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DIMENSIONI PARROCCHIALI Riflessioni, fatti, iniziative e curiosità dalle parrocchie di Cristo Re, Madonna della Pace e Ss. Cosma e Damiano (Vela) in Trento Anno XVIII - N. 3 E C’È UN TEMPO PER... “C ’è un tempo per piantare e un tempo per sradicare quel che si è piantato ... un tempo per demolire e un tempo per costruire ..., un tempo per cercare e un tempo per perdere ..., un tempo per piangere e un tempo per ridere..., un tempo per conservare e un tempo per buttar via.” (Qoèlet 3,1). Così dice questo testo biblico suscitando una domanda: il nostro che tempo è? È tempo di crisi economica, politica, familiare, ecclesiale, valoriale... Abbiamo sradicato, demolito, perso, buttato via. È tempo per piantare, per costruire, per cercare, per conservare. È tempo di crisi e nessuno ha diritto di chiamarsi fuori perché su molte persone essa si abbatte in modo particolarmente pesante. È tempo in cui vorresti avere una possibilità da offrire a chi ti chiede aiuto o lavoro. Tempo per investire possibilità e mezzi in solidarietà con chi ha più bisogno perché la via di uscita dalla recessione non sia segnata da chi è caduto lungo la strada. CIAL IO SPE Z I V R E S Maggio 2013 DON LUCIANO ANESI Un sacerdote che per 60 anni ha fatto “il prete”! I l 2 giugno 2013 la comunità parrocchiale di Cristo Re si stringerà attorno ad un sacerdote in occasione del suo sessantesimo anniversario di sacerdozio: un traguardo eccezionale per chi ha dedicato tutta la sua esistenza all’apostolato cristiano, ossia al bene degli altri in nome del proprio ideale di vita Gesù Cristo. segue a pag. 2 San Vigilio, patrono di Trento I l 12 maggio 2013 papa Francesco ha canonizzato gli 813 abitanti della città di Otranto, uccisi dai Turchi il 14 agosto del 1480 per avere rifiutato di convertirsi all’islam, dopo la caduta della loro città. Erano stati beatificati da papa Clemente XVI nel 1771. La notizia, di per sé ordinaria dentro una storia della chiesa ricca di santi e beati, incuriosisce soprattutto per i numeri e induce a riflettere sul significato della canonizzazione e soprattutto sulla sua attualità. I calendari riportano più di 365 santi, uno o più al giorno, le città, le arti, i mestieri fanno riferimento ad altrettanti santi indicati come specifici protettori o patroni. Nelle funzioni religiose si citano spesso elenchi di santi a cui rivolgersi con invocazioni varie. Sono personaggi che fanno parte della religione cattolica, dei suoi atti di fede, ma ai quali probabilmente si dedica pensiero solo quando serve una grazia, un aiuto, un’intercessione presso Dio. Perché la chiesa ha creato i Santi e a quale scopo? Nei primi tempi del cristianesimo si santificarono coloro che morirono per portare nel mondo ancora pagano la parola del Cristo, successivamente vennero santificati uomini e donne che testimoniarono con opere e scritti e fede e preghiera la presenza di Dio nella società del loro tempo, divenendo un esempio da studiare segue a pag. 2 segue a pag. 3 1 DIMENSIONI PARROCCHIALI segue da pag. 1 segue da pag. 1 C’È UN TEMPO PER... DON LUCIANO ANESI Tempo perché chi può si metta in gioco per camminare con chi non ce la fa più. All’inusitato traguardo è giunto felicemente don Luciano Anesi, nato l’8 ottobre 1928 a Bedollo. Tempo per usare in modo oculato le poche risorse disponibili per cercare di mettere a fuoco quelle opportunità che la crisi ci da occasione di individuare - ad esempio valorizzare lo stare insieme, il volersi bene. Qualcuno mi ha detto che i momenti più belli della sua fanciullezza sono stati quelli passati in compagnia dei propri genitori, non quelli in cui veniva mandato in vacanza. Qualcuno ha più risorse, qualcuno meno; nessuno ha niente. Dicono gli Atti degli Apostoli che si comportavano in modo che nessuno fosse bisognoso. Secondo le nostre forze potremmo sostenere le iniziative della Caritas o quella delle parrocchie del decanato che verrà presto avviata per dare una mano a chi è in difficoltà. Potremmo riscoprire la forza che nasce da una famiglia unita, da difendere e proteggere con tutte le nostre forze. Potremmo ripensare le nostre scelte di vita alla luce della fede: forse ci aiuterebbe ad evidenziare le scelte senza futuro e senza vita cui alle volte abbiamo dato precedenza. La fede abita con frutto anche i tempi della difficoltà e della prova. Ogni tempo è una ricchezza grande, un’opportunità per ridiventare più umani, per riscoprirci fratelli. Buona estate. I VOSTRI SACERDOTI DIMENSIONI PARROCCHIALI LE SPECIA O I Z I V SER I suoi genitori erano maestri di scuola elementare, purtroppo destinati ad insegnare in sedi sempre diverse, per cui il piccolo Luciano visse i primi anni dell’infanzia con i propri nonni (anche il nonno era maestro) con i quali crebbe in quell’ambiente tra i monti, assaporando tutto ciò che la montagna, nella purezza della natura, sa trasmettere di bello e di buono alle persone. A 8 anni inizia, però, a seguire i genitori nel loro peregrinare di insegnanti purtroppo continuamente destinati in paesi sempre nuovi: Cortaccia, Albino, Mezzocorona. Quindi definitivamente a casa, proprio a Bedollo. Terminate le scuole elementari a 12 anni, fa la scelta della sua vita: entra in seminario minore di Trento, dal quale passerà al Seminario Maggiore per essere poi consacrato sacerdote a 25 anni dal vescovo Carlo De Ferrari il giorno di S. Pietro e Paolo. Data memorabile e sentitamente vissuta, purtroppo velata dalla mancanza di suo padre che aveva tanto desiderato potervi partecipare, ma che era scomparso pochi anni prima. Quindi, l’apostolato in prima persona vissuto tra le parrocchie di Spormaggiore, Pinzolo, Canezza, Calceranica e Vezzano; un ininterrotto dono di sé nel fare “il prete”accanto a quella miriade di persone che la Provvidenza gli ha fatto incontrare lungo il suo cammino, fino a 75 anni, quando raggiunta la pensione, si trasferisce a Trento e collabora nelle parrocchie di Cristo Re e Madonna della Pace-Roncafort. Sessant’anni di” vita da prete”, un trascorrere di mesi e di anni in mezzo alla gente, diventando punto di riferimento. Sue caratteristiche, oltre la sua generosa disponibilità di sacerdote, sono state la cordialità e la positività, rafforzate dalla capacità di sorridere e di far sorridere, anche attraverso lo scherzo e la battuta, che non guastano mai. A lui l’affettuosa e grata vicinanza di tutti i parrocchiani, quali interpreti anche di quelli che forse dopo tanti anni lo hanno dimenticato e gli sono rimasti lontani. Auguri vivissimi, don Luciano! R. S. 2 continua da pag. 1 San Vigilio, patrono di Trento e seguire anche per le generazioni future. Sul piano della fede ognuno deve essere libero di credere e pregare anche con l’aiuto dei santi e dei beati. Più intrigante e consistente diventa invece l’accostarsi ai Santi da un punto di vista storico. I santi patroni, ad esempio, delle città o dei mestieri, o delle congregazioni, raccontano di quanto il cristianesimo sia stato parte fondante della cultura occidentale. Il prossimo 26 giugno sarà grande festa a Trento e, come ogni anno, San Vigilio, patrono della città, sarà ricordato con celebrazioni e manifestazioni. Ma chi era San Vigilio e perché è diventato patrono di Trento? L’origine della Chiesa locale di Trento non nasce con Vigilio e con i martiri anuniensi. Girolamo Tartarotti e, successivamente, Iginio Rogger concordano sulla possibile origine della comunità diocesana di Trento intorno agli anni 350-360. Affermano questo sulla base di testi letterari che si raccolgono intorno alla persona di Vigilio. Principalmente essi sono una lettera di sant’Ambrogio a Vigilio, scritta in un ben definito momento storico e due lettere di san Vigilio, anche queste con mittente, destinatario e circostanze certe: la lettera a Simpliciano, successore di sant’Ambrogio dal 397 e la lettera a san Giovanni Crisostomo, vescovo di Costantinopoli dello stesso anno. Nella lettera di Ambrogio si legge della promozione a vescovo di Vigilio e del riconoscimento ufficiale di questa nomina che Ambrogio dà a Vigilio. Questa ufficializzazione rende anche edotti di come venivano nominati all’epoca i vescovi. La Chiesa locale, clero e popolo, soleva designare il candidato con una vera e propria elezione. In seguito il metropolita, colui cioè che aveva competenze arcivescovili nel territorio, provvedeva alla conferma e alla consacrazione. Nelle due lettere di san Vigilio, pressoché simili, si legge del martirio dei tre missionari in Anaunia e nella descrizione dell’apostolato dei martiri si manifesta l’idea vigiliana di azione pastorale missionaria. Egli sottolinea in maniera netta e decisa che essi non furono per nulla aggressivi, ma invece pazienti e tolleranti, aperti al dialogo, accoglienti ed ospitali all’infinito. Una visione idealistica che non coincide con la visione medioevale della vita e del credo. Vigilio ebbe, infatti, un atteggiamento non punitivo, ma di comprensione e perdono verso i nonesi responsabili del crimine. ne di san Vigilio, che nar ra del la predicazione di Vigilio e della sua uccisione per mano dei contadini a cui avrebbe distrutto una statua pagana. Questo però è l’unico documento nel quale si parla di martirio di san Vigilio e non esiste il conforto di altre testimonianze, come invece fu per la vicenda dei martiri anauniensi. Quindi la Chiesa parla di martirio riferito a san Vigilio come di attribuzione dovuta al suo spendersi in maniera totale e coinvolgente nella predicazione della parola del Cristo. La Passio dà comunque notizie storiche verificabili. Indica Vigilio come terzo vescovo di Trento, dopo Giovino e Abbondanzio, parla di una ecclesia dentro le mura romane della città che si dice costruita da Vigilio, dove il vescovo risiede e dove esiste anche un “asilo” per le attività assistenziali Oggi si sa per certo che il luogo si identifica con la chiesa di Santa Maria maggiore. Fuori delle mura, invece, presso la porta veronese, in una basica che si dice da lui fondata, si venera la sua tomba. Questo è anche il luogo dove ordinariamente vengono consacrati i suoi successori. Infine nella stessa basilica esistente a Trento si venera la sepoltura dei tre martiri anauniensi. Nell’antichità perché si formi il culto di un santo è indispensabile che ci sia un sepolcro. Ecco perché si dà tanta importanza al luogo di sepoltura dei martiri. La forte presenza, storicamente documentata, di san Vigilio sul territorio trentino, lui originario pare di Roma, e la sua influenza sul consolidamento e l’espansione della comunità cristiana in trentino ne fanno evidentemente il patrono ideale. Le celebrazioni, la memoria delle persone e dei fatti rendono anche noi più partecipi della nostra storia e della storia della nostra Chiesa. I Santi stanno lì ad indicarci una via, a darci un esempio, ad affermare una fede che sopravvive, pur con i suoi momenti bui, da millenni. Ci rivolgiamo ad essi con la speranza di trarre dai loro scritti, dalle loro vite un incitamento a proseguire nel tormentato percorso di una fede condivisa e responsabile. Se poi pensiamo, crediamo che possano intercedere per noi ed aiutarci che male c’è? Piera Esiste poi un documento denominato Passio- 3 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z Nella luce del perdono L a prima domanda recita così: “Mi sono ricordato di essere tuo figlio?” L’interrogativo è posto a ciascuno degli oltre cinquanta bambini chiamati sabato 11 maggio a prendere parte alla Prima Riconciliazione nella chiesa di Cristo Re. Il quesito è lì, sul foglietto-guida, primo punto del loro esame di coscienza. Ma non pensando alla loro mamma o al papà terreni. Pensando a Dio. Al Padre dei padri. E il sacramento è sì amministrato ai più piccoli, ma con i “grandi” (genitori, catechisti, ma anche preti) che non possono permettersi di dire “roba da bambini”. Perché la Riconciliazione va alla radice del nostro rapporto con Dio, richiama la consapevolezza di essere creature, di stare al mondo perché Lui, Dio, lo ha voluto. Nessun altro. E nemmeno il destino, men che meno il caso. Essere creature di Dio è una consapevolezza che non può lasciare indifferenti. Anche se la domanda è legittima: nel concreto cosa significa essere suoi figli? Basta scorrere ancora le domande dell’esame di coscienza: ho obbedito ai genitori, ai maestri? Sono stato diligente? Siamo andati d’accordo DIMENSIONI PARROCCHIALI I A R I O fra noi? Sono stato sincero, ho mantenuto le promesse? Ancora: ho rispettato tutte le persone specialmente i più deboli e ho aiutato chi aveva bisogno? Null’altro che Vangelo tradotto nella vita di tutti i giorni. Buono per i bambini, come per gli adulti. I quali hanno (senza forse) dimenticato in buona parte il sapore di uno dei viatici più efficaci: la misericordia di Dio. Dio non castiga, perdona. Non giudica, offre nuove opportunità. Lascia sempre una porta aperta. Ma chiede che l’uomo si penta e provi a voltare pagina. Magari ricadrà, ma intanto ci ha provato. E Dio lo capisce. E lo perdona ancora. All’infinito. In un sabato pomeriggio di maggio, nel fermento di volti e voci che spesso si fatica a tenere concentrati e in silenzio, i bambini che l’anno prossimo riceveranno la Prima Comunione hanno festeggiato così (con catechisti e genitori) il Sacramento della Riconciliazione. Hanno deposto in un cesto un sasso, simbolo del peso del peccato ed hanno acceso un piccolo lume, immagine dell’abbraccio caldo di Dio. Forse non ne saranno ancora del tutto consapevoli, ma vogliono provare (i “grandi” ri-provare) a crederci. Con l’aiuto della comunità, tutta intera. (pi.fra.) 4 Cristo Re • Madonna della Pace • Ss. Cosma e Damiano, Vela CAMPEGGI PARROCCHIALI ESTATE 2013 (*) ESPERIENZA NELLA MARCHE dal 11 al 15 giugno 1a e 2a superiore (**) CAMPEGGIO A LAVARONE dal 15 al 21 luglio dalla 2a elementare alla 1a superiore (*) CAMPEGGIO VEDERNA (PRIMIERO) dal 17 al 24 agosto ragazzi dalla 3a elementare fino alla 2a media (*) ESPERIENZA NELLA MARCHE dal 1 al 4 settembre 3a media ISCRIZIONI ED INFORMAZIONI: Êpresso l’ufficio della parrocchia di Madonna della Pace orario: lunedì ore 11.00 - 12.00, martedì e giovedì ore 17.00 - 18.00; telefono 0461 822448; Êpresso l’ufficio della parrocchia di Cristo Re - orario: dalle ore 9.30 alle 10.30 dal lunedì al sabato - telefono 0461 823325; Êpresso la parrocchia dei Santi Cosma e Damiano, Vela - telefono 0461 827577. ATTENZIONE: (*) Le iscrizioni per le MARCHE e VEDERNA si raccolgono a Madonna della Pace. (**)Le iscrizioni per LAVARONE si raccolgono presso la parrocchia di Cristo Re; i posti sono limitati. 5 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z I A R I O Ad assisi con... “San FRANCESCO” A nche quest’anno ai ragazzi che il 17 novembre riceveranno la Cresima è stato proposto il viaggio ad Assisi. L’opportunità è stata accolta da parecchi di loro, e così il 28 aprile con 21 ragazzi siamo partiti alla volta della città di Francesco e Chiara. A d ac c omp ag n a r c i c’er a no Fr a nc e s c o (seminarista) e fra’ Nicola, che ci hanno aiutati nelle riflessioni in questi tre giorni. Abbiamo visitato i luoghi dove Francesco è nato, è vissuto e dove si è spogliato di tutto ciò che aveva per decidere di vivere in maniera semplice al servizio degli ultimi. Abbiamo conosciuto meglio Chiara, colei che, pur vivendo nell’agiatezza come Francesco, ha deciso di donare la propria vita al Signore. Ogni luogo e figura veniva spiegato da fra’ Nicola, che con la sua semplicità ha fatto comprendere e capire fino in fondo la scelta di Francesco di mettersi al servizio degli ultimi, di vivere in povertà, ma con la ricchezza dell’amore di Colui che l’aveva chiamato. La salita all’Eremo delle Carceri in una giornata calda ed afosa è stata un po’ faticosa, ma arrivare in quel posto silenzioso, dove tutto ci parlava di Francesco, ha rinvigorito lo spirito di tutti. Abbiamo avuto la possibilità di stare da soli, di fare silenzio dentro di noi, di pregare il Signore come Francesco era solito fare; ad aiutarci, una traccia ed una preghiera semplice. Altro luogo di silenzio e di meditazione che ci ha lasciati senza parole è stato San Damiano. Siamo arrivati al mattino presto, lì si trovavano pochissime persone e intorno a noi solo il silenzio, rotto da qualche goccia di pioggia, che quel giorno aveva deciso di farci un po’ di compagnia, dal rumore dei nostri passi e dalla voce di fra’ Nicola durante la sua ennesima spiegazione. In quei giorni i ragazzi hanno condiviso insieme ogni momento della loro giornata: hanno avuto la possibilità di fortificare la loro amicizia e di toccare con mano il mondo del Poverello di Assisi e di vivere tre giorni di intensa spiritualità. Sono state giornate intense, a volte anche faticose, ma siamo stati ricompensati dalla carica che Assisi dona ad ogni suo pellegrino. Noi catechiste, che, lo confessiamo, all’inizio di questo viaggio eravamo un po’ titubanti, abbiamo dovuto ricrederci; abbiamo scoperto che, a volte, quello che si pensa è ben diverso da ciò che poi realmente si verifica. I ragazzi, durante la catechesi, danno l’impressione di non ascoltare, di disinteressarsi a ciò che viene detto; alla fine, invece, dimostrano di essere persone mature, che sanno ascoltare e che riescono a far germogliare quel piccolo seme che è stato piantato durante il percorso di catechesi. Forse è proprio Assisi che dà questa sensazione, forse sono i luoghi che si visitano che danno l’opportunità di essere diversi o forse, anche questa volta, san Francesco ci ha messo del suo. Ornella DIMENSIONI PARROCCHIALI 6 3 1 0 YES WE GREST 2 lunedì 10 giugno + SIAMO + CI DIVERTIAMO CIAO RAGAZZI, VI VOLEVAMO INFORMARE CHE CI SONO LE PREISCRIZIONI PRESSO LA PARROCCHIA DI CRISTO RE, NEI GIORNI 29 maggio e 5 giugno, alle ore 18,00 FARE LA PREISCRIZIONE COMPORTA UN PICCOLO SCONTO, OVVERO DA 15€ A SOLO 12€. QUINDI AFFRETTATEVI !!!! COLORO CHE SI PREISCRIVERANNO POTRANNO AVERE IN ANTEPRIMA IL VOLANTINO DELLA PRIMA SETTIMANA. GLI ANIMATORI DEL GREST NOT I Z I E in ... CRESIMA DEGLI ADULTI - Festa dei santi martiri trentini; il giorno 29 maggio prossimo a Madonna della Pace sarà celebrata la Cresima degli adulti, la cerimonia sarà presieduta, dal delegato del Vescovo, monsignor LAURO TISI. - In occasione della cresima tutti i gruppi parrocchiali sono convocati. CORPUS DOMINI - Processione cittadina, 30 giugno con partenza dalla cattedrale ed arrivo alla chiesa del Santissimo. L’invito è rivolto a tutte le parrocchie della città e soprattutto a coloro che durante l’anno hanno celebrato la 1a Comunione o la Cresima. CHIUSURA DEL MESE MARIANO - Per la conclusione del mese di maggio, dedicato a Maria, si dà appuntamento a tutti i cittadini presso la chiesa di S. Maria Maggiore per raggiungere in processione S. Apollinare, il 31 maggio alle ore 20.00. 1-2 GIUGNO PELLEGRINAGGIO NOTTURNO da Montagnaga a Trento. Inizio a Montagnaga di Piné alle ore 18.00 di sabato 1 giugno. Per il ritorno è possibile prenotare il bus che porterà a montagnaga alle 17.00 di sabato. Organizza il Centro di Pastorale Giovanile tel. 0461 891382, e-mail: giovani@diocesitn. it - www.diocesitn.it/giovani - Il pellegrinaggio si svolgerà con qualsiasi tempo. ANNO GIUBILARE DELLA CATTEDRALE - Mercoledì 26 giugno 2013, solennità di San Vigilio, ore 9.30 Processione da Santa Maria Maggiore e solenne Santa Messa Pontificale in Cattedrale presieduta da un Cardinale. 7 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z I A R I O C’è Qualcuno che mi ama ... A ogni bambino don Emilio dona un piccolo crocifisso I NOMI DEI BAMBINI DELLA PRIMA COMUNIONE Andriotta Edoardo Apolloni Matilde Bassi Angelo Benassi Alessandro Bendinelli Valentina Bettinazzi Samuele Chistè Chiara Comai Thomas Corrado Martina Coser Sara Di Sarno Antonio Di Sarno Chiara Ferrari Margherita Ferrari Maria Stella Grassi Giacomo Innocenti Alessio Lunardelli Emiliano Marchiodi Anastasia Marighetti Leonardo Mattiato Sara Mazon Beatriz C. Mazzalai Matteo Mazzarese Aurora Mazzoleni Giulia Michelon Marco Mugione Raffaele Montero Angel José Osto Mazzoleni Sebastian Pegoretti Giacomo Pernice Myriam Piazza Giulia Piva Lavinia Plotegher Valentino Salvagna Wojciech Sartori Pietro Tarolli Luigi Maria Tarolli Mariasole Tarolli Martino Maria Trotter Francesca Zampedri Aurora Zini Sabrina DIMENSIONI PARROCCHIALI 8 D omenica 5 maggio trentotto bambini delle Parrocchie di Cristo Re e Madonna della Pace si sono accostati per la prima volta al sacramento della Comunione. Accompagnati dalle loro catechiste e dalle famiglie, visibilmente emozionati, hanno animato le celebrazioni con canti e preghiere che ben illustravano il percorso fatto per arrivare a questa importante tappa della loro vita cristiana. Ecco allora che all’offertorio sono stati portati, tra l’altro, il libretto con il quale hanno imparato a riconoscere e capire le varie parti della Messa ed i lavoretti di Natale realizzati da loro che hanno permesso di aiutare i bambini meno fortunati del Mozambico. Ma soprattutto, insieme al Pane e al Vino, hanno voluto portare anche l’Acqua, quell’Acqua che il sacerdote fa cadere nel Vino e che simboleggia il loro/nostro desiderio di formare una cosa sola con il Signore. Ci uniamo alla loro preghiera, affinché questo possa essere il primo di una serie infinita di incontri con quel Gesù che cammina sempre al nostro fianco e non smette mai di incoraggiarci anche quando smarriamo la strada maestra. M.C. Tre bambini, che si sono preparati insieme agli altri, hanno fatto la Prima Comunione nei paesi di origine delle loro famiglie. O T I Z I A R I O Marco Viviani - Fotografia N Foto di gruppo dei bambini a Cristo Re Foto di gruppo dei bambini a Madonna della Pace 9 DIMENSIONI PARROCCHIALI PENSARE, DIVENIRE, RITENERSI COMUNITÀ Lavori in corso I l 22 aprile si è riunito a Cristo Re, il Consiglio Pastorale Unitario, con la presenza di don Lauro. Ordine del giorno dell’incontro era tirare le somme di un inverno durante il quale si è cercato, in varie tappe, di modificare il nostro modo di porci come Comunità, cercare anche di capire in che modo proseguire il nostro operato, programmando i prossimi incontri. Ha aperto la seduta il Vicario del vescovo, il quale ha chiesto scusa alle tre comunità, della sua assenza il giorno 8 aprile. In quella serata, infatti, doveva intervenire per ascoltare tutte le presentazioni dei vari gruppi di Vela, Cristo Re e Madonna della Pace, per poi iniziare a tirare le somme di quanto fatto fino ad ora. Don Lauro ha spiegato il motivo della sua assenza, dovuto al sovrapporsi di incontri. Era, infatti, in un’altra zona del Trentino per coordinare i lavori di Unità Pastorale di quella Parrocchia. Per quanto riguarda i nostri lavori, vediamo quali erano stati i passaggi precedenti: 1) abbiamo fatto ripetuti incontri dei Consigli Pastorali nelle tre chiese, volti ad informare tutti su quanto proposto dal Vicario ancora in autunno; 2) ogni responsabile di ogni gruppo, a sua volta, aveva indetto degli incontri con il proprio gruppo per portare quanto emerso all’interno degli incontri con don Lauro, per fare il punto della situazione, per redigere alcune righe che sarebbero state importanti nella serata dell’8 aprile, e per eleggere un portavoce alla serata stessa; 3) il giorno 15 febbraio don Lauro, in Consiglio Pastorale Unitario ha ripreso le fila del discorso; 4) il giorno 19 febbraio si sono incontrati a Cristo Re, alle 20.30, i tre gruppi della liturgia per preparare la messa che, sabato 2 marzo alla Vela, sabato 9 marzo a Madonna della Pace prima e a Cristo Re poi, don Lauro ha presieduto, con l’intento di dare mandato a tutti i gruppi, per cercare di creare tra di noi comunione di intenti migliore; 5) dopo la giornata della messa ogni gruppo si è ritrovato per analizzare nel dettaglio la situazione, eleggendo un rappresentante che è stato inviato in assemblea in aprile. Erano importanti i seguenti punti, che sono stati ampiamente presentati: DIMENSIONI PARROCCHIALI ] chi sono i componenti del gruppo e cosa fanno; ] quali sono i punti di forza del gruppo e con quale altro gruppo collabora; ] quali sono i punti di debolezza e cosa sarebbe bene cambiare; 6. nella serata dell’8 aprile tutti i gruppi delle tre chiese si sono puntualmente trovati in Cristo Re, presente don Emilio, che ha abilmente coordinato i lavori, durati un paio di ore, e presente anche don Davide. Durante l’incontro ogni portavoce ha risposto esaurientemente ai tre punti sopra elencati. La serata è stata utile per conoscere un po’ tutti i gruppi e per capire cosa viene fatto nelle parrocchie; 7. le poche righe di presentazioni sono state fatte recapitare a don Lauro che le ha passate al sociologo Enrico Delama, che le sta esaminando, per studiare i risultati ottenuti e per individuare opportune forme di miglioramento nella nostra collaborazione. Nel corso della serata del 22 aprile, presenti i rappresentanti del Consiglio Pastorale Unitario don Lauro ha rassicurato sul fatto che Delama sta lavorando già sui fogli che gli abbiamo fatto pervenire. Per ora risulta che ci sono molte forze che collaborano in Parrocchia, ci sono tante persone impegnate davvero e, in fondo, non sono pochi i giovani presenti nei vari gruppi; inoltre parrebbe che le donne siano più presenti degli uomini. Ciò che manca, a detta di don Lauro, è la consapevolezza di “essere comunità”, la coscienza comunitaria risulta un po’ bassa e quindi bisognerebbe trovare il modo per costruirla. In quale modo sarà da definire nei prossimi incontri. Per ora sia Delama che don Lauro lavorano sui dati ottenuti, poi ci si ritroverà il 29 maggio alle 20.00 per una messa in Madonna della Pace, con don Lauro, alla quale sono pregati di partecipare tutti i gruppi parrocchiali, e, durante l’estate, si cercherà di elaborare un Piano Pastorale, che verrà riproposto in autunno, volto proprio a cercare di trovare un metodo propositivo più incisivo. Don Emilio ha sottolineato, tra l’altro, che finalità sarebbe andare oltre il gruppo, per arrivare a parlare di comunità, per arrivare a comunicare con tutti. 10 Maria con il patrocinio di Comune di Trento Circoscrizione Piedicastello, Centro Storico 11 DIMENSIONI PARROCCHIALI N O T I Z I AL TERMINE DELL’ANNO PASTORALE 2012 -2013 U no sguardo all’anno pastorale che sta per concludersi può essere utile principalmente per stimolarci a ringraziare Dio dei tanti doni che ci ha fatto. Il primo, quello di averci offerto la sua Parola «il suo Figlio Gesù» i suoi sacramenti e la comunità che è la Chiesa; questa che ci aiuta a crescere nella fede e nella testimonianza della carità Per accennare a quelli essenziali. Altra utilità: rivedendo i principali momenti comunitari possiamo renderci conto più o meno a che punto siamo del nostro cammino pastorale. Premessa. Siamo testimoni di eventi storici per la Chiesa: la rinuncia al pontificato di papa Benedetto XVI e la elezione di papa Francesco, che Dio li benedica. A livello civile, politico e sociale siamo provati da una perdurante crisi fra tensioni e tentativi di ripresa piuttosto contraddittori. Partiamo dall’Assemblea diocesana del settembre 2012. Come introduzione all’Anno della Fede P. Bignardi di “Reti in opera” ci ha aiutato a capire le frastornanti novità, i repentini cambiamenti a livello culturale e religioso. Comunicare e vivere la Fede esige dalla Chiesa, dai cristiani un nuovo linguaggio, modalità diverse e soprattutto il coraggio di uscire da noi stessi e puntare sull’essenziale, Gesù Cristo. R I O La preparazione dei giovani al Sacramento del Matrimonio ha interessato 25 coppie in due turni per sette sere con animatori sacerdoti e alcune coppie sposi ormai collaudate. La proposta è sempre più necessaria ed importante e verrà adeguata alle nuove situazioni con le recenti indicazioni della Chiesa italiana. A questo punto è doveroso riconoscere il dono che rappresentano per tutti noi i numerosi operatori pastorali; senza nominarli individualmente. La formazione cristiana. Ci siamo riuniti intorno alla Parola con il Vangelo di Marco: tre parrocchie insieme portandoci a turno in ciascuna per una ventina di incontri compresi gli esercizi di Quaresima; riflessione e preghiera sulla prima metà: 8 capitoli del Vangelo, l’altra metà sarà il prossimo anno; in Avvento quattro giovedì con la radio diocesana la trasmissione “Ascolta, si fa vita” dal tema «Il gioco d’azzardo e il denaro» «La crisi di coppia e la comunità» «La morte, le cure palliative e l’unzione degli infermi». Della catechesi dei ragazzi e dei giovani c’è un articolo in altra pagina. DIMENSIONI PARROCCHIALI A 12 don Davide Consiglio pastorale a Villa Moretta I l Consiglio Pastorale vivrà mezza giornata di programmazione presso Villa Moretta a Costasavina - Pergine, guidato da mons. Lauro Tisi, per individuare un percorso da intraprendere il prossimo anno pastorale. L’appuntamento è fissato per il prossimo 8 giugno alle ore 14.00. N O T I Z I A R I O CARITAS: Cosa fare? Elemosina o Solidarietà I n questi ultimi tempi la ”crisi” che attanaglia gran parte dell’Europa e del mondo ha naturalmente fatto aumentare anche da noi, a Trento, le persone in stato di necessità grave, al punto che a parecchie famiglie mancano i viveri per la sopravvivenza, i soldi per l’affitto e le bollette ecc… Di settimana in settimana le cose stanno peggiorando e se inizialmente erano gli immigrat i a trovarsi in questa situazione, ora anche var i trentini si rivolgono a noi superando la vergogna, con tantissima dignità. Attraverso il Punto d’Ascolto Parrocchiale cerchiamo di dare, indirizzare, consolare, e aiutare come meglio ci riesce e come i mezzi di cui disponiamo ci consentono. Dagli incontri decanali della Caritas risulta che sono molte le parrocchie che si trovano ad affrontare simili situazioni. Le cause, sempre le stesse, e ampiamente illustrate dai media, non saranno rimosse tanto facilmente, né in breve tempo. Intanto le persone devono tirare avanti, mentre anche gli aiuti dell’Ente Pubblico sono diminuiti, perché ci sono sempre meno risorse da distribuire. Cosa fare? …. L’elemosina fatta per strada non è la risoluzione del problema, ma è spesso un modo sbrigativo per coprire il nostro disagio di fronte ad una mano tesa. La responsabilità sociale sta diventando una categoria perduta, e la cultura egoistica di questi ultimi tempi non aiuta a coglierne l’insostituibile valore. legalità: l’idea che le leggi possano comunque essere adattate o piegate alle esigenze dei più furbi si fa sempre più strada e per esempio evadere le tasse non è considerato un peccato! Dobbiamo riscoprire il valore della solidarietà più ampia che va oltre al gesto di dare una moneta di elemosina. Questa a volte può incoraggiare la pigrizia e la menzogna di chi la riceve, mentre in chi la compie può far nascere l’idea di sentirsi a posto senza andare alla radice dei problemi. Nel fare elemosina, quindi, è necessario un grande realismo e soprattutto bisogna evitare che essa diventi il surrogato di altri interventi più completi ed efficaci. Come cristiani siamo chiamati a farci promotori di atteggiamenti che favoriscano la solidarietà verso tutti i soggetti più deboli. La Parola di Dio ci interpella direttamente e ci invita alla sobrietà, alla rinuncia, alla generosità a favore di chi si trova nel bisogno: la ricompensa viene da se, con il sollievo di chi si è aiutato e con la serenità che si prova nell’essere coscienti di aver fatto il proprio dovere. Non è solo il senso di responsabilità sociale ad essersi affievolito, ma anche il senso della 13 CARITAS PARROCCHIALE Cristo Re – Madonna della Pace – Vela DIMENSIONI PARROCCHIALI 15 domande per te, sulla fede 1) Hai la consapevolezza che la fede è in- 7) Sai pregare nello Spirito, invocandolo nanzitutto un rapporto personale, fiaffinché ammorbidisca le durezze del ducioso con Dio, Padre misericordioso, tuo cuore, sapendo che ogni stimolo di che guarda con benevolenza alla nostra bene viene da Lui? vita; e non una arida adesione intellet8) La tua fede ti fa vivere una appartetualistica alle verità su Dio? nenza gioiosa e responsabilizzante alla 2) Senti che la fede in Cristo ti aiuta a Chiesa attraverso la partecipazione alla prenderti cura delle tue fragilità, a vita liturgica, sacramentale e alle iniziaguardare alle tue debolezze e non a detive varie della tua comunità? primerti, né a colpevolizzarti, ma è stimolo nel camminare sulla strada che 9) Come vivi la partecipazione eucaristica: dici ancora ‘vado a messa’ o senti denGesù ha tracciato? tro di te di poter dire ‘vado a celebrare 3) La fede in Cristo ti aiuta a scorgere in l’incontro vivo con Cristo condividendoogni persona, in ogni situazione, realtà lo nella comunità dei miei fratelli e sorelpositive che ognuno possiede, sapendo le nella fede’? che in ogni uomo c’è la bontà a cui appel10) La fede la vivi come intima realizzazione larsi e da stimolare? personale, comunitaria delle Beati tu4) La fede è per te strumento di lettudini che Gesù ha proclamato o la vivi ra dei “segni dei tempi”, cioè ti aiuta a semplicemente come assolvimento di scorgere nella tua vita quotidiana e regole o obbedienza fredda dei comannella grande storia dell’umanità i segni damenti? della presenza di Dio, che dà vita e stimola tutti a farsi carico l’uno dell’altro 11) Ti sei mai confrontato per il tuo esame di coscienza con le Beatitudini, la Nuonella gioiosa fatica del condividere e cova Legge del discepolo di Gesù, oltre ad struire una umanità nuova? analizzare i comandamenti? 5) La tua fede è ricerca intimistica di sicurezza o sguardo aperto sull’immenso 12) La parola di Dio è la base per capire come stai vivendo la tua vita? cuore di Dio che vuole farti tuffare in esso per sentirti figlio amato da Lui e con Lui capace di trasformare nel picco- 13) La tua fede è ricerca appassionata dell’altro? lo la vita di ogni giorno? 6) La fede in Cristo ti spinge a dialogare 14) La fede diventa operatrice di frutti nuovi nati da esperienze di amore, di solidacon apertura e flessibilità, a riconoscerietà, di pratiche liberanti da ideologie re anche in coloro che sono ‘arrabbiati’ che opprimono te e gli altri? con la fede, con la Chiesa, persone da accogliere, comprendendo alcune loro 15) Cosa ti è necessario cambiare? ragioni? Volete un’informazione o notizie sulle VOSTRE PARROCCHIE? VENITE A VISITARE IL SITO WWW.UPTNORD.TK E VI TROVERETE MOLTE COSE. SE POI I GRUPPI AVESSERO NOTIZIE O ARTICOLI DA PUBBLICARE FATELI AVERE IN SEGRETERIA di cristo re o all’indirizzo : [email protected] TENIAMOCI INFORMATI ASSIEME !!! 15 DIMENSIONI PARROCCHIALI lla maggior parte delle persone le stagioni calde piacciono di più. Ai bambini e ai ragazzi, oltre alle giornate lunghe e tiepide piace il fatto che da giugno in poi gli impegni scolastici finiscono e così si possono godere la libertà dalle lezioni. Si capisce allora che, per gli adolescenti e i bambini l’estate sia un periodo aspettato con molta trepidazione. Per loro c’è più libertà rispetto all’autunno e all’inverno. Ma perché spesso, anche per gli adulti c’è l’attesa spasmodica e a volte eccessivamente carica di aspettative verso le ferie estive? Viene da pensare che in questi adulti sia rimasto un aspetto infantile e che si aspettino una libertà che, in realtà, nell’età adulta non ci può proprio essere. Inoltre le pubblicità ci fanno vedere le ferie come “paradisi” in cui noi non dobbiamo preoccuparci di niente perché c’è qualcuno o qualcosa che si prende cura di noi come se fossimo dei neonati completamente passivi e ci promette che non avremo bisogno di pensare a nulla. Oppure ci promettono che ci divertiremo provando emozioni e sensazioni indimenticabili. Il tutto in modo molto, anzi troppo, artificiale e quindi spesso torniamo a casa profondamente delusi e scarichi ad affrontare di nuovo il ritmo lavorativo quotidiano. Eppure le ferie sono molto importanti non perché facciamo esperienze “strane o pazze” ma perché ci permettono di DIMENSIONI PARROCCHIALI spezzare quei ritmi quotidiani che sono spesso la prima causa di stress e stanchezza. Non è necessario per riposare andare dall’altra parte del mondo o stare fuori fino alle 2 del mattino, il riposo è dato dal poter scegliere di andare a fare la spesa senza correre al lavoro o di ritardare la cena di un’ora perché il giorno dopo non devo alzarmi alle 6 e mezzo per organizzare la giornata lavorativa. Il recupero mentale e fisico non è legato solo al divertimento ma anche alla leggerezza del cambio di ritmi giornalieri. Spesso capita di incontrare persone che hanno passato le ferie vicino a casa e con qualche passeggiata e con delle mezze giornate al lago o in montagna sono riuscite a rigenerarsi. In questo modo e con un livello di aspettative basso le nostre vacanze ci permettono di ricaricarci e di affrontare con energia l’inzio del lavoro. Attenzione allora ai condizionamenti della pubblicità o ai miti adolescenziali delle ferie come momento magico. Lasciamo ai giovani queste fantasie e non ci illudiamo che una o due settimane di vacanza ci tolgano la frustrazione di un lavoro poco appagante, le ferie ci devono servire per riposare, per cambiare ritmi e orari giornalieri, solo così possono essere rigeneranti. 16 Dott.ssa A. Bertoldi Ciclostilato in proprio Trento, via Bresadola 10 Eccentrica, effimera, folle... No vacanza!