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DIMENSIONI PARROCCHIALI Riflessioni, fatti, iniziative e curiosità dalle parrocchie di Cristo Re, Madonna della Pace e Ss. Cosma e Damiano (Vela) in Trento Anno XVII - N. 5 Dicembre 2012 La fede, approdo di vita L BUON NATALE A TUTTI Già da tempo l’ambiente attorno a noi con tante luci e preparativi annuncia un appuntamento molto importante con Gesù, il Dio che si rende a noi visibile, incontrabile. È fondamentale non confondere i preparativi con l’evento; e perciò vivere il tempo dell’attesa, che i cristiani chiamano Avvento, con lo sguardo e con il cuore rivolto a Lui. Sembra facile, ma non lo è. Talora invece di camminare verso la luce vera, quella che illumina ogni uomo, ci fermiamo sotto le nostre lucciole che lasciano in noi ancora oscurità e confusione e ci privano della gioia grande annunciata dagli angeli. Così successe agli abitanti di Gerusalemme che non si mossero incontro a Gesù: in loro, rappresentati da Erode, cominciò a lievitare ’ultima voce, nel sottofondo di tazzine e chiacchiericcio del bar “Zinzorla” di piazza Cantore giovedì 29 novembre, è quella di Filippo. Un nome fittizio per tutelare una persona che racconta della febbre da gioco che lo coglieva qualche anno fa, dello sfascio di una vita alle prese con l’ansia vorace dello slot-machines. Se Dio vuole, prima andava così. Oggi Filippo può permettersi di parlare di una famiglia che lo ha perdonato ed accolto, compresi quei figli per i quali era diventato modello negativo. “Ascolta, si fa vita”, la trasmissione diocesana in onda il giovedì su Radio Trentino inBlu (riascoltabile anche sul sito www.trentinoinblu.it), fa tappa nel rione di Cristo Re per parlare di gioco d’azzardo, vera piaga dei nostri giorni. Don Emilio, il parroco, rilegge nella saletta del bar, ambiente quantomeno insolito, l’icona di Gesù che avvicina Zaccheo, penetra la solitudine di q uel l’uomo e la r iempie di significato, al punto da fargli fare, lui, ricco sfondato e non certo d’onestà, più di un passo indietro… “Ascolta, si fa vita” si avvia a conclusione, almeno per questi primi mesi a carattere sperimentale. L’ultima tappa prenatalizia, il 20 dicembre, vedrà in studio l’Arcivescovo Bressan, chiamato a suggellare un percorso avviato ad ottobre in Primiero segue a pag. 2 segue a pag. 2 1 DIMENSIONI PARROCCHIALI continua da pag. 1 continua da pag. 1 BUON NATALE A TUTTI La fede, approdo di vita la paura e la decisione di lasciar germo- sul tema della crisi delle relazioni, transitato a novembre sul delicato rapporto fra morte e vita e approdato, infine, gliare a dicembre (partendo appunto dal rione di Cristo Re) e crescere l’erba dei male. sull’azzardo e il rapporto con il denaro. Pastori e magi invece se ne tornarono via C’è soprattutto la vita sulla strada di questo cammino pieni di gioia. condotto alla radio in sintonia con i gruppi d’ascolto sparsi sul territorio (compreso quello di Trento Nord riunito Muoviamoci incontro a Gesù. all’oratorio di Cristo Re), espressione di una comunità Non tiriamoci da parte per assumere cristiana che cerca, preti e laici insieme, con sincerità quell’aria e umiltà, un senso alla propria appartenenza. Ma in comunione pure con tanti ascoltatori capaci di trasformare di superiorità che ci fa guardare con l’appuntamento settimanale in un momento irrinunciabile commiserazione del loro giovedì sera. chi gli va incontro con semplicità. C’è la vita di Marta che ogni giorno cerca di consigliare Guardando alla coppia Maria e Giuseple coppie in crisi; Anna e Marco, una mamma e un papà pe, alle prese con la difficoltà di educare i propri figli a un piena di problemi e di difficoltà, che si corretto approccio alla sessualità; Angela ha perso un affida parente suicida e ne parla con compassione; una ragazza della Val di Rabbi sopravvive alla leucemia grazie al doa quel Dio che si fa vicino con la sua no del midollo spinale da parte della sorella. Più di una parola, mamma racconta ai microfoni di “Ascolta, si fa vita” cosa con la sua luce, significa perdere un figlio, ma trovare la forza per andare avanti, tra una lacrima e l’altra, nella speranza – sussurra prego per tutte le coppie, in particolare Idanella - di rivedersi, un giorno. “Perché il ricordo non per quelle più in difficoltà: basta, confido sempre di riabbracciarlo”, dice Michela possano leggere alla luce dei Signore pensando al suo Mattia vittima a diciassette anni di un ciò che è importante privilegiare, far incidente d’auto. prevalere; “Ascolta, si fa vita” terminerà il suo viaggio poco prima di e questo porti alla scelta fortemente voluta Natale. Il giorno in cui ricordiamo il Dio che si fa uomo. Quello che i cristiani professano ogni domenica. Quello che in tanti, dentro un mondo carico di contraddizioni e di fare la sua volontà. fragilità, faticano a intravedere. C’è anche chi dubita. E Nella sua volontà è la nostra pace. si interroga senza troppe certezze: esiste un Dio sopra Pensiamo al bene degli altri prima che al di noi? Ci ama davvero più di ogni cosa? Un giorno lo vedremo? nostro. Non è che i problemi scompaiano. Ma anche in mezzo ai problemi Gesù diventa il salvatore, cioè colui che ci porta con sé. Siamo famiglie fatte di più persone o di una sola: “Io, purtroppo, non ho il dono della fede”, diceva in onda Franca, medico che da trent’anni, con senso di gratitudine, accompagna i bambini malati terminali e i loro genitori all’ultimo straziante passo. “Tuttavia – aggiungeva – riconosco che le uniche persone che riescono ad andare avanti di fronte al dolore più radicale sono quelle sorrette dalla fede”. L’ascolto della vita conferma che l’unico parcheggio accogliente, l’unica stazione credibile, l’unico approdo veritiero resta la fede. La fede in un Dio che ci ha creati, finiremo per trovarci insieme e sarà festa. non per godere della nostra frustrazione. Ma per colmare Buon Avvento, buon Natale e buon anno i nostri limiti, dando corpo alla promessa di eternità. La vita che non muore. Il più bel regalo di Natale. a tutti. se ci mettiamo in cammino e usciamo incontro a Gesù, Don Emilio DIMENSIONI PARROCCHIALI Piergiorgio Franceschini 2 CRISTO RE ORARI DELLE CELEBRAZIONI NEL TEMPO DEL NATALE NOVENA DI NATALE: Ogni giorno, da lunedì 17 a venerdì 21 dicembre ad ore 16,30. Ad ore 18,00 a Vela. Ad ore 20,00 a Madonna della Pace. RICONCILIAZIONE COMUNITARIA: per tutti a Madonna della Pace, domenica 23 alle ore 20,00 per tutti in Ss. Cosma e Damiano - Vela, sabato 22 alle ore 16,30 per tutti in Cristo Re, sabato 22 alle ore 15,00 4a DOMENICA DI AVVENTO - 23 DICEMBRE: GIORNATA DELLA CARITÀ possiamo portare i salvadanai e le offerte per la Caritas RICONCILIAZIONE PERSONALE: Vigilia: 24 dicembre dalle ore 9,30 alle 12,00 e dalle ore 15,00 alle 18,00 NOTTE DI NATALE: ore 23,15 - VEGLIA DI NATALE ore 24,00 - EUCARESTIA NELLA SANTA NOTTE NATALE DEL SIGNORE: Eucarestia alle ore 10,00, alle 11,15 e alle 18,00 MERCOLEDÌ 26 DICEMBRE: S. Stefano Eucarestia alle ore 10,00 ore 15,00 - FIESTA DE NAVIDAD 2012 - Messa in lingua spagnola tutta la comunità è invitata DOMENICA 30 DICEMBRE: Festa della SCACRA FAMIGLIA LUNEDÌ 31 DICEMBRE: Eucarestia con il TE DEUM alle ore 20,15 CAPODANNO, Giornata della Pace: Eucarestia con orario festivo DOMENICA 6 GENNAIO: EPIFANIA DEL SIGNORE - Eucarestia con orario festivo Ore 15,00 - Benedizione dei bambini e arrivo della Befana DOMENICA 13 GENNAIO - FESTA DEL BATTESIMO DI GESÙ Eucarestia con orario festivo Ore 10,00 - Memoria del Batesimo 3 DIMENSIONI PARROCCHIALI MADONNA DELLA PACE ORARI DELLE CELEBRAZIONI NEL TEMPO DEL NATALE NOVENA DI NATALE: Ogni giorno da lunedì 17 a venerdì 21 ad ore 20,00; (la Messa del giorno 18 e del 20 è anticipata alle ore 8,00 del mattino) A Cristo Re ad ore 16,30. A Vela ad ore 18,00 RICONCILIAZIONE COMUNITARIA: per tutti a Madonna della Pace, domenica 23 alle ore 20,00 per tutti in Ss. Cosma e Damiano - Vela, sabato 22 alle ore 16,30 per tutti in Cristo Re, sabato 22 alle ore 15,00 4a DOMENICA DI AVVENTO - 23 DICEMBRE: GIORNATA DELLA CARITÀ possiamo portare i salvadanai e le offerte per la Caritas Ore 20,00 Riconciliazione comunitaria RICONCILIAZIONE PERSONALE: lunedì 24 dicembre a sant’Anna dalle ore 8,30 alle 10,00 a Madonna della Pace dalle ore 10,00 alle 11,30 a Cristo Re dalle ore 9,30 alle 12,00 e dalle 15,00 alle 18,00 a Vela dalle ore 15,00 alle 16,30 NOTTE DI NATALE ore 24,00: EUCARESTIA GIORNO DI NATALE: Messe con orario festivo MERCOLEDÌ 26 DICEMBRE: ore 8,00 s. Messa in S. Anna Messa ad ore 10,00 a Madonna della Pace DOMENICA 30 DICEMBRE: Festa della SCACRA FAMIGLIA LUNEDÌ 31 DICEMBRE: ore 18,00: MESSA e RINGRAZIAMENTO CAPODANNO, Giornata della Pace: Eucarestia con orario festivo DOMENICA 6 GENNAIO: EPIFANIA DEL SIGNORE Ore 15,00 a Cristo Re: Benedizione dei bambini e arrivo della Befana DOMENICA 13 GENNAIO - FESTA DEL BATTESIMO DI GESÙ Eucarestia con orario festivo DIMENSIONI PARROCCHIALI 4 Ss. COSMA E DAMIANO - VELA ORARI DELLE CELEBRAZIONI NEL TEMPO DEL NATAL E NOVENA DI NATALE: Ogni giorno, da lunedì 17 a venerdì 21 dicembre alle ore 18,00 per tutti: bambini, ragazzi e famiglie RICONCILIAZIONE COMUNITARIA: per tutti in Ss. Cosma e Damiano - Vela, sabato 22 alle ore 16,30 per tutti in Cristo Re, sabato 22 alle ore 15,00 per tutti a Madonna della Pace, domenica 23 alle ore 20,00 4a DOMENICA DI AVVENTO - 23 DICEMBRE: GIORNATA DELLA CARITÀ possiamo portare i salvadanai e le offerte per la Caritas RICONCILIAZIONE PERSONALE: lunedì 24 dalle ore 15,00 alle ore 16,30 NOTTE DI NATALE: ore 22,30 - VEGLIA INTRODUTTIVA ore 23,00 - EUCARESTIA NELLA SANTA NOTTE NATALE DEL SIGNORE: Messe con orario festivo MERCOLEDÌ 26 DICEMBRE: S. Stefano - S. Messa ore 18,00 SABATO 29 DICEMBRE: ore 18,00 S. Messa degli anniversari per le coppie di sposi LUNEDÌ 31 DICEMBRE: Eucarestia con TE DEUM di ringraziamento alle ore 18,00 CAPODANNO, Giornata della Pace: Eucarestia con orario festivo DOMENICA 6 GENNAIO - EPIFANIA DEL SIGNORE Eucarestia con orario festivo Ore 14,30 - Benedizione dei bambini DOMENICA 13 GENNAIO - FESTA DEL BATTESIMO DI GESÙ Eucarestia con orario festivo 5 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z I A R I O 12 novembre 2012 – don Lauro Tisi è soddisfatto dell’Unità Pastorale che si sta sviluppano. Però c’è ancora troppa gente che lavora tanto, perché sono ancora pochi i collaboratori presenti. Proposte concrete: Inventare qualcosa che attragga tutti e che abbia un linguaggio adeguato; La nuova Pastorale dovrebbe essere fatta di contatti reali, concreti. LAVORI IN CORSO UN’ALTRO PASSAGGIO 5 novembre 2011- dopo l’incontro tenutosi il 23 ottobre a Gardolo, con tutte le Chiese di Trento nord e con don Lauro, si è avuto un ulteriore incontro durante il quale è stato letto del materiale. Prima fra tutte una considerazione di don Luciano, don Paolo, don Davide, don Cristiano e don Emilio, contenente lo sprone da parte di don Lauro nel procedere nel rinnovamento della pastorale. Finora, si legge nel novembre 2010 – Ci documento poi redatto ad uso di chi si ritrova a Cristo Re, non era presente, questo rinnovamenpresente Madonna della Pace, to è rimasto solo un desiderio, una per un ulteriore appuntamento. necessità conclamata, un oggetto di Tra pochi giorni ci saranno le riflessione, nonché domanda di cretrasmissioni a Radio in blu che scita nella fede. Ora però si vorrebbe coinvolgeranno anche le nostre cercare di individuare delle soluzioni. realtà, quindi si parlerà delle dipendenze e in particolare In sostanza i punti sui quali riflettere, del gioco d’azzardo, ma bisoanche secondo il Vicario Generale, gna fare di più. Scaturiscono sarebbero i seguenti: alcune idee, tra le quali seBignardi, nell’Assemblea diocesana, gnaliamo: chiede che i consigli pastorali si avviIl problema delle varie povertà, cinino di più ai problemi della gente; non solo di tipo economico, Un dato di fatto è che la crisi della anche relazionale, la povertà fede è reale: si passa dalla cosiddetta degli ammalati, il problema comunità-cattedrale, cioè momenti di Don Lauro Tisi. foto Zotta dei divorziati risposati, dei aggregazione di massa per via di un figli di separati, e così via; evento particolarmente significativo tipo prima comunione, battesimo o simili, alla Il rapporto tra ‘noi’ e gli extracomunitari nella cosiddetta comunità-chiesetta di campagna, cioè difficile accettazione reciproca di comportamenti quella di sempre, con la gente di ogni domenica, differenti; abitudinaria… Il rapporto con i giovani e soprattutto la necessità Sarebbe il caso di pensare nuove proposte per di coinvolgerli nella vita della Chiesa; vivacizzare, per stimolare; I giovani sposi e il bisogno di accompagnarli per Bisognerebbe modificare l’impatto tra il linguag- portare avanti il rapporto con serenità; gio della fede e la gente di oggi, perché ci si La comunicazione di tipo inter- e intrafamigliaaccorga che la fede può essere di aiuto nella vita re, indipendentemente dal modello famigliare, Quali sono gli spazi che possono aiutare per ossia il rapporto tra coniugi, tra genitori e figli, parlare di Dio al mondo di oggi? Creare nuovi tra giovani e anziani, tra genitori acquisiti ecc. luoghi e nuove modalità di comunicazione, dove Sembra che quest’ultimo tema sia il più condiviso non ci sia la paura di esporre i propri problemi; e quindi si cerca un luogo dove trattarlo pubbliIncontrare le attese degli altri, con una telefonata, camente: una palestra, una sala pubblica… Il 5 dicembre ci sarà un ulteriore incontro con don una visita, dell’accoglienza; E per i giovani? Modi e linguaggi nuovi sono Lauro e se ne riparlerà e si deciderà. Maria necessari per comunicare con loro; 21 Reinventare la formazione…. DIMENSIONI PARROCCHIALI 6 N O T I FESTA DEI LUSTRI DI MATRIMONIO Z I A R I O IL GRUPPO DEL FALÒ E... “VOLONTARIA-MENTE” D omenica 25 novembre, festa di Cristo Re, si sono festeggiati, come da tradizione, i lustri, e per i più anziani, gli anniversari di matrimonio. Una ventina di coppie ha festeggiato la ricorrenza, circondata da amici e conoscenti. Erano presenti diversi gradi di “anzianità”: si andava dalle coppie che festeggiavano i primi 5 anni a chi aveva raggiunto i 59 anni di matrimonio. Alle varie coppie è stata offerta, come ricordo, una corona del Rosario. Questa festa è un appuntamento atteso perché rappresenta un traguardo, una meta raggiunta grazie alla fedeltà reciproca, alla fortuna e soprattutto alla Grazia del Signore. Il ritrovarsi davanti all’altare, magari lo stesso dove si è celebrato il proprio matrimonio, è un rivivere il giorno “magico” delle lontane nozze. Da lì è cominciata la vita insieme, con le sue gioie e i suoi dolori, con i figli che il Signore ha voluto mandare. Un progetto di vita, portato avanti con impegno lungo gli anni. Viviamo stagioni in cui la stabilità del matrimonio è in crisi: questi anniversari, celebrati nella chiesa parrocchiale di fronte alla comunità dei fedeli, sono invece la testimonianza concreta che è possibile vivere tutta una vita insieme, come si era promesso il giorno delle nozze. A tutti i partecipanti rinnoviamo i nostri auguri, dando loro un arrivederci alle prossime feste di Cristo Re degli anni futuri. A nome della redazione di Dimensioni. G.M. I l Gruppo del Falò, in collaborazione con l’ Azienda Provinciale per i Servizi Sanitari ed il Circolo ACLI Cristo Re, ha organizzato in parrocchia tre serate, nei giorni 10, 17, e 24 ottobre, su problemi derivanti da depressione, una esperienza umana da non sottovalutare, perché potrebbe portare anche al suicidio. Nella prima serata si è parlato di depressione raccontata a più voci e con l’interventi di don Vittorio Cristelli e del dott. Carlo Bologna; nella seconda serata si è presentato il progetto di prevenzione al fenomeno suicidiario, anche attraverso il coinvolgimento della comunità. Relatori dott.sa Wilma Di Napoli e dott.sa Federica Mattarei. In ogni serata, ma soprattutto nell’ultima, si è dato voce ai Volontari che operano nel settore: esperienze vive e toccanti di sostegno reciproco e mutualità all’interno della comunità. È stata un’esperienza impegnativa, illuminante, che ha coinvolto un pubblico molto numeroso e partecipe in tutte le tre serate. Concludiamo con uno stralcio del messaggio che don Renzo Zeni, fondatore del Gruppo del Falò aveva inviato per l’occasione: “…anche alcuni di noi in Cristo Re, spinti dalla testimonianza del Maestro, han scelto di non deviare all’angolo ma di incontrare e cercare e tentare di sostenere e accompagnare e aiutare almeno qualcuno fra le sorelle e i fratelli in difficoltà” Gruppo Missionario Madonna della Pace PROGETTO SOSTEGNI SCOLASTICI NELLA DIOCESI DI KOTIDO - UGANDA G razie al continuo supporto di molte famiglie prosegue ormai con costanza il progetto dei sostegni scolastici che vede coinvolti 70 bambini e ragazzi di diverse scuole della parrocchia di Losilang nord Uganda della Diocesi di Kotido dove è vescovo a Kotido il nostro conterraneo Mons. Giuseppe Filppi. L’obiettivo è quello di permettere una buona preparazione scolastica a chi non ha i mezzi per pagare la tassa scolastica. Crediamo che l’istruzione sia il mezzo con cui questi studenti potranno essere protagonisti del cambiamento della loro terra, in modo tale che l’innovazione sia più armoniosa e partecipata. Con un contributo annuo di180 euro si da la possibilità allo studente che frequenta la scuola di ricevere un pasto sicuro al giorno e il pagamento delle tasse scolastiche Chi desidera aderire a questa iniziativa può chiedere informazioni rivolgendosi al gruppo Missionario Parrocchiale. Referenti sono: Paoli Anna e Maria,Cestari Antonio e Liliana,Tasin Lidia, Furlani Giulia, Mattiato Anna Maria, Filosi Fernanda, Condini Mariagrazia, Cortelletti Carlo. 7 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z I A R I O FIESTA DE NAVIDAD 2012 Gruppo Missionario della parrocchia di Cristo Re rendiconto annuale ENTRATE Infanzia missionaria € 150 Giornata contro la lebbra € 1.200 Quaresima di fraternità € 4.550 Giornata missionaria € 2.000 Mostra missionaria € 4.000 Offerte cassetta chiesa € 400 Offerte raccolte nel gruppo € 1.800 Offerte varie € 3.960 Miércoles, 26 de diciembre Totale € 18.060 a las 15:00 I USCITE Consegnate al Centro Missionario Diocesano € 9.900 Consegnate a 12 missionari € 8.850 Totale € 18.750 L’opportunità di riunirsi attorno all’altare durante le festività del Santo Natale dà a tutti la possibilità di esprimere la fede nella loro madre lingua e anche di poter ritornare un po’ alle loro origini e di condividere assieme le gioie e le speranze che fanno parte della loro cultura. AI PARROCCHIANI DI VELA e non solo In fondo alla chiesa, su di un tavolino, abbiamo messo dei libri di formazione religiosa, psicologica e morale, biografie ed altro. Sono a disposizione di chi è interessato; si possono rotirare dopo le Messe del sabato sera (ore 18.00) e della domenica (ore 9.00) e tenere per un mese. Inoltre accettiamo anche dei libri interessanti (a tema come suddetto) che qualcuno vuole mettere a disposizione di altre persone. In questo caso consegnare i libri al parroco don Davide. L’appuntamento è esteso a tutta la comunità o chi abbia la gioia di partecipare alla “Fiesta de Navidad” sotto la vigilante protezione della Madonna di Guadalupe regina delle americhe. BUONA LETTURA DIMENSIONI PARROCCHIALI l Natale, la grande festa per la nascita di Gesù e della famiglia, da tempo una bella occasione, per le persone di lingua spagnola, per ritrovarsi nella chiesa di Cristo Re a celebrare insieme la natività del Signore. 8 N O T I Z CANTIAMO… INSIEME M i rivolgo a te amico, che ogni domenica varchi con fede il portale delle chiesa e vieni a pregare, ascoltare la Parola di Dio e chiedere a Lui l’aiuto per proseguire bene la tua prossima settimana. Tu ci vedi là, noi siamo sempre dietro l’altare, siamo “il coro” che anima la S. Messa, ma anche altri riti liturgici. La musica… cantare! La musica e il canto sono alcune delle cose belle della vita, il canto è per tutti, non solo per i pochi che professionalmente ci si dedicano.. La voce è un dono di Dio, tutti siamo più o meno capaci di cantare. La musica è arte, ma anche serenità di pensiero, gioia di vivere, arricchisce il nostro spirito e solleva l’animo. Quando sei contento, tutto va secondo i tuoi desideri: non ti viene spontaneo di cantare? La strofetta, la canzonetta, le filastrocche, magari anche il ritornello di un canto religioso, tutto va bene per esprimere la tua felicità. Questa è anche Musica, è un raggio di sole che brilla nella quotidianità a volte noiosa, a volte difficile della nostra vita. Abbandoniamo la “Musica” e torniamo alla chiesa e al coro che tanto si impegna con buona volontà e interesse, ma ha bisogno di nuovi innesti, nuove voci e persone che si impegnino a lavorare con noi. “Cantare” alla S. Messa domenicale, per dar lode a Dio e rendere sempre più solenne e maestosa la liturgia , dare spirito di testimonianza di fede e vita cristiana e …anche, perché no, di divertirsi insieme con qualche battuta, qualche risata e due chiacchiere (che si possono fare finite le prove ), un momento di comunità e fraternità, sono cose che meritano di essere vissute. Non occorrono “iter burocratici” né permessi speciali, siamo amici che ti attendono. Vieni in parrocchia il giovedì sera alle ore 20.30 e troverai la “schola cantorum”che sta provando e studiando. Ho impreziosito il nostro coro, dandogli il nome che gli compete: “schola cantorum” è il suo vero nome latino, come si usava tempo addietro. Quando vieni, puoi stare con noi e un po’ alla volta imparerai i nostri canti; siamo tutti pronti ad aiutarti, Fausto ed Alessandro per primi. Vieni amico, ti aspettiamo. Ciao. Marisa I A R I O LA VOCE DEL GRUPPO DELLA “SPAZADORA” S iamo il gruppo che cura l’ordine e la pulizia della nostra bella chiesa, che è grande e noi siamo pochissimi, a stento arriviamo a fare tutto il lavoro, abbiamo bisogno di aiuto. La nostra chiesa è arredata di tutto, per una liturgia quotidiana, ma anche per una liturgia solenne delle grandi festività: ci sono paramenti per i sacerdoti e i chierichetti, altari importanti che devono essere curati, e poi messe quotidiane, matrimoni, funerali, ceri, luci, tovaglie, tappeti, fiori, organo, ecc. ecc. Tutto questo ha bisogno di manutenzione continua in modo che i fedeli ne possano godere appieno. La casa di Dio, oltre a tutto il resto, deve essere pulita, spolverata e tenuta in ordine. Anche facendo pulizia si onora Dio, tenendo in efficienza la sua dimora. In mezzo ai vari gruppi di volontariato ci sentiamo importanti, anche se facciamo un lavoro che può sembrare di “serie B”, perché fa piacere a tutti trovare un ambiente in ordine e accogliente. Non si troveranno pavimenti sporchi e polvere in giro, ma questo è frutto di un impegno continuo (la nostra schiena ne sa qualcosa). È un onore per noi pulire la chiesa e servire Lui anche nelle cose umili. Dio vede il nostro lavoro e non ci farà mancare la Sua protezione. Chi si sente in grado di darci una mano? Rivolgetevi in segreteria, che è aperta tutte le mattine dopo la Messa delle ore 9.00. Ci metteremo d’accordo per i giorni e l’orario, in modo da venire incontro alla vostra disponibilità. Grazie e auguri a tutti di Buon Natale. Il Gruppo delle pulizie della chiesa 9 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z I Fino al 4 dicembre 2012 FEDEL ANDREA PAMBIANCHI TOMMASO ZAMPEDRI ALICE BERTOLDI ELENA MANTILLA ALESSIA PICCIOTTO VALERIA SANGES DIEGO, JOSE’ RAVANELLI RODRIGO CORTINA MAYDIN MADDALENA DE CARVALHO MARCIA ELISANDRA, ANNA MONTERO PANIAGUA BILLANNJ, CHIARA FACCINI REBECCA MODANESE GIOELE MERLER ELIA CESTARI SOFIA SOMAINI LAVINIA BRUNO VALLEJO JOHEL DIANO MADDALENA ACLER MATTIA LONGO MATTIA GIOVANNI MOREA CELESTE MARINELLA LEITA FEDERICA CASTELLAN SARA DEMARTIN VERONICA NARDELLI LEONARDO VECCHIONE BEATRICE GRISENTI GIADA SI SONO UNITI IN MATRIMONIO Fino al 4 dicembre 2012 ERRIGO MARTINA BAGNARA MAURIZIO con BRESADOLA LUISA MARCANTONI MICHELE con PEROBELLI LORENA BUONINCONTRO GIUSEPPE con TABARELLI DE FATIS TATIANA DIMENSIONI PARROCCHIALI I Dall’11 dicembre 2011 SONO DIVENTATI FIGLI DI DIO con R SONO TORNATI ALLA CASA DEL PADRE ANAGRAFE PARROCCHIALE di cristo re PER L’ANNO 2011-2012 ROSA ROBERTO A 10 DEGASPERI SILVA ved. BRAGALDELLA CHINI TIZIANA in MORANDI FERRARI CORNELIA MORANDINI VITTORIA ved. PICCO AGREZZI ELEONORA in CAMPARSI NICOLODELLI AGNESE ved. MENEGHINI DALCEGGIO CATTERINA ved. CONCI FOLLIN FIORE CORRADINI LUIGI BERTAGNOLLI GINO NICOLODI CARLO PEDROLLI BIANCA ved. DECARLI BALDESSARI GRAZIA TOMASI IDA ved. AVI ERA FRANCESCO CALLIARI LIVIA BRIDI ROMANO BALDESSARI GIUSEPPINA ved. FILIPPI DEBOLE FEDERICA CASTELLI GAETANO TASIN IDA in TRENTINI BOZZA GIUSEPPINA in CICI CHINI LUIGI CINDOLO ENRICHETTA BENEDETTI EDO CONT GIOVANNI PANCHERI TERESA ved. PIANTELLA LONGHI ERINA ved. SONNTAG SADLER CARLA ved. DALLAPE’ MAFFEI GIUSEPPE MARCHETTI MARIO VARNERI GIANNINO VOLTOLINI REMO LIBERI IOLANDA FIORI GIANNINA ved. MATTEUCCI IORIS LINA ved. VECCHIETTI ZADRA ANNA TERESA ved. CORA’ FORTI CARMEN in CASET TAIT GIUSEPPE CHIOGNA LIDIA MICHELI LINA ved. FAES PICHLER DARIA in SEGALLA BOTTO VINCENZO BELLA GIOVANNI PISANELLI ADA ved. FRONZA MASCIOCCHI GIUSEPPE PIVA GIUSTINA ved. DANIELLI ORTOLANI DARIO BELLI ANNA MARIA CALDONAZZI LUCIANO POSTAL LUCIANO VALENTINI ETTORE O N O T I Z I A R I O Aiutateci ad aiutarE UN BAMBINO MENO FORTUNATOFORTUNATO D omenica 2 dicembre, i bambini della IV elementare (che si stanno preparando a ricevere la Prima Comunione) hanno allestito a Cristo Re la prima parte del loro mercatino di Natale. Gli oggetti proposti sono stati interamente realizzati con le loro manine (e il supporto di alcune volenterose mamme) e sono stati venduti con lo scopo di adottare a distanza un bambino del Mozambico. I bambini hanno davvero messo un grande impegno in questo progetto di solidarietà per aiutare un loro coetaneo meno fortunato. Adesso, però, tocca a voi. E pertanto, siete tutti invitati alla seconda parte del mercatino di Natale che verrà proposta sabato 15 dicembre a Madonna della Pace, prima e dopo la Messa delle ore 18.00. Un grazie sincero a coloro che hanno già sostenuto e che ancora sosterranno il progetto dei nostri bambini! Nelle fotografie si vede l’entusiasmo e l’impegno delle ragazzine e dei ragazzini nel proporre e vendere gli oggetti realizzati per concretizzare il loro progetto di solidarietà. 11 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z I A R I ANAGRAFE PARROCCHIALE di VELA PER L’ANNO 2011 - 2012 ANAGRAFE PARROCCHIALE di MADONNA DELLA PACE 2011-2012 SONO DIVENTATI FIGLI DI DIO SONO DIVENTATI FIGLI DI DIO GAIA Ciurletti di Andrea e Cola Michela ELISA Foresti di Walter e Buratti Michela EMMA Nicolodi di Claudio e Segalla Biancamaria ANNA Comellini di Michele e Segalla Roberta ELISA Vanin di Alex e Weber Fabiana MATTEO Osele di Cristian e Taraboi Monica FONTANA ANDREA di Elis e Manuela CONOTTER ANDREA di Nicola e Piera CONOTTER RICCARDO di Luca e Valentina FONDRIEST MATTEO di Andrea e Carmen LUNGINUS MANUELA CHISOM di Augustine e Pamela FERRO MATTEO di Stefano e Lorenza PAOLI ELENA di Stefano e Iris MACCARI GABRIELE di Andrea e Stefania CRESIMATI O SI SONO UNITI IN MATRIMONIO ENRICO Segalla GIULIA Floriani MARTINA Muehlbach MARTINO Vadalà NICOLÒ Vadalà RICCARDO Vadalà MARCHI LUCA con LINARDI GIORGIA TARANTINO CRESCENZIO con PASSALACQUA CARMELA GIACOMELLI RENATO con BORTOLOTTI LAURA SONO TORNATI ALLA CASA DEL PADRE SONO TORNATI ALLA CASA DEL PADRE SEMBENOTTI CARMELA PITTALIS PIERO LEDRI MARIA ved. FURLANI VEDOVELLI ANTONIO MERZ ELSA ved. CESTARI DALPONTE PAOLA in BOSCHI GHEZZI VALERIA ved. TASIN GRASSI RICCARDO SEQUESTRO COSIMO TRENTINI PIETRO DANIELE Conotter, anni 87 BRUNA Mosna ved. Belli, anni 87 CARLO ALBERTO Tomedi, anni 75 MARIA TERESA Leonardi ved. Tomedi, anni 66 PAOLINA Bragagna ved. Brunello, anni 91 ANNAMARIA Caveden, anni 80. Nessun Matrimonio il gruppo coro adulti di cristo re I l Gruppo “Coro Adulti” ha organizzato il giorno 22 settembre, una gita al Santuario Madonna del Frassino - Peschiera del Garda, in provincia di Verona. I partecipanti hanno trascorso una giornata con gioia e allegria. Al santuario è stata concelebrata da don Davide e don Luciano, la S. Messa animata dal nostro coro. Prima del pranzo ci siamo recati a visitare i chiostri del convento, ammirati con molto interesse. Al rientro abbiamo fatto una tappa a Malcesine “La sentinella del Garda”; visitando il castello Scaligero, le piazzette nel centro mediovale ed infine la chiesa di Santo Stefano dove si trova la pala dei santi Benigno e Caro. Arrivederci alla prossima passeggiata. Tullio DIMENSIONI PARROCCHIALI 12 N O T I Z I A R I O ARRIVA la Luce dI Betlemme I l gruppo Scout anche quest’anno ha piacere di consegnare la Luce di Betlemme a tutta la Comunità durante la Celebrazione eucaristica del sabato sera. Lo stile vuole essere quello di una celebrazione semplice, vissuta in Chiesa assieme, prima, e che poi prosegue con la diffusione della Luce a parenti, amici, vicini, ma anche a chi non si conosce bene, e si trova in un momento di difficoltà o di bisogno. “Tenere la fiamma accesa” ci ricorda che la nascita di Gesù è vicina, e ci aiuta a preparare il cuore ad accoglierlo nella nostra vita, così come faremo nella notte di Natale. È nella nostra casa, nella nostra famiglia, che si compie la vera celebrazione dell’attesa: organizziamoci allora per mantenere vivo, fino alla notte di Natale, la fiamma che abbiamo acceso alla celebrazione. V i aspettiamo con un cero o una lampada ad olio, per prendere parte attiva a questa celebrazione sabato 22 dicembre alle messa delle ore 20,15 Il gruppo Scout Trento 4 Il coro parrocchiale degli adulti di Cristo Re in pellegrinaggio alla santuario della Madonna del Frassino, in un momento di pausa all’esterno del ristorante 13 DIMENSIONI PARROCCHIALI Il Natale di Piera L’anno della fede... e noi? o scorso 11 ottobre, nel cinquantesimo anniversario dell’apertura del Concilio Vaticano II, papa Benedetto XVI ha indetto un Anno della fede che terminerà nella solennità di Nostro Signore Gesù Cristo Re dell’Universo, il 24 novembre 2013. Non è la prima volta che la Chiesa è chiamata a celebrare un Anno della fede. Papa Paolo VI ne proclamò uno nel 1967 per fare memoria del martirio degli Apostoli Pietro e Paolo nel diciannovesimo anniversario della loro testimonianza suprema. Lo pensò come un momento solenne perché in tutta la Chiesa vi fosse “un’autentica e sincera professione della medesima fede” e inoltre volle che questa venisse confermata in maniera “individuale e collettiva, libera e cosciente, interiore ed esteriore, umile e franca”. Pensava che in tal modo la Chiesa intera potesse riprendere “esatta coscienza della sua fede, per ravvivarla, per giustificarla, per confermarla, per confessarla”. E vide papa Paolo VI quell’Anno come una “conseguenza ed esigenza postconciliare”. Gli anni successivi, pieni di tensioni in campo sociale, sindacale, politico e religioso, dimostrarono quanto bisogno vi fosse di fede e della speranza e della compartecipazione e della condivisione che da essa discendono. Anche papa Benedetto XVI sente l’esigenza di continuare, nel solco del Concilio, nel “sempre necessario rinnovamento della Chiesa”, come ebbe a ribadire nel suo discorso di insediamento al Soglio di Pietro sette anni orsono. Nella lettera apostolica “Porta Fidei” che dà inizio all’Anno della fede Benedetto XVI afferma che “capita ormai di rado che i cristiani si diano maggior preoccupazione per le conseguenze sociali, culturali e politiche del DIMENSIONI PARROCCHIALI 14 loro impegno, continuando a pensare alla fede come un presupposto ovvio del vivere comune”. E continua dicendo che “in effetti questo presupposto non solo non è più tale, ma spesso viene perfino negato. Mentre nel passato era possibile riconoscere un tessuto culturale unitario, largamente accolto nel suo richiamo ai contenuti della fede e ai valori ad essa ispirati, oggi non sembra più essere così in grandi settori della società, a motivo di una profonda crisi di fede che ha toccato molte persone”. Queste parole nella loro chiarezza, nella loro semplicità, soprattutto nella loro verità, impongono una riflessione. Una persona che si considera un cristiano, un cattolico adulto, non può prescindere dall’interrogarsi circa la fede. Tutti cercano il senso della vita, che viene condensato nelle domande, che possono suonare perfino banali e che però continuano a costituire la base di ogni filosofia e di ogni conoscenza: chi siamo, da dove veniamo, dove andiamo. La fede dà questo senso della vita al cristiano, anche se non elimina il dubbio. Per vivere intensamente la fede bisogna cimentarsi con questo rovello. Il Cardinale Martini dice che “la fede intensa è una passione, è gioia, è amore per gli altri e anche per sé stessi, per la propria individualità al servizio del Signore”. Il Signore infatti dice “Ama il prossimo tuo come te stesso”. E noi lo sappiamo, ma come si fa ad amare in modo pieno e totale il “prossimo”, da intendersi come genere umano, di qualsiasi razza, religione e tendenza, se non si ha sicurezza del proprio essere, se le condi- zioni generali di vita e di sopravvivenza sono così immiserite e diminuite da far prevalere l’egoismo, individuale e fisiologico. La parola prossimo richiede carità e fratellanza, riconoscimento di pari dignità ed amore per l’altro. In questa società competitiva e dove le possibilità di realizzarsi nel lavoro, nella vita, sono diventate una lotta di tutti contro tutti, e dove a prevalere è la sopraffazione, la disonestà, la ricerca di sotterfugi e scorciatoie, non importa a discapito di chi, come si fa ad amare il prossimo? La religione, le religioni, a guardare come vanno le cose, anche appena fuori i confini della Stato, non danno grandi cenni di speranza. Per questo, soprattutto per questo, credo che indire un Anno della fede possa avere conseguenze benefiche, almeno per la comunità dei credenti , che saranno chiamati ad interrogarsi nel profondo sulla loro appartenenza alla fede del Cristo. Ma porterà bene anche a coloro che non si riconoscono in una fede, perché le domande fondamentali non cambiano e si dovrà dare comunque una risposta che sia in sintonia con l’appartenenza, la volontà di appartenenza, al genere umano, al prossimo (tutti siamo il prossimo di qualcuno), e si vedrà che la sostanza non potrà essere poi così diversa. Nell’Anno della fede c’è però anche un’altra riflessione da fare, importante, soprattutto non procrastinabile. Riguarda la Chiesa come apparato, come insieme di pastori che accompagnano gli uomini nel loro cammino di ricerca, di fede. Riguarda la figura del prete, “sulla via dell’estinzione” per mancanza di vocazioni. A che serve il prete? Serve a fare da tramite. La funzione di figure, ruoli e soggetti che fanno da tramite è quella di costruire una traduzione simbolica delle cose, delle esperienze, che obbliga a non ridurre la vita alla sola esperienza individuale. La tendenza dell’attuale società è però quella di eliminare tutti i tramite, involvendo sempre più verso un individualismo coatto e timoroso di investire in rapporti, in legami, in riconoscimenti di ruoli e di competenze. Ed è così che il prete, che per sua natura e per sua scelta e per la investitura della Chiesa è chiamato a fare il tramite tra Dio e gli uomini, resta solo, isolato e solo. È dato per scontato che egli abbia il supporto della fede, non gli viene concesso, come a tutti, il diritto del dubbio. Il prete viene visto quasi come un’icona, posta in alto e ben incorniciata, come scrive don Vittorio Cristelli, che porge nelle sue omelie messaggi che mal si impastano con la vita quotidiana. Ed anche questa è solitudine. Al prete vengono chieste competenze, quelle biblioliturgiche connesse alle celebrazioni, quelle relazionali, cioè di accompagnamento spirituale, quelle di “governo” delle parrocchie che richiedono anche competenze amministrative. Se a tutto questo si somma che, essendo pochi i sacerdoti, parecchi di loro si devono occupare di più parrocchie, con enorme dispendio di tempo e di forze fisiche ed emotive, si vedrà quanto difficile è la condizione del prete. E anche questa è solitudine. Del resto il problema della solitudine non è sicuramente nuovo. Basti pensare alle descrizioni che ne danno films e letteratura, libri intensi e drammatici come ad esempio “Diario di un parroco di campagna” di Bernanos. Il periodo liturgico nel quale siamo entrati, quello natalizio, è un tempo di che induce alla serenità, al ritrovarsi, allo stare insieme, alla condivisione delle mense e dei regali, ma anche degli affetti. È anche il tempo della speranza, una volta era anche quello dei buoni propositi. Quest’anno sotto l’albero mettiamoci anche una riflessione sul nostro essere cristiani e sulla nostra condivisione di cammino con quel pastore che è il nostro parroco, al quale tanto si chiede e, forse, troppo poco si dà. Mettiamoci la disponibilità dei laici a fare la loro parte, supportando i nostri preti, con la loro amicizia e la loro competenza. Forse, in tale condivisione virtuosa, saremo tutti meno soli. Buon Natale a tutti noi, nella speranza che possiamo tutti essere uomini e donne di buona volontà. Piera 15 DIMENSIONI PARROCCHIALI La dipendenza psicologica L’essere umano nasce fortemente immaturo e ha bisogno delle cure dei genitori molto a lungo prima di poter sopravvivere in modo autonomo. Questo è uno dei motivi principali che spiega la naturale dipendenza delle persone. In questo caso parliamo di una dipendenza normale e buona, ma ci sono anche delle “cattive dipendenze”. Faccio altri esempi: l’amore è una dipendenza buona, se vogliamo bene a qualcuno è normale che siamo sensibili alle sue opinioni, giudizi ed azioni. Poi ci sono le dipendenze dannose quelle che ci distruggono o meglio che ci portano ad auto distruggerci e minano le nostre famiglie e le relazioni affettive. In questa categoria possiamo mettere la dipendenza dall’alcol, dalle droghe in genere e dal gioco d’azzardo. Ma cosa hanno in comune queste cose? Sia le droghe che il gioco d’azzardo e, possiamo aggiungere, lo shopping compulsivo, ci permettono illusoriamente di credere che i nostri problemi o i nostri desideri si possano risolvere magicamente, senza fatica e impegno. Spiego meglio; se ho un momento di inquietudine, o un problema da risolvere con qualcuno, mi bevo due bicchieri di vino e per una mezzora il problema può sparire, ma in questo modo di certo non lo risolvo. È sicuramente più pesante affrontare il problema, magari parlandone con chi mi potrebbe aiutare, ma è l’unico modo sano e costruttivo di vivere. Allo stesso modo se voglio comperarmi l’ultimo costoso modello di cellulare e non ho abbastanza soldi, la soluzione più equilibrata potrebbe essere lavorare un po’ di più per poter avere il denaro, invece che tentare la fortuna con il gioco. Ma come ci accorgiamo che una persona a noi vicina ha una dipendenza? Non è facile dare DIMENSIONI PARROCCHIALI 16 una risposta generica perché ogni situazione è diversa, però se facciamo attenzione ai cambi di abitudini forse ci può venire il dubbio che qualcosa non va. Se un figlio cambia tutto ad un tratto gli orari delle sue abitudini, se torna a casa più tardi se a scuola il rendimento cala allora è giusto farsi venire il dubbio che c’è qualcosa che non va. Ma perché alcuni cadono nelle dipendenze e altri no? Anche in questo caso è difficile rispondere; è probabile che se una persona è abbastanza forte da tollerare di non poter avere tutto ciò che desidera, cioè sa rinunciare, e se sa che nella vita la soddisfazione viene dalla fatica, allora il rischio di diventare dipendente è molto basso. Possiamo anche dire che le persone più immature sono a rischio di diventare dipendenti in modo pericoloso, anche perché chi è immaturo/infantile è più fragile, ed è per questo che i giovani devono essere aiutati a capire che ciò che ci conquistiamo con fatica è più prezioso rispetto a quello che la fortuna ci regala. Dott.ssa Angela Bertoldi NUOVO SITO DELLA COMUNITÀ Dopo anni di quiescenza, è stato riavviato il sito della parrocchia, impostandolo però come unità per il futuro. Non è ancora definitivo e vi potranno essere delle variazioni, ma potete andare a consultarlo, inserendo nella barra dell’indirizzo: www.uptnord.tk certi di aver fatto cosa gradita, vi auguriamo una buona lettura. 800 anni e non sentirli... o forse sì “Nell’anno del Signore 1212 ultimo giorno di febbraio, presidente e committente il venerabile vescovo trentino Federico de Vanga, l’opera di questa chiesa incominciò e costruì maestro Adamo d’Arogno “. S ono passati 800 anni dalla posa della prima pietra (29 febbraio) e dalla dedicazione a San Vigilio (18 novembre). 800 anni ricchi di avvenimenti importanti, non soltanto dal punto di vista religioso, che hanno cambiato il corso del la stor ia e, sotto vari aspetti, delle nostre vite. Non si poteva, quindi, non celebrare degnamente una simile ricorrenza ed infatti l’Arcivescovo Luigi Bressan ha deciso di indire un Anno Giubilare della Chiesa Trentina. La cattedrale è innanzitutto il luogo in cui si trova la Cattedra di Pietro (e quindi del successore degli Apostoli) ma anche, come ha ricordato lo stesso Arcivescovo, il luogo dove vengono benedetti gli oli santi destinati alle celebrazioni nelle nostre parrocchie, il luogo dove vengono ordinati i nuovi sacerdoti e tutti i nuovi ministri che prestano servizio nelle nostre comunità, il luogo nel quale si può trovare sempre un sacerdote disponibile per la confessione. In poche parole, un luogo vivo dove dovremmo sentirci come a casa nostra. Dopo tutto, nella cattedrale di Trento risiedono le radici stesse della comunità cristiana tridentina. Qui sono infatti sepolti san Vigilio (proprio sulla sua tomba fu eretta l’attuale basilica) e i tre martiri ananuensi Sisinnio, Martirio ed Alessandro, con i quali ebbe inizio l’evangelizzazione delle nostre valli. Lo sapevano bene i nostri antenati che qui venivano a chiedere una speciale protezione divina (a Dio e al nostro santo patrono) prima di partire per le terre di migrazione. È significativo che questo evento coincida con l’Anno della Fede indetto da Benedetto XVI in occasione dei 50 anni dal Concilio Vaticano II. Ancor più se si pensa che la nostra città un Concilio lo ha vissuto direttamente tra il 1545 ed il 1563 (e proprio nel 2013 verranno ricordati i 450 anni dalla sua chiusura). Insomma, da qualsiasi parte la si voglia considerare, ci viene certamente offerta un’occasione unica per riscoprire la nostra fede alla luce delle orme lasciate da chi ci ha preceduto. E sarebbe un peccato non approfittarne, visto anche il ricco calendario di iniziative che vedranno coinvolta tutta la Diocesi di Trento e che ci permetteranno di riscoprire uno dei tesori più preziosi della nostra città sotto il profilo spirituale, storico, artistico e culturale. Tra le altre cose, ricordiamo la possibilità di ricevere l’indulgenza plenaria ed i pellegrinaggi in Duomo delle diverse comunità parrocchiali (in particolare, per noi di Cristo Re, Madonna della Pace e Vela l’appuntamento è per il 27 gennaio 2013 con partenza da Santa Maria Maggiore, insieme agli altri fratelli della città). Cara, vecchia cattedrale, se solo potessi parlare, chissà quante cose avresti da raccontarci, quanti episodi di fede e di speranza, quante preghiere, quante lacrime. Tu sei lì, discreta, a guardare la vita frenetica di chi ti passa accanto, sempre pronta però ad accoglierci se decidiamo di entrare anche solo per un fuggente segno della croce. Sei lì per noi da ben 800 lunghi anni. E allora, non possiamo che farti i nostri più cari e sinceri auguri e dirti: altri 800 di questi giorni! Marina 17 DIMENSIONI PARROCCHIALI Pubblichiamo l’intervista fatta pochi giorni fa a padre Stefano Conotter - SECONDA PARTE Padre Stefano racconta... Domanda: Com’è l’impatto con l’Occidente laico e consumista? P. Stefano: Secondo me il laicismo, inteso come una separazione netta fra sfera civile e sfera religiosa, non ha molta presa qui in Romania, con ciò che di positivo e di negativo questo comporta. Invece ha molta influenza il consumismo, che in qualche modo tratta l’uomo come un infinità di bisogni da soddisfare, e così si perde la vera dimensione dell’umano che è il bisogno di Infinito. L’industria del divertimento offre le sue illusioni ne più ne meno che in Occidente e come in Italia la necessità di educare, soprattutto davanti ai sempre più invadenti mezzi di comunicazione, è un’urgenza impellente. Domanda: Quale futuro per la società rumena e per le Chiese intravvedi? P. Stefano: Io sono in Romania da due anni e si può dire che forse sono ancora nella fase dell’innamoramento, nel senso che tendo a vedere una specificità affascinante della Romania che apre al futuro. In questo momento molti giovani hanno ancora un substrato cristiano genuino, anche se a volte è basato più sulle pratiche che non su una vita interiore sviluppata. È la sfida di questa generazione: offrire loro un’esperienza di fede viva che possa investire il loro patrimonio religioso sulle sfide dell’avvenire. Certo l’avvenire non è roseo e queste sfide sono davvero grandi anche dal punto di vista sociale ed economico. Noi proviamo a porre dei fatti nuovi e significativi, come il nostro monastero e il “Villaggio dei Ragazzi”. Domanda: Come vivete voi il rapporto con la Chiesa Ortodossa. P. Stefano: Io credo che la storica visita di Giovanni Paolo II in Romania, primo paese a maggioranza Ortodossa che ha accolto il vescovo di Roma, è stato un culmine e una profezia. Quindi pur essendo un avvenimento del passato (maggio 1999) lo dobbiamo tenere sempre anche davanti come orientamento. Giovanni Paolo II era capace DIMENSIONI PARROCCHIALI 18 di fare questi gesti che contenevano già il futuro, che erano un’anticipazione sul corso della storia. Lui ha insistito molto, con grandissima convinzione, che il cristianesimo sarebbe stato efficace, vitale se “respirava a due polmoni” quello Occidentale e quello Orientale. Su questo non aveva proprio dubbi. Se noi, un Ordine della Chiesa latina, siamo qui in Romania è certamente prima di tutto al servizio della Chiesa cattolica locale, ma la prospettiva è anche quella di essere un ponte, per favorire la conoscenza reciproca fra Oriente ed Occidente. C’è una complementarietà da scoprire. Io sono contento di essere cattolico, ma mi arricchisce moltissimo il modo di vivere la fede, la liturgia, l’arte della Chiesa Bizantina. Certo ci sono delle differenze che non vanno diminuite per facile ecumenismo, ma questo non deve impedirci di arricchirci reciprocamente. Io oserei dire che questa complementarietà è strutturale. Qui azzardo un’ipotesi, che forse è un po’ semplificatrice, ma a me sembra reale. Come nella Rivelazione biblica ci sono due grandi correnti che sono in tensione fra loro, ma anche complementari, così anche nella storia della Chiesa esistono delle correnti in tensione, ma che sono al tempo stesso complementari. Cioè l’una non può stare senza l’altra a rischio di perdere qualcosa di essenziale. Nella Bibbia ci sono dei libri (per esempio il Levitico), che sono una serie di leggi cultuali, e attraverso il rito il Mistero si rivela, penetra nella storia e nella carne, la santifica. E’ molto realista, molto concreto, è l’Altro che non è riducibile ai propri stati d’animo, che è rispettato nella sua Alterità attraverso il rispetto del rito e delle sue leggi. In tensione con questa corrente stanno i profeti che insistono invece sulla giustizia, sulla dimensione morale, sull’inutilità di un culto esteriore se non c’è un rapporto personale con Dio. In Occidente, soprattutto nel periodo del romanticismo, c’è stata una valutazione unilaterale della figura profetica come l’unica autenticamente religiosa, con il rischio di ridurre la fede ad un moralismo o a un sentimento religioso soggettivo. Io credo che Nella foto un gruppo di ragazzi ed animatori del “VILLAGGIO DEI RAGAZZI” invece la Chiesa Ortodossa ha privilegiato la prima tendenza, assicurando che il culto sia sempre presente nella Chiesa come la parte veramente essenziale, a volte a scapito di altre dimensioni. Non bisogna certo irrigidire schematicamente questa lettura, ma mi sembra che qui sta una delle tensioni complementari che rendono il cristianesimo più vitale e che chiamano ad una conoscenza e collaborazione reciproca, in vista della nuova evangelizzazione. Così ci ha detto p. Marco Rupnik quando è venuto in visita al nostro convento: “per fare un monastero come questo, in un paese a maggioranza ortodossa, o voi siete dei pazzi o dei profeti…” speriamo di essere nella seconda ipotesi. Ai posteri l’ardua sentenza. P. Stefano Conotter L e parrocchie di Cristo Re, Madonna della Pace e Ss. Cosma e Damiano - Vela, hanno invitato ed offerto a tutte le persone di buona volontà l’opportunità di un approfondimento spirituale personale e comunitario, in special modo per quelli che fan parte dei gruppi operanti nelle nostre comunità, così da poter riflettere poi in casa o nei loro gruppi parrocchiali. Gli incontri, partecipati con molto interesse, sono stati presentati e condotti da don Cristino o don Emilio con la presenza sempre costante di don Davide e tutti hanno potuto ascoltare, riflettere, approfondire, capire, condividere i propri pensieri, dubbi e sensazioni sul: IL VANGELO SECONDO MARCO manca ora solo un appuntamento per finire la prima parte del Vangelo ma ci ritroveremo presso la parrocchia di Vela l’11 di dicembre sempre di martedì. Vi aspettiamo tutti con gioia. 19 DIMENSIONI PARROCCHIALI DIMENSIONI PARROCCHIALI 20 Ciclostilato in proprio Trento, via Bresadola 10 BUON NATALE DAI BAMBINI DELLA SCUOLA MATERNA DI CRISTO RE