Jahrgang 13 Nummer 10 Oktober 2015 Ein Job Shadowing Projekt mit Schweden In Zusammenarbeit mit SERN nimmt die Bezirksgemeinschaft an das Projekt MOBEC teil MOBEC, steht für Mobilität in der Altenpflege und ist das Ergebnis für zwei, im Jahre 2015 gestellte Bewerbungen. Dies alles im Rahmen des Programms ERASMUS + in Italien und Schweden innerhalb des SERN Netzes (Schweden Emiglia Romagna Network). Das Projekt folgt einer genauen Problemanalyse der Bedürfnisse im Bereich Altenpflege. Die Partnerorganisationen haben Insbesondere erhoben, dass die in den Einrichtungen für Weiterbildung verantwortliche Personal im Bereich der sozialen und kulturellen Veränderungen im Sozialbereich Kompetenzen erwerben mussten. Die Genossenschaft hat drei Verbesserungsziele evidenziert : – Die interkulturellen Kompetenzen des Personals ver- bessern, um die interkulturellen Herausforderungen besser zu bewältigen die sich im heutigen Arbeitsalltag zeigen – Das europäische Umfeld in den Aktivitäten der Organisationen durch einer Verbesserung der Fähigkeiten in der Weitergabe der Kompetenzen von und zu Euro- Partner-Organisationen: Sweden Emilia Romagna Network (IT) ASP Azienda sociale Sud-Est (Langhirano IT) Municipality of Cervia (IT) Comunità Comprensoriale Oltradige Bassa Atesina (Egna – IT) Ad Personam azienda di servizi alla persona comune di Parma (Parma – it) Municipality of Pellegrino Parmense (IT) Municipality of Norrköping (SE) Leanlink (Linköping – SE) Lulebo (Luleâ – SE) Internetseite Mobec: http://www.sern.eu/sern/projekts/mobec/overview.html Facebookseite: https://www.facebook.com/SERNmobec päischen Ländern schaffen. – Schaffung von Bewertungsaktivitäten zur Entwicklung von professionellen Kompetenzen. Das Projekt sieht als Schlüsselaktivität die Teilnahme des Personals der territorialen Sozialdienste zu job shadowing Aktivitäten vor. Das job shadowing sieht eine Beobachtungszeit im Ausland in einem dem eigenen, ähnlichen Arbeitsumfeld vor. Die Teilnehmer sind 68, 32 aus Italien und 36 aus Schweden. Die Besuche sind auf vier Momente aufgeteilt und der Austausch wird zwischen 2015 und 2017 stattfinden. Letztens wird eine Weiterbildung in der finnischen Uniwersität Pori stattfinden an die 18 Mitarbeiter aus Schweden und 13 aus Italien teilnehmen werden. Offizielle Eröffnung der neuen Wäscherei im Ansitz Gelmini Am 25. September fand die offizielle Eröffnung der neuen Wäscherei im Ansitz Gelmini statt. Zu diesem Anlass waren alle Werkstattbesucher und Betreuer, Mitarbeiter von Ansitz Gelmini, Freiwillige, Klienten der Wäscherei und Vertreter des Sanitätsbetriebs und der Gemeinde Salurn anwesend. Der Direktor der Sozialdienste Dr. Bernhard von Wohlgemuth und die Strukturleiterin Dr. Alessandra Ockl begrüßten die Gäste und eröffneten den offiziellen Teil des Festes. Es folgten die Grußworte von einigen Werkstattbesuchern, die selber in der Wäscherei tätig sind. Sie erklärten, was für eine Bedeutung es für sie persönlich hat, in der Wäscherei zu arbeiten und wie konkret ihre alltägliche Arbeit in der Wäscherei verläuft. Bis vor kurzem wurde die Wäscherei als Werkstatt für Menschen mit psychischer Erkrankung in einem dunklen, eher ungemütlichen Raum betrieben. So wurde entschlossen, die Wäscherei in einen helleren Raum (die ehemalige Turnhalle im Garten) zu verlegen. Im Sommer wurde somit mit den Arbeiten begonnen und Anfang Juli konnten Werkstattbesucher und Mitarbeiter in die neue Wäscherei umziehen und in einem völlig neuen Raum die Arbeit aufnehmen. Für die Finanzierung der gesamten Arbeiten bedanke man sich beim Sanitätsbetrieb Bozen. Ein besonderer Dank ging auch der Baufirma von Paolo Tessadri, die diesen Sommer die Arbeiten termingerecht und professionell beendeten. Die neue Wäscherei ist mit viel Licht und alles ist funktionell und modern. Nach einer Besichtigung der neuen Werkstatt konnten die Gäste das Fest bei einem leckeren Buffet ausklingen lassen. (Alessandra Ockl) Nummer 10 - Oktober 2015 Trauercafé Wenn Personen mit Behinderung eine nahe stehende Person verlieren oder Angst haben, eine bestimmte Person zu verlieren, kann es passieren, dass sie keine Chance haben, den Tod des geliebten Menschen zu betrauern oder nicht die Möglichkeit haben, über ihre Angst zu reden. Es gibt auch Situationen, bei denen dies in der eigenen Familie mit der Person mit Behinderung nicht angesprochen wird. Manche Familienangehörige haben Schwierigkeiten mit erwachsenen Menschen mit Behinderung über den Tod zu sprechen. Andere nehmen an, dass Menschen mit Behinderung einen Verlust nicht sehr empfinden, dass sie von der Wahrheit beschützt werden müssen, oder dass Verlust weniger belastend wäre, wenn man nicht über dieses Thema spricht. In manchen Fällen versucht man sie von der harten Realität des Lebens und des Todes zu beschützen. Aber Menschen mit Behinderung leben nicht in einem Vakuum. Auch ihr Leben wird vom Tod einer nahe stehenden Person beeinflusst. Wenn wir uns aber in einer Trauersituation befin- den, brauchen wir alle Unterstützung. Wenn wir mit Menschen mit Behinderung arbeiten, dürfen wir niemals annehmen, dass die Person nichts weiß vom Verlust und der Erfahrung von Trauer. Tatsächlich müssen wir von der Annahme ausgehen, dass die Person um den Verlust weiß und dass sie ihn emotional empfindet. In unseren Werkstätten gibt es mehrere Werkstattbesucher, die ihre Eltern verloren haben, alte kranke Eltern haben oder allgemein eine Trauersituation erleben. So haben wir uns gefragt, ob wir eine Unterstützung anbieten sollen. Und wir haben uns an die Caritas Hospizbewegung gewendet, die freiwillige Mitarbeiterinnen zu Trauerbegleite- Große Premiere für das ArtCafé Oase im Sozialzentrum Kurtatsch Am 18 September fand die Eröffnung des ArtCafés im Sozialzentrum Kurtatsch statt. Zur ersten Vernissage wurden Bilder der jungen Künstler Giovannini Aaron und Wegher Marvin ausgestellt. Darunter auch die beiden Siegerbilder des Rotary Art Wettbewerbes, die im Mai von einer Fachjury mit dem zweiten und dritten Platz prämiert worden waren. Die Vernissage zog, neben Angehörigen und Freunden der Künstler und Klienten des Sozialzentrums auch zahlreiche Kunstliebhaber und auch Fachleute aus dem Kunstmilieu an. Die Tatsache, dass viele der Besucher aus reiner Kunstbegeisterung und künstlerischem Interesse anwesend waren, spricht Bände für die Qualität und den Wert der ausgestellten Bilder und Produkte aus unserer Kreativwerkstatt. Brigitte Matthias hat in ihrer einführenden Rede diesen Wert ganz besonders hervorgehoben. Kulinarisch umrahmt wurde die Vernissage mit hausgemachten Köstlichkeiten, serviert von den Mitarbeitern mit und ohne Behinderung des ArtCafés und der Kreativwerkstatt. Das Konzept des ArtCafés wurde von Brigitte Matthias angeregt und in der Umsetzung kompetent begleitet. Das ArtCafé Oase soll ein Ort der Entspannung in angenehmer, von schönen Dingen und Kunstobjekten umgebener Atmosphäre sein. Besucher des ArtCafés können sich im Café verwöhnen lassen und die dort ausgestellten Bilder und Tonprodukte direkt vor Ort bestaunen und erwerben. rinnen ausgebildet hat. Werkstattbesucher, die eine Trauergruppe gewünscht haben, werden nun regelmäßig von den freiwilligen Mitarbeiterinnen der Caritas Hospizbewegung begleitet und betreut. Während dieser Treffen (den so genannten Trauercafés) können Kummer und Sorge, aber auch Trost und Vertrauen thematisiert und nachempfunden werden. Für die Angehörigen der Werkstattbesucher gab es eine Weiterbildung zum Thema: „Umgang mit Trauer und Verlust bei Menschen mit Behinderung“. Die Koordinatorin der Caritas Hospizbewegung für den Bezirk Überetsch/ Unterland, Frau Theresia Weger, unterstrich die Tatsache, dass die Werkstattbesucher, mit denen gearbeitet wurde, eine erstaunliche Fähigkeit haben, ihre eigenen Gefühle zu artikulieren und die der anderen zu verstehen und mitfühlend zu sein. Alessandra Ockl in Zusammenarbeit mit den Mirarbeitern der Caritas Hospizbewegung Margit von Elzenbaum und Renato Decarli Teilzeit 90 Prozent (34 Wochenstunden) Am 28. Juli 2015 wurde der Einheitstext des dezentralen Abkommens zur Regelung der Teilzeit von den Gewerkschaftsorgansationen AGO, ASGB, SGB, SGK und AGB unterzeichnet. Dasselbe sieht in der Abteilung II - Sozialdienste und in der Abteilung III - Pflegeheim ein zusätzliches Teilzeit-Arbeitsverhältnis von 90 Prozent (34 Wochenstunden) vor und integriert u. a. die Gewährung der Umwandlung des Arbeitsverhältnisses nach der Mutterschaft (Dezentrales Abkommen vom 15.02.2002). Weitere Vernissagen in der Vorweihnachtszeit, am 4. Dezember, und im Januar sind mit jeweils neuen Ausstellungsobjekten in Planung. Mehrmals jährlich werden im ArtCafé Oase Vernissagen mit Werken von Künstlern des Malateliers (Ansitz Gelmini Salurn) stattfinden. (Yvonne Peer) Anno 13 Numero 10 Ottobre 2015 Un progetto di Job Shadowing con la Svezia In collaborazione con la rete SERN la Comunitá Comprensoriale ha aderito al progetto MOBEC l MOBEC, acronimo di Mobilità in assistenza agli anziani, è il risultato di due candidature presentate nel 2015 nell’ambito del programma Erasmus + in Italia e in Svezia all’interno della rete SERN (Sweden Emilia Romagna Network). Il progetto è stato preceduto da un’attenta analisi dei problemi e delle esigenze del settore assistenza agli anziani. In particolare, le organizzazioni partner hanno riconosciuto che il personale responsabile per la formazione nelle strutture necessita di acquisire competenze specifiche dati i cambiamenti sociali e culturali nell’ambito dei servizi sociali. Il consorzio ha individuato tre obiettivi specifici sulla base delle aree di miglioramento: 1) Migliorare le competenze interculturali del personale per affrontare in modo più efficace le sfide interculturali con cui i servizi si devono misurare nelle attività giornaliere. 2) Sviluppare e consolidare la dimensione europea delle attività delle organizzazioni attraverso un miglioramento della capacità trasferimento di pratiche e informazioni da nuovi contesti di altri paesi europei. 3) Sviluppo di attività di valutazione del personale e al relativo potenziale sviluppo pro- Organizzazioni Partner: Sweden Emilia Romagna Network (IT) ASP Azienda Sociale Sud-Est (Langhirano - IT) Municipality of Cervia (IT) Comunità Comprensoriale Oltradige Bassa Atesina (Egna - IT) Ad Personam Azienda di Servizi alla Persona del Comune di Parma (Parma - IT) Municipality of Pellegrino Parmense (IT) Municipality of Norrköping (SE) Leanlink (Linköping - SE) Lulebo (Luleå - SE) Sito internet Mobec: http://www.sern.eu/sern/projects/mobec/overview.html Pagina Facebook Mobec: https://www.facebook.com/SERNMOBEC fessionale all’interno dell’organizzazione. Il progetto prevede come attività chiave la partecipazione del personale ad attività di job shadowing nei servizi sociali dei Comuni interessati. Il job shadowing, che consiste in un periodo di osservazione all’estero in una struttura analoga alla propria, vedrà la partecipazione di 68 professionisti nel campo dell’assistenza agli anziani, 32 dall’Italia e 36 dalla Svezia. Il personale italiano effettuerà il proprio periodo di osservazione in Svezia e viceversa, i partecipanti saranno suddivisi in 4 flussi che partiranno in diversi periodi tra novembre 2015 e marzo 2017. Il progetto comprende infine un corso di formazione presso l’Università di Pori in Finlandia a cui parteciperanno 18 professionisti provenienti dalla Svezia e 13 dall’Italia. Apertura ufficiale della nuova lavanderia della Residenza Gelmini Il 25 settembre scorso ha avuto luogo l’apertura ufficiale della nuova lavanderia della Residenza Gelmini. All’evento hanno partecipato gli utenti e i collaboratori della lavanderia, diversi collaboratori della Residenza Gelmini, volontari, clienti della lavanderia e rappresentanti dell’Azienda Sanitaria e del Comune di Salorno. Il Direttore dei Servizi Sociale Bernhard von Wohlgemuth e la responsabile di struttura Alessandra Ockl hanno salutato gli ospiti e hanno aperto ufficialmente la festa. Di seguito, sono stati fatti dei brevi interventi da parte di uten- ti della lavanderia, che hanno spiegato l’importanza che riveste per loro personalmente questo lavoro, e come si svolge concretamente la loro attività in questo laboratorio. Fino a pochi mesi fa il laboratorio per persone con disturbi psichiatrici “lavanderia” era situato in una sala buia e poco confortevole. Si decise così di spostarla in un posto più luminoso (nella ex palestra, in giardino). I lavori hanno avuto inizio l’estate scorsa, ed i primi di luglio utenti e collaboratori si sono trasferiti nella nuova lavanderia per riprendere il loro lavoro in una location completamente nuova. Per il finanziamento si ringrazia l’azienda Sanitaria di Bolzano. Un ringraziamento particolare va inoltre all’impresa di Paolo Tessadri che ha ultimato i lavori in tempo e in modo professionale. La nuova lavanderia ora ha molte finestre che fanno entrare luce e aria e tutto è funzionale e moderno. Dopo la visita della nuova lavanderia la festa è terminata con un buffet preparato dalla cucina della Residenza Gelmini. (Alessandra Ockl) Numero 10 - Ottobre 2015 Caffè del lutto Perdere una persona cara, aver paura di dover affrontare nel prossimo futuro la perdita di un proprio famigliare, sono situazioni che si trovano a dover affrontare anche le persone con disabilità. Non avere la possibilità di parlarne con qualcuno, non poter esprimere apertamente dolore e paura legati a questi eventi sono però situazioni in cui spesso i disabili si trovano. La famiglia stessa un po’ per disagio e un po’ per tutelare il disabile non sempre affronta il tema. Un tema di per sé poco trattato anche nella società in generale. Alcune famiglie di fronte al dramma della morte di un famigliare scelgono di non parlarne con il disabile ritenendolo non in grado di comprendere appieno la situazione o volendo “proteggerlo” da una sofferenza ritenuta eccessiva per lui. Proteggerli dalla dura realtà della vita e della morte in realtà significa proteggersi dall’affrontare questi due gran- di temi. Le persone con disabilità non vivono in un mondo vuoto, la loro vita è influenzata dalla morte di una persona cara quanto quella di una persona senza disabilità. Quando quindi vivono un lutto, hanno anche loro bisogno di essere supportate. Quando lavoriamo con persone disabili, non dobbiamo nasconderci dietro alla presunzione di pensare che la persona disabile non percepisca appieno la perdita di una persona cara. Loro si rendono conto benissimo della perdita che stanno vivendo e la vivono e sentono emotivamente. Il dolore, la paura e tutte le emozioni sono un patrimonio universale del genere umano e non conoscono i limiti della disabilità. Nei nostri laboratori ci sono diversi utenti che stanno vivendo un lutto, perché hanno perso i loro genitori o hanno paura di perderli perché anziani o gravemente malati. Quindi ci siamo chiesti se non era forse giusto offrire a queste persone il nostro sostegno. La risposta è stata un si. Ci siamo pertanto rivolti al Servizio Hospice della Caritas che da anni si occupa di accompagnamento al lutto, per chiedere loro un supporto per queste Inaugurazione dell’ArtCafé Oase al Centro Sociale Cortaccia Il 18 settembre c’è stata l’inaugurazione dell’ArtCafé al Centro Sociale Cortaccia. Al primo vernissage sono stati esposti i quadri dei giovani artisti Aaron Giovannini e Marvin Wegher. Tra altri, anche i due quadri che in maggio hanno partecipato al concorso Rotary Art, dove una giuria di esperti li ha premiati con il secondo e terzo posto. L’inaugurazione ha attirato non solo parenti e amici degli artisti e persone del centro sociale, ma anche numerosi amanti dell’arte ed esperti dell’ambiente artistico. Il fatto che molti visitatori erano presenti per il semplice interesse artistico, è un chiaro segno di qualità e valore dei quadri esposti e dei prodotti del gruppo creativo. Brigitte Matthias ha sottolineato questo aspetto in modo particolare nel suo discorso introduttivo. Cornice culinaria con prelibatezze preparate e servite da collaboratori con e sen- za disabilità dell’ArtCafè e del gruppo creativo. Il concetto dell’ArtCafé è stato ideato da Brigitte Matthias che ci ha accompagnati in modo competente nella sua realizzazione. L’ArtCafé vuole essere un luogo rilassante in una piacevole atmosfera, circondata da oggetti d’arte e di artigianato artistico. I visitatori dell’ArtCafé si possono far viziare con un caffè, ammirando ed acquistando direttamente al café quadri e prodotti in argilla. persone. Assieme ai volontari del Servizio Hospice, debitamente preparati sull’argomento del lutto, vengono ora organizzati periodici incontri (i cosiddetti caffè del lutto) per utenti che hanno espresso il desiderio di fare questo tipo di incontri. I nostri utenti hanno così avuto la possibilità di lasciare emergere liberamente i loro sentimenti e le loro emozioni relativi alla perdita di una persona cara, ma anche di trovare fiducia e consolazione. Per i familiari degli utenti è stato inoltre organizzato un corso intitolato “Elaborazione del lutto e perdita per persone con disabilità”. La signora Weger, coordinatrice del Servizio Hospice della Caritas per il territorio Oltradige Basa Atesina sottolinea che gli utenti con i quali sono stati fatti gli incontri hanno una capacità straordinaria di esprimere i loro sentimenti e dimostrano una spiccata empatia nei confronti dei sentimenti di altri. Alessandra Ockl in collaborazione con gli operatori del Servizio Hospice della Caritas Margit von Elzenbaum e Renato Decarli Part-time 90 % (34 ore settimanali) In data 28/07/2015 le Organizzazioni Sindacali AGO, ASGB, CGIL, CISL e UIL hanno sottoscritto il Testo Unico dell’accordo decentrato in merito alla disciplina del rapporto di lavoro a tempo parziale. Lo stesso prevede un ulteriore rapporto lavorativo del 90% (34 ore settimanali) per la Ripartizione II - Servizi Sociali e la Ripartizione III - centro di degenza, ed inoltre integra la concessione della modifica del rapporto di lavoro al momento del rientro dalla maternità (accordo decentrato del 15/02/02). Altri vernissage sono in programma nel periodo pre-nata- lizio, il 4 dicembre, e a gennaio con l’esposizione di nuovi oggetti. Più volte all’anno verranno organizzate mostre con opere degli artisti dell’atelier di pittura (Residenza Gelmini Salorno). (Yvonne Peer)