LOKAL
WERDENBERGER & OBERTOGGENBURGER | MITTWOCH, 5. SEPTEMBER 2012
Länderübergreifende
«Umweltputzete» 2013
2013 konnten weitere Gemeinden aus
Am 23. März 2013 findet die
dem Fürstentum Liechtenstein dazuUmweltputzete in 13 Gegewonnen werden. In rund sieben
meinden beidseits des Rheins
Monaten werden alle sechs Werdenstatt. Der Lebensraum wird
berger Gemeinden (Sennwald, Gams,
dabei von Privatpersonen,
Grabs, Buchs, Sevelen, Wartau) sowie
Schulen und Vereinen von
die Liechtensteiner Gemeinden Balzers, Triesen, Vaduz, Schaan, Eschen,
Abfall und Unrat befreit.
Zudem soll die Bevölkerung für Gamprin und Ruggell gemeinsam ihre
das Thema Littering sensibilisiert Gemeinde «putzen». Wieder werden
im Vorfeld der Aktion Poster zum
werden.
Thema Littering in den teilnehmenden
Region. – In den vergangenen Jahren
wurden die Putztage in Liechtenstein
gemeindeintern, unabhängig voneinander und im eigenen Rhythmus
durchgeführt. In der Region Werdenberg gab es seit 2002 die «Werdenberger UmweltputzeteWUP», die von den
Gemeinden zweijährlich organisiert
wurde. 2011 schlossen sich erstmals
die beiden Liechtensteiner Gemeinden
Schaan und Vaduz an.
Bevölkerung hinweisen
Für die nächste Ausgabe am 23. März
8
Das Hackbrett gibts
jetzt auch elektrisch
Gemeinden aufgehängt, um die Bevölkerung auf die korrekte Entsorgung
vonVerpackungsmaterial und anderem
Abfall hinzuweisen.
Ein neuer Name
Aufgrund der erweiterten Zusammensetzung wird die Bezeichnung «Werdenberger Umweltputzete WUP» geändert. Die Aktion wird fortan «Umweltputzete» genannt, zusammen
mit dem entsprechenden Gemeindenamen. Ein einheitliches Erscheinungsbild weist auf die grenzüberschreitende
Zusammenarbeit hin. (pd)
WA S WA N N WO
Buchs: Werknachmittag für Kinder
mit ihrem Vater, Götti, Grossvater
Am Samstag, 15. September, bietet
der Mitenand-Treff Buchs/Grabs einen
kurzweiligenWerknachmittag im Kindergarten Altendorf an. Kinder ab
dem 1. Kindergartenjahr dürfen in
Begleitung ihres Vaters, Grossvaters,
Göttis usw. teilnehmen. Der Anlass
findet von 14 Uhr bis 16 Uhr statt.Anmeldungen werden bis am Samstag,
8. September, von Petra Tobler, Telefonnummer 081 756 72 45, entgegengenommen.
Buchs: Alphalive-Kurse:
Glaubensfragen diskutieren
Hat das Leben mehr zu bieten? Seit
15 Jahren bieten Alphalive-Kurse suchenden Menschen einen Rahmen,
eine Plattform, um über grundlegende
Lebens- und Glaubensfragen zu diskutieren und Antworten zu finden.
Alleine über 400 Veranstalter in der
Schweiz laden gemeinsam unter dem
Motto «Gott erleben» auch in diesem
Jahr zu solchen Kursen ein. Die Freie
Evangelische Gemeinde (FEG) Buchs,
ist einer davon.Am Freitag, 7. September, findet um 19 Uhr in den Räumlichkeiten der FEG (hinter M-Park),
Rosengasse 7, ein Alphalive-Informationsanlass statt. Dabei kann man
sich bei einem Nachtessen unverbindlich über den Alphalive-Kurs
informieren.
L’ AN G O L O DE GL I ITA LIA NI
L’Anno della Fede
La Chiesa, trovandosi oggi ad affrontare le grandi sfide dell’era moderna
(la secolarizzazione, il relativismo)
ha bisogno di ritrovare se stessa, il
suo centro gravitazionale. Il Papa ha
perciò pensato di dedicare quest’anno
pastorale al tema della fede, per
riandare a Gesù Cristo, fondamento
irrinunciabile per tutti coloro che
vogliono essere cristiani. Egli è il contenuto della nostra fede.
Nascono alcune domande: come
possiamo dire di aver fede se non conosciamo Gesù? Se non partecipiamo
alla Messa? Al missionario si chiedono
i sacramenti del Battesimo, del
Matrimonio, ma poi quei cristiani si
allontanano e non si vedono più. Vi
domando: è giusto questo? Perché
chiedere i sacramenti se poi non si
partecipa alla vita della comunità. Le
risposte esistono, ma la ragione di
fondo è una sola: una fede labile, di
poco spessore è il motivo di una comunità frantumata, senza identità.
Oggi nella Chiesa perciò c’è questa
necessità: la riscoperta della fede.
Questa è l’unica medicina capace di
risanare la drammatica situazione
della nostra Chiesa, fatta di tanti, ma
senza fede e senza Dio. Il Papa ci invita tutti a riscoprire le nostre radici
cristiane, a ritrovare la strada della
Chiesa, ad affidarci a Dio, unico perno
della nostra vita.
50 anni di Missione
Il 22 e 23 settembre la Missione Cattolica Italiana festeggia i suoi 50 anni
di vita. Con tre avvenimenti particolari.
• Sabato 22 settembre, ore 20 nella
Vaduzersaal: grande concerto di Don
Giosy Cento con la sua band. Don
Giosy è un cantautore conosciuto in
tutto il mondo, ha al suo attivo oltre
3000 concerti. Le sue canzoni vengono cantate nelle nostre celebrazioni. Con le sue canzoni si rivolge a
tutti, in particolare ai giovani. Una
occasione unica, da non perdere. Entrata libera.
• Domenica 23 settembre, ore 10
nella chiesa parrocchiale di Schaan:
Messa solenne in italiano-tedesco
per tutta la comunità; presiede l’arcivescovo Wolfgang Haas. Canta Don
Giosy con la sua band e il Coro
italiano. Dopo la Messa, aperitivo in
piazza.
• Dopo la Messa e nelle domeniche
successive verrà distribuito a tutte le
famiglie l’opuscolo, fresco di stampa,
«50 anni di Missione. Al servizio
della fede e degli emigrati». Si tratta
di una rievocazione storica dell’
emigrazione italiana in Svizzera e
della Missione di Schaan-Buchs-MelsMarbach. Sarà una pubblicazione
senz’altro interessante per tutti. Per
sostenere le spese di stampa, un bollettino di versamento verrà allegato
alla pubblicazione. Inviate la vostra
offerta.
Praktisch gedacht und dabei etwas Neues erfunden: Das Elektro-Hackbrett, das von Christian Tinner und Werner Alder
Bild schattenwerk.ch
entwickelt wurde, kam bereits zum Einsatz. Tinner spielte es etwa am Kulturfestival in St.Gallen.
Als eine Hälfte des Duos
Hack & Nick hat der Grabser
Christian Tinner bereits bewiesen, dass sich das Hackbrett
hervorragend für elektronische
Musik eignet. Das neu entwickelte Elektro-Hackbrett ist
der nächste logische Schritt.
Von Christopher Eggenberger
Grabs. – Es ist an sich schon eine Innovation, wenn sich ein DJ und ein
Hackbrett-Spieler zusammentun, um
gemeinsam Musik zu machen. Und
Nikolai Stolz und Christian Tinner
vom Duo Hack & Nick erklärten
schon nach ihrem ersten Auftritt vor
gut drei Jahren, dass es ihnen auch
ums Experimentieren geht.
Dass Christian Tinner nun mit dem
Hackbrettbauer Werner Alder aus
Herisau ein Elektro-Hackbrett entwickelt hat, wird diesem Anspruch
sicher gerecht. Gleichzeitig konnte
aber auch ein praktisches Problem beseitigt werden: «Mit dem herkömmlichen Hackbrett war ich entweder zu
leise oder so laut, dass sich das Signal
aus dem Lautsprecher überschlug», so
Messa in italiano
Ogni domenica e festa di precetto: a
Buchs (parrocchia) ore 9; a Schaan
(S. Pietro) ore 11; a Mels (Cappuccini)
ore 18 eccetto la prima domenica del
mese; a Flums (Justuskirche) ore 18 la
prima domenica del mese.
Ähnlich wie eine E-Gitarre
DochTinner erinnerte sich an das Funktionsprinzip einer E-Gitarre. Dabei
werden die Schwingungen der Saiten
von magnetischenTonabnehmern in ein
elektrisches Signal umgewandelt. Bei
dieser Lösung werden Störgeräusche
auf ein Minimum reduziert.
Dass die Idee auch auf das Hackbrett
übertragbar ist, testete er an einem
Stück Holz, das er sich vom Schreiner
zurechtsägen liess und auf das er
Saiten spannte. Die neue Bauweise
hat zugleich den Vorteil, dass das Instrument kompakter wird, weil es ohne
Resonanzkörper auskommt.Aber auch
als massives Stück Holz hat es die originale Trapezform behalten.
Gutes Stichwort: Stösst denn nicht
auf Widerstand, wer ein solches Traditionsinstrument umbaut? «Werner
Alder war sehr offen gegenüber dieser
Idee. Er zeigte ebenfalls Freude am
Tüfteln», so Tinner. Während man ge-
meinsam daran baute, sei Alders Erfahrung ins Spiel gekommen. Er habe
so manche Idee aus bautechnischer
Sicht verbessert, erzählt Tinner.
Gegenüber dem ursprünglichen
Hackbrett bestehen die Saiten aus
Stahl, der magnetischer ist als die
üblichen Bronzesaiten. Eine Voraussetzung,wenn man elektromagnetische
Tonabnehmer verwenden will. Anderes Material bedeutet aber auch einen
anderen Klang. «Es klingt metallischer
und etwas kälter – der Laie merkt
aber wohl keinen Unterschied», sagt
Christian Tinner. Für ihn ist die andere
Klangfarbe kein Mangel – im Gegenteil: Für seine Musik sei es «genau das
Richtige».
Auch Junge begeistern
Es sei gut möglich, dass sich auch andere Musiker für ein Elektro-Hackbrett interessieren werden. Christian
Tinner vermutet aber, dass es auch
dann Einzelanfertigungen sind. Eines
hofft Tinner besonders: «Vielleicht
werden sich mehr junge Menschen für
das Instrument begeistern».
Artikel online lesen und probehören auf:
www.wundo.ch
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Numeri tombola
Alla festa della Madonna della Pietra
(sabato 25 agosto a Schaan) è stata
fatta una tombola in sala. Questi i
numeri vincenti non ancora ritirati:
1488, 4699, 4881, 1933, 3000, 3739,
555. Per ritirare i premi telefonare a
Gulli Giuseppe tel.079 6103417.
I servizi sociali
Sportello consolare: a Schaan alla
Missione Cattolica. Ogni venerdì dalle ore 18 alle 20. Operatore sociale:
Egidio Stigliano.
Patronato Acli e Sportello consolare:
a Buchs sotto la chiesa cattolica, ogni
sabato dalle ore 9 alle 11. Operatore
sociale: Matteo Di Gennaro.
Tinner. Es lag am Mikrofon, über welches das Hackbrettspiel abgenommen
wurde. Denn dieses nahm auch Umgebungs- und Störgeräusche auf. «Das
hat mich beim Spielen verunsichert»,
sagt er.
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