SWISS LABEL ® © Lugano Tourisme www.swisslabel.ch © Lugano Tourisme © Lugano Tourisme © Lugano Tourisme © Lugano Tourisme © Lugano Tourisme Villa, Arte, Gastronomia Ristorante Le Relais Galleria Arté Ristorante Viale Castagnola 31 - 6906 Lugano - Tel. +41 (0)91 973 25 55 - [email protected] - www.villacastagnola.com Member of Small Luxury Hotels of the World Summary Swiss Label Interview mit Sigrid Sutter, Vizepräsidentin SWISS LABEL ........................ 02 AITI - Associazione industrie ticinesi L’industria ticinese compete nel mondo ........................................ 16 Swiss Label Interview with Sigrid Sutter, Vice-President of SWISS LABEL .................... 03 AITI – Association for Industry in Ticino Industry in Ticino competes on a global scale ............................ 17 Dipartimento finanze ed economia Competenze e qualità di vita fanno la differenza Laura Sadis, Consigliera di Stato direttrice del Dipartimento delle finanze e dell’economia ........................ 04 Cc-Ti - Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino L’economia ticinese: una realtà sempre più variegata di Luca Albertoni, Direttore della Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino ............................................ 18 Department of Finance and Economy Skills and quality that make the difference Laura Sadis Member of the Consiglio di Stato Director of the Department of Finance and Economy .............................. 05 Come si situa la Nuova Lugano nel panorama economico? Giorgio Giudici, Sindaco di Lugano .................................................................... 06 Cc-Ti – Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services of the canton of Ticino The Ticino economy: an increasingly diversified environment by Luca Albertoni, Director of the Cc-Ti, Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services of the canton of Ticino ............................................ 19 How does the “New Lugano” fit into the economic situation? Giorgio Giudici, Mayor of Lugano ...................................................................... 07 Lugano Turismo Locarno, una città a vocazione turistica e culturale, luogo ideale per l’industria hi-tech .................................................... 08 Lugano Tourism A comprehensive and quality service for “intelligent” tourism ............................................................................ 21 Locarno, city of tourism and culture, an ideal location for hi-tech industry .................................................................... 09 Offerta di qualità e completa per un turismo “intelligente” ................................................................ 20 Bellinzona Una capitale moderna ma a misura d’uomo .............................. 10 Bellinzona A modern capital on a human scale .................................................. 11 Mendrisio Passione, energia e dialogo per una città “slow” ...................... 12 Mendrisio Passion, energy and dialogue for a “slow” city ............................ 13 Chiasso Città polo lanciata verso il futuro ........................................................ 14 Chiasso Regional centre looks to the future .................................................. 15 Editeur : Rédaction : Coordination : Impression/Printing : COM CONSULTING SA 40a, rue Fritz Courvoisier - CH-2300 La Chaux-de-Fonds Tél. : +41(0)32 967 95 83 - Fax : +41(0)32 967 95 96 - E-mail : info@comconsulting. ch M. Generoso Chiaradonna - M. Alessandro Pesce Color 36 - C.E. Color 36 - C.E. Photos 1ère Couverture : © Lugano Tourisme Aprile / April 2010 Toute reproduction, même partielle, des articles publiés dans ce numéro, nécessite explicitement le consentement écrit de l’éditeur. Swiss Label Ticino 2010 © Lugano Tourisme 1 SWISS LABEL Interview mit Sigrid Sutter, © SWISS LABEL Vizepräsidentin SWISS LABEL WAS IST SWISS LABEL? Das Markenzeichen von SWISS LABEL, der Gesellschaft zur Promotion von Schweizer Produkten und Dienstleistungen, ist die Armbrust. Die Wurzeln von SWISS LABEL reichen bis anfangs des letzten Jahrhunderts zurück: Als “Schweizer Woche” wurde sie 1917 ins Leben gerufen. Die Armbrust ist heute in der Schweiz und in vielen Ländern markenrechtlich geschützt. Nur Mitgliedern von SWISS LABEL ist es erlaubt, die Armbrust als schweizerisches Ursprungssiegel zu verwenden, beispielsweise als Kleber, Stempel, Etikette oder in elektronischer Form auf ihren Produkten oder Schriftstücken. Der schweizerische Wertanteil muss mindestens 50 Prozent betragen, damit die Marke beansprucht werden darf. Knapp 350 Unternehmen verschiedenster Grösse und Branchen sind Mitglied bei SWISS LABEL - Tendenz stark steigend. Zudem verpflichten sich unsere Mitglieder als Minimalziel zur Einhaltung der branchenüblichen Qualität. Präsident ist seit Juni 2003 Nationalrat Bruno Zuppiger, das Sekretariat wird vom Schweizerischen Gewerbeverband geführt (www.swisslabel.ch) 2 Frau Sutter, welche Ziele verfolgt SWISS LABEL und worin besteht der Nutzen? SWISS LABEL möchte mit einer klaren, einfachen Herkunftsmarke - der Armbrust - einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung des Wirtschaftsstandortes Schweiz leisten. Der Absatz von Schweizer Produkten und Dienstleistungen soll sowohl im Inland als auch im Ausland gefördert werden. Dabei gilt die Armbrust nach wie vor als Symbol für vertrauensbildende, typisch schweizerische Werte wie Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bodenhaftung. Worin besteht der Nutzen für ein Mitglied von SWISS LABEL? Dank der klaren Herkunftsidentifikation heben sich unsere Mitglieder von der Konkurrenz ab. Zudem identifizieren sie sich mit den freiheitlichen und unternehmerfreundlichen Zielen von SWISS LABEL, welche mit einem Zertifikat dokumentiert werden. Ferner profitieren unsere Mitglieder von einer Gratis-Erstberatung in markenrechtlichen Fragen. SWISS LABEL will seine Mitglieder in Zukunft bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen noch besser unterstützen und damit einen Beitrag zur Förderung und Stärkung des Produktions- und Werkplatzes Schweiz leisten. Dabei gilt es, das freie und verantwortungsbewusste Unternehmertum zu fördern und es vor unnötigen und behindernden staatlichen Eingriffen zu schützen. Wie wird man überhaupt Mitglied bei SWISS LABEL? Die Mitgliedschaft, und damit das Recht an der Verwendung der Armbrust als geschützte Marke, wird durch den Abschluss eines so genannten Benützervertrages zwischen dem interessierten Unternehmen und SWISS LABEL erworben. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, erfolgt die Aufnahme denkbar unbürokratisch und rasch innerhalb von zehn Tagen durch den Vorstand. Die Armbrust ist gegenwärtig für alle Warenklassen in der Schweiz und für verschiedene Produkte und Dienstleistungen in unseren wichtigsten Exportmärkten geschützt. Wie stellt SWISS LABEL die Qualitätssicherung sicher? 2006 haben wir ein einfaches, für die Mitglieder unbürokratisches “Controlling”-System eingeführt, welches eine periodische Überprüfung der Standards erlaubt. Wir verlangen, dass mindestens 50 Prozent der Leistung in der Schweiz erbracht wird. Ich, als Vizepräsidentin von SWISS LABEL, führe dieses “Controlling” persönlich durch. Dies ermöglicht uns, mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen und auf ihre Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Dies ist nicht nur für mich und SWISS LABEL, sondern auch für die besuchten Mitglieder bereichernd. Ist das Schweizerkreuz nicht die bessere Herkunftsmarke als die Armbrust? Jein. Sicher ist das Schweizerkreuz bekannter als die Armbrust. Gemäss dem geltenden Wappenschutzgesetz ist es jedoch verboten, das Schweizerkreuz als Herkunftsbezeichnung auf Produkten zu verwenden. Gemäss bundesrätlichen Vorschlägen soll das Schweizerkreuz in Zukunft auch auf im Inland hergestellten Waren angebracht werden können. Daher sollen Missbräuche im In- und Ausland konsequenter bekämpft werden. Diese Klarstellungen sind aus Sicht von SWISS LABEL zweifellos zu begrüssen. Die möglichen Konsequenzen für die Armbrust werden wir sorgfältig analysieren. Gerade in den heutigen hektischen Zeiten der zunehmenden Globalisierung und des ständigen Wandels wächst das Bedürfnis nach einer klaren Identifikation der Produkte und Dienstleistungen nach deren Herkunft. Dies zeigt auch die Entwicklung unseres Mitgliederbestandes, der sich in den letzten drei Jahren weit mehr als verdoppelt hat. SWISS LABEL UND COM CONSULTING AG SWISS LABEL und die COM CONSULTING SA, La Chaux-de-Fonds, sind durch einen Zusammenarbeitsvertrag miteinander verbunden. Im Einvernehmen mit SWISS LABEL erstellt COM CONSULTING AG Wirtschaftspublikationen nach Themen oder Kantonen. Ziel ist die Förderung des Standortes Schweiz. SWISS LABEL unterstützt COM CONSULTING SA indem sie erste Kontakte auf politischer Ebene zur Realiserung der einzelnen Publikationen herstellt. Für die Texte zeichnet aber, mit Ausnahme dieser SWISS LABEL - Seite, alleine die COM CONSULTING SA verantwortlich. Swiss Label Ticino 2010 SWISS LABEL © SWISS LABEL Interview with Sigrid Sutter, Vice-President of SWISS LABEL WHAT IS SWISS LABEL? The trademark of SWISS LABEL, the society for the promotion of Swiss products and services, is the crossbow. The roots of SWISS LABEL date back to the beginning of the last century: founded in 1917 as “Schweizer Woche”. Today the crossbow symbol is protected in Switzerland but also in many other countries under the trademark laws. Only members of SWISS LABEL are allowed to use the crossbow as a Swiss seal of origin on their products or documents. The Swiss contribution of value must be at least 50 percent for the trademark to be used. Close to 350 companies of various sizes and from different branches are members of SWISS LABEL - with a marked upward trend. In addition, our members undertake to uphold the quality level customary in the sector as a minimum requirement. Swiss National Councillor Bruno Zuppiger acts as President since June 2003 while the secretariat is run by the Swiss trade and crafts association (www.swisslabel.ch) Ms Sutter, what objectives does SWISS LABEL pursue and what is the benefit involved here? SWISS LABEL wants to make a contribution to the preservation and promotion of Switzerland as a centre of business by using a clear and simple country-of-origin emblem - the crossbow. The aim is to promote the sale of Swiss products and services both at home and abroad. Here the crossbow symbolises values typical of Switzerland that encourage trust: quality, safety, reliability and tradition. What is the benefit here to members of SWISS LABEL? Our members stand out from the competition thanks to the clear-cut identification of origin. They also identify with the liberal pro-business objectives of SWISS LABEL, which are documented by means of a certificate. In addition, our members benefit from a free initial advice session about issues of trademark law. In future SWISS LABEL wishes to offer its members even better assistance with the marketing of their products and services, thus helping to promote and strengthen Switzerland as a centre of production and employment. Here the aim is to encourage a spirit of responsible free enterprise and to protect it from unnecessary state intervention hindering its development. How do you become a member of SWISS LABEL? Membership and the associated right of using the crossbow as a protected trademark is granted by the conclusion of a so-called user agreement between the company in question and SWISS LABEL. Once the prerequisites have been satisfied, admission of the company is swiftly approved by the board without great bureaucracy within ten days. The crossbow is currently protected for all categories of goods in Switzerland and for various products and services in our key export markets. How does SWISS LABEL ensure quality assurance? In 2006 we introduced a straightforward unbureaucratic controlling system for our members, which provides for the periodic checking of standards. We stipulate that at least 50 percent of performance be effected in Switzerland. As Vice-President of SWISS LABEL, I am responsible for carrying out our controlling in person. This allows us to enter into dialogue with our members and Swiss Label Ticino 2010 to cater for their needs and requirements. This is not only beneficial for myself and SWISS LABEL but also for the members visited. Would the Swiss Cross not be a better emblem for indicating the country of origin than the crossbow? Yes and no. The Swiss Cross is undoubtedly far better known than the crossbow. However, the law currently governing coats of arms prohibits the use of the Swiss Cross as an indication of origin on products. According to proposals made by the Bundesrat (federal council of Switzerland) it is planned in future to also allow the use of the Swiss Cross on goods manufactured within the country. Here the aim is to combat misuse both at home and abroad in a more consistent manner. In view of SWISS LABEL such clarification is undoubtedly welcomed. We will be carefully analysing the possible consequences where the crossbow is concerned. Furthermore we encounter an ever-growing need for the clear identification of products and services by origin, particularly in today’s hectic age of increasing globalisation and constant change. This is also demonstrated by the growth in our membership, which has easily doubled in the last three years. SWISS LABEL AND COM CONSULTING AG SWISS LABEL and COM CONSULTING SA, La Chaux-de-Fonds, are linked by a cooperation agreement. COM CONSULTING AG draws up business publications in consultation with SWISS LABEL - compiled according to specific themes or cantons. The objective is to promote Switzerland as a centre of business. SWISS LABEL assists COM CONSULTING SA by establishing initial contacts at a political level for the realisation of the individual publications. COM CONSULTING SA however bears sole responsibility for the texts, with the exception of the present SWISS LABEL page. 3 Dipartimento finanze ed economia Competenze e qualità di vita fanno la differenza Laura Sadis Consigliera di Stato direttrice del Dipartimento delle finanze e dell’economia investimenti nella ricerca e nella formazione dei loro collaboratori e che hanno solide basi per riuscire a superare anche i momenti congiunturalmente difficili. © DR Anche nel settore finanziario - con il Ticino terza piazza elvetica - vi sono le premesse per affrontare positivamente l’evoluzione in atto. Sullo sfondo di un’aspra lotta commerciale sul piano internazionale nell’ambito della gestione patrimoniale, è indubbio che alcuni fattori esterni stanno cambiando definitivamente il quadro di riferimento della piazza finanziaria svizzera e ticinese. Abbiamo però tutte le qualità professionali, l’esperienza e gli strumenti per adeguarci a questi cambiamenti e sviluppare un valore aggiunto che passa innanzitutto dall’offerta di nuovi servizi e da competenze di sempre più elevato livello. 4 N ell’accresciuta concorrenza globale fra sistemi territoriali sono oggi le competenze e la qualità della vita a fare la differenza. Più elevate sono le competenze e minore sarà anche il rischio di creare forme di precariato e di esclusione sociale, pericolo insito in un sistema economico sempre più competitivo. Per questa ragione il Cantone Ticino - piccolo territorio nel cuore dell’Europa, che con le sue competenze, le sue specificità territoriali, storiche e culturali rappresenta un valore aggiunto per l’intera Confederazione elvetica e per la valorizzazione del “made in Switzerland” nel mondo ha fatto del rafforzamento del legame tra formazione, lavoro e crescita economica un obiettivo prioritario, che anche nei prossimi anni sarà la chiave di volta per favorire uno sviluppo economico sostenibile e duraturo, anche in termini di coesione sociale. La formazione di base e continua, la ricerca e il trasferimento del sapere sono infatti strumenti fondamentali, per le persone e per le imprese, per affrontare i cambiamenti ed essere sempre pronti ad assumersi nuove sfide, soprattutto nei momenti di crisi, che vanno affrontati con intraprendenza e capacità progettuale e non semplicemente subiti. D’altra parte, occorre anche essere consapevoli del fatto che, indipendentemente dalle fasi congiunturali, viviamo in una società che richiede continuamente risposte nuove. Viviamo una realtà in costante e rapida trasformazione, conseguenza sia dell’evoluzione del sistema economico internazionale, fattosi molto più competitivo con mercati sempre più aperti e interconnessi, sia dello sviluppo tecnologico, con l’avvento di nuove modalità di lavoro e di gestione delle aziende. In Ticino abbiamo un tessuto industriale e dei servizi all’industria che ha compiuto notevoli sforzi per innovare e restare competitivo. In taluni ambiti si sono raggiunte punte di eccellenza mondialmente riconosciute. Si tratta di piccole e medie imprese che hanno effettuato consistenti Nonostante la grave crisi economica internazionale, l’economia ticinese mantiene dunque importanti atout da giocare per rafforzare la sua competitività territoriale, dal settore finanziario all’industria, dallo sviluppo tecnologico al turismo, grazie al dinamismo imprenditoriale e a politiche pubbliche di sostegno in particolare alla formazione e alla ricerca e alle attività innovative e con elevato valore aggiunto. Questo impegno da parte dello Stato si è mantenuto costante malgrado l’esigenza di tenere rigorosamente sotto controllo l’evoluzione dei conti pubblici. Non bisogna infatti dimenticare che finanze pubbliche strutturalmente sane sono fondamentali per l’attrattiva della piazza economica, sia in termini di pressione fiscale (in Ticino negli ultimi due anni sono state attuate importanti riforme a beneficio delle aziende e delle persone fisiche), sia, più in generale, per garantire quei servizi pubblici e quella progettualità politica indispensabili per rendere un territorio competitivo. Formazione, funzionamento delle istituzioni, sicurezza, mobilità, oculata gestione del territorio e delle risorse ambientali rappresentano infatti elementi indissociabili dagli strumenti di promozione economica in senso stretto. Le politiche di sviluppo attuate nel Cantone Ticino vanno in questa direzione, nella convinzione che per consolidare il tessuto economico, accrescendo competenze e innovazione tecnologica e salvaguardando i posti di lavoro, bisogna garantire un insieme di condizioni efficaci e coerenti per le imprese e per la qualità di vita delle persone, con modelli di sviluppo durevoli e sostenibili, in un quadro di equilibrio tra centri urbani e regioni periferiche e di valorizzazione di tutte le risorse presenti sul territorio. Dipartimento delle finanze e dell’economia Residenza governativa - CH-6500 Bellinzona Tel.: +41 (0)91 814 44 60 - Fax: +41 (0)91 814 44 23 E-mail: [email protected] - Website: www.ti.ch/dfe Swiss Label Ticino 2010 Department of Finance and Economy Skills and quality that make the difference Laura Sadis Member of the Consiglio di Stato Director of the Department of Finance and Economy I For this reason the canton of Ticino – a small region in the heart of Europe, which with its skills and its specific regional, historical and cultural characteristics represents added value for the entire Swiss Confederation and enhances the value of the “made in Switzerland” brand all over the world – has made strengthening the link between education, work and economic growth a primary objective which over the next few years will continue to be the keystone to encouraging sustainable and durable economic growth, as well as social cohesion. Basic education and lifelong learning, research and the transfer of knowledge are fundamental tools for people and for companies, for dealing with change and for always being ready to accept new challenges, above all at times of crisis, which are met head on with enterprise and a capacity for planning, and not simply endured. On the other hand, we must also be conscious of the fact that, regardless of the economic cycle, we live in a society that is constantly asking us to respond in new and different ways. We live in a world undergoing constant and rapid transformation, the result both of change in the international economic system, which has become so much more competitive with markets that are ever more open and interconnected, and of technological development, with the advent of new types of employment and business management. In Ticino we have an infrastructure of industry and services to industry that has made strenuous efforts to innovate and remain competitive. In some areas there are pockets of excellence that are recognised all over the world. These are small and medium-sized enterprises that have made consistent investments in research and in training their employees and which therefore have a solid base from which they can overcome even the most difficult economic circumstances. Even in the financial sector – of which Ticino is the third largest market in Switzerland – the basic conditions exist for dealing with current developments in a positive way. Against the background of a bitter commercial battle over financial management at an international level, there is no doubt that certain external factors are changing forever the frame of reference for financial markets at both national and cantonal level. However, we have all the professional qualities, experience and tools needed to adapt to these changes and to create the added value that comes first and foremost from offering new services and skills at an ever higher level. Swiss Label Ticino 2010 © DR n this climate of increased global competition between regional systems, skills and quality of life can make all the difference. The higher the skill levels the lower the risk of creating forms of temporary employment and social exclusion, an inherent danger in an ever more competitive economic system. Despite the serious international economic crisis, the Ticino economy still has some important trump cards that it can play to strengthen its regional competitiveness, from the financial sector to industry, from technological development to tourism, thanks to the entrepreneurial spirit and public policies that provide support in particular for training and research and for innovative activities with high added value. This commitment on the part of the government has remained constant despite the need to maintain strict control over the growth in public finances. And we must not forget that structurally sound public finances are essential to the appeal of the economic marketplace, not just in terms of fiscal pressure (in the last two years Ticino has seen some important reforms to the benefit of both businesses and private individuals), but also more generally to protect those public services and the ability to plan that are so indispensable for making a region competitive. Education, the way in which institutions work, security, mobility, sound management of the region and its environmental resources are all elements that cannot be separated from the instruments of economic growth in the strict sense of the word. The development policies implemented in the canton of Ticino are moving in this direction, in the belief that to consolidate the economic infrastructure, by developing skills and technological innovation and protecting jobs, it is necessary to maintain a series of effective and consistent conditions for businesses and for people’s quality of life, with durable and sustainable development models, within a framework of balance between urban centres and outlying areas and of making the best use all the resources the region has to offer. Dipartimento delle finanze e dell’economia Residenza governativa - CH-6500 Bellinzona Tel. 0041 91 814 44 60 - Fax 0041 91 814 44 23 E-mail: [email protected] - Website: www.ti.ch/dfe 5 Come si situa la Nuova Lugano nel panorama economico? L 6 Marzio Nord; la zona centrale del Lungolago e il Nuovo a Nuova Lugano, polo urbano di riferimento e Quartiere di Cornaredo (NQC) che diventerà la nuova motore economico trainante per il Ticino, è una porta di accesso della Città e nella cui area si insedierà il città proiettata a consolidare i rapporti con altri prestigioso Centro Svizzero di Calcolo Scientifico. Si prospoli nazionali e internazionali. Le sue potenzialità si petta dunque una visione della Città articolata secondo esprimono soprattutto attraverso un’intensa attività di aree omogenee e specializzate, distribuite sul territorio in trasformazione territoriale e il consolidamento di modo funzionale e comunicante, fra cui spiccano le opere, importanti progetti tra i quali spicca certamente quello attualmente in fase di realizzazione, che puntano alle delle aggregazioni. Questo processo, tuttora in corso, ha infrastrutture pubbliche, alle vie d’accesso e alla mobilità. portato la popolazione di Lugano dai 28'000 abitanti nel 2000 agli oltre 56'000 abitanti di oggi, situandoci al Uno dei Grandi Progetti più significativi per la Città è 9° posto fra le città svizzere. Con questo progetto, indubbiamente il Nuovo Centro Culturale la cui apertura Giorgio Giudici realizzato con successo, è stato infatti possibile ottenere è prevista per il 2013. Con il Nuovo Centro Culturale la la necessaria compattezza territoriale e la massa critica indispensabile Città di Lugano marca in modo significavo l’impegno che ha assunto nei per lanciare e sostenere finanziariamente i nuovi Grandi Progetti, confronti della popolazione per il settore culturale. Il progetto è composto indispensabili per assicurare un rapido sviluppo dell’agglomerato. da una zona pubblica che accoglierà il Museo d’Arte della Città, una sala concertistica e teatrale di 1000 posti, il teatro studio e la sala multiuso; e Consentire l’accesso della Nuova Lugano e della sua regione alla rete e da una zona privata con appartamenti prestigiosi e uffici commerciali. sviluppare le aree strategiche già delineate rappresenta uno dei perni principali attorno ai quali è stato possibile innescare dinamiche di Il Nuovo Quartiere di Cornaredo (NQC) è un progetto in fase avanzata crescita e attirare nuovi insediamenti nel luganese. Un’esigenza viepiù che cambierà l’intero assetto viario della regione. Nel 2011, con l’apertura pressante, considerando gli effetti negativi prodotti dallo scudo fiscale del tunnel Vedeggio-Cassarate, Cornaredo sarà di fatto la nuova porta italiano sommati alla crisi economica già in atto e che ci sprona a d’entrata della città. Il progetto NQC include la costruzione del nuovo continuare ancora più spediti per sviluppare le zone o le aree che Centro Eventi e Fieristico della Città con un evidente risvolto turiscostituiscono i poli di sviluppo della Nuova Lugano. tico. Questa collocazione è ideale per quanto concerne il traffico indotto consentendo di non gravare sul traffico interno alla città e di Quali sono le ragioni che hanno contribuito alla crescita della Nuova Lugano? togliere quello oggi generato in occasione delle fiere a Campo Marzio. La forza finanziaria della Città è iniziata con la ripresa economica avvenuta alla fine degli anni ’90, confermandoci come la terza piazza A Campo Marzio Nord si prevede invece di ospitare un complesso finanziaria svizzera dopo Zurigo e Ginevra. L’importante insediamento congressuale–alberghiero che si affiancherà al polo fieristico di di banche svizzere ed estere, oggi ne contiamo 73 sul nostro territorio, Cornaredo. Il settore congressuale – fieristico è un atout indispensabile è un fatto che conferma le opportunità e la qualità dei servizi offerti per una città che ha l’ambizione di svolgere un ruolo dinamico dalla piazza finanziaria agli imprenditori del settore. I fattori favorevoli nell’ambito della società globale. Disporre di efficienti strutture sono la posizione geografica di Lugano, a ridosso di uno dei bacini congressuali, di un centro fiere moderno e di un centro museale e industriali più importanti d'Europa, e il suo inserimento in una rete concertistico di livello mondiale significa anche porre le condizioni per di servizi di qualità. l'ammodernamento del settore alberghiero che deve continuamente Tra gli obiettivi politici per le aggregazioni avevamo posto, almeno per i adattarsi alle elevate esigenze del turismo internazionale. primi anni, il mantenimento del moltiplicatore della Nuova Lugano al Non da ultimo si inserisce la formazione dove, per rispondere alla 75%, poi ulteriormente ridotto nel 2007 al 72,5%. I Comuni che hanno futura crescita del complesso universitario, è prevista un’ulteriore area deciso di aggregarsi con Lugano, seppur con andamenti diversi, erano denominata Campus II. In termini di accessibilità, il campus sarà sani dal profilo finanziario e con un moltiplicatore d'imposta pari al servito da una nuova linea ferroviaria che collegherà la stazione FFS nostro, cioè del 75% o superiore, ma comunque entro il 90%. Inoltre, in con l’Università e il polo intermodale di Cornaredo. questi anni la Città è riuscita a mantenere alto il livello degli investimenti. Accesso e mobilità sono considerati elementi chiave per promuovere Grazie ad accorte politiche è stato possibile mantenere intatta la forza uno sviluppo urbano che faciliti la crescita economica e accresca la della Città e generare le condizioni per una sua ulteriore crescita. A qualità e la capacità di attrazione degli insediamenti nel Luganese. supporto della Piazza finanziaria, la Nuova Lugano dispone oggi di Progetti come quelli del Nuovo Centro Culturale, del Nuovo strutture in grado di offrire una formazione accademica e professionale Quartiere di Cornaredo, del Lungolago o del Campo Marzio non di alto livello: mi riferisco al Centro di Studi Bancari dell'Associazione sarebbero pensabili senza interventi infrastrutturali che mirano a restiBancaria Ticinese, all'Università della Svizzera Italiana e alla Scuola tuire respiro alla Città, ai suoi quartieri e al suo Centro storico. Universitaria Professionale (SUPSI), per citare solo le più importanti. Su quali binari viaggia la Città? Infine, da tempo Lugano abbraccia una politica di apertura e di relazioni Sui binari della rotta europea dell’alta velocità! Mi preme infatti sottointernazionali con l’obiettivo di posizionare la Città fra i centri di lineare che Lugano si situa al centro della rete dell’asse nord-sud e sul maggiore attrattiva e dinamicità per definire, grazie allo sviluppo di corridoio est-ovest. Questo creerà nuove prossimità, equilibri e opporrelazioni durature, nuove piattaforme di collaborazione multisettoriale. tunità per la nostra regione inserendoci di fatto nella rete. I risultati non mancano, negli ultimi anni a Lugano si sta delineando il Opportunità che la Nuova Lugano non intende lasciarsi sfuggire settore della ricerca biotech, medica e dei servizi sanitari d’eccellenza, un proprio per la prominenza geografica all’interno del corridoio europeo ambito che, affiancato a quello farmaceutico, sta conoscendo una espannord-sud e la prossimità con l’area milanese, quindi all’incrocio tra i sione molto interessante e sul quale la Città intende puntare con decisione due corridoi. L’attribuzione a Lugano della stazione AlpTransit, sulla in quanto si tratta di un vettore tra i più importanti per lo sviluppo dei quale la Città punta fortemente, consentirebbe di collegare con un centri di ricerca e delle industrie innovative dei prossimi decenni. unico nodo intermodale il sistema ferroviario, autostradale e aeroportuale inserendo l’intera regione in uno scenario ottimale avviato, Quali sono i progetti per la Nuova Lugano? ormai da decenni, verso un crescente e vivace confronto europeo. Alcuni progetti presentano già dei punti fermi, altri richiederanno tempi più lunghi, ma si possono già chiaramente individuare le zone o le aree che costituiscono i poli dello sviluppo urbano luganese: il Nuovo Giorgio Giudici Centro Culturale; la stazione FFS; la zona dell’Università; il Campo Sindaco di Lugano Swiss Label Ticino 2010 How does the “New Lugano” fit into the economic situation? T he “New Lugano” is today the urban centre of reference and the driving economic engine for the canton of Ticino, a city that is fully projected to further consolidate relations with other national and international centres. The city’s potentials are currently being expressed through an intensive operation of territorial transformation and the consolidation of important projects, the most significant of which is the conurbation or merger project. This process, which is still under way, has increased the city’s population from 28,000 inhabitants in 2000 to more than 56,000 inhabitants today, making it the ninth largest city in Switzerland. The success of this process has made it possible to create the necessary regional cohesion and the critical mass that are essential for launching and financially sustaining the new Grand Projects that are required to keep pace with the conurbation’s rapid development. To ensure access of the city and of its region to the network and develop the city’s distinctive strategic areas, is one of the main reasons to set off dynamics of growth that will finally also attract new settlements into the region. It is a pressing condition especially considering the negative effects caused by the Italian scudo fiscale that add up to the current economic downturn, facts that compel us to advance even more faster to develop the fields which constitute the development poles of the New Lugano. What are the reasons that have contributed to the development of the New Lugano? The city’s financial strength began with the economic boom that arrived at the end of the 1990s, confirming its position as the third financial market in Switzerland after Zurich and Geneva. The large number of Swiss and foreign banks based here, today we can count 73 of them in our region, is a fact that confirms the opportunities and the quality of the services offered by the Lugano financial market to businesses in the sector. The favourable factors include Lugano’s geographical position close to one of Europe’s most important industrial areas, and its integration in a network of high-quality services. Among the political objectives set for the fusion, at least for the first few years, was to maintain the city’s tax multiplier at 75%, and then reduce it further to 72.5% by 2007. The communes that decided to merge with Lugano, although at varying stages of development, were in a healthy financial situation: they all had a multiplier that was equal or above that of Lugano (75%), but below 90%. Thanks to a careful financial approach it has been possible to maintain intact the financial force of the city and generate the conditions for further growth. In support of the financial market, Lugano holds today structures that provide academic and professional education at the highest level: I am referring to the Centre for Banking Studies run by the Ticino Banking Association, the University of Lugano (USI) and to the SUPSI University of Applied Sciences, to name only the largest. And finally, the city embraces since long a strategy of external relations with the objective to position the city among the most dynamic and attractive hubs in order to define, thanks to long-term agreements, new multisectorial collaborations. Results are not missing: over the past few years several companies, active in the biotech research and centres of excellence for medical and health services, have chosen Lugano. This sector, together with the pharmaceutical one, has marked a very interesting growth on which the city intends to invest with decision as considered one of the most promising for the next decades. What are the projects of the New Lugano? Certain projects are already defined, others will take a bit longer, but we can already clearly identify the districts or areas of Lugano that will be the focus of urban development: the New Cultural Centre; the FFS railway station; the University district; Campo Marzio Nord; the Swiss Label Ticino 2010 central district of Lungolago and the New District of Cornaredo (NQC), which will become the new gateway to the city and that is about to house the prestigious Centro Svizzero di Calcolo Scientifico (Swiss Centre for Scientific Computing). We can therefore look forward to a city structured around homogenous and specialised areas, distributed across the region in a functional and interconnected way, in which emerge the “Grand Projects” that aim at creating new public infrastructures, means of access and way of mobility. One of the most important projects for the city is certainly the New Cultural Centre due to open in 2013. With this centre Lugano is demonstrating its commitment towards its citizens in terms of the cultural sector. The project consists of a public section that will accommodate the city’s Museum of Art, a thousand-seat concert hall and theatre, a studio theatre and a multipurpose hall; and also of a private section containing prestigious apartments and commercial offices. The New Cornaredo District (NQC) is an advanced project that will change the region’s entire road infrastructure. In June 2011, when the Vedeggio-Cassarate road tunnel opens, Cornaredo will become the new gateway to the city. The NQC project includes the construction of a new Events and Fairs centre with strong implications for the tourism sector. This location is ideal to minimize induced car traffic, thus reducing city internal traffic and eliminating the one generated today during fairs held in the Campo Marzio area. For what concerns Campo Marzio Nord, the project foresees to accommodate a hotel-exhibition complex that will go along with the Fair Centre in Cornaredo. It is an important segment for a city operating in a global society. To be able to offer an efficient congress structure, a modern fair centre, a theatre and a concert hall of world-wide rank, means to set the premises for modernizing our tourism sector constantly faced to meet ever more sophisticated market demand. Last but not least, the projects for our University that foresees an additional area denominated campus II able to host new buildings to develop the campus. The project also includes a railway connection that links the railway station, to the campus and the Cornaredo district. Access and mobility are key elements in promoting urban development and attracting new settlements in the region. Projects such as those of the New Cultural Centre, the New Quartiere di Cornaredo, the Lungolago or of the Campo Marzio Nord would never have been possible without the infrastructure interventions that aim to breathe life back into the city, its districts and its historic centre. Where is the City heading? Certainly towards the European high-speed rail line! It is important to emphasise that Lugano lies at the centre of the network on the north-south axis and on the east-west corridor. This creates new proximities, balances and opportunities for our region to become fully integrated in the network. An opportunity that the “New Lugano” does not intend to miss, precisely because of its geographical prominence with Europe’s north-south corridor and because of its proximity to the Milano area, placing us at the crossroads of two corridors. Should the AlpTransit station be awarded to Lugano, an outcome that the city aims strongly, this would enable it to link the railway, motorway and airport systems at a single intermodal junction. This would further place the entire region in an ideal scenery of dialog and challenge with other European cities. Giorgio Giudici Mayor of Lugano 7 © DR Locarno, una città a vocazione turistica e culturale, luogo ideale per l’industria hi-tech 8 Carla Speziali Capoluogo dell’omonimo distretto e polo regionale, Locarno si trova sulla sponda settentrionale del Lago Maggiore. Baciata da un microclima particolare, è diventata negli anni nota internazionalmente per il Festival del film (prima edizione nel 1946), secondo per longevità al mondo solo dopo quello di Venezia. a Locarno non è solo turismo e cultura. Ha anche una vocazione economica e industriale. La zona industriale di Riazzino accoglie industrie hi-tech che possono trovare tutte le infrastrutture necessarie per impiantare industrie all’avanguardia. Vicina ai principali collegamenti Nord-Sud, la zona industriale di Locarno-Riazzino usufruisce di sostegni federali, cantonali e comunali oltre ad agevolazioni fiscali. M “Le Autorità cantonali e comunali sostengono attivamente il progetto della zona industriale attraverso l’urbanizzazione dei fondi, ma non solo. Sono infatti previsti finanziamenti federali e cantonali a favore dell'innovazione tecnologica per quelle industrie che soddisfano i necessari requisiti, come pure aiuti per la formazione del personale. Non da ultimo vengono garantiti importanti sgravi fiscali”. “Il lago, le montagne, il clima mediterraneo: sono questi gli elementi naturali di estremo valore che caratterizzano la regione nella quale si trova inserita la nostra zona industriale. Per un’industria Hi-tech, offrire al proprio personale altamente qualificato anche la possibilità di risiedere in un luogo che offre una qualità di vita del tutto eccezionale, può essere un vantaggio non comune”, spiega il sindaco di Locarno, l’avvocato Carla Speziali, alla testa dell’esecutivo comunale dal 2004 ma già dal 2000 membro del Municipio e responsabile del Dicastero finanze. Il Cantone Ticino dispone di una delle strutture formative più evolute in ambito europeo. È quindi possibile reperire personale qualificato di ottimo livello per tutti i settori tecnologici e amministrativi. “Non dimentichiamo inoltre la vicinanza con l’Italia quale bacino importante per la manodopera”, afferma Carla Speziali. “Il Festival è il nostro fiore all’occhiello: è la manifestazione culturale svizzera più importante. Ha il doppio carattere internazionale e locale, ‘locarnese’, e questo ne fa veramente la caratteristica apprezzata da tutti. Noi sosteniamo in ogni modo questa manifestazione e siamo molto fiduciosi che, anche col cambiamento di direzione, si riuscirà a riportare la gente più vicino al Festival, soprattutto in relazione con la Piazza Grande”, spiega Speziali. Questo l’aspetto culturale. Cosa dire di quello della zona industriale? Il Locarnese, lo ricordiamo, è sede di alcune importanti industrie con un alto contenuto tecnologico, racchiuse in un’area geograficamente piuttosto limitata. “Siamo convinti che da questa situazione si possono ottenere delle ottime sinergie sotto vari punti di vista. Noi siamo pronti a favorirle in tutti i modi possibili”, conclude Carla Speziali. Locarno è sede dell’Irsol (Istituto ricerche solari di Locarno), un centro di ricerca che si occupa di osservazione dello spettro solare. Il centro è stato fondato nel 1960 dall’Università di Gottinga e attualmente collabora con vari centri di ricerca internazionali. © DR Locarno, city of tourism and culture, an ideal location for hi-tech industry Capital of the district of the same name and a regional centre, Locarno sits on the northern tip of Lake Maggiore. Bathed in a special microclimate, over the years it has become famous internationally for its film festival (first held in 1946), the second oldest film festival in the world after the Venice Biennale. B “The lake, the mountains, the Mediterranean climate: these are the extremely valuable natural elements that characterise the region in which our industrial park is based. For a high-tech industry, being able to offer your highly qualified employees the opportunity to live in a place that offers such an exceptional quality of life can be a singular advantage,” explains the mayor of Locarno, lawyer Carla Speziali, head of the commune’s executive since 2004 and member of the city council responsible for the finance department since 2000. © DR ut Locarno isn’t just about tourism and culture. It is also an economic and industrial hub. The Riazzino industrial park is home to high-tech industries and offers them all the infrastructures they need to establish their cutting-edge businesses. Not far from the main North-South transport links, the Locarno-Riazzino industrial park receives federal, cantonal and communal subsidies as well as tax breaks. “The festival is the feather in our cap: it is Switzerland’s most important cultural event. It is both an international and a local festival, but it’s the ‘Locarnese’ character that makes it what it is. We support the event in every way we can and are extremely proud of it, and even under new management it will succeed in bringing people closer to the Festival, above all in relation to the Piazza Grande,” explains Speziali. That’s the cultural aspect. What can you tell us about the industrial park? “The cantonal and communal authorities actively support the industrial park project through the urbanization of funds, although not exclusively. There is in fact federal and cantonal financing provided for technological innovation for those industries that satisfy the necessary requirements, as well as aid for training their employees. Last but not least, they are guaranteed large tax concessions.” The Canton of Ticino has some of the most advanced training facilities in Europe. This makes it possible to find extremely highly qualified staff for all technological and administrative sectors. “Nor must we forget our proximity to Italy, which is an important source of labour,” adds Carla Speziali. The Locarno region, lest we forget, is the base of some important industries with a high technological content, contained within a fairly limited geographical area. “We are convinced that this situation offers the potential for some excellent synergies from various points of view. We are keen to encourage these in every way possible,” concludes Carla Speziali. Locarno is the home of IRSOL (Istituto Ricerche Solari di Locarno), a research centre that specialises in observing the solar spectrum. The centre was founded in 1960 by the University of Göttingen and currently collaborates with various international research centres. Città di Locarno Piazza Grande 18 – CH-6600 Locarno Tel.: +41 (0)91 756 31 11 - Fax: +41 (0)91 751 11 77 E-mail: [email protected] - Website: www.locarno.ch 9 Bellinzona Una capitale moderna ma a misura d’uomo © DR Bellinzona, capitale del Cantone Ticino da oltre un secolo, da Sud era vista come la "chiave delle Alpi", da chi scendeva dal San Gottardo, dal Lucomagno o dal San Bernardino come la "porta d'Italia". Bellinzona si presenta ancor oggi al passante ricca di questa eredità storico-geografica lasciatale dal Medioevo. Parlano al passante i suoi vicoli e le sue piazze, i suoi cortili e le sue vecchie case e i suoi tre meravigliosi castelli patrimonio mondiale dell’UNESCO. Parlano la lingua del presente e guardano con fiducia e dinamismo al futuro le moderne realizzazioni, la socialità, le attività culturali. Passato, presente e futuro che plasmano una città moderna, ma sempre a misura d’uomo. Brenno Martignoni 10 C entro e cuore della Svizzera italiana, Bellinzona domina la valle del fiume Ticino. Le sue origini si smarriscono nella notte dei tempi, come testimoniano le centinaia di tombe scoperte nei suoi dintorni. Soggetta a re e imperatori, al vescovo e alla città di Como, ai Visconti ed agli Sforza, duchi di Milano, nel 1500 passò sotto gli Svizzeri che la dominarono fino al 1803, cioè fino alla formazione del Cantone Ticino. Protetta da tre castelli medioevali - Castelgrande, Castello di Montebello, Castello di Sasso Corbaro - e circondata ancor oggi parzialmente da una solida murata, Bellinzona mette in mostra, specie nel suo centro storico, lo stile caratteristico delle borgate medioevali lombarde. “Bellinzona, con un passato di grande rilievo nella storia, con un'immagine radicata quale sede di amministrazioni pubbliche, caratterizzata da una vita socio-culturale equilibrata, con dei contenuti monumentali che hanno sempre marcato Bellinzona, una metodica e costante attenzione dedicata all'importante patrimonio (Castelli, Chiese, Centro Storico, Teatro Sociale), lo sviluppo delle strutture di servizio, il rifiorire di un'attività culturale e ricreativa di indiscutibile livello hanno richiamato sulla capitale - candidata a città universitaria con vocazione scientifica un interesse crescente, da assecondare e stimolare. La rispondenza della popolazione è indubbia e – spiega il sindaco Brenno Martignoni - l'amministrazione comunale fa da locomotiva a questo positivo processo”. Lo fa e lo ha fatto con passi brevi ma concreti, avviando la sua politica – sociale ed economica - in un'ottica aggregativa a favore di tutta la regione. Ciò sarà però possibile solo se le città non si faranno concorrenza ma riconosceranno le specialità di ognuna di loro, dando tutto il supporto per un rafforzamento delle singole peculiarità, che porterebbe alla nascita di una “Città Ticino”. Una strategia necessaria visto che vi sono temi irrisolvibili singolarmente nei comuni della regione; per citarne alcuni, trasporti e mobilità, pianificazione del territorio, politica regionale a livello nazionale, cultura, sport e tempo libero, economia, politica degli anziani, turismo. Nel frattempo vale la pena di ricordare alcune delle conquiste e degli obiettivi raggiunti dalla capitale: il Tribunale penale federale, il rafforzamento dell'Ospedale regionale, il Centro di ricerca di fama mondiale (IRB), i laboratori cantonali, la valorizzazione del Centro storico, la valorizzazione di monumenti nazionali (Collegiata, S.M. delle Grazie), il Centro sportivo di dimensione e di importanza sovracomunale, le Aziende municipalizzate di grande valore, il restauro e l’animazione del Teatro sociale, l’attività culturale di Villa dei Cedri, la presenza di strutture scolastiche superiori. Una città a misura d’uomo ma dinamica anche sotto il profilo turistico e degli eventi, con il carnevale e i numerosi appuntamenti musicali, cinematografici (specie con il Festival “Castellinaria”) teatrali e sportivi che rappresentano momenti d'incontro e di spontanea allegria che coinvolgono i suoi 18mila abitanti. Un borgo tranquillo e sicuro, ma anche impegnato con determinazione nella valorizzazione e sviluppo del settore industriale e nella salvaguardia dei posti di lavoro. Cancelleria comunale di Bellinzona Piazza Nosetto - CH-6500 Bellinzona Tel.: +41 (0)91 821 85 11 - Fax: +41 (0)91 821 85 45 Orari sportello: 9.30/11.30 e 14.00/16.00 E-mail: [email protected] Website: www.bellinzona.ch Swiss Label Ticino 2010 Bellinzona A modern capital on a human scale Bellinzona, capital of the Canton of Ticino for over a century, was viewed from the South as the “key to the Alps”, and by those descending from the St Gotthard, Lucomagno or San Bernardino passes as the “gateway to Italy”. Even today Bellinzona presents itself to visitors as rich in the historical and geographical heritage bequeathed by the Middle Ages. Its alleyways and squares, courtyards and old houses whisper to the passerby, not to mention its three marvellous UNESCO world heritage site castles. They speak the language of the present and look down with confidence and dynamism upon the future of modern creations, social life and cultural activities. Past, present and future that shape a modern city, but always on a human scale. “Bellinzona, with its momentous history, deep-rooted image as a seat of public government, characterised by a stable socio-cultural life, monuments that have always defined Bellinzona, a methodology and constant care and attention lavished upon its important heritage (castles, churches, historic centre, social theatre), the development of service structures, the resurgence of cultural and creative activity of undisputed quality have all made the capital – which is also a candidate for university city with a scientific vocation – the subject of increasing interest, an interest that must be encouraged and stimulated. The agreement of the population is undoubted and – as mayor Brenno Martignoni explains – the communal government is driving this positive process.” It is doing and has done so in short but decisive strides, launching its policy – both social and economic – within an aggregative perspective that benefits the entire region. However, this will only be possible as long as the cities do not try and compete with one another but instead recognise each other’s special qualities, and give all their support to reinforcing those individual characteristics that could lead to the birth of a “Ticino City”. A necessary strategy given that there are issues that cannot be resolved by the region’s communes individually; to name but a few, transport and mobility, regional planning, regional policy at national level, culture, sport and leisure activities, economy, care of the elderly, tourism. Meanwhile, it is worth recalling some of the Swiss Label Ticino 2010 © DR T he centre and heart of Italian-speaking Switzerland, Bellinzona dominates the valley of the Ticino river. Its origins are lost in the mists of time, as witnessed by the hundreds of tombs discovered in the vicinity. Dependent on kings and emperors, on the bishop and city of Como, on the Visconti and Sforza, Dukes of Milan, in 1500 it passed under the control of the Swiss, who ruled it up until 1803 and the formation of the Canton of Ticino. Protected by three medieval castles – Castelgrande, Castello di Montebello, Castello di Sasso Corbaro – and even today partially surrounded by a solid wall, Bellinzona still displays, especially in its historic centre, the characteristic style of the medieval villages of Lombardy. achievements and objectives already attained by the capital: The federal criminal court, the consolidation of the regional hospital, the world famous research centre (IRB), the cantonal laboratories, the improvement of the historic centre, the development of national monuments (Collegiata, Santa Maria delle Grazie), the sports centre with its supra-communal size and importance, the extremely valuable municipalised companies, the restoration and promotion of the Social Theatre, the Villa dei Cedri cultural initiative, the presence of higher education establishments. A city on a human scale yet dynamic also in terms of tourism and events, with the carnival and numerous musical, cinematographic (like the “Castellinaria” Festival”), theatrical and sporting events that represent moments of encounter and spontaneous gaiety involving its eighteen thousand inhabitants. A peaceful and safe village, but also one filled with the determination to improve and develop the industrial sector and protect jobs. Cancelleria comunale di Bellinzona Piazza Nosetto - CH-6500 Bellinzona Tel.: +41 (0)91 821 85 11 - Fax: +41 (0)91 821 85 45 Orari sportello: 9.30/11.30 e 14.00/16.00 E-mail: [email protected] Website: www.bellinzona.ch 11 Mendrisio Passione, energia e dialogo per una città “slow” © DR “Passione”, “energia” e “dialogo”, ispirano l’attività sociale e politica di Mendrisio. Una città che è molto attenta alle necessità dei cittadini e che vuole proseguire sulla strada della condivisione e dello sviluppo sostenibile. Mendrisio è stato infatti il primo comune svizzero a fregiarsi del marchio “cittaslow” e prima in Ticino a diventare “Città dell’energia”. Carlo Croci 12 © DR M endrisio - adagiata nella piana coronata dal Monte Generoso e dal Monte San Giorgio - è una città di 11mila abitanti, che dal 2004 si è aggregata con il comune di Salorino, mentre dal 2009 con Arzo, Capolago, Genestrerio, Rancate e Tremona, diventando una città di quartieri. Centro politico fin dal Medioevo, Mendrisio è capoluogo del distretto e ha l’appellativo di “magnifico borgo” per la bellezza del suo centro storico. Lo sviluppo di Mendrisio è avvenuto essenzialmente grazie alla costruzione della ferrovia (‘800) e dell’autostrada (anni ‘60); collegamenti hanno inserito il borgo nella grande rete che unisce il nord con il sud dell’Europa, conferendogli una posizione strategica tra Lugano, le città di Como e Varese, e la metropoli di Milano. Oggi, il comprensorio ha cambiato volto, trasformandosi in un’importante realtà socioeconomica, sede di servizi regionali, dell’Accademia di architettura e di un’emergente polo commerciale e industriale. Un’urbanizzazione diramatasi in tutte le direzioni sotto l’impulso della crescita demografica ed economica ha creato una sorta di città diffusa, mettendo in continuità il borgo con i comuni circostanti, sfociata nelle fusioni comunali. Mendrisio è la prima città svizzera a ottenere la certificazione “cittaslow”. Riconoscimento conferito dall’associazione internazionale di cittaslow, alle città con meno di 50 mila abitanti che si impegnano a migliorare i servizi e la godibilità della città all’insegna dell’economia della lentezza e del buon vivere. Abbracciare la filosofia di cittaslow significa offrire un nuovo modello di città, basato sui ritmi lenti e sostenibili. Si cerca quindi di proporre un modo di vivere meno frenetico, più umanizzante ed ecologicamente corretto, più solidale e rispettoso delle peculiarità locali. promotore e patrocinatore di eventi, le processioni storiche, la sagra dell’uva, il palio degli asini, il concerto di Pasqua. Nel campo culturale interviene promuovendo e sostenendo la presenza universitaria e di tutte le scuole che interagiscono. La passione si manifesta attraverso quelle attività che suscitano sentimento e radicano la presenza nel territorio. Sul quale si innesta il discorso dell’energia, della forza. Quella delle risorse finanziarie per gli investimenti ma anche quella della gestione del territorio in un concetto di sostenibilità ambientale e di servizi, dall’ufficio tecnico alle aziende presenti capillarmente e non centralizzate nel territorio”. Tornando ai principi ispiratori, iniziamo dall’energia: Mendrisio è il primo comune ticinese a ottenere il marchio di qualità conferito dall’Associazione Città dell’energia, ai comuni che attuano una politica sostenibile nei settori dell’energia, della mobilità e dell’ambiente. Sindaco Carlo Croci, come vengono, invece, tradotti nella pratica i concetti di “passione” e “dialogo”? “La passione si manifesta attraverso la cultura, le tradizioni, le attività di tempo libero. Il nuovo comune aiuta tutte quelle associazioni che operano nei campi descritti, attraverso contributi di natura logistica o finanziaria, ma non solo, il comune è Città di Mendrisio Segreteria comunale - via Municipio 13 - CH-6850 Mendrisio Tel.: +41 (0)91 640 31 10 - Fax: +41 (0)91 640 31 19 E-mail: [email protected] - Website: www.mendrisio.ch Swiss Label Ticino 2010 Mendrisio Passion, energy and dialogue for a “slow” city “Passion”, “energy” and “dialogue” inspire the social and political activity of Mendrisio. A city that pays a lot of attention to the needs of its citizens and which wants to pursue a path of shared resources and sustainable development. Indeed, Mendrisio was the first Swiss commune to obtain “Cittaslow” certification and the first in Ticino to become an “Energy City”. M endrisio – sitting on a plain ringed by Monte Generoso and Monte San Giorgio – is a city of 11 thousand inhabitants, which in 2004 merged with the commune of Salorino, and then in 2009 with Arzo, Capolago, Genestrerio, Rancate and Tremona, thereby becoming a city of districts. A political centre since the Middle Ages, Mendrisio is the district capital and known as the “magnificent borough” for the beauty of its historic centre. Mendrisio owes its development essentially to the building of the railways in the 1800s and the arrival of the motorway in the 1960s. These links have connected the town to the wider network that joins northern and southern Europe, and given it a strategic position between Lugano, the cities of Como and Varese, and the metropolis of Milan. Today, the face of the area has changed as it is transformed into an important socio-economic phenomenon, the base of regional services, the Academy of Architecture and of an emerging commercial and industrial centre. A process of urbanisation spreading in all directions under the impetus of demographic and economic growth has created a rather diffuse city, joining the original borough to its surrounding communes and resulting in communal mergers. © DR 13 Mendrisio is the first city in Switzerland to obtain “Cittaslow” certification. This recognition is conferred by the international Cittaslow association to cities with fewer than 50 thousand inhabitants who are committed to improving the services and enjoyability of their town under the banner of a slow economy and a good quality of life. Embracing the philosophy of Cittaslow means offering a new model of city life, based on a slower and more sustainable pace. It seeks to offer a way of life that is less frenetic, more humanised and environmentally friendly, more sympathetic and respectful of local characteristics. Returning to first principles, let us start with energy: Mendrisio is the first commune in Ticino to obtain the quality label awarded by the Energy City Association to communes who pursue a sustainable policy in the areas of energy, mobility and the environment. Mayor Carlo Croci, how do you translate these concepts of “passion” and “dialogue” into practice? “Passion is manifested through culture, traditions and leisure pursuits. The new commune helps all those associations that operate in the areas described, through logistical or financial contributions, but not only that, for the commune also promotes and sponsors events, historical processions, the “Sagra dell’Uva” grape festival, Swiss Label Ticino 2010 the mule races, and the Easter concert. At a cultural level, we help by promoting and supporting the presence of our university and all the schools that interact with it and one another. Passion is manifested through activities that generate emotion and establish their presence on the ground. This is all part of the debate about energy, and about power. The power of financial resources for investment but also the power of territorial management that is carried out in a spirit of environmental sustainability and with services, from the technical department to businesses, that are spread throughout the region and not all concentrated in one place.” Città di Mendrisio Segreteria comunale - via Municipio 13 - CH-6850 Mendrisio Tel.: +41 (0)91 640 31 10 - Fax: +41 (0)91 640 31 19 E-mail: [email protected] - Website: www.mendrisio.ch Chiasso Città polo lanciata verso il futuro Il sindaco Moreno Colombo e il Municipio eletto nel 2008 hanno un obiettivo: portare avanti un progetto di sviluppo e riqualifica di Chiasso, agglomerato popoloso e dinamico confrontato da sempre con le opportunità e i problemi che derivano dall’essere “città di frontiera”. Riassetto urbanistico, attività culturali e sportive, collaborazione con le aziende e il settore bancario sono i pilastri di questo nuovo modo di intendere la politica, che predilige le sinergie e la collaborazione. B Componenti importanti di questo percorso di crescita sono anche le attività culturali e sportive. Le prime si svolgono al Cinema Teatro, allo Spazio Officina e al Max Museo dove sono in calendario tutto l’anno mostre, iniziative, spettacoli e manifestazioni di diverso genere. A livello sportivo, Chiasso riveste un ruolo sicuramente rilevante, in quanto mette a disposizione delle società locali e degli abitanti di tutta la regione un considerevole numero di infrastrutture: 5 campi di calcio, la pista di ghiaccio, la piscina (la cui copertura è in fase di realizzazione), il Palapenz, dove si svolgono le partite di pallacanestro (segnatamente quelle della prestigiosa squadra della SAV Vacallo), di bocce, di calcio indoor, 2 palestre (più una doppia attualmente in costruzione), 9 campi da tennis e la nuova pista d’atletica. In questo progetto di sviluppo a misura d’uomo, Chiasso offre anche diverse possibilità di svago grazie al dinamismo delle associazioni locali e a un’area come quella del Penz, polmone verde della città segnato da rilassanti sentieri e da un percorso-vita. Fondamentale per le autorità è anche l’attuazione di un’adeguata politica sociale, rivolta non solo alle persone in difficoltà, ma anche ai giovani e agli anziani, attraverso l’erogazione di servizi comunali efficienti, e il coinvolgimento delle associazioni e dei privati. © DR 14 astano alcuni dati per dipingere un ritratto essenziale di Chiasso: una popolazione che durante il giorno tocca i 13-14’000 abitanti, 6mila posti di lavoro per quella che è la seconda piazza finanziaria del Cantone, un debito procapite di 1’360 franchi, nettamente inferiore alla media cantonale, e un moltiplicatore d’imposta dell’85% che il Municipio intende mantenere soprattutto in un momento difficile per i cittadini e i commerci, confrontati con gli effetti della recessione economica. Una città che sotto la guida di Moreno Colombo e dei suoi colleghi sta tornando a vivere un momento di fermento sociale, culturale, commerciale ed edilizio. Un nuovo dinamismo e una nuova fiducia nelle potenzialità di questo comune polo, che vanno di pari passo con l’attività di riqualifica del tessuto urbano. Interventi come quelli per il quartiere Soldini o l’apertura di cantieri in collaborazione anche con i privati, sono catalizzatori di una tendenza che vede molte persone tornare a vivere a Chiasso. Moreno Colombo L’obiettivo di raggiungere un livello di qualità di vita che possa attirare nuovi cittadini e nuove attività, con la relativa creazione di posti di lavoro, è perseguito – spiega il sindaco – con una politica che rifugge il protagonismo fine a se stesso e che predilige il dialogo e la concretezza. Nell’interesse non solo della città, ma dell’intera regione, Chiasso intende meritarsi a pieno titolo il ruolo di polo regionale, realizzando progetti concreti e sostenibili che sappiano conciliare le esigenze dei cittadini e dell’economia, con un’attenzione particolare alla tutela ambientale. Cancelleria comunale Piazza Col. C. Bernasconi 1 CH-6830 Chiasso Tel.: +41 (0)91 695 08 11 (centralino) Fax: +41 (0)91 695 08 49 E-mail: [email protected] Website: www.chiasso.ch Swiss Label Ticino 2010 Chiasso Regional centre looks to the future Mayor Moreno Colombo and the city council elected in 2008 have a single objective: to drive forward a development and upgrade project for Chiasso, a densely populated and dynamic conglomeration which has always had to deal with the opportunities and problems that result from being a “border town”. Urban reorganisation, cultural and sporting activities, collaboration with businesses and the banking sector are the mainstays of this new way of understanding politics, one that favours synergies and collaboration. basic portrait of Chiasso can be painted in a few figures: a population which during the day reaches 13-14’000 inhabitants, 6 thousand jobs, making it the canton’s second financial centre, a per capita debt of 1’360 Swiss francs, markedly lower than the cantonal average, and a tax multiplier of 85%, which the city council intends to maintain, above all at a time that is difficult for citizens and businesses coping with the effects of the economic recession. A city which, under the leadership of Moreno Colombo and his colleagues, is going through a period of social, cultural, commercial and structural upheaval. A new dynamism and a new confidence in the potentials of this key commune, which go hand in hand with the business of upgrading the urban infrastructure. Projects such as those in the Soldini district, or the initiation of building projects in collaboration with private developers, are all catalysts in a trend that is seeing many people returning to live in Chiasso. prestigious team SAV Vacallo), bowls, indoor football, 2 sports halls (plus another one under construction), 9 tennis courts and a new athletics track. Other important components along this route to growth are the cultural and sporting initiatives. The first of these are unfolding at the Cinema Teatro, the Spazio Officina and the Max Museo, with exhibitions, events, performances and shows of various kinds on offer all the year round. At a sporting level, Chiasso most definitely has a relevant role as it provides local companies and residents from all over the region with a considerable amount of infrastructure: 5 football pitches, an ice rink, swimming pool (a covered pool is in the process of construction), the “Palapenz” where basketball games are held (notably those of the The objective of achieving a quality of life that is capable of attracting new citizens and new businesses, with the job creation that this brings, is being pursued – as the mayor explains – through a policy that rejects any desire for self-seeking in favour of dialogue and concrete action. In the interests not only of the city, but of the entire region, Chiasso aims to be worthy of the title of regional centre by carrying out practical and sustainable projects which reconcile the needs of both citizens and the economy, while paying particular attention to protecting the environment. As part of this development project on a human scale, Chiasso also offers various leisure facilities through the many dynamic local associations and in areas such as Penz, the city’s green lung with its many relaxing walks and a fitness trail. Also of fundamental importance to the authorities is the implementation of an adequate social policy, directed not only towards people in difficulty, but also towards the young and the elderly, through the development of efficient community services, and with the involvement of associations and private individuals. 15 © DR A Swiss Label Ticino 2010 AITI - Associazione industrie ticinesi L’industria ticinese compete nel mondo © DR L’Associazione industrie ticinesi (AITI) è un'organizzazione privata con sede a Lugano, creata nel 1962 per promuovere e sostenere le industrie del Canton Ticino in ambito economico, sociale, culturale e politico. L'AITI - presieduta da Daniele Lotti e diretta da Stefano Modenini - è la principale associazione delle imprese industriali che operano nel Cantone. Stefano Modenini L 16 'AITI raggruppa 211 imprese operanti sul territorio cantonale, di cui 132 di tipo industriale, 69 del terziario industriale e 10 associazioni di categoria. Le aziende associate costituiscono la quasi totalità delle imprese con più di 100 dipendenti operanti in Ticino, danno lavoro a oltre 15'000 dipendenti (13'000 per il settore manifatturiero e 2'000 per il settore dei servizi) e, con un fatturato che supera ampiamente i 13 miliardi di franchi svizzeri, costituiscono la parte più rilevante dell'intero comparto industriale cantonale. L'AlTI pertanto è l'associazione ticinese più rappresentativa dell'intero settore industriale. Essa raccoglie, infatti, le imprese di più lunga tradizione, di più spiccato contenuto innovativo e di maggiore orientamento verso l'export. Compito essenziale dell’AITI è quello di sostenere e difendere, nonché di rappresentare le prerogative delle imprese associate, contribuendo in questo contesto al processo di sviluppo dell’economia industriale e alla salvaguardia delle condizioni quadro offerte dal territorio cantonale. “Il nostro sistema industriale – spiega Stefano Modenini – si compone soprattutto di piccole e medie imprese con una forte vocazione all’esportazione”. Esso rappresenta il primo settore nell’ambito della creazione della ricchezza cantonale, con il 21% circa del Prodotto Interno lordo. Un dato questo forse non molto conosciuto, ma che è certamente la diretta testimonianza dell’imprenditorialità e della capacità operativa delle aziende industriali del cantone Ticino. Tanto è vero che esse sono presenti sui principali mercati mondiali, talvolta anche con posizioni leader. Nei prossimi anni l’AITI – che festeggerà i 50 anni di esistenza nel 2012 – sarà chiamata a intensificare i suoi sforzi tesi a rappresentare al meglio gli interessi delle imprese industriali del cantone Ticino, pur non dimenticando che l’AITI ha anche un ruolo pubblico e di dialogo con le istituzioni e con il paese. “Ma certamente – afferma il direttore Modenini – la risposta alle esigenze delle nostre imprese dovrà essere il nostro primo compito”. Un impegno prossimo dell’AITI sarà pure quello di far meglio conoscere a livello di opinione pubblica le caratteristiche e le potenzialità dell’industria ticinese, avvicinando in particolar modo i giovani alle professioni industriali. “Si tende ad avere dell’industria – indica ancora Modenini – un’immagine del passato, che non corrisponde più alla realtà odierna, fatta invece di aziende moderne e tecnologicamente avanzate anche nei rami industriali più tradizionali”. Le incognite per il futuro non mancano e sono legate all’evoluzione economica, ma l’industria del cantone Ticino non è impreparata. Competenza e capacità tecniche, affidabilità e serietà, riconoscimento dello “swiss made” all’estero, innovazione tecnologica, condizioni quadro competitive del territorio, sono fattori destinati a permettere alle imprese di svilupparsi in sintonia con le attese dei mercati. Esportare significa anche esporsi in prima persona al forte gioco della concorrenza internazionale. Per questa ragione da sempre il settore industriale ticinese guarda con interesse ai processi di apertura dei mercati e allo sviluppo di relazioni bilaterali e multilaterali con nazioni e organizzazioni di riferimento per la Svizzera. Il respiro internazionale delle imprese industriali del cantone Ticino è vissuto pienamente dall’Associazione; grazie a questa dinamica è maturata ugualmente l’esperienza che ci permette di farci accogliere in Paesi anche lontani, come pure di sapere interpretare le esigenze delle imprese che desiderano operare in Ticino o che già vi operano. AITI – Associazione industrie ticinesi Corso Elvezia 16 – c.p. 5130 - CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0)91 911 84 84 - Fax: +41 (0)91 923 46 36 E-mail: [email protected] - Website: www.aiti.ch Swiss Label Ticino 2010 AITI – Association for Industry in Ticino Industry in Ticino competes on a global scale The Association for Industry in Ticino (AITI) is a private organisation based in Lugano, created in 1962 to promote and support industry in the canton of Ticino at an economic, social, cultural and political level. The AITI – headed by Daniele Lotti and directed by Stefano Modenini – is the main association for the industrial enterprises operating in the canton. T he AITI includes 211 enterprises operating in the canton, 132 of which are industrial, 69 in industrial services and 10 trade associations. The affiliate companies constitute almost all businesses with more than 100 employees operating in Ticino, and provide employment to another 15,000 workers (13,000 in the manufacturing sector and 2,000 in the service sector) and, with a turnover far exceeding 13 billion Swiss francs, they make up the major share of the canton’s industrial sector. This makes the AITI the most representative association of the entire industrial sector in Ticino. As such it includes companies with the longest tradition, the most innovative content and the greatest export orientation. AITI’s basic task is to support and defend, as well as to represent the prerogatives of its affiliate companies, thereby contributing to the process of industrial economic development and to protecting the structural conditions offered by the canton’s business environment. “Our industrial system,” explains Stefano Modenini, “is composed mainly of small and medium-sized enterprises with a strong export bias.” It represents the canton’s leading sector in terms of wealth creation, with around 21% of GDP. A fact that although maybe not widely known, is certainly direct evidence of the entrepreneurial spirit and operational capacity of the industrial companies established in the canton of Ticino. Indeed, these companies operate on the main global markets, some of them as world leaders. Over the next few years, the AITI – which is due to celebrate its fiftieth anniversary in 2012 – will be called upon to intensify its efforts in representing the interests of industrial companies in the canton of Ticino to the best of its ability, not forgetting that the AITI also plays a public role in dialogue with institutions and countries. “There is no doubt,” declares director Modenini, “that responding to the needs of our own businesses must be our first priority.” One of the AITI’s next undertakings will be to make the characteristics and potentials of industry in the Ticino better known to the general public, with the aim in particular of attracting young people to the industrial professions. “People’s image of industry,” continues Modenini, “tends to be set in the past and no longer matches today’s reality, whereas in fact it includes as many modern and technologically advanced companies as businesses in the more traditional branches of industry.” There are plenty of uncertainties for the future, many of them linked to economic development, but industry in the canton of Ticino will not be caught unprepared. Technical skills and capacity, trustworthiness and reliability, recognition of the “Swiss made” brand abroad, technological innovation, competitive structural conditions on the ground, are all factors destined to enable companies to develop in synch with the expectations of markets. But exporting also means being exposed on the front line of fierce international competition. For this reason, the industrial sector in Ticino has always kept a close eye on the processes of opening markets and on the development of bilateral and multilateral relations with nations and organisations of particular relevance to Switzerland. The international reach of the industrial companies based in the canton of Ticino is experienced to the full by the Association; this dynamic has produced not only the experience that makes these companies welcome even in the most far-flung countries of the world, but also the ability to interpret the needs of companies wishing to set up in Ticino or already operating there. Swiss Label Ticino 2010 AITI – Associazione industrie ticinesi Corso Elvezia 16 – c.p. 5130 - CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0)91 911 84 84 - Fax: +41 (0)91 923 46 36 E-mail: [email protected] - Website: www.aiti.ch 17 Cc-Ti - Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino L’economia ticinese: una realtà sempre più variegata di Luca Albertoni, Direttore della Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino L’associazione mantello dell’economia ticinese si adopera per aiutare le aziende a raccogliere le sfide poste da un contesto molto concorrenziale L a Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino (Cc-Ti) da oltre 90 anni è attiva per tutelare gli interessi del mondo imprenditoriale ticinese, in primis ovviamente quelli delle circa 800 imprese e delle 44 associazioni di categoria affiliate, che globalmente rappresentano oltre 6'000 imprese e quasi 90'000 posti di lavoro. 18 In sostanza, la Cc-Ti ha due tipi di attività. La prima è di fungere da collegamento fra il mondo economico e quello politico, al fine di creare e/o mantenere condizioni favorevoli alle imprese, lavorando a stretto contatto con il governo, l’amministrazione e il parlamento cantonali. Lo scopo è ovviamente quello di agevolare l’insediamento di attività produttive sul territorio e di agevolare il lavoro di coloro che sono invece già attivi. I temi principali su cui si lavora costantemente sono ad esempio la fiscalità ed il carico burocratico che gravano sulle aziende, fattori essenziali nell’ottica della competitività del Ticino. Il lavoro svolto dalla Cc-Ti in questo ambito “politico” va a beneficio di tutte le imprese attive nel Cantone, dato che l’ottenimento di risultati favorevoli all’imprenditoria ha un effetto generale e non solo limitato ai soci della Cc-Ti. Il secondo ma non meno importante compito della Cc-Ti è di offrire servizi ai propri associati. Si va dalla consulenza di tipo giuridico, alla creazione di contatti con professionisti per la risoluzione di problemi specifici legati alla fiscalità diretta ed indiretta, dalla costituzione di una rete fra aziende per poter affrontare le sfide del mercato con maggiore forza, all’organizzazione di incontri con operatori di ogni ramo economico e paese per concretizzare nuove possibilità di business. Questo servizio è di per sé riservato ai soci della Cc-Ti e costituisce un valore aggiunto notevole, poiché permette alle aziende di concentrarsi sul loro lavoro, appoggiandosi invece alla Cc-Ti per risolvere problemi o per scoprire nuove opportunità. Se la prima attività, cioè quella di “lobby” dell’imprenditoria ha sempre avuto e ha tuttora una valenza molto importante, altrettanto fondamentale è diventata la seconda, legata ai servizi che la Cc-Ti può offrire. Le ragioni sono molteplici ma molto semplici. Avantutto il contesto economico generale è molto cambiato nell’ultimo decennio, con una netta apertura dei mercati e quindi una maggiore concorrenza a livello nazionale ed internazionale. Ovvia quindi l’esigenza per le aziende ticinesi di compattarsi e di affrontare sfide nuove con il supporto di servizi all’avanguardia e molto specializzati. Inoltre, anche il tessuto economico ticinese è profondamente mutato e oggi è caratterizzato da una grande diversificazione delle strutture aziendali e dei tipi di attività presenti sul territorio. Basti pensare che a metà degli anni novanta il settore industriale era dato per finito, mentre oggi rappresenta oltre il 20% del prodotto interno lordo, con molte piccole realtà imprenditoriali che dispongono di un “know-how” di altissimo livello che non teme confronti nel contesto mondiale. Anche il settore della logistica ha conosciuto uno sviluppo notevole, grazie alle buone condizioni generali che il Ticino può offrire in termini di vie di comunicazione, qualità dei servizi, efficienza dell’amministrazione pubblica, fiscalità moderata e qualità di vita in generale. Questo ha attirato ad esempio le più importanti firme della moda italiana, che si sono insediate in Ticino sia con parti produttive, ma soprattutto con centri direzionali e logistici. Tali nuove realtà sono andate ad aggiungersi a settori già ben radicati nella realtà cantonale, come quelli artigianali e dei servizi, caratterizzati da uno sviluppo verso una qualità di altissimo livello, oppure il commercio che ha conosciuto un’espansione e una diversificazione notevoli. La somma di queste evoluzioni, come detto in precedenza, ha evidentemente arricchito l’economia ticinese e l’ha diversificata al punto tale da renderla più resistente ai momenti congiunturali difficili, visto che non vi è un’eccessiva dipendenza da un solo settore. Un altro effetto interessante è ad esempio quello di una modifica della struttura del frontalierato, perché sempre più vi sono lavoratrici e lavoratori frontalieri occupati nel settore terziario e non più solo nel secondario. E’ chiaro che tali molteplici cambiamenti hanno pure creato nuove figure professionali che hanno richiesto e richiedono un adattamento delle norme legislative o un’interpretazione più elastica per non impedire lo svolgimento di importanti attività economiche. Si tratta di sfide che vanno raccolte quotidianamente, anticipando i tempi e reagendo con prontezza. La funzione di un’associazione-mantello come la Cc-Ti è fondamentale per guidare e sostenere le aziende e le associazioni di categoria in un contesto sempre più complesso, variegato e in continua e rapida evoluzione. Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino Chamber of commerce, industry, handicraft and services of Canton Ticino Corso Elvezia 16, CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0)91 911 51 11 - Fax: +41 (0)91 911 51 12 E-mail: [email protected] - www.cc-ti.ch Swiss Label Ticino 2010 Cc-Ti – Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services of the canton of Ticino The Ticino economy: an increasingly diversified environment by Luca Albertoni, Director of the Cc-Ti, Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services of the canton of Ticino The umbrella association of the Ticino economy is making efforts to help businesses respond to the challenges of a highly competitive environment T he Chamber of Commerce for industry, craftsmen and services of the Canton of Ticino (Cc-Ti) has been working to protect the interests of Ticino’s business world for over 90 years, first and foremost those of the around 800 companies and 44 trade associations affiliated to it, which in total represent more than 6,000 companies and nearly 90,000 jobs. In essence, the Cc-Ti has two main types of activity. The first is to act as a link between the economic world and the political world, in order to create and/or maintain conditions that are favourable to business, by working in close contact with the canton’s government, local authorities and parliament. The aim is obviously to facilitate the establishment of manufacturing businesses in the region and to facilitate the work of those already operating there. Recurring topics of concern include taxation and the bureaucratic burden imposed on businesses, both of which are basic factors that affect Ticino’s competitiveness. The work of the Cc-Ti in this “political” context benefits all businesses operating in the canton, given that results obtained in favour of business have a general effect that is not limited to members of the Cc-Ti. The second but no less important task of the Cc-Ti is providing services to its own members. These services range from legal advice, creating contacts with professionals to resolve specific problems relating to direct and indirect taxation, getting companies to join forces in order to confront market challenges, through to organising meetings with operators in every economic sector and country in order to identify new business opportunities. This service is by its nature reserved to members of the Cc-Ti and constitutes a significant added value, because it enables businesses to concentrate on their work, while relying on the Cc-Ti to resolve problems and uncover new opportunities. Although the first of these activities, that of “lobbying” on behalf of business has always been and remains extremely important, the second activity connected with the services that Cc-Ti can offer has become just as fundamental. There are multiple but very simple reasons for this. First and foremost the general economic environment has changed a lot over the past decade, with much more open markets and hence more competition at both national and international level. Hence also the need for businesses in the Ticino to consolidate and respond to new challenges with the support of cutting-edge and highly Swiss Label Ticino 2010 specialised services. Furthermore, Ticino’s economic infrastructure has also changed profoundly and is now characterised by a wide diversification in the business structures and types of activity now present in the region. Gone are the days in the mid-nineteen-nineties when the industrial sector was assumed to be finished, as it now represents 20% of gross domestic product, and includes many small businesses that have the highest level of know-how and are not afraid to compete at a global level. The logistics sector has also undergone significant development, thanks to the generally favourable conditions that Ticino can offer in terms of communications, quality of services, efficiency of public administration, moderate taxation and quality of life in general. It has for example attracted Italy’s biggest fashion houses, some of whom have moved to Ticino with their production divisions, but most with their management and logistics centres. These newcomers are joining sectors already well established in the canton’s economy, including craftsmen and service companies, all of which are seeking to achieve the highest quality, and a retail trade that has undergone considerable expansion and diversification. All these developments, as mentioned earlier, have obviously enriched the Ticino economy and diversified it to the point of making it more resistant to difficult economic times, because there is no excessive dependence on any single sector. Another interesting effect has been on the situation of border workers, more and more of whom now work in the tertiary sector and no longer only in the secondary sector. It is clear that these multiple changes have also created new professional functions that have required and still require legal regulations to be adapted or at least interpreted more flexibly so as not to hamper the pursuit of important economic activities. These are challenges that have to be faced daily, by being ahead of the times and reacting promptly. The function of an umbrella association such as the Cc-Ti is fundamental for guiding and supporting businesses and trade associations in an environment that is increasingly complex and undergoing constant and rapid change. Camera di commercio, dell’industria, dell’artigianato e dei servizi del Cantone Ticino Chamber of commerce, industry, handicraft and services of Canton Ticino Corso Elvezia 16, CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0)91 911 51 11 - Fax: +41 (0)91 911 51 12 E-mail: [email protected] - www.cc-ti.ch 19 Lugano Turismo Offerta di qualità e completa per un turismo “intelligente” Con la sua atmosfera tipicamente mediterranea circondata da monti e da uno splendido lago, Lugano riunisce tutte le caratteristiche di una metropoli di gran classe, pur mantenendo i tratti di una piccola città. Oltre ad essere il terzo polo finanziario e un importante centro di congressi, di banche e d’affari della Svizzera, è anche la città dei parchi e dei giardini fioriti, delle ville e degli edifici religiosi. L ugano propone un ventaglio ampio e articolato di motivi per un soggiorno. Molta parte delle fortune turistiche derivano dal clima temperato, favorito dalla presenza del lago, da stagioni miti e da un’alta percentuale di giornate soleggiate. La salvaguardia del territorio e i pregi del paesaggio equamente suddiviso tra montagna, collina e pianura, garantiscono condizioni di soggiorno ottimali in tutte le stagioni dell’anno, secondo possibilità di scelta molto ampie: dalla pratica del mountain bike con oltre 300 km di percorsi segnalati alle escursioni su montagne che sfiorano i 2000 metri, dalla balneazione nelle acque del lago e nelle piscine alla pratica di tutti gli sport, dalle passeggiate all’attività economico-finanziaria e allo shopping. Si trovano negozi e centri commerciali che offrono articoli di lusso, oggetti di antiquariato, souvenir, pezzi di artigianato, senza dimenticare i caratteristici mercati lungo le strade e le piazze cittadine che propongono soprattutto i prodotti alimentari della regione. 20 La regione di Lugano fa da scenario a numerose manifestazioni su tutto l’arco dell’anno. La stagione invernale è contraddistinta da spettacoli di vario genere, rappresentazioni teatrali e concerti. Dalla primavera all’autunno gli appuntamenti si fanno ancor più interessanti: si possono citare “Lugano Festival” manifestazione musicale di alto livello dedicata alla musica classica, “Estival Jazz” che offre concerti jazz open air a Lugano e Mendrisio, il grande spettacolo pirotecnico per i festeggiamenti del 1 agosto, la rassegna musicale “Blues to Bop” e la “Festa d’Autunno”. Il settore congressuale, che da decenni caratterizza l’offerta turistica locale non si limita esclusivamente al Palazzo dei Congressi di Lugano ma anche a tutte le strutture presenti all’interno di alberghi o di edifici storici della nostra regione. Inoltre musei di ogni tipo offrono importanti mostre temporanee e ospitano magnifiche collezioni permanenti. Area privilegiata dal profilo gastronomico, la nostra regione fa onore alla cultura culinaria ed è particolarmente gratificata da eccellenti ristoranti premiati dalle più importanti guide gastronomiche. Ma non solo alta cucina: nei grotti e nei canvetti vengono serviti principalmente piatti nostrani che valorizzano i prodotti della nostra terra e che difficilmente si possono degustare altrove. Lugano Turismo Palazzo Civico, Riva Albertolli - CH-6901 Lugano Tel. +41 (0)91 913 32 32 - Fax +41 (0)91 922 76 53 E-mail: [email protected] Website: www.lugano-tourism.ch © DR Lugano e l’intera regione che le gravita attorno sono quindi protese verso un turismo “intelligente”, sostenuto da offerte culturali che per vocazione si inseriscono nel carattere di questa terra: dai musei alla costante offerta di spettacoli e di concerti, dagli edifici dei centri storici all’edilizia rurale, fino alle costruzioni moderne della “nuova architettura ticinese”, ormai famosa ed esportata nel mondo. Swiss Label Ticino 2010 Lugano Tourism A comprehensive and quality service for “intelligent” tourism With its typically Mediterranean atmosphere surrounded by mountains and a splendid lake, Lugano combines all the characteristics of an elegant metropolis while maintaining the features of a small town. Besides being Switzerland’s third financial centre and an important conference, banking and business centre, it is also a city of parks and floral gardens, villas and religious buildings. L ugano offers a wide variety of attractions to visitors. Much of its success with tourists comes from the temperate climate, assisted by the presence of the lake, the mild seasons and a high percentage of sunny days. Protection of the environment and the delights of a countryside divided equally between mountains, hills and plains, guarantee perfect conditions for a holiday at all times of the year, and a wide choice of activities: from mountain biking on over 300 km of signposted routes to mountain excursions up to 2000 metres, from bathing in the waters of the lake and swimming-pools to all types of sport, from walking to financial and economic activities and shopping. There are stores and shopping centres selling luxury goods, antiques, souvenirs, handicrafts, not to mention the traditional markets on the city’s streets and squares offering mainly regional produce. The Lugano region plays host to numerous events throughout the year. The winter season is characterised by entertainments of various kinds, including theatrical performances and concerts. From spring to autumn the calendar becomes even more interesting, with the Lugano Festival, a music festival dedicated to classical music, the “Estival Jazz” which holds open-air jazz concerts in Lugano and Mendrisio, the grand fireworks display for the 1 August celebrations, the “Blues to Bop” festival and the “Festa d’Autunno” (Autumn Festival). Conferences, which have been a feature of local tourism for decades, are not the exclusive preserve of Lugano’s Palazzo dei Congressi but are also held in many hotels and even in the historic buildings of our region. And museums of all kinds put on large temporary exhibitions as well as holding magnificent permanent collections. Known for its good food, our region upholds its culinary tradition and has an especially large number of excellent restaurants with awards from prestigious food guides. But it’s not all haute cuisine: the cellars and canvetti serve mainly local dishes that celebrate local regional produce and are difficult to find anywhere else. © DR Lugano and its entire surrounding area has a strong bias towards “intelligent” tourism, sustained by cultural events that accord naturally with the character of this land: from museums to a never-ending series of shows and concerts, from buildings in the historic centres to rural housing, through to the modern constructions of the “new Ticino architecture”, now famous and exported all over the world. Swiss Label Ticino 2010 Lugano Turismo Palazzo Civico, Riva Albertolli - CH-6901 Lugano Tel. +41 (0)91 913 32 32 - Fax +41 (0)91 922 76 53 E-mail: [email protected] Website: www.lugano-tourism.ch 21 C O M PA N Y P R O F I L E L’Università della Svizzera italiana L’Università della Svizzera italiana, con i suoi 14 anni di vita, è tra i più giovani e dinamici atenei svizzeri. Pur continuando a coltivare le offerte formative e i campi di ricerca che hanno caratterizzato le sue origini – cioè Economia, Architettura e Comunicazione – da qualche anno l’USI ha deciso di aprirsi a campi che vanno oltre le discipline umanistiche e sociali, avvicinandosi sempre di più alle cosiddette “scienze dure”: una svolta che le apre nuove possibilità sia nel campo della ricerca, che della formazione. E che rafforza ulteriormente una delle caratteristiche più importanti dell’ateneo ticinese: il suo orientamento internazionale. 22 Quali i primi risultati di queste scelte? “A distanza di cinque anni posso affermare che la scelta di creare la Facoltà di scienze informatiche è stata vincente. Il numero di studenti iscritti continua ad aumentare e il successo è evidente soprattutto dal punto di vista dei fondi competitivi di ricerca che la nuova Facoltà è stata in grado di portare a Lugano. Siamo già diventati il terzo polo nell’ambito dell’informatica in Svizzera dopo i due Politecnici federali. Per ciò che concerne le scienze computazionali, invece, è ancora presto per fare un bilancio poiché il master inizierà solo il prossimo anno accademico. Ma sono molto fiducioso: il nuovo istituto ci offre la possibilità di affrontare problemi di grande interesse e complessità in un vasto ventaglio di discipline, permettendoci di profilarci ulteriormente come ateneo innovativo e interdisciplinare. Ovviamente in questa scelta la presenza in Ticino del Centro Svizzero di Calcolo Scientifico, gestito dal Politecnico federale di Zurigo (ETHZ), ha avuto un peso fondamentale. Ed è appunto con il gruppo di scienze computazionali dell'ETHZ, ospite sul Campus di Lugano dell’USI, svilupperemo proficue sinergie. Ma anche altri partner di ricerca, presenti sul territorio ticinese, saranno coinvolti nelle attività del nuovo istituto: il Dipartimento tecnologie innovative della SUPSI e l’Istituto di ricerca in biomedicina (IRB), che sarà affiliato all’USI all’inizio del 2010.” Quale il potenziale di ricerca in questo nuovo campo? “È enorme: con l’avvento dei supercalcolatori di nuova generazione, che operano come veri e propri laboratori virtuali, le scienze computazionali permettono di affrontare, grazie alla modellazione e alla simulazione numerica, problemi di grande interesse e complessità in un ventaglio di discipline estremamente ricco. Un’università come la nostra non avrebbe mai potuto permettersi gli investimenti necessari per entrare attivamente nella ricerca sperimentale, oggi molto costosa. Invece, grazie ai supercalcolatori e alle competenze sviluppate in seno al nuovo istituto, potremo fin da subito essere attivi in numerosi nuovi campi di ricerca.” Ad esempio? “Le applicazioni sono innumerevoli, ma per potervi accedere in buone condizioni una costante attenzione sarà data allo sviluppo degli strumenti matematici (algoritmi) atti a sfruttare al meglio la complessa architettura dei nuovi supercalcolatori. Con tali strumenti si potranno poi affrontare rilevanti problemi in biologia (reazioni enzimatiche, © Università della Svizzera italiana Professor Martinoli, nel 2004 nasce la Facoltà di scienze informatiche e nel 2008 l’Istituto di scienze computazionali: perché optare per discipline così diverse dalle tre Facoltà già esistenti? “In entrambi i casi l’USI ha optato per scelte originali, sostenibili nel tempo e con un grande potenziale sia nel campo della formazione che della ricerca scientifica. Sono state inoltre prese in considerazione le sinergie con altri centri di ricerca presenti sul territorio della Svizzera italiana, che ci permettono di aumentare la nostra massa critica a livello internazionale.” design di farmaci), in biomeccanica (impianti), nella scienza dei materiali (design di materiali con proprietà su misura), nella dinamica dei fluidi, in meteorologia e in finanza (analisi dei mercati). In alcuni casi, oltre alle potenzialità del supercalcolo, potremmo sfruttare le sinergie con altri centri di ricerca presenti sul territorio.” Entrambe le offerte formative sono in inglese: perché? “Si tratta di una scelta obbligata, che ci permette di attingere ad un bacino di studenti e ricercatori che va ben al di là del Ticino e della vicina Italia. Abbiamo adottato la stessa logica per la maggior parte dei nostri percorsi di master e i risultati sono stati ottimi: ad oggi più del 60% dei nostri studenti proviene dall’estero e sceglie Lugano per l’originalità delle sue offerte formative. Alla base di questa scelta c’è una considerazione di fondo: l’USI, fin dal 1996, non è mai stata concepita come un’università solo per i ticinesi, non avrebbe avuto senso. Pur restando fortemente legata al territorio, quindi, la strategia è stata quella aprirsi sul panorama internazionale, arricchendo in questo modo l’esperienza di studio anche per gli studenti provenienti dalla Svizzera italiana. Per raggiungere questi risultati la lingua inglese si è rivelata ovviamente un passe-partout indispensabile.” Campus Lugano, Via Giuseppe Buffi 13, CH-6904 Lugano Campus Mendrisio, Largo Bernasconi 2, CH-6850 Mendrisio E-mail: [email protected] - Website: www.usi.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E L’Università della Svizzera italiana At 14 years of age, the Università della Svizzera italiana (USI) is one of the youngest and most dynamic universities in Switzerland. While continuing to work on the quality of its teaching and research in its founding Faculties – Economics, Architecture and Communication Sciences – more recently USI ventured out beyond the humanities and the social sciences, to reach the hard sciences: a new departure that opens up fresh opportunities in both research and education. Involvement in the hard sciences further reinforces one of USI’s most important characteristics: its international orientation. What have been the initial results of these choices? “Looking back over the past five years, I'm happy to say that with the decision to create the Faculty of Informatics we played a winning card. The number of registered students continues to increase and its success is evident above all from the point of view of the competitive research funds that the new Faculty has been able to attract to Lugano. We are now the third-largest centre for informatics in Switzerland after the two Swiss Federal Institutes of Technology. As to computational sciences, on the other hand, it is too early to draw any conclusions because the Master’s degree doesn’t start until next academic year. But I am very confident: the new institute offers us the possibility of addressing problems of great interest and complexity in a vast range of disciplines, and so to further enhance our reputation as an innovative and interdisciplinary university. Obviously, the presence in Ticino of the Swiss National Supercomputing Centre (CSCS), which is run by the Swiss Federal Institute of Technology in Zurich (ETHZ), has had a crucial influence on this choice. And it is precisely with the group of computational sciences of ETHZ, located on our Lugano Campus, that we shall develop beneficial synergies. But other research partners in our neighbourhood will also be involved in the activities of the new institute: the Department of Innovative Technologies at SUPSI and the Institute for Research in Biomedicine (IRB), soon to be affiliated to USI.” What is the potential for research in this new field? “It is huge: with the advent of the new generation of supercomputers, which operate as virtual laboratories in their own right, computational sciences help us to address, using modelling and numerical simulation, problems of great interest and complexity right across a broad spectrum of disciplines. A university such as ours could never have afforded the investment required to engage actively in the domain of experimental research, which these days is extremely expensive. But now, thanks to supercomputers and the expertise developed at the new institute, we will be able to engage immediately in numerous new areas of research.” For example? “There are countless applications, but if we are to make optimum use of them, we will need to put all our efforts into developing mathematical tools (algorithms) capable of fully exploiting the complex architecture of the new supercomputers. With these instruments we should be able to Swiss Label Ticino 2010 address relevant problems in biology (enzyme reactions, drug design), bioengineering (implants), in materials science (designing materials with tailor-made properties), in fluid dynamics, meteorology and in finance (market analysis). In some cases, in addition to the potential of supercomputing, we will be able to exploit synergies with other research centres in the region.” © Università della Svizzera italiana Professor Martinoli, the Faculty of Informatics was set up in 2004 and the Institute of Computational Sciences in 2008: why opt for disciplines that are so different from the three existing Faculties? “In both cases USI has opted for original choices that are sustainable over time and have great potential both in terms of education and of scientific research. We also weighed up our opportunities and synergies with other research centres in the Italian-speaking part of Switzerland, to boost our critical mass at an international level." Both degree curricula are in English: why? “This is a choice we had to make; having made it, we can now draw on a pool of students and researchers from a much wider catchment area than Canton Ticino or neighbouring Italy. We have adopted the same logic for most of our Master’s degree courses and the results have been excellent: so far more than 60% of our students have come from abroad, and they have chosen Lugano for the originality of its degree programmes. There is a fundamental consideration underlying our decision: USI has never been envisaged as a university only for the population of Ticino; it wouldn’t have made any sense. And without of course reneging on, or neglecting, strong bonds with our native region, our strategy has been to widen our horizons internationally, creating a broad range of opportunities also for our home students. To this end, the English language seemed an obvious and indispensable passe-partout.” Campus Lugano, Via Giuseppe Buffi 13, CH-6904 Lugano Campus Mendrisio, Largo Bernasconi 2, CH-6850 Mendrisio E-mail: [email protected] - Website: www.usi.ch 23 C O M PA N Y P R O F I L E CSCS e la Strategia nazionale del supercalcolo Nell’autunno del 2009, con l’istallazione del nuovo supercalcolatore Cray XT5, denominato Monte Rosa, il Centro Svizzero di Calcolo Scientifico (CSCS) ha fatto il primo passo nella realizzazione della Strategia nazionale per il supercalcolo da realizzare entro il 2012. Monte Rosa figura oggi al 21° posto nella classifica dei 500 computer più potenti al mondo e al 4° posto nella classifica europea. L a ricerca di punta in Svizzera e la sua possibilità di rimanere competitiva nei settori delle scienze mediche, naturali e tecniche, ma anche nelle scienze umane e sociali, richiede imperativamente sistemi di calcolo di grande potenza. A questo scopo, il Consiglio dei Politecnici ha elaborato un piano di Strategia nazionale per il supercalcolo e la sua messa in rete. Nel 2009, il Consiglio federale ha deciso di realizzare questo piano grazie ad investimenti progressivi per la creazione di un sistema di supercalcolo di potenza petaflop (un milione di miliardi di operazioni al secondo) al Centro nazionale CSCS, in Ticino. Il piano richiede inoltre la creazione di una rete di competenza nel supercalcolo, frutto della collaborazione fra il CSCS e le Università. 24 La Strategia ha trovato un ampio consenso istituzionale: Il Consiglio dei politecnici, il Politecnico federale di Zurigo, l’Università della Svizzera italiana (USI), la Conferenza universitaria svizzera (CUS), il Cantone Ticino e la Città di Lugano la sostengono con contributi finanziari, materiali e professionali. Sono tre gli elementi che la caratterizzano: supercalcolo finanziando con 14,4 milioni di Franchi il nuovo ambizioso Programma nazionale di ricerca “High Performance and High Productivity Computing” dedicato in particolare allo sviluppo di software per la programmazione di supercalcolatori di potenza petaflop. Il CSCS, l’Università della Svizzera Italiana e i Politecnici federali di Zurigo e Losanna assumeranno nel Programma un ruolo pilota e avranno inoltre il compito di assicurare la messa in rete duratura del CSCS con le Università, i Politecnici e le Scuole universitarie professionali. I costi della Strategia nazionale per il supercalcolo ammontano a 172,5 milioni di Franchi. Il Consiglio federale ha chiesto al Parlamento un primo acconto di 72 Mio di Franchi per il periodo corrente (2008-2011) che saranno messi a disposizione dal Consiglio dei politecnici, dal Politecnico federale di Zurigo e dalla Conferenza universitaria svizzera, all’interno del loro budget. La Strategia nazionale sarà così realizzata in tempi utili in collaborazione con altri enti che sostengono gli obiettivi proposti con le loro competenze disciplinari e scientifiche. La liberazione di un secondo acconto sarà decisa nell’ambito dei messaggi per i finanziamenti federali del 2012/2013-2016. UNA NUOVA SEDE PER IL CSCS. La sede attuale, a Manno, non risponde più alle esigenze di un computer della potenza prevista. Sarà costruito un nuovo stabile a LuganoCornaredo, che garantirà la funzione delle nuove macchine a costi inferiori sia per i servizi che per i consumi energetici. Il raffreddamento ad acqua sarà assicurato da una tecnologia innovativa che farà uso dell’acqua del lago, molto più efficiente e rispettoso dell’ambiente del comune raffreddamento ad aria. UN NUOVO SUPERCALCOLATORE DI LIVELLO PETAFLOPS Un nuovo supercalcolatore dieci volte più potente di quello attuale sarà istallato nella nuova sede alla fine del 2012. Il CSCS avrà il compito, come finora, di mettere le capacità di calcolo a disposizione di tutte le università svizzere e assumerà inoltre il ruolo di centro di competenza per il supercalcolo, coordinando le attività della rete nazionale, offrendo servizi mirati alla ricerca scientifica di punta, e sostenendo l’ambito della formazione accademica, ma anche richieste del settore privato. Le sinergie tra CSCS e l’università della Svizzera italiana permetteranno di creare dei posti di lavoro altamente qualificati. Le attività future contribuiranno a posizionare il Canton Ticino all’avanguardia nel settore del supercalcolo e delle scienze basate sulla simulazione sia a livello nazionale che internazionale. Il nuovo edificio previsto per il CSCS farà scuola per le innovative scelte tecnologiche previste per la sua costruzione. Marco Baggiolini, già direttore del CSCS FORMAZIONE SCIENTIFICA PER L’USO DEI NUOVI SUPERCALCOLATORI. I ricercatori e le ricercatrici che usano le tecniche e gli algoritmi della simulazione numerica in alternativa alla ricerca sperimentale avranno la possibilità di formarsi specificamente per questo lavoro. La Conferenza universitaria svizzera promuove la formazione nell’ambito del Centro Svizzero di Calcolo Scientifico Galleria 2, Via Cantonale CH-6928 Manno (Svizzera) Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E New developments at CSCS, the national supercomputing centre The newest Cray XT5 computer at CSCS, named “Monte Rosa”, today holds the 21st position in the prestigious Top500 list, which ranks the 500 fastest supercomputers worldwide. In Europe Monte Rosa ranks 4th. There is a good reason for the brilliant performance: the installation of the Cray XT5 is the first step in the implementation of the national strategy for high-performance computing and networking (HPCN) proposed in 2007 by a group of experts, and launched in 2009 by the Swiss Federal Council. upercomputers are the fastest and most powerful computers available. They are increasingly used in the fast-growing field of computational sciences. They are made up of tens or hundreds of thousands of single processors, which operate in parallel as a single big machine thanks to a sophisticated, high-speed communication network. Because of their structure, they are called massively parallel computers. The performance of such machines is expressed by the number of floating point operations per second (flops) they are able to perform. Monte Rosa’s computing speed is ten thousand times faster than that of a latest-generation PC. It is however, only one tenth as fast as that of the winner of the latest Top500 contest, the Cray XT5 “Jaguar” of the Oak Ridge National Laboratory in Tennessee. S the third pillar of scientific research alongside theory and experiment. Supercomputing offers extraordinary opportunities: it allows scientists to represent and thus to study the movement of single atoms in a molecule, the diffusion of drugs or other chemical substances through biological membranes, the adhesion and proliferation of bacteria in tissues, the penetration of a virus into a cell, which is the initial phase of an infection, and many more phenomena in areas such as physics, chemistry, climate and astronomy which cannot be explored by means of experiments. In the fields of engineering, medicine, technology and many more, simulation is increasingly substituting experiments and there is even hope that supercomputing may eventually reduce the need for animal experimentation in the pharmaceutical industry. CSCS installed its first massively parallel supercomputer only a few years ago, in 2005. Il was a Cray XT3 machine, the first of this kind in Europe, and a wise investment that proved to be decisive for the future strategy of the Centre. A Cray XT4 used by the national weather forecasting service MeteoSwiss, and the newly installed Cray XT5 continue this successful line. Monte Rosa is made up of 20 cabinets containing around fifteen thousand processors linked by means of a newly designed high-speed network. A novel, highly efficient watercooling system has replaced the air-cooling used in former models. In order to implement the Swiss national strategy for highperformance computing, a supercomputer of the petaflops class is to be installed at CSCS in 2012. This system will be housed in a new CSCS building in Lugano, which will also provide the space and the power for future machines. The strategy also intends to strengthen the national network between universities and boost education in the field of computational sciences. The faculty of informatics of the University of Lugano (USI), recognized for its excellence, has made a first important step in this direction, together with CSCS, by laying the basis for a centre of competence that will also include ETH Zurich. CSCS also aims at working closely with the other Swiss universities and industry to develop the supercomputing architectures of the future. Another ambitious objective is to eventually create a Swiss supercomputing ecosystem by coordinating the use of local resources at the universities and of national resources at CSCS in order to ensure optimal accessibility in accordance with the type of applications and best exploit the enormous opportunities offered by computational sciences. Supercomputers play a key role in science today as they enable the researchers using numerical simulation techniques to tackle arduous problems and to study complex systems, which would otherwise not be accessible to scientific analysis. This methodology is recognized as Marco Baggiolini, former acting director of CSCS © CSCS Swiss National Supercomputing Centre Galleria 2, Via Cantonale CH-6928 Manno (Switzerland) Swiss Label Ticino 2010 25 C O M PA N Y P R O F I L E AFRA - Associazione fabbricanti e operatori ramo abbigliamento del Cantone Ticino AFRA – The Ticino Clothing Manufacturers’ Association Una fashion Valley nel cuore del Ticino A fashion valley in the heart of Ticino Franco Cavadini Presidente Franco Cavadini, Chairman L © AFRA 'Associazione Fabbricanti e Operatori Ramo Abbigliamento (AFRA) raggruppa le principali industrie attive nei settori del tessile, dell'abbigliamento o in rami affini. Sono infatti diverse le realtà imprenditoriali sparse sul territorio cantonale che si occupano del settore tessile e dell’abbigliamento anche per grandi firme internazionali e griffes di alta moda. Il Ticino per questo settore è divenuto un’importante piazza economica cha ha saputo attrarre con interessanti vantaggi competitivi grandi aziende, divenendo così in breve tempo un polo di competenze per attività produttive e logistiche di famose case d’abbigliamento. Una vera e propria “Fashion Valley” a tutti gli effetti. Attualmente sono affiliate all'AFRA 32 industrie con circa 2'500 posti di lavoro, di cui una parte ha una propria collezione e marchi di qualità conosciuti sia in Europa che oltre oceano, mentre l'altra parte è costituita da aziende che lavorano per conto di terzi, soprattutto in ateliers. 26 Risale agli Anni Venti del secolo scorso l’insediamento in Ticino delle prime industrie tessili, settore che fiorì e fu sempre in espansione fino ali anni Ottanta, quando fu secondo solo all’industria metalmeccanica che stava prendendo piede nel Cantone. L'AFRA ha come scopo quello di promuovere l'industria ticinese dell'abbigliamento e di tutelare degli interessi dei suoi soci, la sede del Segretariato è presso la Camera di commercio del Canton Ticino a Lugano. La produzione ticinese copre praticamente tutti i settori: donna, uomo, bambino, biancheria intima, abbigliamento in pelle, sportivo, casual, e prêt-à-poter. Nelle sue numerose attività, AFRA ha stipulato un contratto collettivo di lavoro con le organizzazioni sindacali che ha validità per tutte le industrie dell'abbigliamento, inoltre si impegna nel campo della formazione professionale, fondando la STA - Scuola specializzata superiore di tecnica dell'abbigliamento e della moda di Lugano struttura che forma tecnici dell’abbigliamento e designer di moda. T he Associazione Fabbricanti e Operatori Ramo Abbigliamento (AFRA) is the association that represents clothing and textile manufacturers and operators in the Swiss Canton of Ticino. A wide range of businesses are involved in the textile and clothing sector across the canton, including large international firms and high-fashion designer labels. Ticino has become an important economic marketplace for this sector, attracting large companies drawn by its competitive advantages and has thus in a short time become a centre of expertise for the production and logistical activities of some of the most famous names in the fashion industry. A veritable “Fashion Valley”, in other words. AFRA currently numbers 32 industries with around 2,500 jobs among its members, some of whom produce their own collections and quality brands known both in Europe and abroad, while others are companies who work on behalf of other companies, especially in ateliers. The arrival of the first textile factories in Ticino dates back to the 1920s, where they flourished and expanded up until the 1980s, by which time the sector was second only to the engineering industry which was then establishing itself in the canton. AFRA’s remit is to promote the Ticino clothing industry, and to protect the interests of its members. The association’s secretariat is based in the Canton of Ticino’s Chamber of Commerce in Lugano. Production in Ticino covers almost all clothing sectors: women, men, children, underwear, leather, sports, casual, and prêt-à-porter. Among its numerous activities, AFRA has signed a collective employment agreement with the unions which covers the whole of the clothing industry. It is also involved in professional training and has founded the STA Technical Engineering School for Clothing and Fashion Lugano which trains clothing technicians and fashion designers. AFRA - Associazione fabbricanti e operatori ramo abbigliamento del Cantone Ticino c/o Cc-Ti, Corso Elvezia, 16 - CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 911 51 13 Fax: +41 (0)91 911 51 12 E-mail: [email protected] - Website: www.afra-ti.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Ingegneria Ags di Locarno, i professionisti del calore Fondato nel 1973 dagli ingegneri Adami e Gorini, nel 1987 si associò l’ing. Giorgio Scheu. Da lì il nome dello studio: Ags, le iniziali dei cognomi dei fondatori. Negli ultimi anni, ci spiega il titolare, l’ing. Giorgio Scheu che guida un team di cinque persone tra tecnici e personale amministrativo, ci siamo specializzati e concentrati nella progettazione di grandi impianti, in particolare degli impianti di riscaldamento e climatizzazione degli ospedali. Strutture, queste ultime, che necessitano di impianti accurati e sofisticati. Pensiamo soprattuto alle necessità tecniche di una sala operatoria di camere per le cure intense. Tra le opere realizzate o di cui si deteniene la manutenzione citiamo: l’Ospedale San Giovanni di Bellinzona e l’Ospedale civico di Lugano, due strutture che rientrano sotto il cappello dell’Eoc (Ente ospedaliero cantonale), il principale fornitore di servizi sanitari della Svizzera italiana. Per quanto riguarda l’Ospedale Civico si tratta di una trasformazione completa dell’impianto di produzione di caldo e freddo. Oltre a questa struttura lo studio Ags dell’ing. Scheu si è occupato dell’impianto di raffreddamento del centro di produzione televisivo di Comano della Rsi (Radiotelevisione svizzera di lingua italiana). Ma il progetto che più sta a cuore allo studio locarnese è il progetto di una centrale a legna a Intragna per il teleriscaldamento. Un progetto a valenza regionale e a forte contenuto tecnologico ed ecologico. “La ricerca di energia da fonte rinnovabile è una sfida che ci appassiona e caratterizza il nostro operato”, afferma l’ing. Scheu. Molti dei progetti in corso sono infatti tesi al risparmio energetico e al recupero di calore ed energia e l’uso di impianti solari, fotovoltaici o geotermici non sono più delle novità esotiche ma realtà anche nella Svizzera italiana. © AGS Un altro progetto interessante – che se realizzato sarà una prima a livello svizzero – è quello di una centrale, sempre nel Locarnese, per il Swiss Label Ticino 2010 © AGS I l campo di attività dello studio Ags è quello della progettazione e la realizzazione di impianti di riscaldamento, ventilazione, climatizzazione e sanitari sia in ambito civile che industriale. recupero di calore da una discarica di inerti. “Stiamo lavorando alacremente a questa ipotesi che potrebbe rendere più facile la realizzazione di una discarica per i detriti dell’edilizia”, afferma l’ing. Scheu. Le imprese di costruzioni locali sono sempre alla ricerca di spazi per il deposito di materiali, se da questo sarà possibile estrarre calore per le economie domestiche sarà più facile la realizzazione. Tra gli altri progetti realizzati il titolare dello studio Ags tiene a citare la seconda fase dell’Istituto di ricerca in biomedicina di Bellinzona (Irb). Anche in questo caso sono stati climatizzati laboratori di analisi che richiedono alti standard qualitativi e di sicurezza. 27 Ulteriori informazioni Studio d’ingegneria Ags di Giorgio Scheu Via Franzoni 29 – CH-6600 Locarno Tel.: +41 (0)91 751 48 88 - Fax: +41 (0)91 751 98 12 E-mail: [email protected] C O M PA N Y P R O F I L E ASSIOMA SA Il Cloud Computing made in Switzerland Assioma opera in Ticino dal 1994 nel campo delle più avanzate tecnologie informatiche. Oggi è pioniere nel “cloud computing” che garantisce alle aziende servizi informativi personalizzati senza che queste debbano investire capitali e risorse nella creazione di proprie infrastrutture IT, potendosi così concentrare sul proprio core business. Ne parliamo con Andrea Cariglia, direttore di Assioma. 28 Tra le soluzioni più innovative che offre Assioma ai propri clienti, figura il “cloud computing”. Di che cosa si tratta? In estrema sintesi si tratta di un servizio di fornitura di applicazioni e risorse informatiche “su domanda”, molto flessibile, rapido ed economico perché elimina i costi legati alla gestione di persone ed infrastrutture IT. Il termine fa riferimento alla “nuvola” (cloud) che è il simbolo grafico utilizzato per raffigurare la rete Internet. In sostanza, il cliente utilizza tutte le sue applicazioni, senza preoccuparsi di che complesso universo tecnologico vi sia dietro. Con il “cloud computing”, l’azienda non deve quindi investire per realizzare propri spazi climatizzati e protetti per installarvi l’hardware (costosi server ed altre apparecchiature), o per acquistare e gestire le licenze software. Tramite un normale collegamento a Internet, semplicemente si connette da qualsiasi punto del mondo al data-center di Assioma, a Lugano. Ciò consente, tra l’altro, di non avere nemmeno problemi di licenze o di aggiornamenti né costi legati alla manutenzione o sostituzione dell’hardware, all’aggiornamento dei software, all’assistenza o alla gestione di un proprio team di esperti. In altre parole si parla di “pay-per-use”, pagare secondo l’utilizzo e di “ubiquità” delle applicazioni, tutti elementi utilissimi per le start-up, le delocalizzazioni aziendali e particolarmente funzionali per le PMI. Ogni azienda ha le proprie esigenze in fatto di ICT (Information and Communication Technology), vale a dire l'uso di hardware e software per la creazione, utilizzo e scambio di informazioni e dati. Il cloud computing è sufficientemente personalizzabile? Certamente. Il cloud computing può essere ritagliato sulle esigenze specifiche di un’azienda ed è perfettamente compatibile con le applicazioni © ASSIOMA Chi è e che cosa offre Assioma ? Assioma è un’azienda fondata nel 1994 da professionisti indipendenti offrendo servizi professionali e soluzioni specialistiche rivolte all'integrazione, alla disponibilità e alla sicurezza di reti e sistemi. Nel 2001, l’apertura del data center di Lugano-Breganzona, con l’incremento del numero dei collaboratori per rispondere alle sempre crescenti richieste di infrastruttura centralizzata per le applicazioni di business, ne ha determinato una particolare evoluzione nel contesto del mercato ICT. esistenti presso il cliente. È paragonabile a un edificio in cui l’azienda-cliente può disporre immediatamente di diversi uffici, già arredati, personalizzati secondo i propri gusti, completi di tutto il necessario e pronti all’uso. È importante sottolineare che la particolarità di Assioma è che, contrariamente agli attori più blasonati presenti sul mercato, offre i propri servizi con un approccio individuale, diretto e personalizzato, dove assume enorme importanza un valore fondamentale: il rapporto diretto tra fornitore e cliente, il quale deve sempre poter sapere con certezza dove e da chi sono gestiti i propri dati. Qual è il livello di sicurezza del cloud computing? Assioma ha assunto come pre-requisito fondamentale il fatto che il proprio centro-dati sia sicuro e inviolabile. Perciò il cliente gode di riflesso di questo elevatissimo standard di protezione e riservatezza dei dati. Come per il denaro, che in Svizzera è al sicuro grazie a un sistema bancario efficiente, anche i dati – che sempre più hanno un valore economico rilevante – sono altrettanto al sicuro. Assioma SA Via Vergiò 8 - CH-6932 Breganzona, Switzerland Tel.: +41 (0)91 961 21 61 - Fax: +41 (0)91 961 21 62 E-mail: [email protected] - Website: www.assioma.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E ASSIOMA SA Cloud Computing made in Switzerland Assioma has been operating in Ticino since 1994 in one of the most advanced fields of information technology. Today it is a pioneer of “cloud computing”, which provides companies with personalised information technology services without them having to invest capital and resources in creating their own IT infrastructures, and thus allowing them to concentrate on their own core business. We spoke to Andrea Cariglia, director of Assioma. Who is Assioma and what does it offer? Assioma is a company founded in 1994 by independent professionals offering professional services and solutions specialised in the integration, availability and security of networks and systems. In 2001, the opening of the Lugano-Breganzona data centre, along with the increase in the number of staff to meet the growing number of requests for a centralised infrastructure for business applications, marked a particular milestone in the development of the ICT market. Among the more innovative solutions that Assioma offers its clients is so-called “cloud computing”. What does this mean? Summed up very briefly, it is a service that supplies IT applications and resources “on demand”. It is highly flexible, and quick and economical as it eliminates the costs associated with managing IT personnel and infrastructures. The term “cloud” refers to the graphic symbol used to represent the Internet. Basically, the client uses all their own applications without having to worry about the complex technological environment behind it. With “cloud computing” the company therefore has no need to invest in its own air-conditioned and protected areas to house the hardware (expensive servers and other equipment), or purchase and manage the software licences. Via a normal Internet connection, the client can simply connect to the Assioma data centre in Lugano from anywhere in the world. This allows them, among other things, to dispense with licensing problems and updates as well as the costs of maintaining and replacing hardware, updating software, support and managing their own team of experts. In other words, it is a “pay-per-use” service, paid according to use and the “ubiquity” of the applications, all elements that are extremely useful for start-ups, offshore businesses and particularly practical for SMEs. Every company has its own requirements when it comes to ICT (Information and Communication Technology), in other words the use of hardware and software to create, use and exchange information and data. Is cloud computing sufficiently customisable? Certainly. Cloud computing can be tailored to the specific requirements of any company and is perfectly compatible with the client’s existing Swiss Label Ticino 2010 29 applications. It is comparable to a building in which the business/ client has immediate access to a number of different fully fitted offices, all personalised to its own taste, complete with everything it needs and ready for use. It is important to emphasise that the distinctive feature of Assioma is that, unlike some of the more prestigious players on the market, we offer our own services with an individual, direct and personal approach, in which one fundamental value is of enormous importance: the direct relationship between supplier and client, who must always be able to know with certainty where and by whom its own data is being managed. What level of security does cloud computing provide? Assioma has accepted as a fundamental prerequisite the fact that its own data centre must be secure and inviolable. As a result, the client therefore enjoys the same extremely high standard of data protection and confidentiality. As with money, which in Switzerland is in a safe place thanks to an efficient banking system, the data also – which itself has an increasingly economic value – is in a similarly safe place. Assioma SA Via Vergiò 8 - CH-6932 Breganzona, Switzerland Tel.: +41 (0)91 961 21 61 - Fax: +41 (0)91 961 21 62 E-mail: [email protected] - Website: www.assioma.ch C O M PA N Y P R O F I L E Aziende industriali di Lugano (AIL) SA Con dinamismo e continuità nel futuro dell’energia Le Aziende industriali di Lugano (AIL) SA hanno oltre un secolo di storia. Dalla fondazione dell’Officina elettrica comunale della città di Lugano nel 1907 si è sempre perseguito lo scopo di fornire un servizio importante e di alta qualità alla popolazione e al settore industriale, seguendo con dinamismo e professionalità l’evoluzione della tecnica e delle esigenze del mercato. È il 1972 l’anno che vide la nascita delle AIL: quando furono raggruppate sotto un’unica direzione sia l’Officina elettrica sia le aziende comunali di acqua potabile e gas. Il passaggio del testimone tra il direttore uscente ing. Nelio Rigamonti e il nuovo direttore dott. Marco Bigatto è un’occasione per tracciare un bilancio e parlare delle sfide future. Marco Bigatto Direttore Rigamonti come si sono mosse le AIL negli ultimi anni? Quali problemi hanno dovuto affrontare e quali novità sono state introdotte? Come Direttore mi sono trovato in un momento del tutto particolare: con l’apertura del mercato elettrico sono entrate in gioco nuove regole completamente diverse da quelle che avevano sorretto il settore a partire dalla sua nascita. Questo ha richiesto sforzi notevoli per riorganizzare l’azienda in modo da essere pronti alle nuove sfide: • sostegno di un secondo produttore/grossista (ALPIQ), • collaborazione(con SES) per contenere così i costi, • riorganizzazione aziendale (trasferimento a Muzzano e certificazioni ISO 9001, 14000, 18000), • orientamento al cliente (comunicazione, servizio clienti, consulenza). Con quali sentimenti ha vissuto la sua direzione e quali sono stati i momenti più significativi della sua esperienza presso le AIL? Aver avuto la fortuna di essere stato messo alla testa di AIL in un periodo molto dinamico, dove ho cercato di dare il meglio dell’esperienza accumulata negli anni precedenti. Dott. Bigatto quale impronta pensa di dare alla sua direzione? Il Consiglio di Amministrazione, optando per una soluzione interna nella scelta della nuova Direzione, ha espresso chiaramente un indirizzo di continuità. È proprio in questo senso che intendo impostare la mia conduzione. Negli ultimi anni, lavorando a stretto contatto con l’ingegner Rigamonti, si sono poste le basi per affrontare al meglio le sfide che ci attendono. Si tratta ora di sfruttare le potenzialità di cui dispongono le AIL per offrire alla propria clientela un servizio sempre migliore e a condizioni competitive in tutti i settori. Nelio Rigamonti Quali sono le sfide che le AIL dovranno affrontare nei prossimi anni? L’apertura del mercato, comporta per noi un impegno su due fronti. Il primo: la vendita dell’energia, dove saremo confrontati con la concorrenza. Per poter continuare ad offrire condizioni vantaggiose alla nostra clientela sarà necessario un approvvigionamento il più conveniente e diversificato possibile, composto da produzioni proprie e da oculati contratti di acquisto. Il secondo: la gestione delle reti. Qui non ci sarà concorrenza, ma le commissioni federali, istituite ad hoc, saranno sempre più esigenti e ci imporranno di ottimizzare i costi con la qualità della rete. Ciò implica in particolare un adattamento della strategia di pianificazione e di mantenimento delle reti. Nel nuovo contesto, sono convinto che sarà necessario spingere ulteriormente le forme di collaborazione con altri attori del settore. Aziende Industriali di Lugano (AIL) SA CP 5131 6901 Lugano Centro Operativo: Via ai Molini 2 - CH-6933 Muzzano Tel.: +41 (0)58 866 78 11 Fax: +41 (0)58 866 78 30 Website: www.ail.ch - E-mail: [email protected] Swiss Label Ticino 2010 © AIL © AIL 30 SWISS LABEL La marque du vrai produit suisse Das Zeichen für echte Schweizer Produkte C O M PA N Y P R O F I L E Bolliger & Tanzi Sa, la perfezione del trasloco 32 © Bolliger & Tanzi Sa Un’azienda a conduzione familiare che è sinonimo di traslochi accurati e professionalità. Da oltre 90 anni è un marchio noto per tutti coloro, imprese o famiglie, che hanno la necessità di traslocare. La sede è sempre quella storica a Viganello. F ondata nel 1916 dal Sig. Alfredo Tanzi, quando i traslochi si facevano ancora con carri trainati da cavalli e le lettere venivano scritte con rudimentali macchine da scrivere manuali, la conduzione è poi passata nelle mani dei tre figli Luigi, Carlo e Guido che hanno diretto la ditta nell’era moderna con l'avvento di camion e di tutte le nuove tecnologie. Dal 1978 è la famiglia Bolliger che con piglio deciso e moderno la sta conducendo con successo nel terzo millennio. “Siamo l’unica ditta del settore che mette a disposizione dei container per il cosiddetto ‘self storage’”, spiega Luana Bolliger, responsabile del settore traslochi dell’azienda. La vita moderna, si sa, costringe a vivere in spazi più piccoli. Non tutti possono permettersi case ampie dove poter mettere tutti gli oggetti cari. «Noi offriamo questa opportunità affittando questi container dove è possibile mettere tutto ciò da cui non ci si vuole separare”. “Questi contenitori – continua Luana Bolliger – servono anche e soprattutto per ‘stoccare’ temporaneamente parte del mobilio traslocato. In pratica siamo in grado di effettuare un trasloco a tappe. Magari la casa non è ancora pronta oppure il cliente ha la necessità di depositare temporaneamente la propria merce”, spiega sempre la signora Luana Bolliger. La ditta Bolliger & Tanzi è attiva anche nei traslochi internazionali e nel trasporto di opere d’arte in ogni parte del mondo. “Abbiamo una serie di corrispondenti che coprono sostanzialmente tutto il globo e siamo in grado di sbrigare tutte le pratiche doganali necessarie. Il cliente quando chiede i nostri servizi non deve pensare sostanzialmente più a nulla”, commenta con un certo orgoglio il direttore Arthur Bolliger. Gli operai della ditta Bolliger & Tanzi sono il nostro fiore all’occhiello. “Lavorano per noi a tempo pieno e tutti con regolare permesso di lavoro e assicurazioni sociali. Hanno seguito corsi specializzati della nostra associazione per diventare bravi imballatori, falegnami, caricatori, ecc. Non ricorriamo a operai interinali per una scelta aziendale che si è rivelata vincente. La fedeltà paga sempre”, aggiunge il signor Bolliger. L’azienda, lo ricordiamo, occupa 50 persone a tempo pieno di cui 10 impiegati amministrativi. Il fatturato annuo è di circa 8 milioni di franchi. L’organizzazione dell’azienda e suddivisa in cinque dipartimenti: spedizioni speciali di opere d’arte; traslochi europei e oltremare; traslochi locali ed in Svizzera, traslochi di uffici e magazzinaggi e depositi. Nell’ottobre del 2002 si è deciso di unire il nome delle due famiglie che hanno segnato la vita della ditta e la ragione sociale è stata cambiata in Bolliger & Tanzi Sa. Ulteriori informazioni: Bolliger & Tanzi Sa Via al Lido 6 - CH-6962 Viganello-Lugano Tel: +41 (0)91 973 35 35 - Fax: +41 (0)91 972 55 77 E-mail: [email protected] - Website: www.bolliger.org Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Bolliger & Tanzi Sa, removal perfection A family-run business that is synonymous with careful and professional removals. A name that for over 90 years has been familiar to all those, businesses or families, who have needed a removal firm. The company is still based in Viganello. F ounded in 1916 by Mr. Alfredo Tanzi, at a time when people still moved house on carts pulled by horses and letters were written on rudimentary manual typewriters, the company was handed on to his three sons Luigi, Carlo and Guido, who brought the company into the modern era with the advent of the lorry and all the new technologies. In 1978 it was taken over by the Bolliger family, who have successfully guided it with a firm but modern touch into the twenty-first century. “We are the only firm in the sector that provides containers for so-called ‘self-storage’,” explains Luana Bolliger, who manages the company’s removals business. Modern life, as you know, constrains us to live in much smaller spaces. Not everyone can afford houses that are large enough to contain all their precious possessions. “We give them this opportunity by renting these containers in which you can put everything you can’t bear to part with. The containers,” she continues, “are also, if not primarily, used as temporary ‘storage’ for some of the furniture being moved.” In practice, we are able to carry out the removal in stages. Perhaps the house isn’t ready yet or the client needs to store their own goods for a while.” We are very proud of our workforce at Bolliger & Tanzi. “They work for us full time and all have regular work permits and social security insurance. They have taken special courses provided by our association to become skilled packagers, joiners, loaders, etc. We do not use temporary workers, a company decision that has proved the right one. Loyalty always pays,” adds Arthur Bolliger. The company employs 50 people full time, including 10 administrative employees. Annual turnover is around 8 million Swiss francs. The company is organised into five separate departments: special shipments of works of art; European and Overseas removals; National and Local removals; office removals ; storage and warehousing. In October 2002 they decided to combine the names of the two families that played such an important role in the company’s history, and it became Bolliger & Tanzi Sa. For more information: Bolliger & Tanzi Sa Via al Lido 6 - CH-6962 Viganello-Lugano Tel: +41 (0)91 973 35 35 - Fax +41(0)91 972 55 77 E-mail: [email protected] - Website: www.bolliger.org 33 © Bolliger & Tanzi Sa The firm of Bolliger & Tanzi is also involved in the international removals business and in transporting works of art to anywhere in the world. “We have a series of contacts who substantially cover the whole world and we can attend to all the necessary customs formalities. When a client requests our services, they basically don’t need to worry about anything,” comments manager Arthur Bolliger with a certain pride. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Cardiocentro Ticino Cluster for Life Sciences and Biotechnologies S Its strategic commitment to research means that Cardiocentro Ticino is active on many fronts: clinical research in collaboration with university institutes in Switzerland and abroad, pharmacological research (through the Servizio di Ricerca Cardiovascolare - SRC) in collaboration with the major pharmaceutical companies. A focus on the most advanced systems of treatment lies behind the large investment in cell therapies and stem cell treatments, a commitment which has resulted in Cardiocentro Ticino working in partnership with international centres at the highest level, including Harvard University. Over the last few years, within and thanks to the Cardiocentro Ticino, a group of structures have been funded that carry out advanced medical and biotechnological research, structures with strong synergies between each other, and which represent a real opportunity for scientific and economic development in a biomedical-technological “cluster” within the Lugano region. 34 CELL THERAPY UNIT areas as well. Equipped with a “clean room”, the only one of its kind in Switzerland, the Cell Therapy Unit works mainly in the area of “translational research”, in other words the clinical transposition of protocols developed in applied research to stem cells. One example of this is the CARDIASTIM protocol, a clinical study for the treatment of chronic cardiac insufficiency. This study uses autologous stem cells extracted from the adult bone marrow, cells which become a “cell therapy product” called CARDIASTIM. The intramyocardial injection is done by a new technique that uses a special catheter (NOGA); in this procedure, called transendocardial delivery, the point of the catheter adheres to the surface of the endocardium in the areas of interest (cicatricial myocardium) identified with computerised tomography where the separate stem cells have been released. Ultimately, the purpose of the CARDIASTIM “drug” will be to improve left-ventricle functionality in people suffering from acute myocardial infarction. © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank The result of a collaboration between Cardiocentro Ticino, the Laboratory of Molecular Diagnostics and the Swiss Stem Cell Bank, the Cell Therapy Unit is authorised by Swissmedic to produce experimental cell therapy products for autologous use (standardised transplants). The Cell Therapy Unit, which was responsible for the first ever treatment using stem cells in Switzerland in 2004, on a patient with acute myocardial infarction, is involved in developing protocols for cell therapy and regenerative medicine, mainly in cardiology but in other © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank et up in 1999, today Cardiocentro Ticino is one of the most important cardiac centres in Switzerland, with a modern clinic and highly specialised services that compare favourably with the most prestigious and highly qualified institutions in the world. Run by a private foundation, but incorporated in the cantonal health service, it is an organisation that works at the cutting edge of cardiology, cardiac surgery and cardioanaesthesia. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Today the responsible authorities always demand preclinical studies as an essential step in the approval of any clinical protocol. These studies should show that the transplanted cells are safe (and therefore do not give rise to tumours) and effective (potency). For this purpose, in vitro models have been developed which are validated with in vivo models in collaboration with the University of Zurich. © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank Cell transplantation represents a potential treatment for patients with post-infarction ventricular dysfunction and left ventricular insufficiency who have undergone an aortocoronary bypass. The clinical protocol known as YNSTEM, which has been submitted to the responsible authorities for approval, consists of injecting the infarcted area of the myocardium with a population of selected stem cells, called CD133, which are potentially capable of regenerating the vascular walls. Another important collaboration is ongoing between the Cell Therapy Unit and the Ospedale Civico di Lugano over an advanced therapy protocol, directed towards the treatment of peripheral arterial diseases and which involves a variety of medical sectors, including nephrology, interventional radiology and angiology. MOLECULAR DIAGNOSTICS LABORATORY (LDM) 35 © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank The Molecular Diagnostics Laboratory (LDM) is a structure highly specialised in applying molecular biology to the diagnosis of genetic diseases and the detection of microorganisms with molecular methods. Founded in 1998 in Lugano, where it is still based, it is the first Swiss laboratory to be specifically and exclusively dedicated to molecular analysis, performed by routines using gene amplification by PCR. Fondazione Cardiocentro Ticino Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 805 31 11 www.cardiocentro.org Swiss Stem Cells Bank SA Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 260 32 06 www.stembank.ch Swiss Label Ticino 2010 Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 960 37 07 www.ldm.ch © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank Over the years, and with recognised, absolute reliability, the Molecular Diagnostics Laboratory (LDM) has provided its services to public hospitals and private clinics, to analytical laboratories and medical studies all over Switzerland and abroad, continually investing in progress and research, in particular in the field of pharmacogenetics. The quality of procedures, efficiency of service – the analyses are completed and sent back within a day – and professional standards – all the staff at LDM have had an academic education – all combine to make the Molecular Diagnostics Laboratory a centre of excellence on the Swiss and European map. Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 960 37 07 www.ldm.ch C O M PA N Y P R O F I L E Calderari Insieme® Insieme per progettare, costruire, abitare Le radici di “Calderari Insieme” attingono alla lunga tradizione nel campo della costruzione della famiglia Calderari di Rancate. Ancora oggi la famiglia Calderari assicura la continuazione di questa tradizione, con un’impresa generale che accompagna il cliente dall'espressione del desiderio fino alla completa realizzazione dell'opera costruttiva. Guanella di Castel San Pietro; a ciò si aggiungono impianti industriali, edifici bancari nel Mendrisiotto e Luganese, e diverse cantine come quelle dell’Hotel Principe di Savoia a Milano. È in corso il cantiere del Museo dei Fossili e Visitor Center del Monte San Giorgio a Meride (progetto arch. Mario Botta). Calderari Insieme si avvale di personale formato e aggiornato, e di una vasta rete di collaborazioni con qualificati professionisti e fidate società che consentono una puntuale realizzazione dell'opera ai più alti standard di qualità. Calderari Insieme è quindi sinonimo di affidabilità, di sinergia con il committente e di massima trasparenza nella realizzazione dell'opera anche più complessa. Pietro Calderari SA Via Cercera 15 - CP 9 CH-6862 Rancate (Mendrisio) Tel.: +41 (0)91 640 00 40 Fax: +41 (0)91 640 00 31 E-mail: [email protected] Website: www.calderari.ch Cedica SA Il calcestruzzo col marchio svizzero Flessibilità, qualità, professionalità e precisione. Sono i pilastri sui quali si fonda la Cedica SA, azienda di Rancate (Mendrisio) attiva nel settore dei calcestruzzi che vanta una lunga esperienza nel settore dei lavori pubblici e privati. Il marchio SN EN 206-1:2000 assicura calcestruzzi a prestazioni garantite da parte di una società che segue il cliente con consulenze puntuali sulle caratteristiche, ricette e utilizzi dei materiali. D iretta da Pier Maria Calderari, Cedica SA produce calcestruzzi di diverse tipologie per il mercato della costruzione nel Mendrisiotto e Basso Ceresio. Cedica opera con personale qualificato e costantemente aggiornato, ed è dotata di un parco macchine (2 autopompe e 6 autobetoniere) rinnovato di anno in anno. Fedele a una filosofia che privilegia la serietà e l’affidabilità del proprio lavoro, Cedica sceglie esclusivamente inerti di qualità, così da produrre calcestruzzi di standard elevati; una qualità che ha permesso a Cedica di crescere in modo costante sino ad avere un portafoglio di © Cedica SA 36 © Cedica SA C alderari Insieme”. Sotto questo marchio si riuniscono l'impresa generale Pietro Calderari SA fondata nel lontano 1921, la STA Calderari SA società di progettazione, direzione lavori ed engineering, lo studio ing. geometra RF Patricio Calderari attivo in settori come le misurazioni ufficiali, rinnovamenti catastali, riordini fondiari, misurazioni satellitari con il GPS, ecc., e Cà del Vino SA specializzata nella realizzazione e nell'arredo di cantine di produzione e di collezione di vini, anche grazie alla rappresentanza esclusiva di marchi famosi come ARCave®. Grazie a questa struttura societaria, il Gruppo Calderari di cui è presidente Pier Maria Calderari, è in grado di svolgere un’attività a 360° nel settore privato e pubblico nel campo della costruzione. Le tipologie d'intervento vanno dal classico al moderno, dal rustico al recupero conservativo, al rinnovamento. Tra le molte opere realizzate figurano ville signorili nel Mendrisiotto, il Centro Sociale Diurno a Vacallo, le riattazioni del Palazzo Busioni a Mendrisio, delle chiese di Muggio, Cabbio, Bruzella, Meride e Rancate, della Casa Anziani Don oltre 200 clienti e di fornire calcestruzzo per importanti opere private e pubbliche. I grandi cantieri dove Cedica ha fornito non solo il materiale, ma anche una consulenza puntuale e precisa, sono per esempio quelli dalla nuova Rapelli di Stabio, il Piazzale della Valle a Mendrisio, la Pista di ghiaccio di Chiasso, il Casinò di Campione (in consorzio), la sede di Hugo Boss di Coldrerio, edifici industriali e capannoni nel Mendrisiotto, sottostrutture, palazzine e diversi tratti autostradali. Tutte ottime referenze per una ditta, fondata nel 1971, che assicura flessibilità e tempestività degli interventi, precisione e affidabilità del lavoro, consulenze precise e sempre aggiornate agli sviluppi della tecnica, e soprattutto un materiale che si fregia di un marchio protetto per il calcestruzzo che ne indica la provenienza svizzera. Cedica SA Via Pizzuolo 69 - CP 17 CH-6862 Rancate (Mendrisio) Tel.: +41 (0)91 646 28 40 Fax: +41 (0)91 630 21 48 E-mail: [email protected] Website: www.cedica.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E CCT – Formazione Linguistica e Culturale CCT – Linguistic and Cultural Education Dal 1983 qualità al servizio degli allievi Providing quality service to students since 1983 LINGUE Il CCT, nato come Centro Culturale Tedesco, è una scuola specializzata nell’insegnamento di tedesco, inglese, italiano, francese, spagnolo, russo, per bambini, ragazzi e adulti. In quasi trent’anni di attività il CCT ha accompagnato nel percorso formativo più di 36'000 persone, superando le 20'000 ore di lezione all’anno. LANGUAGES The CCT, originally known as the “Centro Culturale Tedesco”, is a school specializing in the teaching of German, English, Italian, French, Spanish and Russian to children, teenagers and adults. Over the course of a professional history spanning 30 years, incorporating over 20.000 hours tutoring per annum, CCT has guided and accompanied more than 36.000 students on their educational quests. SCIENCES Courses in mathematics and other subjects are available for students of all ages. Margaret De Lorenzi-Pertot SCIENZE Insegnamento della matematica e di altre materie per studenti di ogni età. CORSI ESTIVI In luglio e agosto il CCT offre corsi di lingue e scienze per studenti di ogni livello scolastico. Un'offerta locale molto apprezzata da chi non desidera recarsi all’estero. ESAMI INTERNAZIONALI Preparazione accurata a tutti gli esami internazionali con un successo superiore al 90%. CORSI ALL’ESTERO Soggiorni presso scuole selezionate di alta qualità. Servizio di assistenza competente e su misura prima, durante e dopo il corso. FORMAZIONE PRESSO LE AZIENDE La nostra offerta è personalizzata, flessibile e molto ampia. INSEGNANTI Di grande esperienza operano in un ambiente familiare, poliglotta e cosmopolita. I corsi e le lezioni vengono tenuti con rigore metodologico e grande flessibilità. È tradizione che ex allievi divenuti genitori inviino i figli al CCT o ex studenti in carriera tornino per imparare nuove lingue o per esigenze professionali. QUALITÀ La scuola è certificata eduQua (SCEF 029) ed è membro della FSSP (Federazione Svizzera delle Scuole Private). Il costante aggiornamento pedagogico costituisce uno dei punti cardine qualificanti della scuola. La sede del CCT si trova a Lugano, sul lungofiume, in viale Cassarate 6, ed è facilmente raggiungibile con i mezzi di trasporto pubblici. PERSONA DI RIFERIMENTO La direttrice didattica, Margaret De Lorenzi-Pertot Swiss Label Ticino 2010 SUMMER COURSES Throughout July and August CCT offers language and science courses to students of all educational levels. That these are local is much appreciated by those not wishing to travel abroad. INTERNATIONAL EXAMS Accurate preparation for the full range of international exams with an overall success rate of more than 90%. COURSES ABROAD These take place at selected high-quality schools, supported by tailormade, individual assistance before, during and after the aforementioned courses. TRAINING WITH COMPANIES We offer a personalized, versatile and wide-ranging service. TEACHING STAFF Our highly experienced staff work in a familiar, multilingual and cosmopolitan environment. Courses and lessons are run adhering to a structured methodology combined with optimum flexibility. It is traditional for ex-students who have become parents to send their children to CCT, as it is for former students to return, at various points in their careers, to learn new languages, further advance levels of existing language skills or for complementary professional training. QUALITY The school is eduQua (SCEF 029) certified and is a member of VSP (Swiss Federation of Private Schools), the ongoing revision and refreshing of courses being one of the school’s outstanding quality trademarks. CCT is based in Lugano, on the riverfront, at 6, Viale Cassarate, and is easily reachable by public transport. CONTACT Margaret De Lorenzi-Pertot, Director of Studies FORMAZIONE LINGUISTICA E CULTURALE CCT Viale Cassarate 6 - CH-6900 Lugano Tel./fax: +41 (0)91 923 49 18 E-mail: [email protected] - Website: www.cct.ch 37 C O M PA N Y P R O F I L E Clinica Viarnetto, cure psichiatriche su misura © Clinica Viarnetto Situata in un meraviglioso angolo di verde a pochi minuti dal centro di Lugano, la Clinica Viarnetto di Pregassona è una struttura sanitaria privata nata nel 1927. Cresciuta e sempre operante quale alternativa all’istituzione pubblica con la quale intrattiene una buona collaborazione, è un luogo dove per libera scelta può approdare chi necessita di assistenza psichiatrica. D a sempre, presso la nostra Clinica ci si occupa di disagi psichici e si opera con un approccio che integra la psicoterapia alla psichiatria” ci spiega la direttrice sanitaria dottoressa Lorenza Bolzani. Viarnetto è stata la prima clinica psichiatrica privata nata in Ticino. Fu fondata nell’aprile del 1927 dal Professor Giovanni Bolzani a Pregassona. Inizialmente l’attività clinica si svolgeva nella Villa Viarno e nel 1935 fu trasferita nell’attuale sede costruita appositamente per lo scopo, dall’architetto Bruno Bossi. Se l’edificio è rimasto un esempio di architettura ticinese di quell’epoca, le cure fornite al suo interno invece hanno subito una continua evoluzione integrando la tradizione e l’esperienza alle attuali conoscenze farmacologiche e terapeutiche, prescritte nel rispetto delle linee guida internazionali Tra i punti di forza di questa struttura ci sono la conduzione familiare e la dimensione; due aspetti che la rendono ormai pressoché unica in territorio elvetico e che dunque la caratterizzano. La conduzione familiare permette una particolare attenzione alla casa, all’ambiente di cura, alla scelta e alla gestione della équipe ed è attenta al rispetto della privacy. La dimensione (la clinica dispone di 45 camere singole) consente di verificare facilmente la qualità dei servizi, di mantenere una visione di insieme e una coesione degli interventi terapeutici secondo uno stile e un modello condiviso. “Una realtà a misura d’uomo nella quale la relazione è l’aspetto centrale di tutte le attività terapeutiche. 38 © Clinica Viarnetto © Clinica Viarnetto “ Queste condizioni quadro ci permettono di fornire programmi terapeutici individuali pensati e fatti su misura, tenendo conto non solo della diagnosi ma anche della personalità, dell’età e dell’abituale contesto di vita del paziente. In questo senso potremmo paragonare le nostre cure a un prodotto artigianale”, aggiunge la dottoressa Bolzani. Una psichiatria di nicchia dunque che produce cure su misura (e si differenzia così da una psichiatria “industriale” e impersonale che tende a produrre cure secondo diagnosi standardizzate), non solo adatte alle diverse forme di disagi psichici e disturbi psichiatrici o alle malattie della dipendenza, ma anche alle situazioni individuali. © Clinica Viarnetto Per curare la qualità degli interventi terapeutici – conclude la direttrice sanitaria – abbiamo investito sulla dotazione di specialisti in psichiatria e psicoterapia e sul loro aggiornamento, sulla formazione continua di tutti i collaboratori e anche sull’insegnamento che ci motiva ad affinare continuamente le nostre conoscenze da trasmettere agli specializzandi in psichiatria e psicoterapia, agli psicologi in formazione e agli allievi infermieri. Viarnetto è infatti non solo un polo di cura specialistico ma anche un luogo di formazione che da anni ha coinvolto tutti i collaboratori nel sistema di gestione per la qualità ISO 9001:2000. Ulteriori informazioni presso: Clinica Viarnetto Via Ceresio 34/b CH-6963 Pregassona-Lugano Tel.: +41 (0)91 971 32 21/2/3 Fax: +41 (0)91 972 87 5 E-mail: [email protected] Website: www.clinicaviarnetto.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Erbicol SA, from synthetic rubies to porous ceramics with applications in the clean energy sector B alerna – Ever since its foundation over half a century ago, in 1950, Erbicol SA has been a growing success story in the watch industry. The company was founded by Giuseppe Romelli, and today the business is in the hands of the third generation of entrepreneurs. “The company’s main activity and core business remains the processing of synthetic rubies and white sapphires for the watch industry,” explains Sandro Gianella, manager and head of the research department at Erbicol. About ten years ago, the third generation of Romellis – the current general manager is Luca Romelli, Giuseppe’s nephew – began seeking a new direction for the business in order to provide continuity and ongoing development in the company’s processes and products. They therefore turned their attention to the study and research of new materials designed and developed on the basis of experience acquired over nearly six decades of machining extra hard materials. The result was ‘porous ceramics’, a material with a large number of applications, including in the emerging renewable energy industry. © Erbicol “The main application is in the production of electricity from solar heat, but also in classic combustion. With porous ceramics it is possible to obtain so-called ‘porous’ combustion, with the emission of 50% less carbon dioxide (CO2) and up to 90% less nitric oxide (NOx),” explains Gianella. “Our products – all of which are patented and lie at the cutting edge of technology,” he adds, “can be applied in any field in which heat is required, and since the production of heat has a cost Swiss Label Ticino 2010 in both economic and ecological terms, we aim to make this production as efficient as possible.” However, innovative products need more than the brilliant insight of an entrepreneur. They have to be studied and developed with great care. “Which is why we collaborate actively with Swiss and European universities and research centres as well as with many foreign companies working in various sectors,” says Sandro Gianella. There are currently five people working on the porous ceramics projects, but the intention is for this number to rise as the company tackles the challenges to come with due optimism. Erbicol Sa Viale Pereda 22 - CH-Switzerland Tel.: +41 (0)91 697 63 60 - Fax: +41 (0)91 697 63 69 Website: www.erbicol.ch - E-mail: [email protected] 39 C O M PA N Y P R O F I L E Dieselbox SA e Ing. Cortonesi & Ing. Prati I professionisti del silenzio L’attività umana genera rumore: il traffico stradale e ferroviario, le industrie, le discoteche, i locali e gli esercizi pubblici in genere, possono costituire, in modo diretto o indiretto, una fonte di disturbo con conseguenze non trascurabili sia sulla salute psichica che fisica dei cittadini. C’è però chi ha fatto della ricerca del silenzio e della tranquillità un’attività aziendale di successo e all’avanguardia. Si tratta della Dieselbox SA e dello studio di ingegneria Ing. Cortonesi e Ing. Prati, entrambi di Lugano. “ O 40 periamo nel settore dell’inquinamento acustico a due livelli – spiega l’ingegner Rivo Cortonesi – il primo, che riguarda le protezioni foniche stradali e ferroviarie, è di competenza della Dieselbox, che opera prevalentemente in Europa con un’attenzione sempre maggiore verso l’Est europeo; il secondo, cioè le bonifiche acustiche di impianti industriali e civili, è invece di competenza dello studio Cortonesi & Prati, che opera prevalentemente in Svizzera”. Partiamo innanzitutto dal nome: come mai Dieselbox, che ricorda i celebri motori Diesel? “Per un motivo molto semplice: a cavallo degli anni ’90 uno dei campi di attività era la progettazione di elementi di carrozzeria, cabine e containers insonorizzati per macchine industriali e gruppi elettrogeni equipaggiati con motori Diesel. Ora questa attività è stata rilevata dal nostro studio. La Dieselbox si è invece concentrata sullo sviluppo di pannelli per barriere anti-rumore e giunti stradali, settore in cui abbiamo iniziato ad operare con successo crescente fin dal 1996; da allora abbiamo installato pannelli fonoassorbenti e fonoisolanti su diverse vie di transito, anche su quelle caratterizzate da condizioni di vento che mettono a dura prova la resistenza dei pannelli e delle relative strutture, come i viadotti dell’autostrada del Brennero e le autostrade della Croazia”. Tutti i pannelli Dieselbox per protezioni foniche, sia del tipo trasparente che opaco, utilizzano il principio fisco del risonatore di Helmholtz per conseguire elevati livello di fonoassorbimento alle basse frequenze; ciò ha reso possibile la realizzazione di pannelli trasparenti bilastra (una forata e una piena), dotati di caratteristiche fonoassorbenti oltre che fonoisolanti, in modo da limitare la “riflessione” del suono. Ma l’efficacia acustica e la resistenza strutturale non sono gli unici elementi da tenere in considerazione. “Una protezione fonica – continua l’ingegner Rivo Cortonesi – costituisce, sempre e comunque, un elemento architettonico invasivo di non trascurabile impatto ambientale. La nostra filosofia progettuale è quella di farne un'occasione per valorizzare, anche dal punto di vista visivo, sia l'infrastruttura che l'ambiente circostante. È una sfida difficile, ma non impossibile. I nostri pannelli acustici sono realizzati in modo da mantenere inalterate per lungo tempo le loro caratteristiche funzionali ed estetiche; i materiali impiegati e la qualità delle loro finiture ne fanno un prodotto di avanguardia, apprezzato dai gestori delle vie di Dieselbox SA Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 922 93 01 - Fax: +41 (0)91 92 327 80 E-mail: [email protected] - Website: www.dieselbox.com Insonorizzazione di uno scrubber per la depurazione fumi Soundproofing a scrubber for purifying fumes transito. Recentemente abbiamo integrato e rinnovato la nostra offerta di pannelli per barriere antirumore con prodotti di ‘nuova generazione’, destinati anche alla ferrovia, che hanno l’ambizione non solo di assolvere al dovere di proteggere dal rumore i cittadini, ma anche di rendere più bella l’infrastruttura stradale o ferroviaria”. Ma l’impegno nella lotta contro il rumore non si limita ai pannelli autostradali e ferroviari. “Certo – aggiunge l’ingegner Rivo Cortonesi – ogni giorno ci troviamo confrontati con un’infinità di problematiche legate al ‘rumore’; oltre alle consuete perizie foniche previste dall’ordinanza contro l’inquinamento fonico (OIF) il nostro studio progetta e realizza ‘soluzioni chiavi in mano’, dunque “installazione compresa”, per bonifiche acustiche ambientali nei più disparati campi: dalla termo pompa che disturba il vicino, agli impianti dell’industria e dell’artigianato, alle stazioni di lavaggio, alle discoteche, ai pub, alle protezioni foniche ‘da giardino’ per abitazioni private e così via. Ci occupiamo anche della salute delle maestranze sui luoghi di lavoro sia attraverso l’analisi della “quantità” di rumore cui sono esposte, sia attraverso interventi tecnici specifici volti a minimizzare alla fonte il rumore proveniente dalle diverse sorgenti sonore”. Ing. Cortonesi & Ing. Prati Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 922 61 59 - Fax: +41 (0)91 923 27 80 E-mail: [email protected] - Website: www.cortonesiprati.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Dieselbox SA and Ing. Cortonesi & Ing. Prati The silence professionals Human activity generates noise: road and rail traffic, industry, discotheques, public places and activity in general, can constitute, directly or indirectly, a source of disturbance with not insignificant consequences for people’s psychological and physical health. It has however turned research into silence and tranquillity into a successful and innovative business enterprise. An enterprise of Dieselbox SA and the engineering firm Ing. Cortonesi e Ing. Prati, both based in Lugano. “ W e operate in the area of acoustic pollution on two levels,” explains engineer Rivo Cortonesei, “the first, which concerns sound protection systems for roads and railways, is the responsibility of Dieselbox, which operates mainly in Europe but increasingly also in Eastern Europe; the second, which is the acoustic decontamination of industrial and civil installations, comes under the responsibility of the firm Cortonesi & Prati, which operates mainly in Switzerland.” Let’s start with the name: why Dieselbox, which reminds us of the famous Diesel engines? “For a very simple reason: during the 1990s, one of our areas of activity was designing insulated components for coachwork, cabs and containers for industrial machinery and generators that were equipped with Diesel engines. Today this activity has been taken over by our engineering firm. Dieselbox on the other hand now focuses on developing panels for noise barriers and road joints, an area in which we began operating with increasing success at the end of 1996; since then we have installed sound-absorbent and soundproofing panels on various transit routes, including those characterised by windy conditions which severely test the resistance of the panels and related structures, such as the viaducts of the Brennero motorway and the motorways of Croatia.” 41 Dieselbox panels with Helmholtz resonator, opaque and transparent Pannelli Dieselbox a risonatore di Helmholtz, di tipo opaco e trasparent updated our range of panels for noise barriers with ‘new generation’ products, to be used also on the railways, which are intended to perform the task not only of protecting the public from noise, but also of improving the appearance of the road and rail infrastructure”. All Dieselbox sound-protection panels, both transparent and opaque, use the Helmholtz resonance principle to achieve high levels of soundabsorption at low frequencies; this has made it possible to produce transparent panels with two layers (one perforated and one solid), endowed with sound-absorbent and soundproofing properties capable of “reflecting” sound. But acoustic efficiency and structural resistance are not the only elements to take into consideration. “Whether we like it or not,” continues engineer Rivo Cortonesi, “sound protection always constitutes an invasive architectural element with a not insignificant impact on the environment. Our design philosophy is to use this as an opportunity for enhancement, from the point of view of both the appearance and the infrastructure of the surrounding area. It is a difficult challenge, but not impossible. Our acoustic panels are designed to retain their functional and aesthetic properties for a long time; because of the materials we use and the quality of the finishings, they make a cutting-edge product which is much appreciated by the operators of transit routes. Recently we expanded and However, the battle against noise is not limited to motorway and railway panels. “Of course not,” adds engineer Rivo Cortonesi, “every day we are confronted with an infinite number of problems relating to ‘noise’; as well as the usual assessments required by Switzerland’s anti-noise pollution decree (OIF), our firm designs and produces ‘turnkey solutions’, i.e. ‘installation included’ for environmental acoustic decontamination in a wide range of areas: from the heat pump that disturbs the neighbours, to industrial and handicraft equipment, washing stations to discotheques, pubs, systems for protecting private residences from ‘garden’ noise, and so on. We also look after the health of employees in the workplace, both by analysing the ‘quantity’ of noise to which they are being exposed and through specific technical interventions aimed at minimising noise levels at source.” Dieselbox SA Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 922 93 01 - Fax: +41 (0)91 92 327 80 E-mail: [email protected] - Website: www.dieselbox.com Ing. Cortonesi & Ing. Prati Via Vanoni 6 - CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 922 61 59 - Fax: +41 (0)91 923 27 80 E-mail: [email protected] - Website: www.cortonesiprati.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Eusphere Business Solutions SA Il partner affidabile per l’informatica finanziaria e assicurativa Eusphere Business Solutions SA nasce nel settembre 2000 per fornire competenze in ambito informatico nello sviluppo di sistemi client/server per ambienti finanziari, assicurativi, nel campo dell’e-business e nella distribuzione delle commissioni. Grazie a uno staff competente e collaudate collaborazioni con partner qualificati, oggi garantisce al cliente soluzioni rapide e personalizzate. Oltre 20 anni di esperienza, del proprio personale, nello sviluppo di applicazioni finanziare, oltre 15 anni nella gestione di centri informatici e gestione progetti, oltre 10 anni nel campo assicurativo e nella tecnologia di sviluppo orientata agli oggetti, fanno di Eusphere un partner affidabile. L a filosofia aziendale di Eusphere - spiega il titolare Filippo de Fernex - si fonda soprattutto sull'indipendenza tecnologica, che permette di scegliere la soluzione ottimale per il cliente senza vincoli alcuni; la partnership che viene instaurata con il cliente e il suo personale, permette di proporre la soluzione che più si adatta alla realtà aziendale. Tra le caratteristiche della società, anche quella dell’onestà nell’accettare solo i mandati negli ambiti di propria competenza. Eusphere offre i propri servizi a banche, assicurazioni, e società del settore finanziario di piccole e medie dimensioni; società che hanno necessità di consulenti con una consolidata esperienza nel campo informatico. Un’esperienza maturata negli anni grazie al coinvolgimento diretto nei progetti aziendali del cliente. 42 Inoltre è in grado di seguire le aziende nella fase di start-up fornendo tutto il necessario per renderle operative nei tempi e nei costi preventivati. Non da ultimo Eusphere aiuta la propria clientela ad ottimizzare risorse e personale, mettendo a disposizione dei suoi clienti, una computer room certificata che le apre le porte per entrare a pieno titolo nell’universo del cloud-computing. In aggiunta alle tradizionali attività informatiche quali l'analisi funzionale e lo sviluppo di sistemi informativi, Eusphere offre altri servizi quali check-up organizzativo, dei sistemi informativi, gestione progetti, Business Continuity Management, Disaster Recovery Plan e messa in opera di reti complesse. Per la gestione dei progetti la società luganese si avvale di tecniche e strumenti moderni, che permettono di raggiungere rapidamente gli obiettivi pianificati, rispettando i costi e i tempi preventivati. Fin dalla sua fondazione, Eusphere è stata protagonista nello studio funzionale del business bancario e assicurativo, attraverso l'implementazione di soluzioni software, quali sistemi di distribuzione delle commissioni, factoring e bank insurance. Oltre allo sviluppo di software e applicazioni all’avanguardia, Eusphere ha maturato una notevole esperienza nella preparazione e nella conduzione dell’auditing informatico, applicando la metodologia ISACA (Information System and Control Association). La preparazione avviene attraverso il training del personale interno e l’allestimento della documentazione necessaria da presentare durante l’auditing. Eusphere mette a disposizione tutte le esperienze necessarie per progettare installare e mantenere l’hardware aziendale, firewall, switch e server permettendo alle aziende di raggiungere l’immediata produttività. Eusphere Business Solutions SA Via Camara 19 - CH-6932 Lugano Breganzona Tel.: +41 (0)91 960 54 10 - Fax: +41 (0)91 960 54 15 E-mail: [email protected] - Website: www.eusphere.com Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Eusphere Business Solutions SA The reliable partner for financial and insurance IT Eusphere Business Solutions SA was created in 2000 to provide computer expertise in the development of client/server systems for the financial and insurance industry in the field of e-business and the distribution of commissions. Today, expert staff and proven collaborations with qualified partners guarantee rapid, personalised solutions for its clients. Over 20 years’ experience, among its own staff, in the development of financial applications, more than 15 years in the management of computer centres and project management, plus over 10 years in the field of insurance and object-oriented technology, all make Eusphere a partner you can trust. T he corporate philosophy at Eusphere – as explained by its owner, Filippo de Fernex – is based above all on technological independence, which allows it to select the optimal solution for a client without obligations; the partnership that is forged with the client and his staff makes it possible to offer the solution that is best adapted to their business requirements. One of the characteristics on which the company prides itself is that it only accepts commissions that fall within its own area of expertise. Hence Eusphere offers its services to banks, insurance companies and small and medium-sized enterprises in the financial sector – in other words, companies that need consultants with a lot of experience in the field of IT. An experience gained over the years from direct involvement in its clients' business projects. It will also help companies through the start-up phase by providing all the necessary support to get them up and running on time and on budget. To enable its clients to optimise both their financial and staffing resources, Eusphere also offers a certified computer room which allows them to take full advantage of the world of cloud computing. 43 In addition to traditional computer operations such as functional analysis and the development of IT systems, Eusphere offers other services including organisational and IT systems check-ups, project management, business continuity management, disaster recovery plans, and implementation of complex communication networks. For project management the Lugano-based company uses state-of-the-art technologies and tools that enable it to achieve the planned objectives rapidly, on time and on budget. Since its foundation, Eusphere has been a leading player in the functional study of the banking and insurance industry, through the implementation of software solutions, including systems for commission distribution, factoring and bank insurance. As well as developing cutting-edge software and applications, Eusphere has developed considerable experience in preparing and conducting computer auditing, applying ISACA (Information System and Control Association) methodology. Preparation involves internal staff training and preparation of the documentation to be submitted during the audit. Eusphere provides all the experience needed to plan, install and maintain a company’s hardware, firewalls, switches and servers, thereby allowing businesses to become productive immediately. Swiss Label Ticino 2010 Eusphere Business Solutions SA Via Camara 19 - CH-6932 Lugano Breganzona Tel.: +41 (0)91 960 54 10 - Fax: +41 (0)91 960 54 15 E-mail: [email protected] - Website: www.eusphere.com C O M PA N Y P R O F I L E GastroTicino Sapori del Ticino in tavola “Sapori del Ticino in tavola” è un progetto che si propone di favorire la conoscenza e il consumo dei prodotti tipici attraverso i ristoranti. L’iniziativa è della Conferenza agroalimentare ed è sostenuta da GastroTicino. Tra i progetti portati avanti figura anche “Sapori del Ticino in tavola”. Come spiega Mattia Manzocchi, vicepresidente di GastroTicino, presidente di GastroBellinzona Alto Ticino e membro della Conferenza agroalimentare, è importante promuovere i prodotti locali, dando visibilità ai ristoranti che si impegnano a proporre piatti di qualità creati con ingredienti ticinesi. “Sapori del Ticino in tavola” si sviluppa su cicli annuali e i ristoranti che partecipano, i produttori e i prodotti ticinesi sono promossi tramite una simpatica guida tascabile. © Clinica Viarnetto 44 © GastroTicino M. Mattia Manzocchi C on oltre 1.600 soci, GastroTicino è la più grande associazione padronale dell'industria esercentesca e alberghiera ticinese. Presieduta da Marco Huber e diretta dal segretario cantonale Gabriele Beltrami, fa parte di GastroSuisse che raggruppa 26 sezioni cantonali e riunisce oltre 21.000 membri. GastroTicino ha lo scopo di difendere gli interessi dei soci, promuovere e migliorare l’immagine e il livello qualitativo della categoria e dei singoli associati. La Federazione fornisce un'ampia gamma di servizi professionali ai propri membri: Ufficio giuridico, Ufficio stampa & PR (con le riviste Il Caffè e Ristora Magazine, e i portali ristoranti.ch e gastroticino.ch), Ufficio della formazione professionale, classificazione alberghiera, ecc.. GastroTicino detiene anche il mandato da parte dello Stato per l’organizzazione nella Scuola esercenti dei corsi per il rilascio del certificato di capacità professionale. GastroTicino Via Gemmo 11 - TI-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 961 83 11 Fax: +41 (0)91 961 83 25 E-mail: [email protected] Website: www.gastroticino.ch - www.ristoranti.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E GastroTicino Flavours of the Ticino table “Sapori del Ticino in tavola”, or the flavours of the Ticino table, is a project that aims to promote the knowledge and consumption of typical regional products through restaurants. The initiative is run by the Conferenza Agroalimentare and supported by GastroTicino. Ticino and member of the Conferenza Agroalimentare explains, it is important to promote local products and thereby enhance the visibility of those restaurants that make the effort to offer quality dishes created with genuine Ticino ingredients. “Sapori del Ticino in tavola” is run on an annual basis and the participating restaurants, producers and products of Ticino are promoted in an attractive pocket guide. © GastroTicino 45 Its current projects also include the “Sapori del Ticino in tavola” initiative, or “flavours of the Ticino table”. As Mattia Manzocchi, vice-president of GastroTicino, president of GastroBellinzona Alto Swiss Label Ticino 2010 © GastroTicino W ith over 1,600 members, GastroTicino is the largest association of shopkeepers and hoteliers in the Canton of Ticino. Presided over by Marco Huber and managed by cantonal secretary Gabriele Beltrami, it is part of GastroSuisse, which combines 26 cantonal branches and brings together a further 21,000 members. The purpose of GastroTicino is to defend the interests of its members, and to promote and improve the image and quality standards of the profession and its individual associates. The Federation provides a wide range of professional services to its own members: a legal office, a press and PR office (through the magazines Il Caffè and Ristora Magazine, and the portals ristoranti.ch and gastroticino.ch), a professional training office, hotel rankings, etc. GastroTicino also has a mandate from the State to organise courses at the Scuola Esercenti catering college for the industry’s certificate of professional proficiency. GastroTicino Via Gemmo 11 - TI-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 961 83 11 Fax: +41 (0)91 961 83 25 E-mail: [email protected] Website: www.gastroticino.ch - www.ristoranti.ch C O M PA N Y P R O F I L E Gestomedical, lo studio medico digitale implementato da Alwicom Sa Forte della sua decennale esperienza nel settore dello sviluppo di prodotti informatici dedicati alle moderne tipologie di lavoro, Alwicom Sa, azienda ticinese con sede a Manno, ha sviluppato un nuovo ed efficiente programma informatico che rivoluzionerà il sistema di archiviazione e gestione dei dati medici. Si tratta, in poche parole, di un vero e proprio studio medico digitale. “ Q uesto innovativo gestionale è destinato a diventare un nuovo punto di riferimento nel settore”, ci spiega Mirko Luisoni, direttore di Alwicom Sa. “In pratica permetterà la graduale sostituzione della cartella medica tradizionale in formato cartaceo, creando le condizioni di un nuovo, razionale e soprattutto più efficace flusso di lavoro all’interno di una struttura medica”, continua Mirko Luisoni. Gestomedical, questo il nome del prodotto, è stato sviluppato e progettato interamente dai tecnici e ingegneri informatici di Alwicom. “Si tratta di un programma interamente ‚made in Switzerland’ o meglio ‚made in Ticino’ e di questo ne siamo orgogliosi”, continua il direttore Luisoni che precisa che come azienda, da quando è stata fondata nel 2000, la Alwicom si è distinta per l’innovazione fatta in casa senza diventare una pura rivendita di prodotti altrui. Ma parliamo del prodotto. Realizzato su base server/client, permette una razionale gestione dei dati raccolti su server centrale e in seguito un’elaborazione personale e discreta attraverso privilegi e gerarchie sui singoli Pc. “Il livello di sicurezza dei dati e le procedure utilizzate sono uguali a quelle utilizzate dalle banche”. “La privacy dei pazienti è quindi garantita”, aggiunge ancora Luisoni. 46 La moderna programmazione permette l’utilizzo dei più avanzati sistemi di interfaccia utente, come i pratici e rivoluzionari ‚tablet-pc’ e l’evoluzione dei sistemi EMR (Electronical medical record) consente l’immissione e il trattamento dei dati in modo naturale e intuitivo attraverso l’uso di una penna in grado di riconoscere la grafia. Particolare attenzione è stata rivolta all’interfaccia grafica che – grazie a principi ‚user friendly’ – garantisce una migrazione dai tradizionali sistemi cartacei al digitale in modo efficace e completo. Gestomedical nasce comunque dalla stretta collaborazione tra gli ingegneri informatici di Alwicom e un gruppo di medici professionisti, così da comprendere fino in fondo le necessità e le peculiarità di un lavoro così complesso come quello del medico. “Le informazioni raccolte hanno dato vita a uno strumento che da subito tenesse conto delle reali necessità di lavoro: soluzioni ‚check-list’ di generazione e controllo visite, riconoscimento mirato della grafia e trasporto sicuro fuori sede dei dati digitali, creano una solida base per un netto miglioramento del flusso di lavoro”, spiega Luisoni. Il suo sviluppo ha tenuto conto di tutte quelle indispensabili operazioni e oggi Gestomedical è in grado di gestire le informazioni raccolte durante le anamnesi, le visite, gli esami di laboratori e di riassumere lo storico del paziente attraverso la creazione di alberi complessi, di tenere sotto controllo scadenze e richiami per le vaccinazioni, di stampare certificati e ricette, di scaricare on-line esami di laboratori, di avere dei pratici riassunti e, naturalmente di utilizzare una grande libreria di pittogrammi da integrare alla possibilità di un disegno a mano libera. Infine, Gestomedical permette l’integrazione con i più moderni sistemi di fatturazione. Gestomedical, die elektronische Arztpraxis von Alwicom Sa Auf der Grundlage ihrer zehnjährigen Erfahrung in der Entwicklung von Informatikprodukten für moderne Organisationsabläufe hat die Alwicom Sa, eine Tessiner Firma mit Sitz in Manno, eine innovative und leistungsfähige Anwendung zum Archivieren und Verwalten von medizinischen Daten entwickelt. Diese revolutionäre Software könnte man kurz und bündig als “elektronische Arztpraxis” bezeichnen. “ D Ticino’, und darauf sind wir ganz besonders stolz”, fügt Direktor Luisoni hinzu. Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen hat sich von Anfang an durch eigene Innovationen einen Ruf gemacht und niemals nur Produkte von Drittherstellern vertrieben. Gestomedical, so der Name des Produkts, wurde in eigener Regie von den Technikern und Programmierern bei Alwicom konzipiert und entwickelt. “Es ist also ‚Made in Switzerland’ oder genauer, Made in Doch nun ein paar Worte zu diesem innovativen Softwareprodukt. Ausgelegt auf Server/Client-Basis, ermöglicht es eine effiziente Verwaltung und Weiterbearbeitung der erfassten Daten auf einem zentralen Server, auf den dann von individuellen PC-Arbeitsstationen aus über ein hierarchisches Berechtigungssystem aus zugegriffen werden kann. “Zum Schutz der Daten und der verwendeten Verfahren wird auf ieses innovative Managementprogramm ist geradezu prädestiniert, ein neuer Maßstab im medizinischen Bereich zu werden”, erläutert Mirko Luisoni, Direktor von Alwicom Sa. “In der Praxis wird es nach und nach die traditionelle Patientenakte ablösen und auf diese Weise die Basis für einen neuartigen, äußerst rationellen und vor allem sehr viel effizienteren Arbeitsablauf für Ärzte schaffen”. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E gleicher Sicherheitsebene gearbeitet wie bei den Banken. Somit ist die Sicherheit und Vertraulichkeit der Patienteninformationen hunderprozentig gewährleistet”, erklärt Luisoni. der Handschrift und sichere Übertragung der digitalen Daten an andere Orte – diese Faktoren bilden ein solides Fundament für eine deutliche Verbesserung des Arbeitsflusses”, meint Luisoni. Die modernen Programmierungstechniken gestatten die Nutzung der modernsten Bedieneroberflächen, so etwa der Einsatz der praktischen und revolutionären Tablet-PCs. Außerdem ist dank der EMR (Electronical Medical Record) eine völlig natürliche, intuitive Erfassung und Behandlung der Daten mit Hilfe eines Stifts möglich, wobei die handschriftlichen Eingaben automatisch erkannt und in digitale Daten umgewandelt werden. Besondere Aufmerksamkeit wurde der grafischen Bedieneroberfläche gewidmet. Sie ist in hohem Maße benutzerfreundlich, sodass die Umstellung von einem traditionellen Ablagesystem auf das neue elektronische System äußerst effizient und mühelos vollzogen werden kann. Bei der Entwicklung der Applikation wurden alle unerlässlichen Vorgänge miteinbezogen, sodass Gestomedical heute in der Lage ist, die gesammelten Informationen aus der Anamnese, den Befunden und den Laboruntersuchungen zu verwalten und die Krankengeschichte des Patienten anhand einer Baumstruktur darzustellen, Fälligkeiten und Mahnungen für Impfungen zu überwachen, Bescheinigungen und Medikamentenverschreibungen zu drucken, die Ergebnisse von Laboruntersuchungen online herunterzuladen, praktische Resümees zu generieren und außerdem eine reichhaltige Kollektion von Piktogrammen zur Verwendung in Freihandzeichnungen bereitzustellen. Und was ebenfalls wichtig ist: Gestomedical lässt sich nahtlos mit den modernsten Abrechnungssystemen integrieren. Gestomedical verdankt seine Entstehung der engen Zusammenarbeit zwischen den Softwareingenieuren bei Alwicom und einer Gruppe von praktizierenden Ärzten. Damit waren die besten Voraussetzungen für ein Verständnis der Bedürfnisse und Besonderheiten des speziellen und komplexen Arbeitsumfelds einer Arztpraxis gegeben. “Die zusammengetragenen Informationen haben uns erlaubt, ein Instrument zu entwickeln, das von Anfang an den realen Gegebenheiten Rechnung trägt: ChecklistenLösungen zur Generierung und Kontrolle der Befunde, gezielte Erkennung Alwicom Sa Via Vedeggio 1 - CH-6928 Manno Tel.: +41 (0)91 604 50 00 - Fax: +41 (0)91 604 50 02 E-mail: [email protected] - Website: www.gestomedical.ch 47 Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Gisi e Bernasconi, Geofoto, Degima Misurazioni, fotogrammetria e modelli 3D: unione vincente © Gisi e Bernasconi © Gisi e Bernasconi U na filosofia aziendale comune unisce le tre aziende “Gisi e Bernasconi ingegneria e misurazioni SA”, “Geofoto SA” e “Degima SA”, le quali basano il loro lavoro su collaboratori polivalenti, qualificati e motivati, strumentazione tecnica d’avanguardia e attento spirito innovativo. L’associazione delle tre aziende permette di operare nei settori della misurazione ufficiale (catasto) e tecnica, geoinformazione, genio rurale, fotogrammetria, modelli digitali topografici e architettonici nonché dei lavori di modinatura, offrendo ai clienti (enti pubblici, professionisti della costruzione e del territorio, privati cittadini) una gamma di prestazioni diversificata e completa. Garanzia di efficienza ed efficacia è la certificazione di qualità ISO 9001. Tra le attività principali del gruppo, quella della misurazione tecnica ha permesso di collaborare a importanti progetti, tra i quali citiamo i tunnel di base AlpTransit del San Gottardo e del Monte Ceneri. Gli specialisti della misurazione mettono a disposizione i dati di base geodetici e topografici necessari per la progettazione e la costruzione di queste importanti opere edili e infrastrutturali; verificano che tutti gli impianti previsti siano realizzati al posto giusto e con la precisione richiesta; riconoscono e sorvegliano eventuali deformazioni riguardanti il territorio e altri oggetti interessati, prima, durante e dopo l’esecuzione di lavori di scavo e di costruzione, come pure in occasione di instabilità naturali (frane, scoscendimenti). Altro settore di punta è quello della fotogrammetria analitica e digitale per l’elaborazione di ortofoto, di modelli 3D del terreno e di edifici, utili per la progettazione e per la pianificazione del territorio, o per la ristrutturazione ed il restauro di edifici e monumenti. © Gisi e Bernasconi © Gisi e Bernasconi © Gisi e Bernasconi 48 All’avanguardia anche l’utilizzazione della tecnica laser scanning; in combinazione con la fotogrammetria digitale terrestre è usata in ingegneria, architettura, geologia, archeologia e industria per allestire modelli 3D e piani vettoriali. SUMMARY IN ENGLISH Multi-skilled, qualified and motivated staff, cutting-edge technology, and an innovative spirit are the pillars that form the basis of the activities of this group created from the companies “Gisi e Bernasconi ingegneria e misurazioni SA”, “Geofoto SA” and “Degima SA”. The association of these three companies allows them to operate in the areas of official measurement (land registry), technical measurement, geographic information systems, agricultural engineering, photogrammetry, laser scanning, digital topographical and architectural modelling, as well as building-outline projects, offering a range of diverse and complete services to public and professional bodies concerned with construction and the land, as well as to private citizens. Its guarantee of efficiency and effectiveness is certification under ISO 9001. Via Lugano 2a - CH 6924 Sorengo Tel.: +41(0)91 960 17 50 - Fax: +41(0)91 960 17 55 Website: www.aggeo.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Trasportiamo il futuro dell’ambiente. Il trasporto combinato è una soluzione ecologica ed economica per il traffico merci: riduce il consumo energetico e le emissioni nocive rispettando il clima e l’ambiente, e aiuta a risolvere i problemi del traffico. Ogni giorno Hupac trasferisce migliaia di spedizioni dalla strada alla rotaia, e si impegna affinché il trasporto combinato diventi sempre più efficiente e concorrenziale. www.hupac.ch 49 Driving towards a better future. Combined transport represents an economic and ecological solution for goods transport: it reduces energy consumption and harmful emissions, respects the climate and environment and helps reduce traffic. Hupac transfers thousands of shipments from road to rail day after day and continually strives to secure more efficient and competitive solutions for combined transport. www.hupac.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E ILPACK WERK AG Sacchetti e imballaggi garantiti dal marchio svizzero Bags and packaging with the Swiss trademark guarantee Sacchetti di plastica personalizzati di ogni dimensione e formato, imballaggi flessibili destinati ai converter trovano nella Ilpack un’azienda leader che intende affermarsi su sempre nuovi mercati, grazie a investimenti mirati nella tecnologia di punta, personale formato, consulenza a 360 gradi, ricerca scientifica e servizi su misura. Personalised plastic bags of every size and format, flexible packaging for converters – Ilpack is a leading company always on the lookout for new markets, thanks to investments in state-of-the-art technology, trained staff, 360 degree consulting, scientific research and tailor-made services. 50 © ILPACK WERK AG Altra caratteristica della Ilpack - diretta da Alberto Donelli - è la flessibilità, che consente di personalizzare il servizio al cliente, tanto da instaurare con lui un rapporto di partnernariato, grazie anche a una consulenza professionale e precisa, e a un sistema di stoccaggio che garantisce una puntuale tempistica delle ordinazioni. © ILPACK WERK AG F ondata nel 1976 quale ditta commerciale, la Ilpack inizia la produzione di imballaggi e sacchetti derivati dal polietilene ad alta densità, aprendo lo stabilimento di Mendrisio nel 1979. Lo sviluppo è stato costante con un portafoglio clienti che comprendeva gruppi come Coop, Migros, Denner e Manor. Dal 2008 la gestione della ditta è passata nelle mani della famiglia Donelli che ha investito risorse importanti per affrontare una concorrenza sempre più agguerrita. Negli ultimi anni sono state quindi installate macchine speciali per la realizzazione di imballaggi flessibili, destinati soprattutto a quelle nicchie di mercato dove conta la qualità e non solo il prezzo. L’ultima in ordine di tempo è una nuova macchina per la stampa a 8 colori all’acqua, che consente cambi rapidi e stampe di estrema qualità. La produzione comprende anche film plastici per riviste, pellicole per guaine bituminose, imballaggi igienico-sanitari anche siliconati, film speciali destinati alla produzione di reti per agrumi, bulbi o ombreggianti. Grazie a questa tecnologia di punta, la Ilpack - certificata ISO 9001/2008 - è in grado di offrire tutte le garanzie di qualità e serietà che contraddistingue la produzione in Svizzera, sia per gli imballaggi prodotti in proprio sia per i film plastici venduti a terzi. F ounded as a commercial firm in 1976, Ilpack began producing packaging and bags derived from high-density polyethylene, opening its Mendrisio site in 1979. Development has been steady, with a customer portfolio that includes groups such as the Coop, Migros, Denner and Manor. In 2008, management of the company passed into the hands of the Donelli family, which has invested major resources in order to deal with an increasingly battle-hardened competition. In the past few years they have installed special machines for producing flexible packaging, destined mainly for those niches in the market where quality counts as much as price. The latest of these is a new machine for printing in 8 water-based colours, which enables rapid job changeovers and gives extremely high print quality. Production also includes plastic films for magazines, films for bituminous sheaths, sanitary and siliconised packaging, special films for producing nets for citrus fruit, bulbs, and shading. Thanks to this state-of-the-art technology, Ilpack – which is ISO 9001/2008 certified – is able to offer all the quality and reliability guarantees for which Swiss production is rightfully known, for both its packaging and plastic films. Another characteristic of Ilpack – manager Alberto Donelli – is flexibility, which allows it to personalise the service it gives to its customers, thereby creating a partnership relationship with them, together with professional and accurate advice, and a warehousing system that guarantees punctual delivery of orders. ILPACK WERK AG Via Laveggio 2, Zona Industriale 3 - CH-6850 Mendrisio Tel.: + 41 (0)91 646 75 62 - Fax: + 41 (0)91 646 70 46 E-mail: [email protected] - Website: www.ilpack.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E IMEL ENERGY SA La qualità ed il cliente al centro dell’attenzione Focusing on quality and customer service Imel Energy SA, fondata nel 1994 dall’ing. Franco Donati e diretta da Cesare Zanini, fa parte dal 1999 del Gruppo italiano Trafomec, leader in Europa nel campo degli elementi magnetici per l’elettronica industriale. Imel Energy ha iniziato l’attività avvalendosi delle esperienze e conoscenze di un consolidato management, attento nel promuovere l’utilizzo di nuove tecnologie, nuovi metodi di produzione, nuovi materiali. Imel Energy occupa 40 collaboratori altamente qualificati. Imel Energy SA, founded in 1994 by engineer Franco Donati and run by Cesare Zanini, has since 1999 been part of the Italian Trafomec Group, European leader in the field of magnetic components for industrial electronics. Imel Energy started its operations by drawing on the experience and knowledge of a consolidated management team that was focused on promoting the use of new technologies, new methods of production, and new materials. Imel Energy has a workforce of 40 highly qualified employees. I M. Cesare Zanini Mr. Franco Donati © IMEL ENERGY I © IMEL ENERGY mel Energy progetta e produce trasformatori elettrici e induttanze a secco, da 1 kVA a 1500 kVA. Gli elementi magnetici della Imel Energy vengono impiegati per: alimentazioni statiche senza Interruzione (UPS); sistemi di conversione AC-DC; invertitori per la conversione dell’energia solare ed eolica; impianti di rifasamento, filtri di rete; azionamenti, avviamento di motori elettrici; galvanica, elettrolisi, forni industriali. mel Energy designs and produces dry electric transformers and reactors, from 1 kVA to 1500 kVA. The magnetic components produced by Imel Energy are used in uninterruptible power supplies (UPS), AC-DC conversion systems, inverters for solar and wind power generation, power factor correction systems, rectifiers, electrical motors control and starters, galvanics, electrolysis, and industrial ovens. La flessibilità nella progettazione e nella produzione consente a Imel Energy di soddisfare la domanda di prodotti “su misura” con termini di consegna molto brevi. The flexibility of its design and production operations enables Imel Energy to meet the demand for “tailor-made” products within very short delivery times. Imel Energy, usufruendo anche dell’apporto tecnico della casa madre TRAFOMEC, ha conquistato una posizione commerciale di rilievo, grazie a prodotti che sono frutto di un know-how originale e sviluppato nel corso degli anni, a sofisticati programmi informatici per la progettazione, a moderne infrastrutture ed efficienti processi di fabbricazione. Imel Energy, which also has access to the technical expertise of parent company Trafomec, has earned itself a prominent commercial position thanks to products born of original know-how and developed over years, to sophisticated computerised design tools, modern infrastructures and efficient manufacturing processes. Con l’obiettivo di servire clienti dei mercati emergenti nel 2005 è stata fondata la Imel Poland Sp z o.o. di Cracovia per la produzione e vendita di trasformatori ed induttanze di piccola e media potenza. La qualità svizzera e l’elevato livello tecnico dei prodotti Imel sono la miglior garanzia della loro affidabilità. In 2005 Imel Poland Sp z o.o. was set up in Krakow to produce and sell small and medium power reactors and transformers to customers in emerging markets. The Swiss quality and advanced technology of Imel products are the best guarantee of their reliability. Imel Energy SA Centro al Piano CH-6595 Riazzino, Switzerland Tel.: +41 (0)91 850 54 00 Fax: +41 (0)91 840 93 45 E-mail: [email protected] Website: www.imel.ch Swiss Label Ticino 2010 51 C O M PA N Y P R O F I L E IM Ingegneria Maggia SA © IM Ingegneria Maggia Sa Esperienza e tradizione da mezzo secolo Società indipendente d’ingegneri consulenti per la progettazione nei settori energia, traffico, industria e ambiente N © IM Ingegneria Maggia Sa ato come ufficio tecnico della società idroelettrica che aveva realizzato gli impianti idroelettrici della Valle Maggia e della Valle di Blenio – da lì il nome Ingegneria Maggia – dal 1968 è una società indipendente con sede a Locarno e uffici nei principali centri svizzeri. Dei 75 dipendenti, di cui ben 55 sono ingegneri, la maggior parte si trova comunque in Ticino. Una dozzina si occupa della filiale di Friborgo. I campi di attività sono essenzialmente due, anche se tutti i campi dell’ingegneria sono toccati. C’è il genio civile con gli impianti idroelettrici e le costruzioni idrauliche, senza dimenticare la costruzione di gallerie, strade e ponti. La disponibilità sotto lo stesso tetto d'ingegneri civili, specialisti d'idraulica e idrologia nonché di ingegneri elettrotecnici, meccanici e informatici, consente di allestire studi e progetti completi in assoluta indipendenza dalle ditte fornitrici di macchinari. È il campo dove IM Ingegneria Maggia SA è una dei leader svizzeri. Quasi la metà della cifra d’affari proviene da questo campo d'attività. In questo periodo IM sta realizzando importanti opere elettrotecniche nel campo ferroviario (gallerie Gottardo e Ceneri) per Alptransit. Altro campo di attività è quello elettromeccanico e telematico. Per le vie di comunicazione, in particolare per gallerie stradali, IM vanta una lunga esperienza nella progettazione di impianti tecnici – di illuminazione, ventilazione, sicurezza, distribuzione a media e bassa tensione, segnaletica – secondo i più moderni standard internazionali di sicurezza e confort. Il mercato di riferimento è l’intera Svizzera ma si guarda anche oltre i confini nazionali. Specialmente Turchia, Germania ed Italia sono paesi dove IM opera da anni, in particolare per le costruzioni idrauliche. IM Ingegneria Maggia SA Via Stefano Franscini 5 – CP 46 - CH-6601 Locarno Tel.: +41 (0)91 756 68 11 - Fax: +41 (0)91 756 68 10 E-mail: [email protected] - Website: www.im-maggia.ch 52 PROSEGUR SA Sicurezza tempestiva, efficace e globale Prosegur SA fornisce in modo professionale, tempestivo ed efficace tutti i servizi di sicurezza necessari per gli utenti privati, gli enti pubblici e le aziende: dalla gestione del traffico, alla protezione di beni e persone in tutto il Cantone Ticino. beni e persone, Prosegur SA interviene con i propri servizi d’allarme scassi, in caso di furti e risse. I servizi offerti da Prosegur SA sono orientati verso tutti i settori di vigilanza; così facendo ci si rivolge alla sicurezza dei privati, delle aziende, degli organi cantonali competenti e delle organizzazioni industriali e commerciali. P © Prosegur © Prosegur rosegur nasce nel 1976 a Madrid, Spagna, fondata dallo svizzero d'origine Herberto Beltramo Gut. Grazie alla tenacia del signor Gut, Prosegur diventerà ben presto un modello da seguire nel settore della sicurezza. La franchezza e la trasparenza erano (e sono tutt'oggi) i principi su cui si fonda Prosegur. Man mano che gli utili salivano vertiginosamente, l'impresa incominciò ad espandersi in Europa e Sud America. Nel 1980, Prosegur SA società di vigilanza privata viene costituita in Svizzera diventando con gli anni sinonimo di sicurezza nel settore della vigilanza e della protezione. Da oltre 5 anni la filiale svizzera si è separata da ogni legame dalla casa madre spagnola operando in tutto il Cantone Ticino. Da anni Prosegur SA si occupa di ridurre al minimo possibile i disagi che possono presentarsi nel settore traffico, ovvero gestione della circolazione su strade, autostrade, e controlli per la prevenzione all'interno dei comprensori comunali. Nel settore della protezione di L'azienda è dotata, inoltre, di una centrale d'allarme efficace 24h/24h alla quale ci si può rivolgere in caso di ogni necessità. Oggi Prosegur SA ha sede principale in Via Brentani 11 a Lugano, e conta su oltre 200 impiegati che svolgono servizi di vigilanza in tutto il Ticino. Prosegur SA Via Brentani 11 CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 973 32 10 Fax: +41 (0)91 973 32 11 E-mail: [email protected] Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E John P. Gandolfi insurance brokers, trent’anni di esperienza nella gestione del rischio John P. Gandolfi insurance brokers, thirty years' experience in risk management Assicurare beni e servizi è il loro compito. Da consulenti indipendenti sono in grado di fornire prodotti e gestire portafogli assicurativi personalizzati ed economicamente sostenibili. Insuring goods and services is their job. As independent consultants, they can provide products and manage customised and financially sustainable insurance portfolios. © John P. Gandolfi “I “L e assicurazioni sono l’elemento essenziale del meccanismo economico mondiale. Sono fondamentali per una corretta gestione aziendale”. Così John P. Gandolfi, direttore dell’omonima compagnia di broker assicurativi con sede a Lugano in via Cantonale 1, spiega in sintesi la sua attività professionale. “Qualunque attività economica comporta dei rischi. Noi, dopo attenta analisi, attenuiamo questo rischio. Che si tratti di rischio di credito, d’incendio, di esportazione o di fabbricazione. Facciamo sì da intermediari tra compagnia assicurativa e cliente, ma con funzioni di consulenti indipendenti in quanto non siamo legati a nessuna compagnia”, ci spiega John P. Gandolfi, attivo da quasi un trentennio - dal 1980, per la precisione - sulla piazza luganese. “Sono stato il primo broker attivo in Ticino”, sottolinea orgogliosamente. “E il primo legato ai Lloyd’s di Londra tanto da aver assunto la carica di presidente dell’Associazione dei Brokers Lloyd’s in Svizzera per ben 10 anni”, precisa ancora. “La nostra clientela è composita: va dal privato cittadino, al fiduciario, alle banche, passando dall’industria per arrivare ai musei. Insomma, dove c’è un bene o un servizio da assicurare, noi ci siamo”. “La nostra forza - continua Gandolfi - è quella di conoscere bene il proprio cliente e le sue esigenze per poter strutturare un prodotto o un portafoglio assicurativo snello, sofisticato ed economicamente valido”. Il servizio offerto è sempre personalizzato in quanto il broker non svolge solo un ruolo di intermediazione passiva tra compagnie e cliente ma diventa l’autentico motore del mercato stimolando la competizione. I consulenti della ditta luganese sono persone di esperienza, che parlano le principali lingue europee (inglese, francese, tedesco e italiano) e in grado di offrire servizi assicurativi validi in tutto il mondo. Principalmente per il mercato nordamericano, britannico, svizzero, italiano, francese e giapponese. La clientela è sostanzialmente svizzera ma operante in tutto il mondo. Swiss Label Ticino 2010 nsurance policies are an essential element in driving the global economy. They are essential for proper business management”. This is how John P. Gandolfi, director of the insurance broking company of the same name with its head office in Lugano, in via Cantonale 1, summarises his professional activity. “Risks are a part of any economic activity. We conduct in-depth analyses in order to mitigate these risks. Whether the risk relates to credit, fire, export or production. Of course, we act as intermediaries between clients and insurance companies, but we also fulfil the role of independent consultants, with no ties to any one company,” explains John P. Gandolfi, who for almost 30 years - since 1980 to be precise - has been an active player in Lugano's market. “I was the first broker to do business in Ticino,” he boasts proudly. “And I was the first to be linked with Lloyd's of London, so closely in fact that I was President of the Lloyd's Brokers Association in Switzerland for a good 10 years,” he goes on to tell us. “We have a varied client base ranging from private individuals to trustees, banks right through to industry and even museums. In short, you will find us wherever there is a product or service to be insured.” Gandolfi continues, “Our strength is that we have a good understanding of our own clients and their requirements, which enables us to structure an insurance product or portfolio that is straightforward, sophisticated and financially viable.” The company always offers a personal service, whereby the broker not only acts as a passive intermediary between company and client but also becomes a genuine driving force in the market, stimulating competition. The consultants in this Lugano-based company are experienced people who speak the main European languages (English, French, German and Italian) and who are able to offer effective insurance services all around the world. They mainly work for the markets of North America, Great Britain, Switzerland, Italy, France and Japan. Majority of the clients are Swiss, who are active all around the world. Il 1° gennaio 2009 è stata costituita la società Gandolfi & Partners per lavorare con J. Gandolfi, principalmente per la clientela svizzera in Svizzera. Gandolfi et Partners was established on 1 January 2009 to work with J. Gandolfi, mainly for Swiss clients. John P. Gandolfi Tel. : +41 (0) 91 923 64 57 Fax : +41 (0) 91 922 72 83 Website:http://www.gandolfi.ch 53 C O M PA N Y P R O F I L E Luigi Bernasconi SA “Il falegname” che arreda il futuro Cura artigianale, ricerca del dettaglio, design dalle forme essenziali sono le prerogative dell’azienda Il Falegname – Luigi Bernasconi SA” di Bedano, un’azienda fatta di persone competenti e motivate, di prodotti di qualità realizzati interamente in Ticino, e di un servizio alla clientela puntuale offerto da falegnami che conoscono bene le caratteristiche e le specificità tecniche di ogni singolo prodotto, che risulta essere concorrenziale anche nel prezzo. La Luigi Bernasconi SA è da oltre sessant’anni il partner di fiducia di privati, professionisti della costruzione ed architetti. L a Luigi Bernasconi SA è una falegnameria artigianale che progetta e realizza arredamenti su misura, arredamenti d’interni, mobili personalizzati. Presente sul mercato dal 1948 l’azienda si è trasferita nel 1991 a Bedano nelle vicinanze dello svincolo autostradale Lugano-Nord. I titolari Fabrizio e Kurt Wüthrich sono i cuori operativi dell’azienda che opera nel segno della tradizione e della modernità, dell’automazione e della manualità: elementi indispensabili per produrre mobili e arredamenti di qualità. Un team di collaboratori altamente professionale sviluppa, coordina e supervisiona una produzione sempre in continua evoluzione dal profilo dell’innovazione dei materiali, delle tendenze del mercato, e di macchinari tecnologicamente all’avanguardia. Nel lavoro di Fabrizio e Kurt Wüthrich, così come dei loro collaboratori, c’è amore e cura. Cura nell’assicurare ai clienti una consulenza personalizzata sia in fase di progettazione sia di messa in opera, ma anche dopo, a lavoro ultimato, a garanzia di un servizio di qualità. L’azienda si confronta in molti campi dell’arredamento, dalla casa nuova alla ristrutturazione, dagli spazi commerciali a quelli pubblici, dalla progettazione di elementi “unici” a realizzazioni in serie. In collaborazione con architetti, progettisti e arredatori d’interni, si fa inoltre carico e risolve tutti i problemi del committente, compresa la direzione lavori e la riorganizzazione degli spazi, con un rapporto professionale e di fiducia che dura negli anni. 54 © Luigi Bernasconi SA Artigiani innovatori, la Luigi Bernasconi SA realizza i suoi mobili con passione e serietà, e con un’attenzione particolare verso un giusto rapporto “qualità-prezzo”. Predilige il legno in quanto materiale nobile e naturale ma crea anche soluzioni con materiali innovativi come la gamma “HIMACS Natural Acrylic Stone”: materiale ad alte prestazioni, bello da vedere e inalterabile, adatto a qualsiasi tipo di applicazioni commerciali e residenziali, ideale per rivestire i piani di lavoro di cucine, bagni, settore ospedaliero, laboratori, hotel e ristoranti. Innovativo anche il sistema “3form” che utilizza le ecoresine per incapsulare colori, materiali organici, strutture all'interno di pannelli in resina traslucidi che possono essere trasformati in pareti, divisori, porte e altre soluzioni architettoniche. Per arredi di alta gamma, l’azienda sfrutta le proprietà del “Plexiglas”, strutture trasparenti con figure e disegni personalizzabili in tre dimensioni. Di alto livello e molto funzionali anche i prodotti della Raumplus: un sistema di elementi in alluminio per l’arredo interno particolarmente ideale per pareti divisorie scorrevoli. Tutti materiali che la Luigi Bernasconi SA produce e vende a garanzia di un prodotto Made in Ticino. © Luigi Bernasconi SA I L FA L E G N A M E Luigi Bernasconi SA via ai Prati - CH-6930 Bedano Tel: +41 (0)91 945 09 20 Fax: +41 (0)91 945 09 22 E-Mail: www.ilfalegname.ch Website: [email protected] Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Bernasconi SA “The joiner” furnishing the future Traditional skills, attention to detail and basic structural design are what characterise the firm “Il Falegname – Luigi Bernasconi SA” of Bedano, a company made up of skilled and motivated people, quality products produced entirely in Ticino, and a reliable service to customers provided by carpenters and joiners who know the characteristics and technical specificities of every single product, with the result that the company is also competitive on price. Luigi Bernasconi SA has been the trusted partner of private customers, professional builders and architects for over seventy years. L uigi Bernasconi SA is a traditional joinery that designs and produces made-to-measure furnishings, interior decoration, and customised furniture. Founded in 1948, in 1991 the company transferred to Bedano, just off the Lugano-Nord motorway junction. Owners Fabrizio and Kurt Wüthrich are the driving forces behind the company, which operates on the dual principles of tradition and modernity, automation and manual skill: all essential elements for producing high-quality furniture and fittings. A team of highly qualified professional employees coordinates and supervises a production process that is constantly changing and adapting to the introduction of new materials, market trends and technologically advanced machinery. For Fabrizio and Kurt Wüthrich, as for their employees, the work is all about love and care. Care to ensure that customers receive personalised advice not only during the design and execution phases, but also afterwards, on completion of the work, thereby guaranteeing a full-quality service. The company applies its joinery skills in many different areas, from new houses to renovations and commercial and public spaces, from the design of “unique” elements to series production. In collaboration with architects, designers and interior decorators, the company also handles and resolves all of the client’s problems, including supervising the works and reorganising spaces, with a professionalism and reliability based on years of experience. 55 © Luigi Bernasconi SA Luigi Bernasconi SA are innovative carpenters and joiners who make their furniture with passion and dedication, and with particular attention to achieving the right “price-quality” ratio. They favour wood as a noble and natural material, but they also create solutions with innovative materials such as HI-MACS Natural Acrylic Stone, a high-performance material which is good to look at and long-lasting, suitable for all types of commercial and residential applications and ideal for covering work surfaces in kitchens, bathrooms, hospitals, laboratories, hotels and restaurants. Another innovative product is the 3form system which uses ecoresins to encapsulate colours, organic materials, structures inside translucent resin panels that can be turned into walls, partitions, doors and other architectural solutions. For top-of-the-range fittings, the company relies on the properties of Plexiglas, for transparent structures with shapes and designs that can be customised in three dimensions. Another high-level and multifunctional product range is Raumplus: a system of aluminium elements for interior fittings and particularly ideal for sliding partitions. All materials which Luigi Bernasconi SA produces and sells with the guarantee of a product Made in Ticino. I L FA L E G N A M E Luigi Bernasconi SA © Luigi Bernasconi SA via ai Prati - CH-6930 Bedano Tel: +41 (0)91 945 09 20 Fax: +41 (0)91 945 09 22 E-Mail: www.ilfalegname.ch Website: [email protected] Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Matasci Vini “New style” con vini e servizi di qualità A Tenero, nel cuore dell'idillica conca di colline locarnesi che si affacciano sul lago, cariche di sole e di uve, la Ditta Matasci ha la sua sede dal lontano 1921. Pionieri di una sana vinificazione, nel 1964 i Matasci conquistano il mercato con il Selezione d’Ottobre, simbolo della variante morbida, delicata del Merlot che caratterizza tutt’oggi lo stile della produzione Matasci. Azienda a conduzione famigliare, oggi la ditta offre una raffinata e diversificata qualità di servizi aperti al pubblico: all’ampio punto-vendita si affianca l’enoteca “Le Caveau”, pensata per l’accoglienza e le degustazioni, lo spazio Matasci Arte e il Museo del Vino, e Villa Jelmini Events, per l’organizzazione di conferenze, seminari, serate enogastronomiche. I l restyling dell’immagine, che si è sviluppato sulle solide basi della tradizione famigliare, ha portato all’ideazione non solo di nuovi prodotti di alta gamma, ma anche di una cultura dell’accoglienza con un punto-vendita che si distingue per l’ampiezza dell’offerta, la consulenza (grazie alla vasta cultura del sommelier Davide Comoli) e degli spazi dedicati alle degustazioni e all’arte moderna, senza dimenticare la rinnovata “Villa Jelmini”, costruita a cavallo tra ‘800 e ‘900 dalla famiglia del vescovo Angelo Jelmini, dove quarant’anni fa ha preso avvio l’attività culturale della Galleria Matasci. Situata a 150 m dalla stazione ferroviaria di Tenero e dotata di moderne attrezzature tecniche, questa villa d’epoca può ospitare fino a 50-60 persone in un ambiente personalizzato ed elegante, ideale per conferenze, seminari, serate enogastronomiche e degustazioni. Dall’accoglienza e dai servizi, ai vini. Diversificare la produzione per Matasci ha significato rinnovare innanzitutto l’impiantistica, dotandosi di attrezzature adeguate per le piccole produzioni, conditio sine qua non per creare vini di alta gamma; non possedendo vigneti propri, è stato inoltre necessario consolidare i contatti con alcuni viticoltori selezionati per ottenere uve pregiate, e perfezionare le tecniche di vinificazione e affinamento. I risultati? Dopo la linea Terroir che si è arricchita di un Merlot del Mendrisiotto, il “Terra Matta”, e la linea Classica che è stata completata da un bianco e da un rosso d’assemblaggio, Un’azienda, dunque, in piena espansione che oggi, facendo tesoro dell’eredità di intuizioni e competenze lasciate dal nonno Giuseppe e dai suoi figli Peppino, Lino e Mario, si avvale della collaborazione dei giovani della terza generazione: Pier si occupa della vendita e degli acquisti, Paola del marketing, Fabiana della produzione e Mauro degli impianti tecnici. Una filosofia produttiva che ha dato subito risultati di prestigio con riconoscimenti importanti per “Sirio” e “Loco Coste” ai concorsi Gran Prix du Vin Suisse e Mondial du Merlot. Matasci Vini Via Verbano 6 - CH-6598 Tenero (Locarno) Tel: +41 (0)91 735 60 11 - Fax: +41 (0)91 735 60 19 E-mail: [email protected] - Website: www.matasci-vini.ch © Matasci Vini 56 “Le Mimose” e il “Roserosse”, Matasci ha lanciato nel 2008 la linea Enoteca, con il “Sirio” barrique affiancato ora dal “Loco Coste”, cru particolare, senza legno, ottenuto da uve di un piccolo vigneto dall’incredibile esposizione solare. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Matasci Vini “New style” mit Wein und Qualitätsservice Tenero liegt idyllisch eingebettet in einem Becken, das von den Hügeln von Locarno gesäumt wird, die sich am See entlangziehen und auf deren sonnenbeschienenen Hängen der Wein reift. Hier hat die Firma Matasci seit 1921 ihren Hauptsitz. Als Pioniere der mit Sorgfalt betriebenen Herstellung gepflegter Weine überzeugte die Firma Matasci im Jahr 1964 den Markt mit der “Selezione d’Ottobre”, dem Symbol für die samtweiche Delikatesse des Merlot, das auch heute noch den Stil der Produktion im Hause Matasci prägt. Der Familienbetrieb bietet heute eine erlesene und vielfältige Auswahl von Services an, die für die Allgemeinheit zugänglich ist: An den weiträumigen Verkaufsraum schließt sich das Weinhaus “Le Caveau” an, in dem eine Verkostung von Weinen und Speisen möglich ist. Dazu gesellt sich die Galerie Matasci Arte und das Weinmuseum sowie die Agentur Villa Jelmini Events, die Konferenzen, Tagungen und Abendveranstaltungen zum Thema Essen und Wein organisiert. D Der freundliche Empfang und die angebotenen Services begleiten das Hauptprodukt, der Wein. Die Diversifizierung der Produktion bedeutete für Matasci vor allem eine Erneuerung der Produktionsanlagen. Das Unternehmen erwarb Anlagen, die besonders für die Kleinproduktion geeignet sind, da nur so Weine allerhöchster Qualität gekeltert werden können. Und da es keine eigenen Weinberge besitzt, bemühte es sich um die Konsolidierung der Kontakte mit ausgewählten Weinbauern, die preisgekrönte Reben anbauen, und sorgte für eine Perfektionierung der Keltertechniken und des Ausbaus. Das Ergebnis kann sich sehen © Matasci Vini ie Erneuerung des Markenauftritts, der auf der soliden Tradition des Familienunternehmens aufbaut, wurde nicht nur von neuen Produkten der höchsten Qualitätsklasse, sondern auch durch eine neue Qualität des Empfangs begleitet, die man im Verkaufsraum an der Reichhaltigkeit des Angebots, der fachmännischen Beratung (dank der umfassenden Erfahrungen des Sommeliers Davide Comoli), den Verkostungen und der ausgestellten modernen Kunst spürt. Nicht zu vergessen ist die renovierte “Villa Jelmini”, die im 19. und 20. Jahrhundert von der Familie des Bischofs Angelo Jelmini errichtet wurde und wo vor nunmehr vierzig Jahren die ersten kulturellen Aktivitäten der Galleria Matasci ihren Anfang nahmen. Durch die kurze Entfernung (150 m) vom Bahnhof Tenero bietet die Villa mit ihrem stilvollen, persönlichen und eleganten Ambiente sowie modernster Technik Platz für 50 - 60 Personen, ideal für Tagungen, Seminare, Abendveranstaltungen zum Thema Essen und Wein sowie Verkostungen. lassen: Nach der Serie “Terroir”, die um einen Merlot del Mendrisiotto erweitert wurde, wurden “Terra Matta” und die Serie “Classica” durch einen Weißwein und einen Cuvée-Rotwein, “Le Mimose” und “Roserosse”, ergänzt. Matasci brachte im Jahr 2008 die Serie “Enoteca” auf den Markt, mit dem Barrique-Wein “Sirio” und dem “Loco Coste”, einem besonderen Jahrgangswein, ohne Holz, der aus den Reben eines kleinen, auf einem sonnendurchfluteten Hang angelegten Weinbergs gekeltert wird. Ein Unternehmen in voller Expansion, das heute den Schatz der Erfahrungen und des Weinverstands des Großvaters Giuseppe und der Söhne Peppino, Lino und Mario mit den Talenten der Jungen aus der dritten Generation kombiniert: Pier kümmert sich um den Verkauf und den Einkauf, Paola um das Marketing, Fabiana um die Produktion und Mauro um die technischen Anlagen. Eine Produktionsphilosophie, die unmittelbare Resultate gezeigt hat: “Sirio” und “Loco Coste” erhielten beim Gran Prix du Vin Suisse et Mondial du Merlot bedeutende Auszeichnungen. © Matasci Vini Matasci Vini Via Verbano 6 - CH-6598 Tenero (Locarno) Tel: +41 (0)91 735 60 11 - Fax: +41 (0)91 735 60 19 E-mail: [email protected] - Website: www.matasci-vini.ch Swiss Label Ticino 2010 57 C O M PA N Y P R O F I L E Newgest SA Intuito e sensibilità femminile: un vero e proprio valore aggiunto! Female intuition and sensitivity: genuine added value! La società Newgest SA è una delle pochissime, se non l’unica, fiduciaria ticinese tutta al femminile; ciò che consente di mettere al servizio della propria clientela non solo professionalità e competenze, ma anche intuito e sensibilità femminile, così da anticipare i desideri e le necessità dei clienti. L’indissolubile connubio tra “sensibilità e professionalità” ha permesso di creare un rapporto stabile e duraturo con la clientela, fondato sulla fiducia e sulla discrezione. Newgest SA is one of the very few, if not the only trust company in Ticino to have an entirely female workforce; which allows it to offer its customers not just a professional and expert service, but feminine intuition and sensitivity as well, so as to anticipate their needs and requirements. The inextricable link between “sensitivity and professionalism” has enabled the company to create a stable and lasting relationship with its customers, based on trust and discretion. A 58 © Newgest s the name “Newgest” indicates the company, which was set up in 2004, has taken over the business of another trust company founded in 1992. The new team under the leadership of Fabiana Clerici immediately set about their work with energy and skill, leading to some highly positive results which in just a few years have led to an increase in the numbers of both staff and customers. Fabiana Clerici L a ragione sociale “Newgest” indica che la società, costituita nel 2004, ha ripreso l’attività di un’altra fiduciaria fondata nel 1992. Il nuovo team diretto da Fabiana Clerici ha da subito iniziato a lavorare con dinamismo e competenza, ottenendo riscontri molto positivi, che hanno portato in pochi anni ad accrescere l’organico e la clientela. Oggigiorno, il tempo a disposizione dei responsabili delle aziende di qualsivoglia settore è sempre più ridotto e, contemporaneamente, l’apparato legislativo cresce di complessità. È dunque indispensabile far capo a professionisti seri e preparati, che possano occuparsi di tutte le pratiche più delicate e complesse della gestione aziendale. Ecco perché Newgest SA si è ritagliata una nicchia di mercato molto precisa: quella degli imprenditori e delle società che necessitano di consigli efficaci, di servizi, di assistenza e di una consulenza globale e personalizzata. In questo senso Newgest SA mette a disposizione dei clienti il proprio know-how in settori importanti come la consulenza amministrativa ed aziendale, l’assistenza fiscale, la contabilità e le revisioni, la gestione del personale, l’IVA, l’amministrazione e la domiciliazione di società. Studi, aziende, negozi e professionisti apprezzano uno stile che coniuga efficienza, serietà e competenze, a sensibilità, intuito e discrezione. Un vero e proprio valore aggiunto! Nowadays, managers of companies in all sectors are finding that they have less and less time, while at the same time being faced with an increasingly complex legislative apparatus. They therefore depend on reliable and well-prepared professionals who are able to deal with the trickier and more complex side of business management. Which is why Newgest SA has carved a niche for itself in a very specific market: that of entrepreneurs and companies who need efficient advisers, services, support, and global and personalised consulting. To this end Newgest SA provides its customers with know-how in important areas such as administrative and business consultancy, tax assistance, accountancy and auditing, human resources management, VAT, administration and company domiciliation. Practices, businesses, shops and professionals all appreciate a style that combines efficiency, reliability and competence with sensitivity, intuition and discretion. Now that’s genuine added value! Newgest SA Via Greina 2 - CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 922 98 48 Fax: +41 (0)91 922 67 66 E-mail: [email protected] Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Ing. Pedrozzi & Associati SA – Geologia, Geotecnica, Geofisica e Idrogeologia dal 1970 Qual è il valore di un terreno? A cosa serve una perizia geologica? C lo scavo per motivi di stabilità e si sono dovuti spendere 250'000.- in opere di sostegno, tutti oneri non previsti a carico del promotore. Gli appartamenti verranno consegnati con oltre 6 mesi di ritardo. © Ing. Pedrozzi & Associati SA Due esempi che illustrano l’utilità di una nostra consulenza. Nel Luganese un’impresa doveva costruire un impianto industriale su un terreno particolarmente scadente ed era necessaria una fondazione speciale del costo di 2.0 Mio. Spostando l’impianto dove il terreno ha migliori caratteristiche geotecniche e modificando il tipo di fondazione siamo riusciti a ridurre i costi a 1.2 Mio. Un altro esempio riguarda una palazzina nel Mendrisiotto in cui il promotore immobiliare ha fissato i prezzi degli appartamenti prima di conoscere il terreno. A lavori iniziati si è dovuto interrompere © Ing. Pedrozzi & Associati SA ase, palazzi, ponti, strade appoggiano sui terreni tramite delle fondazioni, in alcuni casi la costruzione necessita delle opere di sostegno oppure i manufatti vanno protetti dai pericoli naturali (frane, caduta sassi, crolli di roccia, allagamenti, flussi di detrito, valanghe). Nell’acquistare un terreno si devono considerare i maggiori oneri dovuti a questi interventi indispensabili ma che non danno un valore aggiunto all’opera, così come anche eventuali “difetti” del terreno dovuti per esempio alla presenza di radon. Se richiesto l’approvvigionamento energetico si può basare su fonti energetiche rinnovabili che sfruttano il calore delle acque sotterranee o del terreno. A causa della mancanza di spazio, oggigiorno si edifica anche in zone poco idonee dal punto di vista geotecnico. Tutto questo comporta la sempre maggiore importanza della figura del geologo, l’esperto nel riconoscere e classificare i terreni e le acque sotterranee, e dell’ingegnere geotecnico, l’esperto nel progettare opere di fondazione, scavi, protezioni contro i pericoli naturali, gallerie ecc. Spendere soldi nella progettazione è un investimento che dà garanzia di rispetto del budget, dei tempi e della qualità. Una maggiore durata di vita della costruzione comporta un minor ammortamento annuo. Lo studio Ing. Pedrozzi & Associati SA è attivo nel campo della Geologia, Geotecnica, Geofisica e Idrogeologia dal 1970, ha 6 dipendenti tra cui 2 geologi e 2 ingegneri geotecnici. Attivo principalmente nel Canton Ticino, esegue consulenze anche in tutta la Svizzera e il Nord Italia. © Ing. Pedrozzi & Associati SA L’ing. G. Pedrozzi è membro della Commissione delle Norme Svizzere SIA nei campi della geologia e della geotecnica, è ricercatore esterno del politecnico federale di Zurigo ETHZ e tiene regolarmente delle lezioni universitarie. Ing. Pedrozzi & Associati SA Via Ligaino 20 - CH-6963 Pregassona-Lugano Tel.: +41 (0)91 941 23 51 - Fax: +41 (0)91 942 80 16 E-mail: [email protected] - Website: www.geologiapedrozzi.ch Swiss Label Ticino 2010 59 C O M PA N Y P R O F I L E OSC - Organizzazione sociopsichiatrica cantonale Disagio psichico: da 25 anni una rete efficace Anche se la storia della psichiatria pubblica inizia con l'apertura dell'Ospedale neuropsichiatrico cantonale (ONC) nel 1898, a Casvegno, Mendrisio, è con l'entrata in vigore della nuova Legge sull'assistenza sociopsichiatrica cantonale (LASP) che avviene il più grande cambiamento strutturale nella psichiatria pubblica ticinese. Dal 1° gennaio 1985, infatti, tutti i servizi, fino ad allora gestiti autonomamente, vengono riuniti in un unico organismo: l'Organizzazione sociopsichiatrica cantonale (OSC). L'OSC - che nel 2010 raggiungerà i 25 anni di esistenza - è l'ente statale del Canton Ticino che ingloba tutte le strutture ospedaliere e ambulatoriali pubbliche predisposte alla presa a carico dell'utente psichiatrico e che nel 2008 ha avuto in cura 8199 persone. C on il direttore dell’OSC, Michele Salvini, compiamo quindi un breve viaggio all’interno dell’OSC, iniziando col citare i “Servizi medico-psicologici” (SMP) (con ambulatori a Coldrerio, Viganello, Locarno, Bellinzona e Biasca che si occupano dei problemi sociopsichiatrici di minorenni e delle loro famiglie) e i “Centri psicoeducativi” (CPE) per la cura dei minorenni (tre strutture semi-residenziali cliniche e terapeutiche a Stabio, Lugano e Gerra Piano). L’OSC si avvale, inoltre, dei “Servizi psico-sociali” (SPS), servizi ambulatoriali rivolti agli adulti (sedi a Mendrisio, Viganello, Locarno, Bellinzona e Biasca). Dal giugno 2006 a Viganello è attivo il Laboratorio di psico-patologia del lavoro che si occupa di persone che soffrono a causa di problemi sociali, famigliari, economici, legali derivanti da situazioni lavorative difficili (disoccupazione, mobbing/molestie, stress, licenziamento, ecc.). Il “Servizio di psichiatria e psicologia medica” (SPPM), ha invece il compito di rispondere ai bisogni in ambito psichiatrico e psicologico dei pazienti ricoverati per la cura di malattie somatiche negli ospedali dell’Ente ospedaliero cantonale. Importanti anche i “Centri diurni” (CD), che si configurano come strutture intermedie tra il ricovero ospedaliero e il trattamento ambulatoriale. Nelle sedi Mendrisio, Viganello, Locarno e Bellinzona l'utente trascorre una parte della giornata seguendo programmi terapeutici caratterizzati da attività personalizzate e mirate alla riacquisizione di competenze individuali, relazionali e sociali. L'OSC ha diversi obiettivi e sfide da vincere. Tra gli obiettivi la certificazione ISO 9001/2008 per il CARL ed i Centri Diurni, per ora già ottenuta dalla Clinica psichiatrica, dal Centro di competenza per la formazione infermieristica e dai Servizi centrali OSC. Tra le sfide, la più importante è quella di puntare sempre di più su un orientamento di presa a carico territoriale. Grazie anche alla collaborazione con il settore privato e con gli ospedali somatici si punta alla diminuzione dei ricoveri e della durata delle degenze, così da liberare risorse a favore di una maggiore prevenzione e presenza sul territorio. OSC - Organizzazione sociopsichiatrica cantonale Via Agostino Maspoli - CH-6850 Mendrisio Tel.: +41 (0)91 816 55 11 - Fax: +41 (0)91 816 55 09 Website: www.ti.ch/osc - E-mail: [email protected] Nel 1994 l'Ospedale neuropsichiatrico cantonale fu trasformato in “Clinica psichiatrica cantonale” (CPC) e “Centro abitativo, ricreativo e di lavoro” (CARL), che sono sempre perfettamente integrati nel tessuto cittadino e al centro di un meraviglioso parco aperto al pubblico. La Clinica è una struttura che accoglie solo pazienti psichiatrici e psicogeriatrici acuti, di pertinenza ospedaliera, la cui cura non è possibile con un intervento ambulatoriale o semi-stazionario. Altrettanto importante è il CARL che accoglie solo ospiti adulti con una patologia psichiatrica di tipo cronico; è un luogo protetto in cui tutte le sue funzioni - abitazione, lavoro, gestione del tempo, © OSC 60 interventi educativo e di apprendimento - permettono all'ospite di vivere in armonia con le proprie potenzialità di autogestione. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E OSC – Cantonal Socio-Psychiatric Organisation Mental healthcare: an effective network for 25 years The history of publicly funded psychiatry in Ticino may go back to the opening of the Cantonal Neuropsychiatric Hospital (ONC) in 1898 at Casvegno, Mendrisio, but it was the new law on cantonal socio-psychiatric support (LASP) that prompted the greatest structural change in state-run psychiatry. On 1 January 1985, all services that had hitherto been independently run were brought together under one organisation: the Organizzazione sociopsichiatrica cantonale (OSC), the Cantonal Socio-psychiatric Organisation. The OSC – which will be celebrating its 25th anniversary in 2010 – is the state-controlled body in the canton of Ticino that includes all public hospital and outpatient facilities dedicated to psychiatric care, which in 2008 provided treatment for 8199 people. T he OSC’s director Michele Salvini takes us on a brief tour around the OSC, starting with the “Medical psychological services” (with outpatient departments at Coldrerio, Viganello, Locarno, Bellinzona and Biasca that treat the socio-psychiatric problems of minors and their families) and the “Psycho-educational centres” which also care for minors (three semi-residential, clinical and treatment centres at Stabio, Lugano and Gerra Piano). The OSC also uses “Psycho-social services”, outpatient services for adults (based in Mendrisio, Viganello, Locarno, Bellinzona and Biasca). In June 2006, a laboratory for the psychopathology of work opened in Viganello which looks after people suffering from the social, family, financial and legal problems that result from difficult employment situations (unemployment, bullying/harassment, stress, redundancy, etc.). The “Medical psychology and psychiatry service” on the other hand is responsible for the psychiatric and psychological needs of inpatients at the canton’s hospitals who are being treated for somatic illnesses. Other important facilities include the “day centres”, which act as halfway houses between hospitalisation and outpatient care. At Mendrisio, Viganello, Locarno and Bellinzona, patients spend part of the day on treatment programmes adapted to their personal needs and aimed at helping them relearn personal, relational and social skills. In 1994 the Cantonal Neuropsychiatric Hospital was transformed into the “Cantonal psychiatric clinic” and the “Residential, leisure and work centre (CARL), both of which are totally integrated in the city’s infrastructure, at the centre of a wonderful park that is open to the public. The Clinic is a facility that only accepts acute psychiatric and psycho-geriatric patients who require hospitalisation and cannot be treated on an outpatient or semi-inpatient basis. Just as important is the CARL, which only accepts adult patients suffering from a chronic psychiatric illness; it is a secure location in which all its functions – housing, work, time management, educational and learning activities – are designed to allow patients to live in harmony with their own potential for self-management. Swiss Label Ticino 2010 © OSC 61 The OSC has a range of objectives and challenges to overcome. Among the objectives is ISO 9001/2008 certification for the CARL and the day centres, certification already obtained by the psychiatric clinic, the nurses' training centre, and the OSC’s central services. As for challenges, the greatest of these is increasing the focus on care in the community. In collaboration with the private sector and with general hospitals, the aim is to reduce the number of hospitalisations and the length of stays in order to free up resources for more prevention and a greater presence in the community. OSC - Organizzazione sociopsichiatrica cantonale Via Agostino Maspoli - CH-6850 Mendrisio Tel.: +41 (0)91 816 55 11 - Fax: +41 (0)91 816 55 09 Website: www.ti.ch/osc - E-mail: [email protected] SWISS LABEL La marque du vrai produit suisse Das Zeichen für echte Schweizer Produkte www.piniassociati.com Look beyond: think and do Ingegneri abituati a gestire grandi e piccoli progetti con un obiettivo: guardare oltre, per individuare la strada migliore. La nuova ingegneria viene da lontano Da sessant’anni sviluppiamo e gestiamo progetti multidisciplinari tenendo conto del fatto che l’ingegneria è una disciplina aperta, un insieme di sistemi, processi, dinamiche e relazioni integrato nella società. È questo l’approccio al mercato di Pini Associati, lo studio di ingegneria diretto dall’ing. Olimpio Pini e dall’ing. Daniele Stocker. Le persone Lo studio I progetti Olimpio Pini, è stato allenatore della nazionale svizzera di canottaggio, comandante di reggimento e per anni membro del Gran Consiglio, parla spesso di un “patto con il personale”. Di che cosa si tratta? “Sono più allenatore che titolare. Punto molto sui giovani: chiedo molto, ma sono anche pronto a formarli e a dar loro fiducia affidando progetti importanti. In questo modo, con il collega Daniele Stocker, in pochi anni siamo riusciti a mettere in campo un team di una sessantina di tecnici che lavorano con entusiasmo, condividendo gli obiettivi dell’azienda: un gruppo di persone motivate perfettamente consapevole che il raggiungimento degli obiettivi significa soddisfazione personale, crescita professionale e sicurezza”. Olimpio Pini e Daniele Stocker parlano spesso di un “nuovo modo di fare ingegneria”. Cosa significa oggi “essere un ingegnere”? “La nostra società è in continuo mutamento. Vogliamo essere proattivi per comprendere e parlare lo stesso linguaggio dei committenti anticipando le tendenze sociali, rifuggendo la consuetudine e la staticità. Siamo per il dinamismo e l’esperienza acquisita vivendo nella società che ti circonda. Questi sono elementi fondamentali per sviluppare progetti che possano soddisfare le esigenze del mercato. Daniele ed io incentiviamo i nostri team di lavoro a condividere le esperienze per fare in modo che gli obiettivi siano comuni, i metodi di lavoro condivisi e il dialogo con il committente efficace”. State realizzando il tunnel di base AlpTransit del Monte Ceneri. Eppure avevate di fronte gruppi molto più grandi… “Per vincere la competizione abbiamo messo in campo molto di noi. Intanto la nostra sensibilità e la creatività, maturata dall’esperienza nella società. Questo fattore, spesso sottovalutato, ci ha permesso di comprendere appieno le esigenze dei committenti consentendoci di modulare le proposte sulla base di tre criteri: 1) economicità, 2) professionalità tramite gruppi di lavoro multidisciplinari capaci di seguire tutti gli aspetti teorici e pratici di un mandato e 3) entusiasmo. Il nostro slogan è coerente con questo pensiero: Think and Do. Adattiamo il nostro pensiero all’operatività”. Pini Associati è tra i progettisti di AlpTransit. Nel 2009 è Best Workplace Switzerland selezionato da Great Place to Work Institute. C O M PA N Y P R O F I L E REnInvest Sa Energia pulita dal vento e dal sole Vento e sole sono risorse libere, non contese, inesauribili e a disposizione di tutti sulla terra. Il loro sfruttamento energetico non comporta interventi significativi sul suolo terrestre, non è necessario canalizzare e trivellare: si utilizza la forza vitale della natura senza privarla di alcuna risorsa. S ono le parole di Paolo Rossi, presidente del Cda di REnInvest Sa che facciamo nostre per introdurre l’attività di questa impresa innovativa. La società è nata pochi anni fa – nel 2004 – ma sta crescendo in mondo molto deciso tanto che dai cinque dipendenti iniziali si è arrivati a fine 2009 con più di 40 collaboratori. REnInvest è stata fondata per permettere a investitori privati e istituzionali di avere accesso al mercato liberalizzato delle energie rinnovabili attraverso un progetto a lungo termine, sostenibile dal punto di vista finanziario ed etico, ci spiega Roberto Mazza, responsabile comunicazione dell’azienda. “Oggi la nostra è una realtà impegnata in tutte le fasi che portano alla produzione di energia elettrica da fonti rinnovabili sia in Svizzera che all’estero”, aggiunge Mazza. In Svizzera si giunge tardi in quanto fino al 2008 non esistevano ancora le condizione legislative per iniziare un progetto di parco eolico. Nell’estate del 2009 REnInvest sigla il suo principale contratto di partnership nel campo eolico con la SIG, le aziende elettriche ginevrine. In pratica verranno costruiti nell’arco giurassiano – la regione più ventosa in Svizzera – una settantina di turbine eoliche per un produzione di energia elettrica pari a 240 GWh, l’equivalente del consumo di 70 mila economia domestiche. Entro il 2015 verranno investiti circa 300 milioni di franchi per la costruzione di sette parchi eolici: Tramelan, Moutier, Romon, Boveresse, Grandsonnaz, Schwengimatt e Delemont. L’altro grande progetto in fase avanzata è il parco eolico del San Gottardo con la costituzione della omonima società anonima partecipata da REnInvest e dall’Azienda Elettrica Ticinese (AET). L’obiettivo è quello di produrre 32 GWh di energia elettrica l’anno per soddisfare il bisogno di 35 mila abitanti. 64 © REnInvest Ma come si muove REnInvest per installare una turbina eolica o un intero parco? “Prima di tutto si valuta se ci sono siti idonei dal punto di vista ambientale”, spiega Mazza. “Una volta accertato questo si crea una società di progetto ad hoc domiciliata nella regione con l’incarico di ottenere tutte le licenze del caso a secondo delle diverse legislazioni. Ottenute le autorizzazioni il parco viene realizzato sempre da aziende locali. La società di progetto continuerà poi la gestione e lo sfruttamento del parco. Da qui deriveranno importanti ricadute finanziarie per tutti i soggetti attivi al progetto: REnInvest, i comuni ed i proprietari dei terreni coinvolti.”, conclude Mazza. Radicata nella Svizzera italiana, RenInvest ha una profonda vocazione internazionale ed è attiva in altri mercati europei quali Italia, Grecia, Germania e laddove le condizioni di vento e sole permettano di garantire ad azionisti e investitori un rendimenti definito e prevedibile nel tempo. I primi progetti relativi a parchi eolici (energia prodotta dal vento) sono partiti in Germania, paese all’avanguardia in materia di tecnologie sostenibili con un mercato già maturo. A fine aprile del 2009 sono entrati in funzione gli ultimi aerogeneratori nel parco eolico di Vogelsberg nella Turingia (ca. 50 MW di potenza installata in Germania, con 4 parchi eolici realizzati dal 2005 al 2009). In seguito l’attività si è focalizzata in Grecia, un paese molto ventoso e poco sfruttato da questo punto di vista. Un mercato emergente, lo potremmo definire, visto che c’è anche una forte politica di sussidi statali per questo tipo di energia. Altri progetti sono in fase di studio e realizzazione in Italia, in particolare nel Sud Italia (Puglia e Calabria). Una filosofia, quella di REnInvest, per nulla invadente che cerca il consenso delle collettività locali. REnInvest Sa P.O. Box 55 - Via Tinelle 18 CH- 6832 Chiasso-Pedrinate Tel.: +41 (0)91 695 81 00 Fax: +41 (0)91 682 77 87 Website: www.reninvest.ch Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E REnInvest Sa Clean energy from the wind and sun Wind and sun are resources that are free, not contested, inexhaustible and available to everyone on earth. Their use as energy does not involve significant interference with the land, no channelling or drilling is required: It uses the vital force of nature without depriving her of any resources. T REnInvest was set up to give private and institutional investors access to the deregulated market in renewable energies though a long-term project that is sustainable from both a financial and ethical point of view, explains Roberto Mazza, the company’s communications spokesman. “Today our company is involved in all phases that lead to the production of electricity from renewable sources both in Switzerland and abroad,” adds Mazza. Based in the Italian-speaking part of Switzerland, REnInvest has a strong international orientation and is active in other European markets including Italy, Greece, Germany and anywhere that the conditions of wind and sun can guarantee investors a definite and predictable return over time. The first projects involving wind farms (energy produced from wind) were launched in Germany, a country at the cutting edge when it comes to sustainable technologies and with an already established market. At the end of April 2009, the final turbines on the Vogelsberg wind farm in Thüringen came on stream (around 50 MW of installed power in Germany, with 4 wind farms created between 2005 and 2009). Following this, the focus moved to Greece, a very windy country which has so far seen little development in this area. We could even call it an emerging market, given that there is also a strong policy of state subsidy for this type of energy. There are other projects in preparation or under way in Italy, in particular in the South (Puglia and Calabria). © REnInvest hese are the words of Paolo Rossi, chairman of the board of directors of REnInvest SA, who we asked to tell us about the activities of this innovative company. The company was founded just a few years ago – in 2004 – but has expanded rapidly since then, its original workforce of five having grown to more than forty by the end of 2009. The other large project at an advanced stage is the Saint Gotthard wind farm, with the constitution of a namesake joint-stock company owned by REnInvest and Azienda Elettrica Ticinese (AET). The aim is to produce 32 GWh of electricity per year to meet the needs of 35 thousand residents. But how does REnInvest go about installing a wind turbine or even an entire farm? “First of all we evaluate if the sites are suitable from an environmental point of view,” explains Mazza. “Once we have established this we set up an ad-hoc project company domiciled in the region, with the task of obtaining all the necessary licences in line with the various types of legislation. Once all the authorisations have been obtained, the farm is built, always by local companies. The project company then takes over the management and operation of the farm. This will result in important financial spin-offs for everyone involved in the project: REnInvest, the communes and the owners of the land concerned,” concludes Mazza. Reflecting REnInvest’s philosophy to be non-invasive and to achieve the consent of local communities. Switzerland has been late to join the game, since up until the end of 2008 the legislative conditions for initiating a wind farm project did not exist. In the summer of 2009 REnInvest signed its main partnership contract in the area of wind power with SIG, the Geneva-based electricity company. In practice this will lead to the construction in the Jura Arc – the windiest region in Switzerland – of some seventy wind turbines capable of producing up to 240 GWh of electricity, enough to power 70 thousand homes. By 2015, around 300 million Swiss francs will have been invested in the construction of seven wind farms in Tramelan, Moutier, Romon, Boveresse, Grandsonnaz, Schwengimatt and Delemont. Swiss Label Ticino 2010 REnInvest Sa P.O. Box 55 - Via Tinelle 18 CH- 6832 Chiasso-Pedrinate Tel.: +41 (0)91 695 81 00 Fax: +41 (0)91 682 77 87 Website: www.reninvest.ch 65 C O M PA N Y P R O F I L E Residenza Rivabella – Il Paradiso terrestre in riva al Lago di Lugano Vivere a casa propria con servizi alberghieri e medico-sanitari a portata di mano. È questo il nuovo progetto di ampliamento della struttura privata di riposo, convalescenza e cura “Rivabella” di Magliaso, una splendida ed esclusiva residenza in riva al Lago di Lugano appartenente al gruppo svizzero di Gallo, leader nel settore delle strutture residenziali medicalizzate. “ A mo definire la Residenza Rivabella un luogo di vita. Questo perché tale è. Non è affatto una semplice casa di riposo per anziani, ancorché facoltosi e di cultura internazionale, ma un luogo dove trascorrere un periodo della propria vita – sia per necessità, sia per convalescenza o cura – nel modo più umano e gradevole possibile”, ci spiega il direttore Alexandre Aleman da quasi quattro anni alla guida di questa struttura per certi versi eccezionale. Nell’ambiente curato di un albergo di prima classe si offre l’opportunità a persone anziane, ma non solo, di vivere liberamente, assistendole in base a tutte le loro esigenze di vita. Situata nel clima mite del Ticino e vicinissima alla città di Lugano, la Residenza è facilmente raggiungibile ed è ben collegata dai mezzi di trasporto, agevolando sia i residenti che i visitatori. La casa è un luogo ideale anche per soggiorni brevi, di riposo e vacanze. “Sono numerosi i nostri ospiti che per ragioni di lavoro e per brevi periodi scelgono la Residenza Rivabella come punto di appoggio per il loro soggiorno ticinese”, continua il direttore Aleman. “Tra questi, manager internazionali, imprenditori e alti dirigenti bancari”. 66 Un accenno, infine, è doveroso nei confronti del ristorante affidato a un noto chef. La sua brigata di cucina crea piatti belli e squisiti, per soddisfare sia la vista che il palato, privilegiando gli ingredienti stagionali e curando con particolare attenzione le esigenze e i gusti personali. Per i clienti che necessitano di regimi dietetici particolari vengono cucinati piatti personalizzati, sempre di alto livello culinario, nel rispetto delle indicazioni mediche. Il ristorante, l’ambiente incantevole e la vista sul lago, sono un chiaro invito a lasciarsi viziare in un’atmosfera che appaga tutti i sensi. Residenza Rivabella – Via Ressiga 17 CH-6983 Magliaso Tel.: +41 (0)91 612 96 96 Fax: +41 (0)91 606 60 55 E-mail: [email protected] Website: www.rivabella.ch © Residenza Rivabella In un paesaggio da sogno – dicevamo – si offre un ambiente signorile, cure professionali e amorevoli, nel totale rispetto della sfera privata. Ogni residente si sente come a casa propria grazie al clima cortese e alle attenzioni del personale estremamente qualificato. Tra i collaboratori ci sono oltre a terapeuti qualificati (ergoterapisti, fisioterapisti, eccetera) anche medici internisti, geriatri e cardiologi ecc.. Si collabora intensamente anche con gli ospedali dell’Eoc (Ente ospedaliero cantonale) e le principali cliniche private della regione. Solo l’eccellente offerta di cure e terapie dà quella sicurezza che rende la vita di ogni giorno più serena, ci confida il direttore che precisa che da tempo sono iniziati i lavori di ampliamento della struttura: le migliorie agli spazi comuni e l’aggiunta di due nuovi edifici soddisferanno anche i clienti più esigenti. Si stanno così realizzando in tempi molto brevi otto nuovi appartamenti di 3 locali senza barriere architettoniche collegati 24 ore su 24 ai servizi di assistenza della struttura. In futuro sono previsti altri 13 appartamenti da 2 locali e mezzo sempre collegati alla Residenza Rivabella che daranno la possibilità agli ospiti di avere una vita libera e autonoma pur avendo la certezza di usufruire dei servizi alberghieri e soprattutto sanitari della residenza. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Residenza Rivabella – An earthly paradise on the banks of Lake Lugano Live in your own home with hotel and health services on your doorstep. That’s the new extension project for the “Rivabella” private nursing home in Magliaso, a splendid and exclusive residence on the banks of Lake Lugano belonging to the Swiss Gallo group, a leading provider of residential homes with medical care facilities. like to define the Residenza Rivabella as a place to live. That’s because it is. It’s nothing like an ordinary retirement home for the elderly, even one for wealthy foreigners, but a place to spend a period of your life – either by necessity, or for convalescence or treatment – in as humane and agreeable a way possible,” explains its director Alexandre Aleman, who has been managing this rather exceptional establishment for nearly four years. In the well-tended atmosphere of a first-class hotel, it offers elderly people, though not just the elderly, the opportunity to live independently while assisting them with all their basic living requirements. Residenza Rivabella, which will give guests the possibility of living freely and independently while knowing that they can use the residence’s hotel and most importantly medical services at any time. Located in the gentle climate of Ticino, not far from the city of Lugano, the Residenza is easy to reach and has good transport links, making life easier for both residents and visitors. The home is an ideal place for short stays, for rest and recuperation or just for a holiday. “Many of our guests choose the Residenza Rivabella as a base for their stay in Ticino, either for work reasons or just for a short holiday,” continues Aleman. “They include international business managers, entrepreneurs and senior banking executives.” The restaurant, the enchanting surroundings and view of the lake are all a clear invitation to let yourself be pampered in an atmosphere that soothes all the senses. In a dreamlike landscape, it offers an exclusive atmosphere, professional and caring treatments, with total respect for privacy. Each resident feels as though they were in their own home, thanks to the courtesy and attentions of the extremely highly qualified staff. Staff who include not only qualified therapists (occupational therapists, physiotherapists, etc.) but also specialists in internal medicine, geriatricians and cardiologists, etc. They also collaborate closely with local hospitals in the canton and the region’s main private clinics. Only the assurance of excellent therapies and treatments can provide the security that brings peace of mind to everyday life, confides the director, adding that a while ago work began on expanding the facility: the improvements to the communal spaces and the addition of two new buildings should satisfy even the most demanding clients. In a very short time they have created eight new three-room apartments without architectural barriers that are connected to the clinic’s care services twenty four hours a day. Another 13 two-room apartments are planned for the future, half of them permanently connected to the Swiss Label Ticino 2010 And not forgetting the restaurant, which is run by a well-known chef. His kitchen staff create beautiful and exquisite dishes which delight the eye as much as the palate, using seasonal ingredients and paying particular attention to personal needs and tastes. Clients who require a special diet receive personalised menus, all at the highest culinary level, based on medical instructions. 67 © Residenza Rivabella I “ Residenza Rivabella – Via Ressiga 17 CH-6983 Magliaso Tel.: +41 (0)91 612 96 96 Fax: +41 (0)91 606 60 55 E-mail: [email protected] Website: www.rivabella.ch C O M PA N Y P R O F I L E Ruprecht Ingegneria SA © Ruprecht Ingegneria SA Competenza ed esperienza per soluzioni all’avanguardia La direzione di Ruprecht Ingegneria Alessandro Pesce Competenza, esperienza maturata in decenni di attività, efficacia e soluzioni tecniche e progettuali all’avanguardia. Sono le caratteristiche dello studio Ruprecht Ingegneria SA, attivo nei settori della progettazione, della direzione dei lavori e della consulenza nel settore dell'edilizia, del genio civile e nel campo ambientale. R uprecht Ingegneria SA, trae origine dallo studio personale dell'ing. Walter Ruprecht, fondato nel 1954. Nel 1973, lo studio si è trasformato in società in nome collettivo e poi, nel 1991, in società anonima, sempre di esclusiva proprietà degli ingegneri dirigenti che vi sono attivi. L’ing. Stefano Bernasconi ha assunto, con l’inizio dell’anno corrente, la direzione di Ruprecht Ingegneria SA dall’ingegnere Renzo Pozzi. Quest’ultimo, con quarant’anni di attività, rimane ancora parzialmente attivo nello studio. Completano la direzione gli ingegneri Alessandro Rattaggi e Rinaldo Quarenghi. elettroniche attuali, oltre ad assicurare la gestione del territorio con programmi tridimensionali collegati con banche dati dinamiche. Il team di tecnici allestisce progetti e documentazione grafica tramite installazioni di disegno CAD e restituzione bianco-nera o a colore di qualità, occupandosi anche di elaborazione di testi e di grafici. La filosofia aziendale poggia sui pilastri della serietà, della qualità e della competenza per assicurare al committente un’assistenza completa e personalizzata. Ciò ha permesso di realizzare progetti di notevole importanza nei settori dell’edilizia, dei risanamenti, del genio civile e dell’ambiente. L’ufficio opera con un team di una quindicina di collaboratori, la maggior parte dei quali con formazione accademica. La sede principale è a Lugano-Viganello, la succursale a Capriasca-Tesserete. Ruprecht Ingegneria SA – certificato Norme ISO 9001 – mette a disposizione del committente e utilizza i mezzi tecnici più moderni e aggiornati, segnatamente nel campo del trattamento elettronico dei dati. Personale specializzato effettua calcoli statici, di meccanica delle terre e idraulici con programmi completi e specifici, e rilievi con strumentazioni Ruprecht Ingegneria SA Via Campanile 6 - CH-6962 Lugano Viganello Tel.: +41 (0)91 973 22 44 - Fax: +41 (0)91 972 22 49 E-mail: [email protected] - Website: www.ruprecht-ingegneria.ch 68 Ugo Bassi SA, una storia imprenditoriale di successo da sessant'anni © Ugo Bassi Sa Certificata con il marchio ISO 9001: 2000 da oltre dieci anni, l'impresa è attiva sia nell'edilizia privata che in lavori del genio civile. Per il mercato ticinese è un punto di riferimento da sei decenni. S essant'anni di storia. A tanto infatti ammonta la presenza dell'impresa di costruzione Ugo Bassi sul mercato ticinese. Fondata nel 1948 come impresa individuale dal signor Ugo Bassi, nel corso degli anni è diventato un vero e proprio gruppo imprenditoriale strutturato con circa 120 dipendenti, tra personale tecnico, amministrativo e operai di cantiere. “La Ugo Bassi SA è di costituzione più recente”, ci spiega l'ingegner Lorenzo Bassi, figlio del fondatore e direttore generale dell'azienda. Essa è avvenuta nel 1988 per dare continuità e consolidare l'importante realtà imprenditoriale. Una progressione e un'espansione che è coincisa con lo sviluppo del settore dell'edilizia, sia pubblica sia privata che ha caratterizzato il cantone Ticino negli ultimi due decenni. “Nel 1997 abbiamo ottenuto la certificazione di qualità ISO 9001”, continua Lorenzo Bassi. “Una certificazione che è frutto di una vera e propria volontà nell'affrontare con competenza e professionalità tutti i processi decisionali, esecutivi e di controllo tipici di un'impresa edile”. “Un prodotto di qualità - continua il l'ingegner Bassi - è soltanto il risultato di un processo di qualità e non è fine a se stesso”. “Avere un manuale di organizzazione - continua - non serve a molto se poi i processi esecutivi non sono messi in pratica. Noi ci impegniamo in modo tale da realizzare tutto quanto previsto dall'ente certificatore per dare un prodotto e un servizio di qualità ai nostri clienti e committenti”. L'azienda, dicevamo, è attiva nel campo delle costruzioni edili, del genio civile e dei lavori specialistici. Un settore, quest'ultimo, in cui l'impresa è attiva dal 1994 svolgendo lavori di risanamento delle canalizzazioni e lavori con tecnica “spingitubo” a battitura e con rotopercussione. Ma quali sono i punti di forza della Ugo Bassi SA, oltre al fatto di avere una presenza pluri-decennale sul mercato ticinese che da sola non sempre basta a qualificare la bontà imprenditoriale? “Al cliente che si rivolge a noi offriamo un servizio completo che va dalla progettazione dell'opera fino al disbrigo di pratiche burocratiche (licenze edilizie, consulenza notarile e finanziamento dell'oggetto). Servizi che la concorrenza, soprattutto estera, non sono in grado di offrire. Il fatto poi di essere radicati nel territorio da 60 anni è ulteriore garanzia di serietà per i nostri clienti”. Ugo Bassi SA Via Arbostra 35 - CH-6963 Lugano-Pregassona Tel.: +41 (0) 91 941 75 55 - Fax: +41 (0) 91 940 95 93 E-mail [email protected] Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E SES - Società Elettrica Sopracenerina La SES Società Elettrica Sopracenerina, fondata nel 1903, distribuisce elettricità in 78 comuni del Sopraceneri e del Moesano. Essa con il know-how sviluppato in oltre cento anni di storia, con 180 collaboratori qualificati ed orientati alla clientela, garantisce a chi opera o risiede nel suo comprensorio la presenza di un partner affidabile e competente. D alla sua introduzione in territorio ticinese, oltre cento anni fa, l’energia elettrica ha visto crescere costantemente la propria importanza economica e sociale. I primi che si lanciarono in questo settore furono uomini con il gusto dell’avventura imprenditoriale, della sfida, disposti a muoversi in un contesto d’incertezza, sedotti dalla ricerca del progresso. Oggi invece, a sottolineare il cambiamento di ruolo sociale dell’energia elettrica, non si trova discussione che la riguardi, durante la quale non si faccia ricorso a termini quali “servizio pubblico” e “sicurezza dell’approvvigionamento”. L’elettricità è diventata ormai un prodotto indispensabile, di cui non si vuole e non si riesce a fare a meno, nemmeno per brevi periodi. Gli attori di questo settore devono quindi necessariamente contraddistinguersi per serietà, capacità e professionalità. L’attività della Società Elettrica Sopracenerina (SES), da sempre incentrata sulla fornitura di qualità a prezzi interessanti di energia elettrica, ha dato un notevole contributo a questo sviluppo, favorendo, oltre che il miglioramento della qualità di vita nel Sopraceneri, anche il passaggio di una regione allora incentrata sull’agricola a una regione dove industria e servizi fungono da perno dell’economia. “Oggi ancor più di una volta - spiega Daniele Lotti, presidente di direzione della SES - si constata con piacere e orgoglio come a livello cantonale il complesso delle condizioni quadro siano in grado di attirare aziende da ogni dove. Eccellenti infrastrutture, logistica di qualità, sicurezza, disponibilità di personale qualificato e di istituti di ricerca, amministrazione agile e fiscalità interessante, valore del marchio Swiss Made, ecc., sono i fattori ai quali le imprese che si installano nel nostro territorio attribuiscono la loro scelta di localizzazione. A tutto ciò si aggiunge, con il suo notevole peso, anche la notoria grande competitività dei © SES “La buona energia della regione” Daniele Lotti, presidente di direzione della SES costi dell’energia elettrica sia rispetto al resto della Svizzera, sia, e soprattutto, rispetto all’Italia.” L’attività della SES naturalmente non si limita alla distribuzione di energia elettrica, ma spazia in vari altri ambiti del settore elettrico e della sua catena del valore. È ad esempio attuale lo sviluppo della produzione nell’ambito delle energie rinnovabili. Le modifiche recenti della legislazione federale (Lene) intendono promuovere queste fonti attraverso il riconoscimento di un prezzo d’immissione nella rete di distribuzione particolarmente interessante. “Il portafoglio di produzione della SES - dice Lotti - si sta oggi arricchendo di partecipazioni ad impianti da fonti rinnovabili di varia natura. Tradizionalmente ci occupiamo di centrali idroelettriche, ma, seguendo i cambiamenti sia a livello di sensibilità ecologica, sia in ambito tecnologico e legislativo, ci stiamo sempre più interessando anche di impianti fotovoltaici, a legna e a biogas.” “Il nostro impegno in materia di attenzione ambientale – afferma Lotti - proprio negli ultimi tempi si è ulteriormente rafforzato. Abbiamo sviluppato una serie di prodotti che rientrano in quello che chiamiamo il concetto EcoSES, ma nel contempo abbiamo attivato un’importante campagna di comunicazione rivolta al pubblico sul tema del risparmio energetico. Alcuni semplici ma preziosi consigli su come consumare minore energia, piccoli suggerimenti quotidiani da tutti perseguibili senza particolare difficoltà, se non con un poco di sensibilità nei confronti dell’ambiente. Unitamente a ciò restano poi pure decisioni personali di acquisto da parte del nostro cliente quali la possibilità di acquistare parte della propria bolletta con ElettroNatura (legata al finanziamento di progetti su energie rinnovabili) ed anche ElettroAqua (con provenienza di energia idroelettrica certificata). Il successo e la sensibilità dimostrata ci incoraggiano a proseguire su questo percorso”. © SES Società Elettrica Sopracenerina CH-6601 Locarno 1 Piazza Grande 5 Centralino (08.00-12.00 / 13.30-17.00) Tel.: +41 (0)91 756 91 91 Fax: +41 (0)91 756 91 92 E-mail: [email protected] Website: www.ses.ch Swiss Label Ticino 2010 69 C O M PA N Y P R O F I L E Studio Calori Quando il progettare è ideare spazi ideali Where design is imagining ideal spaces Fondato nel 1982 dall’architetto Sergio Calori grazie a un concorso vinto per la progettazione della casa per anziani Al Pagnolo di Sorengo, ha ormai quasi trent’anni di attività ed esperienza ed è uno dei più rinomati studi d’architettura attivi sulla piazza luganese. Founded in 1982 by architect Sergio Calori after winning a competition to design the Al Pagnolo di Sorengo home for the elderly, the practice has now been in business for almost thirty years and has become one of the best-known architectural practices in Lugano. U O na delle definizioni più chiare e complete di architettura è anche una delle più antiche e risale a Vitruvio: l’architettura è un insieme di tre fattori: firmitas (stabilità); utilitas (utilità); venustas (bellezza o piacere). In altre parole vi si mischiavano qualità strutturali, funzionali ed estetiche. Senza stabilità l’architettura è pericolosa ed effimera; senza utilità l’architettura fine a sé stessa è semplicemente una scultura su larga scala; senza bellezza non possiamo parlare di architettura ma soltanto di edilizia. Questa lunga premessa è necessaria per parlare di Sergio Calori e della sua attività di architetto con studio nel cuore di Lugano, nella zona dell’Università della Svizzera italiana, quartiere nato popolare che nel frattempo è diventata una delle zone centrali della città. 70 ne of the clearest and most complete definitions of architecture is also one of the oldest and goes back to the Roman engineer and architect Vitruvius: architecture is an ensemble of three factors: firmitas (stability); utilitas (utility); venustas (beauty or pleasure). In other words, it is a mixture of structural, functional and aesthetic qualities. Without stability, architecture is dangerous and ephemeral; without utility, architecture is an end in itself and merely sculpture on a large scale; without beauty, we cannot speak of architecture but merely of construction. This long introduction is necessary when talking about Sergio Calori and his architectural work with a practice based in the centre of Lugano, in the area around the University of Lugano (USI), originally a working-class district which over time has become one of the central areas of the city. © Studio Calori “In over 28 years of experience I have participated in over 55 national and international architectural competitions, with varying results but always driven by an ideal for building, designing, and renovating urban spaces although not exclusively,” explains Calori. “The projects that interest me most are the ones involving the old and the new. Restoring old structures for modern use is always a challenge for anyone who loves this profession.” “In oltre 28 anni di esperienza ho partecipato a oltre 55 concorsi nazionali e internazionali di architettura con esiti diversi, ma sempre spinto da idealità per il costruire, il progettare, il rinnovare spazi urbani ma non solo”, ci spiega l’architetto Calori. “L’intervento che più mi intriga è quello che riguarda il vecchio e nuovo. Riportare a funzionalità moderne, antiche strutture è sempre una sfida per chiunque abbia a cuore questa professione”. Esempi in tal senso sono dati dal rinnovo-restauro di una casa a Viganello, con ridisegno di appartamenti mansardati, progettata dall’arch. M. Chiattone nel 1932 o di un’antica casa d’abitazione con innalzamento nel nucleo di Origlio. Ma parliamo dei concorsi internazionali. Perché è spinto a farli?. “Innanzitutto per vincerli ma non sempre è possibile, ma anche per confrontarmi con alti architetti”, afferma Calori con una certa ironia. Da qui la partecipazione a concorsi a Buenos Aires, Genova, Los Angeles e altre città che sicuramente impegnano in termini di tempo e finanziari. Uno degli ultimi concorsi a cui ha partecipato lo Studio Calori (quattro dipendenti) è quello per la progettazione del centro di Pronto intervento di Mendrisio. Un progetto giudicato ottimamente dalla giuria e che ha raggiunto la fase finale. Examples of this include the renovation/restoration of a house in Viganello, including the redesign of some mansard apartments, originally designed by the architect M. Chiattone in 1932, and the renovation of an old house in the centre of Origlio. Speaking of international competitions: Why is he driven to do them? “First and foremost to win them, although that isn’t always possible, but also to pit myself against top architects,” replies Calori with a certain irony. Hence the participation in competitions in Buenos Aires, Genoa, Los Angeles and other cities, which must surely take up a lot of time and money. One of the most recent competitions in which the Studio Calori (a team of four) has participated is the one to design the new emergency services centre in Mendrisio. A design that was rated very highly by the judges and got through to the final phase. Studio d’architettura Sergio Calori Via Fusoni 4 CH-6900 Lugano Tel.: +41 (0)91 922 66 64 Fax: +41 (0)91 923 25 10 E-mail: [email protected] Website: www.swiss-architects.com/calori Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Swiss Life Funds AG, direzione di fondi svizzera Fondi alternativi: un’opportunità per il Ticino? In Svizzera la costituzione di un fondo d’investimento richiede la presenza di tre attori principali: direzione di fondi, banca depositaria e asset manager. D a tempo nel nostro Paese si è posta l’attenzione sul Private Banking mentre attività ad alto potenziale come l’asset management sono state trascurate. Di conseguenza, le competenze nella gestione di fondi alternativi si sono sviluppate maggiormente all’estero, soprattutto a Londra, e il settore dei fondi alternativi di diritto svizzero ne ha risentito. A causa della crisi, gli hedge fund managers sono stati costretti a reagire velocemente e radicalmente alle nuove esigenze degli investitori. Le misure d’intervento attuate hanno interessato i termini di riscatto, le commissioni, il reporting, il risk management, la compliance, la valutazione e, in alcuni casi, si è ricorso al cambio di direzione di fondi o di banca depositaria. Tuttora gli hedge fund managers temono che la crisi avrà come risultato un ulteriore irrigidimento della regolamentazione – ne è un esempio l’imminente direttiva europea sui gestori di fondi d’investimento alternativi (AIFM - Alternative Investment Fund Manager) - e prevedono che altri cambiamenti si renderanno necessari. Non da ultimo, l’inasprimento fiscale nel Regno Unito ha contribuito a creare pressione sul settore degli hedge funds. Tutto ciò potrebbe frenare la natura imprenditoriale tipica dell’industria degli hedge funds e rendere più difficile e costoso l’accesso a questo mercato per i piccoli operatori. D’altro canto, questi sconvolgimenti potrebbero spostare sempre più l’attenzione degli hedge fund managers verso altri paesi. Negli ultimi tempi si è potuto osservare una tendenza da parte dell’industria degli hedge funds a trasferire una parte o tutte le loro attività in Svizzera, in particolare a Ginevra. La Svizzera è un luogo dove i fondi alternativi hanno ampio spazio di sviluppo. La professionalità, la qualità dei servizi e dei prodotti, la trasparenza ma anche le favorevoli condizioni fiscali che la contraddistinguono, sono caratteristiche ideali. Il Ticino a sua volta può essere un luogo molto attrattivo e concorrenziale, sia per l’alta qualità di vita che gli hedge fund managers possono trovarvi, sia per l’elevata qualità dei servizi offerti. Swiss Label Ticino 2010 © Swiss Life Funds AG Secondo la ricerca “Weathering the storm”, condotta da Ernst & Young e pubblicata il 20 novembre 2009, il mondo degli hedge funds sta vivendo un periodo di agitazione. Swiss Life Funds AG, l’unica direzione di fondi svizzera presente in Ticino, è pronta a cogliere quest’opportunità. Dal 1974 opera nell’ambito degli investimenti collettivi di capitale. Assiste la casa madre Swiss Life AG e i clienti terzi nella costituzione delle strutture d’investimento più appropriate, in base ai rispettivi bisogni e obiettivi. Dispone di un sistema informatico che permette di collaborare con diverse banche depositarie, in modo completamente indipendente. Negli ultimi 3 anni ha vissuto una crescita sostanziale che ha portato un notevole sviluppo tecnico e organizzativo. Attualmente impiega 23 collaboratori e gestisce 21 investimenti collettivi di capitale per un totale di oltre 44 miliardi di franchi. La consapevolezza che i prodotti svizzeri sono concorrenziali e che, attraverso competenza e professionalità, possiamo confrontarci con qualsiasi altra giurisdizione, deve però riflettersi nelle trattative politiche tra Svizzera ed Europa, dalle quali ci si aspetta, quale risultato, un trattamento equo dei prodotti e degli asset managers in tutta Europa, Svizzera inclusa. Swiss Life Funds AG Via G. Bagutti 5 - CH-6901 Lugano Tel.: +41 (0)91 911 52 00 Fax: +41 (0)91 911 52 99 E-mail: [email protected] Website: www.slfunds.com 71 C O M PA N Y P R O F I L E Swiss Stem Cell Bank Traditionally, for decades mammalian eukaryotic cells have been cultivated in the presence of foetal bovine serum (FBS). This is the standard additive for cell culture, but it cannot be used in the culture of human cells destined for therapeutic use. S et up in 2005, the Swiss Stem Cell Bank (SSCB) is the first Swiss structure to offer an autologous storage service for stem cells extracted from umbilical cord blood. Next to its work in the separation and storage of stem cells, SSCB immediately invested in the development of a modern research laboratory, where biologists and researchers using highly advanced technologies and equipment work on developing therapeutic applications based on stem cells. © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank The “3D BONE” project aims to lay the foundations for using mesenchymal stem cells from adipose tissue to repair bone tissue. Once isolated, the stem cells are made to adhere to a biocompatible scaffold (or matrix), supplied by the company IBI Industrie Biomediche Insubri SA, and their differentiation around the osteogenic cell line is induced with a culture medium expressly developed at the SSCB laboratory, the elements of which are compatible with clinical use. SUPSI UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES The SUPSI University of Applied Sciences is one of eight SUP universities recognised by the Swiss Confederation. In line with its mandate, it works to enhance the value of the academic system and to give an important stimulus to economic, social and cultural growth within the Italianspeaking area of Switzerland and the neighbouring region of Regio Insubrica in northern Italy. SUPSI awards bachelor’s and master’s degrees that are officially recognised by the Swiss Confederation. The courses conform to the European university system and enable its graduates to find suitable professional positions and/or move between European universities for postgraduate courses. The university has the special characteristic of combining practical studies and applications with a solid scientific base, thanks to the scores of teaching staff who combine an industrial career with their academic work. The development of a defined culture medium for the amplification in vitro of stem cells before their use in tissue regeneration therapies is of fundamental importance in view of the fact that the number of adult stem cells of any type is quite low immediately after extraction from their original location. DEPARTMENT OF INNOVATIVE TECHNOLOGIES (DTI) © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank 72 There are many ambitious projects under development, many of which focus on mesenchymal cells, which constitute the stromal part of various tissues in the human body. Mesenchymal stem cells are found in the bone marrow and in other anatomical areas of the human body, such as the blood of the umbilical cord, amniotic fluid, peripheral blood, the foetal liver, the lung, dental pulp and, not least, adipose tissue. These are precisely the tissues on which the research at the Swiss Stem Cell Bank is focused. Unlike the stem cells present in hematic tissues, which are “runny” in the blood and therefore relatively easy to isolate, mesenchymal stem cells are closely associated with the adipose tissue and therefore cannot be extracted directly. The project on the “Isolation and characterisation of stem cells of adipose origin” proposes therefore to develop protocols for extracting and banking mesenchymal cells from liposuctioned tissue, protocols that are capable of meeting the strict standards of good manufacturing practice (GMP) both in Switzerland and in the European Union. Essentially, the aim is to create the necessary operating conditions for all projects in the definition phase that are concerned among other things with bone regeneration, the development of a culture medium for cell amplification, and the repairing of scars. The employment of tissue engineering therapies will be authorised by health authorities only if the cells have been multiplied in a defined culture medium, free of animal components and certified as GMP. The study protocol developed by SSCB is designed precisely to achieve this. This department offers teaching and research in applied engineering sciences in the computer, electrical, mechanical and management engineering sectors. The DTI has close collaborative relationships with industry, as well as with service companies with advanced technological content. Bachelor’s degree courses include: Electrical Engineering, Computer Engineering, Mechanical Engineering and Management Engineering. Many specialisations are available, including: software Swiss Label Ticino 2010 architecture for network systems, logistics and production systems, advanced materials, mechatronics, on-board systems and telecommunications. Master’s degrees include courses in: precision production (in collaboration with a Chinese university), intelligent systems and applied informatics (in collaboration with the University of Lugano – USI), and other specialisations aimed at the engineering world in collaboration with other Swiss SUPs. Research is an extremely important activity with a budget of more than 50% of the department’s net turnover, and actively employs more than 100 researchers. The 4 institutes that make up the DTI are a point of reference for the local economic environment and comprise: the Institute CIM (Computer Integrated Manufacturing) for Sustainable Innovation (ICIMSI), Dalle Molle Institute for Artificial Intelligence (IDSIA), the Systems and Applied Electronics Unit (ISEA), and the Institute of Systems for Information and Networking (ISIN). © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank C O M PA N Y P R O F I L E ISEA-BIOMEDTECH GROUP energy generated by the patient’s movement and using it to recharge the device’s accumulator. © Cardiocentro/Swiss Stem Cell Bank The BIOMEDtech group at the ISEA unit was created in 2009 and arose by the express wish of the Cardiocentro Ticino Foundation, the Swiss Stem Cell Bank, and the Molecular Diagnostics Laboratory of Lugano to encourage interactions at local level in the field of applied medical and biological research and the life sciences generally with the technical sciences. The collaboration with SUPSI was immediately put into action in an initiative called the "BIONOVA project", in which the SUPSI collaborator, Dr Igor Stefanini, was taken on as a member of staff of the three companies based at the Cardiocentro and given the job of identifying and analysing possible projects, of materialising them through the research of partners and of managing their organisation and administration/supervision. The first positive result was achieved with the approval by the CTI (Swiss Commission for Technology and Innovation) of the “STAGRA” project – a device for treating adipose tissue through the extraction of mesenchymal stem cells. The aim of this project is to develop an automated and highly efficient machine that can separate and concentrate adult stem cells obtained from the adipose tissue of a patient in order to reinfuse them back into the same patient or for the purpose of autologous storage of mesenchymal stem cells. Another study under development in collaboration with the Swiss Stem Cell Bank is the so-called “TENOCITI” project, an implementation system for activating differentiation in tenocytes of mesenchymal stem cells. The project aims to produce a controlled implementation system that can be used to differentiate mesenchymal stem cells in tenocytes, the cells of the tendons. Another highly positive result is certainly the approval of an initial grant from the CTI to carry out a pre-study for the “CORONART” project to develop an artificial model that simulates the mechanical behaviour of a coronary blood vessel, which is proposed by Dr Giovanni Pedrazzini. This will have positive repercussions in the following areas: in the methodology adopted to validate the instrumentation used in mini-invasive interventionist cardiology, in training costs, in the quality of training itself and therefore, ultimately, in health costs. Projects still in the definition phase include “NOWIRE – RF Networking Data in Intensive Healthcare Rooms” and “BLOODEXTRACTOR”, an extractor of cord blood. The first, which is proposed by Dr Tiziano Cassina (CCT) has the objective to develop a new system for an integrated wireless communication network for monitoring patients in intensive care; the second, which is proposed by Dr Gianni Soldati (SSCB), aims to produce a single-use medical device for the extraction of cord blood in an optimal and standardised fashion. Currently, the BIOMEDtech research group is composed of around 10 researchers who work in an interdisciplinary sector characterised by strong innovation, in which engineering applied to the life sciences – medicine, cell and molecular biology – opens up horizons and prospects for improving the quality of life and giving new momentum to the economic development of Ticino. Together with Cardiocentro Ticino the group is developing the “POWERSTIM” project, a microgenerator for self-powered pacemakers and neurostimulators, supported by Professor Tiziano Moccetti. The project aims to carry out a feasibility study into the creation of a device that makes it possible to prolong the life of pacemakers by recovering the mechanical Fondazione Cardiocentro Ticino Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 805 31 11 www.cardiocentro.org Swiss Label Ticino 2010 Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 960 37 07 www.ldm.ch Swiss Stem Cells Bank SA Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 260 32 06 www.stembank.ch Laboratorio di Diagnostica Molecolare SA Via Tesserete 48 - CH-6900 Lugano Tel. +41 91 960 37 07 www.ldm.ch 73 C O M PA N Y P R O F I L E Tecnoprogetti SA © TECNOPROGETTI SA È la nuova ragione sociale che unisce due realtà storiche: la Elettroprogetti SA di Camorino e il ramo di progettazione RVCS della Colombo & Pedroni SA di Bellinzona. D a questa rilevazione è nata la Tecnoprogetti SA, un’azienda che vanta 40 anni di esperienza nel settore dell’impiantistica edile ed industriale che, diretta dall’ingegner Graziano Crugnola dal 2006, in questi anni ha proceduto ad una profonda ristrutturazione a livello societario ed operativo. È noto che la società opera in due distinti settori della progettazione: l’impiantistica edile e quella industriale. Per impiantistica edile, afferma il direttore Crugnola, intendiamo la progettazione di impianti elettrici e di sicurezza, mentre con quella industriale intendiamo principalmente la progettazione di sistemi informatici e di automazione per gallerie autostradali e acquedotti. “Con l’acquisizione del ramo d’azienda RVCS della Colombo & Pedroni SA – spiega il direttore Crugnola – la nostra attività si espande ora ulteriormente e comprende un terzo settore di attività ingegneristica: la progettazione d’impianti di Riscaldamento, Ventilazione, Clima e Sanitario”. L’acquisizione del nuovo ramo d’azienda ha permesso di concretizzare una realtà aziendale di 22 dipendenti, la prima a livello cantonale che riunisce in un’unica struttura tutta la progettazione dell’impiantistica edile. In un mercato ticinese, dove nei prossimi anni ci si aspetta una contrazione delle attività edili, ciò rappresenta una sfida impegnativa. 74 Tecnoprogetti SA intende affrontarla con ottimismo, in quanto unico Studio nella realtà ticinese in grado offrire a committenti e architetti la progettazione di impianti di Riscaldamento, Ventilazione, Clima, Sanitari ed Elettrici anche in un unico pacchetto, ottimizzando le sinergie tra i diversi campi di applicazione. “Ciò vuol dire mettere in campo la massima professionalità e qualità, ottimizzando nel contempo i costi di progettazione e i flussi di comunicazione tra architetti e specialisti”, afferma ancora l’ingegner Crugnola. “Nel campo ambientale ci riferiamo agl’impianti di recupero dell’energia, al risanamento e all’ottimizzazione termica degli edifici”. “Nel settore edile – sottolinea il direttore – tutta la parte elettrica dell’edificio ospitante il nuovo impianto termovalorizzatore di Giubiasco è stata progettata dal nostro studio”. “Per ciò che riguarda la parte industriale, da rilevare lo studio relativo all’impatto sugli impianti elettromeccanici della galleria Melide-Grancia provocato dalle vibrazioni durante la perforazione del nuovo cunicolo tecnico della galleria stessa, così come l’elaborazione di diversi progetti di dettaglio per il risanamento di impianti di gallerie autostradali”. Il mercato di riferimento è quello ticinese ma guardiamo con attenzione anche a Nord delle Alpi e a Sud. “Stiamo tuttora svolgendo attività di consulenza e supporto per la progettazione di un impianto industriale nel Nord Italia, ma il bacino di utenza è principalmente quello svizzero dove siamo presenti con tutti i nostri settori di attività. Uno dei principali mandati, sempre nel campo della progettazione elettrica ed industriale, è stato ottenuto con AlpTransit”. “Il nostro obiettivo non è la crescita fine a sé stessa, ma quello di consolidare i tre rami d’azienda migliorando competitività e innovazione, senza disperdere l’attitudine quotidiana alla reciproca collaborazione fra tutte le collaboratrici e tutti i collaboratori, tipica delle piccole e medie imprese di successo e che ha sempre contraddistinto le due aziende prima di Tecnoprogetti”. TECNOPROGETTI SA Via Monda 1, CH-6528 Camorino Tel.: +41 (0)91 850 15 20 - Fax: +41 (0)91 850 15 39 E-mail: [email protected] - Website: www.tecnoprogetti.ch © TECNOPROGETTI SA Dal punto di vista professionale, i tre rami comprendono la progettazione, la consulenza, il project management e la direzione lavori nei settori degli impianti ad alta e bassa tensione a corrente forte e debole, della domotica, dell’automazione industriale, dell’impiantistica per opere sotterranee e del traffico, del fotovoltaico, del trattamento delle acque, dell’impiantistica termoclimatica, idrosanitaria e frigorifera. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Tecnoprogetti SA The new corporate identity that unites two traditional businesses: Elettroprogetti SA of Camorino and the RVCS design branch of Colombo & Pedroni SA of Bellinzona. “With the acquisition of the RVCS branch of Colombo & Pedroni SA,” explains Crugnola, “our business can expand further and take in a third sector of the engineering business: the design of Heating, Ventilation, Air Conditioning and Sanitary Systems.” The acquisition of the new company branch has created an organisation of 22 employees, and made it the first company in the Canton to combine all the design activities of building plant engineering under one roof. In a Ticino market, where we are expecting a downturn in the construction business over the next few years, this represents a formidable challenge. However, Tecnoprogetti SA intends to face it with optimism, as the only design practice in Ticino capable of offering customers and architects design services for Heating, Ventilation, Air Conditioning, Sanitary and Electrical systems, and as a single package, thereby optimising the synergies between the different areas of application. “It means mastering the maximum professionalism and quality, while at the same time optimising the design costs and communication flows between architects and specialists”, emphasises Crugnola. From a professional point of view, the three branches cover design, consultancy, project management and works supervision in the sectors of high- and low-voltage installations, domotics (home automation), © TECNOPROGETTI SA T The result of the merger is Tecnoprogetti SA, a company that boasts forty years of experience in the field of building and industrial plant engineering. Run by Ing. Graziano Crugnola since 2006, over the years it has undergone extensive restructuring on both an organisational and operational level. The company is known for operating in two distinct areas of design: building plant engineering and industrial plant engineering. “By building plant engineering,” says director Crugnola, “we mean the design of electrical and security installations, whereas by industrial plant engineering we mainly mean the design of computerised and automated systems for motorway tunnel and aqueduct.” industrial automation, plant engineering for underground works and traffic installations, photovoltaics, water treatment, and thermoclimatic, hydro-sanitary and refrigeration plant engineering. “In the environmental field we can cite systems for energy recovery, for reclamation and heat optimisation in buildings.” "In the building sector,” emphasises the director, “the entire electrical installation in the building housing the new waste to energy plant in Giubiasco was designed by our practice.” “As regards the industrial sector, I would mention the study relating to the impact on electromechanical systems of the Melide-Grancia tunnel, which was commissioned because of vibrations during the drilling of the new underground passage inside the tunnel, or the development of various detailed projects for renovating motorway tunnel installations.” Our main market is in Ticino but we are also keeping a close eye to the North and South of the Alps. “We are pursuing our consulting and support activities for the design of an industrial plant in northern Italy, but the main catchment area remains Switzerland, where we are present with almost every sector of our activity. One of our major commissions, still in the area of electrical and industrial design, was obtained from Alptransit.” “Our aim is not to go for growth for its own sake, but to consolidate the three branches of the company and improve our competitiveness and innovation without losing the everyday atmosphere of mutual collaboration amongst all employees that is typically found in successful small and medium-sized enterprises and which has always been a distinctive feature of the two companies even before Tecnoprogetti was formed.” © TECNOPROGETTI SA TECNOPROGETTI SA Via Monda 1, CH-6528 Camorino Tel.: +41 (0)91 850 15 20 - Fax: +41 (0)91 850 15 39 E-mail: [email protected] Website: www.tecnoprogetti.ch Swiss Label Ticino 2010 75 C O M PA N Y P R O F I L E TRASPORTI NESSI SA Ein Jahrhundert und drei Generationen für den Transport der Firma gezielt um den Sektor “Cargo Domizil” zu kümmern. Zu diesem Zeitpunkt absolvierte Antonio gerade sein drittes Studiumsjahr, um seinem Wunsch und anscheinenden Schicksal folgend, Maschineningenieur zu werden. © Nessi Transporte G Die ersten Lieferungen für das Bauwesen Maritime Reise in den 30iger Jahren Im Jahr 1982 konnte sodann mit dem Bau der neuen, erweiterten Firmengebäude in der Industriezone in Losone begonnen werden. Auf dem Gelände von 4'700 m2 konnten sämtliche Firmenstrukturen zentralisiert werden: Büros, Lager, Hochgeschätzte Rolls Royce bereit für den Transport nach England Werkstatt, Garagen sowie der Wohnsitz des Verwalters auf einer Gesamtfläche von 4'000 m2. Es war Carlo Nessi, der verstorbene Grossvater von Herrn Antonio Nessi, der Anfang des letzten Jahrhunderts durch die Gründung der Nessi & Co. mit den Aktivitäten im Bereich des Transportes begonnen hat. Die ersten kommerziellen Tätigkeiten der Firma basierten auf dem Transport von Baumaterialien und Brennstoffen. Zurzeit verfügt die Firma Nessi Transporte AG über eine Flotte von 12 Fahrzeugen und einen Personalstand von 12 Festangestellten. Im Jahr 1976 wurde Antonio, der Sohn von Arrigo im Alter von 25 Jahren von der Universität in Zürich zurückgeholt, mit dem Auftrag sich in Seit einigen Jahren steht der Sohn Gianmaria dem Direktor Antonio Nessi zur Seite. Gianmaria hat das Handwerk von Grund auf erlernt und arbeitet heute sehr professionell und im Zeichen der Kontinuität der Firma eng mit dem Vater zusammen. Die Anfänge der neuen Baukonstruktion im Zandone Gebiet © Nessi Transporte Die Firma entwickelte sich, durch den Erwerb der offiziellen SBB “Camionnage”, heute bekannt als Cargo Domizil, schnell auf eine internationale Ebene. © Nessi Transporte Im Jahre 1950 wandelte sich der Betrieb zur “Trasporti Nessi & Co.”, mit Sitz in Locarno und die Führung wurde dem Sohn Arrigo und dem Mann der Schwester Arrgio’s, Herr René Dommen, übergeben. Der Sohn Arrigo übernahm die Firmendirektion während der Schwager für den kaufmännischen Bereich verantwortlich war. In diesem Bereich folgt Antonio Nessi stets dem weisen Unternehmergeist und handelt weiterhin nach den Prinzipien, die vom Grossvater Carlo übermittelt wurden. Am Flughafen Kloten für die ersten Speditionen über den Atlantischen Ozean Via Rongia 1, C.P. 850 - CH-6616 Losone Tel.: +41 (0)91 785 1878 - Fax: +41 (0)91 792 1663 Sito: www.nessi-locarno.ch © Nessi Transporte 76 © Nessi Transporte Der hohe Stellenwert, der die Firma heute geniesst, beruht zweifellos auf der langjährigen Erfahrung seit den Anfängen des letzten Jahrhunderts und der positiven Zusammenarbeit mit FIDI Mitglied-Firmen in der ganzen Welt, vom Westen bis in den Orient. © Nessi Transporte Genau im Moment der stärksten Entwicklung zerstörte ein fürchterlicher Brand am 3. Dezember l981 die gesamten Lager- und Büroräumlichkeiten der Firma. Die geschäftlichen Aktivitäten konnten Dank der Anmietung von externen Lagerräumen trotzdem weitergeführt werden. © Nessi Transporte esamtschweizerisch gab es zu der Anfangszeit 31 Transportfirmen die dem Verband Internationaler Umzugsfirmen (FIDI) angehörten, zwei davon im Kanton Tessin. Bei einer dieser Firmen handelte es sich um die Nessi Tranporte AG, dessen Inhaber heute Herr Antonio Nessi ist. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E TRASPORTI NESSI SA One Century and Three Generations of Transport completed his third year of studying to become a mechanical engineer – fulfilling his own ambition and apparently his destiny too. I The first deliveries for the building industry In 1982, construction got under way on new, expanded company premises in the industrial district of Losone. This made it possible to centralise all the company’s structures on the 4,700 m2 site: offices, warehouse, factory, garages and caretaker’s residence on a total surface area of 4,000 m2. The high profile that the company enjoys today is undoubtedly due to the many years of experience gained since the early years of the last century and the successful cooperation with FIDI member companies around the world, from east to west. Maritime travel in the 1930s In 1950, the company changed its name to Trasporti Nessi & Co. with headquarters in Locarno, and its management passed to Carlo’s son Arrigo and his brother-in-law, René Dommen. Arrigo took over the running of the company while René was responsible for the commercial side of the business. At Kloten airport for the first shipments across the Atlantic 77 For some years now, son Gianmaria has been working alongside director Antonio Nessi. Gianmaria learnt the trade from scratch and now works very professionally and closely with his father in a sign of the company’s continuity. Via Rongia 1, C.P. 850 - CH-6616 Losone Tel.: +41 (0)91 785 1878 - Fax: +41 (0)91 792 1663 Website: www.nessi-locarno.ch © Nessi Transporte © Nessi Transporte In 1976, Arrigo’s son Antonio, who was then 25, was brought home from the University of Zurich and given the task of looking after the “Cargo Domizil” sector. At this point, Antonio had just In this direction also, Antonio Nessi continues to apply the same shrewd business sense and to run the business in accordance with the same principles handed down from his grandfather Carlo. Construction begins on the new premises at Zandone © Nessi Transporte The company continued to develop, acquiring the official SBB “Cammionage”, today known as Cargo Domizil, and quickly established itself on the international market. Much admired Rolls Royce ready for shipping to England Today Nessi Transporte AG has a fleet of 12 vehicles and 12 fulltime employees. © Nessi Transporte © Nessi Transporte Carlo Nessi, the late grandfather of Antonio Nessi, was the one who began working in the transport business at the beginning of the last century when he set up Nessi & Co. The company’s first commercial activities were based on the transport of construction materials and fuel. © Nessi Transporte Just at the height of the company’s success, a terrible fire broke out on 3 December 1981, destroying the company’s entire warehouse and all office buildings. Luckily the business was able to carry on, thanks to the rental of external warehouse space. © Nessi Transporte n the early days, there were only 31 shipping companies in the whole of Switzerland that belonged to the Federation of International Furniture Removers (FIDI), two of them in the canton of Ticino. One of these companies was Nessi Tranporte AG, now owned by Mr Antonio Nessi. Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Trasporti Pubblici Luganesi SA © TPL Dieci anni di mobilità moderna ed efficiente Direttor Franco Greco Director Franco Greco L'obiettivo aziendale è quello di gestire in modo sempre più efficiente ed economico possibile l'offerta di trasporto pubblico nell'agglomerato luganese, portando a termine progetti importanti adeguati a una regione in costante sviluppo. 78 Quali sono le caratteristiche principali dei servizi che fornite all’utenza? TPL gestisce il trasporto pubblico in città e nella cintura urbana (compreso il trasporto allievi), grazie a una sessantina di veicoli moderni, dai mini bus agli articolati da 18 metri. Gestiamo anche la Funicolare della Stazione e quella del Monte Brè, in costante aumento di passeggeri. L’obiettivo è quello di garantire un servizio in sicurezza, con automezzi moderni, con professionalità (il 90% delle corse è in orario) e a costi adeguati. Vogliamo offrire un servizio performante per convincere sempre più cittadini a utilizzare il mezzo pubblico. Quali sono i progetti che intendete concretizzare nei prossimi anni? Tra i progetti che renderanno il trasporto pubblico sempre più efficiente cito il miglioramento dell’informazione dell’utente alle fermate, completando il sistema di indicazione oraria. Entro la fine del 2010, con l’introduzione della Comunità Tariffale Integrale, saranno sostituiti tutti i distributori automatici, permettendo agli utenti di utilizzare un solo biglietto per le corse di tutto il Cantone. L’anno dopo, con l’apertura della galleria Vedeggio-Cornaredo saranno riorganizzate e potenziate tute le linee, mentre nel 2012, in occasione dei lavori di ristrutturazione della Stazione FFS di Lugano, TPL procederà al completo rinnovamento della Funicolare. Presidente Paolo Beltraminelli quali caratteristiche deve avere un’azienda di trasporti che opera in una città moderna come Lugano? Un’azienda di trasporti urbana dev’essere vicina alle necessità dei cittadini che desiderano un’offerta capillare, frequenze elevate, massima puntualità e prezzi convenienti, essere insomma attrattiva e simpatica. Questo è il nostro compito (non sempre facile) che cerchiamo di assolvere al meglio con bus confortevoli e rispettosi dell’ambiente, personale ben preparato e cordiale. Occorre inoltre un’abile e attenta azione di promozione in favore dell’utilizzazione del mezzo pubblico, poiché c’è ancora un enorme potenziale. Troppa gente è ancora convinta che l’auto sia il mezzo migliore e più rapido ma sempre più ci si sta convincendo che con i nostri bus ci si muove molto bene, velocemente e in modo conveniente (soprattutto se muniti di abbonamento Arcobaleno) a Lugano e dintorni. © TPL Direttor Franco Greco, come nasce e chi è TPL? TPL nasce come società anonima il 1° gennaio 2000 con alle spalle 103 anni di esperienza nel trasporto pubblico. La forma giuridica della SA è stata lo strumento migliore per riuscire a coinvolgere Comuni e Cantone nelle strategie e nel finanziamento dell’azienda, sulla base della legge sui trasporti pubblici. Per un’azienda che vuole essere dinamica e moderna, si è trattato di un’opportunità per poter delineare nuove strategie e snellire il processo decisionale. A 10 anni di distanza, questa sfida è stata vinta, basti pensare ad alcuni progetti concretizzati come il rinnovo del parco veicoli, la nuova officina, il contratto collettivo per il personale e la riorganizzazione delle linee avvenuta nel 2002. Con l’apertura della galleria Vedeggio-Cornaredo, come cambierà il sistema dei trasporti pubblici a Lugano? L’ossatura principale non cambierà, ci saranno più collegamenti verso la Stazione e l’Università e faremo il possibile per convogliare subito gli automobilisti in uscita dalla galleria nel Park and Ride di Cornaredo, la cui capacità sarà aumentata a 1200 posti auto, e trasportarli velocemente in città. Ma la grande sfida sarà fare in modo che la gente possa raggiungere Lugano con il mezzo pubblico direttamente da casa propria senza utilizzare l’automobile con un’offerta sempre migliore. Il messaggio non vale solo per i pendolari, già molti usano regolarmente il mezzo pubblico o posteggiano nei P+R, ma soprattutto per le oltre 35.000 automobili presenti in città. Moltissimi spostamenti in auto a Lugano sono inferiori al chilometro e potrebbero essere evitati. TRASPORTI PUBBLICI LUGANESI SA via Maraini 46 - CH-6963 Pregassona Tel.: +41 (0)58 866 72 42 Fax: +41 (0)58 866 72 34 E-mail: [email protected] Website: www.tplsa.ch Tel. Ufficio Abbonamenti: +41 (0)58 866 72 24/25 Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E Trasporti Pubblici Luganesi SA The company’s aim is to manage the public transport services it provides within Lugano and the surrounding area ever more efficiently and economically, by bringing to fruition important projects fit for a region in the throes of constant development. Director Franco Greco, what is TPL and when was it created? TPL was created as a joint-stock company on 1 June 2000 against a background of 103 years of experience in public transport services. The legal form of a joint-stock company (SA) was considered the best mechanism for getting both the communes and the canton involved in the strategies and financing of the company, based on the public transport legislation. For a company that wishes to be dynamic and modern, it was an opportunity to define new strategies and to streamline the decision-making process. Looking back over the past ten years, the challenge has been successfully met, one only has to think of the projects that have been completed, such as the renewal of the vehicle fleet, the new machine shop, the collective agreement for employees and the reorganisation of the lines that took place in 2002. passengers at stops, which will complement the display system. By the end of 2010, with the introduction of the “Comunità Tariffale Integrale”, we will have replaced all our ticket machines, which will enable passengers to travel all over the canton on the same ticket. And next year, when the Vedeggio-Cornaredo tunnel opens, all the lines will be reorganised and upgraded, while in 2012, when work starts on restructuring the FFS station in Lugano, TPL plans to completely renovate the funicular railway. Chairman Paolo Beltraminelli, what are the characteristics required by a transport company operating in a modern city like Lugano? An urban transport company must be in touch with the needs of the public, who want a widespread service that runs at frequent intervals with maximum punctuality and at reasonable prices, basically one that is attractive and user-friendly. That is our job (not always easy), which we try to carry out to the best of our ability with comfortable buses and respect for the environment, and well-trained and friendly staff. It also requires a skilful and focused campaign in favour of using public transport, since there is still enormous potential out there. Too many people remain convinced that the car is the best and fastest means of transport, although more and more are coming round to the idea that our buses can get them around Lugano and its environs easily, quickly and conveniently (especially with an Arcobaleno season ticket!). © TPL What are the main characteristics of the services you provide to customers? TPL manages the public transport services in the city and the urban belt (including school transport), with a fleet of some sixty modern vehicles, from minibuses to 18-metre articulated buses. We also run the Stazione and Monte Brè funicular railways, which attract ever-increasing numbers of passengers. The aim is to provide a reliable and safe service, with modern motor vehicles, professionalism (90% of journeys are on time), and at reasonable cost. We want to offer an efficient service that will persuade more and more people to use public transport. What projects do you have in the pipeline for the next few years? Among the projects that will make public transport even more efficient I would mention the improvement of the information provided to Swiss Label Ticino 2010 Chairman Paolo Beltraminelli Presidente Paolo Beltraminelli © TPL Ten years of modern and efficient public transport What difference will the opening of the Vedeggio-Cornaredo tunnel make to public transport in Lugano? The main infrastructure will not change, but there will be more connections to the station and the university and we will do all we can to channel motorists exiting the tunnel into the Cornaredo park and ride, whose capacity will be increased to 1200 spaces, and from where they will be rapidly transported into the city. But the greatest challenge will be to ensure that people can reach Lugano by public transport direct from their own homes without having to use the car, and with an ever improved service. The message applies not only to commuters, who already use public transport regularly or park in the P&R, but above all to the more than 35,000 cars that live in the city. Many car journeys in Lugano are less than one kilometre and could easily be avoided. TRASPORTI PUBBLICI LUGANESI SA via Maraini 46 - CH-6963 Pregassona Tel.: +41 (0)58 866 72 42 Fax: +41 (0)58 866 72 34 E-mail: [email protected] Website: www.tplsa.ch Tel. Season ticket office: +41 (0)58 866 72 24/25 79 C O M PA N Y P R O F I L E Turbomach, azienda leader nella produzione di turbine per la produzione di energia L’attività svolta a Riazzino comprende sviluppo, ingegneria, vendita, gestione progetti, assemblaggio di impianti per la produzione di energia elettrica. Le competenze di Turbomach includono anche il montaggio in cantiere, la messa in servizio, la manutenzione ed il supporto per gli impianti che sono venduti in tutto il mondo. 80 T urbomach SA è un’azienda di oltre 550 collaboratori, che vende, progetta, assembla gruppi energetici completi basati su turbine a gas. Grazie all'ottima qualità del suo personale e dei suoi prodotti, Turbomach è un leader del mercato mondiale nel settore della cogenerazione. Oltre alla sede principale di Riazzino, l’azienda comprende 9 filiali e diversi punti di vendita e servizio post-vendita all'estero. E’ integrata nel gruppo Solar Turbines, un team d’eccellenza di oltre 6 mila collaboratori in tutto il mondo che vanta decenni d’esperienza e d’innovazione nel campo delle turbine a gas. Fondata nel 1979, Turbomach fa parte dal 2004 della grande realtà industriale americana Caterpillar (NYSE: CAT), il cui fatturato è di circa 40 miliardi di dollari ed impiega 90 mila dipendenti. Turbomach assembla packages di turbine a gas con potenze comprese tra 1 e 22MW prodotte da Solar Turbines in San Diego, California. Tali packages sono installati in complessi impianti per la cogenerazione nei diversi settori industriali, residenziali e commerciali. Ma cosa spinge una ditta come Turbomach ad insediarsi nella zona industriale di Locarno? “Innanzitutto qui troviamo il personale tecnico di alto livello di cui necessita un’azienda come la nostra”, afferma il direttore Marc Brusseleers. “Il Ticino, a questo riguardo, ha il vantaggio di disporre di un interessante bacino anche nel nord Italia”. “Il sistema amministrativo – continua Brusselleers – ci agevola nella nostra attività. La quasi assenza di burocrazia aiuta e molto. La posizione del Ticino è molto favorevole, per la sua centralità, quando si lavora con i Paesi europei”. Il fatto di trovarsi sul principale asse di transito, autostradale e ferroviario, aiuta il business che è rivolto fortemente all’estero. Con oltre 900 unità di power generation vendute ed una potenza installata di oltre 5600 MW in tutto il mondo, Turbomach è divenuta un punto di riferimento mondiale sia per la qualità dei suoi prodotti che per gli efficienti servizi di ingegneria, di gestione progetto e di manutenzione curati da ingegneri qualificati. “La filosofia aziendale”, ci spiega ancora il direttore Brusseleers, “è basata sulla massima flessibilità nei confronti dei clienti, il minor impatto ambientale, la sicurezza del personale. Tutto questo grazie ad un elevato tasso di automazione e di innovazione tecnologica”. Ma cosa è la cogenerazione? In un sistema di cogenerazione si realizza la produzione combinata di energia termica ed elettrica con l’impiego di un combustibile gassoso o liquido, fossile o rinnovabile. Mentre la turbina a gas aziona direttamente un alternatore per fornire energia Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E elettrica, è possibile recuperare ed utilizzare il calore disponibile allo scarico della turbina; in questo modo si raggiunge un’efficienza energetica totale del sistema che può eguagliare e superare il 90%. Rispetto ad un sistema convenzionale in cui energia elettrica e calore sono prodotti separatamente, il sistema cogenerativo consente un risparmio di energia primaria anche superiore al 25%. Grazie alla propria linea di prodotti e alla competenza ed innovazione, Turbomach è in grado di offrire soluzioni ottimali per specifiche esigenze di energia: l’ottimizzazione di un impianto che soddisfa i fabbisogni del cliente comporterà da una maggiore efficienza totale. Un’efficienza elevata significa che occorre bruciare meno combustibile per megawatt generato, quindi la cogenerazione è una soluzione ottimale per la produzione di energia con ridotte emissioni di CO2 in atmosfera. © Turbomach © Turbomach 81 Per questo motivo Turbomach è pronta ad affrontare le sfide energetiche e ambientali attuali e future. Turbomach SA Via Campagna 15 - CH-6595 Riazzino Tel.: +41(0)91 851 15 11 Fax: +41(0)91 851 15 55 Website: www.turbomach.com Swiss Label Ticino 2010 C O M PA N Y P R O F I L E © Grand Hotel Villa Castagnola Grand Hotel Villa Castagnola Villa, arte e gastronomia (In inglese “Villa, art and gastronomy”) Il direttore Ivan Zorloni Edificata nel 1860 da una famiglia russa, la Villa Castagnola fu acquistata e trasformata in albergo nel 1885 da una giovane coppia di una delle più antiche famiglie svizzere, gli Schnyder von Wartensee, che poi lo cedette negli anni ’80; una ristrutturazione totale restituì all’albergo tutto il suo antico splendore, dotandolo di tutti i comfort più esclusivi. Il Grand Hotel Villa Castagnola oggi è un albergo 5 stelle Superior (l’unico a Lugano) ed è membro della “Small Luxury Hotels of the World” che annovera tra i suoi affiliati oltre 350 alberghi tra i più prestigiosi al mondo. I l clima mite, l’eccezionale centralità geografica, la diversità del paesaggio, le acque blu del lago Ceresio, le colline e le montagne circostanti, fanno di Lugano un luogo ideale per soggiorni indimenticabili e rilassanti. Con la sua tradizione alberghiera centenaria, il Grand Hotel Villa Castagnola è diventato negli anni meta prediletta di nobili, politici, industriali, banchieri e artisti che desideravano e desiderano trascorrere vacanze rilassanti nella massima riservatezza, in un ambiente in cui le parole “classe e armonia” regnano sovrane. 82 L’albergo, situato in un rigoglioso parco secolare e affacciato sul lago, gode di una posizione unica. Ognuna delle 62 camere, delle 22 suite e junior suite è arredata in modo unico e diffonde uno charme particolare. Dotate di aria condizionata, video on demand in 5 lingue, IPTV con TV digitale, internet ad alta velocità, godono di una stupenda vista sul parco, il lago e il Monte San Salvatore. © Grand Hotel Villa Castagnola L’eccezionale posizione, lontano dai rumori della città, l’incantevole vista sul vasto parco e il servizio professionale, fanno di Villa Castagnola un luogo ideale per organizzare meeting e riunioni. Organizzatori di seminari e conferenze internazionali apprezzano il decoro unico e riposante dei molteplici saloni e salotti privati, e in particolare della “Sala delle palme”, decorata con preziosi arazzi del Rajastan indiano e con porte afgane del XIX secolo. Tutti gli spazi sono attrezzati con le migliori e moderne tecnologie. © Grand Hotel Villa Castagnola Niente, infatti, è lasciato al caso: accoglienza, professionalità del personale, arredamento, passione per l’arte, sono curate nei minimi dettagli per far sì che gli ospiti si sentano accolti proprio come in una grande villa privata. Sculture, quadri e raffinati oggetti d’arte personalizzano i salotti dell’albergo, il parco e i ristoranti, tanto che il complesso alberghiero è a pieno titolo una galleria d’arte che accoglie mostre di artisti di fama internazionale. Ma il Grand Hotel Villa Castagnola è anche il luogo ideale per organizzare memorabili banchetti, matrimoni e cocktailparty. Gli chef de cuisine e i maître d’hôtel dei ristoranti (Galleria Arté, Le Relais, Cocktail-Bar, Banana-Bar) propongono una raffinata offerta eno-gastronomica studiata su misura per ogni evento. Durante la bella stagione pranzi e cene sono serviti sulla terrazza del ristorante, nel contesto suggestivo del parco e del lago; la sera il pianista allieta le cene a lume di candela. Raffinata e completa anche l’offerta wellness. L’hotel dispone di piscina coperta aperta sul giardino, campo da tennis, palestra, sauna, bio-sauna, solario, calidario, bagno turco e un lido privato al lago; il Centro estetico Clarins invita a farsi coccolare con trattamenti di bellezza e massaggi studiati per rispondere a ogni singola esigenza. Per l’uomo d’affari o il turista internazionale, il Grand Hotel Villa Castagnola diventa un’oasi di “dolce vita”. Grand Hotel Villa Castagnola au Lac Viale Castagnola 31 - CH-6906 Lugano, Switzerland Tel.: +41 (0)91 973 25 55 - Fax: +41 (0)91 973 25 50 Member of the “Small Luxury Hotels of the World” E-mail: [email protected] - Website: www.villacastagnola.com Swiss Label Ticino 2010 Villa, Arte, Gastronomia Ristorante Le Relais Galleria Arté Ristorante Viale Castagnola 31 - 6906 Lugano - Tel. +41 (0)91 973 25 55 - [email protected] - www.villacastagnola.com Member of Small Luxury Hotels of the World C O M PA N Y P R O F I L E Index The Company Profiles A L AFRA - Associazione fabbricanti e operatori ....................................... 26 Luigi Bernasconi SA .............................................................................................. 54-55 Ingegneria AGS di Locarno ..................................................................................... 27 ASSIOMA SA ............................................................................................................... 28-29 M Aziende industriali di Lugano (AIL) SA ...................................................... 30 Matasci Vini .................................................................................................................... 56-57 B N Bolliger & Tanzi Sa................................................................................................... 32-33 Newgest SA ........................................................................................................................... 58 C O CSCS .................................................................................................................................... 24-25 Cardiocentro Ticino .............................................................................................. 34-35 Calderari Insieme® ........................................................................................................ 36 Cedica SA ................................................................................................................................ 36 CCT – Formazione Linguistica e Culturale ........................................... 37 Clinica Viarnetto................................................................................................................ 38 84 OSC - Organizzazione sociopsichiatrica cantonale............... 60-61 P Prosegur SA ......................................................................................................................... 52 Ing. Pedrozzi & Associati SA ................................................................................... 59 pini associati........................................................................................................................... 63 D Dieselbox SA and Ing. Cortonesi & Ing. Prati R ............................................................................. 40-41 REnInvest Sa ................................................................................................................. 64-65 Residenza Rivabella................................................................................................ 66-67 Ruprecht Ingegneria SA ............................................................................................. 68 E Erbicol SA ................................................................................................................................ 39 Eusphere Business Solutions SA ............................................................... 42-43 S SES - Società Elettrica Sopracenerina ........................................................ 69 ...................................................................................................................... 70 G Studio Calori GastroTicino ................................................................................................................ 44-45 Swiss Life Funds AG Gestomedical, lo studio medico digitale implementato da Alwicom Sa....................................................................... 46-47 Swiss Stem Cell Bank .......................................................................................... 72-73 Gisi e Bernasconi, Geofoto, Degima ............................................................. 48 T .................................................................................................... 71 Tecnoprogetti SA ...................................................................... 74-75 H TRASPORTI NESSI SA............................................................. 76-77 HUPAC....................................................................................................................................... 49 Trasporti Pubblici Luganesi SA - TPL.................................... 78-79 Turbomach SA .......................................................................... 80-81 I ILPACK WERK AG ......................................................................................................... 50 U IMEL ENERGY SA ........................................................................................................... 51 L’Università della Svizzera italiana ........................................................... 22-23 IM Ingegneria Maggia SA ........................................................................................... 52 Ugo Bassi SA ......................................................................................................................... 68 J V John P. Gandolfi ................................................................................................................. 53 Grand Hotel Villa Castagnola ................ 82-83-2ème & 4ème de Couv Swiss Label Ticino 2010 SWISS LABEL La marque du vrai produit suisse Das Zeichen für echte Schweizer Produkte he private villa atmosphere T is enhanced in each of the exceptionally decorated, technically equipped day light versatile meeting rooms Viale Castagnola 31 - CH - 6906 Lugano - Tel. +41 (0)91 973 25 55 [email protected] - www.villacastagnola.com Member of Small Luxury Hotels of the World