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DIMENSIONI
PARROCCHIALI
Riflessioni, fatti, iniziative e curiosità dalle parrocchie di Cristo Re, Madonna della Pace e Ss. Cosma e Damiano (Vela) in Trento
Anno XVII - N. 5 Dicembre 2012
La fede, approdo di vita
L
BUON NATALE A TUTTI
Già da tempo l’ambiente attorno a noi
con tante luci e preparativi annuncia
un appuntamento molto importante con Gesù,
il Dio che si rende a noi visibile, incontrabile.
È fondamentale non confondere i preparativi
con l’evento; e perciò vivere il tempo dell’attesa,
che i cristiani chiamano Avvento,
con lo sguardo e con il cuore rivolto a Lui.
Sembra facile, ma non lo è. Talora
invece di camminare verso la luce vera,
quella che illumina ogni uomo, ci fermiamo
sotto le nostre lucciole che lasciano in noi
ancora oscurità e confusione e ci privano
della gioia grande annunciata dagli angeli.
Così successe agli abitanti di Gerusalemme
che non si mossero incontro a Gesù: in loro,
rappresentati da Erode, cominciò a lievitare
’ultima voce, nel sottofondo di tazzine e chiacchiericcio del bar “Zinzorla” di piazza Cantore
giovedì 29 novembre, è quella di Filippo. Un nome
fittizio per tutelare una persona che racconta della
febbre da gioco che lo coglieva qualche anno fa,
dello sfascio di una vita alle prese con l’ansia vorace
dello slot-machines. Se Dio vuole, prima andava
così. Oggi Filippo può permettersi di parlare di una
famiglia che lo ha perdonato ed accolto, compresi
quei figli per i quali era diventato modello negativo.
“Ascolta, si fa vita”, la trasmissione diocesana in
onda il giovedì su Radio Trentino inBlu (riascoltabile anche sul sito www.trentinoinblu.it), fa tappa
nel rione di Cristo Re per parlare di gioco d’azzardo, vera piaga dei nostri giorni. Don Emilio,
il parroco, rilegge nella saletta
del bar, ambiente quantomeno
insolito, l’icona
di Gesù che avvicina Zaccheo,
penetra la solitudine di
q uel l’uomo e
la r iempie di
significato, al
punto da fargli
fare, lui, ricco
sfondato e non
certo d’onestà,
più di un passo indietro…
“Ascolta, si fa vita” si avvia a conclusione, almeno
per questi primi mesi a carattere sperimentale.
L’ultima tappa prenatalizia, il 20 dicembre, vedrà
in studio l’Arcivescovo Bressan, chiamato a suggellare un percorso avviato ad ottobre in Primiero
segue a pag. 2
segue a pag. 2
1
DIMENSIONI PARROCCHIALI
continua da pag. 1
continua da pag. 1
BUON NATALE A TUTTI
La fede, approdo di vita
la paura e la decisione di lasciar germo- sul tema della crisi delle relazioni, transitato a novembre
sul delicato rapporto fra morte e vita e approdato, infine,
gliare
a dicembre (partendo appunto dal rione di Cristo Re)
e crescere l’erba dei male.
sull’azzardo e il rapporto con il denaro.
Pastori e magi invece se ne tornarono via
C’è soprattutto la vita sulla strada di questo cammino
pieni di gioia.
condotto alla radio in sintonia con i gruppi d’ascolto sparsi sul territorio (compreso quello di Trento Nord riunito
Muoviamoci incontro a Gesù.
all’oratorio di Cristo Re), espressione di una comunità
Non tiriamoci da parte per assumere
cristiana che cerca, preti e laici insieme, con sincerità
quell’aria
e umiltà, un senso alla propria appartenenza. Ma in comunione pure con tanti ascoltatori capaci di trasformare
di superiorità che ci fa guardare con
l’appuntamento settimanale in un momento irrinunciabile
commiserazione
del loro giovedì sera.
chi gli va incontro con semplicità.
C’è la vita di Marta che ogni giorno cerca di consigliare
Guardando alla coppia Maria e Giuseple coppie in crisi; Anna e Marco, una mamma e un papà
pe,
alle prese con la difficoltà di educare i propri figli a un
piena di problemi e di difficoltà, che si
corretto approccio alla sessualità; Angela ha perso un
affida
parente suicida e ne parla con compassione; una ragazza
della Val di Rabbi sopravvive alla leucemia grazie al doa quel Dio che si fa vicino con la sua
no del midollo spinale da parte della sorella. Più di una
parola,
mamma racconta ai microfoni di “Ascolta, si fa vita” cosa
con la sua luce,
significa perdere un figlio, ma trovare la forza per andare
avanti, tra una lacrima e l’altra, nella speranza – sussurra
prego per tutte le coppie, in particolare
Idanella - di rivedersi, un giorno. “Perché il ricordo non
per quelle più in difficoltà:
basta, confido sempre di riabbracciarlo”, dice Michela
possano leggere alla luce dei Signore
pensando al suo Mattia vittima a diciassette anni di un
ciò che è importante privilegiare, far
incidente d’auto.
prevalere;
“Ascolta, si fa vita” terminerà il suo viaggio poco prima di
e questo porti alla scelta fortemente
voluta
Natale. Il giorno in cui ricordiamo il Dio che si fa uomo.
Quello che i cristiani professano ogni domenica. Quello
che in tanti, dentro un mondo carico di contraddizioni e
di fare la sua volontà.
fragilità, faticano a intravedere. C’è anche chi dubita. E
Nella sua volontà è la nostra pace.
si interroga senza troppe certezze: esiste un Dio sopra
Pensiamo al bene degli altri prima che al di noi? Ci ama davvero più di ogni cosa? Un giorno lo
vedremo?
nostro.
Non è che i problemi scompaiano.
Ma anche in mezzo ai problemi Gesù
diventa il salvatore,
cioè colui che ci porta con sé.
Siamo famiglie fatte di più persone o di
una sola:
“Io, purtroppo, non ho il dono della fede”, diceva in onda
Franca, medico che da trent’anni, con senso di gratitudine, accompagna i bambini malati terminali e i loro
genitori all’ultimo straziante passo. “Tuttavia – aggiungeva – riconosco che le uniche persone che riescono ad
andare avanti di fronte al dolore più radicale sono quelle
sorrette dalla fede”.
L’ascolto della vita conferma che l’unico parcheggio
accogliente, l’unica stazione credibile, l’unico approdo
veritiero resta la fede. La fede in un Dio che ci ha creati,
finiremo per trovarci insieme e sarà festa. non per godere della nostra frustrazione. Ma per colmare
Buon Avvento, buon Natale e buon anno i nostri limiti, dando corpo alla promessa di eternità. La
vita che non muore. Il più bel regalo di Natale.
a tutti.
se ci mettiamo in cammino e usciamo
incontro a Gesù,
Don Emilio
DIMENSIONI PARROCCHIALI
Piergiorgio Franceschini
2
CRISTO RE
ORARI DELLE CELEBRAZIONI
NEL TEMPO DEL NATALE
NOVENA DI NATALE: Ogni giorno, da lunedì 17 a venerdì 21 dicembre ad ore 16,30.
Ad ore 18,00 a Vela. Ad ore 20,00 a Madonna della Pace.
RICONCILIAZIONE COMUNITARIA:
per tutti a Madonna della Pace, domenica 23 alle ore 20,00
per tutti in Ss. Cosma e Damiano - Vela, sabato 22 alle ore 16,30
per tutti in Cristo Re, sabato 22 alle ore 15,00
4a DOMENICA DI AVVENTO - 23 DICEMBRE: GIORNATA DELLA CARITÀ
possiamo portare i salvadanai e le offerte per la Caritas
RICONCILIAZIONE PERSONALE:
Vigilia: 24 dicembre dalle ore 9,30 alle 12,00 e dalle ore 15,00 alle 18,00
NOTTE DI NATALE:
ore 23,15 - VEGLIA DI NATALE
ore 24,00 - EUCARESTIA NELLA SANTA NOTTE
NATALE DEL SIGNORE: Eucarestia alle ore 10,00, alle 11,15 e alle 18,00
MERCOLEDÌ 26 DICEMBRE: S. Stefano
Eucarestia alle ore 10,00
ore 15,00 - FIESTA DE NAVIDAD 2012 - Messa in lingua spagnola
tutta la comunità è invitata
DOMENICA 30 DICEMBRE: Festa della SCACRA FAMIGLIA
LUNEDÌ 31 DICEMBRE: Eucarestia con il TE DEUM alle ore 20,15
CAPODANNO, Giornata della Pace:
Eucarestia con orario festivo
DOMENICA 6 GENNAIO: EPIFANIA DEL SIGNORE - Eucarestia con orario festivo
Ore 15,00 - Benedizione dei bambini e arrivo della Befana
DOMENICA 13 GENNAIO - FESTA DEL BATTESIMO DI GESÙ
Eucarestia con orario festivo
Ore 10,00 - Memoria del Batesimo
3
DIMENSIONI PARROCCHIALI
MADONNA DELLA PACE
ORARI DELLE CELEBRAZIONI
NEL TEMPO DEL NATALE
NOVENA DI NATALE: Ogni giorno da lunedì 17 a venerdì 21 ad ore 20,00; (la Messa
del giorno 18 e del 20 è anticipata alle ore 8,00 del mattino)
A Cristo Re ad ore 16,30. A Vela ad ore 18,00
RICONCILIAZIONE COMUNITARIA:
per tutti a Madonna della Pace, domenica 23 alle ore 20,00
per tutti in Ss. Cosma e Damiano - Vela, sabato 22 alle ore 16,30
per tutti in Cristo Re, sabato 22 alle ore 15,00
4a DOMENICA DI AVVENTO - 23 DICEMBRE: GIORNATA DELLA CARITÀ
possiamo portare i salvadanai e le offerte per la Caritas
Ore 20,00 Riconciliazione comunitaria
RICONCILIAZIONE PERSONALE: lunedì 24 dicembre
a sant’Anna dalle ore 8,30 alle 10,00
a Madonna della Pace dalle ore 10,00 alle 11,30
a Cristo Re dalle ore 9,30 alle 12,00 e dalle 15,00 alle 18,00
a Vela dalle ore 15,00 alle 16,30
NOTTE DI NATALE
ore 24,00: EUCARESTIA
GIORNO DI NATALE: Messe con orario festivo
MERCOLEDÌ 26 DICEMBRE: ore 8,00 s. Messa in S. Anna
Messa ad ore 10,00 a Madonna della Pace
DOMENICA 30 DICEMBRE: Festa della SCACRA FAMIGLIA
LUNEDÌ 31 DICEMBRE: ore 18,00: MESSA e RINGRAZIAMENTO
CAPODANNO, Giornata della Pace:
Eucarestia con orario festivo
DOMENICA 6 GENNAIO: EPIFANIA DEL SIGNORE
Ore 15,00 a Cristo Re: Benedizione dei bambini e arrivo della Befana
DOMENICA 13 GENNAIO - FESTA DEL BATTESIMO DI GESÙ
Eucarestia con orario festivo
DIMENSIONI PARROCCHIALI
4
Ss. COSMA E DAMIANO - VELA
ORARI DELLE CELEBRAZIONI
NEL TEMPO DEL NATAL E
NOVENA DI NATALE: Ogni giorno, da lunedì 17 a venerdì 21 dicembre
alle ore 18,00 per tutti: bambini, ragazzi e famiglie
RICONCILIAZIONE COMUNITARIA:
per tutti in Ss. Cosma e Damiano - Vela, sabato 22 alle ore 16,30
per tutti in Cristo Re, sabato 22 alle ore 15,00
per tutti a Madonna della Pace, domenica 23 alle ore 20,00
4a DOMENICA DI AVVENTO - 23 DICEMBRE: GIORNATA DELLA CARITÀ
possiamo portare i salvadanai e le offerte per la Caritas
RICONCILIAZIONE PERSONALE: lunedì 24 dalle ore 15,00 alle ore 16,30
NOTTE DI NATALE:
ore 22,30 - VEGLIA INTRODUTTIVA
ore 23,00 - EUCARESTIA NELLA SANTA NOTTE
NATALE DEL SIGNORE: Messe con orario festivo
MERCOLEDÌ 26 DICEMBRE: S. Stefano - S. Messa ore 18,00
SABATO 29 DICEMBRE: ore 18,00 S. Messa degli anniversari per le coppie di sposi
LUNEDÌ 31 DICEMBRE: Eucarestia con TE DEUM di ringraziamento
alle ore 18,00
CAPODANNO, Giornata della Pace:
Eucarestia con orario festivo
DOMENICA 6 GENNAIO - EPIFANIA DEL SIGNORE
Eucarestia con orario festivo
Ore 14,30 - Benedizione dei bambini
DOMENICA 13 GENNAIO - FESTA DEL BATTESIMO DI GESÙ
Eucarestia con orario festivo
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DIMENSIONI PARROCCHIALI
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novembre 2012 – don Lauro Tisi è soddisfatto dell’Unità Pastorale che si sta sviluppano. Però c’è ancora troppa gente che lavora
tanto, perché sono ancora pochi i collaboratori
presenti.
Proposte concrete:
Inventare qualcosa che attragga tutti e che abbia
un linguaggio adeguato;
La nuova Pastorale dovrebbe essere fatta di contatti reali, concreti.
LAVORI IN CORSO
UN’ALTRO PASSAGGIO
5
novembre 2011- dopo l’incontro tenutosi il 23
ottobre a Gardolo, con tutte le Chiese di Trento
nord e con don Lauro, si è avuto un ulteriore
incontro durante il quale è stato letto del materiale. Prima fra tutte una considerazione di don
Luciano, don Paolo, don Davide, don Cristiano e
don Emilio, contenente lo sprone da parte di don
Lauro nel procedere nel rinnovamento della pastorale. Finora, si legge nel
novembre 2010 – Ci
documento poi redatto ad uso di chi
si ritrova a Cristo Re,
non era presente, questo rinnovamenpresente Madonna della Pace,
to è rimasto solo un desiderio, una
per un ulteriore appuntamento.
necessità conclamata, un oggetto di
Tra pochi giorni ci saranno le
riflessione, nonché domanda di cretrasmissioni a Radio in blu che
scita nella fede. Ora però si vorrebbe
coinvolgeranno anche le nostre
cercare di individuare delle soluzioni.
realtà, quindi si parlerà delle
dipendenze e in particolare
In sostanza i punti sui quali riflettere,
del gioco d’azzardo, ma bisoanche secondo il Vicario Generale,
gna fare di più. Scaturiscono
sarebbero i seguenti:
alcune idee, tra le quali seBignardi, nell’Assemblea diocesana,
gnaliamo:
chiede che i consigli pastorali si avviIl problema delle varie povertà,
cinino di più ai problemi della gente;
non solo di tipo economico,
Un dato di fatto è che la crisi della
anche relazionale, la povertà
fede è reale: si passa dalla cosiddetta
degli ammalati, il problema
comunità-cattedrale, cioè momenti di Don Lauro Tisi.
foto Zotta dei divorziati risposati, dei
aggregazione di massa per via di un
figli di separati, e così via;
evento particolarmente significativo
tipo prima comunione, battesimo o simili, alla Il rapporto tra ‘noi’ e gli extracomunitari nella
cosiddetta comunità-chiesetta di campagna, cioè difficile accettazione reciproca di comportamenti
quella di sempre, con la gente di ogni domenica, differenti;
abitudinaria…
Il rapporto con i giovani e soprattutto la necessità
Sarebbe il caso di pensare nuove proposte per di coinvolgerli nella vita della Chiesa;
vivacizzare, per stimolare;
I giovani sposi e il bisogno di accompagnarli per
Bisognerebbe modificare l’impatto tra il linguag- portare avanti il rapporto con serenità;
gio della fede e la gente di oggi, perché ci si La comunicazione di tipo inter- e intrafamigliaaccorga che la fede può essere di aiuto nella vita re, indipendentemente dal modello famigliare,
Quali sono gli spazi che possono aiutare per ossia il rapporto tra coniugi, tra genitori e figli,
parlare di Dio al mondo di oggi? Creare nuovi tra giovani e anziani, tra genitori acquisiti ecc.
luoghi e nuove modalità di comunicazione, dove Sembra che quest’ultimo tema sia il più condiviso
non ci sia la paura di esporre i propri problemi; e quindi si cerca un luogo dove trattarlo pubbliIncontrare le attese degli altri, con una telefonata, camente: una palestra, una sala pubblica… Il 5
dicembre ci sarà un ulteriore incontro con don
una visita, dell’accoglienza;
E per i giovani? Modi e linguaggi nuovi sono Lauro e se ne riparlerà e si deciderà.
Maria
necessari per comunicare con loro;
21
Reinventare la formazione….
DIMENSIONI PARROCCHIALI
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FESTA DEI LUSTRI
DI MATRIMONIO
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IL GRUPPO DEL FALÒ E... “VOLONTARIA-MENTE”
D
omenica 25 novembre, festa
di Cristo Re, si sono festeggiati, come da tradizione, i lustri,
e per i più anziani, gli anniversari
di matrimonio. Una ventina di
coppie ha festeggiato la ricorrenza, circondata da amici e conoscenti. Erano presenti diversi gradi di “anzianità”: si andava dalle
coppie che festeggiavano i primi
5 anni a chi aveva raggiunto i 59
anni di matrimonio.
Alle varie coppie è stata offerta,
come ricordo, una corona del
Rosario.
Questa festa è un appuntamento
atteso perché rappresenta un
traguardo, una meta raggiunta
grazie alla fedeltà reciproca, alla
fortuna e soprattutto alla Grazia
del Signore. Il ritrovarsi davanti
all’altare, magari lo stesso dove si
è celebrato il proprio matrimonio,
è un rivivere il giorno “magico”
delle lontane nozze. Da lì è cominciata la vita insieme, con le
sue gioie e i suoi dolori, con i figli
che il Signore ha voluto mandare. Un progetto di vita, portato
avanti con impegno lungo gli
anni. Viviamo stagioni in cui la
stabilità del matrimonio è in crisi:
questi anniversari, celebrati nella
chiesa parrocchiale di fronte alla
comunità dei fedeli, sono invece
la testimonianza concreta che
è possibile vivere tutta una vita
insieme, come si era promesso il
giorno delle nozze.
A tutti i partecipanti rinnoviamo
i nostri auguri, dando loro un
arrivederci alle prossime feste di
Cristo Re degli anni futuri.
A nome della redazione di Dimensioni.
G.M.
I
l Gruppo del Falò, in collaborazione con l’ Azienda Provinciale
per i Servizi Sanitari ed il Circolo ACLI Cristo Re, ha organizzato in parrocchia tre serate, nei giorni 10, 17, e 24 ottobre, su
problemi derivanti da depressione, una esperienza umana da non
sottovalutare, perché potrebbe portare anche al suicidio.
Nella prima serata si è parlato di depressione raccontata a più voci
e con l’interventi di don Vittorio Cristelli e del dott. Carlo Bologna;
nella seconda serata si è presentato il progetto di prevenzione al
fenomeno suicidiario, anche attraverso il coinvolgimento della
comunità. Relatori dott.sa Wilma Di Napoli e dott.sa Federica
Mattarei.
In ogni serata, ma soprattutto nell’ultima, si è dato voce ai Volontari che operano nel settore: esperienze vive e toccanti di sostegno
reciproco e mutualità all’interno della comunità.
È stata un’esperienza impegnativa, illuminante, che ha coinvolto
un pubblico molto numeroso e partecipe in tutte le tre serate.
Concludiamo con uno stralcio del messaggio che don Renzo Zeni,
fondatore del Gruppo del Falò aveva inviato per l’occasione:
“…anche alcuni di noi in Cristo Re, spinti dalla testimonianza
del Maestro, han scelto di non deviare all’angolo ma di incontrare e cercare e tentare di sostenere e accompagnare e aiutare
almeno qualcuno fra le sorelle e i fratelli in difficoltà”
Gruppo Missionario Madonna della Pace
PROGETTO SOSTEGNI SCOLASTICI
NELLA DIOCESI DI KOTIDO - UGANDA
G
razie al continuo supporto di molte famiglie prosegue ormai
con costanza il progetto dei sostegni scolastici che vede
coinvolti 70 bambini e ragazzi di diverse scuole della parrocchia
di Losilang nord Uganda della Diocesi di Kotido dove è vescovo
a Kotido il nostro conterraneo Mons. Giuseppe Filppi.
L’obiettivo è quello di permettere una buona preparazione scolastica a chi non ha i mezzi per pagare la tassa scolastica.
Crediamo che l’istruzione sia il mezzo con cui questi studenti
potranno essere protagonisti del cambiamento della loro terra,
in modo tale che l’innovazione sia più armoniosa e partecipata.
Con un contributo annuo di180 euro si da la possibilità allo studente che frequenta la scuola di ricevere un pasto sicuro al giorno
e il pagamento delle tasse scolastiche
Chi desidera aderire a questa iniziativa può chiedere informazioni
rivolgendosi al gruppo Missionario Parrocchiale. Referenti sono:
Paoli Anna e Maria,Cestari Antonio e Liliana,Tasin Lidia, Furlani
Giulia, Mattiato Anna Maria, Filosi Fernanda, Condini Mariagrazia, Cortelletti Carlo.
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DIMENSIONI PARROCCHIALI
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FIESTA DE NAVIDAD 2012
Gruppo Missionario
della parrocchia di Cristo Re
rendiconto annuale
ENTRATE
Infanzia missionaria
€
 150
Giornata contro la lebbra
€
 1.200
Quaresima di fraternità
€
 4.550
Giornata missionaria
€
 2.000
Mostra missionaria
€
 4.000
Offerte cassetta chiesa
€
400
Offerte raccolte nel gruppo
€
1.800
Offerte varie
€
3.960
Miércoles, 26 de diciembre
Totale
€
18.060
a las 15:00
I
USCITE
Consegnate al Centro Missionario
Diocesano
€
9.900
Consegnate a 12 missionari
€
8.850
Totale
€
18.750
L’opportunità di riunirsi attorno all’altare durante le festività del Santo
Natale dà a tutti la possibilità di esprimere la fede nella loro madre lingua e
anche di poter ritornare un po’ alle
loro origini e di condividere assieme
le gioie e le speranze che fanno parte
della loro cultura.
AI PARROCCHIANI DI VELA
e non solo
In fondo alla chiesa, su di un tavolino, abbiamo
messo dei libri di formazione religiosa, psicologica e morale, biografie ed altro. Sono a disposizione di chi è interessato; si possono rotirare
dopo le Messe del sabato sera (ore 18.00) e
della domenica (ore 9.00) e tenere per un mese.
Inoltre accettiamo anche dei libri interessanti (a
tema come suddetto) che qualcuno vuole mettere a disposizione di altre persone. In questo
caso consegnare i libri al parroco don Davide.
L’appuntamento è esteso a tutta la
comunità o chi abbia la gioia di partecipare alla “Fiesta de Navidad” sotto
la vigilante protezione della Madonna
di Guadalupe regina delle americhe.
BUONA LETTURA
DIMENSIONI PARROCCHIALI
l Natale, la grande festa per la nascita di Gesù e della famiglia, da tempo
una bella occasione, per le persone
di lingua spagnola, per ritrovarsi nella
chiesa di Cristo Re a celebrare insieme
la natività del Signore.
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CANTIAMO… INSIEME
M
i rivolgo a te amico, che ogni domenica varchi con fede il portale delle chiesa e vieni
a pregare, ascoltare la Parola di Dio e chiedere
a Lui l’aiuto per proseguire bene la tua prossima
settimana.
Tu ci vedi là, noi siamo sempre dietro l’altare,
siamo “il coro” che anima la S. Messa, ma anche
altri riti liturgici.
La musica… cantare!
La musica e il canto sono alcune delle cose belle
della vita, il canto è per tutti, non solo per i pochi
che professionalmente ci si dedicano.. La voce
è un dono di Dio, tutti siamo più o meno capaci
di cantare. La musica è arte, ma anche serenità
di pensiero, gioia di vivere, arricchisce il nostro
spirito e solleva l’animo. Quando sei contento,
tutto va secondo i tuoi desideri: non ti viene
spontaneo di cantare? La strofetta, la canzonetta,
le filastrocche, magari anche il ritornello di un
canto religioso, tutto va bene per esprimere la tua
felicità. Questa è anche Musica, è un raggio di
sole che brilla nella quotidianità a volte noiosa,
a volte difficile della nostra vita.
Abbandoniamo la “Musica” e torniamo alla chiesa
e al coro che tanto si impegna con buona volontà
e interesse, ma ha bisogno di nuovi innesti, nuove
voci e persone che si impegnino a lavorare con noi.
“Cantare” alla S. Messa domenicale, per dar lode
a Dio e rendere sempre più solenne e maestosa
la liturgia , dare spirito di testimonianza di fede
e vita cristiana e …anche, perché no, di divertirsi
insieme con qualche battuta, qualche risata e due
chiacchiere (che si possono fare finite le prove ),
un momento di comunità e fraternità, sono cose
che meritano di essere vissute.
Non occorrono “iter burocratici” né permessi
speciali, siamo amici che ti attendono. Vieni in
parrocchia il giovedì sera alle ore 20.30 e troverai
la “schola cantorum”che sta provando e studiando. Ho impreziosito il nostro coro, dandogli il
nome che gli compete: “schola cantorum” è il suo
vero nome latino, come si usava tempo addietro.
Quando vieni, puoi stare con noi e un po’ alla
volta imparerai i nostri canti; siamo tutti pronti
ad aiutarti, Fausto ed Alessandro per primi.
Vieni amico, ti aspettiamo.
Ciao. Marisa
I
A
R
I
O
LA VOCE DEL GRUPPO
DELLA “SPAZADORA”
S
iamo il gruppo che cura l’ordine e la pulizia
della nostra bella chiesa, che è
grande e noi siamo pochissimi, a
stento arriviamo a fare tutto il lavoro, abbiamo bisogno di aiuto.
La nostra chiesa è arredata di
tutto, per una liturgia quotidiana, ma anche per una
liturgia solenne delle
grandi festività: ci sono
paramenti per i sacerdoti e i chierichetti, altari
importanti che devono essere curati, e poi messe
quotidiane, matrimoni, funerali, ceri, luci,
tovaglie, tappeti, fiori,
organo, ecc. ecc.
Tutto questo ha bisogno
di manutenzione continua in modo che i
fedeli ne possano
godere appieno.
La casa di Dio,
oltre a tutto il resto,
deve essere pulita, spolverata e tenuta in ordine.
Anche facendo pulizia si onora Dio, tenendo in
efficienza la sua dimora. In mezzo ai vari gruppi
di volontariato ci sentiamo importanti, anche se
facciamo un lavoro che può sembrare di “serie
B”, perché fa piacere a tutti trovare un ambiente
in ordine e accogliente. Non si troveranno pavimenti sporchi e polvere in giro, ma questo è
frutto di un impegno continuo (la nostra schiena
ne sa qualcosa). È un onore per noi pulire la
chiesa e servire Lui anche nelle cose umili. Dio
vede il nostro lavoro e non ci farà mancare la Sua
protezione.
Chi si sente in grado di darci una mano?
Rivolgetevi in segreteria, che è aperta tutte le
mattine dopo la Messa delle ore 9.00. Ci metteremo d’accordo per i giorni e l’orario, in modo da
venire incontro alla vostra disponibilità.
Grazie e auguri a tutti di Buon Natale.
Il Gruppo delle pulizie della chiesa
9
DIMENSIONI PARROCCHIALI
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I
Fino al 4 dicembre 2012
FEDEL ANDREA
PAMBIANCHI TOMMASO
ZAMPEDRI ALICE
BERTOLDI ELENA
MANTILLA ALESSIA
PICCIOTTO VALERIA
SANGES DIEGO, JOSE’
RAVANELLI RODRIGO
CORTINA MAYDIN MADDALENA
DE CARVALHO MARCIA ELISANDRA, ANNA
MONTERO PANIAGUA BILLANNJ, CHIARA
FACCINI REBECCA
MODANESE GIOELE
MERLER ELIA
CESTARI SOFIA
SOMAINI LAVINIA
BRUNO VALLEJO JOHEL
DIANO MADDALENA
ACLER MATTIA
LONGO MATTIA GIOVANNI
MOREA CELESTE MARINELLA
LEITA FEDERICA
CASTELLAN SARA
DEMARTIN VERONICA
NARDELLI LEONARDO
VECCHIONE BEATRICE
GRISENTI GIADA
SI SONO UNITI IN MATRIMONIO
Fino al 4 dicembre 2012
ERRIGO MARTINA
BAGNARA MAURIZIO
con BRESADOLA LUISA
MARCANTONI MICHELE
con PEROBELLI LORENA
BUONINCONTRO GIUSEPPE
con TABARELLI DE FATIS TATIANA
DIMENSIONI PARROCCHIALI
I
Dall’11 dicembre 2011
SONO DIVENTATI FIGLI DI DIO
con
R
SONO TORNATI ALLA CASA DEL PADRE
ANAGRAFE PARROCCHIALE
di cristo re PER L’ANNO 2011-2012
ROSA ROBERTO
A
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DEGASPERI SILVA ved. BRAGALDELLA
CHINI TIZIANA in MORANDI
FERRARI CORNELIA
MORANDINI VITTORIA ved. PICCO
AGREZZI ELEONORA in CAMPARSI
NICOLODELLI AGNESE ved. MENEGHINI
DALCEGGIO CATTERINA ved. CONCI
FOLLIN FIORE
CORRADINI LUIGI
BERTAGNOLLI GINO
NICOLODI CARLO
PEDROLLI BIANCA ved. DECARLI
BALDESSARI GRAZIA
TOMASI IDA ved. AVI
ERA FRANCESCO
CALLIARI LIVIA
BRIDI ROMANO
BALDESSARI GIUSEPPINA ved. FILIPPI
DEBOLE FEDERICA
CASTELLI GAETANO
TASIN IDA in TRENTINI
BOZZA GIUSEPPINA in CICI
CHINI LUIGI
CINDOLO ENRICHETTA
BENEDETTI EDO
CONT GIOVANNI
PANCHERI TERESA ved. PIANTELLA
LONGHI ERINA ved. SONNTAG
SADLER CARLA ved. DALLAPE’
MAFFEI GIUSEPPE
MARCHETTI MARIO
VARNERI GIANNINO
VOLTOLINI REMO
LIBERI IOLANDA
FIORI GIANNINA ved. MATTEUCCI
IORIS LINA ved. VECCHIETTI
ZADRA ANNA TERESA ved. CORA’
FORTI CARMEN in CASET
TAIT GIUSEPPE
CHIOGNA LIDIA
MICHELI LINA ved. FAES
PICHLER DARIA in SEGALLA
BOTTO VINCENZO
BELLA GIOVANNI
PISANELLI ADA ved. FRONZA
MASCIOCCHI GIUSEPPE
PIVA GIUSTINA ved. DANIELLI
ORTOLANI DARIO
BELLI ANNA MARIA
CALDONAZZI LUCIANO
POSTAL LUCIANO
VALENTINI ETTORE
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Aiutateci ad aiutarE
UN BAMBINO MENO
FORTUNATOFORTUNATO
D
omenica 2 dicembre, i bambini della IV elementare (che si stanno preparando a ricevere
la Prima Comunione) hanno allestito a Cristo Re
la prima parte del loro mercatino di Natale.
Gli oggetti proposti sono stati interamente realizzati con le loro manine (e il supporto di alcune
volenterose mamme) e sono stati venduti con
lo scopo di adottare a distanza un bambino del
Mozambico.
I bambini hanno davvero messo un grande impegno in questo progetto di solidarietà per aiutare
un loro coetaneo meno fortunato. Adesso, però,
tocca a voi.
E pertanto, siete tutti invitati alla seconda parte
del mercatino di Natale che verrà proposta sabato
15 dicembre a Madonna della Pace, prima e dopo
la Messa delle ore 18.00.
Un grazie sincero a coloro che hanno già sostenuto e che ancora sosterranno il progetto dei
nostri bambini!
Nelle fotografie si vede l’entusiasmo e l’impegno
delle ragazzine e dei ragazzini nel proporre e vendere gli oggetti realizzati per concretizzare il loro
progetto di solidarietà.
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DIMENSIONI PARROCCHIALI
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ANAGRAFE PARROCCHIALE di VELA
PER L’ANNO 2011 - 2012
ANAGRAFE PARROCCHIALE di
MADONNA DELLA PACE 2011-2012
SONO DIVENTATI FIGLI DI DIO
SONO DIVENTATI FIGLI DI DIO
GAIA Ciurletti di Andrea e Cola Michela
ELISA Foresti di Walter e Buratti Michela
EMMA Nicolodi
di Claudio e Segalla Biancamaria
ANNA Comellini
di Michele e Segalla Roberta
ELISA Vanin di Alex e Weber Fabiana
MATTEO Osele di Cristian e Taraboi Monica
FONTANA ANDREA di Elis e Manuela
CONOTTER ANDREA di Nicola e Piera
CONOTTER RICCARDO di Luca e Valentina
FONDRIEST MATTEO di Andrea e Carmen
LUNGINUS MANUELA CHISOM
di Augustine e Pamela
FERRO MATTEO di Stefano e Lorenza
PAOLI ELENA di Stefano e Iris
MACCARI GABRIELE di Andrea e Stefania
CRESIMATI
O
SI SONO UNITI IN MATRIMONIO
ENRICO Segalla
GIULIA Floriani
MARTINA Muehlbach
MARTINO Vadalà
NICOLÒ Vadalà
RICCARDO Vadalà
MARCHI LUCA con LINARDI GIORGIA
TARANTINO CRESCENZIO
con PASSALACQUA CARMELA
GIACOMELLI RENATO
con BORTOLOTTI LAURA
SONO TORNATI ALLA CASA DEL PADRE
SONO TORNATI ALLA CASA DEL PADRE
SEMBENOTTI CARMELA
PITTALIS PIERO
LEDRI MARIA ved. FURLANI
VEDOVELLI ANTONIO
MERZ ELSA ved. CESTARI
DALPONTE PAOLA in BOSCHI
GHEZZI VALERIA ved. TASIN
GRASSI RICCARDO
SEQUESTRO COSIMO
TRENTINI PIETRO
DANIELE Conotter, anni 87
BRUNA Mosna ved. Belli, anni 87
CARLO ALBERTO Tomedi, anni 75
MARIA TERESA Leonardi ved. Tomedi, anni 66
PAOLINA Bragagna ved. Brunello, anni 91
ANNAMARIA Caveden, anni 80.
Nessun Matrimonio
il gruppo coro adulti di cristo re
I
l Gruppo “Coro Adulti” ha organizzato il giorno 22 settembre, una gita al Santuario Madonna
del Frassino - Peschiera del Garda, in provincia di Verona.
I partecipanti hanno trascorso una giornata con gioia e allegria.
Al santuario è stata concelebrata da don Davide e don Luciano, la S. Messa animata dal nostro coro.
Prima del pranzo ci siamo recati a visitare i chiostri del convento, ammirati con molto interesse.
Al rientro abbiamo fatto una tappa a Malcesine “La sentinella del Garda”; visitando il castello Scaligero, le piazzette nel centro mediovale ed infine la chiesa di Santo Stefano dove si trova la pala
dei santi Benigno e Caro.
Arrivederci alla prossima passeggiata.
Tullio
DIMENSIONI PARROCCHIALI
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ARRIVA la Luce dI Betlemme
I
l gruppo Scout anche quest’anno ha piacere di consegnare la Luce di Betlemme a tutta la Comunità durante la
Celebrazione eucaristica del sabato sera. Lo stile vuole essere quello di una celebrazione semplice, vissuta in Chiesa
assieme, prima, e che poi prosegue con la diffusione della
Luce a parenti, amici, vicini, ma anche a chi non si conosce
bene, e si trova in un momento di difficoltà o di bisogno.
“Tenere la fiamma accesa” ci ricorda che la nascita di Gesù
è vicina, e ci aiuta a preparare il cuore ad accoglierlo nella
nostra vita, così come faremo nella notte di Natale. È nella
nostra casa, nella nostra famiglia, che si compie la vera
celebrazione dell’attesa: organizziamoci allora per mantenere vivo, fino alla notte di Natale, la fiamma che abbiamo
acceso alla celebrazione.
V
i aspettiamo con un cero o una lampada ad olio, per prendere parte attiva a questa
celebrazione sabato 22 dicembre alle messa delle ore 20,15
Il gruppo Scout Trento 4
Il coro parrocchiale degli adulti di Cristo Re
in pellegrinaggio alla santuario della Madonna del Frassino,
in un momento di pausa all’esterno del ristorante
13
DIMENSIONI PARROCCHIALI
Il Natale
di Piera
L’anno della fede... e noi?
o scorso 11 ottobre, nel cinquantesimo
anniversario dell’apertura del Concilio
Vaticano II, papa Benedetto XVI ha indetto un Anno della fede che terminerà nella solennità di Nostro Signore Gesù Cristo Re
dell’Universo, il 24 novembre 2013.
Non è la prima volta che la Chiesa è chiamata
a celebrare un Anno della fede. Papa Paolo VI
ne proclamò uno nel 1967 per fare memoria
del martirio degli Apostoli Pietro e Paolo nel
diciannovesimo anniversario della loro testimonianza suprema. Lo pensò come un momento solenne perché in tutta la Chiesa
vi fosse “un’autentica
e sincera professione della medesima
fede” e inoltre volle
che questa venisse
confermata in maniera “individuale e
collettiva, libera e
cosciente, interiore
ed esteriore, umile e
franca”. Pensava che
in tal modo la Chiesa
intera potesse riprendere “esatta coscienza della sua fede, per
ravvivarla, per giustificarla, per confermarla,
per confessarla”. E vide papa Paolo VI quell’Anno come una “conseguenza ed esigenza postconciliare”.
Gli anni successivi, pieni di tensioni in campo sociale, sindacale, politico e religioso, dimostrarono quanto bisogno vi fosse di fede
e della speranza e della compartecipazione e
della condivisione che da essa discendono.
Anche papa Benedetto XVI sente l’esigenza di
continuare, nel solco del Concilio, nel “sempre necessario rinnovamento della Chiesa”,
come ebbe a ribadire nel suo discorso di insediamento al Soglio di Pietro sette anni orsono.
Nella lettera apostolica “Porta Fidei” che dà
inizio all’Anno della fede Benedetto XVI afferma che “capita ormai di rado che i cristiani si diano maggior preoccupazione per le
conseguenze sociali, culturali e politiche del
DIMENSIONI PARROCCHIALI
14
loro impegno, continuando a pensare alla
fede come un presupposto ovvio del vivere
comune”. E continua dicendo che “in effetti
questo presupposto non solo non è più tale,
ma spesso viene perfino negato. Mentre nel
passato era possibile riconoscere un tessuto
culturale unitario, largamente accolto nel suo
richiamo ai contenuti della fede e ai valori ad
essa ispirati, oggi non sembra più essere così
in grandi settori della società, a motivo di una
profonda crisi di fede che ha toccato molte
persone”.
Queste parole
nella loro chiarezza,
nella
loro semplicità, soprattutto nella loro
verità, impongono una riflessione. Una
persona che si
considera un
cristiano, un
cattolico adulto, non può
prescindere
dall’interrogarsi circa la
fede. Tutti cercano il senso della vita, che viene condensato nelle domande, che possono
suonare perfino banali e che però continuano
a costituire la base di ogni filosofia e di ogni
conoscenza: chi siamo, da dove veniamo,
dove andiamo. La fede dà questo senso della
vita al cristiano, anche se non elimina il dubbio. Per vivere intensamente la fede bisogna
cimentarsi con questo rovello. Il Cardinale
Martini dice che “la fede intensa è una passione, è gioia, è amore per gli altri e anche per sé
stessi, per la propria individualità al servizio
del Signore”.
Il Signore infatti dice “Ama il prossimo tuo
come te stesso”. E noi lo sappiamo, ma come
si fa ad amare in modo pieno e totale il “prossimo”, da intendersi come genere umano, di
qualsiasi razza, religione e tendenza, se non
si ha sicurezza del proprio essere, se le condi-
zioni generali di vita e di sopravvivenza sono
così immiserite e diminuite da far prevalere
l’egoismo, individuale e fisiologico. La parola
prossimo richiede carità e fratellanza, riconoscimento di pari dignità ed
amore per l’altro. In questa società competitiva e
dove le possibilità di realizzarsi nel lavoro, nella vita,
sono diventate una lotta di
tutti contro tutti, e dove a
prevalere è la sopraffazione, la disonestà, la ricerca
di sotterfugi e scorciatoie,
non importa a discapito di
chi, come si fa ad amare il
prossimo? La religione, le
religioni, a guardare come
vanno le cose, anche appena fuori i confini della Stato,
non danno grandi cenni di
speranza.
Per questo, soprattutto per questo, credo che
indire un Anno della fede possa avere conseguenze benefiche, almeno per la comunità
dei credenti , che saranno chiamati ad interrogarsi nel profondo sulla loro appartenenza
alla fede del Cristo. Ma porterà bene anche
a coloro che non si riconoscono in una fede,
perché le domande fondamentali non cambiano e si dovrà dare comunque una risposta che
sia in sintonia con l’appartenenza, la volontà
di appartenenza, al genere umano, al prossimo (tutti siamo il prossimo di qualcuno), e si
vedrà che la sostanza non potrà essere poi
così diversa.
Nell’Anno della fede c’è però anche un’altra riflessione da fare, importante, soprattutto non
procrastinabile. Riguarda la Chiesa come apparato, come insieme di pastori che accompagnano gli uomini nel loro cammino di ricerca,
di fede. Riguarda la figura del prete, “sulla via
dell’estinzione” per mancanza di vocazioni.
A che serve il prete? Serve a fare da tramite. La funzione di figure, ruoli e soggetti che
fanno da tramite è quella di costruire una traduzione simbolica delle cose, delle esperienze, che obbliga a non ridurre la vita alla sola
esperienza individuale. La tendenza dell’attuale società è però quella di eliminare tutti
i tramite, involvendo sempre più verso un individualismo coatto e timoroso di investire in
rapporti, in legami, in riconoscimenti di ruoli
e di competenze.
Ed è così che il prete, che per sua natura e per
sua scelta e per la investitura della Chiesa è
chiamato a fare il tramite tra Dio e gli uomini,
resta solo, isolato e solo. È dato per scontato che egli abbia il supporto
della fede, non gli viene concesso, come a tutti, il diritto del dubbio. Il prete viene
visto quasi come un’icona,
posta in alto e ben incorniciata, come scrive don Vittorio Cristelli, che porge nelle
sue omelie messaggi che
mal si impastano con la vita
quotidiana. Ed anche questa
è solitudine.
Al prete vengono chieste
competenze, quelle biblioliturgiche connesse alle celebrazioni, quelle relazionali,
cioè di accompagnamento
spirituale, quelle di “governo” delle parrocchie che richiedono anche competenze amministrative. Se a tutto questo si somma che,
essendo pochi i sacerdoti, parecchi di loro si
devono occupare di più parrocchie, con enorme dispendio di tempo e di forze fisiche ed
emotive, si vedrà quanto difficile è la condizione del prete. E anche questa è solitudine.
Del resto il problema della solitudine non è
sicuramente nuovo. Basti pensare alle descrizioni che ne danno films e letteratura, libri
intensi e drammatici come ad esempio “Diario
di un parroco di campagna” di Bernanos.
Il periodo liturgico nel quale siamo entrati,
quello natalizio, è un tempo di che induce alla
serenità, al ritrovarsi, allo stare insieme, alla
condivisione delle mense e dei regali, ma anche degli affetti.
È anche il tempo della speranza, una volta era
anche quello dei buoni propositi.
Quest’anno sotto l’albero mettiamoci anche
una riflessione sul nostro essere cristiani e
sulla nostra condivisione di cammino con
quel pastore che è il nostro parroco, al quale
tanto si chiede e, forse, troppo poco si dà.
Mettiamoci la disponibilità dei laici a fare la
loro parte, supportando i nostri preti, con la
loro amicizia e la loro competenza.
Forse, in tale condivisione virtuosa, saremo
tutti meno soli. Buon Natale a tutti noi, nella
speranza che possiamo tutti essere uomini e
donne di buona volontà.
Piera
15
DIMENSIONI PARROCCHIALI
La dipendenza psicologica
L’essere umano nasce fortemente immaturo e
ha bisogno delle cure dei genitori molto a lungo
prima di poter sopravvivere in
modo autonomo. Questo è uno
dei motivi principali che spiega
la naturale dipendenza delle
persone. In questo caso parliamo di una dipendenza normale
e buona, ma ci sono anche delle “cattive dipendenze”. Faccio
altri esempi: l’amore è una dipendenza buona, se vogliamo
bene a qualcuno è normale
che siamo sensibili alle sue
opinioni, giudizi ed azioni. Poi
ci sono le dipendenze dannose quelle che ci
distruggono o meglio che ci portano ad auto distruggerci e minano le nostre
famiglie e le
relazioni affettive. In questa
categoria possiamo mettere
la dipendenza
dall’alcol, dalle
droghe in genere e dal gioco
d’azzardo. Ma
cosa hanno in
comune queste cose? Sia le droghe che il gioco
d’azzardo e, possiamo aggiungere, lo shopping
compulsivo, ci permettono illusoriamente
di credere che i nostri problemi o i nostri
desideri si possano risolvere magicamente, senza fatica e impegno. Spiego
meglio; se ho un momento di inquietudine,
o un problema da risolvere con qualcuno, mi
bevo due bicchieri di vino e per una mezzora
il problema può sparire, ma in questo modo di
certo non lo risolvo. È sicuramente più pesante
affrontare il problema, magari parlandone con
chi mi potrebbe aiutare, ma è l’unico modo
sano e costruttivo di vivere. Allo stesso modo
se voglio comperarmi l’ultimo costoso modello
di cellulare e non ho abbastanza soldi, la soluzione più equilibrata potrebbe essere lavorare
un po’ di più per poter avere il denaro, invece
che tentare la fortuna con il gioco.
Ma come ci accorgiamo che una persona a noi
vicina ha una dipendenza? Non è facile dare
DIMENSIONI PARROCCHIALI
16
una risposta generica perché ogni situazione è
diversa, però se facciamo attenzione ai cambi
di abitudini forse ci può venire
il dubbio che
qualcosa non
va. Se un figlio
cambia tutto
ad un tratto gli
orari delle sue
abitudini, se
torna a casa più
tardi se a scuola
il rendimento
cala allora è giusto farsi venire il dubbio che c’è qualcosa che
non va.
Ma perché alcuni cadono nelle dipendenze e altri no? Anche in questo
caso è difficile rispondere; è probabile
che se una persona è abbastanza forte
da tollerare di non poter avere tutto
ciò che desidera, cioè sa rinunciare,
e se sa che nella vita la soddisfazione
viene dalla fatica, allora il rischio di
diventare dipendente è molto basso.
Possiamo anche dire che le persone
più immature sono a rischio di diventare dipendenti in modo pericoloso,
anche perché chi è immaturo/infantile
è più fragile, ed è per questo che i giovani
devono essere aiutati a capire che ciò che ci
conquistiamo con fatica è più prezioso rispetto
a quello che la fortuna ci regala.
Dott.ssa Angela Bertoldi
NUOVO SITO DELLA COMUNITÀ
Dopo anni di quiescenza, è stato riavviato il
sito della parrocchia, impostandolo però come
unità per il futuro. Non è ancora definitivo e
vi potranno essere delle variazioni, ma potete
andare a consultarlo, inserendo nella barra
dell’indirizzo:
www.uptnord.tk
certi di aver fatto cosa gradita, vi auguriamo
una buona lettura.
800 anni e non sentirli... o forse sì
“Nell’anno del Signore 1212 ultimo giorno di
febbraio, presidente e committente il venerabile vescovo trentino Federico de Vanga, l’opera
di questa chiesa incominciò e costruì maestro
Adamo d’Arogno “.
S
ono passati 800 anni dalla posa della prima
pietra (29 febbraio) e dalla dedicazione a San
Vigilio (18 novembre). 800 anni ricchi di avvenimenti importanti, non soltanto dal punto di vista
religioso, che
hanno cambiato il corso
del la stor ia
e, sotto vari
aspetti, delle
nostre vite.
Non si poteva, quindi,
non celebrare
degnamente
una simile ricorrenza ed
infatti l’Arcivescovo Luigi
Bressan ha
deciso di indire un Anno Giubilare della Chiesa Trentina.
La cattedrale è innanzitutto il luogo in cui si trova la Cattedra di Pietro (e quindi del successore
degli Apostoli) ma anche, come ha ricordato lo
stesso Arcivescovo, il luogo dove vengono benedetti gli oli santi destinati alle celebrazioni nelle
nostre parrocchie, il luogo dove vengono ordinati i nuovi sacerdoti e tutti i nuovi ministri che
prestano servizio nelle nostre comunità, il luogo
nel quale si può trovare sempre un sacerdote
disponibile per la confessione. In poche parole,
un luogo vivo dove dovremmo sentirci come a
casa nostra.
Dopo tutto, nella cattedrale di Trento risiedono le
radici stesse della comunità cristiana tridentina.
Qui sono infatti sepolti san Vigilio (proprio sulla
sua tomba fu eretta l’attuale basilica) e i tre martiri ananuensi Sisinnio, Martirio ed Alessandro,
con i quali ebbe inizio l’evangelizzazione delle
nostre valli. Lo sapevano bene i nostri antenati
che qui venivano a chiedere una speciale protezione divina (a Dio e al nostro santo patrono)
prima di partire per le terre di migrazione.
È significativo che questo evento coincida con
l’Anno della Fede indetto da Benedetto XVI in
occasione dei 50 anni dal Concilio Vaticano II.
Ancor più se si pensa che la nostra città un Concilio lo ha vissuto direttamente tra il 1545 ed il
1563 (e proprio nel 2013 verranno ricordati i 450
anni dalla sua chiusura).
Insomma, da qualsiasi parte la si voglia considerare, ci viene certamente offerta un’occasione
unica per riscoprire la nostra fede alla luce delle
orme lasciate
da chi ci ha
preceduto. E
sarebbe un
peccato non
approfittarne,
visto anche
il ricco calendario di
iniziative
che vedranno coinvolta
tutta la Diocesi di Trento
e che ci permetteranno
di riscoprire
uno dei tesori più preziosi della nostra città sotto
il profilo spirituale, storico, artistico e culturale.
Tra le altre cose, ricordiamo la possibilità di ricevere l’indulgenza plenaria ed i pellegrinaggi in
Duomo delle diverse comunità parrocchiali (in
particolare, per noi di Cristo Re, Madonna della
Pace e Vela l’appuntamento è per il 27 gennaio
2013 con partenza da Santa Maria Maggiore,
insieme agli altri fratelli della città).
Cara, vecchia cattedrale, se solo potessi parlare,
chissà quante cose avresti da raccontarci, quanti
episodi di fede e di speranza, quante preghiere,
quante lacrime. Tu sei lì, discreta, a guardare
la vita frenetica di chi ti passa accanto, sempre
pronta però ad accoglierci se decidiamo di entrare
anche solo per un fuggente segno della croce. Sei
lì per noi da ben 800 lunghi anni.
E allora, non possiamo che farti i nostri più cari
e sinceri auguri e dirti: altri 800 di questi giorni!
Marina
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DIMENSIONI PARROCCHIALI
Pubblichiamo l’intervista fatta pochi giorni fa a padre Stefano Conotter - SECONDA PARTE
Padre Stefano racconta...
Domanda: Com’è l’impatto con l’Occidente laico
e consumista?
P. Stefano: Secondo me il laicismo, inteso come
una separazione netta fra sfera civile e sfera religiosa, non ha molta presa qui in Romania, con
ciò che di positivo e di negativo questo comporta.
Invece ha molta influenza il consumismo, che in
qualche modo tratta l’uomo come un infinità di
bisogni da soddisfare, e così si perde la vera dimensione dell’umano che è il bisogno di Infinito.
L’industria del divertimento offre le sue illusioni
ne più ne meno che in Occidente e come in Italia
la necessità di educare, soprattutto davanti ai
sempre più invadenti mezzi di comunicazione,
è un’urgenza impellente.
Domanda: Quale futuro per la società rumena e
per le Chiese intravvedi?
P. Stefano: Io sono in Romania da due anni e si
può dire che forse sono ancora nella fase dell’innamoramento, nel senso che tendo a vedere una
specificità affascinante della Romania che apre al
futuro. In questo momento molti giovani hanno
ancora un substrato cristiano genuino, anche se
a volte è basato più sulle pratiche che non su una
vita interiore sviluppata. È la sfida di questa generazione: offrire loro un’esperienza di fede viva
che possa investire il loro patrimonio religioso
sulle sfide dell’avvenire. Certo l’avvenire non è
roseo e queste sfide sono davvero grandi anche
dal punto di vista sociale ed economico. Noi proviamo a porre dei fatti nuovi e significativi, come
il nostro monastero e il “Villaggio dei Ragazzi”.
Domanda: Come vivete voi il rapporto con la
Chiesa Ortodossa.
P. Stefano: Io credo che la storica visita di Giovanni Paolo II in Romania, primo paese a maggioranza Ortodossa che ha accolto il vescovo di
Roma, è stato un culmine e una profezia. Quindi
pur essendo un avvenimento del passato (maggio
1999) lo dobbiamo tenere sempre anche davanti
come orientamento. Giovanni Paolo II era capace
DIMENSIONI PARROCCHIALI
18
di fare questi gesti che contenevano già il futuro, che erano
un’anticipazione sul corso della storia.
Lui ha insistito molto, con grandissima convinzione, che il cristianesimo sarebbe stato efficace,
vitale se “respirava a due polmoni” quello Occidentale e quello Orientale. Su questo non aveva
proprio dubbi. Se noi, un Ordine della Chiesa
latina, siamo qui in Romania è certamente prima
di tutto al servizio della Chiesa cattolica locale,
ma la prospettiva è anche quella di essere un
ponte, per favorire la conoscenza reciproca fra
Oriente ed Occidente. C’è una complementarietà
da scoprire. Io sono contento di essere cattolico,
ma mi arricchisce moltissimo il modo di vivere
la fede, la liturgia, l’arte della Chiesa Bizantina.
Certo ci sono delle differenze che non vanno diminuite per facile ecumenismo, ma questo non
deve impedirci di arricchirci reciprocamente.
Io oserei dire che questa complementarietà è
strutturale. Qui azzardo un’ipotesi, che forse è
un po’ semplificatrice, ma a me sembra reale.
Come nella Rivelazione biblica ci sono due
grandi correnti che sono in tensione fra loro, ma
anche complementari, così anche nella storia
della Chiesa esistono delle correnti in tensione,
ma che sono al tempo stesso complementari.
Cioè l’una non può stare senza l’altra a rischio
di perdere qualcosa di essenziale. Nella Bibbia
ci sono dei libri (per esempio il Levitico), che
sono una serie di leggi cultuali, e attraverso il
rito il Mistero si rivela, penetra nella storia e
nella carne, la santifica. E’ molto realista, molto
concreto, è l’Altro che non è riducibile ai propri
stati d’animo, che è rispettato nella sua Alterità
attraverso il rispetto del rito e delle sue leggi. In
tensione con questa corrente stanno i profeti che
insistono invece sulla giustizia, sulla dimensione
morale, sull’inutilità di un culto esteriore se non
c’è un rapporto personale con Dio. In Occidente,
soprattutto nel periodo del romanticismo, c’è stata
una valutazione unilaterale della figura profetica
come l’unica autenticamente religiosa, con il
rischio di ridurre la fede ad un moralismo o a
un sentimento religioso soggettivo. Io credo che
Nella foto un gruppo di ragazzi ed animatori del “VILLAGGIO DEI RAGAZZI”
invece la Chiesa Ortodossa ha privilegiato la prima tendenza, assicurando che il culto sia sempre
presente nella Chiesa come la parte veramente
essenziale, a volte a scapito di altre dimensioni.
Non bisogna certo irrigidire schematicamente
questa lettura, ma mi sembra che qui sta una
delle tensioni complementari che rendono il
cristianesimo più vitale e che chiamano ad una
conoscenza e collaborazione reciproca, in vista
della nuova evangelizzazione.
Così ci ha detto p. Marco Rupnik quando è venuto
in visita al nostro convento: “per fare un monastero come questo, in un paese a maggioranza
ortodossa, o voi siete dei pazzi o dei profeti…”
speriamo di essere nella seconda ipotesi. Ai posteri l’ardua sentenza.
P. Stefano Conotter
L
e parrocchie di Cristo Re, Madonna della Pace e Ss. Cosma e Damiano - Vela, hanno
invitato ed offerto a tutte le persone di buona volontà l’opportunità di un approfondimento
spirituale personale e comunitario, in special modo per quelli che fan parte dei gruppi
operanti nelle nostre comunità, così da poter riflettere poi in casa o nei loro gruppi parrocchiali.
Gli incontri, partecipati con molto interesse, sono stati presentati e condotti da don Cristino o don
Emilio con la presenza sempre costante di don Davide e tutti hanno potuto ascoltare, riflettere,
approfondire, capire, condividere i propri pensieri, dubbi e sensazioni sul:
IL VANGELO SECONDO MARCO
manca ora solo un appuntamento per finire la prima parte del Vangelo ma ci ritroveremo presso
la parrocchia di Vela l’11 di dicembre sempre di martedì. Vi aspettiamo tutti con gioia.
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DIMENSIONI PARROCCHIALI
DIMENSIONI PARROCCHIALI
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Ciclostilato in proprio
Trento, via Bresadola 10
BUON NATALE
DAI BAMBINI
DELLA SCUOLA
MATERNA
DI CRISTO RE
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La fede, approdo di vita