Mailand, 30. August 2013
An die Eltern der Schweizerschule Mailand
Brief von 127 Eltern vom 24. Mai 2013
Elternversammlung vom 18. Juni 2013
Werte Eltern
Unser Dank geht an die etwa 125 Eltern die – trotz sommerlicher Hitze – an der Elternversammlung
vom 18. Juni teilgenommen haben. Die Eltern konnten so die im Brief vom 24. Mai aufgeworfenen
Punkte präzisieren und unterstreichen; der Schulrat konnte mit Zahlen und Grafiken die tatsächliche Situation und deren Gründe darlegen.
Getroffene Massnahmen
Kantine: Wir haben Eure Beschwerden mit den Pächtern der Kantine besprochen und das Menu
den Vorschlägen der Eltern angepasst. Eine weitere Massnahme zur Qualitätsverbesserung ist die
strikte Einhaltung des Menus gemäss Anschlag. Damit die Kinder nicht zu schnell essen, müssen die
Mahlzeiten bis 13.45 an der Ausgabestelle abgeholt werden.
Unterricht: Einige von mehreren Eltern vorgebrachte Kritiken wurden vom Direktor entgegengenommen; es wurden vor den Ferien Massnahmen zur Verbesserung der Situation vereinbart.
Im Folgenden eine Zusammenfassung der wichtigsten Diskussionspunkte:
Lehrkräfte
Wir teilen voll Eure Auffassung, dass die Lehrkräfte die Qualität einer Schule bestimmen. Unsere Mitarbeiter werden daher mit einer professionellen und gründlichen Methode ausgesucht, um eine qualitativ
hochstehende Unterrichtsqualität zu garantieren. Dagegen teilen wir die Ansicht nicht, unsere Lehrkräfte hätten oft nicht die notwendige Erfahrung um multikulturelle Klassen zu führen. Dies ist Teil des Lehrerstudiums in der Schweiz und praktische Erfahrung: 30 - 90 % der Kinder sind normalerweise Ausländer aus den verschiedensten Sprachregionen und Kulturräumen. Einige Lehrkräfte müssen sich am
Anfang an die relativ grossen Klassen der ersten Primarschuljahre gewöhnen; dies geschieht mit Hilfe
ihrer Kolleginnen innert kurzer Frist.
Der Schulrat erklärte, weshalb die Schweizer Lehrkräfte – ähnlich, aber nach weniger strengen Regeln
wie bei der Deutschen Schule Mailand – nur für eine beschränkte Zeit bei uns unterrichten; idealerweise für 5 - 6 Jahre. In der Primarschule verpflichten wir die Lehrkräfte normalerweise für einen ganzen Zyklus, von der ersten bis zur dritten bzw. von der vierten bis zur fünften Klasse. Wir zeigten mit einer Grafik (Beilage 1), dass in den vergangenen 9 Jahren fünf Klassen keinen Wechsel von dieser Regel hatten; nur 2 Klassen, die jetzigen 3A und 4. Klasse hatten mehr als einen Wechsel, was wir bedauern. Zu keinem Zeitpunkt waren diese zwei Klassen ohne qualifizierte Klassenlehrerin geblieben.
Wir wiesen darauf hin, dass ein Lehrerwechsel nicht nur negativ ist; es gibt immer Kinder, welche sich
beim neuen Lehrer besser entfalten.
Schulgeld
Wir zeigten, dass unser Schulgeld für die Primarschule (sowie Sekundarschule und Gymnasium) in den
letzten vier Jahren nur um die Inflation oder geringfügig mehr erhöht wurden (wir errechnen die neuen
Schulgelder in den ersten Monaten des Jahres mit der zu diesem Zeitpunkt bekannten Inflationsrate).
In einigen Fällen war die Erhöhung für Schweizer Eltern grösser, weil in der Vergangenheit einige Feh-
ler bei der Reduktion begangen wurden; diese sind nun korrigiert. Für die nächsten 2 - 3 Jahre erwarten wir eine ähnliche Entwicklung.
Stärker mussten wir dagegen das Schulgeld für den Kindergarten erhöhen, da dieses unsere Kosten
nicht voll abdeckte. Zudem stellten wir fest, dass unser Kindergarten – mit einer Ausnahme – bedeutend billiger angeboten wurde als von unseren vergleichbaren Mitbewerbern. Die Erhöhung betrug €
350 für das Schuljahr 2012/13 (8%) und € 250 (5.3%) für das Schuljahr 2013/14. Wir gehen davon aus,
dass die Erhöhungen für den Kindergarten in den nächsten Jahren wieder ungefähr der Inflation folgen
wird.
Mit einer Grafik (Beilage 2) haben wir dargelegt, dass unsere Kindergarten- und Primarschultarife – mit
Ausnahme des Lycée Stendhal – die tiefsten der vergleichbaren Schulen sind. Der Vorteil wird erheblich grösser für Schweizerkinder und grössere Familien durch Rabatte, welche kaum von andern Schulen gewährt werden.
Die Tarife „dopoasilo“ haben in den vergangenen Jahren ungefähr mit der Inflation aufgeschlagen. Das
„doposcuola“ hingegen mussten wir in den Vergangen 4 Jahren um durchschnittlich 1.5 % höher als die
Inflationsrate erhöhen, um unsere Kosten decken zu können.
Die Schweizerische Eidgenossenschaft subventioniert gegenwärtig etwa 37 % aller unserer Schulgelder. Das Parlament berät zur Zeit ein neues Gesetz, das unter anderem die Subventionen anders berechnen wird. Dies wird uns im Verlauf der nächsten 5 Jahre eine Reduktion der Subventionen von voraussichtlich 10 - 20 % bringen. Unsere traditionell vorsichtige Politik ist deshalb jetzt doppelt wichtig,
damit wir diese Veränderungen ohne grosse Probleme überstehen.
Zusätzliche Kosten: Vor einer Generation waren diese noch im Schulgeld inbegriffen. Die Bücher
wurden damals den Schülern leihweise abgegeben und am Jahresende in einwandfreiem Zustand zurück genommen. Fotokopien existierten nicht. Seither werden die Bücher und anderes Material den
Schülern überlassen und waren daher zu bezahlen. Zuerst von Fall zu Fall. Eltern reklamierten, dass
immer wieder kleinere und grössere Beträge eingefordert wurden, worauf wir zum jetzigen System
übergingen. Ein Saldo dieser Kasse geht mit der Klasse auf das folgende Schuljahr über. Um Transparenz zu schaffen, wird in Zukunft am Schuljahresende eine Abrechnung abgegeben.
Klassengrösse/Disziplin/Sicherheit
Nur durchschnittlich drei von zehn Schülern, welche die erste Primarklasse bei uns besuchen, bleiben
bei uns bis zur Maturaprüfung. Dank der Überzeugung vieler Eltern und Schüler, dass der Besuch unserer Schule bis zur Maturitätsprüfung sie bestens für das Studium und insbesondere in den Sprachen
dank externer Prüfungen erstklassig ausbildet, ist dieser Prozentsatz in den letzten Jahren gestiegen.
Es scheint allerdings, dass keine grosse Steigerung mehr erreicht werden kann. Einige Schüler möchten eine traditionelle klassische Matura erreichen, andere möchten andere jungen Leute kennen lernen,
oft sind es auch die Meinungsmacher einer Klasse, die zum Auszug führen.
Schon während der Primar- und Sekundarschule verringert sich die Klassengrösse: Umzug der Familie,
Familienprobleme, ungenügende Leistungen oder andere Probleme sind die Gründe.
Um eine einigermassen annehmbare Klassengrosse im Gymnasium zu erreichen, müssen wir deshalb
mit einer relativ grossen 1. Primarklasse beginnen. Je nach Klassengrösse wird ein Teil des Unterrichts
der wichtigen Fächer in Halbklassen erteilt.
Diese Klassengrösse besteht an unserer Schule seit über 40 Jahren; trotzdem erreichen unsere Schüler ausgezeichnete Resultate. Eine Schweizer Forschungsarbeit hat kürzlich ergeben, dass bis zu einer
Klassengrösse von 25 keine Qualitätsunterschiede bestehen; darüber hinaus hängt es von der Qualität
der Lehrkraft ab – wie wir sie glücklicherweise kennen.
Für Disziplin und Sicherheit sorgen sich Hauspersonal und Lehrer während der Pausen an den neuralgischen Punkten. Ausser seltenen und nicht vorhersehbarer Ausnahmen glauben wir nicht, dass wir
von mangelnder Sicherheit an dieser Schule sprechen können.
Kommunikation Schule/Eltern
Dieser Punkt wurde in den beiden Surveys am meisten erwähnt. Als Folge des Surveys 2011 haben wir
die Anzahl der Email-Informationen an die Eltern erhöht und achten darauf, dass unser Internetauftritt
immer sofort nachgeführt wird.
Ein Elternteil hat uns freundlicherweise eine Liste konkreter Vorfälle eingereicht. Einige Verbesserungen sind tatsächlich möglich und werden ab sofort eingeführt. Andere Wünsche können aber nicht immer erfüllt werden (Beispiel: wir teilen frühzeitig mit, wer die Verantwortung über ein Klassenlager trägt,
können aber oft nicht gleichzeitig schon mitteilen, wer die Klasse sonst noch begleitet, da wir die Zusagen oft kurzfristig erhalten). In diesen Fällen bitten wir, unsern Lehrkräften das nötige Vertrauen zu
schenken, dass sie geeignete Personen auswählen werden. In andern Fällen wurde die Information geliefert, aber sie wurde nicht bemerkt (Beispiel die angebliche Aufhebung des „sportello del psicologo“,
der immer noch auf Anfrage verfügbar ist, wie im Zirkular am Beginn des Schuljahres erwähnt).
Ein wichtiges Element der Kommunikation ist die Information im Fall ungenügender Leistungen der
Schüler. Diese erfolgt in vier Schritten:
- Erste Mitteilung in de Hälfte des ersten Semesters
- Halbjahreszeugnis
- Mitteilung in der Mitte des zweiten Semesters
- Jahreszeugnis
Ist die Beurteilung des Schülers kritisch, setzt sich er Klassenlehrer direkt mit den Eltern in Kontakt,
ausser ein Kontakt besteht bereits. Die Eltern können aber Ihrerseits zu jeder Zeit ein Gespräch verlangen.
Kantine
Wie in der Survey haben sich einige Eltern über die beschränkte Vielfalt von Menus sowie über zu häufiges Angebot an Aufschnitt und Thunfisch.
Vertreter der Elternschaft/Elternrat
An unserer relativ kleinen Schule waren wir immer der Auffassung, dass Elternvertreter für uns nicht
geeignet seien; auch jetzt bestätigt der Schulrat diese Meinung. Unsere Eltern haben viele Möglichkeiten, Ihre Meinungen zu vertreten: Klassentreffen, Gespräche mit den Lehrern und, sollten diese nicht
zum Ziel führen, mit dem Direktor. Die Schweizer Eltern sind zudem Mitglieder des Schulvereins und
werden zu den Generalversammlungen eingeladen. Genügt dies nicht, ist der Schulrat gerne bereit, ein
Elterntreffen wie jenes vom 18. Juni einzuberufen. Eine rechtzeitige Anfrage mit Angabe der Themen –
wie dies geschehen ist – von einer genügenden Anzahl Eltern aus verschiedenen Klassen genügt.
Wir verpflichten uns, Ihre Kinder eine Schule zu bieten, die sie bestens auf das Leben vorbereitet, und
danken für Ihre Mithilfe.
Mit freundlichen Grüssen
Robert Engeler, Präsident
Claudio Burkhard, Direktor
Milano, 30 agosto 2013
Ai genitori della Scuola Svizzera di Milano
Lettera di 127 genitori del 24 maggio
Riunione dei genitori del 18 giugno 2013
Cari Genitori,
Ringraziamo i circa 125 genitori che sono intervenuti – malgrado il caldo estivo – alla riunione del 18
giugno, durante la quale hanno potuto precisare e sottolineare i punti sollevati dalla lettera del 24 maggio; il consiglio, a sua volta, ha illustrato, con cifre e grafici alla mano, la situazione effettiva e i motivi di
alcune decisioni.
Misure già prese
Mensa: Abbiamo discusso i Vostri appunti con i gestori e rivisto l’impostazione del menu considerando le Vostre proposte. Un’ulteriore misura che permetterà di migliorare la qualità sarà di limitare
il servizio al menù previsto e pubblicato, concentrando il lavoro delle cuoche sullo stesso. Per assicurare che gli allievi non mangino troppo in fretta, il pranzo dovrà essere prelevato dal banco entro le ore
13,45.
Insegnamento: Vi sono state delle critiche specifiche sull’insegnamento; il direttore le ha raccolte e attuato immediatamente delle misure per migliorare la situazione.
Riassumiamo per gli assenti i punti più importanti discussi durante la serata:
Corpo insegnanti
Condividiamo pienamente l’opinione espressa nella lettera, che gli insegnanti esprimano la qualità di
una scuola; è il motivo per cui seguiamo una procedura di scelta professionale e approfondita, mirata a
garantire un insegnamento di alta qualità. Non condividiamo invece il giudizio che spesso ricorriamo a
insegnanti privi dell’esperienza necessaria per gestire classi multiculturali. Ciò è materia di studio in
Svizzera oltre che di esperienza; in Svizzera normalmente il 30 - 90 % degli allievi è costituito da stranieri, che parlano lingue diverse e possiedono le più svariate culture. Alcuni insegnanti devono abituarsi
nei primi mesi alle classi numerose delle prime elementari, ma l’aiuto delle loro colleghe porta rapidamente i suoi frutti.
Abbiamo spiegato i motivi per cui gli insegnanti svizzeri vengono alla nostra Scuola per un periodo limitato, – in modo similare, ma con maggiore flessibilità rispetto alla Scuola Germanica –idealmente 5 - 6
anni: alla Scuola Elementare cerchiamo sempre di far assumere gli insegnanti per un ciclo completo,
dalla 1ª alla 3ª e dalla 4ª alla 5ª. Abbiamo dimostrato con una slide (allegato 1) che, negli ultimi 9 anni,
cinque classi elementari avevano avuto una continuità perfetta, e solo due classi (l’attuale 3ª A e
l’attuale 4ª) avevano avuto, e ce ne rammarichiamo, più di un cambiamento. Anche queste classi comunque, non sono mai rimaste senza un’insegnante reggente qualificata. Ci impegniamo per evitare
cambiamenti fuori programma. Va detto infine che non sempre i cambiamenti sono negativi: alcuni
bambini possono trovarsi meglio con un insegnante piuttosto che con un altro.
Rette
Abbiamo dimostrato che negli ultimi quattro anni le rette intere per la Scuola Elementare (come per la
Media e il Liceo) sono aumentate in linea con l’inflazione o poco più. In alcuni casi, le rette ridotte per
gli allievi svizzeri sono aumentate in misura maggiore per passati errori di calcolo, ora corretti. Le rette
per l’anno successivo vengono calcolate nei primi mesi dell’anno, basandosi sull’inflazione del momento. Per i prossimi 2/3 anni prevediamo un andamento similare.
Abbiamo dovuto invece aumentare maggiormente le rette per la Scuola dell’Infanzia, perché non coprivano i costi. Inoltre, la nostra Scuola dell’Infanzia era decisamente meno costosa di quelle dei nostri
concorrenti diretti. L’aumento per la Scuola dell’Infanzia è stato di € 350 nell’anno scolastico 2012/13 (8
%) e di € 250 (5,3 %) per l’anno 2013/14. Prevediamo che le rette della materna seguiranno, nei prossimi anni, l’andamento dell’inflazione.
Con una slide (allegato 2) abbiamo dimostrato che – ad eccezione del liceo Stendhal, fortemente sostenuto dallo Stato francese – siamo la Scuola meno costosa tra quelle paragonabili, per i livelli “Scuola
dell’Infanzia” ed “Elementare”, contestati. Grazie poi allo sconto per i fratelli, il vantaggio è notevole per
tutte le famiglie con più di un figlio alla nostra Scuola, nonché per gli allievi svizzeri. Il costo del dopoasilo, negli ultimi quattro anni, ha seguito l’inflazione o poco più. Il doposcuola invece, negli ultimi 4 anni,
è aumentato mediamente dell’1,5 % oltre l’inflazione, per permetterci di coprirne i costi.
La Confederazione Svizzera contribuisce attualmente per il 37 % di tutte le rette scolastiche di questa
Scuola. Il Parlamento Federale sta elaborando una nuova legge che assegnerà le sovvenzioni con criteri diversi; nel corso dei prossimi 5 anni, ciò comporterà per la nostra Scuola, una riduzione della sovvenzione federale del 10/20 % circa. Una gestione prudente, operata dalla nostra Scuola da sempre, è
quindi quanto mai importante in questi tempi, anche per poter assorbire questo cambiamento in modo
indolore.
Spese extra
Il ricordo delle spese extra comprese nelle rette si riferisce alla Scuola Elementare di una trentina
d’anni fa, quando i libri venivano dati in prestito agli allievi e ritirati, se ancora in buono stato, alla fine
dell’anno scolastico (diversamente la famiglia doveva pagare un libro nuovo). Da molti anni, i libri vengono sempre lasciati all’allievo e quindi pagati extra dai genitori (voce “costi supplementari annui approssimativi” riportata sul foglio delle rette scolastiche). In passato, il pagamento avveniva di volta in
volta, così come per altre spese. In seguito ai reclami di molti genitori per le ripetute richieste di denaro,
abbiamo introdotto alcuni anni fa il “fondo spese per classe”, dal quale vengono pagati i libri, le fotocopie ecc. Questo fondo spese accompagna la classe man mano che va avanti. Per maggiore trasparenza faremo avere annualmente il conteggio ai genitori.
Numero allievi/disciplina/sicurezza
Abbiamo spiegato che mediamente solo tre allievi su dieci, che entrano in prima elementare, seguono il
nostro Liceo fino alla maturità. Grazie alla convinzione di allievi e genitori che il nostro liceo porti i giovani a una conoscenza delle lingue veramente ottima e certificata da esami esterni, nonché a un’ottima
preparazione agli studi universitari, questa percentuale è aumentata negli ultimi anni, ma molto di più
non sembra possibile. I motivi di abbandono sono: indirizzo di studio classico o di altro tipo; voglia, dopo tanti anni, di cambiare Scuola e incontrare nuovi compagni, seguire i capifila delle classi ecc.
Ma già durante la Scuola Elementare e la Media, le classi diminuiscono: famiglie che si trasferiscono, si
dividono, allievi che non riescono a seguire la nostra scuola bilingue o con altri problemi.
Questi motivi ci costringono ad iniziare con classi numerose in 1ª elementare, situazione che – normalmente – rientra in 3ª o 4ª elementare. A seconda del numero di allievi, nelle materie più importanti,
le classi vengono suddivise in gruppi.
La numerosità delle prime classi elementari è un fenomeno che esiste alla nostra scuola da oltre quarant’anni, e malgrado ciò i nostri allievi ottengono, nel corso della loro carriera scolastica, ottimi risultati.
Recenti ricerche in Svizzera hanno dimostrato che, fino a 25 allievi, la numerosità della classe non incide sulla qualità dell’insegnamento; classi più numerose necessitano insegnanti più qualificati, quali i
nostri.
Per garantire la disciplina, insegnanti e bidelli sono presenti nei punti nevralgici della Scuola durante
pause e intervalli. A parte pochi spiacevoli casi non evitabili, non riteniamo sia possibile parlare di mancanza di sicurezza in questa Scuola.
Comunicazione Scuola/Genitori
Questo era il punto più criticato nel sondaggio di due anni fa, come pure in quello di quest’anno. In seguito al sondaggio 2011 abbiamo aumentato le e-mail d’informazione. Il sito viene continuamente aggiornato. Riteniamo perciò di tenere nella dovuta considerazione i risultati dei sondaggi.
Un genitore ci ha gentilmente trasmesso una lista di informazioni mancanti. Ne sono risultate alcune
possibili migliorie, che metteremo in atto da subito, ma anche impossibilità (es. comunichiamo molto in
anticipo il responsabile di un campo – normalmente il reggente – ma non possiamo spesso comunicare
contemporaneamente gli altri accompagnatori, perché sovente riceviamo la conferma poco prima). In
questi casi chiediamo di dare fiducia ai nostri insegnanti, che scelgono accompagnatori idonei. In altri
casi, l’informazione fu data, ma sfuggita all’interessato (es. la presunta cancellazione dello sportello del
psicologo che è tuttora disponibile su richiesta, come indicato nella lettera consegnata a tutti i genitori
all’inizio dell’anno scolastico scorso).
Un argomento importante della comunicazione tra la Scuola e i genitori è il caso di difficoltà scolastiche
dell’allievo. A questo proposito abbiamo quattro momenti di comunicazione con i genitori, nel corso
dell’anno:
- prima valutazione intermedia, a metà del primo semestre
- prima pagella, alla fine del primo semestre
- seconda valutazione intermedia, a metà del secondo semestre
- seconda pagella, alla fine del secondo semestre
In ognuno dei suddetti momenti, nel caso in cui il profitto dell’allievo sia critico, l’insegnante reggente si
mette direttamente in contatto con i genitori, salvo i casi in cui il dialogo con i genitori è costante. I genitori inoltre hanno la possibilità di chiedere un colloquio in qualsiasi momento.
Mensa
Nel corso della riunione, come pure nel sondaggio, diversi genitori si sono lamentati della poca varietà
dei cibi della mensa e dl ricorso troppo frequente ad affettati o tonno in scatola.
Rappresentante genitori/Consiglio dei genitori interclasse
Considerate le dimensioni ridotte della nostra Scuola, abbiamo sempre ritenuto che la rappresentanza
dei genitori non sia la forma adatta a noi; il Consiglio continua a essere di questo parere. I nostri genitori hanno già diverse possibilità di esprimere le loro opinioni: riunioni di classe, colloqui con gli insegnanti
e, dove questo non porta al risultato desiderato, con il Direttore. Se ciò non è sufficiente, il consiglio è
volentieri disposto a incontri con tutti i genitori della scuola, come quello del 18 giugno: basta una richiesta firmata da circa una ventina di persone di varie classi e un congruo preavviso, indicando – come questa volta – i temi da discutere.
Ci impegniamo ad offrire ai Vostri figli una Scuola che li prepari al meglio per la vita e Vi ringraziamo del
Vostro aiuto.
Cordiali saluti,
Scuola Svizzera Milano
Robert Engeler, Presidente
Claudio Burkhard, Direttore
Continuità corpo insegnante
1ª - 8ª classe
Anno di inizio
Scuola
Elementare
26.08.2013
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
2005/06
2005/06
Caroline Röher
2006/07
Caroline Röher
2006/07
2006/07
Sabina Wäfler
2007/08
4. Klasse
5. Klasse
6. Klasse
7. Klasse
8. Klasse
2007/08
Caroline Röher
2008/09
Carla Ziegler
2009/10
Carla Ziegler
2010/11
Regula Affolter
2011/12
Regula Affolter
2012/13
Regula Affolter
2007/08
Lara Ponzo
2008/09
Lara Ponzo
2009/10
Angela Matthieu
2010/11
Nicole Baumann
2011/12
Bernhard Widmer
2012/13
Bernhard Widmer
2013/14
Micaela Crespi
2007/08
Claudia Caggiano
2008/09
Caroline Röher
2009/10
Caroline Röher
2010/11
Kathrin Ehrensperger
2011/12
Kathrin Ehrensperger
2012/13
Micaela Crespi
2013/14
Samuel Tanner
2008/09
2008/09
Monica Quinter
2009/10
Monica Quinter
2010/11
Monica Quinter
2011/12
Nicole Baumann
2012/13
Nicole Baumann
2013/14
Regula Affolter
2009/10
2009/10
Miju Cha
2010/11
Miju Cha
2011/12
Miju Cha
2012/13
Patricia Moser
2013/14
Patricia Moser
2010/11
2010/11
Caroline Röher
2011/12
Mirjam Arbogast
2012/13
Miju Cha
2013/14
Nicole Baumann
2011/12
2011/12
1. Klasse A
Mariann Bieri
Britta Schnegelsberg
2011/12
1. Klasse B
Nina Heisenberg
2011/12
2012/13
2012/13
Christina Yous
2013/14
2013/14
Nicol Nussbaumer
SSM discontinuità insegnanti 2005-2013
2012/13
2. Klasse A
2013/14
3. Klasse A
Barbara Lerch
Barbara Lerch
2012/13
2. Klasse B
Nina Heisenberg
2013/14
Christina Yous
2013/14
3. Klasse B
Nina Heisenberg
Confronto rette
materna
2012/13 2013/14
Deutsche Schule
Mailand
Lycée Stendhal Milan
International School
Milano
American School Milan
San Carlo Milano
Leone XIII
elementare
2012/13 2013/14
Riduzioni
€ 5'400
n.a.
€ 5'550
€ 4'092
€ 5'400
n.a.
€ 5'550
€ 4'137
Nessuna
6% 3° figlio, 13% 4°figlio
n.a.
n.a.
n.a.
€ 8'200
Nessuna
€ 10'540
€ 7'600
--
€ 12'320
€ 6'450
€ 6'695
€ 10'840
€ 7'900
--
€ 12'670
€ 6'700
n.a.
Nessuna
Nessuna
Finora nessuna
Scuola Svizzera Milano
€ 4'700
€ 4'950
€ 5'300
€ 5'500
SSM tempo pieno
€ 7'900
€ 8'310
€ 7'950
€ 8'300
10% 2° figlio, 20% 3° figlio, 30%
4° figlio, + 28% svizzeri
10% 2° figlio, 20% 3° figlio, 30% 4°
figlio, + 28% svizzeri - solo sulla retta
scolastica
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Brief von 127 Eltern vom 24. Mai 2013 Elternversammlung vom 18