
challenge has been successfully met, one only has to think of the
projects that have been completed, such as the renewal of the vehicle
fleet, the new machine shop, the collective agreement for employees
and the reorganisation of the lines that took place in 2002.
passengers at stops, which will complement the display system. By the
end of 2010, with the introduction of the “Comunità Tariffale
Integrale”, we will have replaced all our ticket machines, which will
enable passengers to travel all over the canton on the same ticket. And
next year, when the Vedeggio-Cornaredo tunnel opens, all the lines
will be reorganised and upgraded, while in 2012, when work starts
on restructuring the FFS station in Lugano, TPL plans to completely
renovate the funicular railway.
Chairman Paolo Beltraminelli, what are the characteristics required by a
transport company operating in a modern city like Lugano?
An urban transport company must be in touch with the needs of the
public, who want a widespread service that runs at frequent intervals
with maximum punctuality and at reasonable prices, basically one that
is attractive and user-friendly. That is our job (not always easy), which
we try to carry out to the best of our ability with comfortable buses
and respect for the environment, and well-trained and friendly staff. It
also requires a skilful and focused campaign in favour of using public
transport, since there is still enormous potential out there. Too many
people remain convinced that the car is the best and fastest means of
transport, although more and more are coming round to the idea that
our buses can get them around Lugano and its environs easily, quickly
and conveniently (especially with an Arcobaleno season ticket!).
© TPL
What are the main characteristics of the services you provide to customers?
TPL manages the public transport services in the city and the urban belt
(including school transport), with a fleet of some sixty modern vehicles,
from minibuses to 18-metre articulated buses. We also run the Stazione
and Monte Brè funicular railways, which attract ever-increasing
numbers of passengers. The aim is to provide a reliable and safe service,
with modern motor vehicles, professionalism (90% of journeys are on
time), and at reasonable cost. We want to offer an efficient service that
will persuade more and more people to use public transport.
What projects do you have in the pipeline for the next few years?
Among the projects that will make public transport even more efficient
I would mention the improvement of the information provided to
Swiss Label Ticino 2010
Chairman Paolo Beltraminelli
Presidente Paolo Beltraminelli
© TPL
Ten years of modern and efficient public transport
What difference will the opening of the Vedeggio-Cornaredo tunnel make
to public transport in Lugano?
The main infrastructure will not change, but there will be more
connections to the station and the university and we will do all we can
to channel motorists exiting the tunnel into the Cornaredo park and ride,
whose capacity will be increased to 1200 spaces, and from where they
will be rapidly transported into the city. But the greatest challenge will
be to ensure that people can reach Lugano by public transport direct
from their own homes without having to use the car, and with an ever
improved service. The message applies not only to commuters, who
already use public transport regularly or park in the P&R, but above
all to the more than 35,000 cars that live in the city. Many car journeys
in Lugano are less than one kilometre and could easily be avoided.
TRASPORTI PUBBLICI LUGANESI SA
via Maraini 46 - CH-6963 Pregassona
Tel.: +41 (0)58 866 72 42
Fax: +41 (0)58 866 72 34
E-mail: [email protected]
Website: www.tplsa.ch
Tel. Season ticket office:
+41 (0)58 866 72 24/25
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C O M PA N Y P R O F I L E
Turbomach,
azienda leader nella produzione
di turbine per la produzione di energia
L’attività svolta a Riazzino comprende sviluppo, ingegneria, vendita, gestione progetti, assemblaggio di impianti per la
produzione di energia elettrica. Le competenze di Turbomach includono anche il montaggio in cantiere, la messa in servizio,
la manutenzione ed il supporto per gli impianti che sono venduti in tutto il mondo.
80
T
urbomach SA è un’azienda di oltre 550 collaboratori, che
vende, progetta, assembla gruppi energetici completi basati
su turbine a gas. Grazie all'ottima qualità del suo personale e
dei suoi prodotti, Turbomach è un leader del mercato mondiale nel
settore della cogenerazione. Oltre alla sede principale di Riazzino,
l’azienda comprende 9 filiali e diversi punti di vendita e servizio
post-vendita all'estero. E’ integrata nel gruppo Solar Turbines, un team
d’eccellenza di oltre 6 mila collaboratori in tutto il mondo che vanta
decenni d’esperienza e d’innovazione nel campo delle turbine a gas.
Fondata nel 1979, Turbomach fa parte dal 2004 della grande realtà
industriale americana Caterpillar (NYSE: CAT), il cui fatturato è di
circa 40 miliardi di dollari ed impiega 90 mila dipendenti. Turbomach
assembla packages di turbine a gas con potenze comprese tra 1 e 22MW
prodotte da Solar Turbines in San Diego, California. Tali packages
sono installati in complessi impianti per la cogenerazione nei diversi
settori industriali, residenziali e commerciali.
Ma cosa spinge una ditta come Turbomach ad insediarsi nella zona
industriale di Locarno? “Innanzitutto qui troviamo il personale tecnico
di alto livello di cui necessita un’azienda come la nostra”, afferma il
direttore Marc Brusseleers. “Il Ticino, a questo riguardo, ha il vantaggio
di disporre di un interessante bacino anche nel nord Italia”. “Il sistema
amministrativo – continua Brusselleers – ci agevola nella nostra attività. La
quasi assenza di burocrazia aiuta e molto. La posizione del Ticino è molto
favorevole, per la sua centralità, quando si lavora con i Paesi europei”.
Il fatto di trovarsi sul principale asse di transito, autostradale e ferroviario,
aiuta il business che è rivolto fortemente all’estero.
Con oltre 900 unità di power generation vendute ed una potenza
installata di oltre 5600 MW in tutto il mondo, Turbomach è divenuta
un punto di riferimento mondiale sia per la qualità dei suoi prodotti
che per gli efficienti servizi di ingegneria, di gestione progetto e di
manutenzione curati da ingegneri qualificati.
“La filosofia aziendale”, ci spiega ancora il direttore Brusseleers, “è basata
sulla massima flessibilità nei confronti dei clienti, il minor impatto
ambientale, la sicurezza del personale. Tutto questo grazie ad un elevato
tasso di automazione e di innovazione tecnologica”.
Ma cosa è la cogenerazione? In un sistema di cogenerazione si realizza
la produzione combinata di energia termica ed elettrica con l’impiego di
un combustibile gassoso o liquido, fossile o rinnovabile. Mentre la
turbina a gas aziona direttamente un alternatore per fornire energia
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elettrica, è possibile recuperare ed utilizzare il calore disponibile allo
scarico della turbina; in questo modo si raggiunge un’efficienza
energetica totale del sistema che può eguagliare e superare il 90%.
Rispetto ad un sistema convenzionale in cui energia elettrica e calore
sono prodotti separatamente, il sistema cogenerativo consente un
risparmio di energia primaria anche superiore al 25%. Grazie alla
propria linea di prodotti e alla competenza ed innovazione,
Turbomach è in grado di offrire soluzioni ottimali per specifiche
esigenze di energia: l’ottimizzazione di un impianto che soddisfa i
fabbisogni del cliente comporterà da una maggiore efficienza totale.
Un’efficienza elevata significa che occorre bruciare meno combustibile
per megawatt generato, quindi la cogenerazione è una soluzione
ottimale per la produzione di energia con ridotte emissioni di CO2
in atmosfera.
© Turbomach
© Turbomach
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Per questo motivo Turbomach è pronta ad affrontare le sfide energetiche
e ambientali attuali e future.
Turbomach SA
Via Campagna 15 - CH-6595 Riazzino
Tel.: +41(0)91 851 15 11
Fax: +41(0)91 851 15 55
Website: www.turbomach.com
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© Grand Hotel Villa Castagnola
Grand Hotel Villa Castagnola
Villa, arte e gastronomia (In inglese “Villa, art and gastronomy”)
Il direttore Ivan Zorloni
Edificata nel 1860 da una famiglia russa, la Villa Castagnola
fu acquistata e trasformata in albergo nel 1885 da una
giovane coppia di una delle più antiche famiglie svizzere, gli
Schnyder von Wartensee, che poi lo cedette negli anni ’80;
una ristrutturazione totale restituì all’albergo tutto il suo
antico splendore, dotandolo di tutti i comfort più esclusivi. Il
Grand Hotel Villa Castagnola oggi è un albergo 5 stelle
Superior (l’unico a Lugano) ed è membro della “Small Luxury
Hotels of the World” che annovera tra i suoi affiliati oltre
350 alberghi tra i più prestigiosi al mondo.
I
l clima mite, l’eccezionale centralità geografica, la diversità del
paesaggio, le acque blu del lago Ceresio, le colline e le montagne
circostanti, fanno di Lugano un luogo ideale per soggiorni
indimenticabili e rilassanti. Con la sua tradizione alberghiera centenaria,
il Grand Hotel Villa Castagnola è diventato negli anni meta prediletta
di nobili, politici, industriali, banchieri e artisti che desideravano e
desiderano trascorrere vacanze rilassanti nella massima riservatezza, in
un ambiente in cui le parole “classe e armonia” regnano sovrane.
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L’albergo, situato in un rigoglioso parco secolare e affacciato sul lago, gode
di una posizione unica. Ognuna delle 62 camere, delle 22 suite e junior
suite è arredata in modo unico e diffonde uno charme particolare. Dotate
di aria condizionata, video on demand in 5 lingue, IPTV con TV digitale,
internet ad alta velocità, godono di una stupenda vista sul parco, il lago
e il Monte San Salvatore.
© Grand Hotel Villa Castagnola
L’eccezionale posizione, lontano dai rumori della città, l’incantevole
vista sul vasto parco e il servizio professionale, fanno di Villa Castagnola
un luogo ideale per organizzare meeting e riunioni. Organizzatori di
seminari e conferenze internazionali apprezzano il decoro unico e
riposante dei molteplici saloni e salotti privati, e in particolare della
“Sala delle palme”, decorata con preziosi arazzi del Rajastan indiano e
con porte afgane del XIX secolo. Tutti gli spazi sono attrezzati con le
migliori e moderne tecnologie.
© Grand Hotel Villa Castagnola
Niente, infatti, è lasciato al caso: accoglienza, professionalità del personale,
arredamento, passione per l’arte, sono curate nei minimi dettagli per far
sì che gli ospiti si sentano accolti proprio come in una grande villa
privata. Sculture, quadri e raffinati oggetti d’arte personalizzano i salotti
dell’albergo, il parco e i ristoranti, tanto che il complesso alberghiero
è a pieno titolo una galleria d’arte che accoglie mostre di artisti di fama
internazionale.
Ma il Grand Hotel Villa Castagnola è anche il luogo ideale per organizzare memorabili banchetti, matrimoni e cocktailparty. Gli chef de cuisine
e i maître d’hôtel dei ristoranti (Galleria Arté, Le Relais, Cocktail-Bar,
Banana-Bar) propongono una raffinata offerta eno-gastronomica studiata
su misura per ogni evento. Durante la bella stagione pranzi e cene sono
serviti sulla terrazza del ristorante, nel contesto suggestivo del parco e del
lago; la sera il pianista allieta le cene a lume di candela.
Raffinata e completa anche l’offerta wellness. L’hotel dispone di piscina
coperta aperta sul giardino, campo da tennis, palestra, sauna, bio-sauna,
solario, calidario, bagno turco e un lido privato al lago; il Centro estetico
Clarins invita a farsi coccolare con trattamenti di bellezza e massaggi
studiati per rispondere a ogni singola esigenza.
Per l’uomo d’affari o il turista internazionale, il Grand Hotel Villa
Castagnola diventa un’oasi di “dolce vita”.
Grand Hotel Villa Castagnola au Lac
Viale Castagnola 31 - CH-6906 Lugano, Switzerland
Tel.: +41 (0)91 973 25 55 - Fax: +41 (0)91 973 25 50
Member of the “Small Luxury Hotels of the World”
E-mail: [email protected] - Website: www.villacastagnola.com
Swiss Label Ticino 2010
Villa, Arte, Gastronomia
Ristorante
Le Relais
Galleria
Arté Ristorante
Viale Castagnola 31 - 6906 Lugano - Tel. +41 (0)91 973 25 55 - [email protected] - www.villacastagnola.com
Member of Small Luxury Hotels of the World
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Index
The Company Profiles
A
L
AFRA - Associazione fabbricanti e operatori ....................................... 26
Luigi Bernasconi SA .............................................................................................. 54-55
Ingegneria AGS di Locarno ..................................................................................... 27
ASSIOMA SA ............................................................................................................... 28-29
M
Aziende industriali di Lugano (AIL) SA ...................................................... 30
Matasci Vini .................................................................................................................... 56-57
B
N
Bolliger & Tanzi Sa................................................................................................... 32-33
Newgest SA ........................................................................................................................... 58
C
O
CSCS .................................................................................................................................... 24-25
Cardiocentro Ticino .............................................................................................. 34-35
Calderari Insieme® ........................................................................................................ 36
Cedica SA ................................................................................................................................ 36
CCT – Formazione Linguistica e Culturale ........................................... 37
Clinica Viarnetto................................................................................................................ 38
84
OSC - Organizzazione sociopsichiatrica cantonale............... 60-61
P
Prosegur SA
.........................................................................................................................
52
Ing. Pedrozzi & Associati SA ................................................................................... 59
pini associati........................................................................................................................... 63
D
Dieselbox SA and
Ing. Cortonesi & Ing. Prati
R
.............................................................................
40-41
REnInvest Sa ................................................................................................................. 64-65
Residenza Rivabella................................................................................................ 66-67
Ruprecht Ingegneria SA ............................................................................................. 68
E
Erbicol SA ................................................................................................................................ 39
Eusphere Business Solutions SA ............................................................... 42-43
S
SES - Società Elettrica Sopracenerina
........................................................
69
......................................................................................................................
70
G
Studio Calori
GastroTicino ................................................................................................................ 44-45
Swiss Life Funds AG
Gestomedical, lo studio medico digitale
implementato da Alwicom Sa....................................................................... 46-47
Swiss Stem Cell Bank .......................................................................................... 72-73
Gisi e Bernasconi, Geofoto, Degima ............................................................. 48
T
....................................................................................................
71
Tecnoprogetti SA ...................................................................... 74-75
H
TRASPORTI NESSI SA............................................................. 76-77
HUPAC....................................................................................................................................... 49
Trasporti Pubblici Luganesi SA - TPL.................................... 78-79
Turbomach SA .......................................................................... 80-81
I
ILPACK WERK AG ......................................................................................................... 50
U
IMEL ENERGY SA ........................................................................................................... 51
L’Università della Svizzera italiana ........................................................... 22-23
IM Ingegneria Maggia SA ........................................................................................... 52
Ugo Bassi SA ......................................................................................................................... 68
J
V
John P. Gandolfi
.................................................................................................................
53
Grand Hotel Villa Castagnola ................ 82-83-2ème & 4ème de Couv
Swiss Label Ticino 2010
SWISS
LABEL
La marque du vrai produit suisse
Das Zeichen für echte Schweizer Produkte
he private villa atmosphere
T
is enhanced in each of the exceptionally decorated,
technically equipped day light versatile meeting rooms
Viale Castagnola 31 - CH - 6906 Lugano - Tel. +41 (0)91 973 25 55
[email protected] - www.villacastagnola.com
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